DE3872384T2 - Eine sohle zur zufuehrung von dampf fuer dampfbuegeleisen. - Google Patents

Eine sohle zur zufuehrung von dampf fuer dampfbuegeleisen.

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DE3872384T2
DE3872384T2 DE8888830229T DE3872384T DE3872384T2 DE 3872384 T2 DE3872384 T2 DE 3872384T2 DE 8888830229 T DE8888830229 T DE 8888830229T DE 3872384 T DE3872384 T DE 3872384T DE 3872384 T2 DE3872384 T2 DE 3872384T2
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/10Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
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    • DTEXTILES; PAPER
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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Platte zur Zuführung von Dampf für ein Dampfbügeleisen mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Merkmalen. Ein derartiges Dampfbügeleisen ist zum Beispiel in der FR-A-2490255 beschrieben.
  • Zwei Bauarten der Dampfzuführungsplatte sind in herkömmlichen Bügeleisen vorherrschend, welche grundlegend durch eine verschiedene Anordnung der Dampfzuführungslöcher unterschieden werden, die zum einen über die ganze Platte verteilt und zum anderen in einem unmittelbar an die Plattenspitze anschließenden Bereich konzentriert sind.
  • Die Platten mit gleichmäßig verteilten Löchern eignen sich am besten zum Bügeln von Geweben, die besser einer relativ langsamen Durchdringung des Dampfes durch ihre Fasern unterworfen werden, ohne daß die Fasern bei einer hohen Temperatur fixiert werden.
  • Andererseits sind die Platten, deren Löcher in Richtung der Spitze konzentriert sind, durch eine relativ hohe Dampfaustrittsgeschwindigkeit und eine höhere Faserfixierfähigkeit jener Plattenbereiche, die nicht durchlöchert und daher heißer sind, charakterisiert.
  • Deshalb ist festzustellen, daß man vor dem Kauf eines Bügeleisens eine Entscheidung über dessen primär vorgesehene Verwendung treffen und den geeignetsten Plattentyp auswählen sollte. Denn die getroffene Kaufentscheidung ist im wesentlichen endgültig.
  • Weiterhin tritt gelegentlich die Notwendigkeit auf, ein Bügeleisen in zwei verschiedenen Betriebsarten zu vewenden: in einem ersten, üblichen Bügelmodus, bei dem das Bügeleisen auf einem Gewebe, das gebügelt wird, aufliegt und hin und her bewegt wird, um durch die kombinierte Wirkung von Wärme, Dampf und dem von der Bedienungsperson ausgeübten leichten Druck jegliche Falten zu glätten, sowie in einem zweiten Modus, bei dem das Gewebe durch die alleinige Wirkung von Dampf aufgerichtet wird.
  • Im letzteren Fall wird das Bügeleisen in einer im wesentlichen aufrechten Position gehalten und näher an das Gewebe herangebracht, um die Dampfstrahlen von den Dampfzuführungslöchern auf es zu richten.
  • Platten, deren Dampfzuführungslöcher sich mehr in Richtung der Spitze häufen, eignen sich am besten zum Aufrichten von Gewebe, da der Dampf bei ihnen mit einer höheren Austrittsgeschwindigkeit zugeführt wird. Für die hauptsächlichen Bügelerfordernisse werden derartige Bügeleisen jedoch nicht die bevorzugten sein.
  • Das dieser Erfindung zugrundeliegende Problem besteht darin, eine Dampfzuführungsplatte für Bügeleisen bereitzustellen, die die Möglichkeit bietet, jedesmal den Dampfzuführungsmodus, entweder konzentriert oder verteilt, zu wählen, der sich für den beabsichtigten Zweck am besten eignet.
  • Dieses Problem wird durch eine Dampfzuführungsplatte, wie angegeben, mit den im Patentanspruch angegebenen kennzeichnenden Merkmalen gelöst.
  • Die Eigenschaften und Vorteile dieser Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung einer bevorzugten, aber nicht ausschließlichen, Ausführungsform derselben klarer ersichtlich werden, die in Verbindung mit den beigefügten erläuternden Zeichnungen zu lesen ist, wobei:
  • Fig. 1 eine Explosionsansicht im Längsschnitt entlang der Ebene I-I der Figuren 2 und 3 ist, die eine erfindungsgemäße Dampfzuführungsplatte zeigt;
  • Fig. 2 eine Draufsicht von oben auf ein Basiselement für die Platte von Figur 1 ist;
  • Fig. 3 eine Draufsicht von oben auf eine Abdeckung für die in den vorhergehenden Figuren gezeigte Platte ist;
  • Fig. 4 ein Querschnitt durch die Abdeckung von Figur 3 entlang der Linie IV-IV ist;
  • Fig. 5 eine Draufsicht von unten auf die gleiche Abdeckung wie in den vorhergehenden Figuren ist; und
  • Fig. 6 eine Draufsicht von unten auf ein Detail der in den vorhergehenden Figuren gezeigten Platte ist.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen beinhaltet eine Dampfzuführungsplatte (1) für Dampfbügeleisen im wesentlichen ein Basiselement (2) und eine Abdeckung (3).
  • Das Basiselement (2) weist eine im wesentlichen ebene Oberfläche auf, die das Bügelsohlenstück (4) bildet. Das Sohlenstück (4) besitzt eine im wesentlichen dreieckige Form mit gekrümmten Schrägseiten (4a, 4b) und einer geraden Grundseite (4c).
  • Das Element (2) ist auf der dem Sohlenstück (4) entgegengesetzten Seite mit einem Abschluß (6) versehen, der über eine Basisebene (7) hinausragt. Aus der Ebene (7) heraus erstreckt sich eine erste aufrechte Rippe (8) in einer fortlaufenden, geschlossenen Schleifenkonfiguration mit zwei Abschnitten (8a, 8b), die in geringer Entfernung von den Schrägseiten (4a, 4b) verlaufen, und einem dritten Abschnitt (8c), der parallel zur Grundseite (4c) verläuft.
  • Eine zweite Rippe (9), die die Gestalt eines umgekehrten "U" aufweist, ist mit dem Abschnitt (8c) verbunden; eine dritte Rippe (10) erstreckt sich zwischen den Abschnitten (8a) und (8b).
  • Alle Rippen (8, 9 und 10) erheben sich von der Basisebene (7) bis auf gleiche Höhe und sind an ihren oberen Enden mit einer Rille (11) ausgestattet, um eine dazwischenliegende abdichtende Dichtung (12) zur Bildung einer dichtschließenden Passung zwischen dem Basiselement (2) und der Abdeckung (3) aufzunehmen.
  • Zwischen den Rippen (8), (9) und (10) auf dem Basiselement (2) sind eine Dampfeinlaß- und Überhitzungskammer (15) sowie zwei Dampfzuführungskammern, mit (16) beziehungsweise (17) bezeichnet, definiert.
  • Die Kammer (16) schließt sich unmittelbar an die Spitze der Platte (1) an, während sich die Kammer (17) hufeisenförmig um die Dampfeinlaßkammer (15) erstreckt. Die oberen Enden aller obigen Kammern (15, 16 und 17) sind durch die Abdeckung (3) abgeschlossen.
  • Innerhalb der Dampfzuführungskammern (16, 17) ist jeweils eine Mehrzahl von Erhebungen (20) vorgesehen, die von im wesentlichen abgestumpft konischer Form und axial von einem Dampfzuführungsloch (21) durchdrungen sind. Die Löcher (21) erstrecken sich durch das Basiselement (2) hindurch und münden mit einem sich konisch erweiternden Ende in das Sohlenstück (4).
  • Die Abdeckung (3) weist eine erste, im wesentlichen ebene Oberfläche (23) auf, deren Umriß mit der oberen Kante der Rippe (8) zusammenpaßt, und ist von vier Löchern (24) durchdrungen, die für die Befestigung der Abdeckung auf dem Basiselement (2) mittels nicht gezeigter Schraubenverbindungselemente, die mit Gewinde in Sitze (25) eingreifen, vorgesehen sind.
  • Von der Oberfläche (23) aus erstrecken sich im Bereich der Dampfeinlaß- und Überhitzungskammer (15) eine Mehrzahl von Vorsprüngen in Form abgestumpft konischer Nippel (26), die innerhalb der vorher erwähnten Kammer (15) eingeschlossen sind, wenn die Platte (1) montiert ist.
  • Ebenfalls im Bereich der Kammer (15) ist ein Dampfeinlaßkanal (28) angeordnet, der durch die Abdeckung (3) hindurchführt.
  • Auf der der Oberfläche (23) abgewandten Seite weist die Abdeckung (3) einen in ihr eingebauten elektrischen Widerstandsheizer (30) zur Aufheizung der Platte (1) auf. Durch Anbringen des Widerstandsheizers (30) an der Abdeckung (3) anstatt auf dem Basiselement der Platte kann eine gleichmäßigere Verteilung der Wärme über das Sohlenstück (4) ohne überhitzte Stellen auf dem letzteren erzielt werden. Außerdem hat dies zur Folge, daß die Nippel (26) überhitzt werden und als Wärmeakkumulatoren wirken, um jegliche innerhalb der Kammer (15) gebildeten Wassertröpfchen zu verdampfen und deren Ausstoß aus den Zuführungslöchern (21) zu verhindern. Diese Wirkung kann dadurch am effektivsten gemacht werden, daß die Nippel in kurzen Entfernungen und gegeneinander versetzt angeordnet werden.
  • Zwischen den Schenkein des Widerstandsheizers (30) befestigt befinden sich eine unverlierbare Schraube (31) und ein Widerlagerstift (32) zur Befestigung eines Thermostaten. Außerdem sind Zapfenelemente (33) zur Verankerung der Platte (1) auf einem nicht gezeigten Körper des Bügeleisens vorgesehen.
  • In der Nähe der Spitze der Abdeckung (3) ist ein Kanal (35) ausgebildet, der am oberen Ende durch eine Platte (36) unter Einfügung einer abdichtenden Dichtung (37) abgeschlossen ist. Der Kanal (35) steht über einen Durchgang (38) mit der Dampfeinlaßkammer (15) und über zwei jeweilige Durchgänge (39) und (40) mit den zwei Zuführungskammern (17) und (16) in Verbindung. Der Kanal (35) bildet daher einen Dampfzuführungskanal zu den zwei Zuführungskammern (16) und (17).
  • Im Kanal (35) ist am Durchgang (39) ein Sitz (41) ausgebildet, der dazu eingerichtet ist, eine kleine Säule (42), die sich rechtwinklig von der Platte (36) aus erstreckt, aufzunehmen. In dieser Säule ist eine rechtwinklige Bohrung (43) ausgebildet.
  • Das freie Ende der Bohrung (43) ist zur Schaffung eines Anschlags für einen Kugelverschluß (44), der im Kanal (35) zwischen dem Durchgang (40) und der Säule (42) frei beweglich ist, erweitert. So bilden die Stütze (42) und die Kugel (44) eine Ventileinrichtung zur Abschaltung der Dampfversorgung der Kammer (17).
  • Die Bügelvorrichtung dieser Erfindung arbeitet folgendermaßen.
  • Dampf, der zum Beispiel in einem separaten Boiler erzeugt wird, wird der Einlaß- und Überhitzungskammer (15) durch den Einlaßkanal (28) zugeführt. Innerhalb dieser Kammer werden jegliche suspendierten Wassertröpfchen durch die in den Nippeln (26) gespeicherte Wärme weiter verdampft.
  • Durch den Durchgang (38) wird der Dampf in den durch den Kanal (35) gebildeten Zuführungskanal und folglich, wenn die Platte in einer horizontalen Lage gehalten wird, in beide Zuführungskammern (16) und (17) geführt. Tatsächlich befindet sich die Kugel (44) in diesem Zustand frei innerhalb des Kanals (35), läßt die Bohrung (43) unbedeckt und den Durchgang (39) offen.
  • Wenn sich die Platte (1) im wesentlichen in vertikaler Lage befindet, stößt die Kugel (44) an die Säule (42) und setzt sich auf dem freien Rand der Bohrung (43) ab.
  • Nun ist der Durchgang (39) des Dampfzuführungskanals blockiert, wodurch die Dampfversorgung der Zuführungskammer (17) abgeschaltet ist.
  • Demgemäß kann der Dampf nur durch die Zuführungskammer (16) und ihre jeweiligen Zuführungslöcher geführt werden.
  • Durch Zurückbringen der Platte (1) in ihre horizontale Lage, gibt die Kugel (44) die Bohrung (43) frei, wenn die Dampfversorgung zur Platte unterbrochen ist. Anderenfalls hält, wenn die Dampfversorgung aufrechterhalen wird, der Dampfdruck die Kugel (44) in Kontakt mit dem freien Rand der Bohrung (43), und der Dampf wird, auch wenn die Platte sich in horizontaler Lage befindet, nur durch die in der Zuführungskammer (16) vorgesehenen Löcher bereitgestellt.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Kammer (16) mit einer kleineren Anzahl von Dampfzuführungslöchern als die Anzahl von entsprechenden, in der Zuführungskammer (17) vorgesehenen Löchern zu versehen. Dieses Hilfsmittel wurde eingeführt, um sowohl die Dampfaustrittsgeschwindigkeit durch die Zuführungslöcher während des Dampfbetriebs zu erhöhen als auch das Bügeln mit rund um die Plattenspitze konzentrierter Dampfzuführung zu ermöglichen.
  • Die Platte dieser Erfindung bietet einige Vorteile gegenüber bekannten Platten. Erstens haben sich die Möglichkeiten für den Einsatz einer mit dieser Platte für Dampfbetrieb ausgerüsteten Bügelvorrichtung erheblich vergrößert. Zweitens weist das Sohlenstück der erfindungsgemäßen Platte eine gleichmäßig verteilte Temperatur auf, was durch Befestigung des Widerstandsheizers auf der Abdeckung erreicht wird.
  • Ferner vermag diese Platte Dampf bereitzustellen, der beinahe frei von jeglichen suspendierten Wassertröpfchen ist.
  • Es versteht sich, daß die hier oben offenbarte Dampfzuführungsplatte in gleicher Weise wirksam ist, wenn sie mit Dampf aus einem separaten Boiler oder wenn sie mit Wasser für eine In-situ-Erzeugung von Dampf versorgt wird.

Claims (1)

1. Eine Platte zur Zuführung von Dampf für Dampfbügeleisen, enthaltend einen elektrischen Widerstandsheizer (30), ein durchlöchertes Sohlenstück (4) mit einer Anzahl von Löchern (21) zur Dampfzuführung, eine Anzahl von Rippen (8,9,10), welche auf der gegenüberliegenden Seite des Sohlenstücks (4) stehen, und eine Deckplatte (3), welche in enger Verbindung mit den Rippen (8,9,10) steht und mit deren Zusammenwirkung Dampfkammern und Umlaufkanäle bildet, wenigstens zwei durch die Rippen (8,9,10) definierte separate Dampfkammern (16,17), welche beide mit einem Satz Löcher (21) zur Dampfzuführung durchlöchert sind, und welche so angeordnet sind, daß sie durch einen Zuführungskanal (35) miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungskanal mit einer Anschalt/Abschaltvorrichtung (44) versehen ist, welche einen Kugelverschluß (44) beinhaltet, der in dem Zuführungskanal (35) zwischen einer ersten oder Öffnungsstellung, welche einer im wesentlichen horizontalen Lage der Platte entspricht und in welcher die Kammern (16,17) miteinander verbunden sind, und einer zweiten oder Schließstellung verstellbar ist, welche einer im wesentlichen vertikalen Lage der Platte entspricht und in welcher der Zuführungskanal (35) gesperrt ist.
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