DE3402111A1 - Nicht-lineares-gehoerschutzgeraet - Google Patents

Nicht-lineares-gehoerschutzgeraet

Info

Publication number
DE3402111A1
DE3402111A1 DE19843402111 DE3402111A DE3402111A1 DE 3402111 A1 DE3402111 A1 DE 3402111A1 DE 19843402111 DE19843402111 DE 19843402111 DE 3402111 A DE3402111 A DE 3402111A DE 3402111 A1 DE3402111 A1 DE 3402111A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protection device
hearing protection
attenuation
volume
porous
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19843402111
Other languages
English (en)
Inventor
John P. Indianapolis Ind. Stallings
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cabot Csc Corp (ndgesd Staates Delaware) Sou
Original Assignee
Cabot Corp Boston Mass
Cabot Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cabot Corp Boston Mass, Cabot Corp filed Critical Cabot Corp Boston Mass
Publication of DE3402111A1 publication Critical patent/DE3402111A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F11/00Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
    • A61F11/06Protective devices for the ears
    • A61F11/14Protective devices for the ears external, e.g. earcaps or earmuffs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Psychology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehörschutzgerät.
Zahlreiche Gehörschutzgeräte sind zum Schutz des Trägers vor lästigen und/oder schädigenden Geräuschpegeln entwickelt worden. Eine Klasse derartiger Geräte, die im allgemeinen als Ohrenschützer bekannt sind, umfaßt ein Verbindungsglied und ein Paar zur Bedeckung der Ohren des Trägers geeignete Schützer. Diese Schützer sind an gegenüberliegenden Abschnitten des Verbindungsgliedes herabhängend angebracht.
Ohrenschützer (earmuffs) waren und sind ein bedeutender Faktor auf dem Gehörschutzmarkt. Ihre Verwendung auf dem Teilgebiet des gesamten Ohrenschutz-Geräte-Marktes konnte sich jedoch nicht durchsetzen, ungeachtet dessen, daß sich die Anzahl von Onrenschutzherstellern erhöht hat. Dies ist zum Teil auf die Tatsache zurückzuführen, daß sie Sprache und/oder andere Arten sinnvoller Töne abschirmen. Dies kann von Nachteil sein.
Die vorliegende Erfindung überwindet das oben auf die Unzulänglichkeit der Ohrenschützer Bezogene durch Vorsehen eines Ohrenschützers, der dem Benutzer erlaubt, bequem der Sprache und anderer Arten Geräusche mit Informationsgehalt in einer Umgebung mit geringer Lautstärke (intensity) zuzuhören, wobei diese noch eine nützliche Dämpfung in einer Umgebung mit großer Lautstärke erreicht. Die vorliegende Erfindung schafft einen passiven nicht-linearen Amplituden-abhängigen Gehörschutz, der durch eine größere Dämpfung in Umgebungen mit großer Lautstärke als in Umgebungen mit geringer Lautstärke gekennzeichnet ist.
Eine wünschenswerte Kombination von Eigenschaften des Schützers gemäß der Erfindung wird durch Porösmachen des Schützers und durch Steuern der Art der Porosität erreicht. Der Schützer ist durch Poren von bestimmter minimaler Größe, die einen gewundenen Weg zwischen den gegenüberliegenden Seiten bilden, gekennzeichnet.
Interohrale nicht-lineare Gehörschützer sind in den folgenden Schriften beschrieben:
1. Forrest, M.R. - Laboratory Development of an Amplitude-Sensitive Ear Plug-Report He S133, RNPRC, MRC of Great Britain, 1969;
2. Forrest, M.R. and Coles, R.R.A. - Problems of Communication and Ear Protection in the Royal Marines, Journal of Royal Naval Medical Services, 1970, 56, 162-169; and
3. Zwislocki, J. - New Types of Ear Protectors, Journal of the Acoustical Society of America, 1952, 2k, 762-764.
Die Gehörschützer dieser Schriften stellen im wesentlichen Ohrstöpsel mit einer kleinen durch sie hindurchführenden öffnung dar.
Die Öffnungen in den Ohrstöpseln der oben aufgeführten Schriften unterscheiden sich im bedeutenden Maß von dem porösen Schützer der vorliegenden Erfindung. Dies wird durch die nachfolgende diesbezügliche Beschreibung verdeutlicht.
Der poröse Schützer der vorliegenden Erfindung unter-
scheidet sich ebenfalls deutlich von den offenen oder porösen Materialien der Gehörschutzgeräte, die in folgenden US-Patenten offenbart sind: 1 909 856,
2 441 866, 3 454 962, 3 588 914, 3 637 040, 3 644 939,
3 661 225, 3 728 741, 3 823 713, 4 094 303 und
4 174 155. Keines von ihnen offenbart ein nicht-lineares Gehörschutzgerät, das dem der vorliegenden Erfindung entspricht.
A. M. Martin (Dependence of Acoustic Attenuation of Hearing Protectors on Incident Sound Level, British Journal of Industrial Medicine, 1979, 36, 1-14) testete das Ohrschutzgerät mit der Patentnummer 3 637 040. Er fand keinen bedeutsamen Dämpfungsunterschied (bei einer Aussagewahrscheinlichkeit (level of confidence) von 0,05) in Umgebungen hoher und geringer Lautstärke.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gehörschutzgerät zu schaffen, das dem Benutzer ermöglicht, der Sprache und anderen Arten von Geräuschen mit Informationsgehalt in Umgebungen mit einer geringen Lautstärke zuzuhören, "während sinnvolle Dämpfung in einer Umgebung mit hoher Lautstärke vorgesehen ist.
Die vorangegangenen und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende genaue Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, die einen Teil dieser Ausführungen bilden, verständlicher gemacht. Es stellen dar:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht der Form eines erfindungsgemäßen typischen Gehörschutzgerätes, und
Fig. 2 bis 11 Diagramme der Dämpfung als Funktion des Steuerpegels einer Schallquelle bei verschiedenen Frequenzen.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Gehörschutzgerät, das dem Benutzer erlaubt, der Sprache und anderen Arten von Geräuschen mit Informationsgehalt in einer Umgebung mit geringer Lautstärke zuzuhören, während sinnvolle Dämpfung in einer Umgebung mit hoher Lautstärke vorgesehen ist. Das Gerät ist mit einem Verbindungsglied und einem Paar Schützer zum Bedecken der Ohren des Trägers ausgestattet. Die Schützer sind an gegenüberliegenden Teilen des Verbindungsgliedes herabhängend angebracht. Das Verbindungsglied kann ein Band sein, wie beispielsweise ein Kopfband oder ein Helm mit zusätzlicher Ausrüstung oder jede andere Vorrichtung, die dem Durchschnittsfachmann bekannt ist oder naheliegt. Die Schützer haben eine spezifische Schallimpedanz (airflow resistance) von 3 χ 10*" Pa.s/m (3000 SI rayls) bis 105 x ic/* Pa.s/m (105 000 SI rayls). Die Schützer weisen eine Kappe und ein Ohrabdichtpolster (earseal cushion) auf. Jede der Kappen ist wenigstens-teilweise porös. Wenigstens ein poröser Teil jeder Kappe bildet einen gewundenen Weg (tortuous path) zwischen den gegenüberliegenden Seiten dieser Kappe. Wenigstens ein poröser Teil jeder Kappe hat eine mittlere Porengröße von wenigstens 160 pa.
Die gewünschte Kombination der den Schützern der vorliegenden Erfindung zuzuschreibenden Eigenschaften wird durch das Porösmachen der Kappe jedes Schützers und durch Steuern der Art der Porosität erreicht. Jede Kappe besitzt einen porösen Teil, der, wie oben aufgeführt, einen gewundenen Weg zwischen seinen gegenüberliegenden Seiten bildet. Der Oberflächenbereich dieses porösen Teils beträgt wenigstens
ρ
1 cm . Die mittlere Porengröße der Poren dieses porö-
sen Teils beträgt wenigstens 160 pn und im allgemeinen wenigstens 190 pn. Eine minimale ;Porengröße ist vorgesehen, wenn sich der akustische Strahlungswiderstand (radiation resistance) mit zunehmender Porengröße erhöht. Der in Ohm ausgedrückte akustische Strahlungswiderstand stellt eine genaue Beschreibung der Fähigkeit einer öffnung dar, um eine Schallwelle aufzuhalten. Innerhalb des wirksamen Bereichs der Poren ist der gewundene Weg für eine weitere Erhöhung des Ausbreitungswiderstandes (radiation resistance) verantwortlich. Die mittlere Porengroße bewegt sich üblicherweise in einem Bereich von 160 bis 300 um, vorzugsweise von 190 bis 300 um.
Die Schützer der vorliegenden Erfindung sind vorzugsweise auf eine Frequenz von 250 bis 1000 Hz abgestimmt, da angenommen wird, daß eine nicht-lineare Dämpfung bei der Resonanzfrequenz des Systems höher ist und da die Dämpfung unter Berücksichtigung hochintensiver Geräusche wie Geschützfeuer (gunfire) und Düsenflugzeug bei diesem Frequenzbereich am markantesten ist. Die Abstimmung wird durch Steuern der Porengröße und/oder der Lange der Poren und/oder des umschlossenen Volumens der Poren durchgeführt.
Die Schützer der vorliegenden Erfindung besitzen eine spezifische Schallimpedanz zwischen 3 x 10 Pa.s/m (3000 SI rayls) und 105 x 104 Pa.s/m (105 000 SI rayls). Die Dämpfung erhöht sich mit der Erhöhung der spezifischen Schallimpedanz. Für die Minimaldämpfung wird eine spezifische Schallimpedanz von 3 x 10 Pa.s/m (3000 SI rayls) benötigt. Die spezifische Schallimpedanz beträgt üblicherweise wenigstens 10 χ 10 Pa.s/m (10 000 SI rayls). Die spezifische Schallimpedanz wird unter 105 x 10 Pa.s/m (105 000 SI rayls) gehalten,
da es schwierig ist, die nicht-lineare Beeinflussung gemäß der Erfindung mit höheren spezifischen Schallimpedanzen zu erreichen. Die vorliegende Erfindung ist durch eine Dämpfung gekennzeichnet, die wenigstens 3 dB und im allgemeinen wenigstens 5dB größer ist bei einer Lautstärke von 170 dB und einer Frequenz von 500 Hz als bei einer Lautstärke von 78 dB und einer Frequenz von 500 Hz. Hinsichtlich des Überschusses traten Unterschiede von 10 dB auf.
Der Aufbau eines typischen Gehörschutzgerätes gemäß der Erfindung ist in Fig. 1 gezeigt. Es weist einen Kopfbügel 1 und Schützer 2 auf. Die Schützer 2 weisen Kappen 3 und Ohrabdichtpolster 5 auf. Die Kappen können teilweise oder ganz porös sein. Sie können ganz poröse Kappen mit umhüllten, nicht-porösen Teilen, poröse Kappen, die vorverdichtet wurden, um ihre Porosität zu ändern, oder nicht-poröse Kappen mit einem porösen Einsatz sein. Die Porosität kann
dadurch erlangt werden, daß irgendein Verfahren und/ oder Material benutzt wird, durch das eine Kappe mit einem porösen Teil, wie oben beschrieben, geschaffen wird. Beispielhafte Materialien umfassen Polypropylen, Ültra-Hochmolekulargewichts-Polyäthylenkunststoffe, Glasfritten, Keramik und Metalle. Polypropylen wird momentan bevorzugt. Polyäthylenkunststoffe mit ultrahohem Molekulargewicht haben ein mit der Lösungsviskositätsmethode gemessenes Durchschnitts-Molekulargewicht von wenigstens 3,5 x 10 .
Zusätzliche Vorteile sind der Porosität der Schützer der vorliegenden Erfindung zuzuschreiben. Der poröse Teil des Schützers ermöglicht den Feuchtigkeitsdurchlaß und das Entweichen von durch Perspiration
gebildeten Wasserdampf. Der poröse Teil des Schützers ermöglicht auch, daß der Schützer schnelle Veränderungen bezüglich des Druckes wie in Flugzeugen und auf Unterseebooten kompensiert.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen verschiedene Aspekte der Erfindung.
Beispiel I
Der Kappenteil der Schützer eines handelsüblichen Gehörschutzgerätes wurde mit einem porösen Einsatz aus Polypropylen ausgestattet. Der Einsatz hatte einen Durchmesser von 2,54 cm und war 0,625 cm dick. Das Polypropylen hatte eine nominelle Porengröße von 250 um. Der durch die Poren vorgegebene Weg war gewunden. Die Resonanzfrequenz des Gerätes bewegte sich zwischen 250 bis 500 Hz.
Das Gehörschutzgerät wurde auf spezifische Schallimpedanz in Übereinstimmung mit dem in ASTM C-522-80 festgesetzten Verfahren getestet. Es wurden basierend auf dem gesamten inneren Oberflächenbereich des Schützers 1,63 x 105 Pa.s/m (1,63 x 10^ SI rayls) ermittelt .
In Fig. 2 und 3 ist eine graphische Darstellung der Dämpfung als Funktion des Steuerpegels (driving level) einer Schallquelle zu sehen. Um alle Werte mit Ausnahme der 78 dB-Werte der Fig. 2 zu ermitteln, wurde Geschützfeuer benutzt. Um alle Vierte mit Ausnahme der 78 dB-Werte für Fig. 3 zu erhalten, wurde ein Dauerzustandsgeräusch mit hohem Geräuschpegel benutzt. Um die 78 dB-Werte zu erhalten, wurde ein Dauerzustandsgeräusch mit niedrigem Pegel benutzt. Die Werte werden wie folgt dargestellt:
1. "χ" - 250 Hz
2. " - 500 Hz
3. «·" - 1000 Hz
4. "■" - 2000 Hz
5. "+" - 4000 Hz
Die Dämpfung wurde in Übereinstimmung mit dem ANSU-S3.19-Sperrkopf-Dämpfungstest unter Benutzung von Silikonmasse ermittelt. Obwohl die Impulse des Geschützfeuers (gunfire) nicht der ANSI-Spezifikation entsprechen, wurden alle anderen diesbezüglichen Verfahren befolgt.
Wie in Fig. 2 und 3 zu sehen, ist das beispielhafte Gerät nicht linear. Das Gerät dieses Beispiels ist gekennzeichnet durch eine größere Dämpfung in Umgebungen mit großer Lautstärke als in Umgebungen mit geringer Lautstärke. Eine nicht-lineare Dämpfung findet beim 110 bis 120 dB-Steuerpegelbereich statt.
Das Gerät dieses Beispiels stimmt mit der vorliegenden Erfindung überein.
Beispiel II
In Fig. 4 ist eine graphische Darstellung der Dämpfung als Funktion des Steuerpegels einer Schallquelle für ein anderes im Handel gebräuchliches Gehörschutzgerät zu sehen. Die Kappen dieses Gerätes wurden nicht mit porösen Einsätzen versehen. Um die Werte mit Ausnahme der 78 dB-Werte zu erzielen, wurde ein Dauerzustandsgeräusch mit hohem Pegel benutzt. Um die 78 dB-Werte zu erhalten, wurde ein Dauerzustandsgeräusch mit niedrigem Pegel verwendet. Die Daten sind in gleicher Weise wie in Beispiel I mit dem folgenden Zusatz ge-
kennzeichnet: n& n - 3.150 Hz. Die Dämpfung wurde in Übereinstimmung mit dem ANSI-S3.19 Sperrkopf-Dämpfungstest unter Benutzung von Silikonmasse ermittelt.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist das Gerät dieses Beispiels linear. Es besteht kein bedeutender Unterschied hinsichtlich der Dämpfung gegenüber den Steuerpegeln. Das Gerät dieses Beispiels stimmt nicht mit der vorliegenden Erfindung überein.
Beispiel III
Das Gehörschutzgerät aus Beispiel II wurde geändert. In jede Kappe wurde ein einzelnes Loch mit einem Durchmesser von 6,35 mm (1/4 inch) gebohrt. Das Gerät wurde auf 250 Hz abgestimmt.
In Fig. 5 ist eine graphische Darstellung der Dämpfung als Funktion des Steuerpegels einer Schallquelle für das geänderte Gerät dieses Beispiels zu sehen. Um die Werte mit Ausnahme der 78 dB-Werte 21 erzielen, wurde ein Dauerzustandsgeräusch mit hohem Pegel benutzt. Um die 78 dB-Werte zu erhalten, wurde ein Dauerzustandsgeräusch mit niedrigem Pegel verwendet. Die Werte sind in der gleichen Weise wie in den vorangegangenen Beispielen gekennzeichnet. Die Dämpfung wurde in Übereinstimmung mit dem Sperrkopf-Dämpfungstest unter Benutzung von Silikonmasse ermittelt.
Das Gerät dieses Beispiels ist nicht zufriedenstellend. Das 250 Hz-Band, das einzige Band, das eine im wesentlichen nicht-lineare Dämpfung zeigt, ist durch einen Einfügungsgewinn (insertion gain) bei einem Steuerpegel von 155 dB gekennzeichnet. Ein
derartiger Einfügungsgewinn wird den Benutzer bezüglich einer Dosis starker Geräusche besonders verletzbar machen.
Das Gerät dieses Beispiels stimmt nicht mit der vorliegenden Erfindung überein. Das im Durchmesser 6,35 mm (1/4 ±Dh) große Loch definiert keinen gewundenen Weg zwischen gegenüberliegenden Seiten der Kappen.
Beispiel IV
Das Gehörschutzgerät von Beispiel II wurde geändert. Löcher mit einem Durchmesser von 0,5 mm wurden in jede Kappe gebohrt. Das Gerät wurde auf 250 Hz abgestimmt.
In Fig. 6ist eine graphische Darstellung der Dämpfung als Funktion des Steuerpegels einer Schallquelle für das geänderte Gerät dieses Beispiels zu sehen. Um die Werte mit Ausnahme der 78 dB-Werte zu erzielen, wurde ein Dauerzustandsgeräusch mit hohem Pegel benutzt. Um die 78 dB-Werte zu erhalten, wurde ein Dauerzustandsgeräusch mit niedrigem Pegel verwendet. Die Werte sind in der gleichen Weise wie in den vorangegangenen Beispielen gekennzeichnet. Die Dämpfung wurde in Übereinstimmung mit dem ANSI-S3.19 Sperrkopf-Dämpfungstest unter Benutzung von Silikonmasse ermittelt.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist das Gerät dieses Beispiels linear. Es besteht kein bedeutender Unterschied hinsichtlich der Dämpfung gegenüber den Steuerpegeln.
Das Gerät dieses Beispiels stimmt nicht mit der vorliegenden Erfindung überein. Die Löcher mit einem Durchmesser von 0,5 mm bestimmen keinen gewundenen
Weg zwischen gegenüberliegenden Seiten der Kappe. Beispiel V
Das Gehörschutzgerät des Beispiels II wurde verändert. Es wurde mit einem porösen Einsatz aus PoIypropylen versehen. Der Einsatz war 12,6 mm (0,495 inch) im Durchmesser groß und 4,8 mm (.0,19 inch) dick. Das Polypropylen wies eine minimale Porengröße von 120 um auf. Der durch die Poren bestimmte Weg war gewunden. Das Gerät wurde auf 250 Hz abgestimmt .
In Fig. 7 ist eine graphische Darstellung der Dämpfung als Funktion des Steuerpegels einer Schallquelle für das geänderte Gerät dieses Beispiels zu sehen. Um die Werte mit Ausnahme der 78 dB-Werte zu erzielen, wurde ein Dauerzustandsgeräusch mit hohem Pegel benutzt. Um die 78 dB-Werte zu erhalten, wurde ein Dauerzustandsgeräusch mit niedrigem Pegel verwendet. Die Werte sind in der gleichen Weise wie in den vorangegangenen Beispielen gekennzeichnet. Die Dämpfung wurde in Übereinstimmung mit dem ANSI-S3.19 Sperrkopf-Dämpfungstest unter Benutzung von Silikonmasse ermittelt.
Wie in Fig. 7 zu sehen, ist das Gerät dieses Beispiels linear. Es besteht kein bedeutender Unterschied hinsichtlich der Dämpfung gegenüber den Steuerpegeln. Das Gerät dieses Beispiels stimmt nicht mit der vorliegenden Erfindung überein. Eine nominelle Porengröße von 120 pn ist zu klein gehalten, um einen hinreichend nicht-linearen Strahlungs-
widerstand zu erzeugen. Die vorliegende Erfindung verlangt die mittlere Porengröße von wenigstens 160 um.
Beispiel VI
Das Gehörschutzgerät von Beispiel II wurde verändert. Es wurde mit einem porösen Einsatz aus Polypropylen versehen. Der Einsatz war 12,7 mm (0,498 inch) im Durchmesser groß und 5,4 mm (.0,212 inch) dick. Das Polypropylen hatte eine nominelle Porengröße von 200 pm. Der durch die Poren bestimmte Weg war gewunden. Das Gerät wurde auf 250 Hz abgestimmt.
Das Gehörschutzgerät dieses Beispiels wurde auf die spezifische Schallimpedanz in Übereinstimmung mit dem im ASOM C-522-80 festgesetzten Verfahren getestet. Es wurde, basierend auf dem gesamten inneren Oberflächenbereich des Schützers, auf 1,01 χ 10 Pa.s/m (1,01 χ 10* SI rayls) festgelegt.
In Fig. 8 ist eine graphische Darstellung der Dämpfung als Funktion des Steuerpegels einer Schallquelle für das geänderte Gerät dieses Beispiels zu sehen. Um die Werte mit Ausnahme der 78 dB-Werte zu erzielen, wurde ein Dauerzustandsgeräusch mit hohem Pegel benutzt. Um die 78 dB-Werte zu erhalten, wurde ein Dauerzustandsgeräusch mit niedrigem Pegel verwendet. Die Werte sind in der gleichen Weise wie in den vorangegangenen Beispielen gekennzeichnet. Die Dämpfung wurde in Übereinstimmung mit dem ANSI-S3.19 Sperrkopf-Dämpfungstest unter Benutzung von Silikonmasse ermittelt.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, ist das Gerät dieses Beispiels nicht linear. Die 250 Hz-, 500 Hz- und 1000 Hz-Bänder zeichnen sich durch größere Dämpfung bei Umgebungen mit großer Lautstärke als bei Umgebungen mit geringerer Lautstärke aus.
Das Gerät dieses Beispiels stimmt mit der vorliegenden Erfindung überein.
Beispiel VII
Das Gehörschutzgerät von Beispiel II wurde geändert. Es wurde mit einem porösen Einsatz aus Polypropylen versehen. Der Einsatz war 12,2 mm (0,480 inch) im Durchmesser groß und 3,6 mm (0,141 inch) dick. Das Polypropylen hatte eine nominelle Porengröße von 250 um. Der durch die Poren bestimmte Weg war gewunden. Das Gerät wurde auf 250 Hz abgestimmt.
Das Gehörschutzgerät dieses Beispiels wurde auf die spezifische Schallimpedanz in Übereinstimmung mit demim ASTM C-522-80 festgesetzten Verfahren getestet. Es wurde, basierend auf dem gesamten inneren Oberflächenbereich des Schützers, auf 1,4 χ 10^ Pa.s/m (1,4 χ 10^ SI rayls) festgelegt.
In Fig. 10 ist eine graphische Darstellung der Dämpfung als Funktion des Steuerpegels einer Schallquelle für das geänderte Gerät dieses Beispiels zu sehen. Um die Werte mit Ausnahme der 78 dB-Werte zu erzielen, wurde ein Dauerzustandsgeräusch mit hohem Pegel benutzt. Um die 78 dB-Werte zu erhalten, wurde ein Dauerzustandsgeräusch mit niedrigem Pegel verwendet. Die Werte sind in der gleichen Weise wie
in den vorangegangenen Beispielen gekennzeichnet. Die Dämpfung wurde in Übereinstimmung mit dem ANSI-S3.19 Sperrkopf-Dämpfungstest unter Benutzung von Silikonmasse ermittelt.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich, ist das Gerät dieses Beispiels nicht linear. Die 250 Hz- und 500 Hz-Bänder 2ßichnen sich durch größere Dämpfung bei Umgebungen mit großer Lautstärke als bei Umgebungen mit geringer Lautstärke aus. Das Gerät dieses Beispiels stimmt mit der vorliegenden Erfindung überein.
Beispiel IX
Das Gehörschutzgerät von Beispiel II wurde geändert. Es wurde mit einem porösen Einsatz aus Polypropylen versehen. Der Einsatz betrug 26 mm (1,025 inch) im Durchmesser und 7,0 mm (.0,275 inch) in der Dicke. Das Polypropylen hatte eine nominelle Porengröße von 250 um. Der durch die Poren definierte Weg war gewunden. Das Gerät wurde auf 500 Hz abgestimmt.
Das Gehörschutzgerät dieses Beispiels wurde auf spezifische Schallimpedanz in Übereinstimmung mit dem im ASÜM C-522-80 festgesetzten Verfahren getestet. Es wurde, basierend auf den gesamten inneren Oberflächenbereich des Schützers, auf 3,06 χ 10 Pa.s/m (3,06 χ 10^ SI rayls) festgelegt.
In Fig. 11 ist eine graphische Darstellung der Dämpfung als Funktion des Steuerpegels einer Schallquelle für das geänderte Gerät dieses Beispiels zu sehen. Um die Werte mit Ausnahme der 78 dB-Werte
zu erzielen, wurde ein Dauerzustandsgeräusch mit hohem Pegel benutzt. Um die 78 dB-Werte zu erhalten, wurde ein Dauerzustandsgeräusch mit niedrigem Pegel verwendet. Die Werte sind in der gleichen Weise wie in den vorangegangenen Beispielen gekennzeichnet. Die Dämpfung wurde in Übereinstimmung mit dem ANSI-S3.19 Sperrkopf-Dämpfungstest unter Benutzung von Silikonmasse ermittelt.
Wie in Fig. 11 zu sehen, ist das Gerät dieses Beispiels nicht linear. Die 250 Hz-, 500 Hz- und 1000 Hz-Bänder zeichnen sich durch größere Dämpfung bei Umgebungen mit großer Lautstärke als bei Umgebungen mit geringer Lautstärke aus. Das Gerät dieses Beispiels stimmt mit der vorliegenden Erfindung überein. Es ist für den Durchschnittsfachmann naheliegend, daß die neuen Prinzipien der hier offenbarten Erfindung in Verbindung mit daraus erstellten spezifisichen Beispielen andere Abänderungen und Anwendungen umfassen. Der Schutzumfang der beigefügten Patentansprüche soll nicht auf die spezifischen Beispiele der hierin beschriebenen Erfindung begrenzt werden.
Gehörschutzgerät zum Schutz der Trägerperson vor lästigen und/oder schädigenden Geräuschpegeln. Das Gerät "weist ein Verbindungsglied und ein Paar zur Bedeckung der Ohren des Trägers geeignete Schützer auf. Die Schützer sind an gegenüberliegenden Abschnitten des Verbindungsgliedes herabhängend befestigt. Die Schützer weisen beide eine Kappe und ein Ohrenpolster auf. Die Schützer zeichnen sich durch größere Dämpfung in Umgebungen mit großer Lautstärke als in Umgebungen mit geringer Lautstärke aus. Jeder Schützer besitzt eine Kappe, die wenigstens teilweise porös ist. Jeder Schützer hat eine spezifische Schallimpedanz, die zwischen 3 x 10 und 105 x 10^ Pa.s/m (3 000 und 105 000 SI rayls) liegt. Wenigstens ein poröser Abschnitt jeder Kappe definiert einen gewundenen Weg. Die mittlere Porengröße dieses porösen Teils beträgt wenigstens 160 pn.

Claims (12)

Gärte, Dr. F;jc: ο Or. Harder· j_ PATENTArv.'.'Ai. Tt Posiir.i-h Uö2i> Sonnenbc-y-ir iitraßo 100 D 6200 V^«'jl5acien 1 Telefon 06121/560034 18. Januar 1984 HaKk/G - C Cabot Corporation, 125 High Street, Boston, Massachusetts 02110, U.S.A. Nicht-lineares Gehörschutzgerät Patentansprüche
1.)Gehörschutzgerät zum Schutz der Trägerperson vor lästigen und/oder schädigenden Geräuschpegeln, wobei das Gerät ein Verbindungsglied und ein Paar zur Bedeckung der Ohren des Trägers geeignete Schützer umfaßt, die an gegenüberliegenden Seiten des Verbindungsgliedes herabhängend befestigt sind und die eine Kappe und ein Ohrenpolster aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät Sohützer aufweist, die sich durch eine größere Dämpfung in Umgebungen mit großer Lautstärke als in Umgebungen mit geringer Lautstärke auszeichnen, wobei jeder dieser Schützer eine Kappe besitzt, die wenigstens teilweise porös ist, und jeder dieser Schützer eine spezifische Schallimpedanz zwischen 30 χ 10 Pas/m (3.000 SI rayls) und 105 x 10 Pas/m (105.000 SI rayls) aufweist, wobei wenigstens ein poröser Teil jeder Kappe einen gewundenen Weg definiert und wenigstens ein poröser Teil jeder Kappe eine mittlere Porengröße von wenigstens 160 pm besitzt.
2. Gehörschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfung bei einer Lautstärke von 170 dB und einer Frequenz von 500 Hz wenigstens 3 dB
höher ist als die Dämpfung bei einer Lautstärke von 78 dB und einer Frequenz vor* 500 Hz.
3. Gehörschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spezifische Schallimpedanz wenigstens 10 χ 10 Pas/m (10.000 Si rayls) beträgt.
h. Gehörschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Porengröße wenigstens 190 um beträgt.
5. Gehörschutzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese mittlere Porengröße zwischen 190 und 300 um groß ist.
6. Gehörschutzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfung bei einer Lautstärke von 170 dB und einer Frequenz von 500 Hz wenigstens 5 dB größer ist als die Dämpfung bei einer Lautstärke von 78 dB und einer Frequenz von 500 Hz.
7. Gehörschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächenbereich dieses porösen
2 Abschnittes jeder Kappe wenigstens 1 cm groß ist.
8. Gehörschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser Kappen aus einem nichtporösen Material gebildet wird und jede dieser Kappen einen porösen Einsatz aufweist.
9. Gehörschutzgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieser poröse Einsatz aus Polypropylen ist.
10. Gehörschutzgerät nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät auf eine Frequenz von 250 bis 1.000 Hz abgestimmt ist.
11. Gehörschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Dämpfung bei einer Lautstärke von 17O dB und einer Frequenz von 500 Hz wenigstens 10 dB größer ist, als die Dämpfung bei einer Lautstärke von 78 dB und einer Frequenz von 500 Hz.
12. Gehörschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spezifische Schallimpedanz 10 χ 10 Pas/m (10.000 Si rayls) bis 30 χ 10 Pas/ m (3O.OOO Si rayls) beträgt.
DE19843402111 1983-03-11 1984-01-23 Nicht-lineares-gehoerschutzgeraet Ceased DE3402111A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/474,617 US4465159A (en) 1983-03-11 1983-03-11 Nonlinear ear protecting device

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3402111A1 true DE3402111A1 (de) 1984-09-13

Family

ID=23884313

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843402111 Ceased DE3402111A1 (de) 1983-03-11 1984-01-23 Nicht-lineares-gehoerschutzgeraet

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4465159A (de)
CA (1) CA1199876A (de)
DE (1) DE3402111A1 (de)
GB (1) GB2136299B (de)
SE (1) SE459896B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3035897A1 (de) * 2013-08-19 2016-06-29 Racal Acoustics Limited Gehörschutzvorrichtung

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5658656A (en) * 1992-01-10 1997-08-19 Minnesota Mining And Manufacturing Company Use of materials comprising microbubbles as acoustical barriers
US5792998A (en) 1993-04-19 1998-08-11 Cabot Safety Intermediate Corporation Acoustical hearing protective devices utilizing dynamically stiff foam and methods of producing same
US5420381A (en) * 1993-04-19 1995-05-30 Cabot Safety Corporation Acoustical earmuff
US5488961A (en) * 1994-11-30 1996-02-06 Adams; Daniel O. Hydrophobic ear plugs
US5887286A (en) * 1998-01-22 1999-03-30 Waldron; Carolyn A. Ear protector
US6129175A (en) * 1999-05-07 2000-10-10 Radians, Inc. Acoustical control plastisol earpieces
US7171698B2 (en) * 2003-02-07 2007-02-06 Jackson Products, Inc. Earmuff having anatomically correct ear cups
SE528345C2 (sv) * 2004-06-16 2006-10-24 Howard Leight Ind Llc Kåpa avsedd att användas som hörselskydd, sätt att framställa densamma samt användning av en sådan kåpa
WO2011017453A1 (en) * 2009-08-04 2011-02-10 Hearing Components, Inc. Foam compositions with enhanced sound attenuation
NL2004004C2 (en) * 2009-12-22 2011-06-23 Dynamic Ear Company B V Ear protector with a sound damping filter, sound damping filter for such an ear protector as well as method for manufacturing a sound damping filter for such an ear protector.
USD778258S1 (en) * 2015-11-13 2017-02-07 Razer (Asia-Pacific) Pte. Ltd. Headset
USD796476S1 (en) * 2015-11-17 2017-09-05 Samsung Electronics Co., Ltd. Headset
US10757499B1 (en) 2019-09-25 2020-08-25 Sonos, Inc. Systems and methods for controlling playback and other features of a wireless headphone
USD954019S1 (en) 2020-06-05 2022-06-07 Sonos, Inc. Headphone
US11533564B2 (en) 2020-10-08 2022-12-20 Sonos, Inc. Headphone ear cushion attachment mechanism and methods for using
USD991214S1 (en) 2020-10-08 2023-07-04 Sonos, Inc. Headphone ear cushion attachment mechanism

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1938259A1 (de) * 1968-08-01 1970-02-05 Amplivox Ltd Ohrenschuetzer mit frequenzabhaengiger Charakteristik

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1909856A (en) * 1932-07-20 1933-05-16 Lewis F Dolder Ear guard
US2441866A (en) * 1943-06-04 1948-05-18 Jacob J Cantor Device for protecting the ear drum
US3454964A (en) * 1967-05-03 1969-07-15 Mine Safety Appliances Co Adjustable ear protector
US3454962A (en) * 1968-06-12 1969-07-15 Harry W Hind Ear guard for water polo players
US3588914A (en) * 1969-11-13 1971-06-29 George Ihnat Jr Protective sports headgear
US3661225A (en) * 1970-08-26 1972-05-09 Sellstrom Mfg Co Ear-protecting device
US3644939A (en) * 1970-10-12 1972-02-29 American Optical Corp Air damped hearing protector earseal
US3728741A (en) * 1970-12-28 1973-04-24 M Lepor Noise protective device
US3823713A (en) * 1972-11-10 1974-07-16 Richards Mfg Co Aural dressing
SE372704B (de) * 1973-05-16 1975-01-13 Gullfiber Ab
US4094303A (en) * 1977-02-16 1978-06-13 Glasrock Products, Inc. Tympanic membrane vent
US4174155A (en) * 1977-09-19 1979-11-13 Sal Herman Sound absorbing article and methods of constructing and utilizing same

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1938259A1 (de) * 1968-08-01 1970-02-05 Amplivox Ltd Ohrenschuetzer mit frequenzabhaengiger Charakteristik

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3035897A1 (de) * 2013-08-19 2016-06-29 Racal Acoustics Limited Gehörschutzvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
SE459896B (sv) 1989-08-21
SE8401114D0 (sv) 1984-02-29
GB2136299B (en) 1986-09-24
GB2136299A (en) 1984-09-19
SE8401114L (sv) 1984-09-12
GB8405780D0 (en) 1984-04-11
US4465159A (en) 1984-08-14
CA1199876A (en) 1986-01-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3402111A1 (de) Nicht-lineares-gehoerschutzgeraet
DE3880965T2 (de) Passiver hoerschutz.
DE2013264A1 (de) Hörvorrichtung
DE69505833T2 (de) Mehrrichtungs-hörgerät mit adaptiver bandbreiten-und pegelregelung
DE68927707T2 (de) Aktives lärmdämpfungssystem
DE69812323T2 (de) Ohrstöpsel mit Einführstab
DE1938259C3 (de) Ohrenschützer
DE3706481A1 (de) Ohrhoerer
DE60017936T2 (de) Mehrfarbiger ohrstöpsel mit variabler dämpfung
DE69912289T2 (de) Kopfhörer
DE2815051C2 (de) Kopfhörer in geschlossener Bauweise
DE19720396B4 (de) Völlig offener Kopfhörer
DE69824682T2 (de) Gehörschutz gegen starkes Geräusch
DE69125601T2 (de) Geräuschverminderndes system
EP1335630A2 (de) Im Ohr tragbares Hörhilfegerät oder Hörhilfegerät mit im Ohr tragbarer Otoplastik
DE2614729A1 (de) Kopfhoerermuschel
DE4010372C2 (de)
DE2236017A1 (de) Stethoskop
DE69522568T2 (de) Hörhilfegerät
DE2436713A1 (de) Vorrichtung zur befestigung von kopfhoerer- oder schallschutzmuscheln
DE2946150C2 (de) Gehörschützer
DE3119260A1 (de) "gehoerschuetzer"
DE959376C (de) Kohlemikrophon mit Schalltrichter
DE10029895B4 (de) Gehörschutz mit selektiver Durchlässigkeit
DE2601661A1 (de) Vorrichtung zum persoenlichen schallschutz

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: GOERTZ, H., DIPL.-ING. FUCHS, J., DR.-ING. DIPL.-I

8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: CABOT SAFETY CORP., SOUTHBRIDGE, MASS., US

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: FUCHS, J., DIPL.-ING. DR.-ING. B.COM. LUDERSCHMIDT

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: CABOT CSC CORP. (N.D.GES.D. STAATES DELAWARE), SOU

8131 Rejection