DE69604590T2 - Motorgetriebener fadenzwirnkopf - Google Patents

Motorgetriebener fadenzwirnkopf

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
    • D01H1/244Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles each spindle driven by an electric motor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen motorgetriebenen Fadenzwirnkopf mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Herkömmliche Maschinen zum Bearbeiten von Zwirnen, wie z. B. Spinnmaschinen, Wickelmaschinen, Spiraldeckmaschinen, Doppelmaschinen, Webmaschinen, Haspeln, et cetera, verwenden Bearbeitungsköpfe, die dem Ziel dienen, die Spindel oder Spule mit dem Zwirn zu halten, während der Zwirn aufgewickelt wird und dabei gedreht, spiralförmig gedeckt, gedoppelt oder anderweitig ähnlich bearbeitet wird.
  • Jeder Kopf ist im wesentlichen mit einer festen Halterung für die Spindel und mit einem rotierenden Teil ausgestattet, das den Zwirn mit hoher Geschwindigkeit in der Größenordnung von 15 000 U/min dreht. Bei herkömmlichen Maschinen wird die Drehung von einem einzigen Motor aufgebracht, der die Bewegung an eine lange Reihe von Köpfen weitergibt mit ziemlich antiquirierten Übertragungsvorrichtungen, wie z. B. ringförmigen Riemen, die in reibschlüssiger Verbindung mit Wellen stehen, die auf den Achsen der Köpfe vorgesehen sind.
  • Der selbe Motor kann auch verwendet werden, um mit Hilfe von Zahnrädern, Verbindungen und verschiedenen Übertragungsvorrichtungen andere Bewegungen der Maschine auszulösen, wie z. B. die Oszillation der Stäbe oder der Zwirnführungsaugen oder die Drehung der Zwirnspuler oder -wickler.
  • In diesem Fall wird die Geschwindigkeit des einzigen Motors gesteuert mit Hilfe eines angepaßten elektrischen Schaltkreises.
  • Um die Geschwindigkeit der Köpfe variieren zu können, um z. B. die Art der Bearbeitung zu ändern, ist es erforderlich, die Zahnräder von Hand zu ändern und damit das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Motor und den Achsen der einzelnen Köpfe.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, daß beim Auftreten eines Stromausfalls alle Komponenten gleich schnell abbremsen und daher keine Spannungen oder Risse des Zwirns auslösen. Dies hat jedoch verschiedene Nachteile: vor allem erzeugen die herkömmlichen Maschinen laute Geräusche und haben einen niedrigen mechanischen Wirkungsgrad. Eine Maschine normaler Größe kann in der Tat 100 bis 300 Köpfe gleichzeitig antreiben mit diesen Übertragungsvorrichtungen, die erheblicher Reibung und Erschütterungen unterliegen, und insgesamt einen Geräuschpegel erzeugen von bis zu 100 dB. Das zugeordnete Personal muß daher ständig Ohrstopfen oder Kopfhörer tragen, die jedoch nicht vollständig das Risiko irreversibler Schäden für die Hörfunktionen ausschließen und oftmals nicht mit den Gesundheitsbestimmungen übereinstimmen.
  • Überdies ist die Effizienz dieser Mechanismen notorisch sehr niedrig aufgrund der Reibung der sehr großen Anzahl an beweglichen Teilen und beeinflußt deutlich den Verbrauch an elektrischer Leistung.
  • Drittens gewährleisten die herkömmlichen Übertragungssysteme keine hohe Präzision, da sie ungenaue Übertragungsvorrichtungen verwenden, wie z. B. Riemen, mit denen beträchtlicher Schlupf einhergeht.
  • Einige Hersteller haben versucht, diese Probleme so zu lösen, indem sie einen unabhängigen Motor, z. B. einen asynchronen Motor, jedem Kopf zuordnen. Die verschiedenen Motoren, die auf eine Leistung von weniger als 100 W ausgelegt sind, werden zugunsten einer einfachen Handhabung von einem einzigen Frequenzwandler versorgt und gesteuert.
  • Während diese Lösung einerseits das Geräuschproblem löst, verbessert sie andererseits nicht die Genauigkeit der Geschwindigkeitssteuerung, da asynchrone Motoren notorisch einen hohen Schlupf aufweisen, und es verbessert nicht die hohe Leistungsaufnahme, da diese Motoren bei geringen Leistungen Wirkungsgrade in der Größenordnung von 50% aufweisen.
  • In neuerer Zeit haben einige Hersteller überlegt, einen Frequenzwandler für jeden einzelnen Motor zu verwenden; dies ermöglicht es, das Ziel hoher Genauigkeit zu erreichen, aber es löst nicht das Problem der hohen Leistungsaufnahme und das Problem der Kosten; tatsächlich ist das letztere dieser Probleme noch vergrößert mit der Zunahme der Anzahl von Komponenten der Maschine.
  • Schließlich schließt diese Lösung nicht den Nachteil der fehlenden Synchronisation zwischen den verschiedenen Bewegungen bei einem Stromausfall im Stromnetz aus, wodurch erhebliche Probleme bei der Zwirnspannung oder -integrität während der Übergänge der Stromzufuhr verursacht werden.
  • US-A 5 161 361 offenbart eine von einem bürstenlosen Motor angetriebene Anlage für einen Webringspinnrahmen mit allen Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Der Motor dieser bekannten Anlage ist ein Motor mit variablem Widerstand ohne Permanentmagneten.
  • EP-A 0 389 117 betrifft einen Antrieb für eine Spindel einer Webmaschine oder eines Ringrahmens ebenfalls mit allen Merkmalen, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben sind.
  • Auch in diesem Fall ist der Motor mit variablem Widerstand ohne Permanentmagneten ausgestattet, woraus die Verwendung von Rotoren mit relativ großen Durchmessern und Massenkräften folgt.
  • Überdies bietet keine der obengenannten Schriften eine Lösung für das Problem der Synchronisation der Drehung jeder Spindel mit den anderen der damit verbundenen Vorrichtungen im Fall des Versagens oder Lücken in der Versorgung durch das Stromnetz.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, die oben beschriebenen Nachteile zu vermeiden, indem ein motorisierter Kopf vorgesehen wird mit rotierender Spindel, insbesondere für die Zwirnbearbeitung, der niedrige Geräusche, hohen Wirkungsgrad, niedrige Kosten, und sehr kompakte Abmessungen ermöglicht, wobei das Risiko des Reißens des Zwirns minimiert wird bei den Versorgungsübergängen für die Leistung, die verursacht sind durch Versagen oder Lücken im Stromnetz.
  • Diese Aufgabe und weitere Ziele, die sich aus dem folgenden ergeben, werden erreicht mit einem motorisierten Kopf mit rotierender Spindel gemäß Anspruch 1.
  • Ein Kopf dieser Art erzeugt wenig Geräusche, da es herkömmliche Übertragungsvorrichtungen vermeidet, und hat einen niedrigen Verbrauch, da hoch effiziente, elektrische, bürstenlose Motoren verwendet werden. Ein Kopf dieser Art ist auch sehr genau, weil er einen separaten Steuerkreis verwendet. Überdies löst der vorliegende Kopf das Problem der fehlenden Synchronisation, die verursacht wird durch Versorgungsübergänge im Stromnetz.
  • Vorzugsweise ist der Steuerkreis für die Geschwindigkeit und die Leistungsversorgung ein miniaturisierter Leistungswandler, der in das Gehäuse des Motors eingebaut ist.
  • Der Strom für die Leistungsversorgung des Steuerkreises für den Leistungswandler und der Strom, der den Motor versorgt, sind beide von niedriger Spannung, so dass Risiken für das zugeordnete Personal ausgeschlossen sind.
  • Ein Kopf mit diesen Eigenschaften ermöglicht eine Reduktion der Kosten bei der Herstellung auch mit Hilfe von Massenproduktion von kundenspezifisch integrierten Schaltungen (ASICs).
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile werden offensichtlich aus der Beschreibung einer Ausgestaltung eines Kopfes gemäß der Erfindung, das in den beigefügten Figuren dargestellt ist als nicht beschränkendes Beispiel, wobei
  • Fig. 1: eine schematische Ansicht eines Kopfes ist mit rotierenden Spindeln gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2: ein elektrisches Diagramm ist einer Maschine zur Zwirnbearbeitung, die eine Reihe von Köpfen mit rotierenden Spindeln gemäß der Erfindung verwendet.
  • Fig. 1: Ein Kopf gemäß der Erfindung allgemein bezeichnet mit der Bezugsziffer 1, umfaßt einen hohlen Lagerzapfen 2, der als eine Halterung dient für eine Spindel oder Spule 3 eines Zwirns und offen ist in einem oberen Abschnitt, um den Durchlaß eines Zwirns 4 zu ermöglichen. Der untere Abschnitt der Spindel 3 ist umgeben von einem Rotor 5, der eine zentrale hohle Welle 6 aufweist, die verbunden ist mit dem Lagerzapfen 2 und einer radialen Öffnung 7 für den Durchlaß des Zwirns 4.
  • Welle 6 von Rotor 5 ist direkt verbunden mit einem Betätigungsmotor 8. Vorzugsweise ist die Welle 6 einstückig mit der Welle von Motor 8.
  • Motor 8 kann mit Zapfen 9 versehen sein, um den gesamten Kopf in einem Halterahmen 10 einer Maschine zur Zwirnbearbeitung zu verankern, z. B. in einer Wickelmaschine, so dass die Austauschbarkeit von Kopf 1 mit den Köpfen anderer Maschinen ermöglicht ist.
  • Motor 8 hat keine Bürsten mit zylindrischen Permanentmagneten und mit hohem Wirkungsgrad, zwischen 70% und 85%, sogar bei niedrigen Leistungsstufen in der Größenordnung von 70 W, wie es bei den Köpfen gemäß der Erfindung tatsächlich benötigt wird. Für diesen Zweck werden kleine bürstenlose Motoren mit zylindrischen Permanentmagneten verwendet, die bisher bei Computerfestplatten, Compact Disks und ähnlichen Vorrichtungen verwendet wurden.
  • Ein frequenzvariabler Geschwindigkeitswandler 11 ist mit Motor 8 verbunden, um die Leistungsversorgung und die Geschwindigkeit des Motors zu steuern, sie direkt anzupassen ohne jede manuelle oder mechanische Betätigung der Kupplung zum Motor, in Abhängigkeit von der Art und der Dicke des zu bearbeitenden Zwirns. Er gewährleistet auch eine äußerst genaue Steuerung der Geschwindigkeit mit einer Abweichung von weniger als 1% bezüglich der vorbestimmten Geschwindigkeit.
  • Vorzugsweise ist der Wandler 11 miniaturisiert, so dass dieser eingesetzt und integriert werden kann in das Gehäuse des Motors 8 und zusammen damit ausgeliefert wird, wodurch große Kompaktheit im Vergleich zu den vorhergehenden Köpfen erreicht wird.
  • Der Wandler 11 ist mit dem Anschluß für die Stromversorgung über Kabel 12 verbunden und mit einer mikroprozessorgesteuerten, zentralen Steuereinheit 14 über Kabel 13. Die Einheit 14 kann an andere Motoren 15 angeschlossen werden für die Betätigung verschiedener Vorrichtungen, z. B. Zwirnführungsaugen oder Wickler, die jedem einzelnen Kopf zugeordnet sind, mit Hilfe entsprechender Wandler 16.
  • Die Zentraleinheit 14 umfaßt intern auch einen Regelkreis 17 mit geschlossener Schleife, der z. B. einen P.I.D. Regler verwendet, der die Aufgabe hat, das Abbremsen der einzelnen Köpfe zu synchronisieren mit dem Abbremsen der anderen damit verbundenen Vorrichtungen, wenn die Stromversorgung ausfällt; dieser Kreis entspricht dem in der italienischen Patentanmeldung Nr. VI95A000112 beschriebenen und beanspruchten Typ des selben Anmelders.
  • Vorzugsweise ist der Strom der Leistungsversorgung von Motor 8 auf einer niedrigen Spannung, z. B. 48 V. Auf diese Weise ist es möglich, den selben Bus zu verwenden auch für die Versorgung der Wandler, wodurch erhebliche Kosteneinsparungen bei der Isolierung und eine verbesserte innere Sicherheit der Einheit erreicht werden, da das zugeordnete Personal die Köpfe sicher handhaben kann ohne jede Gefahr der Elektrocution.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung wird klar, dass der motorisierte Kopf mit rotierender Spindel gemäß der Erfindung die Aufgaben löst und insbesondere sind dessen hoher Wirkungsgrad, dessen geringe Geräusche und dessen kompakte Abmessungen, Flexibilität und Sicherheit hervor zu heben.
  • Der motorisierte Kopf gemäß der Erfindung kann in vielfacher Weise modifiziert und variiert werden, wobei all dies innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen ausgedrückt, ist.

Claims (7)

1. Motorgetriebener Fadenzwirnkopf für Mehrkopf- Spinnmaschinen für die Spinn- oder Zwirnbearbeitung von Garnen oder dergleichen, wobei jeder Kopf umfaßt einen Lagerzapfen (2) für eine Fadenspindel oder Fadenspule, einen mit dem Rotor (5) verbundenen und diesen in Drehung versetzenden Motor, wobei der Rotor (5) koaxial zu dem Lagerzapfen (2) angeordnet ist und zum Aufwickeln und Verdrillen des Garnes dient und wobei der Motor aus einem einzigen, bürstenlosen Hochleistungsmotor (8) besteht, der mit dem Rotor (5) gekuppelt ist, eine elektronische Steuerschaltung (11) für die Geschwindigkeit und die Spannungsversorgung des Motors (8) unabhängig von den Schaltungen der anderen Köpfe, welche Steuerschaltung (11) aus einem miniaturisierten Frequenzwandler besteht, der in das Motorgehäuse integriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kopf mit anderen motorgetriebenen Vorrichtungen wie Fadenführungsösen oder Wickelorganen verbunden ist, daß der bürstenlose Motor (8) zylindrisch ausgebildete Permanentmagnete hat und daß die elektronische Schaltung (11) Mittel für die Verbindung mit einer äußeren, geschlossenen Regelschaltung (17) hat, die die Geschwindigkeit des Kopfes mit den Geschwindigkeiten der anderen, damit verbundenen Vorrichtungen im Fall von Ausfällen oder Löchern in der Spannungsversorgung synchronisiert.
2. Motorgetriebener Kopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (5) eine einstückig mit der Welle des Motors (8) ausgebildete Welle (6) hat.
3. Motorgetriebener Kopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6) hohl und mit einer radialen Bohrung (7) für den Durchtritt des Fadens (4) ausgebildet ist.
4. Motorgetriebener Kopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung sowohl für die elektronische Steuerschaltung (11) als auch für den Motor (8) eine niedrige Spannung hat.
5. Motorgetriebener Kopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuerschaltung (11) und die äußere, geschlossene Regelschaltung (17) mit einer programmierbaren Zentraleinheit (14) für die Steuerung der Betriebsparameter der einzelnen Köpfe verbunden sind.
6. Motorgetriebener Kopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für die Verbindung zwischen der elektronischen Steuerschaltung (11) und der äußeren, geschlossenen Regelschaltung (17) serieller Bauart oder Schieberegistervebindungen sind.
7. Motorgetriebener Kopf nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuerschaltung (11), die äußere, geschlossene Regelschaltung (17) und die Zentraleinheit (14) Mikroprozessoren sind.
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