DE69627338T2 - Gerät zum bearbeiten von fussbodenoberflächen - Google Patents

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Claes-Göran BERGSTRAND
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/20Implements for finishing work on buildings for laying flooring
    • E04F21/24Implements for finishing work on buildings for laying flooring of masses made in situ, e.g. smoothing tools
    • E04F21/245Rotary power trowels, i.e. helicopter trowels
    • E04F21/248Rotary power trowels, i.e. helicopter trowels used by an operator walking behind the trowel, i.e. walk-behind power trowels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
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  • Soil Working Implements (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Carpets (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Bearbeiten von Fußbodenoberflächen, beispielsweise beim Auslegen eines Fußbodens mit einer wärmehärtenden Plastikoberfläche, mit einem Griff der als Erweiterungsarm ausgestaltet ist, der mit einem Werkzeugträger verbunden ist, welcher Träger zumindest ein Werkzeug zum Wischen der Fußbodenoberfläche durch Drehung des Werkzeugträgers um eine Drehachse herum aufweist, welche während der Verwendung im Wesentlichen vertikal sein muss, welcher Griff die Bewegung des Geräts entlang der Fußbodenoberfläche ermöglicht und mit dem Werkzeugträger mittels einer Schwenkwelle verbunden ist, welche während der Verwendung im Wesentlichen horizontal angeordnet sein muss, wobei die Schwenkverbindung des Griffs mit dem Werkzeugträger sich in einem Abstand von der Drehachse des Werkzeugsträgers befindet und wobei das Gerät weiter ein Stützmittel aufweist, auf dem der Griff ruhen kann.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Geräte der oben genannten Art sind bekannt und können beispielsweise zum Auslegen eines Epoxid-Fußbodens verwendet werden, um die Oberfläche der klebrigen, noch nicht ausgehärteten Plastikoberfläche zu ebnen, normalerweise nach dem Verteilen eines Rutschschutzes auf der Oberfläche. Diese bekannten Geräte sind mittels eines elektrischen Motors angetrieben, der über ein langes elektrisches Kabel von einer gemeinsamen Hauptsteckdose her Strom erhält.
  • Das Gerät wird gehandhabt durch einen mit Spikeschuhen ausgerüsteten Arbeiter, der das Gerät vor und zurück und seitwärts drückt und zieht, um ein gleichmäßiges Wischen über die Oberfläche des Fußbodens hinüber zu gewährleisten. Gleichzeitig muss der Arbeiter jedoch sicherstellen, dass das elektrische Kabel nicht in Kontakt mit der klebrigen Oberfläche gerät.
  • Gängige Einsatzbereiche sind normalerweise große Fabrikhallen, in denen die Fußbodenoberfläche 1000 Quadratmeter überschreiten kann. Die Beschichtung der Oberfläche muss normalerweise in einem Schritt über die gesamte Oberfläche hinüber erfolgen, so dass kein Saum oder keine Naht entsteht.
  • Ein Beispiel eines solchen herkömmlichen Geräts ist in US-A-2,888,863 beschrieben.
  • Weil das herkömmliche Gerät für dieses Ziel schwer zu handhaben ist, verursacht es eine Belastung der Arme, Schultern und des Rückens des Arbeiters.
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Gerät zu schaffen, das den Arbeiter weniger belastet und das so ausgestaltet sein kann, dass Gewicht eingespart wird.
  • LÖSUNG
  • Zum Erreichen dieses Ziels ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Stützmittel sich auf der gegenüberliegenden Seite der Drehachse relativ zu der Schwenkverbindung des Griffs befindet und dass der Griff so angeordnet ist, dass er von dem Stützelement während der Verwendung durch Drehung um die Schwenkwelle herum abhebbar ist.
  • Durch diese Ausgestaltung des Gerätes kann der Arbeiter es nach links oder rechts bewegen, indem er lediglich den Griff anhebt oder absenkt.
  • Während der Verwendung erstreckt sich der Griff vorzugsweise von seiner Schwenkverbindung aus in einem schrägen Winkel bezüglich der horizontalen Ebene, aufwärts an der Drehachse des Werkzeugträgers und des Stützmittels vorbei bis zu einem Bediener des Geräts.
  • Die Drehachse des Werkzeugträgers ist vorzugsweise von einem Gehäuseelement getragen, welches auch die Schwenkverbindung des Griffs und des Stützmittels trägt. Das Gehäuseelement kann auch mit einem Antriebsmotor für eine Drehung der Drehachse des Werkzeugträgers versehen sein.
  • Der Antriebsmotor ist vorzugsweise elektrisch und mittels eines Kabels mit einer Elektrizitätsquelle verbunden, die zumindest einen einen Elektrizitätsakkumulator aufweisen kann, welcher von dem Bediener getragen wird.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf Ausführungsformen beschrieben, die in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind, wobei
  • 1 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Geräts ist, und
  • 2 ein Schnitt entlang der Linie II-II in 1 ist.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Das in 1 und 2 dargestellte Gerät weist einen Griff 10 auf, der als T-förmiger verlängerter Arm mit zwei Handgriffen 11 ausgestaltet ist. Das gegenüberliegende Ende des Griffs 10, gesehen von den Handgriffen aus, ist als Gabel mit zwei Schenkeln 12 ausgestaltet, die mit einem rechteckigen Gehäuseelement 13 verbunden sind, und zwar über hervorstehende horizontale Arme 14, die mit Schwenkstiften 15 versehen sind.
  • Das Gehäuseelement 13 ist mit einer Lagereinheit 16 für eine vertikale Drehwelle 17 versehen, die zu einem Werkzeugträger 18 gehört, der als Rad ausgestaltet ist und mit einer Anzahl von Eisenschabklingen 19 versehen ist. Diese Klingen 19 werden dazu verwendet, über die Fußbodenoberfläche aufgrund der Drehung des Werkzeugträgers hinüber zu wischen, welche Drehung erzeugt wird durch einen elektrischen Motor 20, der mit der Drehachse 17 durch nicht gezeigte Getriebemittel verbunden ist.
  • Das Gehäuseelement ist auch mit einem Stützmittel 21 für den Griff 10 versehen, das sich auf der entgegengesetzten Seite der Drehachse 17 relativ zu der Schwenkverbindung 15 des Griffs befindet. Weil die Schwenkverbindung des Griffs mit dem Gehäuseelement 13 sich in einem bestimmten Abstand von der Drehachse 17 des Werkzeugträgers befindet, wird das Gewicht des Griffs zusammen mit dem Gewicht des elektrischen Motors 20 in der Gebrauchsposition auf einer Fußbodenoberfläche einen Druck auf die entgegengesetzte Seite der Achse 17, gesehen von dem Handgriff 10 aus, ausüben. Wenn andererseits der Griff 10 auf dem Stützmittel 21 ruhen kann, wird sich der Schwerpunkt aus der eben genannten Position bei den Schwenkstiften 15 zu dem Stützmittel auf der gegenüberliegenden Seite der Drehachse 17 bewegen.
  • Dieses Verschieben des Schwerpunkts von einer Seite zur anderen Seite der Drehachse 17 ermöglicht es dem Arbeiter, das Gerät einfach seitlich zu steuern. In dieser Hinsicht bewegt sich das Gerät nach rechts in 1, wenn die Drehrichtung in 1 im Uhrzeigersinn verläuft, wenn der Handgriff von dem Stützmittel 21 abgehoben ist, und nach links in 1, wenn der Griff auf dem Stützmittel ruhen kann. Wenn die Drehrichtung entgegengesetzt ist, wird auch die "Lenkeigenschaft" entgegengesetzt sein.
  • Gemäß dem Stand der Technik wurde durch Zentrieren des Gewichts und des Schwerpunkts unmittelbar oberhalb der Drehachse des Werkzeugträgers die Stabilität erzielt auf Kosten der Handhabbarkeit, so dass das Gerät nur schwer entlang einer Fußbodenoberfläche zu steuern war.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Gerät geschaffen, das leicht ist und das dadurch, dass es instabil ist, unerwartet einfach entlang einer Fußbodenoberfläche lenkbar ist, und zwar so, dass das Gerät nicht in eine unerwünschte Richtung "wegläuft".
  • Gleichzeitig kann das Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung so leicht ausgestaltet sein, dass der Antriebsmotor 20 so energiesparend sein kann, dass die Energiequelle aus wiederaufladbaren Batterien bestehen kann, die von dem Arbeitergetragen werden können, beispielsweise auf dem Rücken. Auf diese Art und Weise ist es nicht notwendig, ein elektrisches Kabel über eine leicht beschädigbare, klebrige Fußbodenoberfläche hinüber zu ziehen.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die oben beschriebene Ausführungsform, sondern mehr Varianten sind denkbar innerhalb des Bereichs der folgenden Ansprüche.
  • Beispielsweise können der Griff 10, das Gehäuseelement 13 und das Stützmittel 21 auch anders ausgestaltet sein, beispielsweise so, dass die Schwenkpunkte des Griffes sich auf der Arbeiterseite der Drehachse 17 befinden und das Stützelement auf der anderen Seite, wobei der Griff gegen das Stützmittel angehoben wird, wenn das Gerät zu einer Seite bewegt werden soll.

Claims (6)

  1. Gerät zum Bearbeiten von Fußbodenoberflächen, beispielsweise beim Auslegen eines Fußbodens mit einer wärmehärtenden Plastikoberfläche, mit einem Griff (10), der als Erweiterungsarm ausgestaltet ist, der mit einem Werkzeugträger (18) verbunden ist, welcher Träger zumindest ein Werkzeug (19) zum Wischen der Fußbodenoberfläche durch Drehung des Werkzeugträgers um eine Drehachse (17) herum aufweist, welche während der Verwendung im Wesentlichen vertikal sein muss, welcher Griff die Bewegung des Geräts entlang der Fußbodenoberfläche ermöglicht und mit dem Werkzeugträger mittels einer Schwenkwelle (15) verbunden ist, welche während der Verwendung im Wesentlichen horizontal angeordnet sein muss, wobei die Schwenkverbindung (15) des Griffs (10) mit dem Werkzeugträger (18) sich in einem Abstand von der Drehachse (17) des Werkzeugsträgers befindet und wobei das Gerät weiter ein Stützmittel (21) aufweist, auf dem der Griff ruhen kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützmittel (21) sich auf der gegenüberliegenden Seite der Drehachse (17) relativ zu der Schwenkverbindung des Griffs befindet und dass der Griff (10) so angeordnet ist, dass er von dem Stützelement während der Verwendung durch Drehung um die Schwenkwelle (15) herum abhebbar ist.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (10) sich während der Verwendung von seiner Schwenkverbindung (15) aus in einem schrägen Winkel bezüglich der horizontalen Ebene erstreckt, aufwärts an der Drehachse (17) des Werkzeugträgers und des Stützmittels (21) vorbei bis zu einem Bediener des Geräts.
  3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (17) des Werkzeugträgers (18) von einem Gehäuseelement (13) getragen ist, welches auch die Schwenkverbindung (15) des Griffs und des Stützmittels (21) trägt.
  4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseelement mit einem Antriebsmotor (20) für eine Drehung der Drehachse (17) des Werkzeugträgers versehen ist.
  5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (20) elektrisch ist und mittels eines Kabels mit einer Elektrizitätsquelle verbunden ist.
  6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrizitätsquelle einen Elektrizitätsakkumulator aufweist, welcher von dem Bediener getragen werden muss.
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SE9502655A SE503636C2 (sv) 1995-07-19 1995-07-19 Anordning för bearbetning av golvytor försedd med roterande verktyg
PCT/SE1996/000751 WO1997004199A1 (en) 1995-07-19 1996-06-07 Apparatus for working floor surfaces

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AT (1) ATE237053T1 (de)
AU (1) AU6472996A (de)
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SE (1) SE503636C2 (de)
WO (1) WO1997004199A1 (de)

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WO1997004199A1 (en) 1997-02-06
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NO980133D0 (no) 1998-01-13
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NO980133L (no) 1998-02-10
SE9502655L (sv) 1996-07-22
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AU6472996A (en) 1997-02-18
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