DE69628490T2 - Doppelsiebformer für eine Papiermaschine mit Entwässerungsvorrichtung - Google Patents

Doppelsiebformer für eine Papiermaschine mit Entwässerungsvorrichtung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Papiermaschinen-Doppelsiebformer, der eine Entwässerungsvorrichtung aufweist und zum Bilden einer Papierschicht bzw. Papierlage darin verwendet wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei einem Doppelsiebformer, wie z. B. einer Papierlagen-Formvorrichtung in einer herkömmlichen Papiermaschine bildet jedes der zwei Siebe eine Schleife, Papierstoff bzw. Ausgangsmaterial wird dazwischen eingeklemmt, und wenn der Papierstoff transportiert wird, wird er durch verschiedene Entwässerungsvorrichtungen entwässert, so daß eine Fasermatte allmählich anwächst und eine Papierbahn gebildet wird.
  • In 10 ist ein Aufbau eines typischen Doppelsiebformers gezeigt, und eine Papierschicht-Formvorrichtung des Doppelsiebformers ist mit Bezug auf 10 beschrieben.
  • Nach oben aus einem Stoffauflauf 6 ausgestoßener Papierstoff 7 wird in einem keilförmigen Spalt 5, der durch zwei Siebe, nämlich ein oberes Sieb 1 und ein unteres Sieb 2, die durch eine Formwalze 4 bzw. eine Brustwalze 3 geführt werden, gebildet ist, eingeschlossen, und wenn das Papiermaterial bzw. der Papierstoff mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Siebe 1, 2 transportiert wird, verengt sich der Spalt 5, und ferner wird der Papierstoff, wenn er entlang einer angenäherten Kurve R auf mehreren Entwässerungsklingen 9, die mit einer bestimmten Krümmung R mit Intervallen untereinander auf der Seite des unteren Siebs 2 angeordnet sind, zu beiden Seiten durch einen Entwässerungsdruck entwässert, der durch die Entwässerungsklingen 9 erzeugt wird, wobei eine Fasermatte allmählich anwächst und eine Papierbahn gebildet wird.
  • Als nächstes wird an einem Saugkasten 11 und einer Ansaug-Gautschwalze 12 eine Entwässerung mittels Vakuum vorgenommen, und an der Ansaug-Gautschwalze 12 wird die Bahn 13 auf das untere Sieb 2 übertragen und dann zu einem nächsten Pressteil durch eine Ansaug-Aufnahmewalze (nicht dargestellt) übertragen.
  • Ein Wasserablenker 10 ist in einer Siebschleife des oberen Siebs 1 angeordnet, so daß Weißwasser, das zusammen mit dem oberen Sieb 1 durchläuft, von diesem aus dem System ausgetragen wird.
  • Ferner ist bei dem Aufbau des Doppelsiebformers gemäß 10 als Gegenmaßnahme zur Bewältigung verschiedener Probleme im Zusammenhang mit der auf beiden Seiten gleichzeitig vorgenommenen Entwässerung eine Anwendung von Entwässerungs-Begrenzungsschuhen (Entwässerungs-Begrenzungsklingen) der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 2(1990)-133689 ( JP 2133689 ) gemäß 11 und eine Kombination von Entwässerungs-Begrenzungsschuhen (Entwässerungs-Begrenzungsklingen) und Entwässerungsschuhen (Entwässerungsklingen) der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 1 Hei 4(1992)-194093 (JP- 4194093) gemäß 12 offenbart.
  • 13 zeigt ein weiteres Mittel einer Entwässerungsvorrichtung, die zum Formen einer Papierschicht bzw. Papierlage in dem Doppelsiebformer gemäß 10 benutzt wird. Das heißt, 10 zeigt ein Beispiel, bei dem eine Entwässerungsvorrichtung, in der Entwässerungsklingen 9 innerhalb einer Siebschleife oder einer Schleife des unteren Siebs 2 angeordnet sind, hauptsächlich verwendet wird, 11 zeigt ein Beispiel, bei dem eine Entwässerungsvorrichtung 39 mit Entwässerungs-Begrenzungsklingen innerhalb einer Siebschleife 32 vorgesehen ist, und 12 zeigt ein Beispiel, bei dem Entwässerungs-Begrenzungsklingen 59 innerhalb einer Schleife eines ersten Siebs 51 angeordnet sind und stromab davon beidseitige Entwässerungsklingen 60 in einer Schleife eines zweiten Siebs 52 angeordnet sind.
  • In der Anordnung der jeweiligen Entwässerungsvorrichtung gemäß den 10, 11 und 12 wird der zwischen den Sieben erzeugte Entwässerungsdruck hauptsächlich durch die Krümmung R festgelegt, auf der die Entwässerungsklingen 9, 39, 59, 60 angeordnet sind, die Intervalle, mit denen die Entwässerungsklingen 9, 39, 50, 60 angeordnet sind, die Spannkraft des oberen Siebs 1, 31, 51 oder des unteren Siebs 2, 32, 52 sowie den Entwässerungswiderstand der zwischen den beiden Sieben geformten Fasermattenschicht, und es gibt keine Funktion des Einstellens des Entwässerungsdrucks von außen während des Betriebs bzw. Arbeitsgangs.
  • So ist in 13 eine Entwässerungsvorrichtung mit einer Funktion zum Einstellen des Entwässerungsdrucks dargestellt, bei der Entwässerungsklingen 21, die eine auf die Siebe von außen während des Betriebs aufgebrachte Druckkraft anpassen bzw. einstellen können, entgegengesetzt zu den herkömmlichen Entwässerungsklingen 9 gemäß 10 über das untere Sieb 2 und das obere Sieb 1 angeordnet sind.
  • In dem Fall, in dem eine herkömmliche Form der Entwässerungsklinge bei den sich einander gegenüberliegenden Entwässerungsvorrichtungen angewandt wird, nehmen die Fasermattenschichten, die zwischen den Sieben gebildet werden, eine Reaktionskraft über die Siebe auf, wenn sich die Siebe an den Vorderkantenabschnitten der Entwässerungsklinge verbiegen oder ruckartig bewegen und die Fasern zwischen den Fasermattenschichten durch diese Kraft weiterbewegt und verteilt werden.
  • Gleichzeitig verlieren jedoch kurze Fasern (oder feine Fasern) die Bindung mit langen Fasern, und die Wahrscheinlichkeit ist hoch, daß die kurzen Fasern zusammen mit Wasser, das durch den auf die Mattenschichten einwirkenden Druck zu entwässern ist, weggespült werden, womit eine Ergiebigkeit der Kurzfasern auf der Entwässerungsklingenseite eher schlecht wird.
  • Aus diesem Grund werden Gegenmaßnahmen getroffen, so daß die Biegung des Siebs geringer ist oder unter die Vorder- und Hinterkantenabschnitte aufgeteilt wird, aber in diesem Fall wird die Faser-Dispersionsfähigkeit durch die Entwässerungsklingen verringert, und infolgedessen entsteht der Nachteil, daß sich die Papierbildung verschlechtert.
  • Da die Entwässerung nach beiden Seiten erfolgt, besteht ferner ein ernstes Problem insofern, als sich die Kurzfasern des mittleren Abschnitts in der Dickenrichtung der Papierschicht zu den äußeren Schichtabschnitten hin bewegen, und damit im mittleren Schichtabschnitt weniger werden, wodurch die Bindung zwischen Fasern schwächer wird und die Festigkeit in der Dickenrichtung geringer wird.
  • Um die Verringerung der Festigkeit in der Dickenrichtung zu verhindern, wird eine Gegenmaßnahme getroffen, bei der das Entwässerungsverhältnis zu beiden Seiten durch Verwendung der Entwässerungs-Begrenzungsklingen gemäß den 11 und 12 verändert wird, es gibt aber nach wie vor kein Einstellmittel bzw. Anpassungsmittel, um den Papierherstellungsbedingungen zu entsprechen, wie z. B. Änderungen der Faserlänge im Papierstoff, Papierherstellungsgeschwindigkeit, Veränderungen des Flächengewichts (Basisgewichts).
  • Das heißt, daß es bei der in 11 dargestellten Vorrichtung möglich ist, ein Auswaschen von kurzen Fasern zu vermeiden, daß es aber schwierig ist, den Entwässerungsdruck zu erhöhen, und aus diesem Grund ein Nachteil insofern besteht, als die Faserverteilungsfähigkeit innerhalb der Mattenschichten nicht verbessert wird. Ferner kann in der Vorrichtung gemäß 12 ein Papier, bei dem ein Unterschied in der Natur zwischen Vorder- und Rückflächen gering ist, durch einen Aufbau hergestellt werden, bei dem beidseitige Entwässerungsklingen stromab der Entwässerungs-Begrenzungsklingen angeordnet sind, die unmittelbar stromab des zugeführten Papierstoffs angeordnet sind, aber umgekehrt kurze Fasern innerhalb der Mattenschichten sich zu beiden Seiten bewegen und ein Nachteil auftritt, daß die innere Bindungsstärke geringer wird.
  • Die in der US-A-5 078 835 offenbarte vorbekannte Entwässerungsvorrichtung hat Klingen oder Leisten, die alternierend auf beiden Seiten eines Paars von Sieben angeordnet sind. Die Klingen dieser vorbekannten Vorrichtung weisen jeweils geneigte Oberflächen auf, die der stromabwärtigen Seite der Sieblaufrichtung zugewandt sind und so geneigt sind, daß sich der keilförmige Raum zu der stromabwärtigen Seite in der Sieblaufrichtung verbreitert. Dieser Stand der Technik entspricht im wesentlichen dem in 13 gezeigten Stand der Technik und konzentriert sich auf eine Struktur von federnden bzw. elastischen Klingen oder Leisten von relativ schmaler struktureller Form und mit einer verbesserten Führungsstruktur für ihre federnde Bewegung.
  • Die US-A-5 061 347, die den Oberbegriff von Anspruch 1 bildet, greift das Problem der Verbesserung der Papierbildung durch Optimieren der Drücke in der Lagenbildungszone auf und offenbart zu diesem Zweck eine Struktur, bei der Entwässerungsklingen und keilförmige, einseitige Entwässerungsklingen an entgegengesetzten Positionen auf den beiden Sieben vorgesehen sind, wobei der Papierstoff dazwischen eingeklemmt ist.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Papiermaschinen-Doppelsiebformer mit einer Entwässerungsvorrichtung bereitzustellen, welche die oben genannten Nachteile im Stand der Technik beseitigen kann und die Qualität von Papier durch Verbessern der Ergiebigkeit der kurzen Fasern bemerkenswert verbessern kann, und die die Faser-Dispersionsfähigkeit und Stärke bzw. Festigkeit in der Dickenrichtung verbessert.
  • Um diese Aufgabe zu erfüllen, stellt die vorliegende Erfindung einen Papiermaschinen-Doppelsiebformer mit einer Entwässerungsvorrichtung bereit, wie er in Anspruch 1 definiert ist. Bevorzugte Ausführungsformen des Papiermaschinen-Doppelsiebformers sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Ferner ist jede Entwässerungsklinge so gehaltert, daß die Position der Siebhalterungsebene veränderbar ist und elastisch auf die Entwässerungs-Begrenzungsklingen aufdrückbar ist.
  • Ferner ist jede Entwässerungs-Begrenzungsklinge so gehaltert, daß die Position der Siebhalterungsebene veränderbar ist, und elastisch auf die Entwässerungsklingen aufdrückbar ist.
  • Ferner sind die Entwässerungsklingen in der Sieblaufrichtung entlang der Krümmung, auf der die Entwässerungs-Begrenzungsklingen angeordnet sind, bewegbar.
  • Ferner sind alle Entwässerungs-Begrenzungsklingen und alle Entwässerungsklingen in der Breitenrichtung lösbar bzw. abhebbar.
  • Da bei der Entwässerungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Entwässerungs-Begrenzungsklingen und die Entwässerungsklingen mit dazwischenliegenden Sieben angeordnet sind, wird die Verbiegung von Sieben an jeder Klinge größer als die der Vorrichtung nach 11, der dadurch bewirkte Entwässerungsdruck wird größer und die Faserverteilung in den Mattenschichten wird verbessert. Die Entwässerung wird nur in einer Richtung vorgenommen und es tritt keine Verringerung der inneren Bindestärke bzw. Bindekraft durchgehend auf. Da die Entwässerung in einer Richtung erfolgt, ist der Bewegungswiderstand der kurzen Fasern groß und die Ergiebigkeit der kurzen Fasern wird verbessert.
  • Da ferner bei der Entwässerungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beidseitig Entwässerungsklingen an einem Schleifenabschnitt mit einer bestimmten Krümmung angeordnet sind, der unmittelbar stromab des zugeführten Papierstoffs ausgebildet ist und die oben erwähnte Entwässerungsvorrichtung weiter stromab desselben vorgesehen ist, erfolgt eine Entwässerung schnell nach beiden Seiten, starke bzw. widerstandsfähige Mattenschichten werden schnell ausgebildet und die Entwässerung erfolgt in einer Richtung mit einem großen Entwässerungsdruck durch die oben genannte Entwässerungsvorrichtung stromabseits, da die Faserverteilung in den Papierschichten verstärkt wird, ein Auswaschen der kurzen Fasern nicht vorkommt und Papiere mit einer großen Bindekraft zwischen Papierschichten erhalten werden können.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine strukturelle Ansicht eines Doppelsiebformers gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Schnittansicht zur Darstellung eines Beispiels einer Entwässerungsvorrichtung zum Erläutern bestimmter Merkmale der bevorzugten Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 3 ein Schnittansicht zur Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 4 eine Schnittansicht zur Darstellung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 5 eine Schnittansicht zur Darstellung einer noch anderen bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 6 eine erläuternde graphische Darstellung der Einstellbarkeit bzw. Anpassbarkeit des Entwässerungsdrucks der vorliegenden Erfindung,
  • 7 eine erläuternde graphische Darstellung von Auswirkungen einer Verbesserung der Papierbildung gemäß der vorliegenden Erfindung im Vergleich,
  • 8 eine erläuternde graphische Darstellung von Beispielen der Verbesserung der Faser-Ergiebigkeitsrate,
  • 9 eine erläuternde graphische Darstellung der Wirkung der inneren Bindekraft gemäß der vorliegenden Erfindung zum Vergleich,
  • 10 eine strukturelle Ansicht eines Doppelsiebformers nach dem Stand der Technik,
  • 11 eine strukturelle Ansicht eines Doppelsiebformers nach dem Stand der Technik, bei dem Entwässerungsklingen durch Entwässerungs-Begrenzungsklingen ersetzt sind (offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. Hei 2-133689),
  • 12 eine strukturelle Ansicht eines Doppelsiebformers nach dem Stand der Technik, bei dem Entwässerungsklingen und Entwässerungs-Begrenzungsklingen kombiniert sind (offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. Hei 4-194093), und
  • 13 eine Schnittansicht zur Darstellung eines herkömmlichen Beispiels.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt eine gesamte strukturelle Ansicht eines Papiermaschinen-Doppelsiebformers mit einer Entwässerungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, 2 zeigt eine detaillierte Ansicht einer Entwässerungsvorrichtung als Beispiel zur Erklärung bestimmter Merkmale bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, 3 zeigt eine detaillierte Ansicht einer Entwässerungsvorrichtung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 4 zeigt eine detaillierte Ansicht einer Entwässerungsvorrichtung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 5 zeigt eine detaillierte Ansicht einer Entwässerungsvorrichtung einer noch anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die 6 bis 9 sind erklärende graphische Darstellungen der Wirkungen der Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung.
  • Nachstehend wird eine Beschreibung zur gesamten Struktur mit Bezug auf 1 und zu den Details einer Entwässerungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 2 gegeben.
  • Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß zwei Klingensätze einander gegenüberliegend angeordnet sind und jede Klinge eines Klingensatzes eine geneigte Fläche aufweist, die einen keilförmigen Raum bildet, der sich zur stromaufwärtigen Seite verbreitert.
  • Nach oben von einem Stoffauflauf 6 ausgestoßener Papierstoff 7 wird in einem keilförmigen Spalt 5 eingeschlossen, der von zwei Sieben, einem oberen Sieb 1 und einem unteren Sieb 2, die jeweils durch eine Brustwalze 3 und eine Formwalze 4 geführt werden, gebildet wird, und wenn der Papierstoff mit einer gleichen Geschwindigkeit wie die Siebe 1, 2 transportiert wird, verengt sich der Spalt 5, und wenn ferner der Papierstoff entlang einer angenäherten Kurve R an mehreren Entwässerungsklingen 9 transportiert wird, die auf einer bestimmten Krümmung R mit Intervallen untereinander auf der Seite des unteren Siebs 2 angeordnet sind, transportiert wird, wird der Papierstoff zu beiden Seiten in einer annähernd gleichen Menge durch einen von den Entwässerungsklingen 9 erzeugten Entwässerungsdruck entwässert. Eine Entwässerungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung umfaßt Entwässerungs-Begrenzungsklingen 20, von denen jede einen planen Abschnitt 20a, um die Siebe in einer Schleife des oberen Siebs 1 zu haltern, und eine geneigte Fläche 20b, die auf der Siebeintrittsseite des planen Abschnitts 20a angeordnet ist und einen keilförmigen Raum bildet, der der Siebfläche zugewandt ist und sich zur stromaufwärtigen Seite in der Sieblaufrichtung verbreitert, sowie Entwässerungsklingen 21, von denen jede einen planen Abschnitt 21a zur Halterung der Siebe in einer Schleife des unteren Siebs 2 sowie eine Kante 21b aufweist, um Wasser zu der stromaufwärtigen Seite des planen Abschnitts 21a abzustreifen aufweist, wobei die Entwässerungsklingen 21 elastisch auf die Entwässerungs-Begrenzungsklingen 20 aufdrückbar sind, die entgegengesetzt zu den Entwässerungsklingen 21 über die Siebe 1, 2 angeordnet sind. Durch Verwendung der Entwässerungsklingen 21 wird die Druckkraft von außen so gesteuert, daß sich eine angemessene Faserverteilungswirkung ergibt und Fasermattenschichten allmählich zwischen den beiden Sieben ausgebildet werden.
  • Dann wird eine Bahn 13 durch Vakuum an einem Saugkasten 11 und einer Saug-Gautschwalze 12 entwässert und zu einem nächsten Pressteil durch eine Saug-Aufnahmewalze (nicht dargestellt) transportiert.
  • In 2 verbiegen sich die Siebe 1, 2, die den Papierstoff 7 einschließen, an der Linienposition, an der die geneigte Fläche 20b, welche den keilförmigen, sich zur stromaufwärtigen Seite verbreiternden Raum bildet, und die Siebhalterungsebene 20a sich kreuzen, so daß ein Druck (statischer Druck) zwischen den Sieben 1, 2 erzeugt wird, eine Entwässerung durch das untere Sieb 2 vorgenommen wird und ein Siebwasser bzw. Rückwasser (in der Figur dargestellt) ausströmt. Das Siebwasser begleitet dann das Sieb 2 und wird aus dem System durch die Entwässerungsklingen 21 ausgetragen, welche die Kante 21b zum Abstreifen von Wasser zu der stromaufwärtigen Seite aufweisen, die in der Schleife des unteren Siebs 2 angeordnet ist.
  • Die Entwässerungsklingen 21 sind so gehaltert, daß die Position zum Sieb veränderbar ist und die Druckkraft durch Einstellen bzw. Anpassen des Drucks von Fluid (Luft, Wasser, Öl etc), das den flexiblen Rohren 24 zuzuführen ist, verändert werden kann. Dadurch wird der zwischen den Sieben 1, 2 eingeklemmte und transportierte Papierstoff 7 elastisch gepresst, die Verbiegung der Siebe 1, 2 wird frei von außen verändert und der Druck (statischer Druck) zwischen den Sieben kann gesteuert werden.
  • Das Siebwasser, das zur Seite des oberen Siebs 1 ausgetragen wird, tritt in den keilförmigen Abschnitt der stromaufwärtigen Seite der Entwässerungs-Begrenzungsklinge 20 ein, die in der Schleife des oberen Siebs 1 angeordnet ist, und erzeugt einen keilförmigen Druck, womit eine Entwässerung zur Seite des oberen Siebs 1 durch einen an den Entwässerungs-Begrenzungsklingen 20 erzeugten statischen Druck begrenzt werden kann.
  • 3 zeigt einen Aufbau, bei dem die Entwässerungs-Begrenzungsklingen 20 ohne Zwischenräume dazwischen in der Schleife des oberen Siebs 1 angeordnet sind und keine Entwässerung zur Seite des oberen Siebs 1 stattfindet.
  • Da jede Entwässerungs-Begrenzungsklinge 20 und jede Entwässerungsklinge 21 so aufgebaut ist, daß sie in der Breitenrichtung abhebbar ist, werden die Zwischenräume zwischen Klingen bei den Entwässerungs-Begrenzungsklingen 20 oder den Entwässerungsklingen 21 verändert, und die Druckkraft der Entwässerungsklingen 21 angepaßt, wodurch eine Aufteilung der Entwässerungsmenge auf die Seite des oberen Siebs 1 und der Seite des unteren Siebs 2 oder ihre Entwässerungsfähigkeit einfach eingestellt bzw. angepasst werden können.
  • Ferner werden die Entwässerungsklingen, wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, da eine Erzeugung von Entwässerungsdruck durch diese einander entgegengesetzten Entwässerungs-Begrenzungsklingen 20 und Entwäserungsklingen 21 stark durch die Art der Biegung der Siebe beeinflusst wird, in der Siebdurchlaufrichtung entlang der Krümmung, auf der die Entwässerungs-Begrenzungsklingen angeordnet sind, bewegt, wodurch auch der Grad der Biegung der Siebe verändert wird und die Aufteilung der Entwässerungsmenge und der Entwässerungsfähigkeit eingestellt bzw. angepasst werden kann.
  • Die Form der geneigten Fläche mit dem keilförmigen Raum der Entwässerungs-Begrenzungsklinge kann eine Ebene oder eine Fläche sein, die durch eine konkave oder konvexe Kurve oder eine zusammengesetzte Krümmung im Durchlaufrichtungs-Querschnitt aufgebaut sein kann. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist in 4 dargestellt. Die Entwässerungs-Begrenzungsklinge 20 hat zwei geneigte Flächen, die keilförmige Räume bilden, die sich zur stromaufwärtigen Seite verbreitern. Die beiden keilförmigen Räume, die an diesen Entwässerungs-Begrenzungsklingen ange ordnet sind, erzeugen dort einen auf den Papierstoff 7 einwirkenden Druck durch die Verbiegung der Siebe und können eine Wirkung verhindern, daß die Fasern aneinander ausflocken. Es können zwei oder mehr geneigte Flächen und keilförmige Räume vorhanden sein.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist in 5 dargestellt, wobei im Gegensatz zu 4 die Entwässerungsklingen 20 feststehend und die Entwässerungs-Begrenzungsklingen 20 beweglich sind.
  • Wie oben beschrieben wurde, weist die vorliegende Erfindung ein Merkmal auf,bei dem ein Klingensatz jeweils an zwei Sieben angeordnet ist und die Klingen eines Klingensatzes Entwässerungs-Begrenzungsklingen sind, die jeweils einen planen Abschnitt aufweisen, um die Siebe zu haltern, und eine an der Siebeingangsseite angeordnete geneigte Fläche des planen Abschnitts, die einen keilförmigen Raum bildet, der der Siebfläche zugewandt ist und sich zu der stromaufwärtigen Seite in der Siebdurchlaufrichtung verbreitert, daß die Klingen des anderen Klingensatzes Entwässerungsklingen sind, von denen jede einen planen Abschnitt zur Halterung der Siebe und eine Kante zum Abstreifen von Wasser zu der stromaufwärtigen Seite des planen Abschnitts aufweist, und der plane Abschnitt mit. der Kante entgegengesetzt zu dem keilförmigen Raum angeordnet ist, wodurch ein Entwässerungsdruck verstärkt werden kann, eine Phaserverteilungsfähigkeit in den Mattenschichten verbessert wird, eine Entwässerung in nur eine Richtung vorgenommen wird, die innere Bindekraft hoch ist und die Ergiebigkeit von kurzen Fasern verbessert wird.
  • Beidseitige Entwässerungsklingen sind an einem Schleifenabschnitt mit einer bestimmten Krümmung unmittelbar stromab des zugeführten Papierstoffs angeordnet, und die oben genannte Entwässerungsvorrichtung ist ferner stromab davon vorgesehen, wodurch die oben genannten Wirkungen noch deutlicher erzielt werden können.
  • Da ferner entweder die Entwässerungs-Begrenzungsklinge oder die Entwässerungsklinge elastisch preßbar gefertigt sind, kann der Entwässerungsdruck zwischen den beiden Sieben innerhalb des schwarz gefärbten Bereichs gemäß 6 eingestellt werden, wobei das obere Limit der Fall der Entwässerungsklinge ist, die drückbar ist, und das untere Limit der Fall der Entwässerungsklinge ist, die nicht-drückbar ist, oder der Fall, bei dem nur die Entwässerungs-Begrenzungsklinge angeordnet ist, womit gemäß der vorliegenden Erfindung eine flexiblere Arbeitsweise, um eine Papierherstellungsgeschwindigkeit, ein Flächengewicht (Basisgewicht) und Papierstoffbedingungen zu erfüllen, möglich wird.
  • Infolgedessen ist bei der vorliegenden Erfindung eine Entwässerung auf eine Seite begrenzt, und es kann eine Hochdruckpulsation selbst bei einer geringen Verbiegung der Siebe am Klingenkantenabschnitt erreicht werden, womit ein Ergiebigkeitsverhältnis der Fasern bemerkenswert verbessert wird, wie 8 zeigt, in der bevorzugte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung und ein herkömmlicher Doppelsiebformer verglichen werden, bei dem keine drückbare Entwässerungsklinge gegenüber der Entwässerungs-Begrenzungsklinge angeordnet ist. Somit kommt es gemäß der vorliegenden Erfindung zu keiner Verringerung der Ergiebigkeit an kurzen Fasern.
  • Ferner ist in 7 eine Auswertung der Bildung einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung im Vergleich mit derjenigen des herkömmlichen Doppelsiebformers dargestellt, sowie eines weiteren herkömmlichen Doppelsiebformers, bei dem drückbare Entwässerungsklingen angeordnet sind, obgleich sie nicht den Entwässerungs-Begrenzungsklingen gegenüberliegen, wobei sich herausstellt, daß eine gute Formung und ein guter Faserverteilungszustand gemäß der vorliegenden Erfindung erzielt werden kann und eine Bewegung von kurzen Fasern innerhalb von inneren Mattenschichten zu den äußern Mattenschichten geringer wird.
  • Ferner kann gemäß 9 im Vergleich zu dem herkömmlichen Doppelsieb, bei dem keine drückbaren Entwässerungsklingen gegenüber den Entwässerungs-Begrenzungsklingen angeordnet sind, eine verbesserte innere Stärke bzw. Festigkeit durch die vorliegende Erfindung erzielt werden, und all diese Wirkungen, welche die vorliegende Erfindung erbringt, werden durch eine Reihe von Untersuchungen und Tests erhärtet, die von den Erfindern hier durchgeführt wurden.
  • Es wurde zwar die bevorzugte Form der vorliegenden Erfindung beschrieben, Abweichungen hierzu sind jedoch dem Fachmann innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden erfinderischen Konzepte ersichtlich, die durch die folgenden Ansprüche umrissen sind.

Claims (4)

  1. Doppelsiebformer für eine Papiermaschine mit einer Entwässerungsvorrichtung, wobei der Doppelsiebformer zwei Schleifen bildende Siebe (1; 2) aufweist und die Schleifen eine Sieblaufrichtung und eine zu dieser entgegengesetzte Richtung haben, und die Entwässerungsvorrichtung umfaßt: Klingen (20, 21), die jeweils an bzw. auf den beiden Sieben (1, 2) zum Drücken von zwischen den Schleifen durchlaufendem Papierstoff (7) angeordnet sind, wobei die Klingen Entwässerungs-Begrenzungsklingen (20) umfassen, die an einem der beiden Siebe (1, 2) angeordnet sind, wobei jede Entwässerungs-Begrenzungsklinge (20) einen ersten planen Abschnitt (20a), der mit einem der beiden Siebe (1, 2) in Eingriff steht und dieses stützt, eine stromauf dem ersten planen Abschnitt (20a) angeordnete erste geneigte Fläche (20b), die zusammen mit dem einen der beiden Siebe (1, 2) einen ersten keilförmigen Raum bildet, der in der Größe in der entgegengesetzten Sieblaufrichtung zunimmt, und eine stromab dem ersten planen Abschnitt (20a) angeordnete zweite geneigte Fläche, die zusammen mit dem einen der beiden Siebe (1, 2) einen zweiten keilförmigen Raum bildet, der in der Sieblaufrichtung an Größe zunimmt, umfaßt, wobei die Klingen (20, 21) ferner Entwässerungsklingen (21) umfassen, die an der anderen der beiden Siebe (1, 2) angeordnet sind, wobei jede Entwässerungsklinge (21) einen zweiten planen Abschnitt (21a), welcher mit dem anderen der beiden Siebe (1, 2) in Eingriff steht und dieses stützt, sowie einen Wasserabstreifkantenabschnitt (21b), der stromauf des zweiten planen Abschnitts (21a) angeordnet ist, umfaßt, wobei die zweiten planen Abschnitte (21a) der Entwässerungsklingen (21) in Kontakt mit dem anderen der beiden Siebe (1, 2) stehen, so daß dazwischen Nicht-Kontakt- Bereiche bestehen, die nicht von den zweiten planen Abschnitten (21a) kontaktiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungs-Begrenzungsklingen (20) ohne Intervalle dazwischen angeordnet sind, so daß die ersten und zweiten keilförmigen Räume benachbarter Entwässerungs-Begrenzungsklingen einen koextensiven Raum bilden, und daß die ersten planen Abschnitte (20a) der Entwässerungs-Begrenzungsklingen (20) mit dem einen der beiden Siebe (1, 2) an zu den Nicht-Kontakt-Bereichen des anderen der beiden Siebe (1, 2) entgegengesetzten Positionen so in Kontakt stehen, daß die ersten und zweiten planen Abschnitte (20a, 21a) einander gegenüber positioniert sind, und so, daß jeder der zweiten planen Abschnitte (21a) einem der durch die Entwässerungs-Begrenzungsklingen (20) gebildeten koextensiven Räume gegenüberliegt.
  2. Doppelsiebformer für eine Papiermaschine mit einer Entwässerungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Entwässerungsklinge (21) so gehaltert ist, daß die Position der Siebstützebene (21a) derselben veränderbar ist und elastisch auf das andere der beiden Siebe (1, 2) aufdrückbar ist.
  3. Doppelsiebformer für eine Papiermaschine mit einer Entwässerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei jede Entwässerungs-Begrenzungsklinge (20) so gehaltert ist, daß die Position der Siebstützebene (20a) derselben veränderbar ist und elastisch auf das andere der beiden Siebe (1, 2) aufdrückbar ist.
  4. Doppelsiebformer für eine Papiermaschine mit einer Entwässerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Entwässerungsklingen (21) in der Sieblaufrichtung entlang einer Krümmung, an der die Entwässerungs-Begrenzungsklingen (20) angeordnet sind, bewegbar sind.
DE69628490T 1995-03-27 1996-03-11 Doppelsiebformer für eine Papiermaschine mit Entwässerungsvorrichtung Expired - Fee Related DE69628490T2 (de)

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