DE695651C - Fahrbarer Staubsauger mit einer gleichachsig zum Mdas Zuleitungskabel - Google Patents

Fahrbarer Staubsauger mit einer gleichachsig zum Mdas Zuleitungskabel

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DE695651C
DE695651C DE1938H0156685 DEH0156685D DE695651C DE 695651 C DE695651 C DE 695651C DE 1938H0156685 DE1938H0156685 DE 1938H0156685 DE H0156685 D DEH0156685 D DE H0156685D DE 695651 C DE695651 C DE 695651C
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drum
cable
vacuum cleaner
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motor
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DE1938H0156685
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/28Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
    • A47L5/30Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with driven dust-loosening tools, e.g. rotating brushes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/26Incorporation of winding devices for electric cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

Es ist bei fahrbaren Kesselstaubsaugern bekannt, gleichachsig zum Motor eine Aufwickeltrommel für das Zuleitungskabel anzuordnen, indem de'r Deckel des Kessels als Träger für das aufgewickelte Kabel benutzt wird. Bei dieser Anordnung besteht aber insofern ein Übelstand, als das aufgewickelte Kabel freiliegt und die Bedienungsperson das Kabel beim Aufwickeln von Hand führen
to muß, damit es sich regelmäßig-und in glatten Lagen aufwickelt.
Durch die Erfindung wird dieser Übelstand dadurch behobeoi, daß die Aufwickeltrommel und ein Führungsglied für das auf- bzw. abzuwickelnde Kabel in Richtung der Trommelachse gegeneinander verschiebbar angeordnet sind. Hierdurch ist erreicht, daß sich das Kabel selbsttätig ohne Führung von Hand in glatten Lagen aufwickelt. Außerdem können Trommeln von großer Axiallänge benutzt werden, auf denen sich beträchtliche Kabellängen in wenigen Lagen, in der Regel nur zwei, unterbringen lassen.
Die Erfindung eignet sich insbesondere für Staubsauger mit einem zum Motor gleichachsigen Außengehäuse und einem zur Motor- und Gehäuseachse senkrecht angeordneten Stiel, in welchem Fall gemäß den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung die Trommel zwischen dem Gehäuse und dem Motor und das Führungsglied bei ortsfester , Anordnung in der Verlängerung des Stiels und bei beweglicher Anordnung in der Nähe desselben hin und her verschiebbar angeordnet sind. Hierzu braucht der Durchmesser des Gehäuses nicht merklich vergrößert zu werden, und trotzdem ist das aufgewickelte Kabel unsichtbar im Gehäuse untergebracht.
Es sind auch schon Staubsauger mit am Stiel angeordneter Aufwickeltrommel für das Zuleitungskabel bekannt. Bei diesen könaber nur kleine Trommeln verwendet
werden, die außerdem ein unschönes Aussehen haben. Beide Übelstände sind bei der Erfindung vermieden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung
ist das Führungsglied so angeordnet, daß es auf einer parallel zur Trommelachse angeordneten und mit gegenläufigen Schraubengewinden versehenen Welle, die durch ein
. 5 bei der Drehung der Trommel angetriebenes Getriebe zwangsläufig in Drehung versetzt wird, hin und her gehen kann.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Aufwickeltrommel mit
ίο Endflanschen versehen und auf Kugellagern derart angeordnet, daß sie sich auf einer den Motor umgebenden zylindrischen Führung in der Längsrichtung bewegen kann; dabei bewirkt die zwischen dem Kabel und den Endflanschen bzw. die zwischen benachbarten Kabelwindungen auftretende Reibung eine Längsbewegung der Trommel, wenn diese sich dreht.
Wenn die Zuführungseinrichtung zwangs-
ao läufig angetrieben wird, so werden auf der Trommel und dem Motorgehäuse Kontaktringe vorgesehen, die mit Kontaktbürsten zusammenarbeiten. Bei der anderen Ausführungsform, "bei der die Trommel sich in der
«5 Längsrichtung bewegt, sind eine oder mehrere Kontaktschienen vorgesehen, wobei Bürsten die elektrische Verbindung zwischen diesen und den Kontaktringen am Motorgehäuse herstellen. In allen Fällen ist der Stiel oder sein Äquivalent, durch das das Zuleitungskabel hindurchgeht, mit einer Steuervorrichtung für das Kabel versehen, die zweckmäßig aus Klemm- oder Bremsgliedern besteht, die für gewöhnlich das· Kabel festhalten, es sei denn, daß dieses zum Zweck des Abwickeins einem Zug unterworfen wird. Die Klemmglieder können außerdem von der Bedienungsperson gelöst werden, um das Kabel auf der Trommel wieder aufzuwickeln.
Die baulichen Einzelheiten richten sich nach der Art des Geräts, an dem die Erfindung •verwendet werden soll. In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise in zwei Ausführungsformen an Staubsaugern
dargestellt. Es zeigen: .
Fig ι einen Staubsauger in Seitenansicht, Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch die Klemmvorrichtung für das Kabel, genommen längs der Linie H-II nach Fig. i, Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt nach der Linie IH-III in Fig. 4,
Fig. 4 einen Schnitt in der Ebene IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt in der Ebene V-V der Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt in der Ebene VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine geschnittene Teilansicht der Stromzuführungseinrichtung zur Aufwickeltrommel,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. 7, wobei die Einrichtung zur Leitung des Stromes von der Kabeltrommel zum Motor dargestellt ist,
- Fig. 9 ein Schaltschema für den elektrisehen Stromkreis, -
• Fig. 10 eine teilweise geschnittene Seitenansicht mit einer anderen Ausführungsförm für die Aufwickeltrommel,
Fig. Ii einen vergrößerten Schnitt in Ebene XI-XI der Fig. 10, wobei dargestellt ist, wie der Strom von der Trommel zum Motor geführt wird,
Fig. 12 einen Schnitt in der Ebene XII-XII der Fig. 10,
Fig. 13 eine Seitenansicht der Kabeltrommel,
Fig, 14 ein Schaltungsschema für die zweite Ausführungsförm.
D'er in den Fig. i-bis 9 dargestellte Staubsauger von an sich bekannter Art ist mit einer Saugdüse 20 versehen, die mit zwei sich nach rückwärts erstreckenden Erweiterungen 21 und 22 in Verbindung steht. Die Erweiterung 21 mündet unmittelbar in eine Öffnung 23 der Gebläsekammer 24, während die Erweiterung 22 zu einer motorisch angetriebenen Rolle 25 für den sich durch die Erweiterung 22 erstreckenden Antriebsriemen 26 finden in der Düse 20 angeordneten (nicht dar- 9<> gestellten) Schlagkörper führt. Beide Erweiterungen sind an ihren Enden mit abnehmbaren Kappen 27 versehen. Die Vorrichtung läuft auf mit der üblichen Höheneinstellvorrichtung 30 versehenen Vorderrädern 28 und Hinterrädern 29.
Die Gebläsekammer 24 bildet einen Teil eines Gehäuses 32, mit dem sie aus einem Stück besteht. Das Gehäuse ist mit abnehmbaren Stirnwänden 34 und 35 versehen, welehe sich auif RingfLanschen36 drehen können,, die an den Innenwandungen der Erweiterungen 21 und 22 vorgesehen sind. Infolgedessen läßt sich das Gehäuse um eine waagerechte Achse drehen. .105
In dem Gehäuse 32 und gleichachsig zu ihm ist ein Gehäuse 40 für den Motor 41 vorgesehen, dessen Welle42 an ihrem einen Ende in einem Lager 43 läuft, das von·' einem mit der Stirnwand 35 aus einem Stück bestehenden Innenvorsprung 44 getragen ist. Das eine Ende der Welle 42 trägt die Rolle 25 und das andere das Gebläserad 45, das sich in der Gebläsekammer 24 befindet. Das Motorgehäuse 40 ist an einem nach innen vorspringenden Ringflansch 46 des Gehäuses 32 mittels Schrauben 47 befestigt. Der Flansch bildet gleichzeitig die Innenwand der Gebläsekammer 24, während ihre Außenwand durch die abnehmbare Stirnwand 34 gebildet ist. Die Gebläsekammer 24 steht mit einem im Gehäuse 32 gebildeten Auslaßstutzen 48
in Verbindung, an den das untere Ende des Staubbeutels 49 angeschlossen ist. Der Stiel 50 des Staubsaugers sitzt in einem sich nach rückwärts öffnenden hülsenförmigen Ansatz S 51 des Gehäuses 32, mit dem er aus einem Stück gefertigt ist. Ersichtlich sind das Motorgehäuse 40 und das Gehäuse 32 gleichachsig zueinander angeordnet, und beide drehen sich als Ganzes, wenn der Stiel bei der Benutzung des Staubsaugers in einer senkrechten Ebene geschwenkt wird.
Die Kabelaufwickel trommel 55 kann aus. Metallblech bestehen und ist zwischen dem Motorgehäuse 40 und dem Außengehäuse 32 gleichachsig zu beiden angeordnet. Die Trommel 55 besteht aus einem Zylinder 60, der an seinem einen Ende mit einem Ringflansch 61 versehen ist, während sein anderes Ende durch einen Teil 62 von kleinerem Durchmesser gebildet ist. Eine Spiralfeder 74 ist mit ihrem einen Ende an dem Vorsprung 44 und mit ihrem anderen Ende an der Trommel 55 befestigt und sucht letztere entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 3 zu drehen,, so daß sich das Kabel auf der Trommel aufwickelt.
Damit sich das Kabel auf der Trommel in 'gleichmäßigen Lagen aufwickelt, ist eine Führungsvorrichtung vorgesehen, die aus
:■)(> einer Rolle 75 besteht, die in einem mitgehenden Träger 76 gelagert ist, der seinerseits auf einer drehbar gelagerten Welle 77 angeordnet ist. Die Welle 77 ist mit gegenläufigen Doppelgewinden 78, 79 versehen, in
S5 die ein von dem Glied 761 getragener Schuh 80 einzeln eingreift. Befindet sich der Schuh 80 mit dem einen Gewinde auf der umlaufenden Welle 77 in Eingriff, so bewegt sich das Glied 76 parallel zur Trommelachse in einer Richtung und bewirkt dabei das gleichmäßige Aufwickeln einer Kabellage auf der Trommel; anschließend kommt der Schuh 80 zum Eingriff mit dem anderen Gewinde, so daß das Glied 76 sich in der entgegengesetzten Richtung bewegt und das Aufwickeln der nächsten Kabellage auf der Trommel bewirkt. Bei einer Drehung der Trommel wird die Welle 77 mitgedreht, weil ein auf dem eingezogenen Teil 62 der Trommel angeordnetes
!ίο Zahnrad 83 mit einem Zahnrad 84 kämmt, das auf einer von der Stirnwand getragenen Zwischenwelle 85 angeordnet ist; die Zwischenwelle trägt außerdem ein kleineres Zahnrad 86, das mit einem auf der Welle 77 befestigten Zahnrad 87 in Eingriff steht. Die Steigung der Gewinde 78 und 79 entspricht dem Durchmesser des biegsamen Kabels 53> so daß dieses in gleichmäßigen Windungen auf der Trommel 55 ''aufgewickelt wird.. Gemaß Fig. 3 besitzt der Träger 76 einen Vorsprung 82, der sich gegen die rückwärtige Wand 81 des Gehäuses 32 legt; hierdurch ist erreicht, daß der Träger 76 sich nicht mit der Welle 77 drehen, aber sich längs der Rückwand 81 des Gehäuses verschieben kann.
Das feste Ende des Kabels 53 ist an der Trommel 55 durch eine Klemmvorrichtung 90 befestigt, die von der Trommel durch ein Isolierstück 91 isoliert ist (Fig. 7). Der nicht aufgespulte Teil des Kabels 53 erstreckt sich durch eine breite Öffnung 52 des Gehäuses 32 und geht weiterhin zwischen den zusammenarbeitenden fingerartigen Klemmgliedern 92 hindurch, die schwenkbar in dem Gehäuse 93 der Klemmvorrichtung 56 angeordnet sind (Fig. 1 und 2); Federn 94 suchen die Klemmglieder in Klemmstellung zu bringen, so daß das abgewickelte' Kabel festgehalten wird. Jedes Klemmglied ist mit einer Daumenfläche versehen, von der ein Teil 202 auf das Kabel bremsend wirkt, während der andere Teil 203 ein Gleiten des Kabels gestattet. Mit den Fingern zu bewegende Griffe 95 erstrecken sich von den Klemmgliedern 92 durch Schlitze des Gehäuses 93; auf diese Weise ist die Bedienungsperson in den Stand gesetzt, die Klemmglieder zu verschwenken und damit ihren Eingriff mit der Schnur aufzuheben, so daß die Feder 74 die Trommel 55 drehen und ein Aufwickeln des Kabels bewirken kann.
An dem Gehäuse 32 ist ein Block 100 aus Isolierwerkstoff befestigt, der zwei Kontaktfedern 98 und 99 trägt, von denen Leitungen 112 und 114 zu einem im Stiel angeordneten Schalter 113 führen. Auf der Trommel 55 sitzt ein mit Vertiefungen ausgestatteter Ring 91, gleichfalls aus Isolierwerkstoff, in dessen Vertiefungen zwei Schleifringe 96 und 97 eingelassen sind, mit denen die Kontaktfedern 98 und 99 in Berührung stehen.. Auf der Trommel 55 sind ferner zwei Schleifkontakte 105 und 106 isoliert befestigt, welche mit Schleifringen 103 und 104 in Berührung stehen, die in Vertiefungen eines Ringes 102 aus Isolierwerkstoff befestigt' sind, der auf dem Motorgehäuse 40 sitzt. Die Schleifringe 103 und 104 sind mit den Anschlüssen des Motors verbunden.
Das Schaltschema nach Fig. 9 zeigt, daß die eine Ader 110 des Kabels 53 an den Schleifring 96 angeschlossen ist, der seinerseits mit dem Schleifkontakt 98 in Berührung steht, der über die Leitung 112 mit dem Schalter 113 verbunden ist. Die Rückleitung 114 vom Schalter führt über den Schleifkontakt 99 zu dem Schleifring 97, der seinerseits mit dem Schleifkontakt-i 06 verbunden ist, der auf dem Schleifring 104 schleift. Letzterer ist seinerseits mit der Zuleitung 115 des Motors 41 verbunden, dessen andere Zuleitung 116 an den Schleifring 103 angeschlos-
sen ist, von welchem aus der Stromkreis sich über den Schleifkontakt 105 bis zur anderen Ader 117 des Kabels 53 fortsetzt.
Bei der Erläuterung der Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung soll von der Annahme ausgegangen werden, daß das Kabel 53 auf der Trommel 55 aufgewickelt ist und der Stecker 118 (Fig. 1) sich in der für ihn bestimmten Ausnehmung 119 (Fig. 2) des Gehäuses 93 befindet. Wenn man nun die Zuleitung abwickeln will, so braucht der Bedienungsmann nur an ihr zu ziehen, denn dies bewirkt eine Schwenkung der Klammern 92 im Gehäuse 93, so> daß diese das Kabel nicht mehr festhalten und letzteres von der Trommel abgewickelt werden kann, wobei diese sich dreht. Die Drehung der Trommel 55 überträgt sich durch das be-, schriebene Zahngetriebe auf die Gewindewelle "J1J, und infolgedessen wandert das Führungsglied 76 längs eines der Doppelgewinde und führt eine zur Achse der Trommel parallele Bewegung aus, bei der es die äußere Lage des Kabels von der Trommel abwickelt. Wenn diese Lage vollständig abgewickelt ist, kommt der Schuh 80 mit dem anderen Doppejgewinde in Eingriff, und infolgedessen wandert das Glied 76 nunmehr in der entgegengesetztem Richtung und wickelt dabei die Windungen der inneren Lage ab. Hat man die erforderliche Kabellänge abgewickelt, so hört man mit dem Zug an dem Kabel auf, und infolgedessen bringen die Federn 94 die Klemmen 92 wieder in die Stellung zurück, in der sie das- Kabel zwischen sich fassen. Will man nun das Kabel wieder auf der Trommel 55 aufwickeln, so werden die Klammern 92 mittels der Finger einer Hand außer Eingriff mit dem Kabel gebracht, so daß die Feder 74 der Trommel eine Drehung in bezug auf das1 Motorgehäuse 40 und das Außengehäuse 32 erteilt, bei. der das Kabel aufgewickelt wird. Die Drehung der Trommel 55 veranlaßt wieder das Führungsstück 76, auf einem der Doppelgewinde der Welle 77 zu wandern und jede Windung der inneren Kabellage gleichmäßig auf die Trommel aufzubringen. Wenn die innere Lage aufgewickelt ist, ändert das Fü'hrungsstück 76 seine Bewegungsrichtung, weil es mit dem anderen Gewinde in Eingriff gelangt, und es wird nunmehr die obere Lage ebenfalls gleichmäßig abgewickelt. Die breite öffnung 52 am Gehäuse 32 erlaubt dem Kabel, sich mit der Führung 76 mitzubewegen, - wenn diese längs der Welle 77 wandert.
Die in Fig. 10 bis 14 dargestellte zweite Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes kann ebenfalls bei einem Staubsauger fio nach Fig. 1 verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform ist das Außengehäuse 120 mit abnehmbaren Stirnwänden 121 und 122 versehen, welche drehbar auf den Ringflanschen 36 der Innenwandungen der Erweiterungen 21 und 22 gelagert sind. Der Auslaßstutzen 48 des Gehäuses steht mit der Gebläsekammer 24 und dem Staubsack 49 in Verbindung. Ein Stiel 141 ist fest mit einer Hülse am Gehäuse 120 verbunden.
In dem Außerigehäuse 120 befindet sich das Gehäuse 125 des Motors 126, dessen Welle 127 an einem Ende in dem Lager 128 läuft, das sich an einem mit der Stirnwand 122 aus einem Stück gefertigten Innenvorsprung 129 befindet. Ferner ist das Motorgehäuse 125 an einem nach innen vorspringenden Flansch 130 des Gehäuses 120 befestigt. Infolgedessen bewirkt eine Schwenkbewegung des Stiels 141 eine Drehung des Motorgehäuses 125 zusammen mit dem Gehäuse 120, wobei letzteres sich um die Ringflanschen 36 der Erweiterungen 21 und 22 dreht.
Die Aufwickeltrommel 135 für das Kabel kann sich auf einer geradlinigen Bahn bewegen und ist außerdem drehbar und gleichachsig in bezug auf das Motorgehäuse 125 und das Außengehäuse 120 angeordnet. Die geradlinige Bewegung parallel zur Motorachse führt die Trommel beim Auf- und Ab- go wickeln des Kabels 136 aus, und zwar derart, daß jederzeit die Stelle; an der das Kabel auf die Trommel gelangt, in der Verlängerung der Achse des Stieles, durch welchen das Kabel hindurchgeht, liegt. Beim Auf- und Abwickeln des Kabels führt die Trommel die erforderliche geradlinige Bewegung infolge der Reibung aus, die zwischen benachbarten Kabelwindungen auftritt, wenn das Kabel· während der Drehung der Trom- joo mel von dieser auf- und abgewickelt wird.
Die Trommel 135 besteht in der Hauptsache a_us einem zylindrischen Träger 137, an dem'eine Hülse 138 mit nach außen vorspringenden Endflanschen 139 und 140 befestigt ist. Die Hülse 138 ist mit einer schraubenförmigen Nut 142 versehen, die sich von einer von dem Flansch 140 etwas abstehenden Stelle bis zum anderen Flansch 139 erstreckt und zur Aufnahme der innersten Lage des Kabels bestimmt ist. Diese Innenlage 191 wickelt sich also in der schraubenförmigen Nut 142 bis zum Endflansch 139 auf, wobei letzterer veranlaßt, den ihm benachbarten Teil des Kabels nach auswärts zu gehen, so daß sich nunmehr infolge der geradlinigen Bewegung der Trommel 135 die nächste äußere Lage 190 in einer Schraubenlinie von entgegengesetztem Sinn aufwickelt, wie aus Fig. 13 zu ersehen ist.
Zur Verringerung der Reibung und zur Erleichterung der Längsbewegung der Trom-
mel 135 ist zwischen diese und das Motorgehäuse ein längerer Zylinder 143 als Teil einer Lagerung eingeschaltet. Auf der Außenfläche dieses Zylinders sind sich in der Längsrichtung erstreckende doppelte Kugellagerschalen 146 befestigt, deren Kugeln 147 sich zwischen passenden Gegengliedern 148 an den gegenüberliegenden Enden der Trommel 137 befinden. Die Länge des Zylinders 143 ist praktisch gleich dem Doppelten der Gesamtbreite der schraubenförmigen Nut 142, so daß bei einer Wanderung der Trommel 135 nach rechts in die in Fig. 12 gestrichelt angedeutete Steifung eine Lage des Kabels abgewickelt wird. Das Kabel 136 ist an der Trommel mittels einer Isolierklemme 149 (Fig. 10 und 13) befestigt. Es ist ferner über eine Rolle 200 geführt, welche am Gehäuse 120 in der Verlängerung des Stiels angeordnet ist. Weiterhin verläuft dann das Kabel im Stiel aufwärts bis zu der Steuereinrichtung 56.
An dem einen Ende des Zylinders 143 sind mit Abstand Kugellagergehäuse 150 vorgesehen, deren jedes eine Gruppe von Kugeln 151 enthält, welche mit einer Ringschale 152 an der Endkappe 153 des Motorgehäuses 125 in Eingriff stehen. Am anderen Ende des Zylinders 143 sind ähnliche Kugellagergehäusei54 mit Kugelgruppen 155 vorgesehen, die in einer ringförmigen Schale 156 an einem Innenvorsprung2Oi der Stirnwand 122 laufen. Eine mit ihrem einen Ende an dem Vorsprung 129 und mit ihrem anderen Ende an dem Zylinder 143 befestigte Feder 157 speichert beim Abwickeln der Trommel die zur Drehung des Zylinders 143 und der Trommel 135 beim Aufwickeln benötigte Energie auf.
An der Außenfläche des Zylinders 143 sind isolierte Kontaktschienen 172 und 173 angeordnet, mit denen an der Trommel 135 befestigte. Kontaktfedern 160 und 161 in Eingriff stehen. Zwei weitere Kontaktfedern 174 und 175 sind an der Innenfläche des Zylinders 143 befestigt und schleifen auf Schleifringen 177 und 178, die am Motorgehäuse 125 befestigt sind.
Gemäß Fig. 14 verläuft der Motorstromkreis von einer der Zuleitungsadern 181 des Kabels 136 zum Schleifkontakt 160, der mit der Schleifschiene 172 in Berührung steht, von hier zur Schleifbürste 175, die auf dem Schleifring 178 schleift, und von diesem über die Leitung 182 aufwärts im Stiel zur einen Klemme des im Stiel angeordneten Schalters 183, dessen andere Klemme über die Leitung 184 mit dem Motor 126 verbunden ist, von dem eine Verbindung 185 zu dem Schleifring 177 führt. Auf diesem schleift die mit der Schleifschiene 173 verbundene Schleifbürste 174, und von dieser Schiene führt die Schleifbürste 161 zu der anderen Leitungsader 186 des Kabels 136, womit der Motorkreis vervollständigt ist.
Wenn das Kabel auf der Trommel 135 aufgewickelt und diese sich in der in voll ausgezogenen Linien dargestellten linken Endstellung nach Fig. 12 befindet, so übt der Bedienungsmann t zum Zweck des Abwickeins des Kabels auf- diese einen Zug aus, so daß die Trommel 135 und der Zylinder 143 sich als Ganzes drehen. Während des Abwickeins des Kabels wandert die Trommel 135 fortschreitend geradlinig auf dem Zylinder 143, so daß jederzeit das Kabel die Trommel genau in Verlängerung des Stiels 141 verläßt. Die geradlinige Bewegung der Trommel kommt dadurch zustande, -daß die äußere Lage 190 des Kabels in einer Schraubenlinie aufgewickelt ist und zwischen dem sich abwickelnden Kabel und den aufgewickelten Windungen (s. Fig. 12) eine Reibung besteht, die zusammen mit der natürlichen Neigung des Kabels, einer geradlinigen Bahn zu folgen, ausreicht,um derTrommel eine Längsbewegung zu erteilen. Wenn die äußere Kabellage 190 vollständig abgewickelt ist, hat die Trommel 135 ihre in gestrichelten Linien in Fig. 12 angedeutete rechte Endstellung erreicht. Wenn nun die innere Lage 191 des Kabels abgewickelt wird, wandert die Trommel geradlinig ' in entgegengesetzter Richtung nach links. Diese Bewegung wird der Trommel durch die Reibung zwischen der gerade in Abwicklung befindlichen Windung und der schraubenförmigen Nut 142 erteilt, so daß die Abwicklungsstelle stets in der Verlängerung der Achse des Stiels 141 liegt. Infolge der Kugellager 151 und 155 dreht sich 10a der Zylinder 143 mit sehr geringer Reibung, und auch die Trommel 135 kann sich infolge der Kugellager 147 mit ihren Laufschalen 146 leicht parallel zum Zylinder 143 bewegen. Wenn der Zug an dem Kabel aufhört, treten die Klemmglieder 92 in Wirksamkeit und halten das abgewickelte Kabel fest.
Wenn man das Kabel wieder aufwickeln will, werden diese Klemmglieder im Sinne eines Loslassens des Kabels betätigt, und daraufhin erteilt die Feder 157 der Trommel 135 und dem Zylinder 143 eine Drehung. Hierbei wandert die Trommel 135 wieder geradlinig auf dem Zylinder 143 entlang, da das Kabel sich in der schraubenförmigen Nut 142 aufgewickelt und infolgedessen die Aufwicklungsstelle auf der Trommel jederzeit, in der Verlängerung des Stiels 141 liegt. Wenn die innere Kabellage 191 vollständig· aufgewickelt ist, steigt die erste Windung 205 der nächsten Lage 190 am Flansch 139 hoch und die äußere Lage wickelt sich anschließend in
einer Schraubenlinie von entgegengesetztem Sinn auf, wobei sich die Trommel 135 in umgekehrter Richtung wie vorher geradlinig bewegt. Läßt man die Klemmglieder 92 los, so bremsen diese das Kabel und überwinden die Kraft der die Trommel 135 drehenden Feder 157, so daß die Trommel zum Stillstand kommt.
Während der geradlinigen und drehenden Bewegung der Trommel 135 gleiten die Kontaktfedern 160 und 161 geradlinig auf den Kontakten 172 und 173, während die Kontaktfedern 174 und 175 auf den Schleifringen 177 und 178 in einer Kreisbahn entlang gleiten, so daß der Motor mit Strom versorgt wird.
Wie eingangs gesagt, eignet sich die Erfindung nicht nur für Staubsauger, sondern auch für andere fahrbare elektrische Geräte, bei denen mittels eines biegsamen Kabels einem im Gerät befindlichen Motor Strom zugeführt wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Fahrbarer Staubsauger mit einer gleichachsig zum Motor angeordneten drehbaren Aufwickeltrommel für das Zuleitungskabel, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (55, 135) und ein Führungsglied (76, 200) für das auf- bzw. abzuwickelnde Kabel in Richtung der Trommelachse gegeneinander verschiebbar angeordnet sind.
  2. 2. Staubsauger nach Anspruch 1 mit' zum Motor gleichachsigem Außengehäuse und einem zur Motor- und Gehäuseachse senkrecht angeordneten Stiel, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (55, 135) zwischen dem Gehäuse (32, 120) und dem "40. Motor (40, 41 bzw. 12.5, 126) und das Führungsglied (76, 200) bei ortsfester Anordnung in der Verlängerung des Stiels (50) und bei beweglicher Anordnung in der Nähe desselben hin und her verschiebbar angeordnet ist.
  3. 3. Staubsauger nach Anspruch 2 mit durch Feder o. dgl. angetriebener Aufwickeltrommel, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (76) vom Trommelantrieb (Feder 74) über ein Zwischengetriebe (83 bis 87) eine Verschiebung in der Trommellängsrichtung erfährt, zweckmäßig indem die Feder (74) ejne zur Trommelachse parallel angeordnete Gewindewelle (77) antreibt, auf der das Führungsglied (76) angeordnet ist.
  4. 4. Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (77) mit Schraubengewinden (78, 79) von entgegengesetztem Sinn versehen ist, so daß das Führungsglied (76) sich zwecks Führung übereinanderliegender Kabellagen in entgegengesetzten Richtungen bewegen kann.
  5. 5. Staubsauger nach Anspruch 1 und 6g 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickeltrommel (135) sowohl drehbar als auch in Längsrichtung des Motors verschiebbar angeordnet ist.
  6. 6. Staubsauger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (135) reibungsschwach, z. B. mittels Kugellagern (146 bis1 148), auf einem zum Motorgehäuse gleichachsig und ortsfest angeordneten Zwischenzylinder (143) läuft, dessen Länge derjenigen der Trommel, vermehrt um ihre Längsverschiebung, entspricht.
  7. 7. Staubsauger nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stiel (50, 141) Klemm- und Bremsglieder (92) angeordnet sind, die für gewöhnlich das Kabel festhalten, falls auf letzteres kein Zug ausgeübt wird, und zum Zwecke des Aufwickeins des Kabels willkürlich gelöst werden können.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1938H0156685 1937-08-06 1938-08-02 Fahrbarer Staubsauger mit einer gleichachsig zum Mdas Zuleitungskabel Expired DE695651C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US157701A US2246862A (en) 1937-08-06 1937-08-06 Suction cleaner

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE695651C true DE695651C (de) 1940-08-29

Family

ID=22564904

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