DE69624029T2 - Rotationsdämpfer - Google Patents

Rotationsdämpfer

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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
    • F16F9/14Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rotationsdämpfer für die Erzeugung veränderlicher Drehmomente.
  • Ein bekannter Rotationsdämpfer zum Dämpfen hoher Drehmomente ist in US-A-5152189 offenbart. Wie in Fig. 10 der beigefügten Zeichnungen gezeigt ist, umfaßt der offenbarte Rotationsdämpfer ein Gehäuse 3 mit einer mit einem viskosen Fluid 2 gefüllten zylindrischen Kammer 1, einen Rotor 5, der koaxial im Gehäuse 3 drehbar angeordnet ist und eine zentrale Welle 4 aufweist, die in der Kammer 1 drehbar ist, und ein bewegliches Ventil 7, das mit einem Rotorschieber 6 in Eingriff gebracht werden kann, der von der Welle 4 durch eine Lücke 7b in der Richtung radial nach außen hervorstehen kann, in der das Ventil 7 winkelmäßig beweglich ist, wobei das bewegliche Ventil 7 eine radiale äußere Oberfläche aufweist, die in gleitendem Kontakt mit einer inneren Umfangswandoberfläche der Kammer 1 gehalten wird. Das bewegliche Ventil 7 weist Fluiddurchlässe 8, 9 auf, die in jeweils beabstandeten Schenkeln 7a desselben definiert sind, die den Rotorschieber 6 berühren können, wobei der Rotorschieber 6 einen Fluiddurchlaß 10 aufweist, der in einen Abschnitt desselben montiert ist, der die beabstandeten Schenkel 7a des beweglichen Ventils 7 berühren kann. Die Fluiddurchlässe 8, 9, 10 weisen verschiedene Querschnittsflächen auf.
  • Wenn das Gehäuse 3 und der Rotor 5 relativ zueinander rotieren, wird der Rotorschieber 6 mit einem der Schenkel 7a des beweglichen Ventils 7 in Kontakt gebracht, welches anschließend mit dem Rotorschieber 6 im viskosen Fluid 2 winkelmäßig bewegt wird. Wenn der Rotorschieber 6 den Schenkel 7a mit dem darin definierten Fluiddurchlaß 8 berührt, strömt das viskose Fluid 2 durch die Fluiddurchlässe 8, 10 und die Lücke 7b, die derzeit zwischen dem anderen Schenkel 7a und dem Rotorschieber 6 definiert ist. Da der Fluiddurchlaß 8 eine kleinere Querschnittsfläche aufweist, sind der Rotor 5 und das bewegliche Ventil 7 einem größeren Widerstand ausgesetzt, wobei der Rotationsdämpfer ein größeres Drehmoment erzeugt. Wenn der Rotorschieber 6 den Schenkel 7a mit dem darin definierten Fluiddurchlaß 10 berührt, strömt das viskose Fluid 2 durch die Fluiddurchlässe 9, 10 und die Lücke 7b, die derzeit zwischen dem anderen Schenkel 7a und dem Rotorschieber 6 definiert ist. Da der Fluiddurchlaß 9 eine größere Querschnittsfläche aufweist, sind der Rotor 5 und das bewegliche Ventil 7 einem kleineren Widerstand ausgesetzt, wobei der Rotationsdämpfer ein kleineres Drehmoment erzeugt.
  • Je kleiner die Querschnittsfläche des Fluiddurchlasses 8 ist, desto größer ist das Drehmoment, das vom Rotationsdämpfer erzeugt wird. Das vom Rotationsdämpfer erzeugte Drehmoment kann somit variiert werden durch Variieren der Querschnittsfläche des Fluiddurchlasses 8. Wenn jedoch das vom Rotationsdämpfer erzeugte Drehmoment zu variieren ist, ist es notwendig, ein bewegliches Ventil 7 auszuwählen, dessen Fluiddurchlaß eine andere Querschnittsfläche aufweist. Der Rotationsdämpfer muß somit zerlegt werden, wobei das bewegliche Ventil 7 durch ein ausgewähltes bewegliches Ventil 7 ersetzt werden muß, woraufhin der Rotationsdämpfer wieder zusammengefügt werden muß.
  • Der Prozeß der Zerlegung des Rotationsdämpfers, des Ersetzens des beweglichen Ventils 7 durch ein ausgewähltes bewegliches Ventil 7, und des anschließenden Zusammenfügens des Rotationsdämpfers ist mühsam und zeitaufwendig. Es ist für den Benutzer unmöglich, eine Feineinstellung des vom Rotationsdämpfer erzeugten Drehmoments an dieser Stelle des Gebrauchs durchzuführen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rotationsdämpfer zu schaffen, der eine einfache Struktur aufweist und mit einem einzigen Schraubenzieher eingestellt werden kann, um die hierdurch erzeugten Drehmomente zu variieren.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Rotationsdämpfer geschaffen, der die Merkmale des Anspruchs 1' aufweist.
  • Die Öffnung kann eine gekrümmte Nut umfassen, wobei die gekrümmte Nut eine Tiefe aufweisen kann, die von einem Ende in Richtung zum entgegengesetzten Ende allmählich tiefer wird.
  • Die Mündung kann eine gekrümmte Nut umfassen, wobei die gekrümmte Nut eine Breite aufweisen kann, die von einem Ende in Richtung zum entgegengesetzten Ende allmählich größer wird.
  • Das bewegliche Ventilmittel kann ein einzelnes bewegliches Ventil oder ein Paar von diametrisch entgegengesetzten beweglichen Ventilen umfassen. Der Rotationsdämpfer kann ferner eine Ringfeder umfassen, die auf die Drehmomenteinstellscheibe einwirkt, um die Drehmomenteinstellscheibe normalerweise in Richtung zum Flansch vorzubelasten.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Rotationsdämpfer geschaffen, der die Merkmale des Anspruchs 7 aufweist.
  • Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft und mit Bezug auf die Zeichnungen genauer beschrieben, in welchen:
  • Fig. 1 eine axiale Querschnittsansicht eines Rotationsdämpfers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht längs der Linie II-II der Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht längs der Linie III-III der Fig. 1 ist;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Drehmomenteinstellscheibe des in Fig. 1 gezeigten Rotationsdämpfers ist;
  • Fig. 5 ein Diagramm ist, das eine lineare Darstellung einer gekrümmten Öffnung zeigt, die in der in Fig. 4 gezeigten Drehmomenteinstellscheibe definiert ist;
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht längs der Linie VI-VI der Fig. 1 ist;
  • Fig. 7 eine Querschnittsansicht ähnlich der Fig. 2 ist, die einen Rotationsdämpfer gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 8 eine Vorderansicht ist, die eine Öffnung zeigt, die in einer Drehmomenteinstellscheibe des in Fig. 7 gezeigten Rotationsdämpfers definiert ist;
  • Fig. 9 eine Vorderansicht ist, die eine Öffnung zeigt, die in einer Drehmomenteinstellscheibe gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung definiert ist; und
  • Fig. 10 eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen Rotationsdämpfers ist.
  • Ähnliche oder entsprechende Teile sind in allen Ansichten mit ähnlichen oder entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet.
  • Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, weist ein Rotationsdämpfer gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der allgemein mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet ist, ein zylindrisches Gehäuse 12 auf, das als ein äußerer Rahmen dient, der eine Kammer R aufweist, die mit einem hochviskosen Fluid F wie z. B. Schmieröl gefüllt ist.
  • Das Gehäuse 12 weist einen Gehäuseschieber 14 auf, der in der Kammer R angeordnet ist. Der Gehäuseschieber 14 ist integral mit dem Gehäuse 12 ausgebildet und erstreckt sich longitudinal und axial im Gehäuse 12 und steht in Richtung zur Mitte des Gehäuses 12 radial nach innen hervor. Der Gehäuseschieber 14 dient als Anschlag zur Begrenzung der Winkelbewegung eines Rotors 16.
  • Der Rotor 16 ist koaxial im Gehäuse 12 angeordnet und bezüglich des Gehäuses 12 drehbar. Der Rotor 16 ist mit einem paar axial beabstandeter O-Ringe 58, die um den Rotor 16 verlaufen und gegen eine innere Umfangsoberfläche des Gehäuses 12 gedrückt werden, im Gehäuse 12 eingesetzt. Der Rotor 16 dient als Eingangswelle mit einem äußeren Endabschnitt, der axial aus dem Gehäuse 12 hervorsteht, und weist ein inneres Ende auf, das mittels eines ringförmigen Flansches 18, der radial vom Gehäuse 12 in die Kammer R nach innen ragt, drehbar unterstützt ist. Der äußere Endabschnitt des Rotors 16 wird mit einem zu dämpfenden Drehmoment von einem (nicht gezeigten) drehbaren Element beaufschlagt.
  • Der Gehäuseschieber 14 weist eine radiale innere Stirnfläche auf, die leicht radial nach außen von einer äußeren Umfangsoberfläche des Rotors 16 durch einen Abstand 20 beabstandet ist, der dem viskosen Fluid F erlaubt, hindurchzuströmen. Der Rotor 16 kann somit winkelmäßig bezüglich des Gehäuseschiebers 14 bewegt werden.
  • Der Rotor 16 weist einen integralen Rotorschieber 22 auf, der sich axial von diesem erstreckt und radial von diesem nach außen hervorsteht. Der Rotorschieber 22 weist einen Fluiddurchlaß 24 auf, der in seinem radial äußeren Ende definiert ist und sich axial über eine gewisse Strecke in einem axialen Zentralabschnitt desselben erstreckt.
  • Ein bewegliches Ventil 26, das zwischen dem Gehäuse 12 und dem Rotorschieber 22 positioniert ist, weist eine radial nach innen gerichtete konkave Querschnittsform auf, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Das bewegliche Ventil 26 weist eine axiale Länge auf, die im wesentlichen die gleiche ist wie die axiale Länge des Rotorschiebers 22, und bedeckt im wesentlichen den Rotorschieber 22 vollständig in losem Eingriff mit diesem. Das bewegliche Ventil 26 weist eine äußere Umfangsoberfläche auf, die gleitend an einer inneren Umfangsoberfläche des Gehäuses 12 gehalten wird. Wenn der Rotor 16 um seine eigene Achse rotiert, bewegt sich das bewegliche Ventil 26 mit dem Rotor 16 durch eine Leerlaufverbindung mit dem Rotorschieber 22.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist das bewegliche Ventil 26 eine Aussparung 27 auf, die darin definiert ist und sich radial nach innen öffnet, wobei der Rotorschieber 22 beweglich in der Aussparung 27 angeordnet ist. Die Aussparung 27 ist zwischen einem Paar beabstandeter Schenkel 28, 32 des beweglichen Ventils 26 in der Richtung definiert, in der der Rotorschieber 22 im beweglichen Ventil 26 beweglich ist. Die Aussparung 27 weist eine Breite auf, die größer ist als die Dicke des Rotorschiebers 22, so daß der Rotorschieber 22 in der Aussparung 27 zwischen den Schenkeln 28, 30 beweglich ist.
  • Der Schenkel 28 ist ein geschlossener Schenkel ohne darin definierten Fluiddurchlaß, während der Schenkel 30 ein offener Schenkel mit einem darin definierten Fluiddurchlaß 32 ist. Der Fluiddurchlaß 32 ist zentral im offenen Schenkel 30 im wesentlichen in axial koexistenter Beziehung zum Fluiddurchlaß 24 im Rotorschieber 22 definiert. Wenn sich der Rotor 16 im Gegenuhrzeigersinn bezüglich des Gehäuses 12 in Fig. 2 dreht, wird der Rotorschieber 22 mit dem offenen Schenkel 30 des beweglichen Ventils 26 in Kontakt gebracht, wodurch eine direkte Verbindung zwischen den Fluiddurchlässen 24, 32 hergestellt wird, und wobei gleichzeitig der Rotorschieber 22 von seinem geschlossenen Schenkel 28 beabstandet ist, wodurch eine relativ große Lücke zwischen dem geschlossenen Schenkel 28 und dem Rotorschieber 22 besteht. Das viskose Fluid F strömt nun durch die Fluiddurchlässe 24, 32 und den großen Spalt zwischen dem geschlossenen Schenkel 28 und dem Rotorschieber 22. Zu diesem Zeitpunkt strömt das viskose Fluid F gleichmäßig und der Rotationsdämpfer dämpft das vom Rotor 16 ausgeübte Drehmoment nicht.
  • Die Kammer R im Gehäuse 12 ist durch den Gehäuseschieber 14 und das bewegliche Ventil 26 in zwei Kammern unterteilt, nämlich eine erste Kammer R1, die zwischen dem geschlossenen Schenkel 28 und dem Gehäuseschieber 14 definiert ist, und eine zweite Kammer R2, die zwischen dem offenen Schenkel 30 und dem Gehäuseschieber 14 definiert ist.
  • Der Flansch 18 weist ein Paar erster und zweiter Durchgangslöcher 34, 36 auf, die darin axial definiert sind und mit einem gewissen Abstand voneinander beabstandet sind, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die ersten und zweiten Durchgangslöcher 34, 36 stehen mit der Kammer R in Verbindung und sind symmetrisch bezüglich des Gehäuseschiebers 14 angeordnet, der zwischen diesen angeordnet ist. Das erste Durchgangsloch 34 ist in der ersten Kammer R1 angeordnet, während das zweite Durchgangsloch 36 in der zweiten Kammer R2 angeordnet ist.
  • Eine Drehmomenteinstellscheibe 40 ist im Gehäuse 12 axial neben dem Flansch 18 entfernt vom Rotor 16 aufgenommen, um das Drehmoment des Rotors 16 einzustellen. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, weist die Drehmomenteinstellscheibe 40 eine Öffnung 42 auf, die als eine gekrümmte Nut in einer Oberfläche derselben definiert ist, welche dem Flansch 16 zugewandt ist, und sich konzentrisch um deren Zentralachse erstreckt. Die Öffnung 42 weist voneinander beabstandete gegenüberliegende Enden auf. Die Öffnung 42 kann jedoch eine vollständig kreisförmige, endlose Öffnung umfassen.
  • Die ersten und zweiten Durchgangslöcher 34, 36 sind so positioniert, daß sie immer axial auf die Öffnung 42 ausgerichtet sind, d. h. mit dieser in Verbindung stehen.
  • Die Öffnung 42 weist eine Tiefe auf, die allmählich, z. B. linear, so variiert, daß sie an einem Ende 42a am flachsten ist und am entgegengesetzten Ende 42b am tiefsten ist. Fig. 5 ist eine lineare Darstellung einer variierenden Querschnittsform der Öffnung 42, die zeigt, wie sich die Tiefe und somit die Querschnittsfläche vom Ende 42a zum Ende 42b allmählich ändert.
  • Da die ersten und zweiten Durchgangslöcher 34, 36 immer mit der Öffnung 42 in Verbindung gehalten werden, kann das viskose Fluid F vom ersten Durchgangsloch 34 durch die Öffnung 42 zum zweiten Durchgangsloch 36 strömen. Obwohl die ersten und zweiten Durchgangslöcher 34, 36 eine konstante Größe aufweisen, kann das vom Rotor 16 ausgeübte Drehmoment verändert werden, wenn die Positionsbeziehung zwischen den ersten und zweiten Durchgangslöchern 34, 36 und der Öffnung 42 verändert wird, da die Öffnung 42 eine verschiedene Tiefe an verschiedenen Positionen aufweist, denen die ersten und zweiten Durchgangslöcher 34, 36 gegenüberliegen, wodurch das viskose Fluid F so beschränkt wird, daß es mit verschiedener Rate fließt.
  • Die Drehmomenteinstellscheibe 40 ist winkelmäßig beweglich zwischen dem Gehäuse 12 und einem hermetischen O-Ring 44 eingesetzt, der sich um die Drehmomenteinstellscheibe 40 erstreckt und gegen die innere Umfangsoberfläche des Gehäuses 12 gedrückt wird. Die Drehmomenteinstellscheibe 40 weist einen Schraubendrehereinsatz-Schlitz 46 auf, der in ihrer axialen Stirnfläche definiert ist, die von der Öffnung 42 abgewandt ist. Der Schraubendrehereinsatz-Schlitz 46 öffnet sich durch ein Ende des Gehäuses 12 nach außen, um einen von außerhalb des Gehäuses 12 eingeführten Schraubendrehereinsatz aufzunehmen. Wenn ein Schraubendrehereinsatz in den Schraubendrehereinsatz-Schlitz 46 eingeführt wird und gedreht wird, wird die Drehmomenteinstellscheibe 40 winkelmäßig bewegt, um die Öffnung 42 bezüglich der ersten und zweiten Durchgangslöcher 34, 36 winkelmäßig einzustellen, welche mit dieser in Verbindung gehalten werden.
  • Die Drehmomenteinstellscheibe 40 wird stabil im Gehäuse 12 durch eine Abdeckung 48 in Position gehalten (siehe Fig. 1), die teilweise in das Ende des Gehäuses 12 eingesetzt ist. Wenn sowohl das Gehäuse 12 als auch die Abdeckung 48 aus Kunststoffen gefertigt sind, können sie miteinander verschmolzen sein oder können mittels einer Verschraubung aneinander befestigt sein. Wenn sowohl das Gehäuse 12 als auch die Abdeckung 48 aus Metall gefertigt sind, können sie mittels einer Verschraubung aneinander befestigt sein.
  • Die Drehmomenteinstellscheibe 40 ist normalerweise in engem Kontakt mit dem Flansch 18 mittels einer Ringfeder 50 vorbelastet, die zwischen der Drehmomenteinstellscheibe 40 und der Abdeckung 48 angeordnet ist.
  • Wie in den Fig. 1 und 6 gezeigt ist, weist die Drehmomenteinstellscheibe 40 einen Stift 52 auf, der axial in eine gekrümmte Führungsnut 54 ragt, die in einer inneren Stirnfläche der Abdeckung 48 definiert ist. Die Drehmomenteinstellscheibe 40 kann somit längs der Führungsnut 45 rotieren und stoppt ihre Rotation, wenn der Stift 52 mit einem der entgegengesetzten Enden der Führungsnut 54 in Eingriff gelangt. Die Führungsnut 54 kann jedoch eine kontinuierliche kreisförmige Form aufweisen, um die Drehmomenteinstellscheibe 40 bei ihrer Rotation lediglich zu führen und die Rotation der Drehmomenteinstellscheibe 40 nicht zu beschränken.
  • Der Endabschnitt des Rotors 16, der aus dem Gehäuse 12 hervorsteht, wird mittels einer Kappe 56 gegen eine Entnahme aus dem Gehäuse 16 gehalten, welche fest in das Gehäuse 12 eingesetzt ist. Wenn sowohl die Kappe 56 als auch das Gehäuse 12 aus Kunststoffen gefertigt sind, können sie miteinander verschmolzen sein oder können mittels Verschraubung aneinander befestigt sein. Wenn sowohl die Kappe 56 als auch das Gehäuse 12 aus Metall gefertigt sind, können sie mittels Verschraubung aneinander befestigt sein.
  • Im folgenden wird die Operation des Rotationsdämpfers 11 beschrieben.
  • Wenn der Rotor 16 im Uhrzeigersinn bezüglich des Gehäuses 12 gedreht wird (Fig. 2), berührt der Rotorschieber 22 den geschlossenen Schenkel 28 des beweglichen Ventils 26, wodurch der Spalt zwischen dem Rotorschieber 22 und dem geschlossenen Schenkel 28 geschlossen wird. Ferner veranlaßt die Rotation des Rotors 16 das viskose Fluid F, von der ersten Kammer R1 durch das erste Durchgangsloch 34, die Öffnung 42 und das zweite Durchgangsloch 36 in die zweite Kammer R2 zu strömen.
  • Wenn das vom Rotor 16 ausgeübte Drehmoment variiert werden soll, wird die Drehmomenteinstellscheibe 40 mittels eines Schraubendrehereinsatzes gedreht, wodurch die relative Position der ersten und zweiten Durchgangslöcher 34, 36 und der Öffnung 42 verändert wird, bis Ein gewünschtes Drehmoment erreicht ist.
  • Insofern, als die Querschnittsfläche der Öffnung 42 an einer Position, die den ersten und zweiten Durchgangslöchern 34, 36 gegenüberliegt, leicht durch Drehen der Drehmomenteinstellscheibe 40 verändert werden kann, kann das Drehmoment, das vom Rotor 16 ausgeübt wird, leicht eingestellt werden. Selbst wenn die Viskosität des viskosen Fluids F in Abhängigkeit von der Temperatur variiert, kann durch Ändern des Drehmoments, das vom Rotationsdämpfer gedämpft wird, das Drehmoment leicht mittels der Drehmomenteinstellscheibe 40 eingestellt werden.
  • Fig. 7 zeigt im Querschnitt einen Rotationsdämpfer gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 7 weist ein Gehäuse 12 ein Paar diametral gegenüberliegender Gehäuseschieber 14 auf, die radial nach innen ragen, und nimmt ein paar beweglicher Ventile 26 auf, die zwischen den Gehäuseschiebern 14 angeordnet sind. Ein Rotor 16, der drehbar koaxial im Gehäuse 12 angeordnet ist, weist ein Paar diametral gegenüberliegender Rotorschieber 22 auf, die radial nach außen ragen und in losem Eingriff mit den jeweiligen Gehäuseschiebern 14 gehalten werden. Der Rotor 16 ist winkelmäßig in jeder Richtung über einen Winkelbereich von weniger als 180º beweglich. Der Winkelbereich der Bewegung des Rotors 16 kann jedoch 180º angenähert werden, indem die Umfangsdicke der Gehäuseschieber 14 reduziert wird.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt ist, weist eine Drehmomenteinstellscheibe 40, die in dem in Fig. 7 gezeigten Rotationsdämpfer verwendet wird, ein Paar symmetrischer, diametral gegenüberliegender gekrümmter Öffnungen 42 auf, die mit entsprechenden Paaren von ersten und zweiten Durchgangslöchern 34, 36 (siehe Fig. 7), die in einem Flansch 18 definiert sind, in Verbindung stehen.
  • Fig. 9 zeigt eine Öffnung 42, die in einer Drehmomenteinstellscheibe 40 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung definiert ist. In Fig. 9 weist die Öffnung 42 eine Breite auf, die von einem Ende 42a derselben in Richtung zu einem entgegengesetzten Ende 42b derselben allmählich variiert. Da die Öffnung 42 eine allmählich veränderliche Breite und somit Querschnittsfläche aufweist, strömt ein viskoses Fluid in der Öffnung 42 an einer verschiedenen Position mit einer verschiedenen Rate, wodurch das vom Rotor ausgeübte Drehmoment verändert wird.
  • Obwohl die Öffnung 42 in jeder der obigen Ausführungsformen eine Querschnittsfläche aufweist, die sich von einem Ende zum anderen kontinuierlich verändert, kann die Querschnittsfläche derselben schrittweise oder unstetig verändert werden.
  • Der Rotationsdämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung kann aus Kunststoffen oder Metall gefertigt sein. Wenn jedoch der Rotationsdämpfer aus Kunststoffen gefertigt ist, kann er leicht massenweise hergestellt werden, und kann für den Hersteller kostengünstig sein.
  • Obwohl oben beschrieben worden ist, was als bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung betrachtet werden kann, ist klar, daß die Erfindung in anderen spezifischen Formen ausgeführt werden kann, ohne von ihren wesentlichen Eigenschaften abzuweichen. Die vorliegenden Ausführungsformen sind in jeder Hinsicht als erläuternd und nicht einschränkend zu betrachten. Der Umfang der Erfindung wird eher durch die beigefügten Ansprüche als durch die vorangehende Beschreibung angegeben.

Claims (9)

1. Rotationsdämpfer, umfassend
ein zylindrisches Gehäuse (12), das eine mit viskosem Fluid (F) gefüllte Kammer (R) aufweist, einen in dem zylindrischen Gehäuse (12) drehbar angeordneten Rotor (16) und in dem zylindrischen Gehäuse (12) angeordnete bewegliche Ventilmittel (26) zur Einstellung eines Stroms des viskosen Fluids (F) in der Kammer (R), dadurch gekennzeichnet,
dass ein Flansch (18), der ein Paar von darin ausgebildeten und mit der Kammer (R) in Verbindung stehende Durchgangslöcher (34 und 36) aufweist, im Gehäuse (12) angeordnet ist, dass eine Drehmomenteneinstellscheibe (40) eine mit den Durchgangslöchern (34 und 36) in Verbindung stehende Öffnung (42) aufweist und in dem Gehäuse (12) winkelmäßig bewegbar angeordnet ist, und dass die Öffnung (42) eine von einem Ende (42a) zu einem entgegengesetzten Ende (42b) hin sich fortschreitend verändernde Querschnittsfläche aufweist, wobei ein durch den Rotor (16) ausgeübtes Drehmoment durch eine winkelmäßige Bewegung der Drehmomenteneinstellscheibe (40) eingestellt werden kann.
2. Rotationsdämpfer nach Anspruch 1, wobei die Öffnung (42) eine gekrümmte Nut umfasst, wobei die gekrümmte Nut eine Tiefe aufweist, die von dem einen Ende (42a) zum entgegengesetzten Ende (42b) hin allmählich zunimmt.
3. Rotationsdämpfer nach Anspruch 1, wobei die Öffnung (42) eine gekrümmte Nut umfasst, wobei die gekrümmte Nut eine Breite aufweist, die von dem einen Ende (42a) zum entgegengesetzten Ende (42b) hin allmählich zunimmt.
4. Rotationsdämpfer nach Anspruch 1, wobei das bewegliche Ventilmittel (26) ein einzelnes bewegliches Ventil umfasst.
5. Rotationsdämpfer nach Anspruch 1, wobei das bewegliche Ventilmittel (26) ein Paar von diametral entgegengesetzten beweglichen Ventilen umfasst.
6. Rotationsdämpfer nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Ringfeder (50), die auf die Drehmomenteneinstellscheibe (40) wirkt, um die Drehmomenteneinstellscheibe (40) normalerweise auf den Flansch (18) zu vorzuspannen.
7. Rotationsdämpfer, umfassend
ein zylindrisches Gehäuse (12), das eine mit viskosem Fluid (F) gefüllte Kammer (R) aufweist, einen in dem zylindrischen Gehäuse (12) drehbar angeordneten Rotor (16) und ein in dem zylindrischen Gehäuse (12) angeordnetes bewegliches Ventilmittel (26), das mit dem Rotor (16) zur Einstellung eines Stroms des viskosen Fluids (F) in der Kammer (R) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Gehäuseschieber (14) im Gehäuse (12) angeordnet ist, dass ein Drehmomenteneinstellmittel (40) an seiner Oberfläche axial benachbart zur Kammer (R) mit einer Öffnung (42) versehen und winkelmäßig bewegbar im Gehäuse (12) angeordnet ist, dass die Kammer (R) wenigstens in eine erste Kammer (R1) und eine zweite Kammer (R2) aufgeteilt ist, die in Verbindung mit der Öffnung (42) stehen, und dass die Öffnung (42) eine von einem Ende (42a) zu einem entgegengesetzten Ende (42b) hin sich abhängig von einer Winkelposition des Drehmomenteneinstellmittels (40) im Gehäuse (12) fortschreitend verändernde Querschnittsfläche aufweist, wobei ein durch den Rotor (16) ausgeübtes Drehmoment durch eine winkelmäßige Bewegung des Drehmomenteneinstellmittels (40) eingestellt werden kann.
8. Rotationsdämpfer nach Anspruch 7, wobei die Öffnung (42) eine gekrümmte Nut umfasst, wobei die gekrümmte Nut eine Tiefe aufweist, die von dem einen Ende (42a) zum entgegengesetzten Ende (42b) hin allmählich zunimmt.
9. Rotationsdämpfer nach Anspruch 7, wobei die Öffnung (42) eine gekrümmte Nut umfasst, wobei die gekrümmte Nut eine Breite aufweist, die von dem einen Ende (42a) zum entgegengesetzten Ende (42b) hin allmählich zunimmt.
DE69624029T 1995-05-10 1996-05-02 Rotationsdämpfer Expired - Lifetime DE69624029T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7136201A JP2824485B2 (ja) 1995-05-10 1995-05-10 回転ダンパ

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