DE69620068T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Vorbereitung von Poststücken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Vorbereitung von Poststücken

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination

Landscapes

  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem einleitenden Teil des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung gemäß dem einleitenden Teil des Anspruchs 13.
  • Solch ein Verfahren und solch eine Vorrichtung sind aus der Europäischen Patentanmeldung 0628357 bekannt.
  • Bei diesem bekannten Verfahren und dieser Vorrichtung werden digitale Dokumente in digitaler Form erzeugt und gedruckt und gemäß speziellen Verarbeitungsanweisungen weiter verarbeitet, welche von in den Dokumenten enthaltenen digitalen Codes gebildet sind, ohne die Notwendigkeit, die Dokumente mit speziellen Angaben zur Steuerung der weiteren Verarbeitung dieser Dokumente ausstatten zu müssen.
  • Wenn die gedruckten Dokumente nicht abgetastet werden, um die zugehörigen Verarbeitungsanweisungen abzulesen, besteht jedoch die Möglichkeit, dass aufgrund von Fehlern beim Drucken der Dokumente oder bei der Beförderung der gedruckten Dokumente von dem Drucker zu der Station anstelle eines beabsichtigten Dokumentes ein anderes Dokument, welches vor oder nach dem beabsichtigten Dokument gedruckt wurde und sich davon unterscheidet, in Übereinstimmung mit den Verarbeitungsanweisungen, die dem beabsichtigten Dokument zugeordnet sind, oder in Verbindung mit anderen dem beabsichtigten Dokument zugehörigen Dokumenten verarbeitet wird. Solche Fehler können beispielsweise dadurch auftreten, dass sich ein Dokument verklemmt oder ein doppeltes Blatt dem Drucker zugeführt wird.
  • Als Folge solcher Fehler ist es beispielsweise möglich, dass einem Satz persönlich bestimmter Dokumente ein letztes Dokument fehlt, welches dann in den nächsten Satz eingefügt wird, der für einen anderen Adressaten bestimmt ist. Es ist beispielsweise auch möglich, dass ein Bankauszug einem Brief beigefügt wird, der an eine andere Person adressiert ist als die Person, zu welcher der Bankauszug gehört. Es ist klar, dass es sich hierbei um höchst unerwünschte Folgen handelt. In diesem Zusammenhang ist es besonders nachteilig, dass ein Fehler eine Auswirkung auf die Zusammenstellung nachfolgender Poststücke haben kann, ohne bemerkt zu werden.
  • Insbesondere wenn die Dokumente zudem stapelweise gedruckt und von Hand als ein Stapel von dem Drucker zu der Postzusammenstellvorrichtung befördert werden, ist das Risiko einer unkorrekten Verarbeitung aufgrund von Unregelmäßigkeiten in der Beförderung relativ groß.
  • Aus dem US-Patent 4,800,505 ist bekannt, Dokumente stapelweise zu drucken und sie mit speziellen Markierungen zu versehen, welche Codes darstellen, die Verarbeitungsanweisungen zugeordnet sind, die in einem Speicher gespeichert sind. Jedes mal, wenn ein Dokument der Postzusammenstellvorrichtung zugeführt wird, werden die speziellen Markierungen dieses Dokumentes gelesen. In Reaktion auf den von der speziellen Markierung dargestellten, abgelesenen Code werden die Verarbeitungsanweisungen entsprechend diesem Code aus dem Speicher ausgelesen und das Dokument wird dementsprechend verarbeitet. Obwohl die speziellen Markierungen relativ klein sind im Vergleich zu speziellen Markierungen, welche direkt Verarbeitungsanweisungen darstellen, ist es erforderlich, bei der Bestimmung des Layouts der Dokumente, einigen Freiraum für die speziellen Markierungen zu lassen, was eine zusätzliche Koordinierung erfordert. Ein so genanntes abfallendes Drucken ist oft unmöglich. Ferner stören solche speziellen Markierungen das äußere Erscheinungsbild der Dokumente und verleihen dem Dokument einen unpersönlichen Charakter.
  • Gemäß dem US-Patent 4,972,655 werden gedruckte, fortlaufende Dokumente, die aus einem Magazin zugeführt werden, voneinander getrennt, Markierungen werden von den Dokumenten abgetastet (OMR), und die Dokumente werden gemäß diesen abgetasteten Markierungen als ein Teil eines zu verschickenden Poststücks weiter verarbeitet. Wenn während des Abtastens keine Markierungen gefunden werden, wird ein Dokument zu einem Abfallbehälter für Fehldrucke umgeleitet. Dieses Verfahren weist auch den ihm inhärenten Nachteil auf, dass Markierungen, die speziell zum Zweck der Steuerung der Verarbeitung der Dokumente bestimmt sind, auf den Dokumenten vorhanden sein müssen.
  • Der Gegenstand der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vorbereitung von Poststücken mit voneinander unterschiedlichen Dokumenten bereitzustellen, wobei die Dokumente zuverlässig in Übereinstimmung mit den entsprechenden Verarbeitungsanweisungen verarbeitet werden, ohne die Notwendigkeit, die Dokumente mit speziellen Markierungen zu versehen, die für die Verarbeitung zu Poststücken bestimmt sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dieses Ziel wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Vorbereitung von Poststücken in Übereinstimmung mit Anspruch 1 erreicht. Die Erfindung liefert ferner eine Vorrichtung gemäß Anspruch 13 zur Durchführung solch eines Verfahrens.
  • Da für ein bestimmtes Dokument Überprüfungsdaten von den Druckanweisungen für dieses Dokument abgeleitet werden, kann überprüft werden, ob das korrekte gedruckte Dokument zugeführt wird, indem dieses Dokument abgetastet und das Abtastergebnis mit den entsprechenden Überprüfungsdaten vergleichen wird. Dies bedeutet, dass überprüft werden kann, ob eine Station die Verarbeitungsanweisungen, die einem bestimmten Dokument entsprechen, durchführt oder durchführen wird, wenn dieses Dokument diese Station erreicht oder erreichen wird.
  • In Reaktion auf das Abweichungsmeldesignal kann die Vorrichtung beispielsweise in einen Stand-by-Zustand umschalten. Das Zusammensetellen von Poststücken wird dann gestoppt, sobald eine Abweichung zwischen dem Abtastergebnis und den Überprüfungsdaten gefunden wurde, die größer als ein vorbestimmtes Ausmaß an Abweichung ist. Es kann auch ein Alarmsignal erzeugt werden, wobei wahlweise angezeigt wird, wo sich das verdächtige Dokument befindet, und der beabsichtigte Ausdruck des erwarteten Dokumentes wird auf einem Anzeigebildschirm gezeigt.
  • Was in jedem Fall verhindert werden kann, ist, dass ein Fehler bei der Zufuhr gedruckter Dokumente auftritt ohne bemerkt zu werden, und dass nachfolgend die Dokumente gemäß Anweisungen verarbeitet werden, die einem vorherigen oder einem nachfolgenden Dokument zugeordnet sind, ohne die Notwendigkeit, spezielle Markierungen mit einer vorbestimmten Bedeutung auf dem Dokument aufzubringen.
  • Da auf der Basis von Sequenzinformationen, die jedem Abtastergebnis zugeordnet sind, diejenigen Überprüfungsdaten ausgewählt werden, deren Sequenzinformationen den Sequenzinformationen entsprechen, welche dem zu vergleichenden Abtastergebnis zugeordnet sind, müssen in jedem Fall nur die einem Dokument zugehörigen Überprüfungsdaten mit dem Abtastergebnis verglichen werden. So ist im voraus bekannt, mit welchen Überprüfungsdaten die Abtastergebnisse zu vergleichen sind. Als Folge ist in jedem Fall nur ein Vergleich erforderlich, so dass der Vergleich relativ einfach und in einer kurzen Zeit durchgeführt werden kann. Dementsprechend können auch detailliertere Überprüfungsdaten und Abtastergebnisse mit einer hohen Auflösung miteinander innerhalb der in der Praxis verfügbaren Zeit verglichen werden. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn nacheinander unterschiedliche Dokumente gedruckt und verarbeitet werden, welche viel Ähnlichkeit miteinander aufweisen und sich nur in einigen wenigen Punkten voneinander unterscheiden. Solch eine Situation tritt beispielsweise ein, wenn Standardbriefe in Verbindung mit Adressenlisten gedruckt und wenn Versicherungspolicen und Versicherungsangebote verschickt werden, für welche unterschiedliche Bestimmungen in Kraft sind. Mit Hilfe der Erfindung kann die Vorbereitung und die nachfolgende Verarbeitung solcher Dokumente zu Poststücken einfach überprüft werden, ohne die Notwendigkeit, spezielle Markierungen, die für die weitere Verarbeitung bestimmt sind, auf den Dokumenten aufzubringen.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass der Betrieb des Druckers ebenfalls überprüft werden kann.
  • In den oben dargelegten, bekannten Systemen, welche ohne das Ablesen spezieller Verarbeitungsmarkierungen von den zu verarbeitenden Dokumenten arbeiten, werden die gedruckten Dokumente direkt verarbeitet, verpackt und abgeschickt, ohne dass der Systembediener eine Gelegenheit erhält, diese Dokumente zu überprüfen. Dies beinhaltet eine große Gefahr, dass Störungen des Druckers, infolge derer der gewünschte Ausdruck im ganzen oder teilweise nicht gedruckt oder anders gedruckt wird, unbemerkt bleiben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren führt, bei in geeigneter Weise ausgewählten Überprüfungsdaten, ein Ausdruck auf einem Dokument, der von dem gewünschten Ausdruck abweicht, zu einer Abweichungsmeldung, so dass das Verschicken von Dokumenten mit Druckfehlern zuverlässig verhindert werden kann.
  • Die dem Drucker zugeführten Dokumente können beispielsweise als lose Dokumente von einem Stapel oder in Form von miteinander verbundenen Dokumenten einer Papierbahn in Zickzackfaltung zugeführt werden. Nach dem Drucken der Dokumente und vor ihrer Aufteilung in Gruppen, falls erforderlich, können sie wahlweise gestapelt werden, wonach die Gruppen gebildet werden, indem Dokumente, die einer nachfolgenden Gruppe angehören, von einem Stapel entfernt werden, und eine Pause eingeführt wird, bevor Dokumente einer nächsten Gruppe abgegeben werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Gruppen durch Sammeln der von dem Drucker kommenden Dokumente in einem Stapel zu bilden, wobei ein Stapel abgegeben wird, sobald er eine vollständige Gruppe von zusammen gehörenden Dokumenten bildet.
  • Die erfindungsgemäße Überprüfung kann für alle von einem Drucker zugeführten Dokumente durchgeführt werden, so dass jedes Dokument überprüft wird. Es ist jedoch auch möglich, das Abtasten und die Überprüfung durch Stichproben durchzuführen. Da Beförderungsfehler eine dauerhafte Auswirkung haben und die Chance, dass sich zwei aufeinander folgende Fehler gegenseitig wieder aufheben, sehr gering ist, ist das Risiko, dass Poststücke eine unkorrekte Zusammensetzung erhalten, ohne dass ein Fehler gemeldet wird, auch sehr gering, wenn die Überprüfung anhand von Stichproben durchgeführt wird.
  • Es ist festzuhalten, dass wo immer in der vorliegenden Anmeldung Dokumente erwähnt werden, diese Dokumente offensichtlich Teil eines größeren Ganzen sein und beispielsweise ein äußeres Dokument eines Druckbogens oder eines Stapels bilden können. Ferner können die Dokumente oder eine Anzahl der Dokumente auch von Umschlägen (beispielsweise gestempelte, adressierte Umschläge) gebildet sein, oder sie können als Etiketten auf Umschlägen, Paketen oder anderen Gegenständen ausgebildet sein.
  • Weitere Entwicklungen und Vorteile der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Abb. 1 ist eine schematische Darstellung eines ersten Beispiels für eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • Abb. 2 ist eine schematische Darstellung eines zweiten Beispiels für eine erfindungsgemäße Vorrichtung, und
  • Abb. 3 ist ein Fließbild eines Beispiels für ein erfindungsgemäßes Verfahren.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung wird zuerst unter Bezugnahme auf das in Abb. 1 gezeigte Beispiel für eine erfindungsgemäße Vorrichtung und das in Abb. 3 gezeigte Fließbild für ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben. Diese Beispiele bilden die derzeit bevorzugtesten Ausführungen der Erfindung. In der Zeichnung sind entsprechende Teile der verschiedenen Beispiele mit identischen Bezugszahlen bezeichnet.
  • Die in Abb. 1 gezeigte Vorrichtung zum Zusammenstellen von zu verschickenden Poststücken ist ausgestattet mit einer Anzahl von Stationen 1-6, von denen eine erste Station als ein Drucker 1 ausgebildet ist, mit einer Transporteinheit 7, welche den Drucker 1 mit den anderen Stationen 2-6 verbindet, um einzelne von dem Drucker 1 gedruckte Dokumente Stück für Stück von dem Drucker 1 zu den anderen Stationen 2-6 zu befördern, und mit einem Steuersystem, das aus zwei Prozessorsystemen 8, 9 gebildet ist, um die Stationen 1-6 und die Transporteinheit 7 zu steuern.
  • Genauer sind die Stationen der Vorrichtung gemäß diesem Beispiel ausgebildet als: ein Drucker 1, eine erste Hüllen-Zufuhrvorrichtung 2, eine zweite Hüllen-Zufuhrvorrichtung 3, eine Faltstation 4, eine Abtasteinheit 5 und eine Einschiebstation 6. Die Transporteinheit erstreckt sich von dem Drucker 1 entlang der ersten Hüllen- Zufuhrvorrichtung 2, der zweiten Hüllen-Zufuhrvorrichtung 3 und der Faltstation 4 zu der Abtasteinheit 5. Ein Beispiel für eine Vorrichtung mit Zufuhrvorrichtungen 2, 3, einer Faltstation 4 und einer Transporteinheit 7, wie gezeigt, ist in größeren Einzelheiten in der EP-A-0605066 beschrieben. Die Zufuhrvorrichtungen 2, 3, die Faltstation 4 und die Einschiebstation 6 sind dafür bestimmt, Dokumente zu verarbeiten, welche über die Transporteinheit 7 von dem Drucker 1 zugeführt werden. Zum Zwecke des Sammelns fertiggestellter Poststücke kann beispielsweise ein Sammelbehälter oder Trichter oder eine Ausladebahn, die zu einer Sortiereinheit führt, der Einschiebstation nachgeschaltet angeordnet sein. Solche Ausladevorrichtungen sind aus sich heraus bekannt und werden daher hier nicht weiter beschrieben.
  • Zum Steuern der Stationen 2-6, die dem Drucker 1 nachgeschaltet sind, ist eines der Prozessorsysteme 8 über ein Bussystem 10 an einen Prozessor 11 der Transportbahn 7, einen Prozessor 12 der Abtasteinheit 5 und einen Prozessor 13 der Einschiebstation 6 angeschlossen. Der Prozessor 11 des Transportsystems 7 ist wiederum über ein Bussystem 14 an die Prozessoren 15, 16 der ersten und der zweiten Hüllen- Zufuhrvorrichtung 2, 3 und an einen Prozessor 17 der Faltstation 4 angeschlossen. Das Prozessorsystem 8 zur Steuerung der Verarbeitungsstationen 2-6 und der Transporteinheit 7 besteht aus einem Regler 18 und einem RAM-Speicher 19 mit einer Anzahl von Speicherstellen V&sub1;-VN. Obwohl das Prozessorsystem 8 derart dargestellt ist, dass es sich außerhalb der Gehäuse der Stationen 2-6 und der Transportbahn 7 befindet, ist es vorzugsweise in das Gehäuse der Einschiebstation 6 eingebaut.
  • Der Drucker 1 ist mit einem Prozessor 20 versehen. Dieser Prozessor 20 und der Prozessor 8 des Steuersystems sind über ein weiteres Bussystem 21 mit dem anderen Prozessor 9 verbunden, der einen Teil eines im Handel erhältlichen PC 22 mit einem Anzeigebildschirm 23 und einer Tastatur 24 bildet.
  • Das Prozessorsystem 8 zur Steuerung der Stationen 2-6, die dem Drucker 1 nachgeschaltet sind, ist dafür angeordnet, neue Verarbeitungsanweisungen an die Stationen in Übereinstimmung mit der Zufuhr nachfolgender Dokumente zu den Stationen 2-6 derart zu übertragen, dass Dokumente, die an die Stationen 2-6 geliefert werden, von diesen Stationen 2-6 in Übereinstimmung mit den Verarbeitungsanweisungen verarbeitet werden, die diesen Dokumenten zugeordnet sind, beispielsweise dadurch, dass die Hüllenzufuhrvorrichtungen 2, 3 selektiv Hüllen hinzufügen oder nicht, die Faltstation 4 selektiv Dokumente in einer bestimmten Weise faltet oder nicht, und/oder die gebildeten Dokumentengruppen selektiv in Umschläge verschiedener Arten oder Größen gepackt werden.
  • Das Prozessorsystem 8 zur Steuerung der Stationen 2-6, die dem Drucker 1 nachgeschaltet sind, ist ferner dafür angeordnet, die Übertragung von Verarbeitungsanweisungen an die Stationen 2-6 mit der Zufuhr von Dokumenten zu diesen Stationen zu synchronisieren. Gemäß dem vorliegenden Beispiel wird dies durch Kommunikation mit den Stationen erreicht. In jedem Fall werden neue Anweisungen an jede der Stationen 2-6 übermittelt, nachdem ein "Bereit"-Meldesignal von der betreffenden Station empfangen wurde. Andere Synchronisierungsarten sind jedoch auch möglich, wie die Übertragung von Synchronisierungsimpulsen, welche den Beginn eines neuen Arbeitsschubes für alle Stationen anzeigen.
  • In dem Personal Computer 22 können Sammlungen von Druckanweisungen zum Drucken von Dokumenten in Kombination mit Verarbeitungsanweisungen, die diesen Sammlungen von Druckanweisungen zugeordnet sind, und Überprüfungsdaten, die ausgehend von den Sammlungen von Druckanweisungen erzeugt werden, gespeichert werden. Die Verarbeitungsanweisungen und die Überprüfungsdaten können mit Hilfe dieses Personal Computers 22 erzeugt oder in diesen Computer 22 von einem Datenträger oder über einen externen Kommunikationskanal geladen werden. Damit, falls gewünscht, die Sammlungen von Druckanweisungen mit diesem Personal Computer 22 zu Überprüfungsdaten verarbeitet werden können, enthält der Personal Computer 22 ein für diesen Zweck geeignetes Programm.
  • In den Speicherstellen V&sub1;-VN können die Überprüfungsdaten, die den von dem Drucker 1 gedruckten oder zu druckenden Dokumenten zugeordnet sind, gespeichert werden. Durch Speichern der Überprüfungsdaten in den Speicherstellen V&sub1;-VN in einer vorbestimmten Reihenfolge dienen die Speicherstellen V&sub1;-VN auch zur Aufzeichnung von Sequenzinformationen, die den gespeicherten Überprüfungsdaten zugeordnet sind. Die dem n-ten Dokument zugehörigen Überprüfungsdaten können beispielsweise in der Speicherstelle VN gespeichert werden.
  • Der Regler 18 kann lesen, welche Überprüfungsdaten in einer bestimmten Speicherstelle V des RAM 19 gespeichert sind und ist daher auch dafür angeordnet, die Sequenzinformationen auszulesen, da diese Sequenzinformationen aufgezeichnet wurden, indem die Überprüfungsdaten, welche aufeinander folgenden Sammlungen von Druckanweisungen, d. h. Dokumenten, zugeordnet sind, in aufeinander folgenden Speicherstellen in Übereinstimmung mit der Sequenz gespeichert wurden.
  • Das Prozessorsystem 8 zur Steuerung der Stationen 2-6, die dem Drucker 1 nachgeschaltet sind, ist ferner dafür angeordnet, Signale zu verarbeiten, die von dem Prozessor 12 der Abtasteinheit 5 während des Abtastens vorbeilaufender Dokumente durch eine Lesekopfanordnung 25 der Abtasteinheit 5 empfangen werden. Ferner ist dieses Prozessorsystem 8 dafür angeordnet, Sequenzinformationen den so erhaltenen Abtastergebnissen zuzuordnen und Überprüfungsdaten auszuwählen, welche den bestimmten Sequenzinformationen zugehörig sind, welche von der Zahl oder der Adresse der Speicherstelle V dargestellt sind, wo die Überprüfungsdaten gespeichert sind.
  • Zusätzlich ist das Prozessorsystem 8 zur Steuerung der Stationen 2-6, die dem Drucker 1 nachgeschaltet sind, dafür angeordnet, die ausgehend von den empfangenen Signalen erhaltenen Abtastergebnisse mit den ausgewählten Überprüfungsdaten zu vergleichen, und ein Abweichungsmeldesignal zu erzeugen, wenn ein Ausmaß an Abweichung zwischen den Abtastergebnissen und den ausgewählten Überprüfungsdaten gefunden wurde, welches ein vorbestimmtes maximales Ausmaß an Abweichung überschreitet.
  • Nachstehend wird der Betrieb der Vorrichtung gemäß dem in Abb. 1 gezeigten Beispiel unter Bezugnahme auf das in Abb. 3 dargestellte Fließbild beschrieben und erläutert.
  • Nach einer Startanweisung 26 werden die Zählwerke m und n auf den Wert 1 initialisiert, wie mit den Schritten 27 und 28 dargestellt. Die Zählwerke m und n sind jeweils mit zwei Basiszyklen 30 und 29 verbunden, welche mehr oder weniger unabhängig voneinander durchzuführen sind. Ein Zyklus 29 betrifft den aktuellen Produktionszyklus in Form des Druckens und der Verarbeitung von Dokumenten sowie die Erzeugung von Überprüfungsdaten mit zugehörigen Sequenzinformationen in Übereinstimmung mit den Sammlungen von Druckanweisungen, die an den Drucker übertragen werden. Der andere Zyklus 30 bildet einen Prüf- oder Überwachungszyklus, während dem von den Dokumenten abgetastete Daten mit den Überprüfungsdaten verglichen werden, welche gemäß den Sequenzinformationen den abgetasteten Daten zugeordnet sind.
  • Der Produktionszyklus 29 beginnt mit den Handlungen 31 und 32, wobei die eine Handlung 31 daraus besteht, aus einem Speicher des Personal Computers 22 eine Sammlung von Druckanweisungen n zum Drucken eines Dokumentes an den Drucker 1 und den Prozessor 9 des Personal Computers 22 zu übertragen, und die andere Handlung 32 daraus besteht, die Verarbeitungsanweisungen n, die den Druckanweisungen n zugeordnet sind, an den Regler 18 zu übermitteln.
  • Für den Prozessor 9 des Personal Computers 22 besteht die nächste Handlung 35 darin, die Sammlung von Druckanweisungen n zu einer Darstellung eines Pixelmusters des gedruckten oder zu druckenden Dokumentes oder eines Teils davon zu verarbeiten.
  • Die nächste Handlung 36 besteht darin, den momentanen Wert des Zählwerks n dem Sequenzcode V zuzuordnen.
  • Dann wird das Pixelmuster in einer Speicherstelle mit der Adresse V gespeichert, wie durch die Handlung 37 dargestellt.
  • Schließlich wird die Bestimmung der Überprüfungsdaten mit der Erhöhung des Zählwerks n beendet, wie durch die Handlung 38 dargestellt. Für ein nachfolgendes Dokument wird der Zyklus mit dem erhöhten Zählwerk n wiederholt, wie aus der Rückführungsschleife 39 hervorgeht. Wenn die Anzahl der verfügbaren Speicherstellen (N) geringer ist als die Anzahl zu verarbeitender Dokumente, sorgt die Handlung 39 vorzugsweise dafür, dass jedes mal, wenn das Zählwerk den Wert N erreicht hat, ihm wieder der Wert 1 für den nächsten Zyklus zugeordnet wird. Neue Pixelmuster können ohne Einwände über die ältesten Pixelmuster, die noch in den Speicherstellen vorhanden sind, geschrieben werden, da die Dokumente, die diesen alten Pixelmustern entsprechen, dann bereits verarbeitet sind.
  • Anstatt die Überprüfungsdaten unter Adressen zu speichern, welche der Empfangsreihenfolge der Überprüfungsdaten entsprechen, ist es auch möglich, die Überprüfungsdaten unter zufälligen Adressen in Verbindung mit einem Sequenzcode abzuspeichern, wie dem Code V gemäß dem vorliegenden Beispiel.
  • Die physische Verarbeitung der Anweisungen besteht in dem Drucken der Dokumente und der Verarbeitung der Dokumente durch die Stationen 2-6, die dem Drucker nachgeschaltet sind.
  • In Übereinstimmung mit der Sammlung von Druckanweisungen n, die an den Drucker 1 übertragen werden, duckt der Drucker 1 ein Dokument von einer oder mehreren Seiten und jedes gedruckte Blatt des Dokumentes wird der Transportbahn 7 zugeleitet. Diese Vorgänge sind mit der Bezugszahl 33 bezeichnet. Wenn das Dokument aus mehreren Blättern besteht, können diese beispielsweise bei der Beförderung zu der Transportbahn 7 und/oder nach der Faltstation 4 zusammengefasst werden.
  • Das von dem Drucker 1 gelieferte Dokument wird entlang der Transportbahn 7 hintereinander zu den aufeinander folgenden Stationen 2-6 geführt, die dem Drucker 1 nachgeschaltet angeordnet sind. Das Prozessorsystem 8, welches an das Bussystem 10 angeschlossen ist, stellt sicher, dass in Übereinstimmung mit der Reihenfolge, in welcher das gedruckte Dokument die dem Drucker 1 nachgeschalteten Stationen 2-6 erreicht, rechtzeitig vor der Ankunft des Dokumentes, diejenigen Verarbeitungsanweisungen von den dem Dokument zugeordneten Verarbeitungsanweisungen, welche für die betreffende Station 2-6 bestimmt sind, an die Stationen 2-6 übertragen werden. So arbeiten die Verarbeitungsstationen 2-6 im Prinzip bei der Ankunft der gedruckten Dokumente an diesen Stationen 2-6 gemäß der Sammlung von diesen Dokumenten zugehörigen Verarbeitungsanweisungen. Aus Einfachheitsgründen ist diese Verarbeitung der Verarbeitungsanweisungen n, welche aus mehreren Schritten besteht und aus sich heraus bekannt ist, als eine einzige Gruppe von Vorgängen 34 bezeichnet worden.
  • Hierbei ist es auch möglich, dass eine oder mehrere der Verarbeitungsstationen 2-6 immer den gleichen Vorgang ausführen. In diesem Fall müssen diese Stationen natürlich nicht mit dem Regler 18 in Verbindung stehen.
  • Da die Ausführung der Verarbeitungsanweisungen automatisch zurückgestellt wird, bis ein Dokument ankommt, muss das Programm des Reglers keine speziellen Prüfvorgänge enthalten, um die Ausführung der Verarbeitungsanweisungen zurückzustellen, bis die Handlung 33 des Druckens und Zuführens des betreffenden Dokumentes abgeschlossen ist.
  • Der Überwachungszyklus 30, während dem das gedruckte Dokument überprüft wird, beginnt mit einer Prüfhandlung 40, die daraus besteht zu bestimmen, ob ein Dokument an der Lesekopfanordnung 25 der Abtasteinheit 5 vorhanden ist. Die Handlung 40 wird solange wiederholt, wie die Bedingung des Vorhandenseins eines Dokumentes nicht erfüllt ist. Dies ist mit einer Schleife 41 angedeutet. Die Frequenz, mit welcher bestimmt wird, ob die Bedingung des Vorhandenseins eines Dokumentes erfüllt ist, kann abhängig von der Gestaltung der Abtasteinheit und der beabsichtigten Verarbeitungskapazität gewählt werden.
  • Die nächste Handlung 42 des Überwachungszyklus 30 besteht in dem tatsächlichen Beginn der Überprüfung des Dokumentes und besteht darin, den Ausdruck des Dokumentes abzutasten, indem das vorbeilaufende Dokument mit Hilfe der Lesekopfanordnung 25 der Abtasteinheit 5 abgetastet wird.
  • Während des Abtastens wird ein Signal erhalten, welches daraufhin zu einem Abtastergebnis verarbeitet wird, wie durch die Handlung 43 angedeutet. Das Signal kann von der Abtasteinheit in einer Form geliefert werden, welche den direkten Vergleich mit dem Pixelmuster der Überprüfungsdaten zulässt. In diesem Fall ist die Handlung 43 der Verarbeitung zu einem Abtastergebnis vorzugsweise darauf begrenzt, das erhaltene Signal in einem Pufferspeicher zu speichern. Auch wird dem Abtastergebnis automatisch eine zugehörige Sequenzinformation in Form der Position des Zählwerks m während des Zyklus zugeordnet, in dem dieses Abtastergebnis erhalten wird, und sie wird zur Überprüfung des abgetasteten Dokumentes eingesetzt. Aufgrund der Tatsache, dass das Zählwerk m am Ende jedes Überwachungszyklus erhöht wird (Handlung 44), und gegebenenfalls nach einer Anzahl von Zyklen wieder auf 1 gestellt wird, stimmt der Wert des Zählwerks m immer mit der Sequenz überein, in welcher die Dokumente abgetastet und in welcher die Abtastergebnisse erhalten wurden.
  • Dann folgt die Auswahl des Pixelmusters, dessen zugehörige Sequenzinformation - in diesem Beispiel die Adresse der Speicherstelle V, wo das Muster gespeichert ist - der Sequenzinformation entspricht, die dem Abtastergebnis zugeordnet ist - in diesem Fall der momentane Wert des Zählwerks m. Dieser Schritt ist durch Handlung 45 dargestellt.
  • Jetzt ist bestimmt, welches Pixelmuster mit dem Abtastergebnis übereinstimmen sollte, wenn der Ausdruck des Dokumentes und die Beförderung zu der Abtasteinheit 5 in der gewünschten Weise stattgefunden haben. Der eigentliche Vergleich des erhaltenen Abtastergebnisses mit dem ausgewählten Pixelmuster ist in Schritt 46 dargestellt. Das Ergebnis dieses Vergleichs ist eine Abweichung, welche im Prinzip auch Null betragen kann.
  • Die nächste Handlung 47 betrifft die Überprüfung, ob diese Abweichung zulässig ist oder wenigstens als verdächtig betrachtet werden sollte. In diesem Beispiel wird bestimmt, ob die Anzahl von Pixeln des Abtastergebnisses, welche von den entsprechenden Pixeln des Pixelmusters abweichen, größer oder kleiner als ein spezifizierter Grenzwert ist. Dieser Grenzwert kann einstellbar sein, um dem Benutzer zu ermöglichen, ihn in Übereinstimmung mit den zu verarbeitenden Dokumenten ein zustellen. Wenn für jeden Pixel einer von 32 Grauwerten zutrifft, kann beispielsweise eine Abweichung angenommen werden, wenn die Helligkeit eines Pixels des Abtastergebnisses um wenigstens zwei Grauwerte von dem entsprechenden Pixel des Pixelmusters der Überprüfungsdaten abweicht. Natürlich können jegliche Abweichungen, die zwischen entsprechenden Pixeln des Abtastergebnisses und der Überprüfungsdaten gefunden werden, auch abhängig von der Größe der gefunden Abweichungen gewichtet werden. Um ferner eine automatische Kalibrierung des Systems zu erreichen, kann die Interpretation des von der Abtasteinheit 5 erhaltenen Signals oder die Verarbeitung durch die Abtasteinheit 5 selbst kontinuierlich auf der Basis von Trends in den Abweichungen zwischen dem Abtastergebnis und den Überprüfungsdaten innerhalb der Grenzen der zulässigen Abweichungen eingestellt werden.
  • Wenn das Ergebnis der Überprüfungshandlung 47 derart ist, dass die Abweichung, die sich ergeben hat, größer als die Abweichung ist, die als zulässig betrachtet wird, wird ein Abweichungsmeldesignal erzeugt, wie durch Handlung 48 angedeutet.
  • Vorzugsweise wird in Reaktion auf ein Abweichungsmeldesignal die gesamte Vorrichtung automatisch gestoppt, um einem Bediener die Gelegenheit zu geben festzustellen, was der Grund der Abweichungsmeldung ist.
  • Wenn aus der Überprüfungshandlung 47 hervorgeht, dass das Abtastergebnis weniger als eine vorbestimmte Menge an Abweichung von den verglichenen Überprüfungsdaten zeigt, wird der Überprüfungszyklus mit der oben erwähnten Handlung 44 der Erhöhung oder Rückstellung des Zählwerks m fortgesetzt, woraufhin ein nächster Zyklus 30 - d. h. die Überprüfung eines nachfolgenden Dokumentes - beginnen kann, wie durch eine Rückführungsschleife 49 angedeutet.
  • Wenn in der Zwischenzeit ein nachfolgendes Dokument an der Stelle der Abtasteinheit 5 angelangt ist, kann das Abtasten direkt begonnen werden. Um die Verarbeitung von Dokumenten jedoch nicht zu verlangsamen, geht der Überprüfungszyklus vorzugsweise schneller voran als der Produktionszyklus 29, so dass immer etwas Zeit verstrichen ist, bevor die Überprüfungshandlung 40 bei Beendigung eines Überprüfungszyklus das Ergebnis "ja" mitteilt. Optional ist es auch möglich zuzulassen, dass Dokumente, die während der Überprüfung eines vorausgehenden Dokumentes ankommen, ohne Überprüfung vorbeilaufen. Aufgrund des Umstandes, dass jegliche Druck- und Beförderungsfehler die Zusammensetzung der nachfolgenden Poststücke beeinflussen, werden erste Fehler, die verpasst wurden, später noch erfasst. Hierbei ist es wichtig, dass das ungeprüfte Vorbeilaufen von Dokumenten aufgezeichnet wird, damit dem Zählwerk m während eines nächsten Überprüfungszyklus der korrekte Wert gegeben werden kann.
  • Wenn bei dem Vergleich eines Abtastergebnisses mit den Überprüfungsdaten eine größere Abweichung als die vorbestimmte maximale Menge an Abweichung festgestellt wurde, kann die Erzeugung eines Abweichungsmeldesignals zurückgestellt werden, bis eine Anzahl nachfolgender Dokumente abgetastet und überprüft wurde. Wenn es sich beispielsweise herausstellt, dass Abtastergebnisse eines vorherigen und eines nachfolgenden Dokumentes eine ausreichende Übereinstimmung mit den betreffenden Überprüfungsdaten zeigen, so ist dies ein Anzeichen, dass wahrscheinlich kein Beförderungsfehler aufgetreten ist, und dass der Grund für das Abweichungsmeldesignal wahrscheinlich darin lag, dass etwas falsch war mit dem fraglichen Dokument oder der fraglichen Gruppe, oder dass der Grund das Auftreten einer Störung, beispielsweise aufgrund eines Störsignals, war.
  • Es wird daher bevorzugt, dass, wenn sich herausstellt, dass bei einer Anzahl von vorausgehenden und nachfolgenden Dokumenten oder Gruppen eine ausreichende Übereinstimmung zwischen dem Abtastergebnis und den entsprechenden Überprüfungsdaten vorhanden ist, ein spezielles Abweichungsmeldesignal erzeugt wird. In Reaktion auf dieses spezielle Abweichungsmeldesignal kann das verdächtige Dokument oder die verdächtige Gruppe über einen Ausschußauslaß abgeleitet werden, wonach es durch den Bediener der Vorrichtung überprüft werden kann, während die Vorrichtung ansonsten ohne Unterbrechung in Betrieb bleibt. Wenn es keinen Ausschußauslaß gibt, kann das Signal an den Bediener ausgesandt werden, damit er das fragliche Dokument oder die fragliche Gruppe überprüft. Wenn die zu versendenden Dokumente nicht sehr wichtig sind, ist es auch möglich, in Reaktion auf das spezielle Abweichungsmeldesignal einfach den Betrieb ohne irgendeine Unterbrechung fortzusetzen.
  • Wenn ferner nach dem Vergleich eines Abtastergebnisses mit den Überprüfungsdaten festgestellt wird, dass eine größere Abweichung als das vorbestimmte maximale Ausmaß an Abweichung vorliegt, kann auch zuerst bestimmt werden, ob es eine ausreichende Übereinstimmung zwischen dem Abtastergebnis und nachfolgenden oder vorausgehenden Überprüfungsdaten und/oder zwischen den Überprüfungsdaten und nachfolgenden oder vorherigen Abtastergebnissen gibt.
  • Wenn beispielsweise festgestellt wird, dass es eine ausreichende Übereinstimmung zwischen dem Abtastergebnis und den ersten nachfolgenden Überprüfungsdaten gibt, dann ist dies ein Anzeichen dafür, dass das erwartete Dokument fehlt oder in eine vorausgehende oder nachfolgende Gruppe gelangt ist. Nachdem die Überprüfung ergeben hat, welcher Natur die Störung ist, kann die Tatsache, dass es eine ausreichende Übereinstimmung zwischen dem Abtastergebnis und den ersten nachfolgenden Überprüfungsdaten gibt, als Basis für die erneut eingestellte Synchronisierung des Verfahren genutzt werden.
  • Der Vergleich von Abtastergebnissen und Überprüfungsdaten kann auf verschiedene Arten und auf verschiedenen Niveaus durchgeführt werden. Anstatt sowohl die Abtastsignale als auch die Druckanweisungen auf Pixeldarstellungen zu reduzieren, wie hier zuvor beschrieben, ist es beispielsweise auch möglich, die Überprüfungsdaten in Form von codierten Darstellungen von Abfolgen alphanumerischer Zeichen in Übereinstimmung mit wenigstens einem Teil der Sammlungen von Druckanweisungen, beispielsweise in Form von Dateien zu speichern, welche Text oder Teile davon enthalten, auf deren Basis die Druckanweisungen erzeugt werden. Während der Verarbeitung von abgetasteten Mustern werden Zeichen in den abgetasteten Druckmustern identifiziert. Abfolgen der identifizierten Zeichen werden schließlich mit den Zeichenabfolgen verglichen, die durch die Überprüfungsdaten dargestellt sind, welche gemäß den zugehörigen Sequenzinformationen, dem Abtastergebnis entsprechen. Scanner und Software zur Zeichenerkennung sind im Handel erhältlich.
  • Eine weitere Möglichkeit zum Vergleich von Abtastergebnissen mit Überprüfungsdaten, die besonders im Hinblick auf das Abtasten einfach, aber in vielen Fällen wirksam ist, kann eingesetzt werden, wenn das Drucken wenigstens einiger der Dokumente in dem Drucken von wenigstens einer Anzahl von Zeilen oder Spalten besteht.
  • Gemäß diesem weiteren Beispiel wird bei der Bestimmung der Überprüfungsdaten aus einer der Sammlungen von Druckanweisungen abgeleitet, wie groß die Anzahl von Zeilen oder Spalten ist, welche eine bestimmte, sich über das Dokument erstreckende Bahn schneiden. Die Abtastanordnung 25 wird in Querrichtung bezüglich der Transportbahn des Dokumentes angeordnet, so dass das Abtasten entlang dieser bestimmten Bahn durchgeführt wird. Die aus dem Abtasten erhaltenen Signale werden zu einem Abtastergebnis verarbeitet, welches die Anzahl der Zeilen oder Spalten in dem Bereich der Abtastbahn anzeigt. Dies kann einfach durch Zählen der Anzahl von Absenkungen in der Helligkeit unter einen bestimmten Grenzwert durchgeführt werden. Der Vergleich der Überprüfungsdaten und des Abtastergebnisses kann einfach durch Vergleichen der Anzahl von Zeilen gemäß einem Abtastergebnis mit der Anzahl von Zeilen gemäß den Überprüfungsdaten durchgeführt werden.
  • Damit während des Abtastens die Anzahl der Zeilen oder Spalten zuverlässig bestimmt werden kann, wird während des Abtastens der Dokumente die mittlere örtliche Druckdichte über einen Längenabstand von wenigstens einer halben x-Höhe und wenigstens anderthalb x-Breite des Textes auf dem Dokument aufgezeichnet. So können Zeilen oder Spalten zuverlässig erfasst werden, ohne dass die Anzahl der gezählten Zeilen oder Spalten durch Unterschiede zwischen einzelnen Zeichen in Bereichen der unterschiedlichen, von der Abtastbahn durchkreuzten Zeilen beeinflusst wird.
  • In der Vorrichtung gemäß Abb. 1 ist das Steuersystem von zwei miteinander kommunizierenden Datenverarbeitungssystemen 8 und 9 gebildet. In Abb. 2 ist eine alternative Ausführung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, in welcher der Personal Computer 22 den zentralen Prozessor zur Steuerung der Vorrichtung bildet. Hierzu ist das Prozessorsystem 9 des Personal Computers 22 über ein Bussystem 50 jeweils mit den Prozessoren 11 und 13 der Transportbahn 7 und der Einschiebstation 6 verbunden. Die Kommunikation zwischen dem Prozessor 11 der Transportbahn 7 und den Prozessoren 15-17 der Stationen 2-4 entlang der Transportbahn findet in diesem Beispiel sowie in dem in Abb. 1 gezeigten Beispiel über ein zweites Bussystem 14 statt. ZU diesem Zweck können in beiden Beispielen anstelle von Bussystemen auch andere Kommunikationsnetzwerke, wie Systeme mit Punkt-zu-Punkt-Verbindungen, eingesetzt werden.
  • Ferner ist die Vorrichtung gemäß dem in Abb. 2 gezeigten Beispiel nicht mit einem Drucker, sondern mit einer Zufuhrstation 51 versehen, in welche anderswo gedruckte Dokumente geladen werden können, wie schematisch mit einem Pfeil 52 angedeutet. Ein Pfeil 53 stellt die stapelweise Übertragung von Verarbeitungsanweisungen an den Personal Computer 22 dar. Die Vorrichtung gemäß diesem Beispiel ist somit für Anwendungen bestimmt, wo das Drucken von Dokumentenstapeln (Handlung 33 in Abb. 3) und die Erzeugung der Überprüfungsdaten (Zyklus 29 in Abb. 3) anderswo durchgeführt wird, bevor die Verarbeitung des Stapels gedruckter Dokumente zu Poststücken stattfindet. Die Verarbeitungsanweisungen und die Überprüfungsdaten können an den Personal Computer auf verschiedene Weisen, die aus sich heraus bekannt sind, übertragen werden, nämlich sowohl über Datenverbindungen als auch durch Auslesen von Daten von einem Datenträger. Wie bereits hier zuvor beschrieben, ist es auch möglich, die Druckanweisungen selbst oder Daten, auf welchen sie basieren, als Überprüfungsdaten zu verwenden. Ferner ist es auch möglich, diese Daten an den Personal Computer 22 zu übertragen und sie danach zu Überprüfungsdaten zu verarbeiten. Die Erzeugung der Dokumente umfasst dann keinen zusätzlichen Vorgang zur Erzeugung der Überprüfungsdaten. Die Handlungen, welche zu der Verarbeitung der Dokumente gehören, sind somit an einer Stelle konzentriert.
  • Die Zufuhreinheit 51 ist mit einer Trenneinheit 54 zum Abnehmen der Dokumente einzeln nacheinander von einem Stapel ausgestattet. Die Trenneinheit 54 ist vorzugsweise dafür angeordnet, Dokumente von oben von einem Stapel abzunehmen, sie kann aber auch dafür angeordnet sein, Dokumente von dem Boden eines Stapels abzunehmen. Die Trenneinheit 54 ist durch einen Prozessor 55 bedienbar, der mit dem Bussystem 50 verbunden ist, an welches der Personal Computer 22, der als Steuersystem dient, ebenfalls angeschlossen ist.
  • Die Zufuhrstation 51 umfasst, zusätzlich zu der Trenneinheit 54, eine Abtasteinheit 5 mit einer Lesekopfanordnung 25 und einem Prozessor 12. Dieser Prozessor 12 ist in gleicher Weise an das Bussystem 50 angeschlossen, an welches der Personal Computer 22, der als Steuersystem dient, ebenfalls angeschlossen ist.
  • In der in Abb. 2 gezeigten beispielhaften Ausführung werden die Dokumente direkt bei der Zufuhr und vor dem Erreichen einer ersten Station der Verarbeitungsstationen 2-4 und 6 überprüft. Dies bietet den Vorteil, dass irgendwelche Fehler identifiziert werden können, bevor die Dokumente weiter verarbeitet werden. Dies ist besonders bei Anwendungen von Bedeutung, wo die Dokumente stapelweise gedruckt und manuell von dem Drucker zu der Vorrichtung zur Zusammenstellung von Poststücken befördert werden, da dieser manuelle Schritt ein relativ großes Risiko für Fehler birgt. Wenn beispielsweise der falsche Stapel in der Zufuhrstation angeordnet wird, wird in dem in Abb. 2 gezeigten Beispiel ein Fehler gemeldet, bevor irgendein Dokument einem Verarbeitungsschritt unterzogen wurde. Zur Korrektur des Fehlers reicht es daher aus, das überprüfte Dokument und den Dokumentenstapel in der Zufuhrstation 51 aus der Vorrichtung herauszunehmen.
  • Andererseits bietet die Position der Abtasteinheit 5 direkt vor der Einschiebstation 6, wie in Abb. 1 gezeigt, den Vorteil, dass die Beförderung entlang der Stationen 2-4 zwischen dem Drucker 1 und der Einschiebstation 6 überprüft wird. Diese Position der Abtasteinheit 5 ist besonders vorteilhaft, wenn die Dokumente einzeln nacheinander gedruckt und den nachgeschalteten Stationen 2-6 zugeführt werden, da die Möglichkeit für Fehler dann relativ gering ist, und wenn gegebenenfalls ein Fehler korrigiert wird, können ein oder mehrere Dokumente erneut gedruckt werden.
  • Es ist festzuhalten, dass die Eigenschaft, dass die Sequenz, in welcher die Verarbeitungsanweisungen, welche bestimmten Sammlungen von Druckanweisungen zugeordnet sind, von einer bestimmten Station ausgeführt werden, der Sequenz entspricht, in welcher diese Sammlungen von Druckanweisungen von dem Drucker ausgeführt werden, nicht heißt, dass diese Sequenzen unbedingt die gleichen sein müssen. Die Reihenfolge, in welcher die Verarbeitungsanweisungen ausgeführt werden, kann beispielsweise umgekehrt zu der Reihenfolge sein, in welcher die zugehörigen Druckanweisungen ausgeführt wurden. Dies wird beispielsweise der Fall sein, wenn die gedruckten Dokumente einem Stapel von oben hinzugefügt werden und nach dem Drucken von oben von dem gebildeten Stapel abgenommen und den weiteren Stationen zugeführt werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung sorgt dafür, dass ausschließlich Überprüfungsdaten gespeichert werden, welche dem ersten Blatt des Hauptdokumentes zugeordnet sind. Zur Überprüfung der Beförderung der Gruppe ist dies ausreichend, da das erste Blatt jedes Hauptdokumentes die Außenseite der fraglichen Gruppe bildet und dies auch weiter während der Zusammenstellung der Gruppe so bleibt. Insbesondere umfasst das erste Blatt jeder Gruppe fast immer die Adresse des Adressaten, welche eine sehr geeignete Information zur Identifikation eines Dokumentes bildet. Die Gruppe kann während oder nach der Zusammenstellung überprüft werden, indem das Helligkeitsmuster in dem Bereich des Adressenfeldes abgetastet wird. Auch nach dem Einschieben in einen Fensterumschlag kann jede Gruppe wahlweise noch einmal überprüft werden, indem das Adressenfeld durch das Fenster des Umschlags abgetastet wird. Als Überprüfungsdaten können immer dieselben Überprüfungsdaten verwendet werden, auch in Fällen eines wiederholten Abtastens einer bestimmten Gruppe.
  • Wenn auf dem Umschlag eine Adresse entsprechend der Adresse auf dem Hauptdokument aufgedruckt ist, kann der Umschlag auch abgetastet werden, um zu bestimmen, ob eine Dokumentengruppe in den korrekt bedruckten Umschlag eingeschoben wird oder wurde.
  • Hierzu ist das in Abb. 2 gezeigte System mit einem Drucker/einer Abtasteinheit 56 versehen, welche an die Einschiebstation 6 angeschlossen ist. Der Drucker/die Abtasteinheit 56 umfasst einen Druckerbereich 57 mit einem Prozessor 58, der über das Bussystem 50 an den zentralen Prozessor 9 und eine Abtasteinheit 61 mit einer Lesekopfanordnung 59 angeschlossen ist, welche mit einem Prozessor 60 verbunden ist, der in gleicher Weise über das Bussystem 50 an den zentralen Prozessor 9 angeschlossen ist.
  • In Betrieb werden die Umschläge an die Druckeinheit 57 geliefert, wo eine Adresse auf sie aufgedruckt wird, welche beispielsweise einer Adresse entspricht, die auf einem Hauptdokument aufgedruckt ist, welches sich auf seinem Weg zu der Einschiebstation befindet. Die Sammlungen von Druckanweisungen zum Drucken jeder Adresse sind vorzugsweise Teil der dem fraglichen Hauptdokument zugehörigen Verarbeitungsanweisungen. Die bedruckten Umschläge werden der Einschiebstation 6 zugeführt, wo ein Dokument oder eine Gruppe von Dokumenten in den Umschlag eingeschoben wird. Schließlich wird der Umschlag mit dem/den Dokument(en) darin entlang der Abtasteinheit 59 ausgeladen. Die Abtasteinheit 59 tastet die Adresse ab und sendet Signale bezüglich des erhaltenen Helligkeitsmusters an den Prozessor 60. Dieser Prozessor 60 verarbeitet das Helligkeitssignal zu einem Abtastergebnis, welches über das Bussystem 50 an den zentralen Prozessor 9 übertragen wird, wo es mit Überprüfungsdaten verglichen wird, welche auf der Basis der zugehörigen Sequenzinformation, dem betreffenden Abtastergebnis entsprechen sollten. Wenn eine zu große Abweichung gefunden wird, wird ein Abweichungsmeldesignal erzeugt. Dieses Signal kann gleich oder unterschiedlich zu dem Abweichungsmeldesignal sein, welches erzeugt wird, wenn bei dem Vergleich von Abtastergebnissen, die durch das Abtasten eines Dokumentes erhalten werden, eine zu große Abweichung festgestellt wird.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung sind auch nützlich zur Überprüfung, ob einzelne Dokumente, die paarweise zusammengehören, korrekt zugeordnet sind. In diesem Fall wird ein von einem hinzuzufügenden Dokument abgetastetes Druckmuster mit einem Druckmuster verglichen, welches durch die dem gedruckten Hauptdokument zugehörigen Verarbeitungsanweisungen dargestellt oder bezeichnet ist. Gegenüber bekannten Verfahren des Zusammenfügens mit Überprüfung, wo Teile beider Dokumente abgetastet und verglichen werden, bietet dies den Vorteil, dass die zusammenzufügenden Dokumente keinerlei Teile aufweisen müssen, die miteinander übereinstimmen.
  • Hierzu ist es innerhalb des Rahmens der Erfindung auch möglich, mehrere aufeinander folgende oder nicht aufeinander folgende, identische Dokumente zu drucken und zu verarbeiten. Es ist auch möglich, dass dieselben oder wenigstens gleiche Verarbeitungsanweisungen mehreren Dokumenten zugeordnet werden. Wenn mehrere aufeinander folgende Dokumente identisch sind, kann es passieren, dass ein Beförderungsfehler erst in dem Augenblick erfasst wird, wo ein abweichendes Abtastergebnis zum ersten Mal erfasst wird oder andere Überprüfungsdaten als Referenz verwendet werden. Daher wird bevorzugt, nicht übermäßig viele miteinander identische Dokumente in Folge zu verarbeiten. Wenn eine große Anzahl von Mustern eines bestimmten Dokumentes gedruckt und verarbeitet werden soll, wird bevorzugt, nicht alle von ihnen in ununterbrochener Abfolge zu drucken und zu verarbeiten, sondern sie abwechselnd mit anderen Dokumenten zu drucken und zu verarbeiten. Dies muss keinen nachteiligen Einfluss auf die Anzahl von pro Zeiteinheit vorzubereitenden Poststücken haben.

Claims (16)

1. Verfahren zum Vorbereiten von Poststücken mit:
Aussenden einer Anzahl von Sammlungen von Druckanweisungen, die jeweils zum Drucken eines Dokumentes bestimmt sind, an einen Drucker;
Drucken von Dokumenten, die voneinander unterschiedliche Dokumente umfassen, von dem Drucker in Übereinstimmung mit den übertragenen Sammlungen von Druckanweisungen;
Aussenden einer Anzahl von Verarbeitungsanweisungen, die voneinander unterschiedlich sind, an eine Station einer Vorrichtung zum Zusammensetellen von Poststücken, wobei die Verarbeitungsanweisungen jeweils bestimmten Gruppen der Sammlungen von Druckanweisungen zugeordnet sind, wobei die Reihenfolge, in welcher die Verarbeitungsanweisungen von der Station ausgeführt werden, der Reihenfolge entspricht, in welcher die Sammlungen von Druckanweisungen von dem Drucker ausgeführt werden;
Zufuhr von Dokumenten von dem Drucker zu der Station; und
Betrieb der Station in Übereinstimmung mit der Zufuhr eines Dokumentes zu der Station und mit Verarbeitungsanweisungen, welche Sequenzinformationen zugeordnet sind, die danach an der Reihe sind;
gekennzeichnet durch die Schritte:
Bestimmung von Überprüfungsdaten, ausgehend von den Sammlungen von Druckanweisungen;
Zuordnung von zugehörigen Sequenzinformationen zu bestimmten Daten der Überprüfungsdaten in Übereinstimmung mit der Reihenfolge, in welcher die Sammlungen von Druckanweisungen von dem Drucker ausgeführt wurden oder werden;
Speichern der Überprüfungsdaten in einem Speicher in Verbindung mit zugehörigen Sequenzinformationen;
Abtasten des Ausdrucks, der in Übereinstimmung mit den Druckanweisungen gedruckt ist, von wenigstens einer Anzahl von Dokumenten, ein Abtastergebnis erzielt wird;
Zuordnung von zugehörigen Sequenzinformationen zu Abtastergebnissen in Übereinstimmung mit der Reihenfolge, in welcher die Dokumente abgetastet wurden;
Vergleich eines der Abtastergebnisse mit Überprüfungsdaten, deren zugehörige Sequenzinformationen den Sequenzinformationen entsprechen, welche diesem Abtastergebnis zugeordnet sind; und
Erzeugen eines Abweichungsmeldesignals, wenn das Abtastergebnis mehr als ein vorbestimmtes Ausmaß an Abweichung von den damit verglichenen Überprüfungsdaten zeigt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei, wenn ein Abtastergebnis mehr als ein vorbestimmtes Ausmaß an Abweichung von den verglichenen Überprüfungsdaten zeigt, vor dem Abweichungsmeldesignal ein Ausdruck von wenigstens einem nachfolgenden Dokument abgetastet wird, wobei wenigstens ein weiteres Abtastergebnis erhalten wird, dem oder jedem weiteren Abtastergebnis eine zugehörige Sequenzinformation in Übereinstimmung mit der Reihenfolge zugeordnet wird, in welcher die Dokumente abgetastet wurden, das oder jedes weitere Abtastergebnis mit Überprüfungsdaten verglichen wird, deren zugeordnete Sequenzinformation der Sequenzinformation entspricht, welche diesem weiteren Abtastergebnis zugeordnet ist, ein erstes Abweichungsmeldesignal erzeugt wird, wenn wenigstens ein weiteres Abtastergebnis mehr als ein vorbestimmtes Ausmaß an Abweichung von den damit verglichenen Überprüfungsdaten zeigt, und ein weiteres Abweichungsmeldesignal erzeugt wird, wenn das oder jedes weitere Abtastergebnis und wenigstens ein vorheriges Abtastergebnis weniger als ein vorbestimmtes Ausmaß an Abweichung von den damit verglichenen Überprüfungsdaten zeigt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei, wenn ein Abtastergebnis mehr als ein vorbestimmtes Ausmaß an Abweichung von den damit verglichenen Überprüfungsdaten zeigt, das Abtastergebnis zusätzlich mit weiteren Überprüfungsdaten verglichen wird, welche Überprüfungsdaten beinhalten, deren zugehörige Sequenzinformation der Sequenzinformation entspricht, welche dem nachfolgenden oder vorherigen Abtastergebnis zuzuordnen ist, und ein Transportfehlersignal erzeugt wird, wenn das Abtastergebnis weniger als ein vorbestimmtes Ausmaß an Abweichung von damit verglichenen Überprüfungsdaten zeigt, welchen Sequenzinformationen zugeordnet sind, die Sequenzinformationen entsprechen, welche einem der nachfolgenden oder vorherigen Abtastergebnisse zuzuordnen sind.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei, wenn das Abtastergebnis weniger als ein vorbestimmtes Ausmaß an Abweichung von den damit verglichenen Überprüfungsdaten zeigt, welchen Sequenzinformationen zugeordnet sind, die Sequenzinformationen entsprechen, welche einem der nachfolgenden oder vorherigen Abtastergebnisse zuzuordnen sind, ausgehend von den Sequenzinformationen, welche den Überprüfungsdaten zugeordnet sind, die weniger als ein bestimmtes Ausmaß an Abweichung zeigen, bestimmt wird, wie Sequenzinformationen, welche nachfolgenden Abtastergebnissen zugeordnet sind, mit Sequenzinformationen synchronisiert werden können, die nachfolgenden Überprüfungsdaten zugeordnet sind.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Bestimmung der Überprüfungsdaten die Verarbeitung wenigstens eines Teils einer der Sammlungen von Druckanweisungen in eine Pixeldarstellung des zu druckenden Musters umfasst, wobei Signale, die während des Abtastens erhalten werden, zu einem Abtastergebnis in Form einer Pixeldarstellung des abgetasteten Ausdrucks verarbeitet werden, und wobei der Vergleich der Abtastergebnisse mit Überprüfungsdaten den Vergleich einer Pixeldarstellung gemäß einem Abtastergebnis mit einer Pixeldarstellung gemäß den Überprüfungsdaten umfasst.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Drucken wenigstens einiger der Dokumente das Drucken alphanumerischer Zeichen umfasst, wobei die Bestimmung der Überprüfungsdaten die Bestimmung von Zeichenabfolgen gemäß einer der Sammlungen von Druckanweisungen umfasst, wobei aus während des Abtastens erhaltenen Signalen Zeichen in abgetasteten Druckmustern erkannt werden, und wobei der Vergleich der Abtastergebnisse mit Überprüfungsdaten den Vergleich der Abfolge von Codes, welche alphanumerische Zeichen gemäß einem Abtastergebnis darstellen, mit der Abfolge von Codes, welche alphanumerische Zeichen gemäß den Überprüfungsdaten darstellen, umfasst.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Drucken wenigstens einiger der Dokumente das Drucken von Zeilen oder Spalten umfasst, die aus einer Anzahl von Zeichen bestehen,
wobei die Bestimmung der Überprüfungsdaten die Ableitung einer Anzahl von Zeilen oder Spalten, welche eine bestimmte Bahn über das zu druckende oder gedruckte Dokument kreuzen, aus einer der Sammlungen von Druckanweisungen umfasst,
wobei das Abtasten entlang der Bahn durchgeführt wird,
wobei während des Abtastens erhaltene Signale zu einem Abtastergebnis verarbeitet werden, welches mehrere Zeilen oder Spalten in dem Bereich der Bahn über das abgetastete Dokument anzeigt, und
wobei der Vergleich der Überprüfungsdaten und des Abtastergebnisses den Vergleich der Anzahl von Zeilen gemäß einem Abtastergebnis mit der Anzahl von Zeilen gemäß den Überprüfungsdaten umfasst.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei während des Abtastens der Dokumente mittlere, örtliche Druckdichten über einen Längenabstand von wenigstens einer halben x-Höhe des Textes auf dem Dokument aufgezeichnet werden.
9. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei während des Abtastens der Dokumente mittlere, örtliche Druckdichten über einen Längenabstand von wenigstens anderthalb x-Breite des Textes auf dem Dokument aufgezeichnet werden.
10. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei ein Dokument mindestens zweimal abgetastet wird und die während des Abtastens eines bestimmten Dokumentes erhaltenen Abtastergebnisse mit denselben Überprüfungsdaten verglichen werden.
11. Verfahren gemäß Anspruch 1, welches ferner umfasst: Anordnen wenigstens eines Dokumentes in einem Umschlag und Abtasten eines Bereiches dieses Dokumentes durch ein Fenster dieses Umschlags.
12. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei welchem bestimmten Hauptdokumenten zugeordnete Überprüfungsdaten ausgehend von Druckanweisungen für Ausdrucke in Adressenfeldern dieser Hauptdokumente erhalten werden, und welches ferner umfasst:
Drucken von Adressen auf Umschläge entsprechend Adressen, die auf den Hauptdokumenten gedruckt sind;
Anordnen der Hauptdokumente in den bedruckten Umschlägen, wobei das Drucken und die Beförderung der Dokumente und der Umschläge synchronisiert ist, um jedes Hauptdokument in einem Umschlag mit einer entsprechenden, darauf gedruckten Adresse anzuordnen;
Abtasten der bedruckten Umschläge; und
Vergleich der Abtastergebnisse, die durch das Abtasten der Umschläge erhalten werden, mit denjenigen der Überprüfungsdaten, die bezüglich der Sequenzinformationen diesen entsprechen.
13. Vorrichtung zur Zusammenstellung von Poststücken mit:
einer Station zur Verarbeitung von Dokumenten;
einer Dokumentenzufuhrbahn, die an die Station für die Zufuhr von zu verarbeitenden Dokumenten zu dieser Station angeschlossen ist;
einem an die Station angeschlossenen Steuersystem, wobei das Steuersystem dafür angeordnet ist, neue Verarbeitungsanweisungen an die Station in Übereinstimmung mit der Zufuhr nachfolgender Dokumente zu der Station derart zu übertragen, dass der Station zugeführte Dokumente von der Station in Übereinstimmung mit den zugehörigen Verarbeitungsanweisungen verarbeitet werden; und
Mitteln zur Synchronisierung der Übertragung von Verarbeitungsanweisungen an die Station mit der Zufuhr von Dokumenten zu der Station;
gekennzeichnet durch:
ein Speichermittel zum Aufzeichnen von Überprüfungsdaten und Sequenzinformationen, die den Überprüfungsdaten zugeordnet sind;
ein Mittel zum Auslesen der aufgezeichneten Überprüfungsdaten und Sequenzinformationen; und
eine Abtasteinheit zum Abtasten des Ausdrucks von den zugeführten Dokumenten, wobei die Abtasteinheit an das Steuersystem an geschlossen ist;
wobei das Steuersystem dafür angeordnet ist, Signale, die während des Abtastens erhalten werden, zu Abtastergebnissen zu verarbeiten, Sequenzinformationen den Abtastergebnissen zuzuordnen, Überprüfungsdaten auszuwählen, welche den entsprechenden Sequenzinformationen zugeordnet sind, eines der Abtastergebnisse mit Überprüfungsdaten zu vergleichen, welche den Sequenzinformationen zugeordnet sind, die den Sequenzinformationen entsprechen, welche dem einen der Abtastergebnisse zugeordnet sind, und ein Abweichungsmeldesignal abhängig von einem erfassten Ausmaß an Abweichung zwischen den bestimmten Abtastergebnissen und den ausgewählten Überprüfungsdaten zu erzeugen.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, mit ferner einem Speicher zum Speichern von Überprüfungsdaten in Verbindung mit den zugehörigen Sequenzinformationen.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, ferner mit:
einem Drucker zum Drucken von Dokumenten, welcher an das Steuersystem angeschlossen ist,
Mitteln zur Verarbeitung von Daten bezüglich der Druckanweisungen zu Überprüfungsdaten,
und einer Transportbahn, welche den Drucker mit der Station verbindet zum Stück-für-Stück-Zuführen einzelner, von dem Drucker gedruckter Dokumente von dem Drucker zu der Station.
16. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, ferner mit: einem Drucker zum Bedrucken von Umschlägen und einer weiteren Abtasteinheit zum Abtasten der bedruckten Umschläge, wobei das Steuersystem ferner dafür angeordnet ist, Signale, die während des Abtastens der Umschläge erhalten werden, zu Abtastergebnissen zu verarbeiten, den durch das Abtasten der Umschläge erhaltenen Abtastergebnissen Sequenzinformationen zuzuordnen, erneut Überprüfungsdaten auszuwählen, die den bestimmten Sequenzinformationen zugeordnet sind, bestimmte Abtastergebnisse der Abtastergebnisse mit ausgewählten Überprüfungsdaten aus den Überprüfungsdaten zu vergleichen, und ein Abweichungsmeldesignal abhängig von einem erfassten Ausmaß an Abweichung zwischen den bestimmten Abtastergebnissen und den ausgewählten Überprüfungsdaten zu erzeugen.
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