DE69607275T2 - Elektrisch angetriebenes Lenkradschloss für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrisch angetriebenes Lenkradschloss für Kraftfahrzeuge

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DE69607275T2
DE69607275T2 DE1996607275 DE69607275T DE69607275T2 DE 69607275 T2 DE69607275 T2 DE 69607275T2 DE 1996607275 DE1996607275 DE 1996607275 DE 69607275 T DE69607275 T DE 69607275T DE 69607275 T2 DE69607275 T2 DE 69607275T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein motorgesteuertes Lenkradschloß für ein Kraftfahrzeug.
  • Bei der am weitesten verbreiteten Bauart umfaßt das Lenkradschloß eines Kraftfahrzeuges einen verschiebbaren Riegel, von dem ein Ende unter der Einwirkung elastischer Rückstellelemente von einem Sitz aufnehmbar ist, der in einem drehbaren Organ der Lenksäule angeordnet ist, und mit Elementen zum Einziehen des Riegels gegen die auf ihn von elastischen Elementen ausgeübte Rückstellkraft zur Freigabe der Lenksäule versehen ist.
  • Bei einem Lenkradschloß mechanischer Bauweise handelt es sich bei den Elementen zur Verschiebung des Riegels um mechanische Elemente, auf die der Fahrer mit Hilfe eines schlüsselbetätigten Bolzens einwirkt, und deren Ausgangsorgan über eine mechanische Kraftübertragung auf den Riegel einwirkt, um ihn gegen die elastischen Rückstellelemente zu verschieben.
  • Bei einer in dem Dokument FR-A-2.710.599 beschriebenen und dargestellten neuen Bauart wird bereits ein Verfahren zur Steuerung des Lenkradschlosses eines Kraftfahrzeuges, insbesondere mit einem Zugriffssystem durch eine Fernsteuerung, vorgeschlagen, welches ein einen Elektromotor verwendendes mechanisches System umfaßt. Im Falle, daß das System ein Zugriffsrecht und einen Zugriffsbefehl erkennt, erzeugt ein Steuerorgan einen Betätigungsbefehl, der den Elektromotor erregt. Das Lenkradschloß ändert dann seinen Zustand, indem es von dem verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand übergeht.
  • Die in diesem Dokument vorgeschlagenen Elemente zur Verschiebung des Riegels umfassen, außer dem Elektromotor, auch Elemente zur Kraftübertragung, mit deren Hilfe die Abtriebswelle des Motors auf Verriegelungsbacken einwirkt, welche schwenkbar angeordnet sind und die jeweils in einem Ausschnitt der Welle der Lenksäule aufgenommen werden können.
  • Diese Konzeption ist zufriedenstellend, benötigt aber viel Platz und macht es erforderlich, die Anordnung des eigentlichen Lenkradschlosses zu ändern. Sie kann daher nicht an Stelle eines klassischen mechanischen Lenkradschlosses verwendet werden.
  • In dem Dokument WO-A-92/16395, das die Merkmale des Oberbegriffes des Anspruchs 1 offenbart, wird ein Lenkradschloß vorgeschlagen, bei dem das Element, das den verschiebbaren Riegel bildet, eine in Längsrichtung verlaufende Zahnstange umfaßt, die bei Drehung eines Ritzels mitgeführt wird. Das Ritzel ist auf der Abtriebswelle eines Elektromotors befestigt, dessen Achse senkrecht zu der Gleitrichtung des Riegels liegt, so daß der Gesamtaufbau des Lenkradschlosses einen großen Platzbedarf benötigt.
  • Das Dokument FR-A-2.615.892 beschreibt und zeigt ein Lenkradschloß, bei dem das Verriegelungsorgan des verschiebbaren Riegels in einer Translationsbewegung in beiden Richtungen von einem Elektromotor mitgeführt wird, bei dessen Abtriebswelle es sich um eine Schnecke handelt, die mit einem Achsenrad zusammenwirkt, das senkrecht zu der Abtriebswelle angebracht ist, wobei das Rad des aus Rad/Schnecke bestehenden Aufbaus einen komplexen Nocken- und Nockenstößelmechanismus antreibt. Abgesehen von ihrer Komplexität und ihrem großen Platzbedarf, ist eine derartige Anordnung nicht übertragbar zur Betätigung eines verschiebbaren Riegels, weil der Nocken- und Nockenstößelmechanismus es erlauben würde, ihn bei einem Einbruch manuell zurückzuschieben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug-Lenkradschloß der vorstehend erwähnten Bauart anzugeben, welches deren Nachteile behebt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Lenkradschloß vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einziehelemente einen Elektromotor umfassen, dessen Abtriebswelle auf den verschiebbaren Riegel über Antriebselemente einwirkt, welche seine Drehbewegung in eine geradlinige, parallel zu der Gleitrichtung des Riegels verlaufende Translationsbewegung umwandeln, daß die Drehachse des Elektromotors parallel zu der Gleitrichtung des Riegels angeordnet ist, daß die Antriebselemente einen Gewindespindel- Mutter-Trieb umfassen, wobei die Gewindespindel bei der Translationsbewegung mit dem Riegel verbunden ist und an einer Drehung gehindert wird, und wobei die Mutter des Gewindespindel-Mutter-Triebes aus einem Ritzel mit ei nem Gewinde in seiner Mitte besteht, welches mit einem durch den Elektromotor angetriebenen Antriebsritzel zusammenwirkt und an einer Translationsbewegung gehindert wird.
  • Im Einklang mit anderen Merkmalen der Erfindung:
  • - ist das Antriebsritzel auf der Abtriebswelle des Elektromotors angeordnet;
  • - ist der Riegel bei der Translationsbewegung mit einem Gleitstück verbunden, auf das die elastischen Rückstellelemente einwirken, die den Riegel ständig in Richtung auf seine Verriegelungsstellung belasten, und das Gleitstück ist bei der Translationsbewegung mit dem Austrittsorgan der Antriebselemente durch Verbindungselemente verbunden, die eine relative Verschiebung des Gleitstücks gegenüber dem Austrittsorgan gegen die Kraft ermöglichen, die von den elastischen Rückstellelementen ausgeübt wird;
  • - besteht das Austrittsorgan aus einem Ende der Gewindespindel des Gewindespindel-Mutter-Triebes, das während der Gleitbewegung von einer Öffnung des Gleitstücks aufgenommen wird, deren gegenüberliegenden Enden den maximalen Hub der relativen Verschiebung des Gleitstücks in bezug auf die Gewindespindel begrenzen;
  • umfaßt das Lenkradschloß ein Gehäuse, in dem die Gewindespindel des Gewindespindel-Mutter-Triebes bei der Translationsbewegung geführt und an der Drehung gehindert wird, und einen Sitz für die Mutter des Triebes sowie einen Sitz für das Gehäuse des Elektromotors;
  • - wird das Gleitstück während der Gleitbewegung in dem Gehäuse geführt und die elastischen Rückstellelemente sind zwischen dem Gehäuse und dem Gleitstück angeordnet;
  • - umfaßt das Lenkradschloß Anschlagelemente zur Begrenzung der Drehung der Mutter gegenüber der Gewindespindel des Gewindespindel- Mutter-Triebes, um die beiden Endstellungen der Gewindespindel gegenüber der Mutter festzulegen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Durchlesen der nachstehenden detaillierten Beschreibung deutlich, für deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen wird. Dabei zeigen:
  • - Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der wichtigsten Bestandteile eines elektrisch angetriebenen Lenkradschlosses, gemäß der Erfindung, in Verbindung mit den Elementen einer Lenksäule eines Kraftfahrzeugs;
  • - Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der wichtigsten Bestandteile des Lenkradschlosses aus einem anderen Winkel gesehen und in einem größeren Maßstab;
  • - die Fig. 3, 4 und 5 die wichtigsten Elemente des Lenkradschlosses in zusammengebautem Zustand, wobei drei verschiedene Stellungen des Lenkradschlosses in Verbindung mit einem Abschnitt der Welle der Lenksäule wiedergegeben sind; und
  • - die Fig. 6 bis 9 perspektivische Darstellungen des Gewindespindel-Mutter-Triebes und des Gleitstücks mit den verschiedenen relativen Stellungen der Mutter gegenüber der Gewindespindel in großem Maßstab und aus verschiedenen Winkeln gesehen.
  • Im Umriß ist auf der Fig. 1 ein Rohr 10 einer Lenksäule eines Kraftfahrzeugs dargestellt, in dessen Inneren eine Lenksäulenwelle 12 drehbar angeordnet ist.
  • Die Welle 12 ist mit einer gerieften Hülse 14 versehen, die eine Reihe axial und parallel zueinander verlaufenden Nuten 16 aufweist, die jeweils durch Rippen 18 getrennt sind.
  • In Richtung auf die geriefte Hülse 14 trägt das Säulenrohr 10 ein Lenkradschloßrohr 11, das durch Schweißen angebracht ist und das sich radial erstreckt, um die Bestandteile eines Lenkradschloßmechanismus 20 aufzunehmen, bei dem es sich im Rahmen der Erfindung um einen elektrisch angetriebenen Mechanismus handelt.
  • Erfindungsgemäß sind das Lenksäulenrohr 10 und das Lenkradschloßrohr 11 standardmäßige Bestandteile, die ursprünglich vorgesehen waren, um einen mechanisch betätigten Lenkradschloßmechanismus entsprechend dem Stand der Technik aufzunehmen und die erfindungsgemäß ein elektrisch angetriebenes Lenkradschloß 20 ohne Änderung der Bauart und der Abmessungen der Elemente 10 und 11 aufnehmen können.
  • Wie man den Fig. 1 und 2 entnehmen kann, umfaßt das Lenkradschloß 20 ein Gehäuse, das aus zwei Halbschalen 24 und 26 besteht, die je weils eine halbzylindrische Form aufweisen und die in der zusammengebauten Stellung eine zylindrische Form besitzen, die in der Lage ist, in das Innere des Lenkradschloßrohres 11 aufgenommen zu werden.
  • Das Gehäuse 24-26 ist derart ausgestaltet, daß es in einer zur Achse des Lenkradschloßrohres 11 parallelen Gleitrichtung gleitend angeordnet ist und einen verschiebbaren Riegel 28 aufnimmt, dessen Verschiebungen von einem Elektromotor 30 gesteuert wird, der ebenfalls in dem Gehäuse angeordnet ist und der auf den Riegel 28 über einen Antriebsmechanismus in Form eines Gewindespindel-Mutter-Triebes einwirkt.
  • Die Halbschale 26 begrenzt innenseitig einen Sitz 34 von halbzylindrischer Form, der einen Teil des Gehäuses 36 des Motors 30 aufnimmt.
  • Die geschlossene Oberseite 38 der Halbschale 26 ist radial über die offene axiale Seite 40 hinaus durch eine Klaue 42 verlängert, deren freies halbzylinderförmiges Ende 44 dazu bestimmt ist, mit einem Ansatz 90 der Mutter 82 des Mechanismus 32 zusammenzuwirken.
  • Die Abtriebswelle 48 trägt und treibt bei der Drehung ein Antriebsritzel 50 des Antriebsmechanismus 32, das sich in der installierten Stellung des Gehäuses also nach außen und über die Oberseite 38 hinaus erstreckt.
  • Die Halbschale 24 des Lenkradschloßgehäuses umfaßt einen unteren Teil 52 für die gleitende Führung des Hauptteils des Riegels 28 und einen oberen Teil 54, der den Antriebsmechanismus 32 aufnimmt und der zur Halterung und zur Positionierung des Elektromotors 30 dient.
  • Die Bauart des unteren Teils 52 ist allgemein bekannt. Es begrenzt im wesentlichen einen Sitz, der eine Gleitschiene 56 mit einem quer verlaufenden rechteckigen Querschnitt umfaßt, welcher den des Hauptteiles 29 des Riegels 28 ergänzt und zur Führung dieses Letztgenannten bei der Translationsbewegung in eine zur Achse des Gehäuses 24, 26 des Lenkradschlosses -und damit auch zur Drehachse der Abtriebswelle 48 des Motors 30- parallelen Richtung dient.
  • Das untere Teil 52 der Halbschale 24 umfaßt zwei Ausschnitte 58, die auf beiden Seiten des Sitzes 56 ausgebildet sind und die sich von der zylindrischen Außenwand 53 radial nach außen erstrecken. Jede von ihnen ist dazu bestimmt, eine Schraubendruckfeder 60 aufzunehmen, die zu einem Federn paar gehört, das die elastischen Elemente zur Rückstellung des Riegels 28 in seine verriegelte Stellung darstellt, wie dies nachstehend erläutert wird.
  • Zu diesem Zweck liegt, wenn man die Fig. 1 und 2 betrachtet, das obere Ende 62 jeder der Federn 60 an der oberen Querfläche jedes der Sitze 58 an.
  • Oberhalb der Gleitschiene 56 des Riegels 28 umfaßt der untere Teil 52 der Halbschale 24 auch einen halbzylindrischen Sitz 64, der den Sitz 34 ergänzt, welcher in der Halbschale 26 ausgebildet ist. Er nimmt das Gehäuse 36 des Elektromotors 30 auf.
  • Das obere Teil 54 der Halbschale 24 umfaßt einen Schlitz 66, der sich vertikal und parallel zu der Achse des Gehäuses erstreckt, sowie einen vertikalen zylindrischen Sitz 68, der für den Durchgang der Gewindespindel des Antriebsmechanismus 32 vertikal an seinen beiden Enden und insbesondere auf der Oberseite 70 des oberen Teils 54 der Halbschale 24 offen ist.
  • Das obere Teil 54 umfaßt ebenfalls eine Querklaue 72 ähnlich der Klaue 42 der Halbschale 26, deren Ende mit einem zylinderförmigen Profil 74 versehen ist und zur Halterung des die Welle 48 drehbar aufnehmenden Lagers 46 des Motors dient.
  • Bei dem Antriebsmechanismus 32 handelt es sich um einen Mechanismus in Form eines Gewindespindel-Mutter-Triebes.
  • Er umfaßt somit eine Gewindespindel 76, deren Gewindeschaft 78 in eine Bohrung 80 in der Mitte der Mutter 82 des Mechanismus 32 geschraubt ist, welche ein Ritzel 84 bildet, das in der montierten Stellung ständig mit dem Antriebsritzel 50 des Elektromotors 30 in Eingriff steht.
  • Der untere Teil 86 der Schraube 76 endet in einem Querstab 88 für den Antrieb des Riegels 28.
  • Die Führung der Mutter 82 bei der Drehung wird in der montierten Stellung der Bestandteile durch die Mitwirkung des Ansatzes 90 ergänzt, der auf der Oberseite 91 des Ritzels ausgebildet ist und der in den komplementären zylindrischen Teil 44 der Klaue 42 der Halbschale 26 aufgenommen wird. Die Halterung des Motors 30 erfolgt in dem Gehäuse durch das Zusammenwirken des halbzylindrischen Teils 74 der Klaue 72 der Halbschale 24 mit dem Lager 46 des Motors 30.
  • Die vertikale Lage des Gehäuses 36 des Elektromotors 30 ist dadurch bestimmt, daß seine Unterseite 37 auf der Querfläche 65 zur Auflage kommt, die den Sitz 64 nach unten begrenzt.
  • Die Verbindung zwischen dem Mechanismus 32 und dem Hauptteil des Riegels 28 wird mit Hilfe eines Gleitstücks 92 in der Form einer vertikalen Platte sichergestellt, deren oberer Teil 94 einen U-förmigen Umriß aufweist und gleitend in den vertikalen Schlitz 66 aufgenommen wird.
  • Die beiden vertikalen Schenkel 96 des oberen Teils 94 begrenzen vertikal eine Öffnung 98, deren unterer Rand 100 von dem horizontalen unteren Schenkel 102 des oberen Teils 94 begrenzt wird.
  • Das Gleitstück 92 umfaßt ferner eine untere vertikale Klaue 104, die den oberen Teil 94 verlängert und die mit dem Hauptteil 29 des Riegels 28 durch einen Stift 106 verbunden ist, der das Hauptteil 29 und ein Loch 108 durchquert, das in dem Teil 104 ausgebildet ist, wobei er von einem Schlitz 110 des Hauptteils 29 aufgenommen wird.
  • Der Riegel 28 ist somit hinsichtlich der Translationsbewegung mit dem Gleitstück 92 auf eindeutige Weise verbunden, wobei diese beiden Elemente gleitend in der Halbschale 24 angeordnet sind.
  • Der horizontale Schenkel 102 des oberen Teils 94 umfaßt zwei Querklauen 112, welche die Auflageklauen für die unteren Enden 61 der Federn 60 darstellen, so daß die Federn 60 das Gleitstück 92 und somit den Riegel 28 ständig elastisch vertikal nach unten belasten, wenn man die Figuren betrachtet, das heißt, daß sie den Riegel 28 in Richtung auf seine Verriegelungsstellung belasten.
  • Der Antriebsstab 88, der am unteren Ende 86 der Schraube 76 des Mechanismus 32 angeordnet ist, umfaßt einen mittleren Teil 114 (siehe die Fig. 8 und 9) von herabgesetzter Querbreite, die der Querbreite der Öffnung 98 entspricht, in die er gleitend aufgenommen wird, während das untere Ende 86 der Gewindespindel 76 zwischen den oberen Rändern 116 der Öffnung 98 aufgenommen wird.
  • Im Hinblick darauf, daß der Durchmesser des Endes 86 geringer ist als die Breite des mittleren Teils 114 des Stabs 88, begrenzen die Ränder 116 mit den in Längsrichtung parallel verlaufenden Rändern der Öffnung 98 einen zweiteiligen oberen Rand 118 der Öffnung 98.
  • Der Stab 88 ist somit mit seinem mittleren Teil 114 in der Lage, in der Öffnung 98 zwischen zwei Extremstellungen zu gleiten, die von dem unteren Rand 100 und von dem zweiteiligen oberen Rand 118 begrenzt werden.
  • Nachfolgend wird die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen elektrisch angetriebenen Lenkradschlosses insbesondere unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 5 beschrieben.
  • In Fig. 3 sind die wichtigsten Bestandteile des Lenkradschlosses in der Stellung dargestellt, die sie einnehmen, wenn sich das Lenkradschloß in der entriegelten Stellung befindet.
  • In dieser Stellung befinden sich die Gewindespindel 76 und damit das Gleitstück 92 sowie der Riegel 28 in der "oberen" Stellung, in welcher der Riegel 28 in das Innere des Lenkradschlosses und damit auch in das Innere des Lenkradschloßrohres 11 zurückgezogen ist.
  • In dieser Stellung befindet sich die freie untere Endfläche 27 des Riegels 28 außerhalb der Nuten und oberhalb der zylindrischen Außenfläche der Rippen 18, mit denen er nicht in Berührung kommt.
  • Die Welle 12 der Lenkung, die drehfest mit der gerieften Hülse 14 verbunden ist, kann sich daher ungehindert gegenüber dem Lenksäulenrohr 10 drehen.
  • Die Federn 60 werden axial von den Klauen 112 des Gleitstücks 92 zusammengedrückt, das sich in der oberen Stellung befindet.
  • Um, ausgehend von Fig. 3, die Verriegelung des Lenkradschlosses hervorzurufen, steuert die (nicht dargestellte) elektrische Steuerungseinrichtung des Lenkradschlosses den Elektromotor 30 derart an, daß sich seine Abtriebswelle 48, die ein Ritzel 50 trägt, dreht und somit auch das Ritzel 82 des Gewindespindel-Mutter-Triebes 32 drehend angetrieben wird.
  • Diese Drehung in einer ersten Richtung ruft dann eine vertikale Verschiebung der Gewindespindel 76 hervor, denn auf Grund der Art ihrer Verbindung mit dem Gleitstück 92 und aufgrund der Führung des Gleitstückes in dem Schlitz 66 der Halbschale 24 des Gehäuses ist eine Drehung der Gewindespindel nicht möglich.
  • Der Gewinde-Mutter-Trieb 32 setzt somit die Drehung des Antriebsritzels 50 in eine vertikale Gleitbewegung des Gleitstücks 92 und damit des Riegels 28 von oben nach unten um (vgl. auch Fig. 3 und 4).
  • Die allmähliche Abwärtsbewegung der Gewindespindel 76 und damit ihres Endes 86, das den Stab 88 trägt, ermöglicht es dem Gleitstück 92, sich unter der Einwirkung der Schraubenrückstellfedern 60 vertikal abwärts zu bewegen, die sich ausdehnen, indem sie auf die Klauen 112 einwirken.
  • Wenn der Riegel 28 mit einer axialen Nut 16 der gerieften Hülse 14 fluchtet, wie dieses in Fig. 4 dargestellt ist, dringt seine freie untere Endfläche 27 in die gegenüberliegende Riefung 16 ein, um die geriefte Hülse 14 und damit die Welle 12 der Lenksäule hinsichtlich einer Drehung festzusetzen.
  • Die Steuerung des Elektromotors 30 ist so beschaffen, daß sie ergänzend einen Entriegelungszyklus ausführt, das heißt, daß sich seine Drehung fortsetzt, bis die Gewindespindel 76 des Gewindespindel-Mutter-Triebes 32 ihre maximal untere Stellung erreicht, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Wie dieses in Fig. 5 dargestellt ist, kann es dann zu einer Entriegelungsphase des Riegels 28 kommen, wenn dieser der zylindrischen Außenfläche einer Rippe 18 der gerieften Hülse 14 gegenüber liegt.
  • Diese relative Lage der unterschiedlichen Bauelemente verhindert nicht die Verriegelung des Lenkradschlosses, denn der Motor 30 verursacht, wie in der in Fig. 4 dargestellten Stellung, die vollständige Abwärtsbewegung der Gewindespindel 76.
  • Der Riegel 28 und damit das Gleitstück 92 können sich jedoch nicht vollständig abwärts bewegen.
  • Diese Situation ist dank des relativen Gleitens des unteren Endes 86 mit dem Antriebsstab 88 gegenüber dem Gleitstück 92 möglich, und zwar auf Grund der Anordnung der Öffnung 98.
  • Die Federn 60 belasten also dann das Gleitstück 92 und den Riegel 28 vertikal in Abwärtsrichtung, wobei die untere Endfläche 27 des Hauptteils 29 des Riegels 28 an einer Rippe 18 anliegt.
  • In dieser Stellung gibt es ein vertikales Spiel zwischen dem mittleren Teil 114 des Antriebsstabs 88 und dem oberen Rand 118 der Öffnung 98.
  • Der Fahrer dreht dann, um den Vorgang der Verriegelung zu vervollständigen, auf bekannte Weise die Lenkwelle 12 so lange gegenüber dem Rohr 10, bis eine axiale Nut 16 dem Riegel 28 gegenüberliegt, wobei dieser dann unter der Einwirkung der Federn 60 in die Nut 16 eindringt, um seine in Fig. 4 dargestellte Verriegelungsstellung einzunehmen.
  • Ausgehend von der vollständigen Verriegelungsstellung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, erfolgt die Entriegelung auf folgende Weise. Die Steuerungseinrichtung des Lenkradschlosses bewirkt eine Umkehr der Drehrichtung des Motors 30.
  • Der Motor 30 veranlaßt dann mit seinem Ritzel 50 erneut den Antrieb der Mutter 82 in der anderen Richtung, und er veranlaßt das Austreten der Gewindespindel 76, d. h. ihre Verschiebung in einer Translationsbewegung von unten nach oben, wenn man die Fig. 4 betrachtet. Durch seinen Antriebsstab 88, 114 nimmt er bei einer vertikalen Translationsbewegung von unten nach oben den Riegel 28 aus der Nut 16 mit, damit dieser erneut seine in Fig. 3 dargestellte entriegelte Stellung einnimmt.
  • Dieser Entriegelungsvorgang durch eine vertikale Translationsbewegung der Gewindespindel 76 und des Gleitstücks 92 erfolgt gegen die Kraft, die von den Rückstellfedern 60 ausgeübt wird, welche erneut axial zusammengedrückt werden.
  • Der vollständige Zyklus einer Entriegelung endet mit dem Stillstand des Motors 30, wenn die Gewindespindel 76 erneut ihre in Fig. 3 dargestellte extreme Entriegelungsstellung einnimmt.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der Erfindung und unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 9 werden nachfolgend im Detail die Elemente erläutert, die es erlauben, die relative Drehung der Mutter 82 gegenüber der Gewindespindel 76 des Mechanismus 32 zu begrenzen, und die es ermöglichen, eine Verklemmung des Mechanismus in den Extremstellungen zu vermeiden.
  • Um die extreme Entriegelungsstellung der Gewindespindel 76 zu bestimmen, umfaßt das obere Teil 77 der Gewindespindel 76, wie man insbesondere den Fig. 6 und 7 entnehmen kann, einen radialen Ansatz 120, der drehfest mit dem Schaft der Schraube 76 verbunden und der in der Lage ist, mit einem Stift 122 zusammenzuwirken, der sich axial vorspringend oberhalb des Ansatzes 90 erstreckt und der axial gegen die (nicht dargestellten) elastischen Rückstellelemente gleitend angebracht ist, um eingezogen werden zu können. Außerdem ist die Oberseite des Stiftes 122 in Form einer Rampe 124 geneigt.
  • Wenn man von der in Fig. 6 schematisch dargestellten Entriegelungsstellung ausgeht, um zu der in Fig. 7 dargestellten Verriegelungsstellung zu gelangen, dreht sich die Mutter in der durch den Pfeil in Fig. 6 gekennzeichneten Richtung und die Gewindespindel bewegt sich abwärts.
  • Die Drehung der Mutter 82 setzt sich fort, bis der Stift 122, wie dies auf der Fig. 7 dargestellt ist, gegen den Ansatz 120 anschlägt, der dann die Mutter 82 hinsichtlich der Drehung gegenüber der Gewindespindel 76 blockiert.
  • Während des Beginns der Entriegelung dreht sich die Mutter 82 in der anderen Richtung gegenüber der Gewindespindel 76 und bei dem ersten Durchlauf des Ansatzes 120 gegenüber dem Stift 122 zieht sich dieser axial dank der schiefen Ebene 124 ein, um eine Blockierung der Mutter 82 in der Drehung während des Beginns der Entriegelungsphase zu vermeiden, während gleichzeitig am Ende der Entriegelungsphase eine gute Stillsetzung auf Grund des Zusammenwirkens des Ansatzes 120 und des Stifts 122 gewährleistet ist.
  • Wie dieses in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist, umfaßt die untere Seite der Mutter 82 einen entsprechenden Ansatz 91, der einen Stift 123 ähnlich dem Stift 122 trägt, der mit einer schiefen Ebene 125 versehen ist.
  • Der Ansatz 120 ist hierbei durch den oberen Rand 121 der vertikalen Schenkel 94 des Gleitstücks 92 ersetzt.
  • Bei einem Befehl zur Entriegelung dreht sich die Mutter in der Richtung, die in Fig. 8 durch den Pfeil angegeben ist, und ruft die vertikale Verschiebung der Gewindespindel 76 nach oben bis in die Stellung hervor, die in der Fig. 9 dargestellt ist. In dieser Stellung erstreckt sich der Stift 123 in Richtung auf den oberen Rand 121 des Gleitstücks 92 und setzt damit hinsichtlich der Drehung die Mutter 82 gegenüber der Gewindespindel 76 in der extremen Entriegelungsstellung fest.
  • Um sicherzustellen, daß diese Stellung immer in derselben relativen Winkelstellung der Mutter 82 gegenüber dem Gleitstück 92 eingenommen wird, ist einer der beiden Teile des oberen Randes 121 (nämlich der rechte, wenn man die Fig. 8 und 9 betrachtet) vertikal nach unten verschoben, um zu vermeiden, daß der Stift 123 durch diesen Teil des oberen Randes nicht blockiert wird.
  • Während der Entriegelung erleichtert die schiefe Ebene 125 das Überfahren des höchsten oberen Randes 121, wie dieses vorstehend in Verbindung mit dem Ansatz 120 und dem Stift 122 erläutert wurde.

Claims (7)

1. Lenkradschloß für Kraftfahrzeuge mit einem verschiebbaren Riegel (28), von dem ein Ende unter der Einwirkung elastischer Rückstellelemente (60) von einem Sitz (16) aufnehmbar ist, der in einem drehbaren Organ (10, 14) der Lenksäule angeordnet ist, und mit Elementen zum Einziehen des Riegels (28) gegen die auf ihn von elastischen Elementen (60) ausgeübte Rückstellkraft zur Freigabe der Lenksäule, und wobei die Einziehelemente einen Elektromotor (30) umfassen, dessen Abtriebswelle (48) auf den verschiebbaren Riegel (28) über Antriebselemente (32) einwirkt, welche seine Drehbewegung in eine geradlinige, parallel zu der Gleitrichtung des Riegels (28) verlaufende Translationsbewegung umwandeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (48) des Elektromotors parallel zu der Gleitrichtung des Riegels (28) angeordnet ist, daß die Antriebselemente (32) einen Gewindespindel- Mutter-Trieb (76, 82) umfassen, wobei die Gewindespindel (76) (32) bei der Translationsbewegung mit dem Riegel (28, 92) verbunden ist und an einer Drehung gehindert wird, und wobei die Mutter (82) des Gewindespindel- Mutter-Triebes (32) aus einem Ritzel (84) mit einem Gewinde in seiner Mitte (80) besteht, welches mit einem durch den Elektromotor (30) angetriebenen Antriebsritzel (50) zusammenwirkt und an einer Translationsbewegung gehindert wird.
2. Lenkradschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsritzel (50) auf der Abtriebswelle (48) des Elektromotors (30) angeordnet ist.
3. Lenkradschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (28) bei der Translationsbewegung mit einem Gleitstück (92) verbunden ist, auf das die elastischen Rückstellelemente (60) einwirken, die den Riegel (28) ständig in Richtung auf seine Verriegelungsstellung belasten, und daß das Gleitstück (92) bei der Translationsbewegung mit dem Austrittsorgan (76, 86) der Antriebselemente (32) durch Verbindungselemente (88, 98, 114) verbunden ist, die eine relative Verschiebung des Gleitstücks (92) gegenüber dem Austrittsorgan (76, 86) gegen die Kraft ermöglichen, die von den elastischen Rückstellelementen (60) ausgeübt wird.
4. Lenkradschloß nach Anspruch 3 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsorgan (76, 86) aus einem Ende (86) der Gewindespindel (76) des Gewindespindel-Mutter-Triebes (32) besteht, das während der Gleitbewegung von einer Öffnung (98) des Gleitstückes (92) aufgenommen wird, deren gegenüberliegenden Enden (100, 118) den maximalen Hub der relativen Verschiebung des Gleitstücks (92) in bezug auf die Gewindespindel (76) begrenzen.
5. Lenkradschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkradschloß ein Gehäuse (24, 26) umfaßt, in dem die Gewindespindel (76) des Gewindespindel-Mutter-Triebes (32) bei der Translationsbewegung geführt und an der Drehung gehindert wird und das einen Sitz für die Mutter des Triebes (32) und einen Sitz für das Gehäuse des Elektromotors (30) umfaßt.
6. Lenkradschloß nach Anspruch 5 in Verbindung mit einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (92) während der Gleitbewegung in dem Gehäuse (24, 66) geführt wird und daß die elastischen Rückstellelemente (60) zwischen dem Gehäuse (24, 58, 64) und dem Gleitstück (92, 112) angeordnet sind.
7. Lenkradschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkradschloß Anschlagelemente (120, 122-121, 123) zur Begrenzung der Drehung der Mutter (82) gegenüber der Gewindespindel (76) des Gewindespindel-Mutter-Triebes (32) umfaßt, um die beiden Endstellungen der Gewindespindel (76) gegenüber der Mutter (82) festzulegen.
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