DE69327097T2 - Hebezeug und -verfahren - Google Patents

Hebezeug und -verfahren

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Heben von Gebäudeelementen oder entsprechenden paneelähnlichen Teilen, die wenigstens teilweise aus einem Kern aus elastischem Material ebenso wie aus einer plattenähnlichen Oberflächenschicht bestehen, die diesen Kern auf beiden Seitenflächen bedeckt und an wenigstens einer Elementenkante über einen Teil der Dicke des Kerns gebogen ist.
  • Ein Gebäudeelement, für dessen Heben die erfindungsgemäße Vorrichtung angewandt werden kann, kann z. B. aus einem elastischen Kern, z. B. aus Gesteinswolle bestehen, der auf jeder flachen Seite mit einem Blech überzogen ist, das auf die Oberfläche der Gesteinsfaserplatte geklebt ist. Die Handhabung solcher Gebäudeelemente muß schonend sein, um die Beschädigung der Paneele zu verhindern, und an sich bekannte Klemmbackenhebezeuge können auf diese Paneele nicht angewandt werden. Unterschiedliche Greifer wurden entwickelt, um diese von Natur aus leichten Paneele zu heben, die durch Saugpolster an den flachen Seiten der Elemente befestigt werden.
  • Trotz der relativen Leichtigkeit der zu hebenden Elemente muß die Anzahl der Saugpolster ziemlich hoch sein, um eine ausreichende Hubsicherheit zu garantieren und die Wirkung von Faktoren zu berücksichtigen, die möglicherweise die Befestigung der Saugpolster stören. Außerdem erfordern diese Greifer der Hebezeuge einen ausreichend freien Raum wenigstens im Bereich einer Oberfläche des Paneels, um den Greifer an der ebenen Oberfläche des zu hebenden Paneels zu befestigen.
  • Diese Nachteile können durch die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung beseitigt werden, die das Erfassen an der Paneelkante, bei einer bestimmten Ausführungsform selbst horizontal in einem Raum, der im wesentlichen von der Paneeldicke benötigt wird, ermöglichen.
  • Die wesentlichen Merkmale des Verfahrens sind im beigefügten Patentanspruch 1 beschrieben. Die wesentlichen Merkmale der Vorrichtung wiederum sind im beigefügten Patentanspruch 3 beschrieben.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
  • Fig. 1 ein zu hebendes Element, an dessen Oberkante eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Anfangsbefestigungsphase angeordnet ist;
  • Fig. 2 ein zu hebendes Element aus derselben Richtung, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Hubposition fixiert ist;
  • Fig. 3 ein Element aus der Richtung der ebenen Oberfläche, wenn die Hubvorrichtung an der Oberkante in der Hubposition fixiert ist; und
  • Fig. 4 eine erfindungsgemäße Anwendung zum Heben von Dachelementen.
  • Ein paneelähnliches Gebäudeelement, das so ausgebildet ist, daß es mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehoben werden kann, besteht aus einem Kern 8, dessen Dicke einen wesentlichen Teil der Dicke des Elements bildet, ebenso wie aus Platten 9, 9', die den Kern auf beiden Seiten bedecken. Der Kern 8 kann zum Beispiel aus einer Gesteinswolle-Matte mit einer geeigneten Festigkeit bestehen, die mit einem Blech überzogen ist.
  • Die Oberkante des Wandelements der Fig. 1-3 ist so ausgebildet, daß eine Verbindungsstruktur erreicht wird, so daß sich jede Abdeckplatte 9, 9' um eine bestimmte Strecke oberhalb des Kerns 8 erstreckt und zum Kern gebogen ist, um einen Wulst zu bilden, der längs des Elements verläuft. Die Wulststrukturen erstrecken sich eine bestimmte Strecke zur Mitte des Elements, lassen jedoch einen wesentlichen Teil der Oberkante des Kerns 8 frei. Bei der gezeigten Ausführungsform bildet jeder Wulst eine Zunge 10 in Längsrichtung der Platte, und eine dazu passende Nutform entspricht dieser Zunge an der Unterkante des oberen Elements.
  • Bei dem Dachelement der Fig. 4 ist die Verbindungskante so ausgebildet, daß sie von den Wandelementen wegführt. Eine Abdeckplatte 9, die die Unterseite des Elements bildet, ist entsprechend den Wandelementen teilweise am oberen Ende des Kerns 8 verlängert, jedoch ist die Kante einer Abdeckplatte 9', die die Oberseite bildet, wieder nach außen gebogen, um einen Wasserfalz zwischen zwei nebeneinander anzuordnenden Plattenelementen zu bilden. Auch weicht eine Nut- und Federanordnung 10' der Unterseite von der Nut- und Federanordnung der Hubkante des Wandelements ab und entspricht tatsächlich eher der Nut- und Federanordnung der Unterkante des Wandelements, die eine Längsnut hat.
  • Die erfindungsgemäße Hubvorrichtung besteht in erster Linie aus einem Balken 1, der einen Rahmen bildet. Die Breite dieses Balkens entspricht bei der Hubvorrichtung, die zum Heben von Wandelementen bestimmt ist, vorzugsweise der Dicke des Wandelements. Dagegen ist die Breite des Rahmenteils zum Heben von Dachelementen nicht kritisch. Bei der Vorrichtung zum Heben von Wandelementen kann der Rahmenbalken 1 wiederum eine wahlweise Länge haben, jedoch wird bei einer Vorrichtung, die zum Heben von Dachelementen bestimmt ist, die Länge des Rahmenbalkens durch die Dicke des hebenden Elements bestimmt. Am Rahmenbalken 1 ist wenigstens einem Greifer befestigt, die aus einer Stange oder einem entsprechenden Element 2 besteht, die vorzugsweise in einer Bohrung in der Mitte der Breite des Rahmenbalkens 1 angeordnet ist. Die Stange 2 ist in der Bohrung mit einem Bewegungsspiel versehen, so daß sie gedreht und in Längsrichtung zum Rahmenbalken 1 verstellt werden kann.
  • Am anderen Ende der Stange ist eine Längsgreifklaue 3 quer relativ zur Längsachse der Stange angeordnet. Bei einer zum Heben von Wandelementen bestimmten Vorrichtung ist die Greifklaue 3 in ihrer Breite so bemessen, daß sie in einem Zwischenraum angeordnet werden kann, der zwischen den Wülsten der Oberflächen- bzw. Abdeckplatten 9 angeordnet werden kann, um frei gegen die Oberkante des Kerns 8 gedrückt zu werden. Die Greifklaue 3 ist in ihrer Länge so bemessen, daß sie sich, wenn sie quer relativ zur Längsrichtung des Elements gedreht wird, unter wenigstens eine Nut- und Federanordnung 10 erstreckt, vorzugsweise jedoch derart, daß sie sich entsprechend Fig. 1 und 2 unter den Wulst beider Nut- und Federanordnungen 10 erstreckt. Bei der zum Heben von Dachelementen bestimmten Vorrichtung steht die Greifklaue 3 vorzugsweise nur an einer Seite von der Stange 2 vor und ist in der Länge so bemessen, daß sie sich, wenn die Position der Stange 2 berücksichtigt wird, unter den Wulst der Nut- und Federanordnung 10' der Unterseite des Elements erstreckt.
  • Bei einer zum Heben von Wandelementen bestimmten Vorrichtung ist die Unterseite des Rahmenbalkens 1 so ausgebildet, daß sie der Oberseite des zu hebenden Elements entspricht, d. h., daß die Längsaufnahmenuten des Rahmenbalkens für die Federformen 10 ausgebildet wurden. Bei einer zum Heben eines Dachelements bestimmten Vorrichtung sind diese Federn und Nuten nicht erforderlich, stattdessen ist es jedoch zweckmäßig, das Ende des Rahmenbalkens 1, der die Greifklaue 3 aufweist, mit einem Vorsprung 1' zu versehen, der seitlich zur Greifklaue des Rahmenbalkens 1 verläuft und so bemessen ist, daß er in die Nut der Nut- und Federanordnung 10' der Unterseite des Dachelements paßt.
  • Bei einer zum Heben von Dachelementen bestimmten Vorrichtung ist am einen Ende des Rahmenbalkens 1 ein spezieller Greifer 11 vorgesehen, um einen Wasserfalz 12 der Oberseite des Dachelements zu erfassen. Dieser Greifer 11 ist als Haken ausgebildet, der am Rahmenbalken 1 mittels einer Stange 2 befestigt werden kann, der in entsprechender Weise wie die Greifklaue 3 angeordnet ist, die sich am anderen Ende des Rahmenbalkens befindet. Der Greifer 11 ist so bemessen, daß er hinter einer Flanschkante 12' des Wasserfalzes eingehängt werden kann, bevor der Rahmenbalken in der festen Position der Greifklaue 3 gegen die Kante des Dachelements angeordnet wird. Anstelle eines Hakengreifers 11 kann die Anordnung auch ein Element anderer Art zum Erfassen des zu hebenden Elements aufweisen, z. B. ein Saugpolster, das die Platte 9' erfaßt, die die Abdeckschicht bildet.
  • Wenn die Hubvorrichtung in die Hubposition, bei der Wandelement-Hubvorrichtung entsprechend den Fig. 1-3, eingestellt wird, wird die Greifklaue 3 zuerst in Richtung des Rahmenbalkens 3 gedreht, und dann wird der Rahmenbalken 1 an der Oberkante des Elements entsprechend Fig. 1 angeordnet. Danach werden die Stange 2, die durch den Rahmenbalken verläuft, und die Greifklaue 3 an deren Ende gegen die obere Oberfläche der elastischen Kernschicht 8 des Elements gepreßt. Die elastische Kernschicht federt etwas, so daß die Greifklaue 3 in das Element soweit eingepreßt werden kann, daß sie in Richtung der Dicke des Elements in eine Position gedreht werden kann. In dieser Position erstrecken sich die Klauen der Greifer unter die Wülste der gebogenen Nut- und Federanordnungen 10 der Abdeckchichten des Elements entsprechend Fig. 2. Ein Hubarm 5 wird dann in seine Position in Richtung des Rahmenbalkens 1 gedreht und in dieser Position in ein Verriegelungselement 6 gedreht, das am Rahmenbalken 1 befestigt ist. Dieses Verriegelungselement wirkt vorzugsweise gleichzeitig als Aufhängeöse der Vorrichtung.
  • Eine zum Heben des Dachelements bestimmte Vorrichtung wird wiederum quer relativ zum zu hebenden Element angeordnet, so daß die oben erwähnte Hakenfixierung des Greifers 11 zuerst hinter dem Flansch 12' erfolgt. Danach wird der Vorsprung 1' des Rahmens in die Nut- und Federanordnung des Elements gepreßt, die Stange 2 und die Greifklaue 3 an deren Ende werden gegen die elastische Kernschicht 8 entsprechend der oben beschriebenen Art gepreßt, und die Stange 2 wird so gedreht, daß die Greifklaue 3 unter dem Wulst der Nut- und Federanordnung 10' angeordnet wird. Anstelle der drehbaren Anordnung kann auch eine solche Struktur bei einer zum Heben von Dachelementen bestimmten Vorrichtung verwendet werden, bei der ein Teil entsprechend der Stange 2 in eine Längsnut des Rahmenbalkens in Längsrichtung des Rahmenbalkens verstellt werden kann. In diesem Falle kann die Greifklaue 3 bereits zu dem Zeitpunkt in einer Position entsprechend Fig. 4 sein, wenn die Klaue gegen die obere Oberfläche des Kerns 8 gedrückt wird. Die Klaue wird in dieser Position unter die Nut- und Federanordnung geschoben und in der Hubposition mittels ebenfalls in Fig. 4 gezeigter Elemente verriegelt.
  • Die Fixierung der Hubvorrichtung an der Kante des zu hebenden Elements kann durch ein charakteristisches Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung sichergestellt werden, gemäß dem ein Scharnierelement zwischen dem Hubarm 5 und der Stange 2 mittels Keilflächen 4' als Klemmelement ausgebildet ist. Durch diese Keilflächen ist es möglich, für die Stange 2 eine leicht ansteigende Bewegung zu erreichen, wenn der Hubarm 5 in eine horizontale Position gedreht wird, wobei die ansteigende Bewegung zum Festziehen der Greifer wie der Nut- und Federwulst und des Wasserfalzes des zu hebenden Elements zwischen dem Rahmenbalken und der Greifklaue 3 wie zwischen dem Rahmenbalken 1 und dem Greifer 11 ausreicht.
  • Die zum Heben von Wandelementen bestimmte Vorrichtung hat die oben erwähnten Hubpaare - eine Stange 2, eine Greifklaue 3, ein Scharnierelement 4 und einen Hubarm 5 - vorzugsweise in Paaren in einer in Fig. 3 gezeigten Weise zusammenwirkend mit demselben Verriegelungselement 6. Aufgrund dieser Anordnung kann die Hubvorrichtung zu einem gleichmäßig arbeitenden Werkzeug gemacht werden. Selbstverständlich sind jedoch auch andere Anordnungen im Rahmen der Erfindung möglich, wie zum Beispiel nur eine Hubuntereinheit pro Hubvorrichtung. Die Hubvorrichtung kann auch länger bemessen sein, so daß sie zwei oder mehrere Hubpaare hat, die in einem geeigneten Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Die zum Heben eines Dachelements bestimmte Vorrichtung hat selbstverständlich nur in Fig. 4 gezeigte Teile, so daß vorzugsweise mehrere Vorrichtungen zum Greifen von zu hebenden Elementen an Stellen verwendet werden können, die voneinander beabstandet sind.
  • Abweichend von den oben beschriebenen Ausführungsformen kann anstelle des balkenähnlichen Rahmens 1, der als einheitlich beschrieben wurde, auch eine andere Rahmenstruktur eines anderen Typs verwendet werden, wie eine Kastenstruktur aus einer Platte oder eine Struktur, die aus einer Platte durch Biegen gebildet ist. Verschiedene fachwerkähnliche Rahmenkonstruktionen sind ebenfalls möglich.
  • Anstelle der am Rahmen befestigten Stange 2 kann ein beliebig geformtes, armähnliches Element verwendet werden, das sich über die Dicke des Rahmens erstreckt und das an seinem einen Ende so ausgebildet ist, daß es direkt eine Greifklaue 3 bildet, und an seinem entgegengesetzten Ende derart, daß es direkt einen Hubarm 5 oder ein entsprechendes Element bildet, so daß dieser Arm am Rahmen verriegelt werden kann. Im Gegensatz zu dem, was oben beschrieben wurde, kann die Stange 2 am Rahmen 1 zum Beispiel so befestigt werden, daß er relativ zum Rahmen gekippt werden kann, so daß in einer Kippposition die Greifklaue 3 der Stange 2 unter den Abdeckschichtwulst geschoben, und in der anderen Kippposition die Greifklaue 3 den Abdeckschichtwulst gegen den Rahmen verriegelt werden kann, in welcher Position der Arm am Rahmen von seinem entgegengesetzten Ende aus verriegelt wird. Die Verriegelung des Arms 2 am Rahmen kann auch direkt ohne Verwendung des beschriebenen Hubarms erfolgen, und in diesem Falle zum Beispiel an einer Aufhängeöse 6 oder an einer anderen Stelle des Rahmens.
  • Anstelle der oben erwähnten Dreh- und Kippbewegung der Stange bzw. des Arms 2 oder zusammen damit kann dieses Teil auch relativ zum Rahmen verschiebbar sein, d. h. in einer Nut, die durch den Rahmen verläuft. Z. B. kann dann bei der Ausführungsform der Fig. 4 die Greifklaue unter den Abdeckschichtwulst ohne Drehbewegung der Stange 2 und der Greifklaue 3 geschoben werden, so daß die Greifklaue 3 skiförmig ausgebildet sein kann, um die Schiebebewegung zu erleichtern und eine Oberflächenbeschädigung der Kernschicht zu vermeiden.
  • Wie oben gezeigt, genügt es bei vielen Anwendungsfällen, daß die Hubvorrichtung eine Konstruktion hat, die durch die Greifklaue 3 oder einen entsprechenden Armabschnitt 2 nur zum Ergreifen eines Abdeckschichtwulst hat. Das entgegengesetzte Ende der Hubvorrichtung kann auf der entgegengesetzten Seite einer Elementenkante in verschiedenen Arten abgestützt sein, von denen eine Alternative Fig. 4 als einen hakenähnlichen Greifer 11 zeigt. Anstelle des Greifers 11 kann auch ein Greifer eines anderen Typs verwendet werden, z. B. eine Saugpolsterkonstruktion, die an der Oberflächenschicht 9' zu befestigen ist. Wenn auch die Oberflächenschicht 9' oben am Kern 8 verlängert ist, kann sie dann als Greifer angesehen werden, der zuerst unter den Abdeckschichtwulst geschoben wird, d. h. als ein Haken oder dergleiche, der vom Rahmen 1 in Richtung seines einen Endes vorsteht, wobei der Greifer zuerst unter einen Wulst geschoben wird, der aus der Oberflächenschicht 9' gebildet ist. Danach wird das entgegengesetzte Ende des Rahmens z. B. mittels einer Greifklaue 3, die entsprechend Fig. 4 wirkt, unter dem Wulst der entgegengesetzten Abdeckschicht verriegelt.

Claims (8)

1. Verfahren zum Heben eines paneelähnlichen Gebäudeelements, das wenigstens teilweise aus einer elastischen Kernschicht (8) ebenso wie aus Oberflächenschichten (9, 9') besteht, die sie auf beiden Seiten bedecken, und bei dem wenigstens eine der Oberflächenschichten an einer Kante des Elements verlängert und umgebogen ist, um einen Teil der entsprechenden Kante der Kernschicht (8) zu bedecken, so daß ein Wulst gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebezeug verwendet wird, das mit Elementen versehen ist, um unter den Wulst wenigstens einer der Oberflächenschichten (9, 9') zu greifen, der sich oben an der Kante der Kernschicht (8) erstreckt, sowie mit Elementen, die das Greifen sichern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernschicht in der Planarrrichtung des Elements komprimiert wird, um unter den Wulst der Oberflächenschichten (9, 9') zu greifen.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Rahmenstruktur (1), wenigstens einer Stange (2), der sich durch die Rahmenstruktur erstreckt und relativ zur Rahmenstruktur verstellbar ist, einem Greifer (3), der am einen Ende des Arms angeordnet und unter den Wulst der wenigstens einen Oberflächenschicht (9) oben an der Kernschicht (8) einschiebbar ist, Verriegelungselementen, die am entgegengesetzten Ende der Stange (2) angeordnet sind, um die Stange (2) in einer Hubposition zu verriegeln, ebenso wie aus einem Hubarm (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente der Stange (2) ein Scharnierelement (4) haben, das mit einem Keil (4') versehen ist, um die Stange (2) bei Drehung des Scharnierelements axial zu verstellen und dadurch den Greifer (3) und den Wulst der wenigstens einen Oberflächenschicht (9) gegen den Rahmen (1) festzuziehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierelement (4) ein Teil des Hubarms (5) ist, der am Rahmen (1) gelenkig befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubarm (5) am Rahmen (1) in einer Hubposition verriegelbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) Elemente zum Abstützen der Rahmenstruktur an einer weiteren Oberflächenschicht (9') gegenüber der wenigstens einen Oberflächenschicht (9) des zu hebenden Elements aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zum Abstützen der Rahmenstruktur an einer weiteren Oberflächenschicht (9') aus unter den Wulst dieser Schicht (9') greifenden Elementen bestehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (2) in einer sich durch die Rahmenstruktur (1) erstreckenden Nut gelagert und in der Nut in einer Richtung quer zur Hubrichtung verschiebbar ist.
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