DE69613264T2 - Reinigungseinheit für Verzugszylinder - Google Patents

Reinigungseinheit für Verzugszylinder

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DE69613264T2
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/64Rollers or aprons with cleaning surfaces

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG (Bereich der Erfindung)
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reinigungseinheit für Verzugswalzen, die in eine Verzugsvorrichtung einer Spinnmaschine eingebaut sind, sodass sie fortgesetzt Flugreste entfernen kann, die an den Walzenflächen der Verzugswalzen anhaften.
  • (Beschreibung des Stands der Technik)
  • Eine Verzugsvorrichtung einer Spinnmaschine, wie zum Beispiel ein Feinspinnrahmen oder ein Zugrahmen, wird manchmal mit einer Reinigungseinheit zum Entfernen von Flugresten an Verzugswalzen (zum Beispiel in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. SHO 59-32613) ausgestattet.
  • Was diese Bauart der Reinigungseinheiten angeht, ist es bekannt, dass eine Reinigungseinheit (siehe Fig. 5) so angeordnet wird, dass eine Verzugsvorrichtung mit Mechanismen zum Antreiben endloser Reinigungsriemen 1a, 1b (siehe Fig. 5) versehen ist, und Flugreste an Walzenflächen von Gruppen von Verzugswalzen 2an, 2bn (n = 1 bis 4) werden dadurch entfernt, dass die Reinigungsriemen 1a, 1b um die Walzen laufen. Es ist anzumerken, dass die Verzugsvorrichtung so angeordnet ist, dass obere Verzugswalzen 2a&sub1; bis 2a&sub4;, die eine Gruppe von oberen Walzen bilden, mit unteren Verzugswalzen 2b&sub1; bis 2b&sub4;, die eine Gruppe von unteren Walzen bilden, kombiniert sind, sodass die Gruppe der oberen Walzen der Gruppe der unteren Walzen gegenübersteht, um dadurch das Garn S bei einem vorbestimmten Verzugsverhältnis zu verziehen.
  • Der Reinigungsriemen 1a, der an der oberen Seite der Verzugsvorrichtung angeordnet ist, wird um eine Antriebswalze 4a, die bezüglich einer Verzugsrichtung hinten angeordnet ist, ein Führungselement 5, das bezüglich der Verzugsrichtung vorne angeordnet ist, und ein Führungselement 6a, das dazwischen angeordnet ist, gedehnt und läuft in Berührung mit den oberen Verzugswalzen 2a&sub1; bis 2a&sub4;. Der Reinigungsriemen 1a wird gegen die Gruppe der Verzugswalzen 2an durch ein Vorsprungteil 5a gepresst, das an dem vorderen Führungselement 5 angeordnet ist und eine Blattfeder 7a mit einem Druckteil 7a&sub1;, das an dem mittleren Führungselement 6a gesichert ist.
  • Andererseits ist der Reinigungsriemen 1b, der an der unteren Seite der Verzugsvorrichtung angeordnet ist, um eine Antriebswalze 4b, die bezüglich der Verzugsrichtung hinten angeordnet ist, ein Führungselement 8, das aus einer Blattfeder besteht, die bezüglich der Verzugsrichtung vorne angeordnet ist, und ein Führungselement 6b, das dazwischen angeordnet ist, gedehnt und läuft in Berührung mit den unteren Verzugswalzen 2b1 bis 2b&sub4;. Der Reinigungsriemen 1b wird gegen die Gruppe der Verzugswalzen 2b&sub1; bis 2b&sub4; über Blattfedern 7b, 7b mit Druckstücken 7b&sub1; bis 7b&sub3; gepresst, die an dem mittleren Führungselement 6b gesichert sind.
  • Die Reinigungsriemen 1a, 1b drehen sich in dieselbe Richtung wie die Drehung der Gruppen der jeweiligen Verzugswalzen 2an, 2bn bei Laufgeschwindigkeiten, die niedriger als die Umfangsgeschwindigkeit der jeweiligen Verzugswalzen 2an, 2bn sind. Mit diesem Aufbau können Flugreste, die an den Walzenoberflächen der jeweiligen Verzugswalzen 2an, 2bn anhaften, fortgesetzt entfernt werden. Es ist anzumerken, dass Flugreste, die auf die jeweiligen Reinigungsriemen 1a, 1b überführt werden, durch Kämme 9a, 9b entfernt werden, die in Berührung mit den Flächen der Reinigungsriemen angeordnet sind, und nach außen ausgestoßen werden.
  • Die Blattfedern 7a, 7b treiben die jeweiligen Reinigungsriemen 1a, 1b vor, sodass sie gegen die Gruppen der Verzugswalzen 2an, 2bn gepresst werden. Daher kann eine elastische Einrichtung, die aus einem weichen Blatt aus Schaum, aufgeschäumtem Gummi, aufgeschäumtem Urethan, Kunststoff, Gummi und dergleichen zusammengesetzt ist, die eine äußere Ummantelung bildet, und einen Füllstoff, der aus Gas, Flüssigkeit, Gel, Sol, Pulver, Fluid und dergleichen besteht, das darin abgedichtet ist, als die Vortreibende Einrichtung anstelle der oben genannten Blattfeder verwendet werden. Für diesen Fall ist die elastische Einrichtung über eine Länge angeordnet, die derjenigen der Gruppen der Verzugswalzen entspricht (zum Beispiel, japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. SHO 5-9816).
  • US-A-431726 offenbart eine Reinigungseinheit mit oberen endlosen Reinigungsriemen und vortreibenden Elementen zum Vortreiben der Reinigungsriemen gegen die Umfangsflächen der Verzugswalzen.
  • Gemäß dem ersteren des oben genannten Stands der Technik, müssen, wenn ein Abstand zwischen den Verzugswalzen, d. h. eine Walzenkalibrierung gemäß einer Art des Garns, das verarbeitet werden soll, geändert werden soll, Positionen, an denen Blattfedern 7a, 7b montiert sind, geändert werden, damit die Reinigungsriemen 1a, 1b geeignet mit den Gruppen der Verzugswalzen 2an, 2bn in Berührung gelangen. Folglich kann das Problem nicht verhindert werden, dass ein Versetzen sehr problematisch und zeitaufwendig ist und weiterhin ein Zeitraum, während dem der Betrieb für das Versetzen angehalten ist, wahrscheinlich übermäßig verlängert wird. Dahingegen gibt es bei dem letzteren Stand der Technik, der das elastische Element verwendet, obwohl der oben genannte Arbeitsgang zum Ändern der Positionen der Blattfedern nicht notwendig ist, da das elastische Element aus der dünnen weichen äußeren Ummantelung zusammengesetzt ist, ein Problem, dass das elastische Element hinsichtlich der mechanischen Festigkeit weich ist und es wahrscheinlich bricht.
  • AUFGABE UND AUFBAU DER ERFINDUNG
  • Eine Hauptaufgabe der Vorliegenden Erfindung, die unter Berücksichtigung der Probleme des Stands der Technik gemacht wurde, ist es, eine Reinigungseinheit für eine Verzugsvorrichtung zu schaffen, welche ihre Position nicht zu ändern braucht, wobei vortreibende Elemente montiert sind, sogar wenn eine Walzenkalibrierung geändert wird, welche eine ausreichende mechanische Festigkeit hat und bei der es keine Möglichkeit des Bruchs gibt und die in einfacher Weise durch die Realisierung von vortreibenden Elementen gehandhabt werden kann, die in der Lage sind, Reinigerriemen gegen die Umfangsflächen der Verzugswalzen in dem Zustand zu pressen, bei dem die Reinigerriemen in Berührung mit den Umfangsflächen der Verzugswalzen bei vielen Positionen stehen.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, besteht der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung in einer Reinigereinheit für eine Verzugsvorrichtung, welche Gruppen von oberen Walzen und Gruppen von unteren Walzen bildet, wobei die Reinigereinheit endlose Reinigerriemen zum Entfernen von Flugresten an den Verzugswalzen durch Laufen entfernt, während sie in Berührung mit den jeweiligen Verzugswalzen kommen, Antriebswalzen zum Antreiben der Reinigerriemen und ein vortreibendes Element zum Vortreiben der Reinigerriemen gegen die Umfangsflächen der Verzugswalzen einschließt, wobei das vortreibende Element eine Basis, die in der Laufrichtung der Reinigerriemen über eine Länge angeordnet ist, die einer Verzugszone entspricht, und Kontaktstücke aufweist, die von der Basis vorstehen, wobei die Anzahl der Kontaktstücke größer als die der angeordneten Verzugswalzen der Gruppen der oberen Walzen und der Gruppen der unteren Walzen ist, sodass die Reinigerriemen gegen jede der Umfangsflächen der Verzugswalzen über die Kontaktstücke vorgetrieben wird.
  • Es ist anzumerken, dass das vortreibende Element aus einem einstückig gegossenen elastischen Element besteht.
  • Da gemäß der Anordnung der Erfindung jedes der Kontaktstücke des vortreibenden Elements entlang der Laufrichtung der Reinigerriemen in einer Anzahl angeordnet ist, die größer als die der angeordneten Verzugswalzen ist, können die Kontaktstücke die Reinigerriemen so vortreiben, dass sie in Berührung mit den Verzugswalzen durch gleichmäßigen Druck ungeachtet der Änderung der Walzenkalibrierung von einer Verzugsvorrichtung gelangen. Wenn des Weiteren das vortreibende Element aus einem einstückig geformten elastischen Element zusammengesetzt ist, kann es in einfacherer Weise hergestellt werden und die Herstellungskosten können verringert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Außenansicht der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine seitliche Draufsicht der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ist eine Ansicht, die den Betrieb der vorliegenden Erfindung erklärt, wenn eine Walzenkalibrierung geändert wird;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptabschnitts, der eine andere Form eines vortreibenden Elements gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig. 5 ist eine Ansicht in Übereinstimmung mit Fig. 2, die eine Anordnung einer herkömmlichen Reinigereinheit zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • In Fig. 1 sind Reinigereinheiten an sowohl der oberen als auch der unteren Seite einer Verzugsvorrichtung D angeordnet. Der Reinigereinheit CUa, die an der oberen Seite angeordnet ist, ist hauptsächlich aus Reinigerriemen 11, 11, Antriebswalzen 12, 12 und vortreibenden Elementen 13, 13 in Übereinstimmung mit den jeweiligen Reinigerriemen 11 zusammengesetzt. Die Reinigereinheit CUb, die an der unteren Seite angeordnet ist, ist hauptsächlich aus Reinigerriemen 21, 21, Antriebswalzen 22, 22 und vortreibenden Elementen 23, 23 in Übereinstimmung mit den jeweiligen Reinigerriemen 21 zusammengesetzt.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Verzugsvorrichtung D so angeordnet, dass eine vordere obere Walze TR&sub1;, eine zweite obere Walze TR&sub2;, eine dritte obere Walze TR&sub3; und eine hintere obere Walze TR&sub4;, die an der oberen Seite angeordnet sind und eine Gruppe der oberen Walzen bilden, mit einer vorderen unteren Walze BR&sub1;, einer zweiten unteren Walze BR&sub2;, einer dritten unteren Walze BR&sub3; und einer hinteren unteren Walze BR&sub4; kombiniert sind, welche an der unteren Seite angeordnet sind und eine Gruppe von unteren Walzen bilden, und diese Walzen sind in einer Vielzahl von Zeilen angeordnet. Es ist anzumerken, dass die Gruppe der jeweiligen oberen Walzen TRn (n = 1 bis 4) gegen die Gruppe der unteren Walzen BRn (n = 1 bis 4) in Übereinstimmung damit mit einem Druck durch einen Wartearm (nicht gezeigt) gepresst werden. Die Verzugsvorrichtung D, die hier gezeigt ist, ist als 4 Zeilen · 4 Reihen von Verzugswalzen (siehe Fig. 1) angeordnet und die oberen Walzen TR&sub1; bis TR&sub4;, die in den jeweiligen Reihen angeordnet sind, sind an gemeinsamen Wellen S&sub1; bis S&sub4; befestigt und die unteren Walzen BR&sub1; bis BR&sub4;, die in den jeweiligen Reihen angeordnet sind, sind an gemeinsamen Wellen S&sub5; bis S&sub8; befestigt.
  • Ein Garn S wird in die Verzugsvorrichtung D von der Rückseite davon eingeführt und durch die vordere Seite davon verzogen. Das heißt, dass die Gruppen der oberen Walzen TRn und die Gruppen der unteren Walzen PRn in die Richtungen der Pfeile Ka bzw. Kb gedreht werden, wie in Fig. 2 gezeigt ist, wobei folglich das Garn S, das von der Rückseite der Verzugsvorrichtung D eingeführt wird, dadurch nach vorne gefördert wird, dass es mit der hinteren oberen Walze TR&sub4; und der hinteren unteren Walze BR&sub4; gehalten wird, welche an dem nacheilenden Endabschnitt angeordnet sind. Es ist anzumerken, dass die Gruppen der jeweiligen Verzugswalzen TRn und BRn Umfangsgeschwindigkeiten haben, die sukzessive von der Walze an der Rückseite in Richtung der Walze an der Vorderseite verringert werden.
  • Mit diesem Aufbau wird das Garn S bei einem vorbestimmten Verzugsverhältnis durch Durchlaufen einer Verzugszone im Bereich von den hinteren oberen Walzen TR&sub4; und den hinteren unteren Walzen BR&sub4; zu den vorderen oberen Walzen TR&sub1; und den vorderen unteren Walzen BR&sub1; gezogen, die an dem führenden Endabschnitt angeordnet sind.
  • Der obere Reinigerriemen 11 ist an den Gruppen der oberen Walzen TRn in dem Zustand angeordnet, in dem der Riemen 11 um die Antriebswalze 12, ein mittleres Führungselement 14 und eine Vorderseitenführungswalze 15 gedehnt ist. Die Antriebswalze 12 ist an einer oberen hinteren Position der Verzugsvorrichtung D angeordnet und die Führungswalze 15 ist an einer vorderen Position der Verzugsvorrichtung D angeordnet. Es ist anzumerken, dass die Antriebswalze 12 an einer Welle 12a montiert ist, welche gemeinsam durch die jeweiligen Antriebswalzen verwendet wird, und die Führungswalze 15 ist an einer Welle 15a montiert, welche gemeinsam durch die jeweiligen Führungswalzen verwendet wird.
  • Der Reinigerriemen 11 ist zum Beispiel aus Raugewebe, Filz, nicht verwobenes Gewebe oder desgleichen zusammengesetzt, der als ein endloser Riemen angeordnet ist, der dieselbe Breite wie die der Verzugswalze TRn der jeweiligen Reihen hat, und er läuft in Berührung mit den jeweiligen oberen Walzen TR&sub1; bis TR&sub4;. Genauer gesagt wird verursacht, dass der Reinigerriemen 11 in die Richtung eines Pfeils K&sub2; durch Antreiben der Antriebswalze 12 in die Richtung eines Pfeils K&sub1; durch die Welle 12a läuft.
  • Das mittlere Führungselement 14 ist aus einem blattförmigen Element zusammengesetzt, das als ein Element verwendet gegen die jeweiligen Reinigerriemen 11, 11 in eine Richtung senkrecht zu der Laufrichtung der Reinigerriemen 11 (siehe Fig. 1) angeordnet ist, und hat eine obere Fläche mit einem C-förmigen Querschnitt. Des Weiteren hat die untere Fläche des Führungselements 14 Schenkel 14a, die sich vertikal in Richtung der Gruppen der oberen Walzen TRn erstrecken, und bandförmige Pressplatten 14b sind an den unteren Enden der Schenkel 14a parallel mit den Gruppen der oberen Walzen TRn angebracht.
  • Das vortreibende Element 13 ist an der unteren Fläche der Pressplatten 14b angebracht. Das vortreibende Element 13 ist aus einer Vielzahl von Kontaktstücken 13b, 13b zusammengesetzt, die aus einer Basisplatte 13a bei gleichen Abständen vorstehen. Die Kontaktstücke 13b, 13b sind durch Einsetzen eines einstückig formbaren elastischen Elements geformt, wie zum Beispiel ein Urethanmaterial, Kunststoffmaterial, Gummimaterial oder desgleichen. Diese Kontaktstücke 13b sind zu einer Kamm-Zahnform ausgebildet, die in Richtung der Umlaufrichtung des Reinigerriemens 11 abgewinkelt ist, und die äußeren Enden davon sind in eine Hakenform in Richtung der Laufrichtung des Reinigerriemens 11 zum Reduzieren eines Gleitwiderstands davon mit den Reinigerriemen 11 gebogen. Das vortreibende Element 13 kann den Reinigerriemen 11 dadurch vortreiben, dass die jeweiligen äußeren Enden der Kontaktstücke 13b, 13b in Berührung mit der inneren Fläche des Reinigerriemens 11 gelangen, sodass der Reinigerriemen 11 gegen die Umfangsflächen der oberen Walzen TR&sub1; bis TR&sub4; gepresst werden.
  • Es ist anzumerken, dass die Kontaktstücke 13b, 13b in einer Verzugszone mit einer Anzahl angeordnet sind, die größer als die der oberen Walzen TR&sub1; bis TR&sub4; ist, die darin angeordnet sind, ebenso wie die Kontaktstücke 13b, 13b mit Abständen ausgebildet sind, die kleiner als ein minimaler Durchmesser der oberen Walzen TR&sub1; bis TR&sub4; sind. Der minimale Durchmesser der oberen Walzen TR&sub1; bis TR&sub4; bedeutet den geringsten Durchmesser unter den Durchmessern von einer Vielzahl der oberen Walzen TR&sub1; bis TR&sub4;, mit welchem der Reinigerriemen 11 in Berührung gelangt.
  • Ein bandförmiger Träger 16a, welcher gemeinsam von den jeweiligen Reinigerriemen 11, 11 verwendet wird, ist oberhalb des Führungselements 14 in einer Richtung senkrecht zu der Laufrichtung der Reinigerriemen 11 (siehe Fig. 1) angeordnet und vier Kämme 16 sind an dem Träger 16a in Übereinstimmung mit den jeweiligen Reinigerriemen 11 so angeordnet, dass die Kämme 16 in Berührung mit den Reinigerriemen 11 stehen. Da jeder der Kämme 16 ein äußeres Ende hat, das in einer Kamm-Klingengestalt ausgebildet ist und angeordnet ist, um den Reinigerriemen 11 leicht nach unten zu drücken, kann der Kamm 16 Flugreste abschälen und entfernt, die an dem Reinigerriemen 11 anhaften.
  • Andererseits ist jeder der Reinigerriemen 21 an der unteren Seite über die Gruppe der unteren Walzen BRn (n = 1 bis 4) in den zwei Zeilen darunter angeordnet. Der Reinigerriemen 21 läuft dadurch, dass er um die Antriebswalze 22, die bezüglich der Verzugsrichtung hinten angeordnet ist, ein mittleres Führungselement 24 und ein Vorderseitenführungselement 25, das aus einer Blattfeder zusammengesetzt ist, gedehnt ist. Die Antriebswalze 22 ist an einer Welle 22a montiert, welche gemeinsam durch die jeweiligen Antriebswalzen verwendet wird, und das mittlere Führungselement 24 ist in einer Richtung senkrecht zu der Laufrichtung der Reinigerriemen 21 angeordnet und wird gemeinsam durch die jeweiligen Reinigerriemen 21, 21 (siehe Fig. 1) verwendet.
  • Das Führungselement 24 ist aus einem blattförmigen Element zusammengesetzt, das einen C-förmigen Querschnitt hat und bei dem die unteren Enden der Seitenwände davon nach hinten in innere Richtung gefaltet sind, sodass sie in Berührung mit den Reinigerriemen 21 bei einem geringen Reibungswiderstand stehen. Des Weiteren ist eine Pressplatte 24a, die eine Breite entsprechend der Breite des Reinigerriemens 21 hat, an der oberen Fläche des Führungselements 24 parallel zu den Gruppen der unteren Walzen BRn angeordnet und ein vorderes Führungselement 25 steht von dem vorderen Ende der Pressplatte 24a in Richtung einer vorderen Richtung vor. Es ist anzumerken, dass ein Kamm 26 an der unteren Fläche des Reinigerriemens 21 über einen Träger 26a angebracht ist, um Flugreste abzuschälen und zu entfernen, die an dem Reinigerriemen 21 anhaften.
  • Der Reinigerriemen 21 ist aus einem Material ähnlich dem des vorgenannten Reinigerriemens 11 zusammengesetzt und als ein endloser Riemen ausgebildet, der eine große Breite hat, sodass er in Berührung mit den Gruppen der unteren Walzen BRn in den zwei Zeilen gelangen kann. Wenn insbesondere die Antriebswalze 22 in der Richtung eines Pfeils K3 in Fig. 2 über die Welle 22a angetrieben wird, kann der Reinigerriemen 21 in der Richtung eines Pfeils K4 laufen.
  • Das vortreibende Element 23 ist aus einem elastischen Element eines Materials ähnlich zu dem des vortreibenden Elements 13 in einer Vielzahl von bandförmigen Kontaktstücken 23b zusammengesetzt, welche einstückig geformt von einer Basisplatte 23a in ähnlicher Weise zu dem vortreibenden Element 13 vorstehen. Es ist anzumerken, dass das vortreibende Element 23 mit einer Breite ausgebildet ist, die auf die Breite des Reinigerriemens 21 anpassbar ist, und dass es einstückig geformte Kontaktstücke 23b in der Anzahl gibt, die größer als die der Gruppen der angeordneten unteren Walzen BRn ist, und dass die Kontaktstücke 23b bei Abständen angeordnet sind, die kleiner als ein minimaler Durchmesser der unteren Walzen BR&sub1; bis BR&sub4; sind. Mit diesem Aufbau kann das vortreibende Element 23 den Reinigerriemen 21 über die Kontaktstücke 23b, 23b des vortreibenden Elements 23 vortreiben, sodass er gegen die Umfangsflächen der unteren Walzen BR&sub1; bis BR&sub4; gepresst wird.
  • Es ist anzumerken, dass die obere Reinigereinheit CUa und die untere Reinigereinheit CUb nach oben bzw. nach unten durch einen Öffnungs-/Schließmechanismus (nicht gezeigt) unter Verwendung der Wellen 12a, 22a der Antriebswalzen 12, 22 als Drehwellen geöffnet werden kann. Des Weiteren können die Reinigerriemen 11, 22 an geeignete Orte gesetzt werden, sodass sie gegen die entsprechenden Verzugswalzen TR, TR in den jeweiligen Zeilen und die entsprechenden Verzugswalzen BR, BR in den jeweiligen zwei Zeilen (siehe Fig. 2) gepresst werden.
  • Wenn die Reinigerriemen 11, 21 an die geeigneten Orte davon gesetzt werden, werden zuerst die Kontaktstücke 13b, 13b des vortreibenden Elements 13, welche den oberen Walzen TR&sub1; bis TR&sub4; entsprechen, gepresst und bei einem großen Winkel gebogen, um der Umfangsfläche der oberen Walzen zu folgen, und die Kontaktstücke 13b, die zwischen den oberen Walzen TR&sub1; bis TR&sub4; angeordnet sind, werden gepresst und bei einem sehr kleinen Winkel gebogen. Mit diesem Vorgang werden die Kontaktstücke 13b gepresst und unregelmäßig als ein Ganzes gebogen, sodass ein Druck auf die Reinigerriemen 11 aufgebracht werden kann, um zu verursachen, dass sie laufen während sie an der Umfangsfläche der jeweiligen oberen Walzen gleiten.
  • Des Weiteren können die Kontaktstücke 23b, 23b des vortreibenden Elements 23 der unteren Reinigereinheit CUb einen Druck auf die Reinigerriemen 21 auf dieselbe Weise aufbringen. Folglich können die oberen Reinigerriemen 11 und die unteren Reinigerriemen 21 laufen, während sie in ähnlicher Weise in Kontakt mit den Gruppen der entsprechenden oberen Walzen TRn und den Gruppen der entsprechenden unteren Walzen BRn in Kontakt stehen, was zeigt, dass die jeweiligen Reinigerriemen 11 und 21 sicher die Flugreste entfernen kann, die an den Verzugswalzen TRn, BRn anhaften.
  • Da die unteren Reinigerriemen 21 in dieselbe Richtung wie die Drehrichtung der Gruppen der unteren Walzen BRn laufen, ist anzumerken, dass sie vorzugsweise eine Laufgeschwindigkeit haben, die in ausreichendem Maße niedriger als die Umfangsgeschwindigkeiten der Gruppen der unteren Walzen BRn ist. Obwohl des Weiteren die Reinigerriemen 11 und 21 unterbrochen bei einem geeigneten Zyklus in diesem Ausführungsbeispiel laufen, können sie durchgängig laufen.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, muss, wenn eine Art des Garns 5, das gehandhabt werden soll, geändert wird, die Verzugsvorrichtung D die Abstände zwischen den Verzugswalzen TR&sub1; bis TR&sub4;, BR&sub1; bis BR&sub4; in den jeweiligen Reihen d. h. die Walzenkalibrierung ändern (Strichzweipunkt-Linien in der Zeichnung zeigen die Orte der Verzugswalzen vor der Änderung der Kalibrierung). Für diesen Fall ist es zulässig, dass die jeweiligen Kontaktstücke 13b, 13b des vortreibenden Elements 13 verformbar sind, um dadurch einheitlich die entsprechenden Reinigerriemen 11 gegen die oberen Walzen TR&sub1; bis TR&sub4; vorzutreiben. Andererseits können auch die vortreibenden Elemente 23 einheitlich die Reinigerriemen 21 gegen die unteren Walzen BR&sub1; bis BR&sub4; in ähnlicher Weise wie die vortreibenden Elemente 13 vortreiben, sogar wenn die Art des Garns geändert wird.
  • Das liegt daran, dass, da eine Vielzahl von den Kontaktstücken 13b, 13b, 23b, 23b der vortreibenden Elemente 13, 23 bei den Abständen angeordnet sind, die kleiner als der minimale Durchmesser unter den Verzugswalzen TR&sub1; bis TR&sub4;, BR&sub1; bis BR&sub4; sind, in der Laufrichtung der Reinigerriemen 11, 21 angeordnet sind, zumindest jeweils eins der Kontaktstücke 13b, 23b zwischen den angrenzenden Verzugswalzen TR&sub1; bis TR&sub4; bzw. zwischen den angrenzenden Verzugswalzen BR&sub1; bis BR&sub4; angeordnet werden kann, wodurch die Reinigerriemen 11, 21 dadurch mit Spannung aufgebracht werden können, so dass sie gepresst werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel stehen die jeweiligen Kontaktstücke 13b, 23b der vortreibenden Elemente 13, 23 auf den Basen 13a, 23b davon bei einem Neigungswinkel von ungefähr 45-60º bezüglich den oberen Flächen der Basen, sodass die Kontaktstücke 13b, 23b eine maximale Rückstellkraft erreichen können und eine große Druckkraft auf die Reinigerriemen 11, 21 aufbringen. Es ist anzumerken, dass, soweit zumindest jeweils eines der Kontaktstücke 13b, 13b, 23b, 23b zwischen den angrenzenden oberen Walzen TR&sub1; bis TR&sub4; und zwischen den angrenzenden unteren Walzen BR&sub1; bis BR&sub4; existieren kann, um dadurch die Reinigerriemen 11, 21 zu pressen, die Kontaktstücke bei Abständen angeordnet sein können, die größer als der minimale Durchmesser unter den oberen Walzen TR&sub1; bis TR&sub4; und den unteren Walzen BR&sub1; bis BR&sub4; sind, und sie nicht notwendigerweise bei gleichen Abständen angeordnet sein müssen.
  • Des Weiteren sind die vortreibenden Elemente 13, 23 zu einer Länge ausgebildet, die auf die längste Verzugszone in der Verzugsvorrichtung D anwendbar ist, und die Breiten der vortreibenden Elemente 13, 23 kann gemäß den Breiten der Reinigerriemen 11, 21 ausgebildet sein. Die Breite der Reinigerriemen 11 oder 21 kann jedoch zu einer Breite entsprechend der Breite der oberen Walzen TR, TR oder der unteren Walzen BR, BR in jeder Zeile, jeweils zwei Zeilen oder jeglicher beliebiger Anzahl von Zeilen größer als zwei Zeilen der Verzugsvorrichtung D ausgebildet sein.
  • Die vorliegende Vorrichtung ist nicht nur auf die Verzugsvorrichtung anwendbar, die aus den Verzugswalzen in den 4 Zeilen · 4 Spalten zusammengesetzt ist, wie in dem obigen Ausführungsbeispiel gezeigt ist, sondern auch auf die Verzugsvorrichtung, die aus den Verzugswalzen in jeglichen Zeilen größer oder kleiner als die vier Zeilen und jeglichen Reihen größer oder kleiner als die vier Reihen zusammengesetzt ist.
  • Des Weiteren kann das vortreibende Element 13, 23 der vorliegenden Erfindung aus Kontaktelementen 13b, 23b zusammengesetzt sein, die in separate Basen anstelle der Kontaktstücke 13b, 23b eingesetzt sind, die einstückig mit den Basen 13a, 23b geformt sind.
  • Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des vortreibenden Elements der vorliegenden Erfindung. Das vortreibende Element 30, das in der Zeichnung gezeigt ist, hat Kontaktstücke, die jeweils aus einer blattförmigen Basis 30a zusammengesetzt sind, Schäften 30b, die von der Basis 30a vorstehen, und Kugeln 30c, die an den äußeren Enden der Schäfte 30b ausgebildet sind. Ein Vorteil, der ähnlich zu dem der vorliegenden Erfindung ist, kann durch Vorsehen eines Satzes der vortreibenden Elemente erhalten werden, die wie oben beschrieben angeordnet sind, und dadurch, dass sie sowohl an der oberen und der unteren Seite der Verzugswalzen angeordnet sind.
  • Insbesondere stehen die unzähligen Schäfte 30b, 30b jeweils in Richtung der Laufrichtung der Reinigerriemen 11 geneigt an der Basis 30a des vortreibenden Elements 30 und sind mit Abständen angeordnet, die kleiner als die minimalen Durchmesser der oberen Walzen TR&sub1; bis TR&sub4; in der Laufrichtung der Reinigerriemen 11 sind. Da die unzähligen Schäfte 30b, 30b durch in Berührung Gelangen mit den Reinigerriemen 11 verschoben und verbogen werden, wirken Kräfte für ihr Zurückstellen auf ihre ursprünglichen Positionen an den Schäften 30b, 30b, wodurch die Reinigerriemen 11 einheitlich auf die Verzugswalzen vorgetrieben werden.
  • Da die vortreibenden Elemente, wie aus dem oben erwähnten gemäß der vorliegenden Erfindung ersichtlich ist, die jeweils die Kontaktstücke haben, deren Anzahl größer als die der angeordneten Verzugswalzen ist, in der Laufrichtung der Reinigerriemen angeordnet sind, können die vortreibenden Elemente die Reinigerriemen über die Kontaktstücke ungeachtet der Änderung der Walzenkalibrierung der Verzugsvorrichtung einheitlich vortreiben. Wenn daher die Walzenkalibrierung geändert wird, so wird ein Arbeitsgang zum Ändern der Orte der vortreibenden Elemente unnötig, wobei folglich ein Einstellvorgang in einfacher Weise ausgeführt werden kann. Da darüber hinaus die Reinigereinheit eine ausreichende mechanische Festigkeit hat, kann ein Vorteil dahingehend erhalten werden, dass es keine Möglichkeit des Bruchs der Reinigereinheit gibt und die Reinigereinheit in einfacher Weise gehandhabt werden kann.
  • In einer Reinigereinheit für Verzugswalzen, die angeordnet ist, um zu verursachen, dass endlose Reinigerriemen (11, 21) in Berührung mit den Umfangsflächen der Verzugswalzen laufen, wenn eine Walzenkalibrierung gemäß einer Änderung einer Art des Fasergarns geändert werden soll, wird die Einstellung der Orte der vortreibenden Elemente (13, 23) zum Vortreiben des Reinigerriemens (11, 21) durch eine solche Anordnung unnötig gemacht, dass jedes der vortreibenden Elemente (13, 23) eine Vielzahl von Kontaktstücken (13b, 23b) aufweist, deren Anzahl größer als die der angeordneten Verzugswalzen ist, und wobei des Weiteren die Kontaktstücke (13b, 23b) entlang der Laufrichtung der Reinigerriemen (11, 21) in einer Verzugszone angeordnet sind, sodass die Reinigerriemen (11, 21) gegen die Umfangsflächen der Verzugswalzen über diese Kontaktstücke (13b, 23b) gepresst werden.

Claims (6)

1. Reinigereinheit für Verzugswalzen, welche Gruppen von oberen Walzen und Gruppen von unteren Walzen bilden, wobei die Reinigereinheit endlose Reinigerriemen (11, 21) zum Entfernen von Flugresten an den Verzugswalzen durch Laufen während des in Berührungsgelangens mit den jeweiligen Verzugswalzen, Antriebswalzen (12, 22) zum Antreiben der Reinigerriemen (11, 21) und vortreibende Elemente (13, 23) zum Vortreiben der Reinigerriemen (11, 21) gegen die Umfangsfläche der Verzugswalzen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
jedes der vortreibenden Elemente (13, 23) eine Basis (13a, 23a) hat, die entlang der Laufrichtung der Reinigerriemen (11, 21) über eine Länge angeordnet ist, die mit einer Verzugszone übereinstimmt, und Kontaktstücke (13b, 23b) hat, die von der Basis (13a, 23a) vorstehen, wobei die Anzahl der Kontaktstücke (13b, 23b) größer als die der angeordneten Verzugswalzen ist, die die Gruppen der oberen Walzen und die Gruppen der unteren Walzen bilden, sodass die vortreibenden Elemente (13, 23) die Reinigerriemen (11, 21) gegen die Umfangsflächen der Verzugswalzen über die Kontaktstücke (13b, 23b) vortreiben.
2. Reinigereinheit gemäß Anspruch 1,
wobei jedes der Kontaktstücke (13b, 23b) zu einer Bandgestalt ausgebildet ist, die eine Breite in Übereinstimmung mit der Breite der Reinigerriemen (11, 21) hat.
3. Reinigereinheit gemäß Anspruch 1,
wobei jedes der Kontaktstücke (13b, 23b) einen Schaft (30b) und eine Kugel (30c), die an dem äußeren Ende des Schafts (30b) ausgebildet ist, aufweist.
4. Reinigereinheit gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei die Kontaktstücke (13b, 23b) in der Gestalt eines Kammzahns in Richtung der Laufrichtung der Reinigerriemen (11, 21) angeordnet sind, und auch ausgebildet sind, um an der Laufrichtungsseite der Reinigerriemen (11, 21) geneigt zu sein.
5. Reinigereinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei jedes einer Vielzahl der Kontaktstücke (13b, 23b) ein elastisches Element aufweist.
6. Reinigereinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Kontaktstücke (13b, 23b) einstückig mit dem vortreibenden Element (13, 23) geformt sind oder die Kontaktstücke (13b, 23b) mit dem vortreibenden Element (13, 23) kombiniert separat vorgesehen sind.
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