DE60023174T2 - Probenröhrchenträger - Google Patents

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices
    • B01L9/06Test-tube stands; Test-tube holders
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Teströhrchenrahmen und, mehr insbesondere, auf einen Röhrchenrahmen, der einen Deckel hat, welcher mehrere Positionen einnehmen kann, wobei der Rahmen in der Lage ist, eine Vielfalt von Röhrchen unterschiedlicher Arten und Größen aufzunehmen.
  • Die EP 0 754 496 offenbart einen Röhrchenrahmen, der ein Unterteil und einen Deckel mit einer Einrichtung zum wahlweisen Halten des Deckels in einer Vielzahl von Öffnungspositionen relativ zu dem Unterteil aufweist. Der Deckel kann bei Bedarf vollständig entfernt werden.
  • Die EP 0 940 183 beschreibt einen Röhrchenrahmen mit einem Unterteil und einem Deckel mit Verriegelungsrändern, welche den Deckel in einer hermetisch verschlossenen Beziehung zu dem Unterteil halten. Der Deckel kann von dem Unterteil entfernt werden, ist an diesem aber nicht angelenkt.
  • Herkömmliche Teströhrchenrahmen mit Deckel weisen verschiedene Nachteile auf, die ihren Gebrauch unter variierenden Labor- und Versandbedingungen begrenzen. Zum Beispiel fehlt es einigen Rahmen an einem Mechanismus zum Festlegen der Deckel in ihren Schließpositionen, was die Gefahr mit sich bringt, dass der Deckel während des Versands unabsichtlich geöffnet werden kann. Andere Deckel sind an den Rahmenunterteilen permanent anscharniert, was ihren Gebrauch mit einer Robotertestausrüstung ausschließt oder wenigstens beträchtlich begrenzt.
  • Die vorliegende Erfindung entweder beseitigt oder zumindest minimiert beträchtlich die oben beschriebenen Probleme durch Schaffung eines Teströhrchenrahmens mit einem Deckel, der in seiner Schließposition zum Transport von einem Ort zum anderen verriegelt werden kann, wohingegen er durch eine Robotertestausrüstung von dem Rahmenunterteil vertikal abgehoben werden kann oder wohingegen er manuell geöffnet und geschlossen werden kann, während er mit dem Rahmenunterteil schwenkbar verbunden und durch dasselbe abgestützt bleibt.
  • Andere Merkmale der Erfindung beinhalten deren Fähigkeit, mit einer Vielfalt von unterschiedlichen Teströhrchentypen und -größen verwendet werden zu können.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Röhrchenrahmen mit einem Unterteil, das eine obere Fläche und nach unten ragende Seitenwände hat, wobei sich ein Feld von Öffnungen in dem Unterteil von der oberen Fläche aus vertikal erstreckt, wobei die Öffnungen dafür konfiguriert und dimensioniert sind, eine Vielzahl von Röhrchen aufzunehmen, wobei die oberen Enden der Röhrchen an der oberen Fläche zugänglich sind; und einem drehbaren und abnehmbaren Deckel, der eine Vorderwand, eine Rückwand, eine erste und eine zweite Deckelseitenwand und eine obere Oberfläche hat; dadurch gekennzeichnet, dass zwei koaxiale Drehzapfen von der einen bzw. anderen Unterteilseitenwand vorstehen; und dass jede Deckelseitenwand eine Kerbe aufweist, die an einer unteren Fläche derselben offen ist, um zu erlauben, dass der Deckel auf das Unterteil abgesenkt wird, so dass jede Kerbe auf ihrem zugeordneten Drehzapfen ruht, so dass der Deckel i) aus seiner geschlossenen Position auf dem Unterteil, in der sich die Kerben auf den Drehzapfen befinden, vertikal angehoben oder ii) um das Unterteil gedreht werden kann, wobei sich die Kerben um die Drehzapfen drehen, so dass der Deckel aus einer geschlossenen Position auf dem Unterteil in eine vollständig offene Position auf demselben bewegt wird, um Zugang zu dem Feld von Öffnungen zu erlauben; und dass jede der Kerben eine Drehzapfenlauffläche und eine Anschlagfläche aufweist, wobei die Anschlagfläche ihren zugeordneten Drehzapfen erfasst, um die Drehung des Deckels über eine vollständig offene Position hinaus zu verhindern.
  • Jede der Öffnungen weist vorzugsweise mehrere Tragkonsolen auf, die in der Öffnung angeordnet sind, um das Röhrchen innerhalb seiner zugeordneten Öffnung vertikal abzustützen, wobei die Konsolen eine Fläche aufwei sen, die das Röhrchen unterstützend erfasst, während sie Strömungswege benachbart zu dem Röhrchen schafft, durch die Luft hindurchgehen kann.
  • Der Röhrchenrahmen hat vorzugsweise auch einen ersten und einen zweiten Schubriegel, die jeweils eine Längszunge haben; wobei die erste und die zweite Seitenwand des Unterteils jeweils eine Gleitfläche aufweisen, die eine Längsnut umfasst, welche verschiebbar mit einer der Längszungen eines zugeordneten Schubriegels zusammenpasst, so dass sich jeder Schubriegel in Längsrichtung über seine zugeordnete Gleitfläche zwischen verriegelten und endriegelten Positionen bewegen kann.
  • Vorteilhafterweise bildet der Rahmen nach der vorliegenden Erfindung einen zweckmäßigen Röhrchenhalter mit einem Deckel, der durch eine automatisierte Handhabungsausrüstung leicht manipuliert werden kann.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Lichte der folgenden ausführlichen Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen derselben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, deutlicher werden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Röhrchenrahmens mit einem Deckel in einer teilweise offenen Position oberhalb eines Unterteils;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Röhrchenrahmens mit dem Deckel in einer geschlossenen Position über dem Unterteil;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Röhrchenrahmens mit von dem Unterteil entferntem Deckel;
  • 4 ist eine Draufsicht auf das Unterteil;
  • 5 ist eine Seitenansicht des Deckels;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die den Deckel in der vollständig offenen Position über dem Unterteil veranschaulicht;
  • 7 ist eine Draufsicht auf einen Teil der Unterteileinheit, die von der Vielzahl der Öffnungen mehrere veranschaulicht;
  • 8 ist eine Draufsicht auf eine einzelne Öffnung, die mit einem Röhrchen besetzt ist;
  • 9 ist eine Schnittansicht nach der Linie A-A in 7 zum Veranschaulichen der Tiefe von Konsolen innerhalb der Öffnung;
  • 10 ist eine Schnittansicht des Unterteils nach der Linie B-B in 6;
  • die 11A und 11B sind perspektivische Ansichten eines Schubriegels; und
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Deckels.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Röhrchenrahmens 20 nach der vorliegenden Erfindung. Der Röhrchenrahmen umfasst ein Unterteil 22, das ein Feld von vertikalen Öffnungen 2630 hat. Der Rahmen hat außerdem einen drehbaren und abnehmbaren Deckel 31, der mit dem Unterteil 22 zusammenwirkt. Der Deckel 31 ist in einer teilweise offenen Position oberhalb des Unterteils 22 gezeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Röhrchenrahmens 20, wobei der Deckel 31 in einer geschlossenen Position über dem Unterteil 22 ist.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Röhrchenrahmens, wobei der Deckel von dem Unterteil entfernt ist.
  • Gemäß der Darstellung in 1, auf die nun wieder Bezug genommen wird, sind die Öffnungen 2630 dafür konfiguriert und dimensioniert, eine Vielzahl von Röhrchen (nicht dargestellt) aufzunehmen, wobei die oberen Enden der Röhrchen an der oberen Fläche 24 zugänglich sind. Das Unterteil 22 hat auch Seitenwände 32, 34. Jede der Seitenwände 32, 34 hat einen zugeordneten koaxialen Drehzapfen 36 bzw. 38, der von seiner zugeordneten Seitenwand vorsteht. Der Drehzapfen 38 ist in 3 nicht sichtbar.
  • 4 ist eine Draufsicht auf das Unterteil 22, die die koaxiale Beziehung der Drehzapfen 36, 38 veranschaulicht.
  • Gemäß der Darstellung in den 13 hat der drehbare und abnehmbare Deckel 31 eine Vorderwand 42, eine Rückwand 44, eine erste und eine zweite Seitenwand 46 bzw. 48 und eine obere Fläche 50. Die erste und die zweite Seitenwand 46, 48 haben jeweils eine zugeordnete Kerbe 52, 54, die eine offene untere Fläche hat, damit der Deckel auf das Unterteil abgesenkt werden kann. Jede der Kerben ist bereit genug, damit die Kerbe auf ihren zugeordneten Drehzapfen aufgesetzt werden kann. Jede der Kerben ruht auf ihrem zugeordneten Drehzapfen, und aus dieser Position heraus kann der Deckel (i) vertikal aus seiner geschlossenen Position angehoben werden oder (ii) zwischen der geschlossenen Position und einer vollständig offenen Position um die Drehzapfen gedreht werden, um Zugang zu dem Feld von Öffnungen zu gestatten.
  • 5 ist eine Seitenansicht des Deckels, die die erste Seitenwand 46 veranschaulicht. Die Kerbe 52 hat eine Drehzapfenlauffläche 56 und eine Anschlagfläche 58. Die Kerbe 54 (nicht gezeigt), die in der zweiten Seitenwand 48 (nicht gezeigt) angeordnet ist, hat eine ähnliche Drehzapfenlauffläche und eine ähnliche Anschlagfläche, wie sie in den 2 und 5 gezeigt sind. Die Einzelheiten der Drehzapfenlauffläche und der Anschlagfläche werden nun beschrieben.
  • Gemäß den 1, 2 und 5 wird, um den Deckel 31 zwischen der offenen und der geschlossen Position zu bewegen, der Deckel 31 relativ zu dem Unterteil 22 gedreht, so dass die Drehzapfenlauffläche 56 über die obere Fläche ihres zugeordneten Drehzapfens gleitet. Wenn der Deckel 31 in die offene Position gedreht ist, ist die Anschlagfläche 58 in Eingriff mit/in Anlage an ihrem zugeordneten Drehzapfen, um eine Drehung des Deckels 31 über die vollständig offene Position hinaus zu verhindern. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die den Deckel in der vollständig offenen Position über dem Unterteil veranschaulicht. Bemerkenswert ist, dass der gegenseitige Eingriff/die gegenseitige Anlage der Anschlagfläche 58 und des Drehzapfens 36 eine Drehung des Deckels 31 über die vollständig offene Position hinaus verhindert. Darüber hinaus kann in der vollständig offenen Position der Deckel 31 nicht von dem Unterteil 22 entfernt werden. Insbesondere weist der Deckel auch einen ersten Lappen 60 auf, der sich von der Ecke aus erstreckt, die durch die Rückwand 44 und die erste Seitenwand 46 des Deckels gebildet wird, und einen zweiten Lappen (nicht gezeigt), der sich von der Ecke aus erstreckt, die durch den Schnitt der Rückwand und der zweiten Seitenwand 48 gebildet wird. Wenn der Deckel in die vollständig offene Position gedreht worden ist, erstrecken sich die Lappen horizontal unter ihrem zugeordneten Drehzapfen. In dieser Position bewirken die Lappen und die Anschlagfläche, dass der Deckel an dem Unterteil verriegelt wird. Das heißt, der Lappen (z.B. der Lappen 60) verhindert, dass der Deckel vertikal abgehoben wird, wohingegen die Anschlagfläche (z.B. die Anschlagfläche 58) verhindert, dass der Deckel von dem Unterteil horizontal entfernt wird, wenn er in der vollständig offenen Position ist.
  • 7 ist eine Draufsicht auf einen Teil der Unterteileinheit, die von der Vielzahl von Öffnungen mehrere veranschaulicht. Jede der Öffnungen hat mehrere starre Tragkonsolen 8083 zum vertikalen Abstützen eines darin platzierten Röhrchens. Jede der Konsolen 8083 hat vorzugsweise eine abgeschrägte konkave Fläche 8689, die das Röhrchen in der Öffnung unterstützend erfasst. Bedeutsam ist, dass jede der Konsolen 8083 so bemessen ist, dass sie für eine ausreichende Abstützung des Röhrchens sorgt und abwärts auf die Konsolen ausgeübte Kräfte aushält, wenn ein Deckel (nicht gezeigt) über den Röhrchen in dem Rahmen platziert ist. Ein Beispiel eines Deckels ist in der mitanhängigen Anmeldung offenbart, welche das Aktenzeichen 09/195,326 hat, die Bezeichnung „Closure Device for Laboratory Receptacles" (Verschlussvorrichtung für Laborbehälter) trägt und auf die Anmelderin der vorliegenden Erfindung übertragen worden ist. Die Konsolen erfassen einen Teil der Röhrchenaußenseite und lassen so Luftströmungswege zwischen der Unterseite und der Oberseite des Unterteils offen. Das Anordnen der Konsolen auf diese Art und Weise erlaubt, Luft über die äußeren Oberflächen der Röhrchen strömen zu lassen, um den Inhalt der Röhrchen zu schmelzen, zu kühlen oder zu erwärmen, während diese in dem Röhrchenrahmen 20 sind. In einer alternativen Ausführungsform kann, statt dass eine abgeschrägte konkave Oberfläche vorhanden ist, die Konsolenoberfläche nichtabgeschrägt (z.B. vertikal) und/oder nichtkonkav (z.B. gerade) sein.
  • 8 ist eine Draufsicht auf eine einzelne Öffnung, die mit einem Röhrchen 92 besetzt ist. Bemerkenswert ist, dass es Luftströmungswege 9497 in den Ecken der Röhrchenöffnung gibt, die von dem oberen Ende des Unterteils zu dem unteren Ende des Unterteils führen.
  • 9 ist eine Schnittansicht nach der Linie A-A in 8 zum Veranschaulichen der Tiefe der Konsolen innerhalb der Öffnung. In einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Konsolen in den Ecken angeordnet sein können, so dass sich die Luftströmungswege längs der Seitenwände statt in den Ecken befinden.
  • 10 ist eine Schnittansicht des Unterteils 22 nach der Linie B-B in 6. Bemerkenswert ist, dass eine Öffnung in dem Unterteil mit dem Röhrchen 92 besetzt ist. Das Röhrchen hat eine geschlossene Seitenwand, die mehrere Abschnitte mit unterschiedlichen Querschnitten aufweist. Die Abschnitte umfassen einen ersten zylindrischen Seitenwandabschnitt 101 integral mit der Röhrchenbodenfläche 102 und einen zweiten zylindrischen Seitenwandabschnitt 103. Die Abschnitte umfassen auch einen kegelstumpfförmigen konischen Abschnitt 104, der sich zwischen dem ersten und dem zweiten zylindrischen Seitenwandabschnitt 101, 103 befindet und einen zunehmenden Durchmesser näher bei dem offenen oberen Ende 105 des Röhrchens hat. Das Röhrchen wird in die Öffnung abgesenkt, bis der kegelstumpfförmige konische Abschnitt 104 des Röhrchens auf den abgeschrägten konkaven Flächen der Tragkonsolen ruht, so dass das Röhrchen in der Öffnung abgestützt ist.
  • Gemäß der Darstellung in 1, auf die nun wieder Bezug genommen wird, hat das Röhrchen 20 auch Schubriegel 110, 112, die benutzt werden, um den Deckel 31 an dem Unterteil 22 in der geschlossenen Position zu verriegeln. In der Darstellung in 1 sind die Schubriegel in einer äußeren Position, welche erlaubt, den Deckel aus der geschlossenen Position in die vollständig offene Position zu drehen oder den Deckel vertikal abzuheben. 2 veranschaulicht den Rahmen mit den Riegeln 110, 112, die in eine innere Position verschoben sind, um den Deckel an dem Unterteil zu verriegeln. Der Riegel 112 ist in dieser Ansicht nicht sichtbar, da er nach innen verschoben worden ist. Jeder der Riegel hat einen Finger 114 bzw. 116, welcher verhindert, dass der De ckel 31 abgehoben wird, wenn der zugeordnete Riegel in der inneren Position ist. Der Finger 116 ist in dieser Ansicht nicht zu sehen.
  • 11A ist eine perspektivische Ansicht des Riegels 110. Der Riegel hat eine obere Fläche 118, die einen Fortsatz 120 hat, der einen Vorsprung bildet, so dass der Riegel nicht aus dem Unterteil herausgezogen werden kann, wenn nicht eine Kraft aufgewandt wird, die eine vorbestimmte Größe übersteigt. Dieser Fortsatz 120 macht es für einen Benutzer nicht nur schwieriger, den Riegel 110 zu weit zurückzuziehen, sondern gewährleistet auch, dass eine automatisierte Handhabungsausrüstung den Riegel nicht zu weit herausziehen kann (wobei selbstverständlich angenommen wird, dass die automatisierte Handhabungsausrüstung nicht mehr als das vorbestimmte Ausmaß an Kraft aufbringt). Der Riegel 110 hat auch Seitenwandfortsätze 122, 124, welche helfen, den Riegel in seiner offenen oder geschlossenen Position zu halten. Das heißt, wenn der Riegel 110 in der offenen Position ist, gewährleistet der Seitenwandfortsatz 122, dass der Riegel in Abwesenheit einer ausreichenden Kraft durch einen Benutzer oder eine automatisierte Handhabungsausrüstung nicht nach innen verschoben wird. Wenn der Riegel in der geschlossenen Position ist, um den Deckel an dem Unterteil festzulegen, verhindert der Seitenwandfortsatz 124, dass der Riegel sich in Abwesenheit des erforderlichen Ausmaßes an Herausziehkraft durch einen Benutzer oder eine automatisierte Handhabungsausrüstung in der Führung nach außen verschiebt (d.h. öffnet). Die Riegel haben auch jeweils einen Anschlag 121, der in flächigen Kontakt mit einer Unterteilwandfläche 123 kommt (1).
  • 11B ist eine perspektivische Ansicht der entgegengesetzten Seite des in 11A veranschaulichten Riegels 110.
  • Zu der Darstellung in 7, auf die nun wieder Bezug genommen wird, sei angemerkt, dass der Riegel 110 in dieser Ansicht nicht gezeigt ist. Diese Ansicht veranschaulicht jedoch, dass das Unterteil 22 eine Gleitfläche 122 aufweist, die eine Nut 124 hat, welche eine passende Zunge 126 aufnimmt (11A und 11B), die an dem Riegel 110 vorgesehen ist (11A und 11B). Der Riegel 110 gleitet über die Fläche 122.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Deckels 31. Der Deckel hat einen ersten und einen zweiten Vorsprung 128, 130, die längs der Seitenwände 46 bzw. 48 angeordnet sind. Jeder Vorsprung hat eine zugeordnete Vorsprungtragfläche 132, 134, die auf der Unterteiltragfläche 136 bzw. 138 ruht (vgl. 4). Jeder Vorsprung hat auch einen Fingerdurchlass (z.B. 140), durch den ihr zugeordneter Verriegelungsfinger hindurchgeht (z.B. 1142, 11A und 11B), um den Deckel in der geschlossenen Position zu verriegeln (vgl. 2). Zusammen mit dem Bereitstellen eines Mechanismus zum Verriegeln des Deckels an dem Vorsprung sorgen die Vorsprünge auch für eine Abstützung der Seitenwände 46, 48.
  • Ein zusätzliches Merkmal des Röhrchenrahmens nach der vorliegenden Erfindung ist, dass die Form der Deckel- und Unterteileinheiten erlaubt, dass die Rahmen aufeinander gestapelt werden können.

Claims (19)

  1. Röhrchenrahmen mit: einem Unterteil (22), das eine obere Fläche und nach unten ragende Seitenwände (32, 34) hat, wobei sich ein Feld von Öffnungen (2630) in dem Unterteil von der oberen Fläche aus vertikal erstreckt, wobei die Öffnungen dafür konfiguriert und dimensioniert sind, eine Vielzahl von Röhrchen aufzunehmen, wobei die oberen Enden der Röhrchen an der oberen Fläche zugänglich sind, und einem drehbaren und abnehmbaren Deckel (20), der eine Vorderwand (42), eine Rückwand (44), eine erste und eine zweite Deckelseitenwand (46, 48) und eine obere Fläche (50) hat, dadurch gekennzeichnet, dass zwei koaxiale Drehzapfen (36) von der einen bzw. anderen Unterteilseitenwand (32, 34) vorstehen, dass jede Deckelseitenwand (46, 48) eine Kerbe (52) aufweist, die an einer unteren Fläche derselben offen ist, um zu erlauben, dass der Deckel auf das Unterteil abgesenkt wird, so dass jede Kerbe (52) auf ihrem zugeordneten Drehzapfen (36) ruht, so dass der Deckel i) aus seiner geschlossenen Position auf dem Unterteil, in der sich die Kerben auf den Drehzapfen befinden, vertikal angehoben oder ii) um das Unterteil gedreht werden kann, wobei sich die Kerben um die Drehzapfen drehen, so dass der Deckel aus einer geschlossenen Position auf dem Unterteil in eine vollständig offene Position auf demselben bewegt wird, um Zugang zu dem Feld von Öffnungen zu erlauben, und dass jede der Kerben (52) eine Drehzapfenlauffläche (56) und eine Anschlagfläche (58) aufweist, wobei die Anschlagfläche (58) ihren zugeordneten Drehzapfen (36) erfasst, um die Drehung des Deckels über eine vollständig offene Position hinaus zu verhindern.
  2. Röhrchenrahmen nach Anspruch 1, wobei jede der Öffnungen mehrere Tragkonsolen (8083) aufweist, die in der Öffnung angeordnet sind, um das Röhrchen innerhalb seiner zugeordneten Öffnung vertikal abzustüt zen, wobei die Konsolen eine Tragfläche aufweisen, die das Röhrchen unterstützend erfasst, während sie Strömungswege (9497) benachbart zu dem Röhrchen schafft, durch die Luft hindurchgehen kann.
  3. Röhrchenrahmen nach Anspruch 2, wobei die Tragfläche eine abgeschrägte, konkave Fläche umfasst.
  4. Röhrchenrahmen nach Anspruch 3, wobei die Öffnungen (2630) im Wesentlichen rechtwinkelig sind und jede Wand der Öffnung eine der Tragkonsolen (8083) aufweist.
  5. Röhrchenrahmen nach Anspruch 3, wobei die Öffnungen (2630) im Wesentlichen rechtwinkelig sind und wenigstens zwei der einander zugewandten Wände jeweils eine der Tragkonsolen (8083) aufweisen.
  6. Röhrchenrahmen nach Anspruch 4, wobei die obere Fläche transparent ist.
  7. Röhrchenrahmen nach Anspruch 2, wobei die Tragkonsolen (8083) in jeder Öffnung näher bei einem untersten Ende derselben als bei der oberen Fläche positioniert sind.
  8. Röhrchenrahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei die Tragkonsolen (8083) in den Öffnungen so positioniert sind, dass sie erlauben, dass sich Strömungswege (9497) zwischen den oberen und unteren Enden der Öffnungen erstrecken, auf denen Luft benachbart zu einer Wand eines darin angeordneten Röhrchens strömen kann.
  9. Röhrchenrahmen nach Anspruch 8, wobei die Tragkonsolen (8083) symmetrisch um die Öffnungen positioniert sind.
  10. Röhrchenrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter mit einem ersten und einem zweiten Schubriegel (110, 112), die jeweils eine Längszunge (126) haben, wobei die erste und die zweite Seitenwand (32, 34) des Unterteils jeweils eine Gleitfläche (122) aufweisen, die eine Längsnut (124) umfasst, welche verschiebbar mit einer der Längszungen (126) eines zugeordneten Schubriegels zusammenpasst, so dass sich jeder Schubriegel in Längsrichtung über seine zugeordnete Gleitfläche zwischen verriegelten und entriegelten Positionen bewegen kann.
  11. Röhrchenrahmen nach Anspruch 10, wobei jeder Schubriegel umfasst: einen Hauptkörper, der eine obere Fläche (118) aufweist, die einen Fortsatz (120) hat, und eine innere Seitenwand, die einen ersten und einen zweien Seitenwandfortsatz (122) hat, wobei der obere Fortsatz (120) dazu dient zu verhindern, dass der zugeordnete Schubriegel in Bezug auf seine zugeordnete Gleitfläche zu weit zurückgezogen wird, und wobei der erste und der zweite Seitenwandfortsatz (122) helfen, ihren zugeordneten Schubriegel in seiner offenen oder geschlossenen Position zu halten.
  12. Röhrchenrahmen nach Anspruch 11, wobei die Schubriegel jeweils einen Finger (114) aufweisen, der sich von dem Hauptkörper aus in Längsrichtung erstreckt, um zu verhindern, dass der Deckel von dem Unterteil entfernt wird, wenn der Riegel in seiner geschlossenen Position ist.
  13. Röhrchenrahmen nach Anspruch 12, wobei der Deckel einen ersten und einen zweiten Vorsprung aufweist, die auf einem inneren Teil des Deckels angeordnet sind, wobei die Vorsprünge jeweils einen Fingerdurchlass haben, durch den ein zugeordneter Finger (114) hindurchgehen kann, um den Deckel in der geschlossenen Position zu verriegeln.
  14. Röhrchenrahmen nach Anspruch 13, wobei die Vorsprünge (128, 130) eine integrale unitäre Struktur mit der ersten und der zweiten Deckelseitenwand (46, 48) bilden.
  15. Röhrchenrahmen nach Anspruch 14, wobei jeder der Vorsprünge (128, 130) eine zugeordnete Vorsprungtragfläche (132, 134) aufweist, die auf einer zugeordneten Unterteiltragfläche (136, 138) ruht, wenn der Deckel in der vollständig geschlossenen Position ist.
  16. Röhrchenrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Unterteil und der Deckel unterschiedliche Farbtöne haben, um einer Maschinensichtvorrichtung zu erlauben, zwischen dem Deckel und dem Unterteil zu unterscheiden.
  17. Röhrchenrahmen nach einem der Ansprüche 10 bis 16, wobei das Unterteil, der Deckel und die Schubriegel verschiedene Farbtöne haben, um einer Maschinensichtvorrichtung zu erlauben, zwischen dem Unterteil, dem Deckel und den Schubriegeln zu unterscheiden.
  18. Röhrchenrahmen nach einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei die Riegel (110, 112) jeweils eine obere Fläche aufweisen, die einen Fortsatz (120) hat, der eine Vertiefung bildet, so dass der Riegel nicht aus dem Unterteil herausgezogen werden kann, sofern nicht eine Kraft benutzt wird, die eine vorbestimmte Größe übersteigt.
  19. Röhrchenrahmen nach einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei die Schubriegel (110, 112) jeweils eine Seitenwand aufweisen, die einen ersten Fortsatz (122) hat, der den Riegel in einer offenen Position hält und gewährleistet, dass sich der Riegel nicht in Abwesenheit einer ausreichenden Kraft, die durch einen Benutzer oder eine automatisierte Handhabungsausrüstung ausgeübt wird, einwärts verschiebt, und einen zweiten Fortsatz (124), der den Riegel in einer geschlossenen Position hält und gewährleistet, dass sich der Riegel in Abwesenheit der vorbestimmten Größe an Zurückziehkraft durch den Benutzer oder eine automatisierte Handhabungsausrüstung nicht nach außen verschiebt.
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