DE69611731T2

DE69611731T2 - Dampfbügeleiesen

Info

Publication number: DE69611731T2
Application number: DE69611731T
Authority: DE
Inventors: Ange Bouleau; Guy De Maneville
Original assignee: Moulinex SA
Current assignee: SEB SA
Priority date: 1995-11-03
Filing date: 1996-10-29
Publication date: 2001-08-02
Anticipated expiration: 2016-10-30
Also published as: KR19990067151A; FR2740787A1; EP0858525B1; DE69611731D1; TR199800774T2; JP2000500034A; WO1997017487A1; AU716301B2; RU2167229C2; CN1205752A; US5979089A; EP0858525A1; AU7498396A; CA2233252A1; KR100429051B1; FR2740787B1; MX9803260A; CN1072294C; ES2155629T3

Description

Die Erfindung betrifft Bügeleisen, die eine Sohle aufweisen, die sich längs von einem spitzen Frontende zu einem Absatzende erstreckt und eine Heizbasis und eine unter der Basis montierte Bügelplatte-aufweist.
Sie betrifft besonders Bügeleisen, die zwei unabhängige Verdampfungskammern aufweisen, die in der Basis ausgebildet und durch einen Deckel verschlossen sind, nämlich eine erste Hauptverdampfungskammer, die mittels einer ersten Einspritzvorrichtung durch eine im Deckel ausgebildete erste Öffnung mit Wasser versorgt wird und durch Dampfverteilungsöffnungen, die an der Unterseite der Basis münden, mit ersten Dampfaustrittsöffnungen in Verbindung steht, die in der Bügelplatte gebohrt sind und in Beziehung stehen zu den erwähnten Dampfverteilungsöffnungen, sowie eine zweite Verdampfungskammer, die vor der ersten Kammer angeordnet ist und mittels einer zweiten Einspritzvorrichtung durch eine im Deckel ausgebildete zweite Öffnung mit Wasser versorgt wird, wobei die zweite Öffnung durch mindestens einen Durchgangskanal, der an der Unterseite der Basis mündet, mit einer in der Unterseite der Basis ausgebildeten und in einer Beziehung zu den in der Bügelplatte gebohrten zweiten Dampfaustrittslöchern stehenden Dampfverteilungskammer verbunden ist.
Ein mit zwei Verdampfungskammern ausgestattetes Bügeleisen ist beispielsweise im Dokument US-A-3 919 793 beschrieben. Es ist bekannt, daß derartige Bügeleisen mit zwei voneinander unabhängigen Verdampfungskammern, von denen die erste die sogenannte Hauptkammer zur Erzeugung von kontinuierlichen Dampfstrahlen mit geringem Druck und die zweite zum Erzeugen von Dampfstrahlen mit hohem Druck und starkem Eindringvermögen dienen, besonders wirksam sind, um den verschiedenen Eigenschaften der zu bügelnden Textilien zu genügen.
In bekannten Dampfbügeleisen dieser Art sind die in der Unterseite der Heizbasis ausgebildete Dampfverteilungskammer und damit zusammenhängend die entsprechenden Austrittslöcher für Dampfstrahlen mit hohem Druck und starkem Eindringvermögen im allgemeinen ungefähr im Mittelbereich der Sohle angeordnet. Eine solche Anordnung dieser Dampfaustrittslöcher ist durchaus befriedigend hinsichtlich der Bügelqualität, ist jedoch verhältnismäßig ungenügend hinsichtlich des Bügelkomforts für den Benutzer, wenn dieser Falten in dicken Textilien, beispielsweise Falten von Hemden sorgfältig markieren muß.
Die Erfindung bezweckt vor allem, diesen Nachteil zu beseitigen und in einfacher Weise ein Dampfbügeleisen vom oben angegebenen Typ zu schaffen, dessen Sohle dem Benutzer die besten Bügelbedingungen bietet und dabei zugleich eine gute Bügelqualität unabhängig von den Eigenschaften der zu bügelnden Stoffe gewährleistet.
Erfindungsgemäß erstreckt sich die Dampfverteilungskammer in einem im Frontende der Heizbasis der Sohle gelegenen Bereich, und die zweiten, mit dieser Dampfkammer in Verbindung stehenden Dampfaustrittslöcher sind im Frontende der Platte der Sohle gruppiert.
So wird durch diese besondere Anordnung der Austrittslöcher der Dampfstrahl mit hohem Druck und starkem Eindringvermögen die Dampfdiffusion am Frontende selbst der Sohle konzentriert und dadurch der Bügelkomfort für den Benutzer, besonders für das Markieren von Stoffalten deutlich verbessert, da der Benutze nur dem Frontende der Sohle "folgen" muß, das man als dynamischen Führungspunkt ansehen kann, um das Bügeleisen längs der zu markierenden Falte richtig zu dirigieren, wodurch er mit Sorgfalt und großer Leichtigkeit dieses Markieren von Stoffalten ausführen kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform definieren die zweiten Dampfaustrittslöcher miteinander einen Dampfaustrittsbereich von etwa Dreiecksform, dessen Spitze in unmittelbarer Nähe der Spitze des Frontendes der Platte der Sohle liegt.
Die Erfindung wird mit weiteren Einzelheiten und Vorteilen erläutert durch die folgende Beschreibung anhand eines nicht begrenzenden Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. Hierin zeigen:
Fig. 1 ein Querschnitt einer durch einen Deckel verschlossenen Sohle eines erfindungsgemäßen Dampfbügeleisens;
Fig. 2 eine Draufsicht einer Heizbasis der Sohle der Fig. 1 bei abgenommenem Deckel;
Fig. 3 eine Ansicht von unten dieser Heizbasis und
Fig. 4 ein Grundriß der Außenseite einer Bügelplatte der Sohle der Fig. 1.
In der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform weist ein elektrisches Dampfbügeleisen eine in Fig. 1 allgemein mit 10 bezeichnete Sohle auf, die sich längs von einem ein Frontende 11 bildenden Bereich zu einem ein Absatzende 13 bildenden Bereich erstreckt und eine Basis oder einen Körper 15 aus einem geformten Metallmaterial, beispielsweise Aluminium aufweist, der dicht durch einen Deckel 17 aus Blech verschlossen und mittels eines in seiner Masse eingebetteten ummantelten elektrischen Widerstands 18, der eineU-Form hat, erhitzt wird, sowie eine dünne Bügelplatte 21 aufweist, die aus einem Metallmaterial, wie beispielsweise verchromtem Stahl oder rostfreiem Stahl hergestellt und auf der Unterseite 23 der Heizbasis 15 durch irgendein geeignetes Befestigungsmittel montiert ist und deren Außenseite 25 eine Bügelfläche bildet. Die Heizbasis 15 (Fig. 2 und 3) und die Bügelplatte 21 (Fig. 4) der Sohle haben die gleiche Symmetrielängsachse XX'.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind in der Heizbasis 15 der Sohle 10 zwei unabhängige Verdampfungskammern 28, 29 ausgebildet, die durch eine senkrechte Wand 31 getrennt und durch den Deckel 17 verschlossen sind.
Die erste, die sogenannte Hauptverdampfungskammer 28 von großem Volumen dient dazu, einen kontinuierlichen Dampfstrom von geringem Druck zu erzeugen, und wird zu diesem Zweck mittels einer (nicht gezeigten) ersten Einspritzvorrichtung durch eine im Deckel 17 ausgebildete erste Öffnung 33 mit Wasser versorgt. Diese Verdampfungskammer 28 steht mittels an der Unterseite 23 der Basis 15 mündenden Dampfverteilungsöffnungen 3S (siehe Fig. 2 und 3) mit in der Platte 21 gebohrten und mit den Dampfverteilungsöffnungen 35 in Beziehung stehenden Dampfaustrittslöchern 38 in Verbindung (siehe Fig. 4). In diesem Beispiel sind die Dampfaustrittslöcher 38 einerseits in der Nähe der zwei Seitenkanten 41, 42 der Platte 21, in deren vorderen Bereich, und andererseits in einem etwa im Mittelbereich der Platte 21 liegenden Bereich verteilt, wobei Kanäle 44, 45, die in der Unterseite 23 der Basis 15 (siehe Fig. 3) ausgebildet sind, zum Verteilen des aus den Dampfaustrittsöffnungen 35 in diesem Mittelbereich der Platte 21 austretenden Dampfes durch die entsprechenden Löcher 3 8 der Platte 21 eingerichtet sind.
Die zweite Verdampfungskammer 29 von deutlich geringerem Volumen als das der ersten Kammer 28 ist im wesentlichen oberhalb des ummantelten Widerstands 18 und vor der ersten Kammer 28 angeordnet und dient zum Erzeugen eines Dampfstroms mit hohem Druck und starkem Eindringvermögen, wobei sie mittels einer (nicht gezeigten) zweiten Einspritzvorrichtung durch eine im Deckel 17 ausgebildete zweite Öffnung 47 mit Wasser gespeist wird. Diese Verdampfungskammer 29 steht mittels mindestens eines Dampfkanals 49, der an der Unterseite 23 der Basis 15 mündet (siehe Fig. 2 und 3), mit einer in dieser Unterseite 23 der Basis 15 ausgebildeten Dampfverteilungskammer 51 in Verbindung (siehe Fig. 3), die in Beziehung steht zu den in der Platte 21 gebohrten Dampfaustrittslöchern 53 (Fig. 4).
Erfindungsgemäß erstreckt sich die Verteilungskammer 51 (Fig. 3) in einem im Frontende 11 der Heizbasis 15 der Sohle 10 gelegenen Bereich, und die Dampfaustrittslöcher 53 (Fig. 4), die in Beziehung zur Verteilungskammer 51 stehen, sind im Frontende 11 der Bügelplatte 21 der Sohle gruppiert. Vorzugsweise, in Bezug auf die Fig. 3 und 4, ist die Verteilungskammer 51 eine Kammer mit geringem Volumen, die bezüglich zur Achse XX' der Basis 15 ein symmetrisches Profil aufweist, im vorliegenden Fall in der Form eines Dreiecks, dessen Spitze 55 in der unmittelbaren Nähe in der Größenordnung von 1 bis 3 cm der Spitze 56 des Frontendes 11 der Basis 15 liegt, während die entsprechenden Löcher 53 insgesamt einen Verdampfungsbereich 57 definieren (in Fig. 4 durch eine strichpunktierte Linie begrenzt), der sich im Vorderbereich der Bügelplatte 21 erstreckt und im vorliegenden Fall eine etwa dreieckige Form zeigt, deren Spitze 59 in der unmittelbaren Nähe ebenfalls in der Größenordnung von 1 bis 3 cm von der Spitze 61 des Frontendes 11 der Platte 21 liegt.
Man erkennt, daß durch diese Anordnung von Dampfaustrittslöchern 53 im Frontende 11 der Sohle 10 die Dampfdiffusion vollkommen im vorderen Bereich des Bügeleisens konzentriert ist, so daß das Frontende 11 der Sohle 10 mit Vorteil für den Benutzer als Führung beim Bügeln dient, besonders zur schwierigen Ausführung der Markierung von Falten von Stoffen, oder des Umgehens von Knöpfen von Hemden.
In einer in Fig. 3 gezeigten bevorzugten Ausführungsform weist die Unterseite 23 der Heizbasis 15 eine eingetiefte Kammer 63 zur Kompression des aus dem Kanal 49 austretenden Dampfes auf, wobei der Kanal 49 im hinteren Mittelbereich der Kompressionskammer 63 mündet; diese Kompressionskammer 63 von geringem Volumen ist mit der Verteilungskammer 51 durch einen kleinen geraden Längskanal 65 verbunden, der in der Unterseite 23 der Basis 15 vertieft ist und dazu dient, durch eine Art Venturi-Effekt den Dampf von der Kompressionskammer 63 mit hoher Geschwindigkeit bis zur Verteilungskammer 51 zu leiten. Die Kompressionskammer 63 steht im übrigen in Beziehung zu den entsprechenden Dampfaustrittslöchern 68, die in der Platte 21 gebohrt sind (Fig. 4), wobei diese Löcher 68 so gruppiert sind, daß sie einen Dampfaustrittsbereich bilden, der sich im vorderen Bereich der Platte 21 erstreckt und dazu dient, die Bügelqualität zu erhöhen.
In diesem Beispiel (Fig. 3) zeigt die Kompressionskammer 63 angenähert die Form eines Trapezes, dessen Basen im wesentlichen senkrecht zur Achse XX' der Heizbasis 15 verlaufen. Die Gesamtanordnung, die von der trapezförmigen Kompressionskammer 63, dem geraden Kanal 65 und der dreieckigen Verteilungskammer 51 gebildet ist, hat ihre Achse auf der Achse XX' der Basis 15, wie Fig. 3 zeigt. So wird bei einem Einspritzen von Wasser in die Hauptverdampfungskammer 28 durch die Öffnung 33 des Deckels der Sohle 10 das eingespritzte Wasser (am Punkt A, der auf der Achse XX' der Fig. 2 liegt) durch die Wärme des ummantelten Widerstands 18 verdampft. Der in der Kammer 28 entstehende Dampf durchströmt die in Fig. 2 mit 71 und 72 bezeichneten Kanäle, entweicht durch die Dampfverteilungsöffnungen 35, indem er sich teilweise in den Kanälen 44, 45 verteilt, wie in den Fig. 2 und 3 durch Vollstrich-Pfeile gezeigt, und tritt in Form von kontinuierlichen Strahlen mit geringem Druck durch die entsprechenden Löcher 38 der Bügelplatte 21 aus.
Im übrigen wird bei einem Einspritzen von Wasser durch die Öffnung 47 des Deckels der Sohle 10 in die Verdampfungskammer 29 das eingespritzte Wasser (am Punkt B, der in Fig. 2 auf der Achse XX' liegt) in Kontakt mit dem durch den ummantelten Widerstand 18 erhitzten Metall verdampft. Der Dampf strömt in der Kammer 29 gemäß einem gewundenen Weg in Richtung der gestrichelten Pfeile in Fig. 2, tritt durch den Kanal 49 aus, der in der Kompressionskammer 63 mündet (Fig. 3), wo ein Teil des Dampfes durch die Austrittslöcher 68 der Platte 21 entweicht, und fängt sich dann im geraden Kanal 65, um mit hoher Geschwindigkeit in der Verteilungskammer 51 auszutreten, wie die gestrichelten Pfeile in Fig. 3 zeigen, und tritt dann als Strahlen mit hohem Druck und starkem Eindringvermögen durch die Austrittslöcher 53 aus, die im Frontende 11 der Bügelplatte 21 ausgebildet sind.

Claims

1. Dampfbügeleisen mit einer Sohle (10), die sich in Längsrichtung von einem Frontende (11) zu einem Absatzende (13) erstreckt und eine Heizbasis (15) und eine auf dieser Basis montierte Bügelplatte (21) aufweist, und mit zwei voneinander unabhängigen Verdampfungskammern (28, 29) die in der Basis (15) ausgebildet und durch einen Deckel (17) verschlossen sind, nämlich einer ersten sogenannten Hauptverdampfungskammer (28), die mittels einer ersten Einspritzvorrichtung durch eine im Deckel ausgebildete erste Öffnung (33) mit Wasser gespeist wird und durch Dampfverteilungsöffnungen (35), die in der Unterseite (23) der Basis (15) münden, mit ersten Dampfaustrittslöchern (38) in Verbindung steht, die in der Platte (21) gebohrt sind und in einer Beziehung zu den Dampfverteilungsöffnungen (35) stehen, sowie einer zweiten Verdampfungskammer (29), die vor der ersten Kammer (28) angeordnet ist, mittels einer zweiten Einspritzvorrichtung durch eine zweite im Deckel ausgebildete Öffnung (47) mit Wasser gespeist wird und durch mindestens einen Durchlaßkanal (49), der an der Unterseite (23) der Basis (15) mündet, mit einer in der Unterseite (23) der Basis (15) ausgebildeten Dampfverteilungskammer (51) in Verbindung steht, die in Beziehung zu den in der Platte (21) gebohrten zweiten Dampfaustrittslöchern (53) steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfverteilungskammer (51) sich in einem im Frontende (11) der Heizbasis (15) der Sohle (10) gelegenen Bereich erstreckt und die zweiten Dampfaustrittslöcher (53), die in einer Beziehung zu der Dampfverteilungskammer (51) stehen, im Frontende (11) der Platte (21) der Sohle (10) gruppiert sind.

2. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Dampfaustrittslöcher (53) gemeinsam einen Verdampfungsbereich (57) in der ungefähren Form eines Dreiecks definieren, dessen Spitze (59) in der unmittelbaren Nähe der Spitze (61) des Frontendes (11) der Platte (21) der Sohle liegt.

3. Dampfbügeleisen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfverteilungskammer (51) auch annähernd die Form eines Dreiecks aufweist, dessen Spitze (55) in der unmittelbaren Nähe der Spitze (56) des Frontendes (11) der Basis (15) der Sohle liegt.

4. Dampfbügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die Heizbasis (15) und die Platte (21) der Sohle eine gleiche Symmetrielängsachse (XX') haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfverteilungskammer (51) ein symmetrisches Profil bezüglich der Achse (XX') der Basis (15) der Sohle hat.

5. Dampfbügeleisen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite (23) der Heizbasis (15) der Sohle der hintere Mittelbereich der Dampfverteilungskammer (51) über einen kleinen geraden Längskanal (65) zum Weiterleiten von Dampf zur Kammer (51) sich in einer Kompressionskammer (63) für den aus dem Kanal (49) austretenden Dampf fortsetzt, der im hinteren Mittelbereich der Kompressionskammer (63) mündet, wobei diese Dampfkompressionskammer (63) in Beziehung steht zu entsprechenden Dampfaustrittslöchern (68), die in der Platte (21) der Sohle gebohrt sind.

6. Dampfbügeleisen nach den beiden Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfkompressionskammer (63) ungefähr die Form eines Trapezes zeigt, dessen Basen im wesentlichen senkrecht zur Achse XX' der Heizbasis (15) der Sohle sind, und daß die Achsen des geraden Kanals (65) und der trapezförmigen Kompressionskammer (63) in der Achse (XX') der Basis (15) der Sohle liegen.