DE68908332T2 - Vorrichtung zur magnetischen Wiedergabe. - Google Patents

Vorrichtung zur magnetischen Wiedergabe.

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DE68908332T2 DE89310779T DE68908332T DE68908332T2 DE 68908332 T2 DE68908332 T2 DE 68908332T2 DE 89310779 T DE89310779 T DE 89310779T DE 68908332 T DE68908332 T DE 68908332T DE 68908332 T2 DE68908332 T2 DE 68908332T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur magnetischen Wiedergabe, wobei die Vorrichtung mit einer Begrenzzungsschaltung versehen ist, um ein wiedergegebenes Leuchtdichtesignal zu gewinnen, das in einer Vorrichtung zur magnetischen Wiedergabe wie einem Videobandrecorder (VTR) usw. benutzt wird.
  • In VTRs für Konsumabnehmer, die allgemein und weitverbreitet gegenwärtig eingesetzt werden, wird bei der Aufzeichnung ein Leuchtdichtesignal (Y-Signal) frequenzmoduliert, woraus ein FM-Leuchtdichtesignal resultiert. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Trägerchrominanzsignal (C-Signal) einer Frequenzumsetzung derart unterzogen, daß es eine tiefere Frequenz als die des FN-Leuchtdichtesignals aufweist, woraus ein niederfrequentes Trägerchrominanzsignal resultiert. Bei der Wiedergabe eines Magnetbandes, auf dem ein Multiplexsignal aufgezeichnet ist, das durch Frequenzmultiplexieren dieses FM-Leuchtdichtesignals und niederfrequenten Trägerchrominanzsignals gewonnen wird, wird eine Lösung eingesetzt, um das FM-Leuchtdichtesignal und das niederfrequente Trägerchrominanzsignal vom Multiplexsignal zu trennen, um das FM-Leuchtdichtesignal zur Gewinnung des ursprünglichen Y-Signals zu demodulieren, und um das niederfrequente Trägerchrominanzsignal einer derartigen Frequenzumsetzung zu unterziehen, daß es eine Frequenz aufweist, die der ursprünglichen Frequenz entspricht, um so das ursprüngliche C-Signal zu erhalten.
  • Zum Abtrennen eines FM-Leuchtdichtesignals vom Multiplexsignal, das auf dem Magnetband aufgezeichnet ist, um ein ursprüngliches Y-Signal wiederzugeben, wird die folgende Technik eingesetzt.
  • Dabei wird das Multiplexsignal, das alternierend z.B.mittels zweier Videoköpfe, die ein Magnetband abtasten, wiedergegeben wurde, in Wiedergabevorverstärkerschaltungen der beiden Systeme verstärkt und wird dann über einen Schalter zum Schalten der Ausgangssignale der Vorverstärkerschaltungen an eine Hochpaßfilterschaltung geliefert. In dieser Filterschaltung wird das niederfrequente Trägerchrominanzsignal abgetrennt und entfernt. Das FM-Leuchtdichtesignal, das so gewonnen wird, wird einer Ausfallkompensationsschaltung zugeführt, in der eine Ausfallkompensation ausgeführt wird. Dann wird das Signal der Begrenzerschaltung zugeführt, in der eine Pegeländerung beseitigt wird. Dann wird das so gewonnene Signal der FM-Demodulationsschaltung zugeführt und dort demoduliert. So kann das Y-Signal, das einer Videoemphasis unterzogen worden ist, gewonnen werden.
  • Ein Wechsel vom Weißmaximum oder -gipfel auf Schwarz (im folgenden als Weißgipfelumkehr bezeichnet) ist als ein Phänomen bekannt, das eine Verbesserung der wiedergegebenen Bildqualität behindert oder blockert. Für eine Begrenzerschaltung zur Verhinderung des Auftretens eines derartigen ungünstigen Phänomens wird eine Doppelbegrenzerschaltung eingesetzt. Diese Doppelbegrenzerschaltung dient dazu, ein ihr zugeführtes ausfallkompensiertes FM-Leuchtdichtesignal einer Doppelbegrenzungsoperation zu unterziehen, um eine Weißgipfelumkehr zu verhindern, um so zufriedenstellend eine Videoemphasis zu bewerkstelligen, so daß auf diese Weise das S/N-Verhältnis (Signal/Rausch-Verhältnis) des FM-Leuchtdichtesignals vor der Demodulation verbessert wird.
  • In FIG. 1 ist ein Blockschaltbild der Doppelbegrenzerschaltung dargestellt, die für eine gebräuchliche Vorrichtung zur magnetischen Wiedergabe verwendet wird. Die FIG. 2A bis 2C zeigen Signalverläufe in einem Aufzeichnungssystem, wobei FIG. 2A ein Leuchtdichtesignal, das aufzuzeichnen ist, FIG. 2B das der Videopreemphasis unterzogene Leuchtdichtesignal ist, und FIG. 2C das aufzuzeichnende FM- Leuchtdichtesignal ist. Die FIG. 2D und 2F bis 2J zeigen Signalverläufe bzw. -wellenformen jeweiliger Schaltungsbestandteile der in FIG. 1 gezeigten Doppelbegrenzerschaltung. Die FIG. 2E zeigt einen Funktionsverlauf des Signals, das gewonnen wird, indem ein wiedergegebenes FM- Leuchtdichtesignal durch eine einzelne Begrenzerschaltung geführt wird, in der die Trägerwellen- oder -schwingungen am Weißmaximum oder Weißgipfel verlorengegangen sind mit dem Ergebnis einer gravierenden Weißgipfelumkehr.
  • Die Doppelbegrenzerschaltung 1, die in einer gebräuchlichen Vorrichtung zur magnetischen Wiedergabe eingesetzt wird, wie sie in FIG. 1 gezeigt ist, umfaßt einen Eingangsanschluß 2, dem ein FM-Leuchtdichtesignal (ein Signal, das in FIG. 2D gezeigt ist) von einer Ausfallkompensationsschaltung (nicht dargestellt) zugeführt wird, ferner eine Hochpaßfilterschaltung 3, die auf das ihr durch den Eingangsanschluß 2 zugeführte FM-Leuchtdichtesignal anspricht, um ein Signal (ein in FIG. 2F gezeigtes Signal) auszugeben, welches dem mittleren und hohen Frequenzband des FM-Leuchtdichtesignals entspricht, wobei in diesem Ausgangssignal die niedrigere Seitenbandkomponente aus dem FM-Leuchtdichtesignal entfernt ist, eine Tiefpaßfilterschaltung 4, die auf das ihr durch den Eingangsanschluß 2 zugeführte FM-Leuchtdichtesignal anspricht, um aus dem FM-Leuchtdichtesignal ein Signal abzuleiten, das die niedrigere oder tiefere Seitenbandkomponente (ein in FIG. 2H gezeigtes Signal) aufweist, und um dieses auszugeben, eine erste Begrenzerschaltung 5, die auf das ihr zugeführte Ausgangssignal anspricht, um ein Signal (ein in FIG. 2G gezeigtes Signal) auszugeben, das gewonnen wird, indem ermöglicht wird, daß die Amplitude des Signals gleichförmig gemacht wird, und indem Rauschen in der Umgebung des Trägers des Signals beseitigt wird, eine Addierschaltung 6,die ein Additionssignal (ein in FIG. 2I gezeigtes Signal) ausgibt, das durch Addition eines Ausgangssignals von der Tiefpaßfilterschaltung 4 zu einem Ausgangssignal von der ersten Begrenzerschaltung 5 gewonnen wird, eine zweite Begrenzerschaltung 7, die auf das Additionssignal von der Addierschaltung 6 anspricht, um ein FM- Leuchtdichtesignal (ein in FIG. 2J gezeigtes Signal) auszugeben, das gewonnen wird, indem ermöglicht wird, daß die Amplitude des Additionssignals gleichförmig gemacht wird, und einen Ausgangsanschluß B zur Lieferung des FM-Leuchtdichtesignals von der zweiten Begrenzerschaltung 7 an eine FM-Demodulationsschaltung (nicht dargestellt).
  • Wie oben festgestellt, kann eine derartige gebräuchliche Vorrichtung zur Wiedergabe, die eine Doppelbegrenzerschaltung 1 aufweist, den Einfluß der Weißgipfelumkehr im Vergleich zu anderen konventionellen Vorrichtungen effektiver herabsetzen.
  • Während die in der oben beschriebenen Vorrichtung zur magnetischen Wiedergabe eingesetzte Doppelbegrenzerschaltung 1 den Einfluß der Weißgipfelumkehr im Vergleich zu anderen konventionellen Vorrichtungen effektiver reduzieren kann, weist sie die folgenden Nachteile auf. Zunächst ist es schwierig, eine Phasenanpassung oder -einstellung zwischen dem Ausgangssignal von der ersten Begrenzerschaltung 5 und dem Ausgangssignal von der Tiefpaßfilterschaltung 4 zu bewerkstelligen. Zweitens weist, wenn das dem Eingangsanschluß 2 zugeführte FM-Leuchtdichtesignal vollständig abgetrennt und durch die Hochpaßfilterschaltung 3 und die Tiefpaßfilterschaltung 4 ausgegeben worden ist, ein demoduliertes wiedergegebenes Leuchtdichtesignal, das durch Lieferung des FM-Leuchtdichtesignals vom Ausgangsanschluß 8 an die (nicht dargestellte) FM-Demodulationsschaltung gewonnen wird, eine Frequenzcharakteristik auf, die vom niedrigen Frequenzband zum hohen Frequenzband nicht kontinuierlich flach ist.
  • Aus diesem Grund kann eine Filterschaltung, die eine steile Schwächungskennlinie aufweist, nicht als die Hochpaßfilterschaltung 3 und das Tiefpaßfilter 4 eingesetzt werden. Infolgedessen wird ein Signal, das eine tiefere Seitenbandkomponente aufweist, teilweise von der Hochpaßfilterschaltung 3 ausgegeben, so daß bei der ersten Begrenzerschaltung 5 der nächsten Stufe ein Trägerverlust hervorgerufen wird, woraus es an einem erforderlichen Nullkreuzungspunkt (Nulldurchgang) mangelt. Folglich wird eine Weißgipfelumkehr hervorgerufen und so eine vollständige Eliminierung der Weißgipfelumkehr nicht erzielt.
  • Demgemäß ist es ein Gegenstand dieser Erfindung, eine Vorrichtung zur magnetischen Wiedergabe vorzusehen, die imstande ist, ein exzellentes wiedergegebenes Signal zu gewinnen, in dem eine Weißgipfelumkehr weitestgehend reduziert ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung vorgesehen, die eine negative Rückkopplungsschaltung (Gegenkopplungsschaltung) umfaßt, welche einem frequenzmodulierten (FM) Eingangssignal, das durch Wiedergabe einer magnetischen Aufzeichnung gewonnen wird, eine negative Rückkopplung (Gegenkopplung) auferlegt, und eine Demodulationsschaltung, die auf ein von der negativen Rückkopplungsschaltung ausgegebenes FM-Signal zu dessen Demodulation anspricht, um so ein wiedergegebenes Leuchtdichtesignal zu erzeugen, wobei die negative Rückkopplungsschaltung aufweist: eine Verstärkerschaltung, die einen nichtinvertierenden Eingangsanschluß aufweist, dem das FM- Signal oder ein dem FM-Signal entsprechendes Signal zugeführt wird; eine erste Begrenzerschaltung, die ein Ausgangssignal von der Verstärkerschaltung einer Amplitudenbegrenzung unterzieht; und eine Verzögerungsschaltung, die an einen invertierenden Eingangsanschluß der Verstärkerschaltung ein Verzögerungssignal liefert, welches dem amplitudenbegrenzten Signal von der ersten Begrenzerschaltung um einen Phasenwinkel von 90º in einem Trägerfrequenzband des FM- Signals nacheilt.
  • Eine Vorrichtung zur magnetischen Wiedergabe gemäß der Erfindung nutzt die folgenden Tatsachen aus. 1) Für die tiefere Seitenbandkomponente, die tiefer als die Trägerfrequenz liegt, wird demgemäß, da der Pegel des Eingangssignals in die negative Rückkopplungsschaltung I geringer wird, der Pegel des Ausgangssignals entsprechend kleiner. 2) Im Frequenzband, das höher als eine Trägerfrequenz liegt und der Teil ist, in dem eine Weißgipfelumkehr wahrscheinlich auftritt, wird eine derartige Operation ausgeführt, daß demgemäß, da der Pegel des Eingangssignals geringer wird, der Pegel des Ausgangssignals größer wird. Zusätzlich ist im Frequenzband, in dem das Ausgangssignal von der vorausgehenden Stufe (Hochpaßfilterschaltung) der Begrenzerschaltung einen hohen Amplitudenpegel aufweist, die Frequenzcharakteristik dieselbe wie im Stand der Technik, und es wird die linear variierende Phasencharakteristik vorgesehen. Folglich besteht keine Möglichkeit, daß eine große Änderung in der Frequenzcharakteristik eines demodulierten Leuchtdichtesignals auftritt oder ein Nichtandauern oder eine Diskontinuität dessen Frequenzcharakteristik usw., so daß es möglich wird, die Weißgipfelumkehr in hohem Grade herabzusetzen.
  • Die beiliegenden Zeichnungen zeigen folgendes:
  • FIG. 1 ist ein Blockschaltbild, das eine Doppelbegrenzerschaltung zeigt, die in einer konventionellen Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung eingesetzt wird;
  • FIG . 2A bis 2J sind Wellenformdiagramme jeweiliger Bestandteile der in FIG. 1 gezeigten Doppelbegrenzerschaltung;
  • FIG . 3 bis 6 sind Blockschaltbilder, die ein erstes bis viertes Ausführungsbeispiel jeweils einer Begrenzerschaltung zeigen, die in einer Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung gemäß dieser Erfindung benutzt werden;
  • FIG . 7 ist ein Ersatzschaltbild der negativen Rückkopplungsschaltung, die den wesentlichen Teil der Erfindung darstellt;
  • FIG . 8 ist eine graphische Darstellung, die den Verlauf einer Eingangs/Ausgangssignaländerungsrate in Abhängigkeit von der Frequenz unter Verwendung des Rückkopplungsfaktors K der in FIG. 7 gezeigten Ersatzschaltung als einen Parameter zeigt;
  • FIG . 9A bis 9L sind Kurvenformdiagramme jeweiliger Bestandteile der in den FIG. 3 und 4 gezeigten Schaltungen;
  • FIG . 10A bis 10H sind Kurvenformdiagramme jeweiliger Bestandteile der Schaltung, die in FIG. 5 gezeigt ist, und
  • FIG. 11A bis 11I sind Kurvenformdiagramme jeweiliger Bestandteile der Schaltung, die in FIG. 6 gezeigt ist.
  • Die FIG. 3 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein erstes Ausführungsbeispiel einer Begrenzerschaltung gemäß dieser Erfindung zeigt.
  • Die Doppelbegrenzerschaltung 10 ist dadurch gekennzeichnet, daß der Anordnung der oben beschriebenen Doppelbegrenzerschaltung 1, die in FIG. 1 gezeigt ist, eine Verstärkerschaltung 11 und eine Equalizer-Schaltung 12 hinzugefügt sind, um so eine negative Rückkopplungsschaltung I zu bilden (negative Rückkopplungsschaltung oder Gegenkopplungsschaltung, die aus der ersten Begrenzerschaltung 5, der Verstärkerschaltung 11 und der Equalizerschaltung 12 besteht).
  • Generell tritt eine Weißgipfelumkehr wahrscheinlich im Frequenzband auf, das höher liegt als die Trägerfrequenz, in dem ein modulierendes Leuchtdichtesignal einem Signalüberschwingen oder -schießen zur weißen Seite infolge einer Preemphasis in einem Aufzeichnungssystem unterliegt, und der Pegel des wiedergegebenen FM-Leuchtdichtesignals ist niedrig. Demgemäß wird durch den Einsatz dieser negativen Rückkopplungsschaltung I die Weißgipfelumkehr schwer auftreten.
  • So zieht diese Doppelbegrenzerschaltung 10 in Betracht, den Signalpegel in dem Frequenzband, in dem die Weißgipfelumkehr wahrscheinlich auftritt, groß sein zu lassen, um notwendige Null-Kreuzungspunkte sicherzustellen, und die tiefere Seitenbandkomponente zu schwächen, um der ersten Begrenzerschaltung 5 ein Signal zu liefern, durch das die Weißgipfelumkehr schwerlich auftritt.
  • Detaillierter ausgedrückt, umfaßt die Doppelbegrenzerschaltung 10 einen Eingangsanschluß 2, dem ein FM-Leuchtdichtesignal (ein in FIG. 9D gezeigtes Signal) von einer (nicht dargestellten) Ausfallkompensationsschaltung zugeführt wird, ferner eine Hochpaßfilterschaltung 3, die auf das ihr über den Eingangsanschluß 2 zugeführte FM-Leuchtdichtesignal so anspricht, daß sie ein Signal (ein in FIG. 9E gezeigtes Signal) entsprechend dem mittleren und hohen Frequenzband des FM-Leuchtdichtesignals ausgibt, in welchem Ausgangssignal die tiefere Seitenbandkomponente aus dem FM- Leuchtdichtesignal entfernt ist, ein Tiefpaßfilter 4, das auf das ihm über den Eingangsanschluß 2 zugeführte FM-Leuchtdichtesignal anspricht, um aus dem FM-Leuchtdichtesignal ein Signal (ein in FIG. 9I gezeigtes Signal) abzuleiten, das die tiefere Seitenbandkomponente aufweist, um es auszugeben, wobei die Verstärkerschaltung 11 so wirkt, daß sie ein Signal (ein in FIG. 9F gezeigtes Signal) ausgibt, das gewonnen wird, indem das Ausgangssignal von der Hochpaßfilterschaltung 3, das dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß der Verstärkerschaltung zugeführt wird, und ein Ausgangssignal der Equalizerschaltung 12, die später im Detail beschrieben wird, welches dem invertierenden Eingangsanschluß der Verstärkerschaltung zugeführt wird, einer subtraktiven Verarbeitung unterzogen werden. Die Doppelbegrenzerschaltung umfaßt ferner die erste Begrenzerschaltung 5, die auf das Ausgangssignal, das ihr von der Verstärkerschaltung 11 zugeführt wird, anspricht, um zu ermöglichen, daß die Amplitude dieses Signals gleichförmig bzw. einheitlich gemacht wird, um ein Signal auszugeben (ein in FIG. 9G gezeigtes Signal), aus dem Rauschen in der Umgebung des Trägers des Signals beseitigt ist, wobei die Equalizerschaltung 12 auf das Ausgangssignal von der ersten Begrenzerschaltung 5, das ihr zugeführt wird, anspricht, um ein Verzögerungssignal (ein in FIG. 9H gezeigtes Signal) auszugeben, das einer Verzögerungsbearbeitung um eine Zeit T unterzogen ist, die das Ausgangssignal (ein in FIG. 9E gezeigtes Signal) von der Hochpaßfilterschaltung 3 um einen Phasenwinkel von 90º im Trägerfrequenzband verzögert, eine Addierschaltung 6, die so wirkt, daß sie ein Additionssignal ausgibt (ein in FIG. 9J gezeigtes Signal), das gewonnen wird, indem zum Ausgangssignal von der ersten Begrenzerschaltung 5 ein Ausgangssignal von der Tiefpaßfilterschaltung 4 addiert wird, und eine zweite Begrenzerschaltung 7, die auf das Additionssignal von der Addierschaltung 6 anspricht, das ihr geliefert wird, um ein FM-Leuchtdichtesignal (ein in FIG. 9K gezeigtes Signal) zu liefern, das gewonnen wird, indem ermöglicht wird, daß die Amplitude dieses Signals gleichförmig und einheitlich gemacht wird.
  • Das FM-Leuchtdichtesignal von der zweiten Begrenzerschaltung 7 wird einer FM-Demodulationsschaltung 13 zugeführt. Von dieser Schaltung wird ein demoduliertes wiedergegebenes Leuchtdichtesignal (ein in FIG. 9L gezeigtes Signal) über einen Ausgangsanschluß 14 ausgegeben.
  • Im übrigen zeigen die FIG. 9A bis 9C Signalkurvenformen bzw. -verläufe eines Leuchtdichtesignals, das aufzuzeichnen ist, d.h. des Leuchtdichtesignals, das der Preemphasis unterzogen ist bzw. das in einem Aufzeichnungssystem aufzuzeichnende FM-Leuchtdichtesignal.
  • Die oben beschriebene negative Rückkopplungsschaltung I wirkt durch die Funktion der ersten Begrenzerschaltung 5 derart, daß der Rückkopplungsfaktor gering ist, wenn ein Signal, das eine große Amplitude aufweist, von der Hochpaßfilterschaltung 3 abgeleitet wird, und der Rückkopplungsfaktor groß ist, wenn ein Signal, das eine kleine Amplitude aufweist, geliefert wird. Ferner wirkt durch die Funktion der Equalizerschaltung 12, die so wirkt, daß sie ein Verzögerungssignal ausgibt, das dem Ausgangssignal (einem in FIG. 9E gezeigten Signal) von der Hochpaßfilterschaltung 3 um einen Phasenwinkel von 90º im Trägerfrequenzband nacheilt, die negative Rückkopplungsschaltung I derart, daß (1) demgemäß wenn der Pegel eines Eingangssignals in die negative Rückkopplungsschaltung I klein wird, der Pegel des Ausgangssignals in einem Frequenzband, das tiefer liegt als die Trägerfrequenz, d.h. in der unteren Seitenkomponentenregion, klein wird, und (2) daß demgemäß, wenn der Pegel eines Eingangssignals klein wird, der Pegel ihres Ausgangssignals in einem Frequenzband, das höher als die Trägerfrequenz liegt, wo eine Weißgipfelumkehr wahrscheinlich auftritt, groß wird.
  • Ungleich dem Verfahren der lediglich linearen Änderung der Frequenzcharakteristik eines Ausgangssignals von der Hochpaßfilterschaltung 3 im Fall eines gewöhnlichen großen Amplitudenpegels ändert sich die Phasencharakteristik auch linear, während die Frequenzcharakteristik dieselbe wie die konventionelle ist. Dies führt dazu, daß für das Auftreten einer großen Änderung in der Frequenzcharakteristik eines demodulierten Leuchtdichtesignals oder eines Nichtandauerns und/oder einer Diskontinuität in der Frequenzcharakteristik keine Möglichkeit besteht.
  • Es wird nun versucht, die Schaltungsfunktion bezüglich der FIG. 1 und 8 zu analysieren, um die negative Rückkopplungscharakteristik der oben erwähnten negativen Rückkopplungsschaltung I klar aufzufassen.
  • Die Ersatzschaltung 60 der negativen Rückkopplungsschaltung ist aus einem Eingangsanschluß 61, Verstärkerschaltungen 62 und 63, einer Verzögerungsschaltung 64 und einem Ausgangsanschluß 65 aufgebaut. In FIG. 7 ist A ein Eingangssignal, B ist ein Ausgangssignal, K ist ein Rückkopplungsfaktor oder Rückführungsfaktor und T ist eine Verzögerungszeit.
  • In der Ersatzschaltung 60 wird die Beziehung zwischen dem Eingangssignal A und dem Ausgangssignal B wie folgt ausgedrückt:
  • B = A - KBe-jωT (1).
  • Der Verstärkungsfaktor (Verstärkung) wird wie folgt ausgedrückt:
  • B/A = [1 + 2K cos ωT + K²] (2).
  • Die FIG. 8 stellt den Verstärkungsfaktor der Ersatzschaltung 60 unter Verwendung des Rückkopplungsfaktors K als Parameter dar. Durch Ändern des Wert vom Rückkopplungsfaktor K wird die nichtlineare Funktion der ersten Begrenzerschaltung 5, d.h. der Wert des Verstärkungsfaktors K, wenn der Pegel eines Eingangssignals geändert wird, aufgetragen.
  • Falls die Beziehung, die als 2K cos ωT + K² = 0 ausgedrückt ist, in der obigen Gleichung (2) zutrifft, wird die Verstärkung der Ersatzschaltung 60 gleich 0 dB und ist so fixiert.
  • Demgemäß wird die folgende Beziehung aus der obigen Beziehung abgeleitet:
  • cos ωT = - K/2.
  • Wie in FIG. 8 gezeigt ist, ist in einem Bereich, in dem der Wert von K 0,1 bis 0,5 beträgt, die Verstärkung der Ersatzschaltung unter der Frequenzbedingung f 1/4T gleich 0 dB und ist daher fixiert.
  • Folglich ist es in der oben erwähnten negativen Rückkopplungsschaltung I durch Ausgeben (das Versehen der Verstärkerschaltung 11 mit einer negativen Rückkopplung) eines Signals (eines in FIG. 9H gezeigten Signals) von der Equalizerschaltung 12, das einer Verzögerungsbearbeitung um eine Zeit T unterzogen ist, so daß es einem Ausgangssignal (einem in FIG. 9E gezeigten Signal) von der Hochpaßfilterschaltung 3 um einen Phasenwinkel von 90º im Trägerfrequenzband nacheilt, möglich, zuzulassen, daß die Verstärkung im Trägerfrequenzband fixiert bzw. fest ist. Ferner werden, da der Rückkopplungsfaktor K der Schaltung 60 größer wird und sich Eins nähert, wenn der Pegel des Eingangssignals in diese Schaltung geringer wird, die oben erwähnten Betriebsbedingungen (1) und (2) erfüllt.
  • Die Doppelbegrenzerschaltung 20, die in FIG. 4 gezeigt ist, ist eine Modifikation der oben beschriebenen Doppelbegrenzerschaltung 10, die in FIG. 3 gezeigt ist. Dieselben Komponenten wie die zuvor beschriebenen werden durch dieselben Bezugszeichen angezeigt, und ihre Beschreibung wird weggelassen.
  • Die Doppelbegrenzerschaltung 20 unterscheidet sich von der oben beschriebenen Doppelbegrenzerschaltung 10, die in FIG. 3 gezeigt ist, dadurch, daß die erstgenannte Schaltung eine erste Begrenzerschaltung 5 aufweist, die die negative Rückkopplungsschaltung I darstellt, und eine dritte Begrenzerschaltung 21, die den Begrenzungsprozeß grundlegend ausführt.
  • Da diese Anordnung in der negativen Rückkopplungsschaltung I ungeachtet der dritten Begrenzerschaltung 21 eine nichtlineare Frequenzcharakteristik einstellen kann, resultiert der Vorteil, daß der Freiheitsgrad bei der Auslegung erhöht ist, welches bei der Doppelbegrenzerschaltung 10 nicht erzielbar ist.
  • Die Doppelbegrenzerschaltung 20 ist aufgebaut aus einem Eingangsanschluß 2, dem ein in FIG.9D gezeigtes Signal zugeführt wird, einer Hochpaßfilterschaltung 3, die ein in FIG. 9E gezeigtes Signal ausgibt, einer Tiefpaßfilterschaltung 4, die ein in FIG. 9I gezeigtes Signal ausgibt, einer Verstärkerschaltung 11, die ein in FIG. 9F gezeigtes Signal ausgibt, einer dritten Begrenzerschaltung 21, die auf das ihr von der Verstärkerschaltung 11 zugeführte Ausgangssignal so anspricht, daß sie einer Addierschaltung 6 ein Signal ausgibt, das gewonnen wird, indem ermöglicht wird, daß die Amplitude des Ausgangssignals gleichförmig bzw. einheitlich gemacht wird, einer ersten Begrenzersohaltung 5, die ein in FIG.9G gezeigtes Signal ausgibt, einer Equalizerschaltung 12, die ein in FIG. 9H gezeigtes Signal ausgibt, einer Addierschaltung 6, die ein in FIG. 9J gezeigtes Signal ausgibt, und einer zweiten Begrenzerschaltung 7, die ein in FIG. 9K gezeigtes Signal ausgibt. Das FM-Leuchtdichtesignal von der zweiten Begrenzerschaltung 7 wird einer FM-Demodulationsschaltung 13 zugeführt. Ein wiedergegebenes Leuchtdichtesignal (ein in FIG. 9L gezeigtes Signal), das in der Schaltung 13 demoduliert worden ist, wird über einen Ausgangsanschluß 14 ausgegeben.
  • Bei der Realisierung der Doppelbegrenzerschaltung 20 einer solchen Struktur wie einer integrierten Schaltung IC wird dies, da es viele Beispiele gibt, in denen eine Addierschaltung 6, eine zweite Begrenzerschaltung 7, eine FM-Demodulationsschaltung 13 und eine dritte Begrenzerschaltung 21 bereits in einem Chip IC zusammengefügt sind, leicht in die Praxis umgesetzt.
  • Wieder bezugnehmend auf die FIG. 5 und 6, sind dort Ausführungsbeispiele beschrieben, die auf einen VTR angewendet sind und ein Demodulationsschaltungssystem aufweisen, das nicht die Doppelbegrenzerschaltung bildet. Dieselben Komponenten wie die zuvor beschriebenen sind jeweils durch dieselben Bezugszeichen angezeigt, und es wird auf ihre Beschreibung verzichtet.
  • In FIG. 5 ist die Begrenzerschaltung 30 aus der oben beschriebenen negativen Rückkopplungsschaltung I aufgebaut. Diese Begrenzerschaltung 30 ist aufgebaut aus einem Eingangsanschluß 2, dem ein FM-Leuchtdichtesignal, das in FIG. 10D gezeigt ist, zugeführt wird, einer Verstärkerschaltung 11, die ein in FIG. 10E gezeigtes Signal ausgibt, einer ersten Begrenzerschaltung 5, die auf das Ausgangssignal von der Verstärkerschaltung 11, das ihr zugeführt wird, anspricht, um ein in FIG. 10F gezeigtes Signal auszugeben, und einer Equalizerschaltung 12, die ein in FIG. 10G gezeigtes Signal ausgibt. Das FM-Leuchtdichtesignal von der ersten Begrenzerschaltung 5 wird einer FM-Demodulationsschaltung 13 zugeführt. Ein wiedergegebenes Leuchtdichtesignal (ein in FIG. 10H gezeigtes Signal), das in der Schaltung 13 demoduliert worden ist, wird über einen Ausgangsanschluß 14 ausgegeben.
  • Ferner ist in FIG. 6 die Begrenzerschaltung 40 aus der oben beschriebenen negativen Rückkopplungsschaltung I und der zweiten Begrenzerschaltung 7 aufgebaut. Diese Begrenzerschaltung 40 ist aufgebaut aus einem Eingangsanschluß 2, dem ein in FIG. 11D gezeigtes FM-Leuchtdichtesignal zugeführt wird, einer Verstärkerschaltung 11, die ein in FIG. 11E gezeigtes Signal ausgibt, einer ersten Begrenzerschaltung 5, die auf das ihr zugeführte Ausgangssignal von der Verstärkerschaltung 11 anspricht, um ein in FIG. 11F gezeigtes Signal auszugeben, einer zweiten Begrenzerschaltung 7, die auf das Ausgangssignal von der Verstärkerschaltung 11, das ihr zugeführt wird, anspricht, um ein in FIG. 11H gezeigtes Signal auszugeben, und einer Equalizerschaltung 12 zur Ausgabe eines in FIG. 11G gezeigten Signals. Das FM-Leuchtdichtesignal von der zweiten Begrenzerschaltung 7 wird einer FM-Demodulationsschaltung 13 zugeführt. So wird ein wiedergegebenes Leuchtdichtesignal, das in der Schaltung 13 demoduliert worden ist (ein in FIG. 11I gezeigtes Signal) über einen Ausgangsanschluß 14 ausgegeben.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur magnetischen Wiedergabe, aufweisend eine negative Rückkopplungsschaltung, die einem frequenzmodulierten (FM) Eingangssignal, das durch Wiedergabe einer magnetischen Aufzeichnung gewonnen wird, eine negative Rückkopplung auferlegt und eine Demodulationsschaltung (13), die auf das von der negativen Rückkopplungsschaltung ausgegebene FM Signal zu dessen Demodulation anspricht, um so ein wiedergegebenes Leuchtdichtesignal zu liefern, dadurch gekennzeichnet, daß die negative Rückkopplungsschaltung aufweist:
eine Verstärkerschaltung (11), die einen nicht-invertierenden Eingangsanschluß aufweist, dem das FM Signal oder ein dem FM Signal entsprechendes Signal zugeführt wird;
eine erste Begrenzerschaltung (5), die ein Ausgangssignal von der Verstärkerschaltung einer Amplitudenbegrenzung unterzieht; und
eine Verzögerungsschaltung (12), die an einen invertierenden Eingangsanschluß der Verstärkerschaltung ein Verzögerungssignal liefert, das dem amplitudenbegrenzten Signal von der ersten Begrenzerschaltung um einen Phasenwinkel von 90º in einem Trägerfrequenzband des FM Signals nacheilt.
2. Vorrichtung zur magnetischen Wiedergabe nach Anspruch 1, in welcher das Ausgangssignal von der ersten Begrenzerschaltung der Demodulationsschaltung zugeführt wird.
3. Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung nach Anspruch 1, die ferner eine zweite Begrenzerschaltung (7) aufweist, die auf das Ausgangssignal der Verstärkerschaltung anspricht, um dieses einer Amplitudenbegrenzung zu unterziehen um so der Demodulationsschaltung ein amplitudenbegrenztes Ausgangssignal zu liefern.
4. Vorrichtung zur magnetischen Wiedergabe nach Anspruch 2, welche ferner aufweist:
eine Hochpaßfiltereinrichtung (3), die dem nicht-invertierenden Eingangsanschluß der Verstärkerschaltung ein FM Leuchtdichtesignal liefert aus dem die Niederfrequenzkomponente entfernt ist,
eine Tiefpaßfiltereinrichtung (4), die ein FM Leuchtdichtesignal erzeugt aus dem die Hochfrequenzkomponente entfernt ist, und
eine Addiereinrichtung (6) , die ein Ausgangssignal der ersten Begrenzerschaltung und das Ausgangssignal der Tiefpaßfiltereinrichtung addiert, um der zweiten Begrenzerschaltung das Additionsausgangssignal zuzuführen.
5. Vorrichtung zur magnetischen Wiedergabe nach Anspruch 3, ferner aufweisend:
eine Hochpaßfiltereinrichtung (3) die dem nicht-invertierenden Eingangsanschluß der Verstärkerschaltung ein FM Leuchtdichtesignal liefert, aus dem die Niederfrequenzkomponente entfernt ist;
eine Tiefpaßfiltereinrichtung (4), die ein FM Leuchtdichtesignal erzeugt aus dem die Hochfrequenzkomponente entfernt ist,
eine dritte Begrenzerschaltung (21) , die auf das Ausgangssignal der Verstärkerschaltung anspricht, um dieses einer Amplitudenbegrenzung zu unterziehen, und
eine Addiereinrichtung (6) , die das Ausgangssignal der dritten Begrenzereinrichtung und das Ausgangssignal der Tiefpaßfiltereinrichtung addiert, um das Additionsausgangssignal der zweiten Begrenzerschaltung zuzuführen.
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