DE2924453A1 - Verfahren und einrichtung zur herstellung kopiersicher bespielter videokassetten - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur herstellung kopiersicher bespielter videokassetten

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DE2924453A1
DE2924453A1 DE19792924453 DE2924453A DE2924453A1 DE 2924453 A1 DE2924453 A1 DE 2924453A1 DE 19792924453 DE19792924453 DE 19792924453 DE 2924453 A DE2924453 A DE 2924453A DE 2924453 A1 DE2924453 A1 DE 2924453A1
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video
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/913Television signal processing therefor for scrambling ; for copy protection
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Herstellung
  • kopiersicher bespielter Videokassetten.
  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung kopiersicher bespielter erster Videokassetten (Originalkassetten), auf die ein insbesondere nach dem PAL-Verfahren moduliertes Videosignal (FBAS-Signal), das ein Luminanzsignal und ein Farbsignal (F-Signal) umfasst, aufgenommen werden, indem das Videosignal von einem Mutterband über einen Ubertragungsweg, der insbesondere einen Videoverstärker und ein Video-Aufnahmesytel (Videorecorder) aufweist, auf die erste Videokassette übertragen wird.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine zur Ausübung dieses Verfahrens geeignete Einrichtung.
  • Die Herstellung kopiersicher bespielter Videokassetten wird wirtschaftlich in zunehmendem Maße von Bedeutung. FUr private Haushalte werden neben bespielten Videokassetten, die in legitimierter Weise hergestellt wurden und 1 folgenden als Originalkassetten bezeichnet werden, auch solche Videokassetten angeboten, die in unerlaubter Weise durch Überspielen des Videosignals einer Originalkassette auf andere Videokassetten, die ii folgenden als Raubkopien bezeichnet werden, hergestellt werden. Da bei dieser unerlaubten Erzeugung von Raubkopien niedrigere Kosten entstehen, insbesondere durch Wegfall von Tantienen tUr die Urheberrechte des Originalherstellers, k8nnen diese Raubkopien zu wesentlich geringeren Preisen auf den Markt gebracht werden als die Originalkassetten, wodurch der Original-Hersteller - in regelmässig gesetzwidriger Weise - benachteiligt wird.
  • Es sind deshalb bereits Versuche unternommen worden, kopiersicher bespielte Videokassetten herzustellen, um die Anfertigung von Raubkopien auf der Basis dieser Videokassetten zu vereiteln.
  • Die kopiersichere Beapielung der Originalvideokassetten hat 3edoch die Tendenz, das Vide.signal se zu verschlechtern, dass auch bei der Originalwiedergabe ein Qualitätsverlust eintritt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung kopiersicher bespielter Videokassetten zu schaffen, auf deren Basis Raubkopien nur so unvollkommen hergestellt werden können, dass der Absatz dieser Raubkopien weitgehend ausgeschlossen ist, dass aber die Wiedergabe der Originalkassetten möglichst keine Qualitätseinbusse erleidet.
  • @@@@@ Aufgabe wird erfindungsgemäss für ein Verfahren zur Herstellung kopiersicher bespielter erster Videokassetten der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, dass in den Übertragungsweg das Farbsignal ohne Beeinflussung des Luminanzsignal in den Maße willkUrlich beeinflusst wird, dass das @n der Videokassette auf ein Farbfernsehgerät mit einer Farbverfälschungen bis zu einem Grenzwert ausgleichenden Kompensationsschaltungsanordnung eingespeiste Videosignal noch zu einer richtigen Farbwiedergabe führt, dass aber bei einer zusätzlichen unwillkürlichen Beeinflussung des Videosignals durch Übertragungsfehler bei der Herstellung einer zweiten Videokassette (Raubkopie nit dsm von der ersten Videokassette gewonnenen Videosignal eine richtige Wiedergabe des von der zweiten Videokassette abgegebenen Videosignals durch die . Kompensationsschaltungsanordnung infolge Überschreitens des Grenzwerts ausgeschlossen ist.
  • Diese willkürliche 3eeinflussung des Farbsignals hat den wesentlichen Vorteil, dass die Bildqualität der kopiersicheren Videokassette nicht beeinträc htigt wird. Das Luminanzsignal bleibt völlig unbeelnilusst, so dass aufgrund dieses Signals keine Beeinflussung der Bildwiedergabe erfolgen kann. Das Farbsignal wird hingegen nur in einer solchen Weise beein-Flusst, dass durch die in Farbfernsehgeräten übliche Kompensationsschaltungsanordnung zum Ausgleich von Farbfehlern die willkürliche Beeinflussung des Luminanzsignals bei direktem Ubertragen des von der Originalkassette in das Fernsehgerät eingespeisten Videosignals unschädlich gemacht wird. Hingegen wird, wenn das von der Originalkassette abgegebene Videosignal zunächst zur Herstellung einer Raubkopie benutzt wird, die dann wiederum ein Videosignal in das Farbfernsehgerät abgibt, die Veränderung des Farbsignals infolge der Ubertragungsfehler bei der Aufnahme und Wiedergabe der Raubkopie so gross, dass keine Kompensation der Farbfehler durch die Kompensationsschaltungsanordnung in dem Farbfernsehgerät erfolgen kann. Insbesondere wird bei dem Abspielen von Raubkopien ein sogenannter Farkiller wirksam, der insbesondere in das Farbfernsehgerät eingebaut ist und der bewirkt, dass beim Überschreiten bestimmter Fehler des Farbsignals die Farbwiedergabe abgeschaltet wird. Mit anderen Worten, bei dem Abspielen von Raubkopien werden in dem Farbfernseher nur Schwarz-Weiss-Bilder wiedergegeben. Durch diese Schwarz-Weiss-Wiedergabe hat die Raubkopie nur einen sehr begrenzten Wert, so dass sie regelmässig mit Originalkassetten, die eine Farbwiedergabe ermöglichen, nicht konkurrieren können.
  • In einzelnen wird das Verfahren zweckmässig eo durchgetUhrt, dass bei Übertragung des Videosignals mit einem Farbsignal, das ein Burstsignal (Farbträger) umfasst, die Phasenlage des Burstsignals willkürlich verändert wird.
  • Dureh diese willkürliche Veränderung des Burstsignals wird eine besonders wirksame Beeinflussung des Farbsignals geschaffen, die sich zwar nicht bei der Wiedergabe der Originalkassette, wohl aber bei der Wiedergabe der Raubkopie auswirkt: Zur Decodierung der Farbinformation in den Fernsehempfänger wird das Burstsignal iit genauer Frequenz und richtiger Phasenlage, wie noch unten erläutert wird, benötigt. Dies gilt insbesondere beii PAL-Systen, bei des Jeder Videozeile ein Burstsignal in einem bestiten Phasenbereich zugeordnet ist, das bei aufeinanderfolgenden Zeilen normalerweise um etwa 900 wechselt. Wird aber diese 9O0-Phasenverschiebung bei der Herstellung der Originalkassette so weit herabgesetzt, dass bei der Wiedergabe der Originalkopie gerade noch eine richtige Zuordnung der Burstsignale von Zeile zu Zeile zu den Farbdifferenzsignalen, die aus dem Farbsignal gebildet werden, möglich ist, so erfolgt eine einwandfreie Farbwiedergabe in dem Farbfernsehgerät. Bei einer zusätzlichen unwillkUrlichen Beeinflussung der Phasenlage des Burstsignals bei der Herstellung und Wiedergabe der Raubkopie ist aber eine richtige Zuordnung des Burstsignals zu den Farbdifferenzsignalen nicht mehr möglich, so dass ein im Farbfernseher vorhandener Farbkiller anspricht und nur noch ein Schwarz-Weiss-Bild wiedergegeben wird.
  • Im einzelnen besteht also das Verfahren zur Herstellung kopiersicher bespielter Videokassetten nach dem PAL-Verfahren darin, dass die Phasenlage 1 Burstsignals, dessen Vektor in dem mit dem Vektor des Farbdifferenzsignals (B-Y) als X-Achsenrichtung und mit dem Vektor des Farbdifferenzsignals (R-Y) als y-Achsenrichtung gebildeten karthesischen Koordinatensystem von Videozeile zu Videozeile normalerweise zwischen etwa +450 zur negativen (B-Y)-Richtung sa-mit im zweiten Quadranten liegend, und etwa -450 zur negativen (B-Y)-Richtang, somit im dritten Quadranten liegend, wechselt, so weit will kürzlich verändert wird, dass die Phase des von dem anschliessend hergestellten zweiten Videobandes abgegebenen Burstsignals unabhängig von der Videozeile in dem gleichen (2.) Quadranten liegt.
  • Nach diesem Verfahren kann also das Farbdifferenzsignal (R-Y), dessen Phasenlage von Videozeile zu Videozeile um 1800 wechselt, nur dann richtig aufgrund der Phasenlage des Burstsignals ausgewertet werden, solange das Burstsignal von Videozeile zu Videozeile zwischen einer Lage in dem zweiten Quadranten und einer Lage in dem dritten Quadranten wechselt.
  • Durch Verkleinerung des Phasenwinkels des Burstsignals zu der negativen (B-Y)-Richtung wird der richtige Aufbau des resultierenden Farbsignals aus den Farbdifferenzsignalen (R-Y) bzw. (B-Y) nur bei Wiedergabe der Originalkassette ermöglicht. Bei der Herstellung einer Raubkopie tritt hingegen eine so grosse Phasenverschiebung des Burstsignals auf, dass das Burstsignal in Jeder Videozeile im zweiten Quadranten liegt, so dass das resultierende Farbsignal aus den Farbdifferenzsignalen nicht mehr aufgebaut werden kann.
  • Das Verfahren wird ferner zweckmässig dadurch ausgestaltet, dass die Burstfrequenz in dem Ubertragungsweg verändert wird.
  • Dadurch tritt eine zusätzliche Kopiersicherung ein, da die Deeodierung der Farbinformation in dem Farbfernsehempfänger das Burstsignal mit genauer Frequenz und - annähernd - richtiger Phasenlage voraussetzt. Die Burstfrequenz kann zwar durch eine automatische Frequenzregelung des Farbsignals insbesondere bei der Wiedergabe der Originalkassette ausgeregelt werden.
  • Jedoch bewirkt bei der Übertragung des Videosignals von der Originalkassette auf die Raubkopie und von dieser auf das Farbfernsehgerät eine Frequenzabweichung des Burstsignals in Verbindung mit der Einstellung einer falschen Phasenbeziehung des Burstsignals eine zusätzliche Kopiersicherung.
  • Im einzelnen wird zur Kopiersicherung das Verfahren so bemessen, das die Farbträgerfrequenz von normalerweise 4,433681 MHz auf 4,4346 MHz erhöht wird.
  • Schliesslich kann eine weitere Verbesserung der Kopiersicherung durch eine Ausgestaltung des Verfahrens dadurch erreicht werden, dass dem willkürlich veränderten Videosignal zusKtzlich ein hochfrequenter Träger überlagert wird.
  • Die Überlagerung des Videosignals mit dem hochfrequenzten Träger wirkt sich bei der Wiedergabe der Originalkassette nicht aus, wohl aber bei der Übertragung des Videosignals mit dem überlagerten Träger auf die Raubkopie und beim Abspielen der Raubkopie.
  • Im einzelnen ist dieses Verfahren mit einer Überlagerung des hochfrequenten Trägers so dimensioniert, dass die Frequenz des hochfrequenten Trägers etwa 5,06 NHz beträgt.
  • Die Überlagerung des hochfrequenten Trägers auf das willkUrlich veränderte Videosignal bewirkt die Kopiersicherung insbesondere in Verbindung mit der Abweichung der Frequenz des Burstsignals von dessen normaler Frequenz. Diese Änderungen wirken sich insgesamt so aus, dass beim Abspielen der Raubkopie ein in dem Farbfernsehgerät vorhandener Farbkiller die Farbwiedergabe abschaltet und nur ein Schwarz-Weiss-Bild wiedergegeben wird.
  • Zur Ausübung des erfindungsgemässen Verfahrens dient vorteilhaft eine Einrichtung zur Herstellung kopiersicher bespielter erster Videokassetten, auf die ein nach dem PAL-Verfahren noduliertes Videosignal, das ein Luminanzsignal und ein Farbsignal umfasst, aufgenommen werden, mit einem Nutterband-Wiedergabegerät, das insbesondere über einen Videoverstärker mit einem Videokassstten-Auinahmegerät in Verbindung steht, und das sich dadurch auszeichnet, dass zwischen dem Nutterband-Wiedergabegerät und dem Videoverstärker eine Emptangsschaltungsanordnung zur Abtrennung des Burstsignals und der Farbdifferenzsignale (R-Y) und (B-Y) von dem Videosignal angeordnet ist, an das eine Sendeschaltungssnordnung angeschlossen ist, die einen Burstoszillator, von diesem gespeiste Mittel zur Phasendrehung des Burstsignals von Zeile zu Zeile um weniger als +450 bzw.
  • -450 zum negativen (R-?)-Signalvektor und Mittel zum Zusammensetzen des Videosignals mit dem Farbdifferenzsignal (R-Y) und dem Farbdifferenzsignal (B-Y) mit dem von Videozeile zu Videozeile um weniger als + 450 phasenverschobenen Burstsignal, mit einem Luminanzsignal und Videoimpulsen (Zeillenrückschlagimpuls und Horizontalaustastimpuls) vorgesehen sind.
  • Mit dieser Einrichtung erfolgt also eine Zerlegung des von dem Mutterband-Wiedergabegerät abgegebenen Videosignals, so dass das Farbsignal ohne Beeinflussung des Luminanzsignals in dem gewünschten Maße willkürlich beeinflusst werden kann, und es erfolgt anschliessend der erneute Aufbau des Videosignals mit dem veränderten Farbsignal. Im einzelnen wird durch die Empfangsschaltungsanordnung zunächst das Video signal so aufgespalten, dass insbesondere die Farbdifferenzsignale und die Videoimpulse gewonnen werden. In der an die Empfangsschaltungsanordnung angeschlossenen Sendeschaltungsanordnung wird das neue Videosignal aus einem in der Sendeschaltungsanordnung gebildeten Burstsignal unter Verwendung der abgetrennen Farbdifferenzsignale und durch Steuerung durch die Videoimpulse erzeugt. Dabei wird ein Burstsignal der willkUrlich beeinflussten Frequenz verwendettund die Phasenbeziehung des Burstsignals zu den Farbdifferenzsignalen wird in der zur Kopiersicherung gewünschten Weise abweichend von der normalen Phasenbeziehung hergestellt.
  • Im einzelnen ist die Einrichtung zweckmässig derart ausgestartet, dass der Burstoszillator der Sendeschaltungsanordnung auf eine Frequenz von vorzugsweise 4,4346 MHz eingestellt ist, die von der Frequenz des in der Empfangsschaltungsanordnung abgetrennten Burstsignals von vorzugsweise 4,433418 NHa abweicht.
  • Zweckmässig ist die Einrichtung weiterhin derart ausgestaltet, dass an den Ausgang der Sendeschaltungsanordnung ein Hochfrequenzoszillator angekoppelt ist.
  • Dieser Hochfrequenzoszillator beaufschlagt das Videosignal mit einer zusätzlichen Trägerfrequenz. Der Hechfrequenzoszillator kann dabei vorzugsweise kapazitiv an den Ausgang der Sende-Schaltungsanordnung angekoppelt sein.
  • Vorzugsweise ist die Einrichtung so dimensioniert, dass die Frequenz des Hochfrequenzoszillators etwa 5,06 MHz beträgt.
  • Die Einrichtung ist zweckmässig so aufgebaut, dass als Empfangsschaltungsanordnung ein das Videosignal vollständig zerlegendes Fernsehempfangsteil verwendet wird.
  • Dabei kann der zur Zerlegung des Videosignals benutzte Farbfernseher gleichzeitig als Gerät zur Kontrolle verwendet werden.
  • Die Sendeschaltungsanordnung der Einrichtung wird zweckmässig dadurch realisiert, dass die Sendeschaltungsanordnung aus den Baugruppen (Y-Verstärker/Farbdifferenz-Platine und Coder-Platine) eines Filmabtasters zur Herstellung des Video-Nutterbandes besteht.
  • Diese Platinen sind also Bestandteile eines bekannten handelsüblichen Filmabtasters. Die Verwendung der Platinen hat den Vorteil, dass eine nachträgliche Korrektur von Farbstichen, die bei der Herstellung des Nutterbandes entstanten sind, ebenso möglich ist wie die Korrektur von Unter- und Uberbelichtungen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des Verfahrens zur Herstellung kopiersicher bespielter Videokassetten und einer hierzu geeigneten Einrichtung.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit fünf Figuren näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild der Gesamteinrichtung zur Herstellung kopiersicher bespielter Videokassetten (Originalkassetten), Fig. 2a, 2b, 2c verschiedene Zeigerbilder der Farbdifferenzsignale und der Burstsignale, und zwar für a) normale Bedingungen beim Fernsehen b) Wiedergabe einer kopiersicheren Originalkassette c) Wiedergabe einer Raubkopie, Fig. 3 ein Blockschaltbild der zusätzlichen Empfangaschaltungsanordnung und der zusätzlichen Sendeschaltungsanordnung zur Herstellung kopiersicher bespielter Videokassetten, Fig. 4 ein Blockschaltbild des Luminanzsignalaufnahmeteils des Videoaufnahmesystems und Fig. 5 ein Blockschaltbild des Farbsignalaufzeichnungsteils des Videoaufnahmesystems.
  • In Fig. 1 ist dargestellt, wie ein Mutterband-Wiedergabegerät 1 Uber einen Videoverstärker 2 mit einem Videokassettenaufnahmegerät 3 in Verbindnung steht. Der Übertragungsweg für ein von dem Mutterband-Wiedergabegerät abgegebenes Videosignal (FBAS-Signal) verläuft also in Pfeilrichtung von dem Ausgang des Mutterband-Wiedergabegeräts über den Videoverstärker zu dem Eingang des Videokassetten-Aufnahmegeräts. Anstelle des Videokassetten-Aufnahmegeräts, das nach dem am häufigsten verbreiteten VHS-System arbeitet, können auch Videokassetten-Aufnahmegeräte 3a, 3b, 3c vorgesehen sein, die nach dem BETAMAX-Systes, dem SVC-System oder dem LVC-System arbeiten.
  • Als Besonderheit ist in der Anordnung gemäss dem Blockachaltbild in Fig. 1 zwischen dem Videoausgang des Mutterband-Wiedergabegeräts 1 und dem Eingang des Videoverstärkers 2 eine Empfangsschaltungsanordnung 4 mit nachgeschalteter Sendes chaltungsanordnung 5 eingefügt. Bevor auf die Wirkungsweise dieser Empfangsschaltungsanordnung und Sendeschaltungsanordnung zur Herstellung kopiersicher bespielter Videokassetten eingegangen wird, werden Erläuterungen zur normalen Funktion des Mutterband-Wiedergabegeräts und der Videokassetten-Aufnahmegeräte gegeben, die so weit zum Stand der Technik gehören. Zum Stand der Technik gehört auch ein Farbfernsehgerät, das mit einem aus einer Originalkassette wiedergegebenen Videosignal gespeist wird, nachdem die Originalkassette mit dem Videokassetten-Aufnahmegerät bespielt wurde.
  • Das Mutterband-Wiedergabegerät gibt ein Mutter-Videoband wieder, welches insbesondere durch Abtastung eines Farbfilms hergestellt wurde. Die Abtastung des Farbtilmß und das Beispielen des Mutterbandes gehören zum Stand der Technik. Das Mutterband-Wiedergabegerät gibt ein Videosignal ab, welches aus einem bekannten FBA8-Signal mit den Informationen der Bildhelligkeit besteht und das mit einem Farbsignal (F-Signal) behaftet ist, welches die Farbinformation beinhaltet. Das gesamte Videosignal wird auch als FBAS-Signal in üblicher Weise bezeichnet.
  • Das Bildhelligkeitssignal oder Luminanz-Signal UY besteht aus einer vorzeichenbewerteten Summe der Helligkeitssignale UR, UG und UB, die den Grundfarbenanteilen Rot, Grün und Blau zugeordnet sind. Das Luminanzsignal ist nach der Gleichung: Uy @ 0w3 UR + 0,59 UQ + 0,11 UB zusammengesetzt.
  • Um dem Farbfernsehempfänger schliesslich auch eine Farbinforkation zur Verfügung zu stellen, werden die Farbdifferenz-Signale UR-Y und UB-Y als Differenzen UR - fly bzw. UB - Uy gebildet. Aus diesen Farbdifferenzsignalen können die Grundfarbensignale UR, UG und UB wiedergewonnen werden. Zur Übertragung mit dem Videosignal sind die beiden genannten Farbdifferenzsignale zu einer Information zusammengefasst, um in Verbindung mit einer Trägerfrequenz von 4,433618 MHz als F-Komponente des FBAS-Signals dem herkömmlihen BAS-Signal aufmoduliert zu werden. Die Trägerfrequenz ist als Burstsignal in dem Videosignal enthalten, dessen Phasenlage zu den Farbdifferenzsignalen bei dem PAL-Syatem von besonderer Bedeutung zur richtigen Farbwiedergabe ist.
  • Obwohl das PAL-Verfahren wohlbekannt ist, wird im folgenden auf seine Grundzüge soweit eingegangen, wie dies zum Verständnis der vorliegenden Erfindung zweckmässig erscheint: Die Farbinformation wird zu dem Farbfernsehe:npfänger durch Doppelmodulation mit nur einer Trägerfrequenz übertragen, in der die beiden Farbdifferenzsignale R-Y I U und B-Y = V enthalten sind. Die Signale U und V werden auch als Farbartsignale bezeichnet. Bei der Quadrant-Amplitudenmodulation wird die Information R-Y einem Träger aufmoduliert, der gegenüber dem Träger gleicher Frequenz,auf den die Information B-Y aufmoduliert ist, um 900 voreilend phasenverschoben ist. Durch geometrische Addition dieser beiden trägerfrequenten Schwingungen wird im Zeigerdiagramm das Farbsignal F bzw. Fa in Fig. 3a erhalten. Dies gilt beim PAL-System z.B. für die erste Videozeile eines Bildes. Damit im Farbfernsehempfänger eindeutig die richtige Phasenlage festgestellt werden kann, wird diesen Farbartsignalen im Sender der zu dieser Videozeile gehörenden Burstschwingung eine Phasenlage von + 450 gegenüber der negativen Achse -(B-Y) zugeordnet. Dies gilt für die erste, dritte und Jede folgende ungeradzahlige Videozeile. Für die zweite, vierte und jede geradzahlige Videozeile wird nach dem PAL-System im Sender das Tarbdifferenzaignal R-Y um 1800 umgepolt, ao dass das resultierende Farbsignal Fb nun spiegelbildlich zu dem Farbsignal Fa der vorhergehenden Zeile liegt.
  • Dazu wird auch die Phase der Burstschwingung für diese Zeile B (geradzahlig) umgeschaltet, und zwar im Winkel von -45° zur Richtung -(B-Y). Es wird also jede ungeradaahlige Zeile a mit normaler Phasenlage des Farbsignals aufgebaut und jede geradzählige Zeile b mit künstlicher Farbenumkehr, wobei von Zeile zu Zeile auch die Phasenlage der Burstschwingung zur Steuerung von dem zweiten zum dritten Quadranten und umgekehrt wechselt.
  • Die wechselnde Phasenlage der Burstschwingung wird dabei im Empfänger als Kennung ausgewertet, ob eine Zeile mit normalliegendem oder umgepolten Farbdifferenzsignal (R-Y) vorliegt, um letztere durch Phasenlagauzachaltung wieder rückgängig zu machen. Dadurch können Phasenfehler der Farbdifferenzsignale bzw. des Farbartsignals, die normalerweise eine Farbverfälschung ergeben würden, durch geometrische Addition der Farbartsignale von zwei aufeinanderfolgenden Zeilen kompensiert werden. Mit diesem System können Phasenfehler bis zu + 400 ausgeglichen werden, wenn die Mittelwertbildung durch Speicherung der Farbartsignale einer vorhergehenden Zeile mit den Farbartsignalen der aktuellen Zeile erfolgt.
  • In Fig. 3a sind die Farbartsignale der ungeradzahligen Videozeilen mit Fa und der geradzahligen Videozeilen mit Fb bezeichnet, während die Buretsignale der geradzahligen Zeilen mit b1 und der ungeradzahligen Zeilen mit b2 bezeichnet sind.
  • Die Burstsignale aufeinanderfolgender Zeilen schliessen beim normalen Farbfernsehen einen Winkel von 90° ein, so dass die Burstsignale jedenfalls im zweiten und dritten Quadranten liegen.
  • Das Zeigerbild nach Fig. 3a entspricht auch dem Zeigerbild, welches mit dem von dem Mutterband-Wiedergabegerät 1 in Fig. 1 abgegebenen Videosignal erzielt wird, sowie generell auch dem Zeigerbild nicht kopiersicher bespielter Videokassetten, die mit der Einrichtung nach Fig. 1, jedoch o e die Empfangschaltungsanordnung 4 und Sendeschaltungsanordnung 5 mit den Videokassettenaufnahmegeräten 3 nach dem Stand der Technik hergestellt werden.
  • Zur erfindungsgemässen Herstellung kopiersicher bespielter Videokassetten wird nun gemäss Fig. 2b insbesondere die Phasenlage der Burstschwingung (Farbträger) gegenüber der normalen Einstellung willkürlich verändert, und zwar wird die Phasenlage der Burstschwingung, die normalerweise von Videozeile zu Videozeile einen Phasenwinkel von 900 einschliesst, so weit bis zu einem Grenzwert herabgesetzt, dass bei Wiedergabe einer ordnungsgemäss hergestellten Originalkassette der Zeiger der Burstschwingung noch im zweiten Quadranten für ungeradzahlige Videozeilen liegt und der Zeiger der Burstschwingung für geradzahlige Zeilen noch im dritten Quadranten liegt. Damit ergibt die Phasenlage der Burstschwingung noch eine exakte Identifizierung des Farbdifferenzsignals (R-Y), so dass in einer üblichen Phasenvergleichsschaltung in dem Farbfernsehgerät in normaler Weise der Aufbau der Farbsignale Fa und Fb erfolgen kann. Wird jedoch dieses nkritlsche" Burstsignal gemäss Fig. 2b unwillkürlich weiter durch die Herstellung einer Raubkopie unter Verwendung der Originalkassette verfälscht, da bei der zusätzlichen Aufnahme und Wiedergabe weitere, kleinere Phasenfehler entstehen, die in den Videoaufnahme- und -wiedergabe-Systemen (Videorecorder) nicht kompensiert werden, so tritt bei der Wiedergabe derartiger Raubkopien ein Zeigerbild gentäss Fig. 2c auf, in dem die Eurstschwingungen b1 von Videozeile zu Videozeile zwar nach wie vor einen Winkel <900 einschliessen, r 4zdoch für alle Videozeilen beispielsweise in dem zweiten Quadranten liegen. Eine Zuordnung der Farbdifferenzsignale zur Umpolung in jeder zweiten Zeile ist damit nicht mehr möglich, und der Farbfernsehempfänger ist nicht mehr in der Lage, das richtige Farbsignal aufzubauen. Enthält der Farbfernsehempfänger in üblicher Weise eine sogenannte Farbkiller-Schaltungsanordnung, die diese falsche und nicht kompensierbare Phasenlage der Burstschwingung erkennt, so wird die Funktion des Farbiernsehers auf Schwarz-Weiss-Wiedergabe umgeschaltet. Die Farbkiller gehören zum Stand der Technik und enthalten als wesentliche Komponente wenigstens einen Phasendetektor (Phasenvergleichsschaltung).
  • Wichtig im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist, dass von dem gesamten Videosignal (FBAS-Signal) nur die Farbsignalkomponente, und zwar die Burstschwingung, willkUrlich beeinflusst wird, nicht aber die übrigen Komponenten, und insbesondere nicht das Bildsignal (Luminanzsignal).
  • Wie diese Beeinflussung im ein2elnen erfolgt, wird anhand von Fig. 3 erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel einer Empfangsschaltungsanordnung 4 und e einer Sendeschaltungsanordnung 5, die in Fig. 1 angedeutet sind, dargestellt ist: Zur Winkelverkleinerung zwischen den Burstsignalen aufeinanderfolgender Videozeilen muss das Videosignal in dem Übertragungsweg zwischen dem Mutterband-Wiedergabegerät und dem Videoverstärker 2 so weit zerlegt werden, dass das Burstsignal verstellt werden kann.
  • Hierzu wird als Empfangsschaltungsanordnung 4 ein normales Fernsehempfangsteil verwendet, welches das Videosignal vollständig zerlegt. Im einzelnen wird die Klemme 6 mit dem FBAS-Signal von dem Mutterband=WiedergabegerEt beaufschlagt. Von diesem Signal werden durch die Impulsabtrennstufe 7 die für die vertikale und horizontale Synchronisierung benötigten Impulse, der Zeilenruckschlagimpuls und der Horizontal-Austastimpuls, abgetrennt, Diese Impulse werden zur Steuerung der Empfangsschaltungsanordnung 4 und der Sendeschaltungsanordnung 5 benutzt. Ferner wird von dem FBAS-Signal durch die Videostufe 8 das Luiinanzsignal abgetrennt, das zur Schwsrz-Weiss-Darstellung verwendet wird oder aber zur Farbwiedergabe in eine Farbsättigungsstufe 9 eingespeist wird. Durch einen Bandpass 10 wird das komplette FBAS-Signal ohne Impuls und Luminanzsignal durchgelassen. Das auf der Schwarz-Schulter des Videosignals vorhandene Burstsignal wird in eine UND-Stufe 11 eingespeist, die ausserdem ein Steuersignal von der Impulsabtrennstufe 7 erhält. Die UND-Stufe wird so gesteuert, dass an ihrem Ausgang 12 das Burstsignal erscheint. Das Burstsignal steuert wiederum einen Farbhilfsträgeroszillator 13. Das Farbhilfsträgersignal, das von dem Farbhilfsträgeroszillator 13 abgegeben wird, dient insbesondere zur Steuerung der Farbdifferenzsignaldemodulatoren 14 und 15 fur das Farbdifferenzsignal (R-Y) und (B-Y). Die Farbdiiferenzsignale werden in eine Y-Matrix 16 eingespeist, an deren Ausgangsleitungen 17, 18 und 19 die Signale für die Grundfarben Rot, Grün und Blau auftreten. Somit ist in dem Empfangsteil 4 eine vollständige Zerlegung des an der Klemme 6 eingespeisten Videosignals erfolgt, wobei der Farbhilfsträgeroszillator 13 auf der gleichen Frequenz wie das Burstsignal schwingt, nämlich vorzugsweise 4,433618 MHz.
  • Zur Zussmmensetzung des FBAS-Signals als neues Videosignal, mit dem die Originalkassetten kopiersicher beaufschlagt werden, dient die Sendeschaltungsanordnung 5, indem ein neues Signal mit der Trägerfrequenz von ungefähr 4,43 MHz erzeugt wird.
  • Die Sendeschaltungsanordnung besteht vorzugsweise aus zwei Platinen eines Filmabtasters, nämlich einer Y-VerstArker/ Farbdifferenz-Platine und einer Coder-Platine.
  • In eine Y-Matrix 20 der Sendeschaltungsanordnung 5 werden die Grundfarbensignale auf den Leitungen 17, 18 und 19 eingespeist.
  • Die Y-Matrix erzeugt aus diesen Grundfarben wiederum ein Luminanzsignal, das über eine Verzögerungsleitung 21 in eine Addierstufe 22 eingespeist wird. Aus den Grundfarbensignalen auf den Leitungen 17 und 19 werden ausserdem über eineU-V-Matrix 23 die Farbdifferenzsignale (R-Y) und (B-Y) erzeugt. Das U-Differenzsignal wird in einen U-Modulator 24 eingespeist, während das V-Differenzsignal in einen zweiten Modulator, den Y-Modulator 25, eingegeben wird. Als wesentlichen Bestandteil weist die Sendeschaltungsanordnung 5 einen Farbträgeroszillator 26 auf, der auf der Farbträgerfrequenz von 4,4346 MHz schwingt. Der Farbträgeroszillator dient zur Modulation des (R-Y)-Farbdifferenzsignals in dem U-Modulator 24 sowie zur Moldulation des (B-Y)-Farbdifferenzsignals in dem Y-Modulator 25. Zur Bildung eines Farbsignals nach dem PAL-Verfahren wird das (B-Y)-Farbdifferenzsignal durch die Phasenumschaltstufe 27 von Videozeile zu Videozeile von +900 zur Richtung des Zeigers (B-Y) auf -900 umgeschaltet. Die Umschaltung erfolgt dabei durch die Impulszentrale 28, die mit den Synchronisations- und Austaatimpulsen der Impulsabtrennstufe 7 beaufschlagt wird. Die beiden modulierten Farbdifferenzsignale werden in einer Addierstufe 29 zu dem Farbartsignal zusammengesetzt. Der Ausgang der Addierstufe 29 geht zur vollständigen Bildung des Videosignals in die Addierstufe 22 ein.
  • In der Addierstufe 22 werden nicht nur die Austast- und Synchronisationsimpulse zur vollständigen Bildung des Videosignals eingespeist, sondern es wird auch das hinsichtlich seiner Phasenlage von Videozeile zu Videozeile umgeschaltete Burstsigial, dessen Phasenlage erfindungsgemäss kleiner als t 450 zu der negativen Zeigerrichtung des Farbdifferenzsignals (B-Y) liegt, eingespeist. Zur Phasendrehung des Burstsignals dient die Stufe 30, die im einfachsten Fall aus einer Spule besteht, die auch verluntbehaftet sein kann, da die Phasendrehung von Videozeile zu Videozeile kleiner als 900 ist.
  • Die Umschaltung der Ausgänge dieser Stufe 30 mit dem Burstsignal der Phasenlage <+450 und < -45° erfolgt über einen Schalter 31, der ebenfalls durch die Impulszentrale 28 gesteuert wird. Das Burstsignal der nach dem PAL-System gewünschten Phasenlage in den 2. bzw. 3. Quadranten wird durch die zweite UND-Stufe 32, die über eine Verzögerungsstufe 33 ebenfalls durch die Impulszentrale gesteuert wird, zur vollständigen Zusammensetzung des FBAS-Signals in die Addierstufe 22 eingespeist. An dem Ausgang dieser Addierstufe kann eine zusätzliche Modulation zu den beschriebenen Platinen durch einen 5,06 MHz-Oszillator 34 erfolgen, dessen hochfrequentes Signal über einen Kondensator 35 in die Ausgangsleitung eingekoppelt wird.
  • An der Ausgangsklemme 36 liegt somit ein neues komplettes Videosignal an, dessen Burstphasenlage gegenüber einem normalen Videosignal erfindungsgemäss verschoben ist und dessen Burstfrequenz zur weiteren Kopiersicherung geringfügig erhöht ist und das schliesslich zur vollständigen Kopiersicherung auch bei. einer ungünstigen Konstellation von Videorecordern,mit denen die Raubkopie hergestellt wird und abgespielt wird, überlagert ist.
  • Zur Herstellung der kopiersicher gespielten Videokassetten wird das von der Klemme 36 abgegebene Videosignal durch den Videoverstärker 2 verstärkt und - Je nach angewandtem System -auf eines der Videokassetten-Aufnahmegeräte 3, 3a, 3b, 3c gegeben.
  • Obwohl diese Videokassetten-Aufnahmeeinrichtungen zum Stand der Technik gehören, wird ein VHS-Aufnahmegerät 3 im folgenden der Vollständigkeit halber kurz beschrieben: Nach Fig. 4 wird das FBAS-8ignal in einen Verstärker 36 mit automatischer Verstärkungsregelung eingespeist. In den an den Ausgang dieses Verstärkers angeschlossenen Filtern 37, 38, 39 erfolgt eine Trennung des Farbsignals wCromat von dem Luminanzsignal, welches in der Schaltungsanordnung nach Fig. 4 weiterverarbeitet wird. Bei Farbaufzeichnung durch, läuft das Luminanzsignal den Tiefpass 38, während bei Schwarz-Weiss-Aufzeichnung der Tiefpaß 39 eingeschaltet ist, d.h. manuell oder automatisch durch einen Farbkiller,um bei einer Schwarz-Weiss-Aufzeichnung die Bandbreite voll auszunutzen. In Signalflussrichtung hinter diesen Tiefpässen wird das Luminanzsignal nochmals verstärkt.
  • Mit zwei Begrenzerschaltungsanordnungen 40, 41 wird der Schwarz-Weiss-Wert eingestellt. Das begrenzte Signal wird in einen FM-Modulator 42 eingespeist. Der an den FM-Modulator angeschlossene Filter 43 dämpft die bei der Modulation entstehenden unteren Seitenbänder für Farbaufzeichnungen. Das frequenzmodulierte Signal wird in dem Aufnahmeverstärker 44 mit dem umgesetzten Farbsignal gemischt, verstärkt und über die rotierenden Übertrager 45, 46 in die Videoköpfe 47 und 48 eingespeist, mit denen das Magnetband abwechselnd in einer schraubenförmigen Spur bespielt wird.
  • Das mit dem Filter 37 in Fig. 4 ausgefilterte Farbartsignal WCromaX wird in der Schaltungsanordnung nach Fig. 5 getrennt von dem Luminanzsignal weiterverarbeitet, bevor es zur Mischung mit dem Luninnzsignal in den Aufnahmeverstärker 44 eingespeist wird. Hierzu wird das Farbsignal zunächst mit der automatischen Verstärkungsregelungsstufe 46 auf eine konstante Amplitude verstärkt. In der anschliessenden Miechstufe 47, in die eine Trägerfrequenz von 5,06 NHz eingespeist wird, erfolgt eine Summen- und Differenzbildung des Farbsignals mit der Trägerfrequenz. Durch das an die Mischstufe angeschlossene Tiefpassfilter 48 wird nur das Differenzsignal ausgefiltert, dessen Mittenfrequenz bei 626,9 KHz liegt Dieses umgesetzte Farbsignal wird, wie erwähnt, in dem Aufnahmeverstärker 44 mit dem Luminanzsignal gemischt.
  • Durch Bespielen des Magnetbands mit den Magnetköpfen, die aus dem Aufnahmeverstärker 44 gespeist werden, erfolgt also die vollständige Herstellung kopiersicher bespielter Videokassetten als Originalkassetten, die sich zwar unbefugt vervielfältigen lassen, dabei aber bewirken, dass die vervielfältigten zweiten Videokassetten (Raubkopien) nur derart verfälschte Farbsignale abgeben, dass von diesen Raubkopien keine ordentliche Farbwiedergabe bzw. lediglich eine Schwarz-Weiss-Wiedergabe erfolgen kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellen kopiersicher bespielter erster Videokassetten (Originalkassetten), auf die ein insbesondere nach dem PAL-Verfahren moduliertes Videosignal (FBAS-Signal), das ein Luminanzsignal und ein Farbsignal (F-Signal) umfaßt, aufgenommen werden, indem das Videosignal vol einem Nutterband über einen Übertragungsweg, der insbesondere einen Videoverstärker und ein Videoaufnahaesystes (Videorecorder) aufweist, auf die erste Videokassette übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Übertragungsweg (Fig 1) das Farbsignal ohne Beeinflussung des Luminanzsignals in dem Maße willkürlich beeinflusst wird, dass das von dieser Videokassette auf ein Farbfernsehgerät mit einer Farbverfälschungen bis zu einem Grenzwert ausgleichenden Kompensationsschaltungsanordnung eingespeiste Videosignal noch zu einer richtigen Farbwiedergabeführt, dass aber unbei einer zusätzlichen /willkürlichen Beeinflussung des Videosignals durch Ubertragungsfehler bei der Herstellung einer zweiten Videokassette (Raubkopie) mit dem von der ersten Videokassette gewonnenen Videosignal eine richtige Wiedergabe des von der zweiten Videokassette abgegebenen Videosignals durch die Kompensationsschaltungsanordnung infolge Überschreitens des Grenzwerts ausgeschlossen ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Übertragung des Videosignals mit einem Farbsignal, das ein Burstsignal (Farbträgersignal) umfasst, die Phasenlage des Burstsignals willkürlich verändert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet.
    dass die Phasenlage des Burstsignals, dessen Vektor in dem mit dem Vektor des Farbdifferenzsignals (B-Y) als X-Achsenrichtung und mit dem Vektor des Farbdifferenzsignals (R-Y) als Y-Achsenrichtung gebildeten karthesischen Koordinatensystem von Videozeile zu Videozeile norsalerweise zwischen etwa +45° zur negativen (B-Y)-Richtung, somit im zweiten Quadranten liegend, und etwa -450 zur negativen (B-Y)-Richtung, somit im dritten Quadranten liegend, wechselt, soweit willkürlich verändert wird, dass die Phase des von dem anschliessend hergestellten zweiten Videoband abgegebenen Burstsignals unabhängig von der Videozeile in des gleichen (2.) Quadranten liegt.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bursttrequenz in dem Übertragungsweg verändert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Burstfrequenz von normalerweise 4,433618 NHz auf 4,4346 MHz erhöht wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem willkürlich veränderten Videosignal zusätzlich ein hochfrequenter Träger überlagert wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz des hochfrequenten Trägers etwa 5,06 NHz beträgt.
  8. 8. Einrichtung zur Herstellung kopiersicher bespielter erster Videokassetten (Originalkassetten), auf die ein nach dem PAL-Verfahren moduliertes Videosignal (FBA8-Signal), das ein Luminanzsignal und ein Farbsignal (F-Signal) umfasst, aurgenossen werden, mit einem Nutterband-Wiedergabegerät, das insbesondere über einen Videoverstärker mit einem Videokassetten-Aufnahmegerät in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Mutterband-Wiedergabegerät (1) und dem Videokassetten-Aufnahmegerät (3), vorzugsweise zwischen dem Mutterband-Wiedergabegerät und dem Videoverstärker (2) eine Empfangsschaltungsanordnung (4) zur Abtrennung der Farbdifferenzsignale (R-Y) und (B-Y) sowie der Videoimpulse von dem Videosignal angeordnet ist, an das eine Sendeschaltungsanordnung (5) angeschlossen ist, die einen Burstoszillator (26), von diesem gespeiste Mittel zur Phasendrehung-(30) des Burstsignals von Zeile zu Zeile um weniger als +450 bzw. -45° zum negativen (R-Y)-Signalvektor und Mittel zum Zusammensetzen des Videosignals (29, 22) mit dem Farbdifferenzsignal (R-Y) und Farbdifferenzsignal (B-Y) mit dem von Videozeile zu Videozeile um weniger als t 450 phasenverschobenen Burstsignal, mit einem Luminanzsignal und Videoimpulsen (Zeilenrückschlagimpuls und Horizontalaustastimpuls) vorgesehen sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Burstoszillator (26) der Sendeschaltungsanordnung auf eine Frequenz von vorzugsweise 4,4346 MHz eingestellt ist, die von der Frequenz des in der Empfangsschaltungsanordnung abgetrennten Burstsignals von vorzugsweise 4,433618 MHz abweicht.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den Ausgang der Sendechaltungsanordnung ein Hachfrequenzoszillator (34) angekoppelt ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet.
    dass die Frequenz des Hochfrequenzoszillators etwa 5,06 MHz beträgt.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Ecptangsschaltungsanordnung (4) ein das Videosignal vollständig zerlegendes Fernseheipfangsteil verwendet wird.
  13. 13. Einrichtung nach einen der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeschaltungsanordnung aus den Baugruppen (Y-Verstärker/Farbdifferenz-Platine und Coder-Platine) eines Filiabtasters zur Herstellung des Video-Mutterbandes besteht.
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