DE69631998T2 - Kommunikationsverfahren zur Interzonenverbindung - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft ein Interzonenverbindungskommunikationssystem, das beispielsweise eine Kommunikationsverbindung innerhalb von Zonen und zwischen Zonen eines Mobilfunkkommunikationssystems ausführt.
  • Die 15A, 15B zeigen Blockschaubilder eines Aufbaus eines Kommunikationssystems in einem herkömmlichen Großzonensystem, das in der wissenschaftlichen Abhandlung "The Technical Development Report of The inter-Zone connection in a MCA System", Stiftung des Tokai Mobile Radio Centers, September 1994, beschrieben ist. 15B zeigt ein Blockschaubild eines Aufbaus von Kanälen und Reservierungswarteschlangen. Das Kommunikationssystem umfasst eine allgemeine mobile Verbindungsstation 11, die eine Verbindungsstation ist, eine mobile Interzonenverbindungsstation 12, welche die andere Verbindungsstation ist, und eine Leitungssteuerungseinheit 18. Die Leitungssteuerungseinheit 18 ist in einer Relaisstation angeordnet und umfasst einen allgemeinen Verbindungsempfänger/Sender 13, einen Interzonenverbindungsempfänger/Sender 14, und eine Interzonenschnittstellenvorrichtung 15. Das Kommunikationssystem umfasst darüber hinaus einen Kommunikationsbereich 19 dieses Systems. Der allgemeine Verbindungsempfänger/Sender 13 umfasst einen allgemeinen Verbindungskanal 31 und eine allgemeine Verbindungsreservierungswarteschlange 33. Der Interzonenverbindungsempfänger/Sender 14 umfasst einen Interzonenverbindungskanal 32 und eine Interzonenverbindungsreservierungswarteschlange 34. Die Anzahl von Kanälen und die Anzahl von Reservierungswarteschlangen bleiben unverändert.
  • Das Kommunikationssystem in 15A umfasst darüber hinaus eine allgemeine mobile Verbindungsstation 21, eine mobile Interzonenverbindungsstation 22 und eine Leitungssteuerungseinheit 28. Die Leitungssteuerungseinheit 28 ist in der Relaisstation angeordnet und umfasst einen allgemeinen Verbindungsempfänger/Sender 23, einen Interzonenverbindungsempfänger/Sender 24 und eine Interzonenschnittstellenvorrichtung 25. Das Kommunikationssystem umfasst darüber hinaus einen Kommunikationsbereich 29 dieses Systems. Darüber hinaus umfasst der allgemeine Verbindungsempfänger/Sender 23 einen allgemeinen Verbindungskanal 41 und eine allgemeine Verbindungsreservierungswarteschlange 43. Der Interzonenverbindungsempfänger/Sender 24 umfasst einen Interzonenverbindungskanal 42 und eine Interzonenverbindungsreservierungswarteschlange 44. Die Anzahl von Kanälen und die Anzahl von Reservierungswarteschlangen bleiben unverändert.
  • Mittels der 15A, 15B wird nachstehend ein Betrieb des Systems erläutert. Der allgemeine Verbindungsempfänger/Sender 13 teilt der allgemeinen mobilen Verbindungsstation 11 einen Kanal zu, wodurch die allgemeine Verbindungskommunikation getrennt von der Interzonenverbindungskommunikation ausgeführt werden kann. Der Interzonenverbindungsempfänger/Sender 14 teilt der mobilen Interzonenverbindungsstation 12 einen Kanal zu, wodurch die Interzonenverbindung ausgeführt wird. Beim Einrichten dieses Interzonenverbindungsanrufs läuft eine Reihe von Vorgängen wie folgt ab: Die Interzonenschnittstellenvorrichtung 15 in der Leitungssteuerungseinheit 18 wird mit der Interzonenschnittstellenvorrichtung 25 in der Leitungssteuerungseinheit 28 verbunden, und dann teilt der Interzonenverbindungsempfänger/Sender 24 der mobilen Interzonenverbindungsstation 22 einen Kanal zu. Der allgemeine Verbindungsempfänger/Sender 23 teilt der allgemeinen mobilen Verbindungsstation 21 einen Kanal zu, wodurch die allgemeine Verbindungskommunikation getrennt von der Interzonenverbindungskommunikation ausgeführt wird. Hinsichtlich einer Kanalzuteilung innerhalb des Kommunikationsbereichs 19 sind der allgemeine Verbindungskanal 31 und der Interzonenverbindungskanal 32 unabhängig voneinander. Von daher kann die Kanalzuteilung unter Verwendung des allgemeinen Verbindungskanals 31 und des Interzonenverbindungskanals 32 durchgeführt werden. Wenn Kanäle voll besetzt sind, werden neue Verbindungsanforderungen vorübergehend in der allgemeinen Verbindungsreservierungswarteschlange 33 und in der Interzonenverbindungsreservierungswarteschlange 34 vorgehalten, die unabhängig eingerichtet sind. Derselbe Ablauf geht auch in der Leitungssteuerungseinheit 28 vonstatten.
  • Da ein herkömmliches MCA-(Multi-Kanalzugangs)-Kommunikationssystem wie oben beschrieben aufgebaut ist, werden eine allgemeine Verbindungskommunikation und eine Interzonenverbindungskommunikation unabhängig separaten Kanälen und Reservierungswarteschlangen zugeteilt. Deshalb ist es schwierig, Anrufe tatsächlich auf jeweils freie Kanäle zu legen, wenn zwischen der allgemeinen Verbindungsverkehrsdichte und der Interzonenverbindungsverkehrsdichte ein Ungleichgewicht aufgetreten ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Nachteil der herkömmlichen Technik aus der Welt zu schaffen, und ein Kommunikationsverfahren zur Interzonenverbindung zum Zuteilen von Kanälen und Reservierungswarteschlangen bereitzustellen, die entsprechend der Verkehrsdichte, die als Hinweis für einen Verkehrsstau steht, die Möglichkeit einer allgemeinen Verbindungskommunikation und Interzonenverbindungskommunikation haben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Kommunikationsverfahren zur Interzonenverbindung bereitgestellt, um gleichzeitig allgemeine Verbindungskommunikation und Interzonenverbindungskommunikation durchzuführen, das allgemeine Verbindungskanäle für die allgemeine Verbindungskommunikation zwischen Verbindungsstationen in einem Funkkommunikationsgebiet einer Relaisstation verwendet, und Interzonenverbindungskanäle zur Interzonenverbindungskommunikation zwischen einer Verbindungsstation in einem Funkkommunikationsgebiet einer Relaisstation und einer anderen Verbindungsstation im Kommunikationsgebiet einer anderen Relaisstation verwendet, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren umfasst, eine Leitungssteuerung durchzuführen, indem ein Zuteilungsverhältnis zwischen den allgemeinen Verbindungskanälen und den Interzonenverbindungskanälen entsprechend den jeweiligen Verkehrsmengen der allgemeinen Verbindungskommunikation und der Interzonenverbindungskommunikation verändert wird.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Kommunikationsverfahren zur Interzonenverbindung bereitgestellt, um gleichzeitig eine allgemeine Verbindungskommunikation und Interzonenverbindungskommunikation durchzuführen, das allgemeine Verbindungskanäle für die allgemeine Verarbeitungskommunikation zwischen Verbindungsstationen in einem Funkkommunikationsgebiet einer Relaisstation, und Interzonenverbindungskanäle zur Interzonenverbindungskommunikation zwischen einer Verbindungsstation in einem Funkkommunikationsgebiet einer Relaisstation und einer anderen Verbindungsstation im Kommunikationsgebiet einer anderen Relaisstation verwendet, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren umfasst, eine Leitungssteuerung durchzuführen, indem ein Zuteilungsverhältnis zwischen allgemeinen Verbindungsreservierungswarteschlangen, zum Speichern von Reservierungen, wenn die allgemeinen Verbindungskanäle voll besetzt sind, und Interzonenverbindungsreservierungswarteschlangen, zum Speichern von Reservierungen, wenn die Interzonenverbindungskanäle voll besetzt sind, entsprechend den jeweiligen Verkehrsmengen der allgemeinen Verbindungskommunikation und der Interzonenkommunikation verändert wird.
  • Vorzugsweise werden die allgemeinen Verbindungsreservierungswarteschlangen dazu verwendet, Reservierungen zu speichern, wenn die allgemeinen Verbindungskanäle voll besetzt sind, und die Interzonenverbindungsreservierungswarteschlangen werden dazu verwendet, Reservierungen zu speichern, wenn die Interzonenverbindungskanäle voll besetzt sind; wobei ein Zuteilungsverhältnis zwischen den allgemeinen Verbindungsreservierungswarteschlangen und den Interzonenverbindungsreservierungswarteschlangen, sowie ein Zuteilungsverhältnis zwischen den allgemeinen Verbindungskanälen und den Interzonenverbindungskanälen gleichzeitig und entsprechend den jeweiligen Verkehrsmengen der allgemeinen Verbindungskommunikation und der Interzonenverbindungskommunikation verändert werden.
  • Vorzugsweise sind auch in dem Interzonenverbindungskommunikationsverfahren die jeweiligen Verkehrsmengen Verkehrsdichten der allgemeinen Verbindungskommunikation bzw. der Interzonenverbindungskommunikation.
  • Vorzugsweise sind auch die jeweiligen Verkehrsmengen Reservierungsmengen der allgemeinen Verbindungskommunikation bzw. der Interzonenverbindungskommunikation.
  • Vorzugsweise werden auch einem Kommunikationsgebiet mehr Kanäle der allgemeinen Verbindungskanäle oder der Interzonenverbindungskanäle zugeteilt, wenn ein Verkehrsstau in der allgemeinen Verbindungskommunikation und/oder der Interzonenverbindungskommunikation aufgetreten ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A, 1B zeigen Blockschaubilder eines Interzonenverbindungskommunikationssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Zuteilungslage von Betriebskanälen in einem Interzonenverbindungskommunikationssystem nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt Veränderungen des Zuteilungsverhältnisses von Betriebskanälen in einem Interzonenverbindungskommunikationssystem nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt ein Verhältnis zwischen Reservierungswarteschlangen und Betriebskanälen in dem Interzonenverbindungskommunikationssystem nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine Zuteilungslage von Betriebskanälen im Interzonenverbindungskommunikationssystem gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt Veränderungen des Zuteilungsverhältnisses von Betriebskanälen im Interzonenverbindungskommunikationssystem gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 zeigt Veränderungen des Zuteilungsverhältnisses von Betriebskanälen im Interzonenverbindungskommunikationssystem nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 zeigt Veränderungen des Zuteilungsverhältnisses von Reservierungswarteschlangen im Interzonenverbindungskommunikationssystem gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 9 zeigt eine Zuteilungslage von Reservierungswarteschlangen im Interzonenverbindungskommunikationssystem gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10 zeigt Veränderungen des Zuteilungsverhältnisses von Reservierungswarteschlangen im Interzonenverbindungskommunikationssystem gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 11 zeigt Veränderungen von Zuteilungsverhältnissen von Reservierungswarteschlangen im Interzonenverbindungskommunikationssystem gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 12 zeigt Veränderungen von Zuteilungsverhältnissen von Betriebskanälen und Reservierungswarteschlangen im Interzonenverbindungskommunikationssystem gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 13 zeigt Veränderungen von Zuteilungsverhältnissen von Betriebskanälen und Reservierungswarteschlangen im Interzonenverbindungskommunikationssystem gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 14 zeigt Veränderungen von Zuteilungsverhältnissen von Betriebskanälen und Reservierungswarteschlangen im Interzonenverbindungskommunikationssystem gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 15A, 15B zeigen herkömmliche Blockschaubilder des Interzonenverbindungskommunikationssystems.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mittels der Figuren wird nachstehend eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Die 1A, 1B sind Blockschaubilder, die einen Aufbau eines Interzonenverbindungskommunikationssystems der vorliegenden Erfindung zeigen. 1A zeigt einen Hardwareaufbau, und 1B zeigt einen Aufbau von Kanälen und Reservierungswarteschlangen. Für dieselben Abschnitte oder die entsprechenden Abschnitte sind die Bezugszahlen in 1A, 1B dieselben wie die in 15A, 15B verwendeten. In 1A, 1B wird ein Empfänger/Sender 16 in der Leitungssteuerungseinheit 18a gemeinsam für die allgemeine Verbindung und die Interzonenverbindung verwendet. Ein gemeinsamer Kanal 35 wird gemeinsam für den allgemeinen Verbindungskanal und den Interzonenverbindungskanal verwendet, und eine Reservierungswarteschlange 36 wird gemeinsam für die allgemeine Verbindung und die Interzonenverbindung verwendet. In der allgemeinen Verbindungskommunikation oder der Interzonenverbindungskommunikation kann die Zuteilung sowohl im gemeinsamen Kanal 35 als auch in der gemeinsamen Reservierungswarteschlange 36 flexibel verändert werden. Ein Empfänger/Sender 26 in der Leitungssteuerungseinheit 28a wird gemeinsam für die allgemeine Verbindung und die Interzonenverbindung verwendet. Ein gemeinsamer Kanal 45 wird gemeinsam für die allgemeine Verbindung und die Interzonenverbindung verwendet, und eine Reservierungswarteschlange 46 wird gemeinsam für die allgemeine Verbindung und die Interzonenverbindung verwendet. In der allgemeinen Verbindungskommunikation oder der Interzonenverbindungskommunikation kann die Zuteilung sowohl des Kanals 45 als auch der Reservierungswarteschlange 46 flexibel verändert werden.
  • Nachfolgend wird mittels der 1A, 1B ein Betrieb erläutert. Die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a teilen den Empfängern/Sendern 16 und 26, die gemeinsam für die allgemeine Verbindung und die Interzonenverbindung verwendet werden, Kanäle und Reservierungswarteschlangen zu. Ein System zum Bestimmen des Zuteilungsverhältnisses zum Zuteilen des allgemeinen Verbindungskanals und Interzonenkanals zu den gemeinsamen Kanälen 35, 45 (nachfolgend als Betriebskanäle bezeichnet) für die allgemeine Verbindung und Interzonenverbindung in den Empfänger/Sendern 16 bzw. 26 wird mittels 2 erläutert. Hier wird der Kommunikationsbereich 19 beispielhaft für das System erläutert.
  • 2 erläutert eine Zuteilungslage von Betriebskanälen in einem Interzonenverbindungskommunikationssystem einer ersten Ausführungsform. In 2 bezeichnet Bezugszahl G0 eine allgemeine Verbindungsverkehrsdichte gemäß einer Vielzahl der allgemeinen mobilen Verbindungsstationen 11. Bezugszahl Z0 bezeichnet eine Interzonenverbindungsverkehrsdichte gemäß einer Vielzahl der mobilen Interzonenverbindungsstationen 12. G1 bezeichnet die Anzahl der allgemeinen Verbindungskanäle, denen der Betriebskanal 35 zugeteilt ist. Z1 bezeichnet die Anzahl der Interzonenverbindungskanäle, denen der Betriebskanal 35 zugeteilt ist.
  • Das Verhältnis der allgemeinen Verbindungsverkehrsdichte G0 zur Interzonenverbindungsverkehrsdichte Z0 schwankt für gewöhnlich je nach Betriebszeitzone. Die Leitungssteuerungseinheiten 18 und 28 verändern die Anzahl der allgemeinen Verbindungskanäle und der Interzonenverbindungskanäle entsprechend dem Verhältnis der Verkehrsdichte, die innerhalb der eigenen Zone entstanden ist, gemäß folgender Formeln.
  • Die Anzahl von Kanälen wird entsprechend der folgenden Gleichung eingestellt.
    Allgemeine Verbindungsverkehrsdichte G0 : Interzonenverbindungsverkehrsdichte Z0 = Anzahl der allgemeinen Verbindungskanäle G1 : Anzahl der Interzonenverbindungskanäle Z1
  • Von daher berechnen sich die Anzahl der allgemeinen Verbindungskanäle und die Anzahl der Interzonenverbindungskanäle wie folgt.
    Anzahl der Interzonenverbindungskanäle Z1 = Anzahl der Betriebskanäle × Interzonenverbindungsverkehrsdichte Z0/(allgemeine Verbindungsverkehrsdichte G0 + Interzonenverbindungsverkehrsdichte Z0), Anzahl der allgemeinen Verbindungskanäle G1 = Anzahl der Betriebskanäle – Anzahl der Interzonenverbindungskanäle Z1
  • 3 zeigt Veränderungen des Zuteilungsverhältnisses des Betriebskanals 35 im Interzonenverbindungskommunikationssystem der ersten Ausführungsform. In 3 sind die Anzahl der allgemeinen Verbindungskanäle G1 und die Anzahl der Interzonenverbindungskanäle Z1 jeweils entsprechend dem vorbestimmten Kanalzuteilungsverhältnis bestimmt. Wenn sich das Verhältnis der allgemeinen Verbindungsverkehrsdichte G0 zur Interzonenverbindungsverkehrsdichte Z0 auf 1 : 2 ändert, verändern die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a das Verhältnis der Anzahl der allgemeinen Verbindungskanäle G1 zur Anzahl der Interzonenverbindungskanäle Z1 dementsprechend auf 1 : 2. Danach verändern die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a, wenn sich das Verhältnis der allgemeinen Verbindungsverkehrsdichte G0 zur Interzonenverbindungsverkehrsdichte Z0 auf 3 : 1 ändert, das Verhältnis der Anzahl der allgemeinen Verbindungskanäle G1 zur Anzahl der Interzonenverbindungskanäle Z1 dementsprechend auf 3 : 1.
  • Gemäß dem oben erwähnten Aufbau des Interzonenverbindungskommunikationssystems führen die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a die Leitungssteuerung aus, indem sie das Zuteilungsverhältnis der allgemeinen Verbindungsstationen 11 und 21 zu den Interzonenverbindungsstationen 12 und 22 für die aus einer Vielzahl von Kanälen bestehenden Betriebskanäle 35 und 45 entsprechend der Verkehrsdichte der allgemeinen Verbindungskommunikation und der Interzonenverbindungskommunikation verändern, in dieser Ausführungsform insbesondere entsprechend den jeweiligen Zuteilungsverhältnissen der allgemeinen Verbindungsverkehrsdichte G0 zur Interzonenverbindungsverkehrsdichte Z0. Dementsprechend erhöht sich die Anzahl von Kanälen seitens der Verbindungskommunikation mit hoher Verkehrsdichte, und die Verkehrsverarbeitungsfähigkeit des Systems kann somit verbessert werden.
  • Ausführungsform 2
  • Das in einer zweiten Ausführungsform Reservierungswarteschlangen verwendende Interzonenverbindungskommunikationssystem wird nachstehend mittels Figuren erläutert. Mittels 4 und 5 wird ein Bestimmungssystem zum Zuteilen der allgemeinen Verbindungskanäle oder der Interzonenverbindungskanäle in den Betriebskanälen 35 und 45 erläutert. Obwohl der Systemaufbau derselbe ist wie der von 1A, 1B, arbeiten die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a in einer zum System der 1A, 1B unterschiedlichen Art und Weise.
  • 4 zeigt eine Beziehung zwischen den Reservierungswarteschlangen und den Betriebskanälen im Interzonenverbindungskommunikationssystem einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 4 sendet eine mobile Station 2 ein Verbindungsanforderungssignal (nachfolgend als „Anruf" bezeichnet) an eine Relaisstation 13. Die Relaisstation 13 empfängt den Anruf von der mobilen Station 2 und reserviert einen allgemeinen Verbindungsanruf an der obersten Stelle der allgemeinen Verbindungsreservierungswarteschlange 70, da der allgemeine Verbindungskanal 69 voll besetzt ist (in 4 bedeutet „G", dass die allgemeine Verbindung besetzt ist). Wenn ein nicht besetzter Abschnitt im allgemeinen Verbindungskanal 69 in seiner eigenen Zone entsteht, teilt die Relaisstation 30 die allgemeine Verbindungsreservierung 70 den allgemeinen Verbindungskanälen zu. Dann setzt die allgemeine Verbindungskommunikation ein und die allgemeine Verbindungsreservierung 70 wird gelöscht. Wenn der Interzonenverbindungskanal voll besetzt ist, werden die Anrufe auch in derselben Weise in der Interzonenverbindungsreservierung 71 vorgehalten, und der Betrieb der Zonenkanalkommunikation ist derselbe wie der der allgemeinen Verbindungskommunikation. Von daher verändert sich das Verhältnis der allgemeinen Verbindungsverkehrsdichte zur Interzonenverbindungsverkehrsdichte entsprechend der jeweiligen Betriebszeitzone von zeit zu Zeit, und so ändert sich dementsprechend auch die Anzahl der aufgelaufenen Reservierungen.
  • 5 zeigt eine Zuteilungslage von Betriebskanälen in einem Interzonenverbindungskommunikationssystem der zweiten Ausführungsform. In 5 bezeichnet die Bezugszahl GR0 eine allgemeine Verbindungsreservierungsmenge entsprechend einer Vielzahl der allgemeinen mobilen Verbindungsstationen 11. Bezugszahl ZR0 bezeichnet eine Interzonenverbindungsreservierungsmenge entsprechend einer Vielzahl der mobilen Interzonenverbindungsstationen 12. G1 bezeichnet die Anzahl der allgemeinen Verbindungskanäle, denen der Betriebskanal 35 zugeteilt ist. Z1 bezeichnet die Anzahl der Interzonenverbindungskanäle, denen der Betriebskanal 35 zugeteilt ist. Die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a überwachen die Anzahl der Reservierungen, die innerhalb ihrer jeweiligen Zonen entstanden ist, und verändern die Anzahl der allgemeinen Verbindungskanäle G1 und der Interzonenverbindungskanäle Z1 entsprechend einem Verhältnis entstandener Reservierungen.
  • Die Anzahl von Kanälen wird entsprechend der folgenden Gleichung eingestellt.
    Allgemeine Verbindungsreservierungsmenge GR0 : Interzonenverbindungsreservierungsmenge ZR0 = Anzahl der allgemeinen Verbindungskanäle G1 : Anzahl der Interzonenverbindungskanäle Z1
  • Von daher berechnen sich die Anzahl der allgemeinen Verbindungskanäle und die Anzahl der Interzonenverbindungskanäle wie folgt.
    Anzahl der Interzonenverbindungskanäle Z1 = Anzahl der Betriebskanäle × Interzonenverbindungsreservierungsmenge ZR0/(allgemeine Verbindungsreservierungsmenge GR0 + Interzonenverbindungsreservierungsmenge ZR0), Anzahl der allgemeinen Verbindungskanäle G1 = Anzahl der Betriebskanäle – Anzahl der Interzonenverbindungskanäle Z1
  • 6 zeigt Veränderungen des Zuteilungsverhältnisses der Betriebskanäle im Interzonenverbindungskommunikationssystem der zweiten Ausführungsform. In 6 sind die Anzahl der allgemeinen Verbindungskanäle und die Anzahl der Interzonenverbindungskanäle jeweils entsprechend dem vorbestimmten Kanalzuteilungsverhältnis bestimmt. Wenn das Verhältnis der allgemeinen Verbindungsreservierungsmenge GR0 zur Interzonenverbindungsreservierungsmenge ZR0 sich auf 1 : 2 verändert, dann ändern die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a das Verhältnis der Anzahl der allgemeinen Verbindungskanäle G1 zur Anzahl der Interzonenverbindungskanäle Z1 dementsprechend auf 1 : 2. Danach ändern, wenn das Verhältnis der allgemeinen Verbindungsreservierungsmenge GR0 zur Interzonenverbindungsreservierungsmenge ZR0 sich auf 3 : 1 verändert, die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a das Verhältnis der Anzahl der allgemeinen Verbindungskanäle G1 zur Anzahl der Interzonenverbindungskanäle Z1 dementsprechend auf 3 : 1.
  • Gemäß dem oben erwähnten Aufbau des Interzonenverbindungskommunikationssystems führen die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a die Leitungssteuerung aus, indem sie das Zuteilungsverhältnis der allgemeinen Verbindungsstationen 11 und 21 zu den Interzonenverbindungsstationen 12 und 22 für die aus einer Vielzahl von Kanälen bestehenden Betriebskanäle 35 und 45 entsprechend der Verkehrsdichte der allgemeinen Verbindungskommunikation und der Interzonenverbindungskommunikation verändern, in dieser Ausführungsform insbesondere entsprechend den jeweiligen Verhältnissen der allgemeinen Verbindungsreservierungsmenge GR0 zur Interzonenverbindungsreservierungsmenge ZR0. Dementsprechend erhöht sich die Anzahl von Kanälen seitens der Verbindungskommunikation mit großer Verkehrsdichte, und die Verkehrsverarbeitungsfähigkeit des Systems kann somit verbessert werden.
  • Ausführungsform 3
  • Nachfolgend wird ein Beispiel des Interzonenkommunikationssystems erläutert, das auf einen Kanalverkehrsstau reagiert, der entweder in der allgemeinen Verbindungskommunikation oder in der Interzonenverbindungskommunikation entstanden ist. Der Verkehrsstauzustand tritt auf, wenn entweder die allgemeinen Verbindungskommunikations- oder die Interzonenverbindungskommunikationskanäle, und auch die Reservierungswarteschlangen voll besetzt sind. Die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a teilen mehr Kanäle der allgemeinen Verbindung bzw. der Interzonenverbindung der allgemeinen Verbindungskommunikation und/oder der Interzonenverbindungskommunikation zu, wo der Verkehrsstau aufgetreten ist. Obwohl der Aufbau des Systems der dritten Ausführungsform derselbe ist wie der von 1A, 1B, arbeiten die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a anders als die von 1A, 1B.
  • 7 zeigt Veränderungen des Zuteilungsverhältnisses von Betriebskanälen in einem Interzonenverbindungskommunikationssystem der dritten Ausführungsform. In 7 sind die Anzahl der allgemeinen Verbindungskanäle und die Anzahl der Interzonenverbindungskanäle jeweils entsprechend der vorbestimmten Kanalzuteilung bestimmt. Wenn die Interzonenverbindungsanrufe so stark zunehmen, dass sie in einem gestauten Zustand sind, erhöhen die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a die Interzonenverbindungskanäle mehr als die allgemeinen Verbindungskanäle. Danach erhöhen, wenn die allgemeinen Verbindungsanrufe so stark zunehmen, dass sie in einem gestauten Zustand sind, die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a die allgemeinen Verbindungskanäle mehr als die Interzonenverbindungskanäle.
  • Gemäß dem oben erwähnten Aufbau des Interzonenverbindungskommunikationssystems führen die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a die Leitungssteuerung aus, indem sie das Zuteilungsverhältnis der allgemeinen Verbindungsstationen 11 und 21 zu den Interzonenverbindungsstationen 12 und 22 für die aus einer Vielzahl von Kanälen bestehenden Betriebskanäle 35 und 45 verändern, und indem sie den jeweils gestauten Kommunikationsstationen mehr Kanäle zuteilen. Dementsprechend erhöht sich die Anzahl von Kanälen seitens der gestauten Verbindungskommunikation mit großer Verkehrsdichte, und die Verkehrsverarbeitungsfähigkeit des Systems kann somit verbessert werden.
  • Ausführungsform 4
  • Ein Beispiel eines Interzonenkommunikationssystems, welches die Anzahl der allgemeinen Verbindungsreservierungswarteschlangen und der Interzonenverbindungsreservierungswarteschlangen entsprechend der Verkehrsdichte der allgemeinen Verbindungskommunikation und der Interzonenverbindungskommunikation verändert, wird nachfolgend erläutert.
  • Das Verhältnis der allgemeinen Verbindungsverkehrsdichte zur Interzonenverkehrsdichte verändert sich entsprechend der Betriebsdauer etc. Die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a verändern die Anzahl der allgemeinen Verbindungsreservierungswarteschlangen und die Anzahl der Interzonenverbindungsreservierungswarteschlangen entsprechend dem Verhältnis der allgemeinen Verbindungsverkehrsdichte zur Interzonenverbindungsverkehrsdichte, die in ihren eigenen Zonen entstanden ist. Obwohl der Aufbau des Systems der vierten Ausführungsform derselbe ist wie der der 1A, 1B, arbeiten die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a anders als die von 1A, 1B.
  • 8 zeigt Veränderungen des Zuteilungsverhältnisses der Reservierungswarteschlangen 36 und 46 in einem Interzonenverbindungskommunikationssystem der vierten Ausführungsform. In 8 sind die Anzahl der allgemeinen Verbindungsreservierungswarteschlangen und die Anzahl der Interzonenverbindungsreservierungswarteschlangen jeweils entsprechend der vorbestimmten Reservierungswarteschlangenzuteilung bestimmt. Wenn sich das Verhältnis der allgemeinen Verbindungsverkehrsdichte zur Interzonenverbindungsverkehrsdichte auf 1 : 2 ändert, verändern die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a das Verhältnis der Anzahl der allgemeinen Verbindungsreservierungswarteschlangen zur Anzahl der Interzonenverbindungsreservierungswarteschlangen dementsprechend auf 1 : 2. Danach verändern die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a, wenn das Verhältnis der allgemeinen Verbindungsverkehrsdichte zur Interzonenverbindungsverkehrsdichte sich auf 3 : 1 verändert, das Verhältnis der Anzahl der allgemeinen Verbindungsreservierungswarteschlangen zur Anzahl der Interzonenverbindungsreservierungswarteschlangen dementsprechend.
  • Gemäß dem oben erwähnten Aufbau des Interzonenverbindungskommunikationssystems führen die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a die Leitungssteuerung aus, indem sie das Zuteilungsverhältnis der allgemeinen Verbindungsreservierungswarteschlangen zu den Interzonenverbindungsreservierungswarteschlangen entsprechend dem Verhältnis der allgemeinen Verbindungskommunikationsverkehrsdichte zur Interzonenverbindungskommunikationsverkehrsdichte verändern, in dieser Ausführungsform insbesondere entsprechend dem Zuteilungsverhältnis der allgemeinen Verbindungsverkehrsdichte zur Interzonenverbindungsverkehrsdichte. Demzufolge steigt die Anzahl von Reservierungswarteschlangen seitens der Verbindungskommunikation mit großer Verkehrsdichte an, und die Verkehrsverarbeitungsfähigkeit des Systems kann somit verbessert werden.
  • Ausführungsform 5
  • Eine Ausführungsform eines Interzonenkommunikationssystems, das die Anzahl von Reservierungswarteschlangen der allgemeinen Verbindungsreservierung und der Interzonenverbindungsreservierung entsprechend der Reservierungsmenge der allgemeinen Verbindungskommunikation und der Interzonenverbindungskommunikation ändert, wird nachstehend erläutert. Das Verhältnis der allgemeinen Verbindungsverkehrsdichte zur Interzonenverkehrsdichte verändert sich üblicherweise entsprechend der Betriebsdauer etc., wodurch eine Anhäufungsmenge von Reservierungswarteschlangen der allgemeinen Verbindungskommunikation und der Interzonenverbindungskommunikation sich ändert. Obwohl der Aufbau des Systems der fünften Ausführungsform derselbe ist wie der von 1A, 1B, arbeiten die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a anders als die von 1A, 1B.
  • 9 zeigt eine Zuteilungslage von Reservierungswarteschlangen in einem Interzonenverbindungskommunikationssystem der fünften Ausführungsform. In 9 bezeichnet Bezugszahl GR0 eine allgemeine Verbindungsreservierungsmenge entsprechend einer Vielzahl der allgemeinen mobilen Verbindungsstationen 11. Bezugszahl ZR0 bezeichnet eine Interzonenverbindungsreservierungsmenge entsprechend einer Vielzahl der mobilen Interzonenverbindungsstationen 12. Bezugszahl GR1 bezeichnet die Anzahl der allgemeinen Verbindungsreservierungswarteschlangen, denen die Reservierungswarteschlangen 36 und 46 zugeteilt sind. Die Bezugszahl ZR1 bezeichnet die Anzahl der Interzonenverbindungsreservierungswarteschlangen, denen die Reservierungswarteschlangen 36 und 46 zugeteilt sind. Die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a überwachen die Anzahl von Reservierungswarteschlangen der allgemeinen Verbindungskommunikation und der Interzonenverbindungskommunikation, die in ihren eigenen Zonen entstanden ist, und verändern das Verhältnis der Anzahl der allgemeinen Verbindungsreservierungswarteschlangen GR1 zur Anzahl der Interzonenverbindungsreservierungswarteschlange ZR1 entsprechend einem Verhältnis entstandener Reservierungsanzahlen.
  • Die Anzahl von Kanälen wird gemäß der folgenden Gleichung eingestellt.
    Allgemeine Verbindungsreservierungsmenge GR0 : Interzonenverbindungsreservierungsmenge ZR0 = Anzahl der allgemeinen Verbindungsreservierungswarteschlangen GR1 : Anzahl der Interzonenverbindungsreservierungswarteschlangen ZR1
  • Von daher berechnen sich die Anzahl der allgemeinen Verbindungskanäle und die Anzahl der Interzonenverbindungskanäle wie folgt.
    Anzahl der Interzonenverbindungsreservierungswarteschlangen ZR1 = Gesamtsumme von Reservierungswarteschlangen × Interzonenverbindungsreservierungsmenge ZR0/(allgemeine Verbindungsreservierungsmenge GR0 + Interzonenverbindungsreservierungsmenge ZR0), Anzahl der allgemeinen Verbindungsreservierungswarteschlangen GR1 = Gesamtsumme von Reservierungswarteschlangen – Anzahl der Interzonenverbindungsreservierungswarteschlangen ZR1.
  • 10 zeigt Veränderungen des Zuteilungsverhältnisses von Reservierungswarteschlangen in einem Interzonenverbindungskommunikationssystem der fünften Ausführungsform. Die Anzahl der allgemeinen Verbindungsreservierungswarteschlangen GR1 und die Anzahl der Interzonenverbindungsreservierungswarteschlangen ZR1 sind jeweils entsprechend der vorbestimmten Reservierungswarteschlangenzuteilung bestimmt. Danach verändern die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a, wenn das Verhältnis der allgemeinen Verbindungsreservierungsmenge GR0 zur Interzonenverbindungsreservierungsmenge ZR0 sich auf 1 : 2 verändert, das Verhältnis der Anzahl der allgemeinen Verbindungsreservierungswarteschlangen GR1 zur Anzahl der Interzonenverbindungsreservierungswarteschlangen ZR1 auf 1 : 2. Danach verändern die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a, wenn das Verhältnis der allgemeinen Verbindungsreservierungsmenge GR0 zur Interzonenverbindungsreservierungsmenge ZR0 sich auf 3 : 1 verändert, das Verhältnis der Anzahl der allgemeinen Verbindungsreservierungswarteschlangen GR1 zur Anzahl der Interzonenverbindungsreservierungswarteschlangen ZR1 dementsprechend auf 3 : 1.
  • Gemäß dem oben erwähnten Aufbau des Interzonenverbindungskommunikationssystems führen die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a die Leitungssteuerung aus, indem sie das Zuteilungsverhältnis der allgemeinen Verbindungskommunikation zur Interzonenverbindungskommunikation der Reservierungswarteschlangen 36 und 46 entsprechend dem Verhältnis der allgemeinen Verbindungskommunikationsverkehrsdichte zur Interzonenverbindungskommunikationsverkehrsdichte verändern, in dieser Ausführungsform insbesondere entsprechend dem Zuteilungsverhältnis der allgemeinen Verbindungsreservierungsmenge GR1 zur Interzonenverbindungsreservierungsmenge ZR1. Dementsprechend erhöht sich die Anzahl von Reservierungswarteschlangen seitens der Verbindungskommunikation mit großer Verkehrsdichte, und die Verkehrsverarbeitungsfähigkeit des Systems kann somit verbessert werden.
  • Ausführungsform 6
  • Nachstehend wird ein anderes Beispiel des Interzonenkommunikationssystems erläutert, das auf einen Verkehrsstau von Reservierungswarteschlangen reagiert, der entweder in der allgemeinen Verbindungskommunikation oder in der Interzonenverbindungskommunikation entstanden ist. Der Verkehrsstauzustand tritt auf, wenn entweder die allgemeinen Verbindungskommunikations- oder die Interzonenverbindungskommunikationskanäle, und auch die Reservierungswarteschlangen voll besetzt sind. Die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a teilen die allgemeinen Verbindungsreservierungswarteschlangen und die Interzonenverbindungsreservierungswarteschlangen der allgemeinen Verbindungskommunikation und/oder der Interzonenverbindungskommunikation zu, wo der Verkehrsstau aufgetreten ist. Obwohl der Aufbau des Systems der sechsten Ausführungsform derselbe ist wie der von 1A, 1B, arbeiten die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a anders als die von 1A, 1B.
  • 11 zeigt Veränderungen des Zuteilungsverhältnisses von Reservierungswarteschlangen in einem Interzonenverbindungskommunikationssystem der sechsten Ausführungsform. In
  • 11 sind die Anzahl der allgemeinen Verbindungsreservierungswarteschlangen und die Anzahl der Interzonenverbindungsreservierungswarteschlangen jeweils entsprechend der vorbestimmten Reservierungswarteschlangenzuteilung bestimmt. Wenn die Interzonenverbindungsanrufe so stark zunehmen, dass sie für die Reservierungswarteschlangen in einem gestauten Zustand sind, erhöhen die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a die Interzonenverbindungsreservierungswarteschlangen mehr als die allgemeinen Verbindungsreservierungswarteschlangen. Danach erhöhen die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a, wenn die allgemeinen Verbindungsanrufe so stark zunehmen, dass sie in einem gestauten Zustand sind, die allgemeinen Verbindungsreservierungswarteschlangen mehr als die Interzonenverbindungsreservierungswarteschlangen.
  • Gemäß dem oben erwähnten Aufbau des Interzonenverbindungskommunikationssystems führen die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a die Leitungssteuerung aus, indem sie das Zuteilungsverhältnis der allgemeinen Verbindungsstationen zu den Interzonenverbindungsstationen für die Reservierungswarteschlangen 36 und 46 seitens der jeweils gestauten Kommunikation verändern. Dementsprechend erhöht sich die Anzahl von Reservierungswarteschlangen an der gestauten Verbindungskommunikationsseite, und die Verkehrsverarbeitungsfähigkeit des Systems kann somit verbessert werden.
  • Ausführungsform 7
  • Nachstehend wird eine siebte Ausführungsform eines Interzonenkommunikationssystems erläutert, welche das Zuteilungsverhältnis von Betriebskanälen zusammen mit dem Zuteilungsverhältnis von Reservierungswarteschlangen gemäß der Verkehrsdichte der allgemeinen Verbindungskommunikation und der Interzonenverbindungskommunikation verändert.
  • Im Allgemeinen verändert sich das Verhältnis der allgemeinen Verbindungsverkehrsdichte zur Interzonenverkehrsdichte entsprechend der Betriebsdauer etc., und ein Besetztzustand der Verbindungskanäle und eine Anhäufungsmenge der Reservierungswarteschlangen verändert sich dementsprechend. Die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a verändern das Verhältnis der allgemeinen Verbindungskanäle zu den Interzonenverbindungskanälen zusammen mit dem Verhältnis der allgemeinen Verbindungsreservierungswarteschlangen zu den Interzonenverbindungsreservierungswarteschlangen entsprechend den jeweils entstandenen Verkehrsmengen. Obwohl der Aufbau des Systems der siebten Ausführungsform derselbe ist wie der von 1A, 1B, arbeiten die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a anders als die von 1A, 1B.
  • 12 zeigt Veränderungen des Zuteilungsverhältnisses von Betriebskanälen und Reservierungswarteschlangen im Interzonenverbindungskommunikationssystem der siebten Ausführungsform. In 12 sind die Anzahl der allgemeinen Verbindungskanäle und der Interzonenverbindungskanäle, sowie die Anzahl der allgemeinen Verbindungsreservierungswarteschlangen und der Interzonenverbindungsreservierungswarteschlangen jeweils aufgrund derselben, vorbestimmten Verhältnisse zugeteilt. Danach verändern die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a, wenn sich das Verhältnis der allgemeinen Verbindungsverkehrsdichte zur Interzonenverbindungsverkehrsdichte auf 1 : 2 verändert, das oben erwähnte vorbestimmte Verhältnis dementsprechend auf 1 : 2. Danach verändern die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a, wenn sich das Verhältnis der allgemeinen Verbindungsverkehrsdichte zur Interzonenverbindungsverkehrsdichte auf 3 : 1 verändert, das oben erwähnte vorbestimmte Verhältnis auf 3 : 1.
  • Gemäß dem oben erwähnten Aufbau des Interzonenverbindungskommunikationssystems führen die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a die Leitungssteuerung aus, um ein Zuteilungsverhältnis der Betriebskanäle 35 und 45 zusammen mit einem Zuteilungsverhältnis der Reservierungswarteschlangen 36 und 46 entsprechend der Verkehrsdichte der allgemeinen Verbindungskommunikation und der Interzonenverbindungskommunikation zu verändern. Dementsprechend erhöht sich die Anzahl der Kanäle und die Anzahl der Reservierungswarteschlangen seitens der Verbindungskommunikation mit großer Verkehrsdichte, und die Verkehrsverarbeitungsfähigkeit des Systems kann somit verbessert werden.
  • Ausführungsform 8
  • Nachstehend wird eine achte Ausführungsform eines Interzonenverbindungskommunikationssystems erläutert, bei der das Zuteilungsverhältnis von Betriebskanälen zusammen mit dem Zuteilungsverhältnis von Reservierungswarteschlangen entsprechend dem Verhältnis der Reservierungsmenge der allgemeinen Verbindungskommunikation zur Interzonenverbindungskommunikation verändert wird. Im Allgemeinen ändert sich das Verhältnis der allgemeinen Verbindungsverkehrsdichte zur Interzonenverkehrsdichte entsprechend der Betriebsdauer etc., und ein Besetztzustand der Verbindungskanäle und eine Anhäufungsmenge der Reservierungswarteschlangen ändert sich dementsprechend.
  • Die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a überwachen das Verhältnis der allgemeinen Verbindungsreservierungsmenge zur Interzonenverbindungsreservierungsmenge in der eigenen Zone, und verändern das Verhältnis der allgemeinen Verbindungskanäle zu den Interzonenverbindungskanälen zusammen mit dem Verhältnis der allgemeinen Verbindungsreservierungswarteschlangen zu den Interzonenverbindungsreservierungswarteschlangen, und zwar entsprechend den jeweils entstandenen Reservierungsverhältnissen. Obwohl der Aufbau des Systems der achten Ausführungsform derselbe ist wie der von 1A, 1B, arbeiten die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a anders als die von 1A, 1B.
  • 13 zeigt Veränderungen des Zuteilungsverhältnisses von Betriebskanälen und Reservierungswarteschlangen im Interzonenverbindungskommunikationssystem der achten Ausführungsform. In 13 sind die Anzahl der allgemeinen Verbindungskanäle und der Interzonenverbindungskanäle, sowie die Anzahl der allgemeinen Verbindungsreservierungswarteschlangen und der Interzonenverbindungsreservierungswarteschlangen jeweils durch dieselben vorbestimmten Verhältnisse zugeteilt. Danach verändern die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a, wenn sich das Verhältnis der allgemeinen Verbindungsreservierungsmenge zur Interzonenverbindungsreservierungsmenge auf 1 : 2 ändert, das oben erwähnte vorbestimmte Verhältnis dementsprechend auf 1 : 2. Danach verändern die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a das oben erwähnte vorbestimmte Verhältnis auf 3 : 1, wenn sich das Verhältnis der allgemeinen Verbindungsreservierungsmenge zur Interzonenverbindungsreservierungsmenge auf 3 : 1 ändert.
  • Gemäß dem oben erwähnten Aufbau des Interzonenverbindungskommunikationssystems führen die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a die Leitungssteuerung aus, um ein Zuteilungsverhältnis der Betriebskanäle 35 und 45 zusammen mit einem Zuteilungsverhältnis der Reservierungswarteschlangen 36 und 46 entsprechend der Verkehrsdichte der allgemeinen Verbindungskommunikation und der Interzonenverbindungskommunikation zu verändern, in dieser Ausführungsform insbesondere entsprechend einem Verhältnis der Reservierungsmengen. Demgemäß erhöhen sich die Anzahl der Kanäle und die Anzahl der Reservierungswarteschlangen seitens der Verbindungskommunikation mit großer Verkehrsdichte, und die Verkehrsverarbeitungsfähigkeit des Systems kann somit verbessert werden.
  • Ausführungsform 9
  • Nachstehend wird ein anderes Beispiel des Interzonenverbindungskommunikationssystems erläutert, das auf einen Kanalverkehrsstau reagiert, der entweder in der allgemeinen Verbindungskommunikation oder in der Interzonenverbindungskommunikation entstanden ist. Der Verkehrsstauzustand tritt auf, wenn entweder die allgemeinen Verbindungskommunikations- oder Interzonenverbindungskommunikationskanäle, und auch die Reservierungswarteschlangen voll besetzt sind. Die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a teilen mehr Kanäle der allgemeinen Verbindung und der Interzonenverbindung, und mehr allgemeine bzw. Interzonenverbindungsreservierungswarteschlangen der allgemeinen Verbindungskommunikation und/oder der Interzonenverbindungskommunikation zu, wo der Verkehrsstau aufgetreten ist. Obwohl der Aufbau des Systems der neunten Ausführungsform derselbe ist wie der von 1A, 1B, arbeiten die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a anders als die von 1A, 1B.
  • 14 zeigt Veränderungen von Zuteilungsverhältnissen von Betriebskanälen und Reservierungswarteschlangen in einem Interzonenverbindungskommunikationssystem der neunten Ausführungsform. In 14 sind die Anzahl der allgemeinen Verbindungskanäle und der Interzonenverbindungskanäle und auch die Anzahl der allgemeinen Verbindungsreservierungswarteschlangen und der Interzonenverbindungsreservierungswarteschlangen jeweils entsprechend denselben vorbestimmten Verhältnissen festgelegt. Wenn die Interzonenverbindungsanrufe so stark ansteigen, dass sie in einem gestauten Zustand sind, erhöhen die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a die Interzonenverbindungskanäle und die Interzonenverbindungsreservierungswarteschlangen mehr als die allgemeinen Verbindungskanäle bzw. die allgemeinen Verbindungsreservierungswarteschlangen. Danach erhöhen die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a, wenn die allgemeinen Verbindungsanrufe so stark ansteigen, dass sie in einem gestauten Zustand sind, die allgemeinen Verbindungskanäle und die allgemeinen Verbindungsreservierungswarteschlangen mehr als die Interzonenverbindungskanäle bzw. die Interzonenverbindungsreservierungswarteschlangen.
  • Gemäß dem oben erwähnten Aufbau des Interzonenverbindungskommunikationssystems teilen die Leitungssteuerungseinheiten 18a und 28a mehr Betriebskanäle 35 und 45 und mehr Reservierungswarteschlangen 36 und 46 entweder der gestauten, allgemeinen Verbindungskommunikationsseite oder der gestauten Interzonenverbindungskommunikationsseite zu. Demzufolge erhöhen sich die Anzahl von Kanälen und die Anzahl von Reservierungswarteschlangen an der gestauten Verbindungskommunikationsseite mit großer Verkehrsdichte, und die Verkehrsverarbeitungsfähigkeit des Systems kann somit verbessert werden.
  • In den oben erwähnten jeweiligen Ausführungsformen werden die Verkehrsdichte und die Reservierungsmenge als Verkehrsdichte jeder Kommunikation verwendet, die ein Zuteilungsverhältnis der Betriebskanäle oder der Reservierungswarteschlangen bestimmt. Es könnten jedoch auch andere Größen für die Verkehrsdichte verwendet werden, wenn die Verkehrsdichte einen Hinweis auf einen Verkehrsstau in der Kommunikation anzuzeigen in der Lage ist, beispielsweise eine Summe der Verkehrsdichte und der Reservierungsmenge, eine Verkehrsstauentstehungsrate, und eine Anrufabarbeitungszeit, in welcher bei Auftreten des Verkehrsstaus die getätigten Anrufe abgearbeitet werden. In den oben erwähnten jeweiligen Ausführungsformen ist eine Verbindungsstation als eine mobile Station erläutert. Eine Verbindungsstation könnte aber auch eine ortsfeste Station sein.

Claims (20)

  1. Kommunikationsverfahren zur Interzonenverbindung, um gleichzeitig allgemeine Verbindungskommunikation und Interzonenverbindungskommunikation durchzuführen, das allgemeine Verbindungskanäle (G1) für die allgemeine Verbindungskommunikation zwischen Verbindungsstationen (11, 12) in einem Funkkommunikationsgebiet einer Relaisstation (18) verwendet, und Interzonenverbindungskanäle (Z1) zur Interzonenverbindungskommunikation zwischen einer ersten Verbindungsstation (12) in einem Funkkommunikationsgebiet einer Relaisstation (18a) und einer zweiten Verbindungsstation (22) im Kommunikationsgebiet einer anderen Relaisstation (28a) verwendet, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren umfasst, eine Leitungssteuerung durchzuführen, indem: (a) im Kommunikationsgebiet jeder Relaisstation ein Zuteilungsverhältnis zwischen der maximalen Anzahl von Kanälen, die als allgemeine Verbindungskanäle (G1) verwendet werden können, und der maximalen Anzahl von Kanälen, die als Interzonenverbindungskanäle (Z1) verwendet werden können, definiert wird; und (b) dieses Zuteilungsverhältnis jedes Kommunikationsgebiets entsprechend dem im jeweiligen Gebiet herrschenden Verhältnis zwischen den Verkehrsmengen der allgemeinen Verbindungskommunikation und den Verkehrsmengen der Interzonenverbindungskommunikation verändert wird.
  2. Interzonenverbindungskommunikationsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Verkehrsmengen Verkehrsdichten (GO, ZO) der allgemeinen Verbindungskommunikation bzw. der Interzonenverbindungskommunikation sind.
  3. Interzonenverbindungskommunikationsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Verkehrsmengen Reservierungsmengen (GRO, ZRO) der allgemeinen Verbindungskommunikation bzw. der Interzonenverbindungskommunikation sind, wobei die Reservierungsmengen (GRO, ZRO) Verbindungsanforderungen sind, welche in Reservierungswarteschlangen gespeichert werden, wenn alle allgemeinen Verbindungskanäle (G1) oder Interzonenverbindungskanäle (Z1) voll besetzt sind.
  4. Interzonenverbindungskommunikationsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehr Kanäle der allgemeinen Verbindungskanäle (G1) oder der Interzonenverbindungskanäle (Z1) einem Kommunikationsgebiet zugeteilt werden, in dem ein Verkehrsstau bei der allgemeinen Verbindungskommunikation und/oder der Interzonenverbindungskommunikation aufgetreten ist.
  5. Kommunikationsverfahren zur Interzonenverbindung, um gleichzeitig allgemeine Verbindungskommunikation und Interzonenverbindungskommunikation durchzuführen, das allgemeine Verbindungskanäle (G1) für die allgemeine Verbindungskommunikation zwischen Verbindungsstationen (11, 12) in einem Funkkommunikationsgebiet einer Relaisstation (18a) verwendet, und Interzonenverbindungskanäle (Z1) zur Interzonenverbindungskommunikation zwischen einer ersten Verbindungsstation (12) in einem Funkkommunikationsgebiet einer Relaisstation (18a) und einer zweiten Verbindungsstation (22) im Kommunikationsgebiet einer anderen Relaisstation (28a) verwendet, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren umfasst, eine Leitungssteuerung durchzuführen, indem: (a) im Kommunikationsgebiet jeder Relaisstation ein Zuteilungsverhältnis zwischen der maximalen Anzahl von Verbindungs anforderungen, welche in einer allgemeinen Verbindungsreservierungswarteschlange (70) gespeichert werden können, wenn alle allgemeinen Verbindungskanäle (G1) voll besetzt sind, und der maximalen Anzahl von Verbindungsanforderungen, welche in einer Interzonenverbindungsreservierungswarteschlange (71) gespeichert werden können, wenn alle Interzonenverbindungskanäle (Z1) voll besetzt sind, definiert wird; und (b) dieses Zuteilungsverhältnis jedes Kommunikationsgebiets entsprechend dem im jeweiligen Gebiet herrschenden Verhältnis zwischen den Verkehrsmengen der allgemeinen Verbindungskommunikation und den Verkehrsmengen der Interzonenverbindungskommunikation verändert wird.
  6. Interzonenverbindungskommunikationsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Verkehrsmengen Verkehrsdichten (GO, ZO) der allgemeinen Verbindungskommunikation bzw. der Interzonenverbindungskommunikation sind.
  7. Interzonenverbindungskommunikationsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Verkehrsmengen Reservierungsmengen (GRO, ZRO) der allgemeinen Verbindungskommunikation bzw. der Interzonenverbindungskommunikation sind, wobei die Reservierungsmengen (GRO, ZRO) Verbindungsanforderungen sind, welche in Reservierungswarteschlangen gespeichert werden, wenn alle allgemeinen Verbindungskanäle (G1) oder Interzonenverbindungskanäle (Z1) voll besetzt sind.
  8. Interzonenverbindungskommunikationsverfahren nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Anzahl von Verbindungsanforderungen, welche in einer allgemeinen Verbindungsreservierungswarteschlange (70) oder in einer Interzonenverbindungsreservierungswarteschlange (71) gespeichert werden können, in einem Kommunikationsgebiet erhöht wird, wenn ein Verkehrsstau in der allgemeinen Verbindungskommunikation und/oder der Interzonenverbindungskommunikation aufgetreten ist.
  9. Interzonenverbindungskommunikationsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass – ein zweites Zuteilungsverhältnis im Kommunikationsgebiet jeder Relaisstation zwischen der maximalen Anzahl von Verbindungsanforderungen, welche in einer allgemeinen Verbindungsreservierungswarteschlange (70) gespeichert werden können, wenn alle allgemeinen Verbindungskanäle (G1) voll besetzt sind, und der maximalen Anzahl von Verbindungsanforderungen, welche in einer Interzonenverbindungsreservierungswarteschlange (71) gespeichert werden können, wenn alle Interzonenverbindungskanäle (Z1) voll besetzt sind, definiert wird; und – das zweite Zuteilungsverhältnis in jedem Kommunikationsgebiet entsprechend dem im jeweiligen Gebiet herrschenden Verhältnis zwischen Verkehrsmengen der allgemeinen Verbindungskommunikation und Verkehrsmengen der Interzonenverbindungskommunikation ebenfalls verändert wird.
  10. Interzonenverbindungskommunikationsverfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn ein Verkehrsstau in der allgemeinen Verbindungskommunikation und/oder der Interzonenverbindungskommunikation eines Kommunikationsgebiets aufgetreten ist: – dem Gebiet mehr Kanäle der allgemeinen Verbindungskanäle (G1) oder der Interzonenverbindungskanäle (Z1) zugeteilt werden; und – die maximale Anzahl von Verbindungsanforderungen, welche in einer allgemeinen Verbindungsreservierungswarteschlange (70) oder einer Interzonenverbindungsreservierungswarteschlange (71) gespeichert werden können, erhöht wird.
  11. Kommunikationssystem zur Interzonenverbindung, um gleichzeitig allgemeine Verbindungskommunikation und Interzonenverbindungskommunikation durchzuführen, das Folgendes umfasst: allgemeine Verbindungskanäle (G1) für allgemeine Verbindungskommunikation zwischen Verbindungsstationen (11, 12) in einem Funkkommunikationsgebiet einer Relaisstation (18a); und Interzonenverbindungskanäle (Z1) zur Interzonenverbindungskommunikation zwischen einer ersten Verbindungsstation (12) in einem Funkkommunikationsgebiet einer Relaisstation (18a) und einer zweiten Verbindungsstation (22) im Kommunikationsgebiet einer anderen Relaisstation (28a); dadurch gekennzeichnet, dass eine Leitungssteuerungsschaltung (16, 26) vorgesehen ist, um Leitungssteuerung durchzuführen, indem: (a) im Kommunikationsgebiet jeder Relaisstation ein Zuteilungsverhältnis zwischen der maximalen Anzahl von Kanälen, welche als allgemeine Verbindungskanäle (G1) verwendet werden können, und der maximalen Anzahl von Kanälen, welche als Interzonenverbindungskanäle (Z1) verwendet werden können, definiert wird; und (b) das Zuteilungsverhältnis jedes Kommunikationsgebiets entsprechend dem im jeweiligen Gebiet herrschenden Verhältnis zwischen Verkehrsmengen der allgemeinen Verbindungskommunikation und Verkehrsmengen der Interzonenverbindungskommunikation verändert wird.
  12. Interzonenverbindungskommunikationssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Verkehrsmengen Verkehrsdichten (GO, ZO) der allgemeinen Verbindungskommunikation bzw. der Interzonenverbindungskommunikation sind.
  13. Interzonenverbindungskommunikationssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Verkehrsmengen Reservierungsmengen (GRO, ZRO) der allgemeinen Verbindungskommunikation bzw. der Interzonenverbindungskommunikation sind, wobei die Reservierungsmengen (GRO, ZRO) Verbindungsanforderungen sind, welche in Reservierungswarteschlangen gespeichert werden, wenn alle allgemeine Verbindungskanäle (G1) oder Interzonenverbindungskanäle (Z1) voll besetzt sind.
  14. Interzonenverbindungskommunikationssystem nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungssteuerungsschaltung (16, 26) dazu ausgelegt ist, einem Kommunikationsgebiet mehr allgemeine Verbindungskanäle (G1) oder Interzonenverbindungskanäle (Z1) zuzuteilen, wenn ein Verkehrsstau in der allgemeinen Verbindungskommunikation und/oder der Interzonenverbindungskommunikation aufgetreten ist.
  15. Interzonenverbindungskommunikationssystem, um gleichzeitig allgemeine Verbindungskommunikation und Interzonenverbindungskommunikation durchzuführen, das Folgendes umfasst: allgemeine Verbindungskanäle (G1) für allgemeine Verbindungskommunikation zwischen Verbindungsstationen (11, 12) in einem Funkkommunikationsgebiet einer Relaisstation (18a); und Interzonenverbindungskanäle (Z1) zur Interzonenverbindungskommunikation zwischen einer ersten Verbindungsstation (12) in einem Funkkommunikationsgebiet einer Relaisstation (18a) und einer zweiten Verbindungsstation (22) im Kommunikationsgebiet einer anderen Relaisstation; dadurch gekennzeichnet, dass eine Leitungssteuerungsschaltung (16, 26) vorgesehen ist, um Leitungssteuerung durchzuführen, indem: (a) im Kommunikationsgebiet jeder Relaisstation ein Zuteilungsverhältnis zwischen der maximalen Anzahl von Verbindungsanforderungen, welche in einer allgemeinen Verbindungsreservierungswarteschlange (70) gespeichert werden können, wenn alle allgemeinen Verbindungskanäle (Z1) voll besetzt sind, und der maximalen Anzahl von Verbindungsanforderungen, welche in einer Interzonenverbindungsreservierungswarteschlange (71) gespeichert werden können, wenn alle Interzonenverbindungskanäle (Z1) voll besetzt sind, definiert wird; und (b) dieses Zuteilungsverhältnis jedes Kommunikationsgebiets entsprechend dem im jeweiligen Gebiet herrschenden Verhältnis zwischen den Verkehrsmengen der allgemeinen Verbindungskommunikation und den Verkehrsmengen der Interzonenverbindungskommunikation verändert wird.
  16. Interzonenverbindungskommunikationssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Verkehrsmengen Verkehrsdichten (GO, ZO) der allgemeinen Verbindungskommunikation bzw. der Interzonenverbindungskommunikation sind.
  17. Interzonenverbindungskommunikationssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Verkehrsmengen Reservierungsmengen (GRO, ZRO) der allgemeinen Verbindungs kommunikation bzw. der Interzonenverbindungskommunikation sind, wobei die Reservierungsmengen (GRO, ZRO) Verbindungsanforderungen sind, welche in Reservierungswarteschlangen gespeichert werden, wenn alle allgemeine Verbindungskanäle (G1) oder Interzonenverbindungskanäle (Z1) voll besetzt sind.
  18. Interzonenverbindungskommunikationssystem nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungssteuerungsschaltung (16, 26) dazu ausgelegt ist, in einem Kommunikationsgebiet die maximale Anzahl von Verbindungsanforderungen, welche in einer allgemeinen Verbindungsreservierungswarteschlange (70) oder in einer Interzonenverbindungswarteschlange (71) gespeichert werden können, zu erhöhen, wenn ein Verkehrsstau in der allgemeinen Verbindungskommunikation und/oder der Interzonenverbindungskommunikation aufgetreten ist.
  19. Interzonenverbindungskommunikationssystem nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungssteuerungsschaltung (16, 26) dazu ausgelegt ist: – ein zweites Zuteilungsverhältnis im Kommunikationsgebiet jeder Relaisstation zwischen der maximalen Anzahl von Verbindungsanforderungen, welche in einer allgemeinen Verbindungsreservierungswarteschlange (70) gespeichert werden können, wenn alle allgemeinen Verbindungskanäle (G1) voll besetzt sind, und der maximalen Anzahl von Verbindungsanforderungen, welche in einer Interzonenverbindungsreservierungswarteschlange (71) gespeichert werden können, wenn alle Interzonenverbindungskanäle (Z1) voll besetzt sind, zu definieren; und – das zweite Zuteilungsverhältnis in jedem Kommunikationsgebiet entsprechend dem im jeweiligen Gebiet herrschenden Verhältnis zwischen Verkehrsmengen der allgemeinen Verbindungskommunikation und Verkehrsmengen der Interzonenverbindungskommunikation ebenfalls zu verändern.
  20. Interzonenverbindungskommunikationssystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn ein Verkehrsstau in der allgemeinen Verbindungskommunikation und/oder der Interzonenverbindungskommunikation eines Kommunikationsgebiets aufgetreten ist: die Leitungssteuerungsschaltung (16, 26) dazu ausgelegt ist: – dem Gebiet mehr Kanäle der allgemeinen Verbindungskanäle (G1) oder der Interzonenverbindungskanäle (Z1) zuzuteilen; und – die maximale Anzahl von Verbindungsanforderungen, welche in einer allgemeinen Verbindungsreservierungswarteschlange (70) oder in einer Interzonenverbindungswarteschlange (71) gespeichert werden können, zu erhöhen.
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