DE69627126T2 - Zusammenklappbare tür für geschirrspülmaschine - Google Patents

Zusammenklappbare tür für geschirrspülmaschine

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Geschirrspülmaschinen und, insbesondere, eine neuartige verschiebbare Tür für eine Geschirrspülmaschine, die erlaubt, die Geschirrspülmaschine zum Waschen von herkömmlichem Geschirr sowie übergroßem Geschirr zu verwenden.
  • Die Größe dieser Geschirrspülmaschinen ist in der. Industrie recht standardisiert worden. Mit leichten Abweichungen ist das Gebiet der Basis der Geschirrspülmaschine von 63,5 cm · 63,5 cm (25" · 25") zum Standard in der Industrie geworden. Geschirrspülmaschinen mit Standardgröße können kein übergroßes Geschirr aufnehmen, da das Gebiet des Zugangs zur Waschkammer und die Waschkammer selbst zu klein sind, um zu gestatten, daß übergroße Utensilien in die Waschkammer gegeben werden. Typischerweise weist eine Standardgespülmaschine eine Waschkammer mit einer Öffnung mit Abmessungen von ungefähr 55,9 cm (22 Zoll) in der Breite und ungefähr 43,2 cm (17 Zoll) in der Höhe auf. Die Größenbeschränkungen der Waschkammer und Zugangsgebiete zur Waschkammer von Standardgeschirrspülmaschinen lassen nicht zu, daß Gegenstände, wie z. B. Utensilien, Backformen, Keksbleche und Rührschüsseln in der Geschirrspülmaschine gewaschen werden, da diese Gegenstände größer als die Zugangstüren und manchmal größer als die Waschkammer selbst sind. Als Folge der Größenbeschränkungen in der Gestaltung von Standardgeschirrspülmaschinen ist es für eine kommerzielle Küche nicht unüblich, ein separates Waschgerät für Utensilien, wie z. B. Backformen, Keksbleche und Rührschüsseln, zu benutzen.
  • Somit hat sich ein Bedarf auf dem technischen Gebiet an einer Geschirrspülmaschine, wie die in der US 3 049 391 beschriebene, entwickelt, die eine Waschkammer und Kammertüren aufweist, die zur Aufnahme von übergroßen Gegenständen, wie z. B. Utensilien, Backformen, Keksblechen und großen Rührschüsseln dimensioniert sind. Diese Geschirrspülmaschine muß Abmessungen aufweisen, die in denselben Quadratfuß-Bodenbereich wie eine Standardgeschirrspülmaschine passen, so daß sie als ein Ersatz für die Standardgeschirrspülmaschine verwendet werden kann, ohne daß erforderlich ist, daß die Küche, in der die Geschirrspülmaschine verwendet wird, neu konfiguriert wird.
  • Ein Nachteil bei der bloßen Vergrößerung der Größe der Türplatte, um ein Laden derartigen übergroßen Geschirrs zu gestatten, ist, daß eine Vergrößerung der Größe dieser Platten, in gewissen Situationen, durch ~ die Höhe der Küchendecke begrenzt würde, da die herkömmlichen Türplatten herkömmlicherweise zum Liefern eines Zugangs zu einer Waschkammer nach oben geschoben werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Geschirrspülmaschine gerichtet, die zum Waschen von nicht nur herkömmlichem Geschirr, wie z. B. Platten, Gläsern und Tischgeschirr, sondern auch übergroßem Geschirr, wie z. B. Utensilien, Backformen, Keksblechen und großen Rührschüsseln, verwendet werden kann. Die Türen dieser Erfindung sind besonders geeignet zur Verwendung mit einer Geschirrspülmaschine, die eine Waschkammer aufweist, die größer als Standardgröße ist, und gestaltet, um zu gestatten, daß diese Geschirrspülmaschine mit größerer Kapazität im wesentlichen denselben Küchenraum wie eine herkömmliche Geschirrspülmaschine einnimmt. Die Türen dieser Erfindung können als entweder Schauklappen oder als Zugangstüren für eine derartige Geschirrspülmaschine verwendet werden.
  • Die Geschirrspülmaschinentüren der vorliegenden Erfindung umfassen zwei verschiebbare Platten, eine untere Platte und eine obere Platte. Beide Platten sind in vertikalen Schienen an vertikalen Seiten einer rechteckigen Öffnung in die Waschkammer der Geschirrspülmaschine verschiebbar montiert. Die untere Platte ist so montiert, daß sie vor der oberen Platte gleitet. Ein erster Flansch erstreckt sich von der oberen Platte und ist geeignet, um auf der Oberseite der Geschirrspülmaschine zu ruhen, wenn die Tür geschlossen ist, um Wasser am Herausfließen aus der Geschirrspülmaschine zu hindern und auch als ein Abwärtsbewegungsanschlag für die obere Platte zu dienen. Ein zweiter Flansch erstreckt sich von der oberen Platte in Richtung zur unteren Platte, und ein dritter Flansch erstreckt sich von der unteren Platte zum Eingreifen und Überlappen des zweiten Flansches der oberen Platte und Liefern einer Abdichtung, die Wasser am Fließen zwischen den zwei Platten hindert, wenn die Tür geschlossen ist.
  • Die untere Platte enthält auch einen an ihrer Innenseite montierten Winkel, der die Unterseite der oberen Platte eingreift, wenn die untere Platte zu einer vorab festgelegten Höhe angehoben wird. Dieser Eingriff läßt die untere Platte die obere Platte anheben, was ein zusätzliches freies Gebiet schafft, das größenmäßig dem Gebiet der oberen Platte gleicht, um ein Einführen von übergroßem Geschirr und Utensilien in die Waschkammer zu gestatten.
  • Die vorliegende Erfindung enthält auch einen schwenkbaren Griff, der gestaltet ist, um ein leichtes Öffnen der Geschirrspülmaschinentüren zu erleichtern. Der Endbereich des Griffes eine abwärts gekrümmte bogenförmige Gestalt auf, die ihn leicht ergreifen läßt, wenn sich die Tür entweder in der geöffneten oder geschlossenen Position befindet. Der Griff enthält drei Abschnitte: einen bogenförmigen Abschnitt, der in einen geradlinigen Abschnitt führt, der in einem querverlaufenden Abschnitt endet. Der Griff schwenkt um einen an der Waschkammer der Geschirrspülmaschine montierten Zapfen. Die Tür wird durch Ergreifen des bogenförmigen Abschnittes und Anheben des bogenförmigen Abschnittes des Griffes in Richtung zur Oberseite der Maschine geöffnet. Diese Bewegung verursacht, daß sich der Griff um den Drehzapfen dreht und die Tür zum Öffnen bringt. Wenn die Tür vollständig geöffnet ist, kann der Bediener den Griff durch den bogenförmigen Abschnitt leicht ergreifen, der sich gut in Reichweite des Bedieners abwärts krümmt, was den Bediener die Tür leicht in eine geschlossene Position zurückziehen läßt.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung, der zugehörigen Zeichnungen und beigefügten Ansprüche ersichtlich werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine Vorderseitenansicht einer Türen und Türgriffe enthaltenden Geschirrspülmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht einer Türen und Türgriffe enthaltenden Geschirrspülmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Geschirrspülmaschinentür der vorliegenden Erfindung in einer geschlossenen Position, gezeigt von der Innenseite der Geschirrspülmaschine;
  • Fig. 4 zeigt eine Endansicht der Geschirrspülmaschinentür in der geschlossenen Position;
  • Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der Geschirrspülmaschinentür in einer geöffneten Position von der Innenseite der Geschirrspülmaschine;
  • Fig. 6 zeigt eine Endansicht der Geschirrspülmaschinentür in einer geöffneten Zwischenposition;
  • Fig. 7 zeigt eine Endansicht der Geschirrspülmaschinentür in einer maximal vorgerückten geöffneten Position;
  • Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Hebelgriffes zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 9 zeigt eine Querschnittsansicht einer Halterung für den Hebelgriff an der Waschkammer; und
  • Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht einer Türen und Türgriffe enthaltenden Geschirrspülmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung in einer vorgerückten geöffneten Position.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Gegenwärtig werden in dem Fachgebiet zwei Bauarten von Geschirrspülmaschinen verwendet, eine Geschirrspülmaschine mit zwei Türen und eine Geschirrspülmaschine mit drei Türen. Die Geschirrspülmaschine mit zwei Türen ist zur Plazierung in einer Ecke für den Einsatz gestaltet und weist zwei Türen an zwei benachbarten Seiten auf. Mit dieser Bauart von Geschirrspülmaschine wird das Geschirr über eine Tür geladen und über die benachbarte Tür herausgenommen. Die Geschirrspülmaschine mit drei Türen ist für einen Einsatz bei Plazierung an einer Wand gestaltet, so daß die Rückseite der Geschirrspülmaschine zur Wand gewandt ist. Dieses Modell weist Türen an drei benachbarten Seiten auf. In diesem Modell werden die Teller in eine Tür an einer Seite der Geschirrspülmaschine zugeführt und aus einer Tür an der gegenüberliegenden Seite der Geschirrspülmaschine herausgenommen. Die dritte Tür, an der Vorderseite der Geschirrspülmaschine, kann zum Inspizieren der Teller und der Waschkammer oder zum Zuführen oder Herausnehmen von Gegenständen zur oder aus der Waschkammer geöffnet werden.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer Geschirrspülmaschine 10 mit drei Türen, die allgemein eine Basis 12, eine Waschkammer 14, ein Steuermittel 16, eine Motor- und Pumpen- Anordnung 18 und Rohrleitung 20 umfaßt. Die Waschkammer 14 und das Steuermittel 16 sind an der Basis 12 montiert. Das Steuermittel 16 steuert die Arbeitsgänge der Geschirrspülmaschine. Die Motor- und -Pumpen-Anordnung 18 ist an der Basis 12 unter der Waschkammer 14 montiert. Die Pumpe läßt Wasser in der Waschkammer 14 zirkulieren und der Motor treibt 4k Pumpe an. Die Rohrleitung 20 ist an der Rückseite und der Oberseite der Waschkammer 14 montiert und erstreckt sich von der Oberseite der Waschkammer 14. Eine vordere "Schau"-Klappe 22 der vorliegenden Erfindung ist an der Vorderseite der Waschkammer 14 verschiebbar montiert, um einen Zugang zu einer rechteckigen Öffnung 23 an der Vorderseite der Waschkammer zu liefern; und zwei Seitentüren 30 (siehe Fig. 2) der vorliegenden Erfindung sind, eine an jeder Seite der Waschkammer 14 verschiebbar montiert, um einen Zugang zu rechteckigen Öffnungen 31 an den linken und rechten Seiten der Waschkammer zu liefern. Ein vorderer Griff 24, zum Öffnen und Schließen der vorderen Tür 22, ist an der Außenseite der vorderen Tür 22 montiert und ein schwenkbarer Seitengriff 32 zum Öffnender Seitentüren 30 ist an der Geschirrspülmaschine und an den Seitentüren, wie unten im Detail beschrieben, montiert.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die Seitentüren 30 an jeder Seite der Waschkammer 14 verschiebbar montiert. Dies ist derart, daß schmutziges Geschirr, durch eine Seitentür 30, in eine Seite der Geschirrspülmaschine gegeben werden kann, und derart, daß das gereinigte Geschirr aus der gegenüberliegenden Seite der Geschirrspülmaschine, über die andere Seitentür 30, herausgenommen werden kann. Der schwenkbare Griff 32, zum Öffnen und Schließen der Seitentüren 30, ist an der Geschirrspülmaschine montiert und umfaßt ein Paar bogenförmige Abschnitte 34 (einer gezeigt), ein Paar geradlinige Abschnitte 36 (einer gezeigt) und einen querverlaufenden Abschnitt 38. Wie unten im Detail beschrieben, ist der Griff 32 durch ein Paar Schwenkmechanismen 40 (siehe auch Fig. 1) schwenkbar an der Waschkammer 14 montiert und durch ein Paar flache Verbindungsstangen 42 (eine gezeigt) mit den Seitentüren 30 gekoppelt. Wie auch in Fig. 2 zu sehen ist, befindet sich ein Wasserbehälter 50 unter der Waschkammer 14.
  • Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der vorderen Tür 22 der vorliegenden Erfindung in der geschlossenen Position aus der Sicht von der Innenseite der Waschkammer 14; und Fig. 4 zeigt eine Endansicht der vorderen Tür 22 in der geschlossenen Position. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, umfaßt die vordere Tür 22 eine untere Platte 52 und eine über der unteren Platte 52 positionierte obere Platte 60. Die unteren und oberen Platten 52, 60 sind in vertikalen Schienen 26 verschiebbar montiert, die an den vertikalen Seiten der rechteckigen Öffnung 23 befestigt sind. Die untere Platte 52 ist vor der oberen Platte 60 in den Schienen 26 montiert.
  • Ein Flansch 54 erstreckt sich von der Oberkante der unteren Plätte 52 nach innen und ist geeignet, um entlang der Außenseite der oberen Platte 60 zu gleiten. Ein sich nach innen erstreckender Flansch 62 und ein sich nach außen erstreckender Flansch 64 erstrecken sich jeweils von den oberen und unteren horizontalen Kanten der oberen Platte 60. Wie in Fig. 4 gezeigt, ruht der Flansch 62, in der geschlossenen Position der Tür, über der Oberseite 65 der Waschkammer 14, um einen Wasserüberlauf aus der Waschkammer 14 zu verhindern; und greift der Flansch 54 an der unteren Platte 52 den Flansch 64 ein und liegt er auf selbigem auf, um Wasser am Austreten aus dem Bereich zwischen den unteren und oberen Platten 52, 60 zu hindern. Der Flansch 64 ist geeignet, um entlang der Innenseite der unteren Platte 52 zu gleiten, wenn die vordere Tür geöffnet oder geschlossen wird.
  • Wie in Fig. 3 zu sehen ist, ist ein Türanschlag 56, der einen sich nach innen erstreckenden Absatzbereich aufweist, an der Innenseite der unteren Platte 52 durch Befestigungsmittel 58 montiert; ist ein Halter 66 an der Innenseite der oberen Platte 60 montiert; und ist ein sich nach innen erstreckender Türanschlag 68 durch Befestigungsmittel 69 an dem Halter 66 montiert.
  • Zum Öffnen der vorderen Tür 22 hebt der Bediener den Griff 24, der an der Außenseite der unteren Platte 52 montiert ist, an, um die untere Platte 52 in den Schienen 26 nach oben gleiten zu lassen. Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 wird die untere Platte 52 angehoben, bis der Absatzbereich 57 des Türanschlages 56 die Unterseite des Flansches 64 berührt. Wenn der Winkel 56 die Unterseite des Flansches 64 berührt, ist die vordere Tür 22 in einer geöffneten Zwischenposition geöffnet, die ein erstes Zugangsgebiet zur Waschkammer 14 liefert. Dieses Zugangsgebiet gleicht typischerweise in der Größe dem Zugangsgebiet von herkömmlichen Geschirrspülmaschinen. An diesem Punkt ist die obere Platte 60 weiterhin stationär und bleibt der Flansch 62 der oberen Platte in Ruhelage über der Oberseite 65 der Waschkammer 14.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt, kann die vordere Tür 22 weiter geöffnet werden zu einer vorgerückten Position, die ein zweites Zugangsgebiet zur Waschkammer 14 liefert, das größer als das erste Zugangsgebiet ist. Zur Durchführung desselben fährt der Bediener damit fort, den Griff 24 anzuheben, so daß der Türanschlag 56, der mit dem Flansch 64 in Eingriff steht, eine Aufwärtskraft auf die obere Platte 60 überträgt, wodurch verursacht wird, daß sowohl die obere Platte 60 als auch die untere Platte 52 in den Schienen 26 nach oben gleiten. Wenn sich die vordere Tür 22 in einer vorgerückten geöffneten Position befindet, steht der Türanschlag 56 mit dem Flansch 64 der oberen Platte 60 in Eingriff, um die obere Platte 60 in dieser vorgerückten geöffneten Position zu halten.
  • Außerdem erstreckt sich der Absatzbereich 57 des Türanschlages 56 nach innen über den Flansch 64, so daß er an der Oberkante der Waschkammer 14 einhaken kann, wenn der Türanschlag 56 auf die Höhe der Kante der Waschkammer angehoben wird. Dieser Kontakt verursacht, daß die Aufwärtsbewegung der oberen und unteren Platten 60, 52 anhält, und, an diesem Punkt, befindet sich die vordere Tür 22 an ihrer maximal vorgerückten geöffneten Position.
  • Wenn sich die vordere Tür 22 in einer vorgerückten geöffneten Position befindet, sind der Halter 66 und der Türanschlag 68 an der oberen Platte 60 zum Verhindern des Entfernens der oberen Platte 60 an der Geschirrspülmaschine vorgesehen. Der Türanschlag 68 an dem Halter 66 ist gestaltet, um die Oberseite 65 der Waschkammer 14 der Geschirrspülmaschine 10 einzugreifen, wodurch somit verhindert wird, daß die obere Platte 60 über die Geschirrspülmaschine 10 gleitet, wodurch die obere Platte in den Schienen 26 gesichert wird. Wenn die obere Platte 60 entfernt wäre und die untere Platte S2 der Tür 22 nachfolgend geschlossen werden müßte, würde die Geschirrspülmaschine 10 Wasser über das Gebiet versprühen, in dem die Geschirrspülmaschine 10 verwendet wird. Es sollte auch ersichtlich sein, daß, da die obere Platte 60 in den Schienen 26 gesichert ist, dann die untere Platte 52 aufgrund des Eingriffs des Türanschlages 56 an dem Flansch 64 mit der Unterseite der oberen Platte 60 auch daran gehindert wird, über die Geschirrspülmaschine geschoben zu werden.
  • Die Hinzufügung der oberen Platte 60 zur vorderen Tür 22 erzeugt ein Zugangsgebiet zur Waschkammer 14, das, wenn die vordere Tür 22 zu einer vorgerückten Position geöffnet wird, das Zugangsgebiet zu den Waschkammern einer Geschirrspülmaschine im Stand der Technik um die Höhe der oberen Platte 60 überschreiten kann. Vorzugsweise weist die Waschkammer 14 eine Höhe auf, die ungefähr 11 Zoll höher als die Höhe einer herkömmlichen Geschirrspülmaschine ist. Die größere Höhe erzeugt ein entsprechend vergrößertes Zugangsgebiet zur Waschkammer 14, das ein Zuführen von übergroßen Gegenständen, wie z. B. Utensilien, Backformen, Keksblechen und großen Rührschüsseln, in die Waschkammer gestattet. Durch Erweitern der Höhe der Waschkammer 14 nach oben um 11 Zoll wird das Volumen der Waschkammer 14 effektiv vergrößert, ohne eine entsprechende Zunahme des Bodenraumbereiches zu erzeugen, den die Basis 12 der Geschirrspülmaschine einnimmt; und beschränkt ferner, da sich die oberen und unteren Platten 60, 52 zusammenschieben lassen, wenn die vordere Tür 22 geöffnet wird, die Höhe der Decke nicht das Öffnen der vorderen Tür 22 zu ihrer vorgerückten geöffneten Position.
  • Zum Schließen der vorderen Tür 22 wird eine Abwärtskraft auf den Griff 24 ausgeübt; oder alternativ wird irgendeine Aufwärtskraft von dem Griff genommen, um die Tür sich durch Schwerkraftmittel schließen zu lassen. Aus einer vorgerückten geöffneten Position, gleitet die obere Platte 60, die auf dem Türanschlag 56 ruht, wenn die untere Platte 52 nach unten gleitet, auch mit der unteren Platte nach unten, bis der Flansch 62 die Oberseite 65 der Waschkammer 14 berührt und darauf ruht. Wenn der Flansch 62 auf der Oberseite 65 der Waschkammer 14 ruht, wird die Abwärtsbewegung der oberen Platte 60 angehalten und ist die Tür 22 zur geöffneten Zwischenposition zurückgekehrt.
  • Aus der geöffneten Zwischenposition kehrt der Bediener fort, die untere Platte 52 nach unten zuschieben. Wenn der Flansch 54 an der unteren Platte 52 den Flansch 64 an der oberen Platte 60 eingreift, ist das Schließen der vorderen Tür 22 abgeschlossen.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die Seitentüren 30 auch vorzugsweise im wesentlichen identisch mit der vorderen Tür 22 konstruiert und funktionieren sie in derselben Weise, mit zusammenschiebbaren unteren und oberen Platten 52', 60', die die Fähigkeit zum zwischen- und vorgerückten Öffnen ermöglichen. Außerdem enthält die Geschirrspülmaschine 10, in einer bevorzugten Ausführungsform, den schwenkbaren Seitengriff 32, der gestaltet ist, um ein leichtes Öffnen und Schließen der Seitentüren 30 zu erleichtern. Somit wird die obige Beschreibung der Struktur und des Betriebs der vorderen Tür 22, rieben der für den Betrieb des schwenkbaren Griffes 32, die unten gebracht wird, ausreichen, um die Struktur und den Betrieb der Seitentüren 30 adäquat zu beschreiben.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt, enthält der Griff 32 ein Paar bogenförmige Abschnitte 34, ein Paar geradlinige Abschnitte 36 und einen querverlaufenden Abschnitt 38. Der querverlaufende Abschnitt 38 bildet eine Brücke zwischen hinteren Enden 35 der parallelen geradlinigen Abschnitte 36, so daß der Griff im wesentlichen u-förmig ist; und die vorderen Enden 37 der geradlinigen Abschnitte 36 grenzen tangential an die abwärts gekrümmten bogenförmigen Abschnitte 34. Ein sich nach innen erstreckender Ansatz 80 ist an jedem geradlinigen Abschnitt 36 des Griffes 32 zum schwenkbaren Befestigen des Griffes an der Waschkammer 14 der Geschirrspülmaschine 10 mittels eines Drehzapfenmechanismus 40 ausgebildet, der mit den Ansätzen 80, wie unten im Detail beschrieben, in Eingriff steht.
  • Wie in den Fig. 2 und 10 gezeigt, erstreckt sich der querverlaufende Abschnitt 38 des schwenkbaren Griffes 32 über der Rückseite der Waschkammer 14 und grenzt er an den parallelen geradlinigen Abschnitt 36 an den gegenüberliegenden Seiten der Waschkammer 14. Der Griff 32 ist mittels eines Paares flacher Verbindungsstangen 42 mit den Seitentüren 30 gekoppelt. Jede Verbindungsstange 42 ist durch eine Drehkopplung 44 an einem ersten Ende der Verbindungsstange gekoppelt, und jede Verbindungsstange ist auch mit dem Griff 32 durch eine Drehkopplung 46 an ein gegenüberliegendes Ende der Verbindungsstange gekoppelt. Vorzugsweise befinden sich die Drehkopplungen 46 entlang des Griffes 32 näherungsweise an den vorderen Enden 37 der geradlinigen Abschnitte 36; und vorzugsweise befinden sich die Drehkopplungen 44 in der Nähe der unteren Mitte der unteren Türplatten 52'. Die Verbindungsstangen 42 und Drehkopplungen 44, 46 gestatten, daß der Griff 32 mit den Türen 30 zu koppeln ist, während den bogenförmigen Abschnitten 34 der Griffe gestattet wird, sich sowohl zu drehen als auch translatorisch in Bezug auf die Türen zu bewegen, wenn die Türen vertikal angehoben oder abgesenkt werden.
  • Wie für einen Fachmann auf dem Gebiet ersichtlich sein wird, sind viele herkömmliche Mittel zum Liefern einer adäquaten Dreh- und Translationskopplung für den oben beschriebenen Griff verfügbar. Zum Beispiel kann der Griff schwenkbar an einer Kopplung angebracht sein, die, wiederum, in einer Nut in der unteren Platte 52' der Tür verschiebbar montiert ist.
  • Eine herkömmliche Ausgleichsfeder 82 ist an einem Ende mit dem querverlaufenden Bereich 38 des Griffes 32 gekoppelt und an ihrem anderen Ende mit einer Stange 84 gekoppelt, die an einem Flansch 85 gesichert ist, der sich quer über die Rückseite der Basis 12 der Geschirrspülmaschine 10 erstreckt.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt, umfaßt der Drehzapfenmechanismus 40 einen Zapfen 70 und einen Ansatz 80. Der Zapfen 70 ist an eine Platte 72 geschweißt, die mittels Befestigungseinrichtungen 74 an der Waschkammer 14 angebracht ist. Der Zapfen 70 erstreckt sich durch eine Öffnung 76 in der Waschkammer 14. Der Ansatz 80 ist an den geradlinigen Bereich 36 des Griffes 32 geschweißt. Der Zapfen 70 sitzt zum schwenkbaren Befestigen des Griffes 32 an der Waschkammer 14 in dem Ansatz 80.
  • Zum Öffnen der Seitentüren 30 mit dem Schwenkgriff 32 ergreift der Bediener den Griff 32 durch einen der bogenförmigen Abschnitte 34 und hebt er ihn nach oben an, so daß sich der Griff 32 um die Drehzapfenmechanismen 40 (in Fig. 2 im Uhrzeigersinn) dreht und, wiederum, gleichzeitig beide Seitentüren 30 mittels der Verbindungsstangen 42 anhebt. Die Ausgleichsfeder 82 unterstützt den Bediener beim Anheben des Griffes 32 gegen Gravitationskräfte und bewirkt ein Aufrechterhalten der Türen 30 in einer geöffneten Position, gegen Gravitationskräfte, wenn sie geöffnet worden sind.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt, stellen die Positionen der Drehkopplungen 44, 46 und die Abwärtskrümmung und der Durchmesser des bogenförmigen Abschnittes 34, wenn die Seitentüren 30 zu einer vorgerückten geöffneten Position geöffnet werden, die übergroße Gegenstände 90 freigibt, sicher, daß ein Bereich des bogenförmigen Abschnittes des Griffes 32 in der Nähe der Vorderseite und Oberseite der im Waschkammer 14 positioniert ist, so daß der Griff 32 von dem Bediener leicht erreicht und ergriffen werden kann. Es hat sich herausgestellt, daß ein bogenförmiger Abschnitt 34 mit einem Radius im Bereich von näherungsweise 10,2 cm (4 Zoll) bis 20,3 cm (8 Zoll) (4" - 8") die bevorzugte Positionierung und Erreichbarkeit für den Griff 32 in allen geöffneten und geschlossenen Positionen der Tür liefert; während ein bogenförmiger Abschnitt 34 mit einem Radius von näherungsweise 12,8 cm (7 Zoll) ein optimales Positionieren und Erreichbarkeit für den Griff 32 liefert.
  • Der Bediener schließt die Türen 30 durch Ergreifen des Griffes 32, in oder in der Nähe des bogenförmigen Abschnittes 34, und durch Ziehen desselben nach unten, um die Kraft der Ausgleichsfeder 82 zu überwinden. Dies läßt den Griff 32 sich um die Drehzapfenmechanismen 40 (in Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn) drehen, und, wiederum, gleichzeitig die Verbindungsstangen 42 beide Seitentüren 30 nach unten schieben.
  • Wie für einen Fachmann auf dem Gebiet ersichtlich sein sollte, liegt es innerhalb des Schutzbereiches der vorliegenden Erfindung, einen schwenkbaren Griff, ähnlich dem schwenkbaren Griff 32, für eine einzige Geschirrspülmaschinentür zu liefern. Ein derartiger alternativer Griff würde einen bogenförmigen Abschnitt und einen geradlinigen Abschnitt ähnlich demjenigen des schwenkbaren Griffes 32 enthalten; würde mit der Geschirrspülmaschine in der Nähe des hinteren Endes des geradlinigen Abschnittes ähnlich dem schwenkbaren Griff 32 schwenkbar gekoppelt sein; und würde mit der Geschirrspülmaschinentür über eine Verbindungsstange ähnlich derjenigen des schwenkbaren Griffes 32 translatorisch und schwenkbar gekoppelt sein.
  • Ein Fachmann auf dem Gebiet wird auch anerkennen, daß die zusammenschiebbaren Türen der vorliegenden Erfindung an Geschirrspülmaschinen sowohl mit zwei Türen als auch mit drei Türen verwendet werden können. Die zusammenschiebbaren Türen der vorliegenden Erfindung können auch an einer Geschirrspülmaschine mit einer einzigen Tür mit geringer oder keiner Modifikation verwendet werden. Ein Fachmann auf dem Gebiet wird auch anerkennen, daß die zusammenschiebbaren Geschirrspülmaschinentüren der vorliegenden Erfindung entweder als Schauklappen oder als Zugangstüren zur Waschkammer verwendet werden können. Unabhängig davon, ob sie als eine Schauklappe oder als eine Zugangstür verwendet wird, sind deren Funktion und Betrieb dieselben, wie sie oben beschrieben sind.
  • Nachdem die Erfindung im Detail beschrieben worden ist, wird ersichtlich sein, daß zahlreiche Variationen und Modifikationen möglich sind, ohne aus dem Schutzbereich der Erfindung zu gelangen, wie er in den folgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (14)

1. Geschirrspülmaschine (10), umfassend:
eine Basis (12),
eine auf der Basis (12) ruhende Waschkammer (14), wobei die Waschkammer (14) mindestens eine im allgemeinen rechteckige Öffnung (23) mit zwei vertikalen Seiten an einer ersten Seite der Waschkammer (14) aufweist,
vertikale Schienen (26), die an jede vertikale Seite der Öffnung (23) montiert sind, und eine Tür (22) zum Liefern eines Zugangs zur Öffnung (23), wobei die Tür (22) eine untere Platte (52), mit einem oberen Ende (54), einem unteren Ende, einer inneren Fläche und einer äußeren Fläche, die in den vertikalen Schienen (26) verschiebbar montiert ist,
einen Griff (24), der an der äußeren Fläche der unteren Platte (52) montiert ist, eine obere Platte (60), die in den vertikalen Schienen (26) innerhalb der unteren Platte (52) verschiebbar montiert ist und ein oberes Ende, ein unteres Ende, eine untere Fläche, eine innere Fläche und einen ersten Flansch (62) aufweist, der sich vom oberen Ende der oberen Platte (60) für einen Eingriff mit einer oberen Fläche (65) der Waschkammer (14) und zum Abhalten der oberen Platte (60) vom Gleiten unter der oberen Fläche (65) der Waschkammer (14) vom oberen Ende der oberen Platte (60) nach innen erstreckt, und
einen Türanschlag (68) enthält, der an der inneren Fläche der unteren Platte (52), in der Nähe des unteren Endes der unteren Platte (52) für einen Eingriff mit der unteren Fläche der oberen Platte (60) montiert ist,
worin die Tür (22) durch Anheben der unteren Platte (52) derart, daß der Türanschlag (68) die untere Fläche der oberen Platte (60) berührt, zu einer Zwischenposition zu öffnen ist, wodurch ein erstes Zugangsgebiet zur Waschkammer (14) bereitgestellt wird, und
worin die Tür (22) durch weiteres Anheben der unteren Platte (52) derart, daß der Türanschlag (68), der mit der unteren Fläche der oberen Platte (60) in Eingriff steht, bewirkt, daß die obere Platte (60) gleichzeitig angehoben wird, zu einer vorgerückten Position zu öffnen ist, wodurch ein zweites Zugangsgebiet zur Waschkammer (14) bereitgestellt wird, das größer als das erste Zugangsgebiet ist.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür ferner enthält:
einen zweiten Flansch, der sich vom oberen Ende der unteren Platte nach innen erstreckt, und
einen dritten Flansch, der sich vom unteren Ende der oberen Platte nach außen erstreckt, wobei der zweite Flansch zum Eingreifen des dritten Flansches und zum Liefern einer Abdichtung zwischen den oberen und den unteren Plätten, wenn die Tür geschlossen ist, geeignet ist.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Flansch dafür geeignet ist, Wasser am Austreten aus der Waschkammer, wenn die Tür geschlossen ist, zu hindern.
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür außerdem einen zweiten Türanschlag enthält, der mit der inneren Fläche der oberen Platte gekoppelt ist, um zu verhindern, daß die obere Platte aus der Geschirrspülmaschine entfernt wird.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff enthält:
einen gradlinigen Abschnitt mit einem hinteren Ende und einem vorderen Ende, und
einen abwärts gekrümmten bogenförmigen Abschnitt, der sich vom vorderen Ende des gradlinigen Abschnittes tangential erstreckt,
wobei der Griff, durch eine erste Kupplung in der Nähe des hinteren Endes des gradlinigen Abschnittes, schwenkbar mit dem Geschirrspüler gekoppelt ist, und der Griff, durch eine zweite Kupplung, mit der Tür in der Nähe des vorderen Endes des gradlinigen Abschnittes schwenkbar und translatorisch gekoppelt ist.
6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5. ferner enthaltend eine Ausgleichsfeder, die zum Unterstützen des Schwenkens des Griffes um die erste Kupplung, und wiederum, Öffnen der Tür zwischen dem Griff und dem Geschirrspüler angekoppelt ist.
7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kupplung eine Verbindungsstange enthält, die schwenkbar mit dem Griff in der Nähe des vorderen Endes des gradlinigen Abschnittes gekoppelt ist und mit der Tür in der Nähe der unteren Mitte der unteren Platte schwenkbar gekoppelt ist.
8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Abschnitt einen Radius von näherungsweise vier bis acht Zoll aufweist.
9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Abschnitt einen Radius von näherungsweise sieben Zoll aufweist.
10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür eine Schauklappe oder eine Zugangstür für eine Geschirrspülmaschine ist.
11. Geschirrspülmaschine (10) umfassend:
eine Basis (12),
eine auf der Basis (12) ruhende Waschkammer (14), wobei die Waschkammer eine erste und eine zweite im allgemeinen rechteckige Öffnung (23) an gegenüberliegenden Seiten der Waschkammer (14) aufweist, wobei jede Öffnung (23) zwei vertikale Seiten aufweist,
vertikale Schienen (26), die an jede vertikale Seite der ersten und zweiten Öffnungen (23) montiert sind,
erste und zweite Türen (22) zum Liefern eines Zugangs zu den ersten und den zweiten Öffnungen (23), wobei jede Tür (22)
eine untere Platte (52) mit einem oberen Ende (54), einem unteren Ende, einer inneren Fläche und einer äußeren Fläche, die in den vertikalen Schienen (26) verschiebbar montiert ist,
einen Griff (24) der an die äußere Fläche der unteren Platte (52) montiert ist, eine obere Platte (60), die in den vertikalen Schienen (26) innerhalb der unteren Platte (52) verschiebbar montiert ist, mit einem oberen Ende, eine unteren Ende, einer unteren Fläche, einer inneren Fläche und einem ersten Flansch (62), der sich vom oberen Ende der oberen Platte (60) für einen Eingriff mit einer oberen Fläche (65) der Waschkammer (14) und zum Abhalten der oberen Platte (60) vom Gleiten unter der oberen Fläche (65) der Waschkammer (14) nach innen erstreckt, und einen Türanschlag (68) enthält, der an der inneren Fläche der unteren Platte (52) in der Nähe des unteren Endes der unteren Plätte (52) für einen Eingriff mit der unteren Fläche der oberen Platte (60) montiert ist,
worin jede Tür (22) durch Anheben der unteren Plane (52) derart, daß der Türanschlag (68) die untere Fläche der oberen Platte (60) berührt, zu einer Zwischenposition zu öffnen ist, wodurch ein erstes Zugangsgebiet zur Waschkammer (14) bereitgestellt wird, und
worin jede Tür (22) durch weiteres Anheben der unteren Platte (52) derart, daß der Türanschlag (68), der mit der unteren Fläche der oberen Platte (60) in Eingriff steht, bewirkt, daß die obere Platte (60) gleichzeitig angehoben wird, zu einer vorgerückten Position zu öffnen ist, wodurch ein zweites Zugangsgebiet zur Waschkammer (14) bereitgestellt wird, das größer als das erste Zugangsgebiet ist.
12. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Griff enthält:
einen gradlinigen Abschnitt mit einem hinteren Ende und einem vorderen Ende, und einen abwärts gekrümmten bogenförmigen Abschnitt; der sich vom vorderen Ende des gradlinigen Abschnitts tangential erstreckt;
wobei jeder Griff, durch eine erste Kupplung, in der Nähe des hinteren Endes des gradlinigen Abschnittes mit dem Geschirrspüler schwenkbar gekoppelt ist, und jeder Griff, durch eine zweite Kupplung, mit der Tür in der Nähe des vorderen Endes des gradlinigen Abschnittes schwenkbar und translatorisch gekoppelt ist,
wobei jede zweite Kupplung eine Verbindungsstange enthält, die mit ihrem korrespondierenden Griff in der Nähe des vorderen Endes des gradlinigen Abschnitt schwenkbar gekoppelt ist und mit ihrer korrepondierenden Tür in der Nähe der unteren Mitte der unteren Platte schwenkbar gekoppelt ist.
13. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 12, ferner umfassend:
eine Querstange, die hinter der Waschkammer positioniert und mit den hinteren Enden der gradlinigen Abschnitte der Griffe der ersten und zweiten Türen gekoppelt ist, wobei die ersten und zweite Türen sich simultan öffnen und schließen werden.
14. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 13, ferner umfassend eine Ausgleichsfeder, die zwischen der Querstange und dem Geschirrspüler zum Unterstützen des Schwenkens der Griffe um die ersten Kupplungen und wiederum, Öffnen der ersten und zweiten Türen ankoppelt ist.
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