DE69534142T2 - Ladesystem für tragbares Telefon - Google Patents

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Description

  • Ein herkömmliches tragbares Telefon weist eine Stromversorgung auf, in der eine Sekundärzelle verwendet wird, und eine Leistungsregelung zur Regelung des von dem Telefon verbrauchten Stroms. Die Stromversorgung kann durch Ladeanschlüsse mit einem Ladegerät verbunden werden, um die Sekundärzelle mit Strom zu laden. Wenn die Stromversorgung mit dem Ladegerät verbunden ist, fließt ungeachtet des EIN/AUS-Zustand des Telefonstroms ein konstanter Strom (Ladestrom) von dem Ladegerät in das Telefon.
  • Zum Beispiel offenbart die offengelegte japanische Patentanmeldung JP 3 030 262 ein Ladegerät für ein tragbares Telefon, das sowohl als ein Ladegerät als auch als eine externe Stromquelle arbeiten kann, um einen Teil einer Stromversorgungsschaltung und einen Schaltungswechselschalter in dem Telefon wegzulassen.
  • Wenn der Pegel des Ladestroms in dem herkömmlichen Telefon jedoch so vorbestimmt ist, daß er dem im EIN-Zustand des Stroms in dem Telefon entspricht, kann der Ladestrom einen erforderlichen Stromwert überschreiten und eine Ladezelle überladen, wenn der Strom des Telefons ausgeschaltet wird.
  • Wenn der Pegel des Ladestroms im Gegensatz dazu so vorbestimmt ist, daß er dem im AUS-Zustand des Stroms in dem Telefon entspricht, kann der Ladestrom unter dem erforderlichen Stromwert sein, so daß die Aufladung fehlschlägt, wenn der Strom des Telefons EIN geschaltet wird.
  • Ein Merkmal eines hier weiter unten beispielhaft zu beschreibenden tragbaren Telefons ist, daß das Laden, ungeachtet dessen, ob der Strom in dem Telefon EIN oder AUS ist, beständig ausgeführt werden kann.
  • In einer weiter unten beispielhaft zu beschreibenden bestimmten Ausführungsform umfaßt ein tragbares Telefon:
    eine Stromversorgung, in der eine Sekundärzelle verwendet wird;
    eine Ladeerkennungsvorrichtung zur Erkennung, ob ein Ladegerät zum Laden der Sekundärzelle mit Ladestrom mit der Stromversorgung verbunden ist, wobei die Ladeerkennungsvorrichtung ein Erkennungssignal ausgibt, wenn sie erkennt, daß das Ladegerät mit der Stromversorgung verbunden ist; und
    einen Stromregler, der das Einschalten des Stroms des tragbaren Telefons regelt, wenn er das Erkennungssignal von der Ladeerkennungsvorrichtung empfängt.
  • In dem zu beschreibenden tragbaren Telefon kann der Strom des tragbaren Telefons immer EIN geschaltet sein, wenn das Ladegerät mit ihm verbunden ist, wodurch der von dem Ladegerät fließende Ladestrom, wie nach bisheriger Konzeption, auf einem konstanten Wert gehalten wird. Da der Strom immer EIN geschaltet ist, kann ein Bediener außerdem, wenn der Ladezustand von der Ladeerkennungsvorrichtung erkannt wird, den Ladezustand durch eine Anzeige, wie etwa eine LCD, eine LED, die gleichzeitig eingeschaltet ist, bestätigen.
  • Außerdem kann die Anzeige auch über die Ladezeit informieren, die von einer Einrichtung zum Messen einer Zeitspanne, zum Beispiel einem Zeitgeber, gemessen wird wenn das Erkennungssignal ausgegeben wird.
  • Die folgende Beschreibung und die Zeichnungen offenbaren früher vorgeschlagene Anordnungen mittels Beispielen zusammen mit der Erfindung, die in den beigefügten Ansprüchen gekennzeichnet wird, deren Inhalt den hierdurch verliehenen Schutzbereich bestimmen.
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 ein Blockschaltbild, das ein herkömmliches tragbares Telefon zeigt;
  • 2 ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen dem von einem Ladegerät fließenden Strom und einem EIN-/AUS-Zustand des Stroms in einem herkömmlichen tragbaren Telefon zeigt;
  • 3 ein Blockschaltbild, das ein tragbares Telefon in einer ersten bevorzugten Ausführungsform zeigt, welche die Erfindung veranschaulicht;
  • 4 ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen dem von einem Ladegerät fließenden Strom und einem EIN-/AUS-Zustand des Stroms in dem tragbaren Telefon von 3 zeigt;
  • 5 ein Blockschaltbild, das ein tragbares Telefon in einer zweiten bevorzugten Ausführungsform zeigt, welche die Erfindung veranschaulicht.
  • 1 zeigt ein herkömmliches tragbares Telefon, das ein Telefon 1 mit einer Stromversorgung 7, in der eine Sekundärzelle verwendet wird, und einen Stromregler 3 umfaßt. Die Stromversorgung 7 kann durch Ladeanschlüsse 5, 6 mit einem Ladegerät verbunden werden. Im Betrieb, wenn das Telefon 1 mit dem Ladegerät verbunden ist, wird der EIN/AUS-Zustand des Stroms dadurch nicht verändert, und Strom wird von dem Ladegerät durch die Stromversorgung 7 an das Telefon 1 geliefert. Wenn der Strom AUS ist, während eine Verbindung dazwischen besteht, wird der von dem Ladegerät fließende Ladestrom hauptsächlich verwendet, um die Stromversorgung 7 aufzuladen. Wenn der Strom andererseits EIN ist, während eine Verbindung dazwischen besteht, wird der Ladestrom von dem Ladegerät aufgeteilt in von dem Telefon 1 verbrauchten Strom und Strom, der verwendet wird, um die Stromversorgung 7 über die Stromversorgung 7 aufzuladen. Also fließt ungeachtet des EIN/AUS-Zustands des Telefons 1 ein konstanter Strom (Ladestrom) in das Telefon 1.
  • Wenn der Pegel des von dem Ladegerät fließenden Ladestroms, wie in 2 gezeigt, so vorbestimmt ist, daß er dem im EIN-Zustand des Stroms im Telefon entspricht, kann der im AUS-Zustand des Stroms zugeführte Ladestrom überhöht sein und die Leistungsfähigkeit der Stromversorgung verringern. In 2 bedeutet (A) den von dem tragbaren Telefon verbrauchten Strom, und (B) und (C) bedeuten Ladestrom. Hier wird die Beziehung (B) > (C) festgelegt.
  • Als nächstes wird in 3 ein tragbares Telefon in einer ersten bevorzugten Ausführungsform beschrieben, wobei gleiche Teile durch die gleichen Bezugszeichen angezeigt werden wie die in 1 verwendeten.
  • Das tragbare Telefon weist in der ersten Ausführungsform auf: ein Telefon 1, eine Stromversorgung 7, in der eine Sekundärzelle verwendet wird, eine Ladeerkennungsvorrichtung 2, die erkennt, daß ein externes Ladegerät 8 mit der Stromversorgung 7 des Telefons 1 verbunden ist, und dann ein Erkennungssignal 4 ausgibt, einen Stromregler 3, der das Erkennungssignal 4 eingibt, um den Strom des Telefons 1 zu regeln, eine Anzeige 9 zum Anzeigen, daß das Erkennungssignal 4 ausgegeben wird, und einen Zeitschalter 10 zum Messen der Zeitspanne, wenn das Erkennungssignal 4 anzeigt, daß das Aufladen weitergeht.
  • Hier regelt der Stromregler 3 derart, daß der Strom des Telefons 1 immer EIN geschaltet wird, wenn das Ladegerät 8 mit der Stromversorgung 7 verbunden ist, wobei der von dem Ladegerät 8 fließende Ladestrom wie nach bisheriger Konzeption auf einem konstanten Wert gehalten wird.
  • Die Anzeige 9 kann eine LED (Leuchtdiode), eine LCD (Flüssigkristallanzeige) oder etwas ähnliches sein. Die von dem Zeitschalter 10 gemessene Zeitspanne kann von der Anzeige 9 angezeigt werden, damit eine echte Ladungsmenge bekannt ist.
  • Im Betrieb, wenn die Stromversorgung 7 des Telefons 1 über Ladeanschlüsse 5 und 6 mit dem Ladegerät 8 verbunden ist, erkennt die Ladeerkennungsvorrichtung 2 den Ladezustand und gibt das Erkennungssignal 4 an den Stromregler 3 aus. Dann steuert der Stromregler 3 derart, daß der Strom des Telefons 1 EIN geschaltet wird. Also wird das Telefon 1 immer so gesteuert, daß es sich während des Ladens EIN-schaltet.
  • Der von dem Ladegerät 8 in das Telefon 1 fließende Strom besteht, wie in 4 gezeigt, aus Ladestrom und von dem Telefon 1 verbrauchtem Strom. In 4 zeigt die Ordinatenachse einen von dem Ladegerät 8 fließenden Strombetrag an, und die Abszissenachse zeigt die Fälle an, in denen das Ladegerät 8 nicht mit dem Telefon 1 verbunden ist und in de nen das Ladegerät 8 mit dem Telefon 1 verbunden ist. Also ist der von dem Ladegerät 8 in das Telefon 1 fließende Strom eine Summe des "für das Aufladen der Zelle erforderlichen Stroms" und des "von dem Telefon verbrauchten Stroms". Daher kann der Fehler beim Laden und Überladen vermieden werden, indem ein derartiger konstanter Strombetrag zugeführt wird. Hier ist der während eines Anrufs verbrauchte Strom zum Beispiel etwa 400 mA (30 mA während des Wartens auf einen Anruf), und der Ladestrom ist etwa 400 mA.
  • 5 zeigt ein tragbares Telefon in einer zweiten bevorzugten Ausführungsform, welche die Erfindung veranschaulicht, wobei eine Stromversorgung 7 von einem tragbaren Telefonkörper 1 getrennt ist, welcher eine Ladeerkennungsvorrichtung 2 und einen Stromregler 3 aufweist. Die Stromversorgung 7 ist außerhalb des Telefons 1 angeordnet und über Leitungen mit dem Telefon verbunden. Die Stromversorgung 7 ist mit Ladeanschlüssen 5 und 6 zum Anschluß an ein Ladegerät 8 versehen.
  • In dem obigen tragbaren Telefon erkennt die Ladeerkennungsvorrichtung 2 in dem Telefon 1 die Verbindung mit dem Ladegerät 8, und der Stromregler 3 steuert derart, daß der Strom des Telefons 1 ungeachtet des EIN/AUS-Zustands des Stroms direkt vorher immer angeschaltet ist, wenn es mit dem Ladegerät 8 verbunden ist.
  • Indessen kann in den obigen Ausführungsformen die Erkennung, ob das Ladegerät 8 tatsächlich mit der Stromversorgung 7 verbunden ist, zum Beispiel durch Ermitteln einer an dem Ladeanschluß 5 oder 6 erzeugten Spannung durchgeführt werden. Um einen Betriebsfehler zu verhindern, kann das Erkennungssignal hier nur ausgegeben werden, wenn die ermittelte Spannung einen vorbestimmten Wert übersteigt. Zum Beispiel kann die an dem Anschluß 5 oder 6 ermittelte Spannung auf eine derartige Weise ermittelt werden, daß ein Anschluß eines Universalvergleichers mit dem Ladeanschluß 5 oder 6 verbunden wird und sein anderer Anschluß mit einer Referenzspannung verbunden wird, um eine Spannungsdifferenz dazwischen zu messen.
  • Obwohl die Erfindung für eine vollständige und klare Offenbarung unter Bezug auf spezifische Ausführungsformen beschrieben wurde, sollen die beigefügten Patentansprüche auf diese Weise nicht eingeschränkt werden, sondern sollen so ausgelegt werden, daß sie alle Veränderungen und alternative Aufbauten, die einem Fachmann einfallen können und die billigerweise in den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche fallen, enthalten.

Claims (7)

  1. Tragbares Telefon (1), das aufweist: eine Stromversorgung (7), in der eine Sekundärzelle verwendet wird; eine Ladeerkennungsvorrichtung (2) zur Erkennung, ob ein Ladegerät (8) zum Laden der Sekundärzelle mit Ladestrom mit der Stromversorgung verbunden ist, wobei die Ladeerkennungsvorrichtung ein Erkennungssignal (4) ausgibt, wenn sie erkennt, daß das Ladegerät mit der Stromversorgung verbunden ist; und einen Stromregler (3), der das Einschalten des Stroms des tragbaren Telefons regelt, wenn er das Erkennungssignal von der Ladeerkennungsvorrichtung empfängt.
  2. Tragbares Telefon nach Anspruch 1, wobei die Stromversorgung extern getrennt von dem tragbaren Telefon ist.
  3. Tragbares Telefon nach Anspruch 1, das ferner eine Einrichtung zur Anzeige eines Ladezustands aufweist, wobei die Anzeigeeinrichtung arbeitet, wenn das Erkennungssignal ausgegeben wird.
  4. Tragbares Telefon nach Anspruch 3, das ferner eine Einrichtung zum Messen einer Zeitspanne aufweist, wenn das Erkennungssignal ausgegeben wird, wobei die Zeitspanne von der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird.
  5. Tragbares Telefon nach Anspruch 1, wobei die Ladeerkennungseinrichtung eine Einrichtung zur Erkennung aufweist, ob das Ladegerät mit der Stromversorgung verbunden ist, wobei die Erkennungseinrichtung eine an einem Anschluß der Stromversorgung erzeugte Spannung ermittelt, wenn das Ladegerät mit der Stromversorgung verbunden ist.
  6. Tragbares Telefon nach Anspruch 5, wobei die Erkennungseinrichtung eine Spannungsdifferenz zwischen der an dem genannten Anschluß erzeugten Spannung und einer Referenzspannung vergleicht, um das Erkennungssignal auszugeben, wenn sie die auf dem Anschluß erzeugte Spannung erkennt.
  7. Tragbares Telefon nach Anspruch 6, wobei die Erkennungseinrichtung das Erkennungssignal ausgibt, wenn die Spannungsdifferenz einen vorbestimmten Wert übersteigt.
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