DE69604799T2 - Gerät und verfahren zum anbringen von reifenwülsten - Google Patents

Gerät und verfahren zum anbringen von reifenwülsten

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DE69604799T2 DE69604799T DE69604799T DE69604799T2 DE 69604799 T2 DE69604799 T2 DE 69604799T2 DE 69604799 T DE69604799 T DE 69604799T DE 69604799 T DE69604799 T DE 69604799T DE 69604799 T2 DE69604799 T2 DE 69604799T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät bzw. eine Maschine zum Anbringen bzw. Anordnen der Reifenwülste. Sie betrifft auch ein Verfahren, das die genannte Maschine benutzt.
  • Die Bedingungen, unter denen Reifen ablaufen müssen, werden immer schwerer, und gleichgültig, wie die genannten Bedingungen auch sein mögen, die Wülste eines Reifens müssen ordnungsgemäß auf den Sitzen der Montagefelge angeordnet sein. Ihre Festklemmung auf den Sitzen wird immer wesentlicher, und die Montage eines Reifens auf seiner Felge wird immer schwieriger, sogar im Fall der Verwendung von Montagemaschinen. Wenn man schlechte Montagen beobachtet, dann wirken sich diese durch fehlerhaftes Anordnen der Wülste aus, wobei sich die Sitze der Wülste nicht über ihre gesamte Fläche hinweg in Anlage auf den Sitzen der Felge befinden. Diese fehlerhaften Anordnungen können je nach dem Verdrängungen bzw. Versetzungen der Wülste verursachen.
  • Um den Konstrukteuren bzw. Herstellern von Wagen nur montierte Anordnungen liefern zu können, bei denen die Reifen ihre Wülste ordnungsgemäß angeordnet haben, beschreibt die japanische Anmeldung JP 64/03683 ein Verfahren zum Anordnen von Reifenwülsten, das darin besteht, auf die Flanken des aufgepumpten Reifens derartig einen Druck auszuüben, daß die Wülste von den Rändern und Sitzen der Felge abgelöst werden, wobei der Innendruck des Reifens sie wieder in korrekter Weise in ihre Anordnung zurückbringt, sobald die Druckkraft auf die Flanken aufgehoben wird. Die Vorrichtungen, die vorgesehen sind, um einen solchen Druck auf die Flanken auszuüben, weisen entweder zwei Ringe auf, wobei jeder Ring auf der einen Seite des Reifens angeordnet ist, oder Rollen, wobei jede Rolle eine kreisförmige Bewegungsbahn auf jeder Flanke des Reifens zurücklegt. Die Anmeldung DE 3,442,561 beschreibt das selbe Verfahren und die selbe Maschinenausstattung wie die oben genannte Anmeldung.
  • Eine solche Vorrichtung ist vorteilhaft, wenn es sich darum handelt, das Anordnen der Wülste von Reifen zu bewirken, die die selbe Abmessung haben, oder mindestens von Reifen, die maximale, axiale Breiten aufweisen, die sich im wesentlichen unter dem selben Radialabstand von der Drehachse befinden. Wenn man die Vielzahl vorliegender Rad- und Reifenabmessungen als gegeben annimmt, die immer schneller zunehmende Anzahl erzeugter Abmessungen als gegeben annimmt, und die Vielzahl von Aufbauformen als gegeben annimmt, die in den genannten Abmessungen benutzt werden, und die Vielzahl von Flankensteifigkeiten, die sich daraus ergeben, dann gestatten die bekannten Vorrichtungen keine rationelle und rentable Benutzung für die Fertigstellung von Anordnungen, die montiert und an die Hersteller auslieferbar sind.
  • Um den obigen Nachteilen abzuhelfen, ist die Maschine zum korrekten Anordnen der Wülste eines Reifens, der auf seiner Betriebsfelge montiert und aufgepumpt ist, unter Nutzung des Prinzips, das darin besteht, auf jede Flanke des genannten Reifens eine Druckkraft auszuüben, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Teller aufweist, und zwar einen unteren bzw. oberen, die jeweils mit mindestens zwei zylindrischen koaxialen Ringen versehen sind, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen und unabhängig axial beweglich sind, sowie Mittel, die in Funktion der Abmessung des Reifens der zu behandelnden, montierten Anordnung einerseits unter der Gruppe von oberen Ringen und unteren Ringen die Auswahl zweier jeweils geeigneter Ringe des oberen Tellers und des unteren Tellers und andererseits die Regulierung des axialen Abstands zwischen den beiden ausgewählten Ringen gestatten, die auf die gegenüberliegenden Flanken des Reifens einwirken, der notwendig und ausreichend für die gewünschte Zusammendrückung der genannten Flanken ist.
  • Unter axialer Richtung muß man die gemeinsame Richtung der Achsen der zylindrischen Ringe verstehen, die auch die axiale Richtung der zu behandelnden, montierten Anordnung ist.
  • Die Mittel, die die Auswahl und die Einregulierung gestatten, können in erster Linie Mittel zur Identifizierung der zu behandelnden, montierten Anordnung sein. Diese Mittel können optische und menschliche Mittel sein, sie können aber auch aus einem Lesesystem bestehen, das die Entzifferung eines Codes gestattet, der auf dem Reifen getragen ist oder in das Innere des Reifens und/oder der Felge eingebracht ist, oder aus einem System, das die Erkennung der Abmaße gestattet.
  • Die Vorrichtung enthält vorteilhafterweise eine Behandlungs- und Steuer-Zentraleinheit. Die Mittel dieser Einheit zum Behandeln der Angaben, die beispielsweise durch Ablesen erhalten wurden, sind Mittel zum Empfang und zum Vergleich der entnommenen Angaben mit den Angaben zur Inbetriebnahme der Vorrichtung, die vorher eingegeben und gespeichert sind. Diese vorher eingegebenen Angaben sind insbesondere die Identifizierung der Ringe, die man auswählen muß, sowie der Axialabstand zwischen dem unteren Ring und dem oberen Ring, der in Funktion der zu behandelnden Abmessung zu beachten ist. Die Zentraleinheit weist außerdem Mittel auf, die die Steuerung der Vorrichtungen zum Anordnen der ausgewählten Ringe in Bezug auf die anderen Ringe gestattet, sowie Vorrichtungen zum Einregulieren des gewählten Axialabstands zwischen den gewählten Ringen.
  • Die erfindungsgemäße Maschine weist vorteilhafterweise Mittel zum Heranführen und zum Entnehmen der montierten, zu behandelnden Anordnungen auf, wobei die genannten Anordnungen auf den genannten Mitteln einer Vorzentrierung sowie einer Zentrierung in Bezug auf die beiden ausgewählten Ringe mittels eines Zentner- und Haltesystems für die montierte Anordnung unterzogen werden.
  • Das Verfahren, das der Erfindung entspricht und zum ordnungsgemäßen Anordnen der Wülste eines aufgepumpten Reifens mittels der oben beschriebenen Vorrichtung bestimmt ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß:
  • - man die montierte Anordnung identifiziert, die dazu bestimmt ist, behandelt zu werden,
  • - man den unteren Ring und den oberen Ring sowie den axialen Abstand zwischen den beiden Ringen auswählt, der während der Aufbringung der Druckkraft auf die Flanken des Reifens der montierten Anordnung vorliegen muß,
  • - man die montierte Anordnung derart heranführt und zentriert, daß ihre Drehachse mit der gemeinsamen Achse des unteren und oberen Rings zusammenfällt, wobei die genannte Anordnung in dem Raum mittels der Lauffläche des Reifens und/oder des Rades gehalten wird,
  • - man den axial oberen Ring anordnet und man den unteren Ring axial derart verlagert, daß die beiden Flanken des Reifens während einer vorgegebenen Zeit zusammengedrückt werden, und
  • - man die Ringe auseinanderfährt, die montierte Anordnung auf dem Entnahmetisch auflegt und die Anordnung entnimmt.
  • Die erfindungsgemäße Machine gestattet die Auswahl des unteren und oberen Rings mit unterschiedlichen Durchmessern, also eine Auswahl, die in dem Fall zweckmäßig ist, in dem der Reifen der zu behandelnden, montierten Anordnungen Flanken und/oder Wülste aufweist, die bezüglich der Höhen und/oder der Profile und/oder der Steifigkeiten asymmetrisch sind, aber die Auswahl betrifft im allgemeinen zwei Ringe mit identischem Durchmesser.
  • Die Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden besser mit Hilfe der Beschreibung verständlich, die folgt und die sich auf die Zeichnung bezieht, die nicht-einschränkend ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt, wobei in der Zeichnung:
  • - Fig. 1 schematisch eine Frontansicht der Vorrichtung darstellt,
  • - Fig. 2 schematisch eine Seitenansicht der selben Vorrichtung darstellt,
  • - Fig. 3 schematisch ein System zum Ergreifen und Halten der montierten Anordnung vor der Druckbeaufschlagung der Flanken darstellt, und
  • - Fig. 4 schematisch die Verriegelung der Ringe nach der Auswahl eines geeigneten Satzes von Ringen darstellt.
  • Die Ringe sind auf ihren jeweiligen Betriebsfelgen montiert, auf einen Druck aufgepumpt, der größer ist als ihr Nenn- Aufpumpdruck, dessen Wert durch die befaßten Konstrukteure vorgegeben sein kann, und bilden somit die montierten Anordnungen E. Die genannten Anordnungen E werden in einer horizontalen Lage auf einem Rollenförderer (1) bewegt, wobei die Rollen durch einen Asynchronmotor (9) in Bewegung versetzt sind. Dieser Förderer (1) kann mit einer Positionierungsvorrichtung versehen sein, die aus zwei Schwenkarmen besteht, die durch ein System pneumatischer Zylinder bewegt werden, die in geeigneter Weise angesteuert werden, wobei eine solche Vorrichtung die Ausrichtung der Anordnung in Längsrichtung gestattet.
  • Die montierte Anordnung E, im beschriebenen Fall mit einem Reifen mit symmetrischen Flanken, wird durch einen Code identifiziert. Der Code weist die notwendigen Informationen sowie die Abmessungsmerkmale der Anordnung auf, sowie die Merkmale der Steifigkeit der Flanken des Reifens, sei diese Steifigkeit nun baulich oder pneumatisch. Im Fall des beschriebenen Beispiels wird der Code, der durch sechs Ziffern gebildet ist, durch eine menschliche Bedienungsperson abgelesen. Es ist ersichtlich, daß jedes andere System zur Markierung und zum Ablesen der genannten Markierung benutzt werden kann: eine Strichcode-Nachricht kann durch eine geeignete Leseeinrichtung interpretiert werden, die aus einem Scanner bzw. Abtaster (Laser oder Infrarot) besteht, der die Reflexion des Lichtes in elektrische Signale umsetzt; ein paramagnetisches Material, das in den Reifen einbezogen oder auf diesem angeordnet sein kann, nachdem es einem Magnetfeld ausgesetzt wurde, wobei ein Lesekopf den Magnetismus erfaßt, der von jedem Teil des vorher benutzten Materials beibehalten wurde; Markierungen aus vertieften und überstehenden Ausbildungen auf einer Flanke des Reifens können nach geeigneter Beleuchtung optisch erfaßt werden; die montierte Anordnung kann auch durch automatische Erfassung der Abmessungen der Seiten, wie etwa der Durchmesser und/oder Breiten (des Reifens, des Rades), identifiziert werden.
  • Der Code wird in Signalform der Behandlungseinheit oder dem Automaten U (nicht gezeigt) zugeführt, der auf der Basis von Mikroprozessoren erstellt ist, programmierbar ist und mit Hilfe von geeigneten Programmen programmiert wurde, und der nach dem Vergleich mit den eingespeicherten, gegebenen Werten, die die drei Sätze von unteren und oberen Ringen A, B, C betreffen, ein elektrisches Signal an Elektroventile abgibt, die die Verteiler ansteuern, die zu sechs pneumatischen und elektromagnetischen Zylindern (3) gehören, die ihrerseits dazu dienen, die vertikale Bewegung des Satzes A ausgewählter Ringe (4) zu betätigen. Jeder Ring (4), ob es nun ein unterer oder oberer ist, wird tatsächlich durch drei Zylinder (3) bewegt, die in Umfangsrichtung mit gleichen Abständen angeordnet sind. Die beiden Ringe (4) des ausgewählten Satzes A, die axial in Bezug auf die vier Ringe der beiden anderen Sätze B und C bewegt werden, werden bei ihrer Bewegung durch Führungsmittel geführt, die, wie im untersuchten Beispiel, Kugelhülsen (5) sein können.
  • Die Behandlungseinheit U bestimmt auch in Funktion des empfangenen Codes den Axialabstand, der zwischen den beiden Ringen, nämlich dem unteren und dem oberen, des ausgewählten Satzes vorliegen muß, damit die beiden Flanken des Reifens der behandelten Einheit ordnungsgemäß druckbeaufschlagt werden. Man muß unter dem Ringsatz A die Anordnung von zwei Ringen mit jeweils identischem Durchmesser des oberen Tellers und des unteren Tellers verstehen, und der Axialabstand zwischen den beiden Ringen, nämlich dem unteren und dem oberen, wird, gleichgültig, zu welchen Sätzen sie gehören, in axialer Richtung gemessen.
  • Wenn der geeignete Satz A von Ringen (4) axial in Bezug auf die beiden anderen mit ausreichener Höhe versetzt wurde, damit diese beiden Ringe (4) alleine auf die Flanken des Reifens einwirken können, dann werden nun alle Ringe, die mit Blockierungsöffnungen (6) (Fig. 4) über ihren Umfang versehen sind, mittels eines Satzes von pneumatischen Zylindern (7) verriegelt (drei Zylinder in der Zahl, die in Umfangsrichtung verteilt sind), die in die Öffnungen (6) eindringen, die zu diesem Zweck vorgesehen sind. Magnetische Meßfühler (8) gestatten es, die Wirksamkeit der Verriegelung der Ringe zu kontrollieren.
  • Die Mittel zur Bewegung (3) und zum Führen (5) der Ringe (4), die ausgewählt sind, sind fest mit einem Teller (10) verbunden, und der obere Teller (10'), der mit drei oberen Ringen (4') versehen ist, ist axial einstellbar bzw. einregulierbar. Wenn man es als gegeben ansieht, daß der untere Teller (10"), der mit drei unteren Ringen (4") ausgestattet ist, eine axiale Bewegungsbahn über einen konstanten Abstand während der Druckbeaufschlagung der Flanken des Reifens zurücklegt, dann ist es die Einstellung des oberen Tellers (10'), die es gestattet, den gewünschten Abstand zwischen den Ringen zu erhalten. Die Bewegung des oberen Ringes wird durch einen dreiphasigen Asynchronmotor (11) hervorgerufen, der an eine Schraubenspindel (12) angekoppelt ist, deren Ganghöhe 5 mm beträgt und die mit einer Mutter (13) gekoppelt ist, die die Bewegung des oberen Tellers (10') gestattet. Die Speisung des Motors (11) wird mittels eines Frequenzwechslers vorgenommen, der durch den Analogausgang des Automaten angesteuert ist. Ein absoluter Kodierer (14) steuert ständig die Lage des oberen Tellers (10'). Zwei Meßfühler (15) gestatten es, die Bewegung der Gruppe aus Teller und Ringen zu begrenzen, und zwar einer Gruppe, die eine Bremse (16) nach der Positionierung unbeweglich macht.
  • Nachdem sich der obere Teller (10') an Ort und Stelle befindet, sowie der obere, ausgewählte Ring, wird die montierte Anordnung E dann in Längsrichtung vorzentriert, die als Richtung der Vorwärtsbewegung der Anordnung auf dem Rollenförderer (1) als Bezug herangezogen wird. Die Anordnung E läuft vor einer photoelektrischen Zelle (17) hindurch, und es ist möglich, die Zeit der Verdunklung der Zelle zu erfassen. Wenn man die Zeit kennt, die bei bekannter, konstanter Geschwindigkeit notwendig ist, damit der Längsabstand durch laufen wird, der die Zelle (17) von der gemeinsamen vertikalen Achse der Ringe (4') und (4") trennt, dann errechnet der Automat U die Zeit der Vorwärtsbewegung, die zurückzulegen verbleibt, nachdem ein vollständiger Durchlauf vor der Zelle erfolgt ist, und er überträgt den Befehl an den Antriebsmotor der Rollen des Förderers (1), also einen Motor, der zum Stilstand gelangt, sobald die Achse der montierten Anordnung E im wesentlichen mit der Achse der Ringe zusammengefallen ist.
  • Die eigentliche Zentrierung, die zur vollkommenen Ausrichtung der Drehachse der montierten Anordnung E auf die Achse XX' des unteren Rings (4') und des oberen Rings (4"), die ausgewählt sind, führen muß, wird durch eine Hilfsvorrichtung zum Ergreifen und Halten der behandelten, montierten Anordnung E im Raum erhalten (Fig. 3). Diese Hilfsvorrichtung oder Zentrierzange (P) wird durch zwei pneumatische Zylinder (20) erregt und weist zwei Träger (21) auf, wobei jeder dieser Träger zwei Zentrierrollen (22) trägt. Ein Keilriemen (23) verbindet die beiden Träger (21) und zwingt die horizontalen Bewegungen der Rollen (22) dazu, in Bezug auf die Achse der Ringe symmetrisch zu sein. Die vier Rollen (22) klemmen die montierte Anordnung E mittels der Lauffläche derart fest, daß sie sie im Raum halten können. Jede Zentrierrolle (22) ist durch einen Meßfühler (24) fertiggestellt, der die Aufgabe hat, die Anwesenheit der montierten Anordnung festzustellen: wenn die genannte Anordnung schlecht zentriert ist, sind einer oder mehrere Meßfühler (24) unwirksam und die Maschine gelangt zum Stillstand.
  • Der Automat U steuert nun den folgenden Betriebsablauf, der darin besteht, einen Teil des Rollenförderers (1) abzusenken, und zwar den Teil, der sich unter der Anordnung E befindet, um den axialen Anstieg der Anordnung des unteren Tellers (10") und dieser Ringe (4") zu gestatten, wobei das Einschwenken des genannten Abschnitts durch Schwenkbewegung der Träger (30) des Förderers (1) mittels Zylindern (31) erfolgt. Da sich die montierte Anordnung E in ihrer Endlage befindet und der Weg frei ist, wird dann der axiale Anstieg des unteren Tellers (10"), an dem insbesondere der ausgewählte, untere Ring (4") angesetzt ist, dann mittels eines hydraulischen Zylinders (40) bewirkt, der durch eine örtliche Zentralversorgung (nicht gezeigt) gespeist wird, die einen Motor aufweist, der eine hydraulische Pumpe antreibt. Die Behandlung der montierten Anordnung E besteht darin, den unteren Teller (10") bis zum Anschlag des Zylinders ansteigen zu lassen, gleichgültig, wie auch die Widerstände sind, auf die getroffen wird. Tatsächlich tritt der untere, zylindrische Ring. (4") in Berührung mit der unteren Flanke des Reifens, hebt die Anordnung aus Reifen, Rad und Rollen an, bewegt sie axial, bis der Abstand zwischen den Rollen (4) erreicht ist, der vom Automaten (2) angeordnet wurde, wobei die Bewegung durch die axiale Beweglichkeit der Rollen (22) rund um ihre vertikalen Achsen ermöglicht wurde. Vorteilhafterweise gestattet es ein Druckregler, den Druck im Schubsystem zu messen, also einen Druck, der Funktion des Widerstandes gegenüber den Eindrücken der Flanken des Reifens ist, und zwar des Widerstandes infolge des inneren Drucks des genannten Reifens. Es ist auch möglich, den zu geringen Aufpumpzustand der behandelten Anordnung E zu erfassen und sie zurückzuweisen.
  • Es ist ersichtlich, daß die oben beschriebene Maschine so konzipiert ist, daß sie von Hand gesteuert werden kann: der Ein- und Austritt der Ringe, die Verriegelungs- und Entriegelungsvorgänge, die Bewegung des Förderers, sein Öffnen und Schließen, die Zentrierung, das Ansteigen und Absenken des oberen Tellers, das Ansteigen und Absenken des unteren Tellers können durch eine Bedienungsperson angesteuert werden. Ebenso kann die Anzeige des Abstandes zwischen den Ringen nach dem Zusammendrücken und des axialen Abstands, der durch den oberen Teller durchlaufen werden muß, von der Bedienungsperson erkannt werden.
  • Es bleibt offensichtlich, daß alle für die Behandlung der montierten Anordnung E beschriebenen Vorgänge nachfolgend in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden, um wieder zum Anfangszustand zurückzugelangen, nachdem erst einmal die behandelte Anordnung ausgeworfen wurde, und vor dem Beginn der Behandlung einer neuen Anordnung. Im Fall der Behandlung einer Reihe montierter Reifen, die den selben Identifizierungscode haben, gestattet es die Anordnungsmaschine, die Gesamtheit der ausgewählten Einstellungen zu bewahren.

Claims (8)

1. Maschine zum korrekten Anordnen der Wülste eines Reifens, der auf seiner Betriebsfelge montiert und aufgepumpt ist, unter Nutzung des Prinzips, das darin besteht, auf jede Flanke des genannten Reifens eine Druckkraft auszuüben, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Teller (10'), (10") aufweist, und zwar einen unteren bzw. oberen, die jeweils mit mindestens zwei zylindrischen koaxialen Ringen (4) versehen sind, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen und unabhängig axial beweglich sind, sowie Mittel, die in Funktion der Abmessung des Reifens der zu behandelnden, montierten Anordnung einerseits unter der Gruppe von oberen Ringen (4') und unteren Ringen (4") die Auswahl zweier jeweils geeigneter Ringe des oberen Tellers (10') und des unteren Tellers (10") und andererseits die Regulierung des axialen Abstands zwischen den beiden ausgewählten Ringen gestatten, die auf die gegenüberliegenden Flanken des Reifens einwirken, der notwendig und ausreichend für die gewünschte Zusammendrückung der genannten Flanken ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel; die die Auswahl und Regulierung gestatten, folgende Merkmale aufweisen:
- Mittel zur Identifizierung der montierten, zu behandelnden Anordnung,
- eine Zentraleinheit zur Behandlung und Steuerung U, die es gestattet, die entnommenen Angaben zu empfangen, sie mit vorher festgesetzten und eingespeicherten Angaben zur Inbetriebnahme der Maschine zu vergleichen, die zu benutzenden Ringe (A,B,C) und den Abstand zwischen dem unteren Ring (4") und dem oberen Ring (4') zu identifizieren, der in Funktion der zu behandelnden Abmessung zu beachten ist, sowie die Vorrichtungen zur Anordnung (3, 5, 7) der ausgewählten Ringe in Bezug aufeinander und die Vorrichtungen (11, 12, 13) zum Ein regulieren des Axialabstands zwischen den ausgewählten Ringen anzusteuern, und
- die Vorrichtungen für Anordnungen (3, 5, 7) und zum Einregulieren (11, 12, 13) ihrerseits.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit zur Behandlung und zur Steuerung ein Automat U auf der Grundlage von Mikroprozessoren ist, der programmierbar und programmiert ist.
4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Anordnung der ausgewählten Ringe drei pneumatische Zylinder (5) pro Ring aufweist, die die axiale Verlagerung der ausgewählten Ringe in Bezug auf die anderen Ringe gestatten, sowie drei Zylinder (7), die horizontal wirken und die Verriegelung der genannten, ausgewählten Ringe gestatten.
5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Einregulieren des Axialabstandes zwischen den Ringen eine Mutter (13) ist, deren Schraubenspindel (12) durch einen Asynchronmotor (11) angetrieben ist, der es gestattet, auf dem oberen Teller (10') die gewünschte, axiale Strecke zurücklegen zu lassen.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem Mittel zum Heranbringen und zum Entfernen (1) der montierten, zu behandelnden Anordnungen E aufweist, wobei die genannten Anordnungen auf den genannten Mitteln einer Vorzentrierung sowie einer Zentrierung in Bezug auf die zwei ausgewählten Ringe unterzogen sind, mittels eines Systems zur Zentrierung, zum Ergreifen und zum Halten P der montierten Anordnung.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentriersystem P zwei Träger (21) aufweist, die sich mittels pneumatischer Zylinder (20) verlagern können, wobei die genannten Träger jeweils zwei Zentrierrollen (22) tragen und durch einen Keilriemen (23) verbunden sind, der die horizontalen Bewegungen der Rollen (22) dazu zwingt, in Bezug auf die Achse der Ringe symmetrisch zu sein.
8. Verfahren, das zur ordnungsgemäßen Anordnung der Wülste eines aufgepumpten Reifens bestimmt ist, unter Nutzung des Prinzips, das darin besteht, auf jede Flanke des genannten Reifens eine Druckkraft auszuüben, dadurch gekennzeichnet, daß:
man die montierte Anordnung E identifiziert, die dazu bestimmt ist, behandelt zu werden,
- man den unteren Ring (4") und den oberen. Ring,(4') sowie den axialen Abstand zwischen den beiden Ringen auswählt, der während der Aufbringung der Druckkraft auf die Flanken des Reifens der montierten Anordnung E vorliegen muß,
- man die montierte Anordnung derart heranführt und zentriert, daß ihre Drehachse mit der gemeinsamen Achse des unteren und oberen Rings zusammenfällt, wobei die genannte Anordnung in dem Raum mittels der Lauffläche des Reifens und/oder des Rades gehalten wird,
- man den axial oberen Ring anordnet und man den unteren Ring axial derart verlagert, daß die beiden Flanken des Reifens während einer vorgegebenen Zeit zusammengedrückt werden, und
- man die Ringe auseinanderfährt, die montierte Anordnung auf dem Entnahmetisch auflegt und die Anordnung entnimmt.
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