DE69611680T2 - Zellstoffbehandlung mit einem komplexbildner in mindestens zwei mischungstufen ohne zwischenwäsche - Google Patents

Zellstoffbehandlung mit einem komplexbildner in mindestens zwei mischungstufen ohne zwischenwäsche

Info

Publication number
DE69611680T2
DE69611680T2 DE69611680T DE69611680T DE69611680T2 DE 69611680 T2 DE69611680 T2 DE 69611680T2 DE 69611680 T DE69611680 T DE 69611680T DE 69611680 T DE69611680 T DE 69611680T DE 69611680 T2 DE69611680 T2 DE 69611680T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulp
chelating agent
process according
mixing
mixing stages
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69611680T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69611680D1 (de
Inventor
Ulf Germgard
Jonas Lindquist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valmet AB
Original Assignee
Valmet Fibertech AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=20399294&utm_source=***_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69611680(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Valmet Fibertech AB filed Critical Valmet Fibertech AB
Publication of DE69611680D1 publication Critical patent/DE69611680D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69611680T2 publication Critical patent/DE69611680T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
    • D21C9/10Bleaching ; Apparatus therefor
    • D21C9/1026Other features in bleaching processes
    • D21C9/1042Use of chelating agents

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Bleichen von chemischer Pulpe mit chlorfreien bleichenden Chemikalien. Die Erfindung betrifft, genauer gesagt, die Behandlung von Pulpe mit Chelatisierungsmitteln in Zusammenhang mit dem Bleichen.
  • Völlig chlorfreies Bleichen (TCF) chemischer papierherstellender Pulpe ist ein sehr großer Erfolg geworden, und das weltweite Herstellen chlorfreier Pulpe wird bald fünf Millionen Tonnen pro Jahr erreicht haben, was eine sehr außergewöhnliche Entwicklung ist, wenn man bedenkt, daß diese Bleichmethode vor weniger als fünf Jahren eingeführt wurde.
  • Das Bleichen wird in den meisten Fällen durchgeführt, indem man zunächst die papierherstellende Pulpe so behandelt, daß sie mit einem Chelatisierungsmittel des Typs EDTA oder DTPA gebleicht wird. Das Chelatisierungsmittel hat die Aufgabe, von der Pulpe bestimmte Metallionen, besonders solche aus Mangan, Kupfer, Eisen und anderen zu entfernen, die das Bleichergebnis negativ beeinflussen würden, wenn sie in der Pulpe bleiben. Die Stufe des Chelatisierungsmittels wird gewöhnlich durch den Buchstaben Q bezeichnet.
  • Nach der Q-Stufe wird die Pulpe gewaschen, um die herausgelösten Metallionen aus der Pulpe so vollständig wie möglich zu entfernen. Darauf folgt das Bleichen, das normalerweise mit Wasserstoffperoxyd ausgeführt wird, manchmal in Verbindung mit anderen Bleichstufen und Zwischenstufen des Waschens, wobei Ozon oder Persäuren verwendet werden können. Wasserstoffperoxidstufen werden gewöhnlich mit dem Buchstaben P bezeichnet. Über den Daumen gepeilt, je mehr schädliche Metallionen in der Q-Stufe aus der Pulpe eliminiert werden, desto wirkungsvoller wird das folgende Bleichen sein.
  • Eine Methode, bei der die Pulpe in einer Q-Stufe behandelt wird und daraufhin in einer P- Stufe, wird gewöhnlich die "Lignox-Methode" genannt, wie sie, zum Beispiel, in EP-A-402 335 offenbart ist.
  • Die ursprüngliche Pulpe wird normalerweise vor dem QP-Bleichen Sauerstoff-delignifiziert bis zu einer relativ niedrigen Kappa-Zahl. Eine niedrige Kappa-Zahl impliziert, daß die erreichbare maximale Helligkeit zunimmt und der Bedarf an Bleichchemikalien abnimmt.
  • Das QP-Bleichen wird in Mühlen durchgeführt, meistens in der Weise, daß die Pulpe zunächst durch eine Pumpe geleitet wird, die die Pulpensuspension durch die Behandlungsstufen pumpt. Daraufhin wird das Chelatisierungsmittel homogen der Pulpe in einem Mixer hinzugemischt. Die nächste Stufe ist ein Bleichturm, durch den die Pulpe ohne zusätzliche Aktivierung langsam hindurchfließt und in dem jede sonstige Reaktion stattfindet. Die Pulpe wird schließlich auf eine Waschstufe hin ausgerichtet, in der die freigesetzten und im Komplexverband befindlichen Metallionen ausgewaschen werden. Die durch Metallionen angereicherte freigesetzte Flüssigkeit wird meistens weggeschüttet.
  • Die Bedingungen, die normalerweise in einer Q-Stufe angewendet werden, sind eine Temperatur von 70-90ºC, eine Aufenthaltsdauer von 1 bis 2 Stunden, eine Pulpenkonzentration von 10 bis 14%, ein pH-Wert von 5 bis 7 und eine Beschickung von Chelatisierungsmittel von 1 bis 3 kg/Tonne Pulpe. Vom genauen Standpunkt des Bleichens aus gesehen, ist die Q-Stufe tatsächlich eine unnötige Behandlungsstufe, weil hier keine Zunahme an Helligkeit stattfindet. Die Q-Behandlung ist jedoch notwendig für erfolgreiches chlorfreies Bleichen, wie sich aus obigem zeigt. Wenn die Q-Stufe vereinfacht werden könnte, ohne dadurch die Wirksamkeit der Metalleliminierung zu vermindern, könnten große Einsparungen gemacht werden, weil eine vollständige Bleichstufe mit Bleichturm teuer ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Lösung der obengenannten Probleme hin ausgerichtet. Durch die Erfindung wird so die Q-Stufe wirksamer gemacht, indem man die Metalle wirksam ausscheidet bei gleichzeitiger Vereinfachung der Q-Stufe, was in Relation zu einer konventionellen Q-Stufe verminderte Investitionskosten ergibt.
  • Die Erfindung basiert auf der überraschenden Entdeckung, daß die Wirksamkeit der Q-Stufe beträchtlich weniger beeinträchtigt wird durch steigende Reaktionstemperatur als durch vergrößerte Retentionszeit. Dies zeigt an, gemäß klassischer chemischer Kinetik, daß die Q-Stufe durch Auflösung gesteuert wird und nicht durch Reaktion. Die Q-Stufe sollte deshalb so ausgeführt werden, daß eine Diffusion erleichtert wird. Wenn dies wirksam getan wird, kann die vollständige Retentionszeit dadurch beträchtlich vermindert werden.
  • Die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung sind aus den beigefügten Ansprüchen ersichtlich.
  • Der beste Weg, den Diffusionswiderstand zu vermindern ist, die Diffusionsentfernung für aktive Reaktionspartner und freigesetzte Reaktionsprodukte zu vermindern.
  • Dies wird erreicht in technischem Maßstab durch effektives Mischen, vorzugsweise in einem Mixer. Die Retentionszeit in der Q-Stufe kann so durch wiederholtes wirksames Mischen reduziert werden. Die Anzahl von Mischstufen sollte mindestens zwei sein, vorzugsweise mindestens drei. Aus wirtschaftlichen Gründen jedoch muß die Anzahl von Mischstufen und dadurch die Anzahl von Mischern in vernünftigem Maß gehalten werden. Eine passende Anzahl kann 2 bis 4 Stufen betragen. Eine bestimmte Retentionszeit zwischen den Mischstufen ist von gutem Nutzen, aber diese Zeit braucht nicht lang zu sein, weil die Diffusionsrate ohne Mischen immer noch viel langsamer ist als das, was durch Mischen erhalten werden kann, zum Beispiel in einem Mischer. Die Aufenthaltsdauer zwischen den Mischstufen wird auf diese Weise kurz sein, weniger als 15 Minuten, passenderweise weniger als 10 Minuten, und vorzugsweise weniger als 5 Minuten. Die Mischstufen sollten nacheinander durchgeführt werden, ohne zwischenzeitliches Waschen. Das Waschen, das erforderlich ist zum Entfernen der Metalle aus der Pulpensuspension, soll nach der letzten Mischstufe durchgeführt werden.
  • Das Chelatisierungsmittel ist vorzugsweise eines des Typs EDTA (Ethylendiamintetraessigsäure) oder DTPA (Diethylentriaminpentaessigsäure), aber andere Arten von Chelatisierungsmitteln können verwendet werden, zum Beispiel NTA (Nitrilotriessigsäure) oder DTPMP (Diethylentriaminpentamethylenphosphonsäure). Die Gesamtmenge hinzugefügter Chelatisierungsmittel sollte 0,5 bis 5 kg/Tonne Pulpe (gerechnet als reines Chelatisierungsmittel) betragen, vorzugsweise 1 bis 3 kg/Tonne Pulpe.
  • Die Gesamtbeimischung des Chelatisierungsmittels kann in der ersten Mischstufe hinzugefügt werden, wobei darauffolgende Mischstufen nur wiederholtes Mischen hervorbringen. Alternativ kann das Chelatisierungsmittel in mehreren Mischstufen hinzugefügt werden. Dann sollte das Beschicken im wesentlichen in der ersten Stufe erfolgen, und in darauffolgenden Stufen sollte die hinzugefügte Menge weniger als 2 kg/Tonne Pulpe pro Stufe betragen.
  • Die Temperatur in den Mischsstufen sollte über 70ºC sein und möglichst über 80ºC. Ein vorzuziehenes Temperaturintervall ist 80 bis 120ºC. Der Druck in der gesamten Q-Stufe sollte vorzugsweise 1 bis 10 bar betragen.
  • Eine besonders wirksame Mischung kann erreicht werden durch die Verwendung hochintensiver Mixer, die das Fasernetzwerk in der Pulpe aufbrechen und engen Kontakt zwischen Fasern und Chelatisierungsmittel herstellen.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht eingeschränkt auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele, kann aber innerhalb der Idee der Erfindung variiert werden.

Claims (9)

1. Verfahren zum chlorfreien Bleichen von Pulpe, wobei Metalle durch ein Chelatisierungsmittel entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Chelatisierungsmittel der Pulpe beigemischt wird, ohne einen Bleichturm zu verwenden, in mindestens zwei aufeinanderfolgenden Mischstufen ohne Waschen, daß die Ruhezeit zwischen den Mischstufen weniger als 15 Minuten beträgt, und daß die Pulpe nach der letzten Mischstufe gewaschen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Beschickung des Chelatisierungsmittels in der ersten Mischstufe erfolgt, wobei darauf folgende Mischstufen nur eine erneute Mischung mit sich bringen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Chelatisierungsmittel in mehreren Mischstufen hinzugefügt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Beschickung des Chelatisierungsmittels 0,5 bis 5 kg/Tonne Pulpe beträgt, vorzugsweise 1 bis 3 kg/Tonne Pulpe.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur in den Mischstufen höher als 70ºC ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Chelatisierungsmittel zum Typ EDTA oder DTPA gehört.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Chelatisierungsmittel zum Typ NTA oder DTPMP gehört.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beimischung des Chelatisierungsmittels durch hochintensive Mischer erfolgt, die das Fasernetzwerk in der Pulpe aufbrechen und engen Kontakt zwischen Fasern und Chelatisierungsmittel herstellen.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischstufen bei einem Druck von 1 bis 10 bar durchgeführt werden.
DE69611680T 1995-08-24 1996-08-09 Zellstoffbehandlung mit einem komplexbildner in mindestens zwei mischungstufen ohne zwischenwäsche Expired - Fee Related DE69611680T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9502962A SE504803C2 (sv) 1995-08-24 1995-08-24 Behandling av massa med komplexbildare i minst två blandningssteg utan mellanliggande tvätt
PCT/SE1996/000996 WO1997008380A1 (en) 1995-08-24 1996-08-09 Treatment of pulp with chelating agent in at least two mixing steps without intermediate washing

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69611680D1 DE69611680D1 (de) 2001-03-01
DE69611680T2 true DE69611680T2 (de) 2001-05-10

Family

ID=20399294

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69611680T Expired - Fee Related DE69611680T2 (de) 1995-08-24 1996-08-09 Zellstoffbehandlung mit einem komplexbildner in mindestens zwei mischungstufen ohne zwischenwäsche

Country Status (11)

Country Link
EP (1) EP0846199B1 (de)
AT (1) ATE198916T1 (de)
AU (1) AU6839996A (de)
BR (1) BR9610199A (de)
CA (1) CA2229212A1 (de)
DE (1) DE69611680T2 (de)
ES (1) ES2153593T3 (de)
NO (1) NO980753L (de)
PT (1) PT846199E (de)
SE (1) SE504803C2 (de)
WO (1) WO1997008380A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE508239C2 (sv) * 1997-01-03 1998-09-21 Sunds Defibrator Ind Ab Behandling av massa med komplexbildare i minst ett blandningssteg, utan användning av blektorn
WO2009154898A1 (en) 2008-06-20 2009-12-23 International Paper Company Composition and recording sheet with improved optical properties

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE97179T1 (de) * 1989-06-06 1993-11-15 Eka Nobel Ab Verfahren zum bleichen von lignocellulose enthaltenden zellstoffen.
SE9201477L (sv) * 1992-05-11 1993-06-28 Kamyr Ab Saett vid blekning av massa utan anvaendning av klorkemikalier
SE502665C2 (sv) * 1993-06-11 1995-12-04 Kvaerner Pulping Tech Sätt och reaktor för ozonblekning
SE501836C2 (sv) * 1993-09-21 1995-05-22 Sunds Defibrator Ind Ab Blekning av kemisk massa varvid massan behandlas med komplexbildare före och efter ett ozonsteg

Also Published As

Publication number Publication date
CA2229212A1 (en) 1997-03-06
SE504803C2 (sv) 1997-04-28
NO980753D0 (no) 1998-02-23
WO1997008380A1 (en) 1997-03-06
DE69611680D1 (de) 2001-03-01
SE9502962L (sv) 1997-02-25
EP0846199A1 (de) 1998-06-10
ATE198916T1 (de) 2001-02-15
AU6839996A (en) 1997-03-19
NO980753L (no) 1998-02-24
PT846199E (pt) 2001-06-29
EP0846199B1 (de) 2001-01-24
SE9502962D0 (sv) 1995-08-24
ES2153593T3 (es) 2001-03-01
BR9610199A (pt) 1998-08-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2936551C1 (de) Verfahren zum Bleichen und Extrahieren eines Lignocellulose enthaltenden Materials
DE69028797T2 (de) Verfahren zum Bleichen von Zellstoff mit Ozon
DE69306974T3 (de) Verfahren zur deligrifizierung von lignocellulosehaltigem zellstoff
DE3017712C2 (de) Verfahren zur alkalischen Extraktion von Fasermaterial enthaltenden Cellulosesuspensionen nach Behandlung mit Chlor oder Chlordioxid oder Mischungen davon
DE69525156T2 (de) Delignifizierung von zellstoff mit peroxid in gegenwart einer übertragungsmetallverbindung
DE69725558T2 (de) Verfahren zur behandlung von chemischem zellstoff
DE3302580C2 (de)
DE69332508T2 (de) Verfahren zum Waschen von Zellstoff beim Bleichen
DE69423344T2 (de) Inhibierung von wasserstoffperoxid-abbauenden enzymen, z.b. catalase und peroxidase, beim bleichen von cellulosischen fasern
DE69420306T2 (de) Verfahren zum Bleichen von Lignozellulose-enthaltendem Zellstoff
DE69731617T2 (de) Verfahren zum bleichen von hochausbeutepapierzellstoff
DE69611680T2 (de) Zellstoffbehandlung mit einem komplexbildner in mindestens zwei mischungstufen ohne zwischenwäsche
AT393701B (de) Verfahren zum bleichen von cellulosehaeltigen materialien sowie anlage zur durchfuehrung des verfahrens
US4798652A (en) Peroxide bleaching of mechanical pulps
DE69803874T2 (de) Bleichen von chemischem zellstoff und behandlung mit einem komplexbildner
WO1995014808A1 (de) Verwendung stickstoff-haltiger komplexbildner bei der holzstoffbleiche
DE69304342T3 (de) Verfahren zum bleichen von lignocellulose-enthaltendem zellstoff
DE69309938T2 (de) Methode zum behandeln von abwässern
DE69528660T2 (de) Bleichen von papierzellstoff
DE60002613T2 (de) Verfahren zur verbesserung der opazität von mechanischer pulpe durch die anwendung von aliphatischen peroxysäuren und verwendung von peroxysäuren zur verbesserung der opazität
DE69729215T2 (de) Sauerstoffbehandlung von filtraten aus einer bleichanlage
DE69415997T2 (de) Verfahren zum abtrennen von metallionen aus dem zellstoff
DE60124081T2 (de) Verfahren zum bleichen von holzstoff und chemothermomechanischer pulpe
DE69102430T2 (de) Bleichen von chemischem zellstoff.
AU726599B2 (en) Treatment of pulp with a chelating agent without using a bleaching tower

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee