DE69222813T2 - Schnurloses Telefon - Google Patents

Schnurloses Telefon

Info

Publication number
DE69222813T2
DE69222813T2 DE69222813T DE69222813T DE69222813T2 DE 69222813 T2 DE69222813 T2 DE 69222813T2 DE 69222813 T DE69222813 T DE 69222813T DE 69222813 T DE69222813 T DE 69222813T DE 69222813 T2 DE69222813 T2 DE 69222813T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
battery
cordless telephone
telephone device
signal
battery charger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69222813T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69222813D1 (de
Inventor
Mikio Nakayama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujitsu Ltd
Original Assignee
Fujitsu Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fujitsu Ltd filed Critical Fujitsu Ltd
Publication of DE69222813D1 publication Critical patent/DE69222813D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69222813T2 publication Critical patent/DE69222813T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/725Cordless telephones
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/725Cordless telephones
    • H04M1/72502Cordless telephones with one base station connected to a single line
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein schnurloses Telefongerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und spezieller ein schnurloses Telefongerät mit einer Funktion, einen Anruf zu erfassen, während eine eingebaute Batterie geladen wird.
  • 2. Beschreibung des technischen Hintergrundes
  • Ein schnurloses Telefongerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist bekannt aus GB-A-2 222 749.
  • Fig. 1A zeigt ein diesbezügliches schnurloses Telefongerät 10. Das schnurlose Telefongerät 10 ist wie folgt konfiguriert. Eine Funkschnittstelleneinheit 1 kommuniziert über einen Funkkanal mit einem Hostgerät (Fig. 1B), das mit einer Telefonleitung TL verbunden ist, die an eine Vermittlung EX gekoppelt ist. Ein tragbares Telefonsystem ist aus dem tragbaren Telefongerät 10 und dem Hostgerät gebildet. Ein sprachempfänger 2 empfängt ein Sprachsignal, das von einem anderen Teilnehmer übertragen und über das Hostgerät, den Funkkanal und die Funkschnittstelleneinheit 1 empfangen wird. Ein Verstärker 3 verstärkt das von dem Sprachempfänger 2 empfangene Sprachsignal. Ein von dem Verstärker 3 ausgegebenes, verstärktes Sprachsignal treibt einen Lautsprecher 4, der das verstärkte Sprachsignal in ein akustisches Sprachsignal umwandelt. Ein Mikrofon 5 wandelt ein akustisches Sprachsignal in ein entsprechendes elektrisches Sprachsignal um. Ein Verstärker 6 verstärkt das elektrische Sprachsignal von dem Mikrofon 6 und gibt ein verstärktes Sprachsignal an einen Sprachsender 7. Der Sprachsender 7 erzeugt eine Funkwelle yon den verstärkten Sprachsignal. Die Funkwelle wird über die Funkschnittstelleneinheit 1, einen Funkkanal und das Hostgerät übertragen. Ein Signalempfänger 8 empfängt Gesprächssteuersignale, die von der obigen Vermittlung ausgegeben und über die Telefonleitung, den Funkkanal, das Hostgerät und die Funkschnittstelleneinheit empfangen werden, und überträgt diese Steuersignale an einen Prozessor 11. Beispiele dieser Gesprächssteuersignale sind ein Anrufsignal, ein Unterbrechungssignal, ein Antwortsignal und ein Löschsignal. Ein Signalsender 9 empfängt Gesprächssteuersignale von den Prozessor 11 und überträgt diese Gesprächssteuersignale über die Funkschnittstelleneinheit, den Funkkanal, das Hostgerät und die Telefonleitung an die Vermittlung. Beispiele der Gesprächssteuersignale sind ein Anrufsignal, ein Auswahlsignal eines Anrufers, ein Unterbrechungssignal, ein Antwortsignal und ein Läschsignal. Der Prozessor 11 steuert den gesamten Betrieb des schnurlosen Telefongerätes 10. Spezieller betätigt der Prozessor 11 auf den Empfang des Anrufsignals von dem Signalempfänger 8 hin einen Wecker 14 und gibt das Auswahlsignal basierend auf einer gewählten Nummer an den Signalsender 9, die mittels einer Zehnertastatur 12 eingegeben wird. Außerdem erfaßt der Prozessor 11 die EIN/AUS-Zustände eines Gabelschalters 13 und gibt das Anrufsignal, das Antwortsignal, das Unterbrechungssignal, das Löschsignal oder ähnliches an den Signalsender 9.
  • Die für den Betrieb der oben genannten strukturellen Elemente erforderliche Elektrizität wird von einer Batterie 15 erzeugt und diesen über einen Schalter 19 und eine Stronversorgungsleitung 20 oder 21 zugeführt. Die Stronversorgungsleitung 20 transportiert Elektrizität, die für die Betätigung eines Weckers 14 erforderlich ist, um dadurch den Teilnehmer über den Empfang eines Anrufs zu benachrichtigen, an die Funkschnittstelleneinheit 1, den Signalempfänger 8 und den Prozessor 11. Die Stromversorgungsleitung 21 transportiert Energie, die für den Betrieb aller anderen strukturellen Elemente erforderlich ist.
  • Der Schalter 19 wählt einen von drei Moden, d.h. einen Pausenmodus P, einen Bereitschaftsmodus S und einen aktiven Modus A. In dem Pausenmodus P wird ein Ausgangsanschluß der Batterie 15 vollständig von sämtlichen strukturellen Elementen des schnurlosen Telefongerätes 10 getrennt. Im Bereitschaftsmodus S ist die Batterie 15 über den Schalter 19 nur mit der Stromversorgungsleitung 20 verbunden. In aktiven Modus A ist die Batterie 15 mit der Stromversorgungsleitung 21 verbunden, und über eine Diode 22 mit der Stromversorgungsleitung 20.
  • Wenn der aktive Modus A von dem Schalter 19 gewählt wird, wird von der Batterie 15 erzeugte Elektrizität an sämtliche strukturellen Elemente geliefert, und somit wird das schnurlose Telefongerät 10 in einem aktiven Zustand gehalten, in welchem es einen Anruf empfangen und einen Anruf aussenden kann. Im aktiven Modus A wird in dem schnurlosen Telefongerät 10 viel Energie verbraucht. Wenn der Bereitschaftsmodus S mittels des Schalters gewählt wird, wird Elektrizität nur an die Funkschnittstelleneinheit 1, den Signalempfänger 8 und den Prozessor 11 geliefert. Somit ist die in den Bereitschaftsmodus 5 konsumierte Energie geringer als die in den aktiven Modus A verbrauchte. Wenn der Pausenmodus P von den Schalter 19 gewählt wird, wird überhaupt keine Elektrizität an die strukturellen Elemente geliefert. Somit wird in der Batterie 15 gespeicherte Energie nur geringfügig verbraucht. In dem Pausenmodus P ist es unmöglich, den Teilnehmer über den Empfang eines Gesprächs zu informieren.
  • Im Hinblick auf das Vorangehende ist es wünschenswert, daß der Schalter 19 im Pausenmodus P verbleibt, wenn keine Notwendigkeit besteht, das schnurlose Telefongerät 10 zu verwenden, und daß der Schalter 19 im Bereitschaftsmodus P bleibt, wenn der Teilnehmer über den Empfang eines Anrufs zu informieren ist. Wenn der Teilnehmer auf einen Anruf antwortet, schaltet er oder sie den Modus des Schalters 19 von dem Bereitschaftsmodus S in den aktiven Modus A. Dieser Schaltvorgang wird durchgeführt, falls der Teilnehmer einen anderen Teilnehmer anruft.
  • In allgemeinen ist ein Batterielader für das schnurlose Telefongerät vorgesehen. Beispielsweise ist ein Batterielader in das Hostgerät eingebaut. Fig. 2 zeigt einen Batterielader 30 zur Verwendung in dem in Fig. 1A gezeigten, schnurlosen Telefongerät 10. Der Batterielader 30 weist eine Leistungseinheit 31 auf, einen kommerziellen Stromzuführungsstecker 32 und ein Paar von Anschlüssen 33. Die Leistungseinheit 31 erzeugt einen Gleichstrom von kommerzieller, über den Stecker 32 zugeführter Energie. Ein Paar der Anschlüsse 33 ist jeweils mit einem Paar von Anschlüssen 16 des in Fig. 1 gezeigten, schnurlosen Telefongerätes 10 verbunden, wenn die Batterie 15 geladen wird. Der von der Leistungseinheit 31 erzeugte Gleichstrom wird über die Anschlüsse 33 und 16 einem Ladeschaltkreis 17 zugeführt. Der Ladeschaltkreis 17 erzeugt einen Batterieladestrom aus dem empfangenen Gleichstrom und gibt ihn an die Batterie 15 über eine Diode 18 aus. Energie, die beispielsweise im Bereitschaftsmodus S verbraucht wird, wird durch Laden mittels des Ladeschaltkreises 17 kompensiert.
  • Wenn die Batterie 15 im Bereitschaftsmodus 5 geladen wird, kann der Teilnehmer über den Empfang eines Anrufs informiert werden. Jedoch besteht eine Möglichkeit, daß das Laden der Batterie im Pausenmodus P durchgeführt wird, und der Teilnehmer nichts desto weniger wünscht, über den Empfang eines Anrufs informiert zu werden. In diesem Fall wird gemäß der herkömmlichen Technik der Teilnehmer über den Empfang eines Gesprächs nicht informiert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein schnurloses Telefongerät bereitzustellen, in welchem der obige Nachteil des betreffenden schnurlosen Telefongerätes eliminiert ist.
  • Eine speziellere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein schnurloses Gerät bereitzustellen, das in der Lage ist, den Teilnehmer über den Empfang eines Anrufs selbst dann zu benachrichtigen, wenn die eingebaute Batterie im Pausenmodus geladen wird.
  • Die obigen Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden gelöst, wie in Anspruch 1 definiert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen deutlicher, welche zeigen:
  • Fig. 1A ist ein Blockdiagramm eines diesbezüglichen schnurlosen Telefongerätes;
  • Fig. 1B ist ein Blockdiagramm eines Hostgerätes, das über Funkkanäle mit dem schnurlosen Telefongerät gekoppelt ist;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines Batterieladers zur Verwendung in dem in Fig. 1A gezeigten, schnurlosen Telefongerät;
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das einen Überblick über ein tragbares Telefongerät gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das das Detail des in Fig. 3 gezeigten, tragbaren Telefongerätes zeigt;
  • Fig. 5 ist ein Schaltkreisdiagramm einer in Fig. 4 gezeigten Stromerfassungseinheit;
  • Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb des in Fig. 4 gezeigten, tragbaren Telefongerätes zeigt;
  • Fig. 7 ist ein Blockdiagramm eines tragbaren Telefongerätes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das einen Überblick über ein tragbares Telefongerät gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das das Detail des in Fig. 8 gezeigten, tragbaren Telefongerätes zeigt;
  • Fig. 10 ist ein Schaltkreisdiagramm einer in Fig. 9 gezeigten Spannungserfassungseinheit;
  • Fig. 11 ist ein Blockdiagramm eines tragbaren Telefongerätes gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 12 ist ein Schaltkreisdiagramm eines elektronischen Schalters, der anstelle eines Relais verwendet wird, das in den ersten bis vierten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das einen Überblick über ein schnurloses Telefongerät gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 3 sind die Teile, die dieselben wie die in den vorangehend beschriebenen Figuren sind, mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Ein in Fig. 3 gezeigtes, schnurloses Telefongerät 1000 umfaßt einen Schaltkreisblock 99, einen Ladestromerfassungsblock 100 und einen Stromversorgungsleitungs-Einstellblock 200. Der Schaltkreisblock 99 entspricht einem Teil der Struktur, die einen Anruf erfaßt, der an das tragbare Telefongerät 1000 gerichtet ist und den Teilnehmer über den Empfang dieses Anrufs mittels eines Weckers oder ähnlichem benachrichtigt. Der Ladestromerfassungsblock 100 erfaßt einen von dem Batterielader 30 an den Ladeschaltkreis 17 gelieferten Gleichstrom. Der Stromversorgungsleitungs-Einstellblock 200 baut eine Stronversorgungsleitung zum Liefern von Elektrizität an den Schaltkreisblock 99 auf, wenn der Ladestromerfassungsblock 100 den Gleichstrom von dem Batterielader 30 erfaßt. Die mittels des Ladungsleitungs- Einstellblockes 200 aufgebaute Stromversorgungsleitung schließt eine Leitung ein, die mit dem Batterielader 30 verbunden ist und den Ladeschaltkreis 17 umgeht. Selbst wenn die Batterie 15 in dem Pausenmodus geladen wird, kann somit der Schaltungsblock 99 des schnurlosen Telefongerätes 1000 einen Anruf empfangen und den Empfang dieses Anrufs anzeigen.
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das die Details des in Fig. 3 gezeigten, schnurlosen Telefongerätes 1000 zeigt. In Fig. 4 sind die Teile, die dieselben wie Teile sind, die in den vorangehend beschriebenen Figuren gezeigt sind, mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Der in Fig. 3 gezeigte Ladestromerfassungsblock 100 erfaßt eine Stromerfassungseinheit 23. Der in Fig. 3 gezeigte Stromversorgungsleitungs-Einstellblock 200 umfaßt ein logisches ODER-Gatter 24 und ein Relais 25. Der Ausgangsanschluß der Stromerfassungseinheit 23 ist mit dem Relais 25 und mit der Batterie 15 verbunden. Der Schaltungsblock 99 entspricht der Funkschnittstelleneinheit 1, dem Signalempfänger 8 und dem Prozessor 11. Einer der beiden Eingangsanschlüsse des ODER-Gatters 24 ist direkt mit der Batterie 15 verbunden, so daß das ODER-Gatter immer aktiv ist. Wenn der Prozessor 11 über den Empfang eines Gesprächs mittels des Signalempfängers 8 informiert wird, gibt der Prozessor 11 ein Steuersignal über seinen Steuerport an das ODER-Gatter 24 aus. Dieses Steuersignal zeigt den Empfang des obigen Gesprächs an. Ein Ausgangsanschluß der Stromerfassungseinheit 23 ist mit dem ODER-Gatter 24 verbunden. Ein Ausgangsanschluß des ODER-Gatters 24 ist mit einem Steueranschluß des Relais über eine Steuerleitung 26 verbunden.
  • Wenn die Batterie 15 geladen wird, sind die Anschlüsse 33 des Batterieladers 30 jeweils mit den Anschlüssen 16 des tragbaren Telefongerätes 1000 verbunden, und der von der Leistungsvorrichtung 31 erzeugte Gleichstrom wird am den Ladeschaltkreis 17 über die Stromerfassungseinheit 23 angelegt. Der Ladeschaltkreis 17 erzeugt den Ladestrom von dem empfangenen Gleichstrom und liefert ihn über die Diode 18 an die Batterie 15.
  • Fig. 5 ist ein Schaltkreisdiagramm des in Fig. 4 gezeigten Stromerfassungsschaltkreises 23. Der von der Leistungsvorrichtung 31 an den Ladeschaltkreis 17 gelieferte Gleichstrom fließt durch eine lichtemittierende Diode 232 eines Fotokopplers 231. Somit schaltet die lichtemittierende Diode 232 einen Transistor 233 des Fotokopplers 231 ein, und der Transistor 233 läßt einen Strom von einer Stronversorgungsleitung Vcc über einen Widerstand 234 nach Masse fließen. Als Ergebnis ist das Potential des Transistors 233 ungefähr gleich dem Massepotential. Wenn der Transistor 233 an ist, kann ein Basisstrom durch einen Widerstand 235 und den Transistor 233 fließen. Somit wird der Transistor 236 eingeschaltet. In diesem Zustand fließt ein Kollektorstrom durch einen Widerstand 237. Somit steigt das Potential des Kollektors des Transistors 236 auf ungefähr die Spannung Vcc an. Der Kollektor des Transistors 236 dient als Ausgangsanschluß der Stromerfassungseinheit 23, die mit einem von den beiden Eingangsanschlüssen des ODER-Gatters 24 verbunden ist. Das Kollektorpotential des Transistors 236, der in Fig. 5 gezeigt ist, wird an den Steueranschluß des Relais 25 über das ODER-Gatter 24 und die Steuerleitung 26 angelegt. Wenn das Kollektorpotential des Transistors 236 fast gleich dem Massepegel ist, ist das Relais 25 aus, so daß das Relais 25 im geöffneten Zustand gehalten wird. Wenn das Kollektorpotential des Transistors 236 fast gleich der Spannung Vcc ist, ist das Relais 25 an, so daß das Relais 25 in dem geschlossenen Zustand gehalten wird. Solange wie der Prozessor 11 das Steuersignal an das ODER-Gatter 24 ausgibt, wird ferner das Relais 25 in dem EIN-Zustand gehalten. Wie später beschrieben wird, gibt der Prozessor 11 fortwährend das Steuersignal an das ODER-Gatter 24 aus, bis das schnurlose Telefongerät 1000 abgenommen wird.
  • Während das Relais 25 in dem leitenden Zustand gehalten wird, ist der Ausgangsanschluß der Batterie 15 direkt über das Relais 25 mit der Stronversorgungsleitung 20 verbunden. Selbst wenn der Schalter 19 im Pausenzustand ist, kann Elektrizität von der Batterie 15 an die Funkschnittstelleneinheit 1, den Signalempfänger 8 und den Prozessor 11 geliefert werden. Als Antwort auf den von dem Wecker 14 erzeugten Klingelton nimmt der Teilnehmer das tragbare Telefongerät 1000 von dem Batterielader 30 ab. Dadurch werden die Anschlüsse 16 des tragbaren Telefongerätes 1000 von den Anschlüssen 33 des Batterieladers 30 getrennt, und der Gleichstrom wird nicht länger an den Ladeschaltkreis 17 geliefert. Zu dieser Zeit sind die Transistoren 233 und 236 ausgeschaltet, und das Massepotential wird von der Stromerfassungseinheit 23 an das ODER-Gatter 24 angelegt. Jedoch fährt der Prozessor 11 fort, das Steuersignal mit hohem Pegel an das ODER-Gatter 24 zu liefern, das mittels der Zuführung von Elektrizität von der Batterie 15 immer EIN ist. Somit wird das Relais 25 fortwährend in dem EIN-Zustand gehalten, und Elektrizität wird fortwährend an die Funkschnittstelleneinheit 1, den Signalempfänger 8 und den Prozessor 11 über das Relais 25 geliefert. Dann schaltet der Teilnehmer den Modus von dem Pausenmodus P in den aktiven Modus A um. Dadurch wird Elektrizität an alle strukturellen Elemente des schnurlosen Telefongerätes 1000 geliefert, und der Teilnehmer kann mit dem Anrufer kommunizieren. Dann legt der Teilnehmer das tragbare Telefongerät auf. Es ist möglich, den Schalter 19 und den Gabelschalter 13 so zu konstruieren, daß der Schalter 19 automatisch in den aktiven Modus schaltet, wenn der Gabelschalter 13 EIN-geschaltet wird, und b in den Bereitschaftsmodus, wenn der Gabelschalter 13 AUS- geschaltet wird.
  • Fig. 6 ist ein Flußdiagramm des Betriebs des Prozessors 11. Der Batterielader 30 ist mit dem in den Pausenmodus P (Strom AN; Schrift S1) versetzten tragbaren Telefongerät 1000 verbunden. Der Prozessor 11 setzt den Pegel seines mit dem ODER-Gatter 24 verbundenen Ausgangsports auf niedrigen Pegel (L) (Schritt S2). Dann wartet der Prozessor 11 auf den Eingang oder den Ausgang von Anrufen (Schritt S3). Wenn der Prozessor 11 von dem Signalempfänger 8 über den Empfang eines Anrufs (Schritt S4) informiert wird, setzt der Prozessor 11 den mit dem ODER-Gatter 24 verbundenen Steuerport auf einen hohen Pegel (H) (Schritt S5). Dann treibt der Prozessor 11 den Wecker 14, so daß von dem Wecker 14 ein Klingelton erzeugt wird. Dann wartet der Prozessor 11 auf eine Antwort (Schritt S7). Der Teilnehmer ändert den Modus des Schalters 19 von dem Pausenmodus P in den aktiven Modus A (Schritt S8) und nimmt das schnurlose Telefongerät 1000 ab (Schritt S9). Alternativ nimmt der Teilnehmer das tragbare Telefongerät 1000 ab und schaltet den Schalter 19 von dem Pausenmodus P in den aktiven Modus A. Dann setzt der Prozessor 11 den mit dem ODER-Gatter 24 verbundenen Steuerport auf einen niedrigen Pegel (Schritt S10). Dann beginnt die Sprachkommunikation (Schritt S11). Wenn der Teilnehmer das Gespräch beendet, wird der Gabelschalter 13 AUS-geschaltet (Schritt S12). Dann ändert der Teilnehmer den Modus von dem aktiven Modus A in den Pausenmodus P (Schritt S13) und verbindet das tragbare Telefongerät 1000 mit dem Batterielader 30.
  • Wenn der Teilnehmer einen anderen Teilnehmer anruft, ändert er oder sie den Modus von dem Pausenmodus P in den aktiven Modus A (Schritt S14) und tut das tragbare Telefongerät 1000 (Schritt S15). Alternativ nimmt der Teilnehmer in Schritt S14 das tragbare Telefongerät 1000 ab und ändert dann den Modus von dem Pausenmodus P als zweites in den aktiven Modus A. Dann wählt der Teilnehmer die Telefonnummer des angerufenen Teilnehmers (Schritt S16), der mittels des Weckers des angerufenen Teilnehmers gerufen wird (Schritt S17). Der Prozessor 11 empfängt eine Antwort von dem angerufenen Teilnehmer (Schritt S18) und führt Schritt S10 aus.
  • Fig. 7 ist ein Blockdiagramm eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. In Fig. 7 sind Teile, die dieselben wie in den vorangehend beschriebenen Figuren gezeigten Teile sind, mit den denselben Bezugsziffern bezeichnet. Das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entspricht einer Modifikation des oben erwähnten ersten Ausführungsbeispiels. Das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist durch Hinzufügen zweier Dioden 27 und 28 zu der in Fig. 4 gezeigten Konfiguration konfiguriert. Einer der Ausgangsanschlüsse der Batterie 15 ist über die Diode 27 mit dem Relais 25 verbunden. Einer der Anschlüsse 16 ist mit dem Relais 25 über die Diode 28 verbunden. Wenn das Relais 25 in dem leitenden Zustand gehalten wird, wird Elektrizität von dem Batterielader 30 direkt über den Anschluß 16 und die Diode 28 an die Stronversorgungsleitung 20 geliefert. Somit ist das Potential eines Knotens, an welchem die Diode 28 und das Relais 25 miteinander verbunden sind, höher als das des Ausgangsanschlusses der Batterie 15. In diesem Zustand ist die Diode 27 rückwärts vorgespannt und sperrt. Als Ergebnis wird keine Elektrizität von der Batterie 15 an die Stromversorgungsleitung 20 geliefert. In diesem Zustand wird die Batterie 15 effizienter geladen.
  • Nun wird ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das einen Überblick über ein tragbares Telefongerät 2000 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 8 sind Teile, die dieselben sind wie in den zuvor beschriebenen Figuren gezeigte Teile, mit denselben Bezugszifferm bezeichnet. Das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verbindet einen Ladespannungserfassungsblock 300 anstelle des in Fig. 3 gezeigten Ladestromerfassungsblockes 100.
  • Fig. 9 zeigt die Details des tragbaren Telefongerätes 2000 der vorliegenden Erfindung, das in Fig. 8 gezeigt ist. In Fig. 9 sind Teile, die dieselben sind wie in den vorangehend beschriebenen Figuren gezeigte Teile, mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Eine Spannungserfassungseinheit 43 ist zwischen die Anschlüsse 16 geschaltet. Ein Ausgangsanschluß der Spannungserfassungseinheit 43 ist mit einem der beiden Eingangsanschlüsse des ODER-Gatters 24 verbunden. Die Spannungserfassungseinheit 43 umfaßt eine Gleichspannung, die zwischen den Anschlüssen 16 entsteht, die mit den Anschlüssen 33 des Batterieladers 30 verbunden sind. Die anderen Teile der in Fig. 9 gezeigten Konfiguration sind in derselben Weise konfiguriert, wie in Fig. 4 gezeigt.
  • Fig. 10 ist ein Schaltkreisdiagramm der in Fig. 9 gezeigten Spannungserfassungseinheit 43. Die in Fig. 10 gezeigte Spannungserfassungseinheit 43 umfaßt einen Feldeffekttransistor (im folgenden einfach FET genannt) 44. Ein Gate G und ein Drain D des FET 44 sind miteinander und mit einem der beiden Anschlüsse 16 verbunden. Eine Source S des FET 44 ist mit einem der beiden Eingangsanschlüsse des ODER-Gatters 24 verbunden, und mit dem anderen Anschluß 16 über einen Vorspannungswiderstand R verbunden. Wenn der Batterielader 30 mit dem tragbaren Telefongerät 2000 verbunden ist, wird der FET 44 EIN-geschaltet, und einer der beiden Eingangsanschlüsse des ODER-Gatters 24 wird auf hohes Potential gesetzt, das an der Source S des FET 44 erhalten wird.
  • Fig. 11 ist ein Blockdiagramm eines tragbaren Telefongerätes 2000A gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, welches Ausführungsbeispiel einer Modifikation des dritten, in Fig. 10 gezeigten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung entspricht. Die zuvor genannten Dioden 27 und 28 sind der in Fig. 10 gezeigten Konfiguration in derselben Weise wie in Fig. 7 gezeigt, hinzugefügt. Die Spannungserfassungseinheit 43 arbeitet in der oben erwähnten Weise, und die Dioden 27 und 28 arbeiten in der zuvor genannten Weise.
  • Das Relais 25 umfaßt einen beweglichen Anschluß, einen festen Anschluß und eine Spule, die den beweglichen Anschluß antreibt. Es ist jedoch möglich, anstelle der obigen Struktur eine elektronische Komponente zu verwenden.
  • Fig. 12 ist ein Schaltkreisdiagramm eines elektronischen Schalters, der anstelle des Relais 25 verwendet wird. Der in Fig. 12 gezeigte, elektronische Schalter umfaßt einen pnp- Transistor 51 und einen npn-Transistor 52. Einer der Ausgangsanschlüsse der Batterie 15 ist mit einem Emitter des Transistors 51 verbunden, und dessen Kollektor ist mit der Stronversorgungsleitung 20 verbunden. Die Basis des Transistors 51 ist mit dem Kollektor des Transistors 52 über einen Widerstand R1 gekoppelt. Der Kollektor des Transistors 52 ist ebenfalls über einen Widerstand R2 mit der Stronversorgungsleitung Vcc gekoppelt. Der Emitter des Transistors 52 ist beispielsweise mit Masse verbunden. Die Basis des Transistors ist mit dem Ausgangsanschluß des ODER- Gatters 24 über die Steuerleitung 26 verbunden.
  • Der Schalter 19 kann mit einer mechanischen Komponente oder einer elektronischen Komponente gebildet sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die speziell beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, und Variationen und Modifikationen können vorgenommen werden, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert wird, zu verlassen. Beispielsweise schließt die vorliegende Erfindung ein tragbares Telefongerät mit einer anderen grundlegenden Struktur als die zuvor genannte grundlegende Struktur ein. Beispielsweise schließt die vorliegende Erfindung ein tragbares Telefongerät ein, das direkt über Funkkanäle mit einer Vermittlung gekoppelt ist, ohne das Hostgerät.

Claims (18)

1. Schnurloses Telefongerät, mit
-Kommunikationseinrichtungen (1, 2, 7, 8, 9) zum Kommunizieren mit einem anderen schnurlosen Telefongerät über ein Übertragungsmedium einschließlich Funkkanälen, wobei die Kommunikationseinrichtungen einen Teil umfassen, der einen Anruf erfaßt, der über das Übertragungsmedium empfangen wird, und den Empfang des Anrufs anzeigt; und
- einer Batterie (15), die Elektrizität erzeugt, die zum Betreiben des schnurlosen Telefongerätes erforderlich ist;
- einem Schalter (19) zum Verbinden oder Trennen der Batterie (15) mit/von den Kommunikationseinrichtungen (1, 2, 7, 8, 9);
-Gleichstromsignal-Erfassungseinrichtungen (100, 300, 23, 43) zum Erfassen eines von einem Batterielader (17) gelieferten Gleichstromsignals, wenn die Batterie mit dem Batterielader gekoppelt und dadurch geladen wird,
-Stromversorgungsleitungs-Einstelleinrichtungen (200, 24, 25), die mit dem Teil der Kommunikationseinrichtungen und den Gleichstromerfassungseinrichtungen gekoppelt sind, um eine Stromversorgungsleitung zum Liefern der Elektrizität, die von wenigstens einem von Batterie und Batterielader erzeugt wird, an den Teil der Kommunikationseinrichtungen aufzubauen, wenn die Gleichstromsignal-Erfassungseinrichtung das Gleichstromsignal erfaßt;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stromversorgungsleitungs-Einstelleinrichtung (200, 24, 25) angepaßt ist, Elektrizität von der Batterie (15) oder von dem Batterielader (17) an die Kommunikationseinrichtungen (1, 2, 7, 8, 9) zu liefern, wenn der Schalter (19) die Batterie (15) von den Kommunikationseinrichtungen (1, 2, 7, 8, 9) trennt und das Gleichstromsignal erfaßt wird.
2. Schnurloses Telefongerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromsignal- Erfassungseinrichtung Stromerfassungseinrichtungen (23) zum Erfassen eines von dem Batterielader gelieferten Gleichstromes umfaßt.
3. Schnurloses Telefongerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromsignal- Erfassungseinrichtung Spannungserfassungseinrichtungen (43) zum Erfassen einer von dem Batterielader gelieferten Gleichspannung umfaßt.
4. Schnurloses Telefongerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungsleitungs- Einstelleinrichtung Schalteinrichtungen (25) umfaßt, geschaltet zwischen die Teile der Kommunikationseinrichtungen und den Batterielader, zum Verbinden des Teils der Kommunikationseinrichtungen und der Batterie miteinander, wenn die Gleichstromsignal- Erfassungseinrichtung das Gleichstromsignal erfaßt.
5. Schnurloses Telefongerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Stromversorgungsleitung, die die Elektrizität von dem Batterielader an die Schalteinrichtungen liefert.
6. Schnurloses Telefongerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Schalteinrichtungen (25) zum Verbinden der Batterie und des Teils der Kommunikationseinrichtungen, wenn der Teil der Kommunikationseinrichtungen einen Anruf erfaßt.
7. Schnurloses Telefongerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Halteeinrichtungen (11, 24), die mit den Schalteinrichtungen gekoppelt sind, zum Halten einer Verbindung zwischen der Batterie und dem Teil der Kommunikationseinrichtungen, bis das schnurlose Telefongerät als Antwort auf den Empfang des Anrufes abgenommen wird.
8. Schnurloses Telefongerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleichstromsignal-Erfassungseinrichtung einen Fotokoppler (231) umfaßt, der eine Diode umfaßt, die einen Gleichstrom von dem Batterielader durchläßt, und einen Transistor, der EIN-geschaltet wird, wenn der Gleichstrom durch die Diode fließt; und
die Stromversorgungsleitungs-Einstelleinrichtung Schalteinrichtungen (25) umfaßt, gekoppelt mit dem Fotokoppler, zum Verbinden sowohl der Batterie als auch des Batterieladers mit dem Teil der Kommunikationseinrichtungen, wenn der Transistor EIN- geschaltet ist.
9. Schnurloses Telefongerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleichstromsignal-Erfassungseinrichtung einen Transistor (51) umfaßt, der mit dem Batterielader gekoppelt und als Reaktion auf das Gleichstromsignal EIN-geschaltet wird; und
die Stromversorgungsleitungs-Einstelleinrichtung Schalteinrichtungen (25) umfaßt, gekoppelt mit dem Transistor, zum Verbinden sowohl der Batterie als auch des Batterieladers mit dem Teil der Kommunikationseinrichtungen, wenn der Transistor EIN- geschaltet wird.
10. Schnurloses Telefongerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ladeschaltungseinrichtungen (17), gekoppelt mit der Batterie, zum Erzeugen eines Ladestrons von dem von dem Batterielader gelieferten Gleichstromsignal, und zum Liefern des Ladestroms an die Batterie.
11. Schnurloses Telefongerät nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Umgehungsleitung, die den Ladeschaltkreis umgeht und die Batterie und den Batterielader miteinander verbindet.
12. Schnurloses Telefongerät nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine erste Diode (28), die in der Umgehungsleitung vorgesehen ist, so daß ein Strom von der Batterie daran gehindert wird, an den Batterielader zu fließen.
13. Schnurloses Telefongerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine zweite Diode (27), die in der Umgehungsleitung vorgesehen ist, wobei die zweite Diode eine Anode aufweist, die mit der Batterie verbunden ist, und eine Kathode, die mit einer Kathode der ersten Diode verbunden ist.
14. Schnurloses Telefongerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungsleitungs- Einstelleinrichtung umfaßt:
Schalteinrichtungen (25) zum Verbinden von sowohl der Batterie als auch des Batterieladers mit dem Teil der Kommunikationseinrichtung als Antwort auf ein Steuersignal; und
Logikgattereinrichtungen (24), gekoppelt mit dem Teil der Kommunikationseinrichtungen und der Gleichstromsignal-Erfassungseinrichtung, zum Erzeugen des Steuersignals von einem Ausgangssignal der Gleichstromsignal-Erfassungseinrichtung, das erzeugt wird, wenn die Gleichstromsignal-Erfassungseinrichtung das Gleichstromsignal erfaßt, und einem Ausgangssignal, das von dem Teil der Kommunikationseinrichtungen als Reaktion auf den Empfang des Anrufs erzeugt wird.
15. Schnurloses Telefongerät nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Stromversorgungsleitung, die die von der Batterie erzeugte Elektrizität an die Logikgattereinrichtungen liefert.
16. Schnurloses Telefongerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das schnurlose Telefongerät einen Schalter (25) umfaßt, der zwischen der Batterie und den Kommunikationseinrichtungen vorgesehen ist und einen ersten Modus aufweist, einen zweiten Modus und einen dritten Modus;
die von der Batterie erzeugte Elektrizität an die Kommunikationseinrichtungen geliefert wird, wenn der Schalter in den ersten Modus gesetzt ist;
die von der Batterie erzeugte Elektrizität nur an den Teil der Kommunikationseinrichtungen geliefert wird, wenn der Schalter in den zweiten Modus gesetzt ist; und
die von der Batterie erzeugte Elektrizität überhaupt nicht an die Kommunikationseinrichtungen geliefert wird, wenn der Schalter in den dritten Modus gesetzt ist.
17. Schnurloses Telefongerät, nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anschlüsse (16), mit welchen der Batterielader verbunden ist.
18. Tragbares Telefonsystem, mit
- einem schnurlosen Telefongerät (1000, 1000A, 2000, 2000A) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche; und
- einem Hostgerät, das mit einer Vermittlung über eine Übertragungsleitung verbunden ist, und über Funkkanäle mit dem schnurlosen Telefongerät verbunden ist.
DE69222813T 1991-07-19 1992-07-17 Schnurloses Telefon Expired - Fee Related DE69222813T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP17989291 1991-07-19

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69222813D1 DE69222813D1 (de) 1997-11-27
DE69222813T2 true DE69222813T2 (de) 1998-03-12

Family

ID=16073729

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69222813T Expired - Fee Related DE69222813T2 (de) 1991-07-19 1992-07-17 Schnurloses Telefon

Country Status (3)

Country Link
US (2) US5481593A (de)
EP (1) EP0523722B1 (de)
DE (1) DE69222813T2 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0523722B1 (de) * 1991-07-19 1997-10-22 Fujitsu Limited Schnurloses Telefon
EP0673100B1 (de) * 1994-03-03 1995-11-29 STMicroelectronics S.r.l. Konstantstrom-Batterieladegerät mit Zusatzstromversorgungsaussgang für tragbares Gerät
JP2914425B2 (ja) * 1994-12-27 1999-06-28 日本電気株式会社 自動電源制御機能付き携帯電話機
US6198947B1 (en) * 1996-02-28 2001-03-06 Oki Telecom, Inc. External control unit with reduced keypad integrated in voice activated vehicular telephone system with call-in-process voice-to-tones and voice to-memory conversion facilities
JP3433019B2 (ja) * 1996-09-12 2003-08-04 株式会社東芝 移動通信機とそのバッテリセービング方法
JP2000510309A (ja) * 1997-02-28 2000-08-08 コーニンクレッカ フィリップス エレクトロニクス エヌ ヴィ 少なくとも2台の装置ユニットの間で有効信号が伝送される設備
US6256519B1 (en) * 1998-02-09 2001-07-03 Lucent Technologies, Inc. Cordless telephone with corded operability
US6668178B1 (en) * 1998-09-01 2003-12-23 Thomson Licensing S.A. Battery-backup mechanism for base unit of wireless telephone system
JP2000253140A (ja) * 1999-03-01 2000-09-14 Sony Corp 電子機器
KR200376833Y1 (ko) * 1999-06-18 2005-03-10 엘지정보통신주식회사 휴대용 송수화기 배터리를 이용한 무선전화기 본체 전원공급장치
US6526294B1 (en) 1999-09-09 2003-02-25 Ericsson Inc. Automatic control circuit for enabling and disabling the supply voltage in a short range wireless device
US7065390B2 (en) * 2003-11-14 2006-06-20 Vtech Telecommunications Limited Low cost power back-up system for cordless telephone system
JP2007028176A (ja) * 2005-07-15 2007-02-01 Oki Electric Ind Co Ltd 通信方法および中継装置
DE102006018155A1 (de) * 2006-04-19 2007-10-25 Siemens Audiologische Technik Gmbh Funksendevorrichtung und Steuervorrichtung für Veranstaltungsräume sowie entsprechende Verfahren
KR102154324B1 (ko) * 2014-01-28 2020-09-09 삼성전자주식회사 배터리 충전 중 통화 품질을 향상시키는 전자 장치 및 방법

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3962553A (en) * 1973-03-29 1976-06-08 Motorola, Inc. Portable telephone system having a battery saver feature
JPS57122956U (de) * 1981-01-23 1982-07-31
JPS58177038A (ja) * 1982-04-09 1983-10-17 Yuniden Kk コ−ドレス電話器の自動交信待期装置
JPS6053337A (ja) * 1983-09-02 1985-03-27 Yuniden Kk コードレス電話機
JPS60248033A (ja) * 1984-05-24 1985-12-07 Sony Corp コ−ドレステレホン
JPH065824B2 (ja) * 1985-09-02 1994-01-19 松下電器産業株式会社 コ−ドレス電話機
JPH0693636B2 (ja) * 1985-12-27 1994-11-16 株式会社東芝 携帯用無線機における電源回路
DE3850184D1 (de) * 1987-07-16 1994-07-21 Nec Corp Schnurloses Telefon mit einer Speisungssparfunktion.
JP2557408B2 (ja) * 1987-09-14 1996-11-27 株式会社東芝 無線通信装置
JPH0650825B2 (ja) * 1988-01-29 1994-06-29 日本電気株式会社 無線電話装置
JPH01241929A (ja) * 1988-03-23 1989-09-26 Sony Corp コードレステレホン
JPH0222953A (ja) * 1988-07-11 1990-01-25 Sharp Corp コードレス電話機
US4995072A (en) * 1989-06-30 1991-02-19 Harold Sandler Self-powered base and remote telephone communication set
US5241582A (en) * 1989-11-30 1993-08-31 Hyundai Electronics Industries Co., Ltd. Control for supplying power to car audio and phone systems
US5175874A (en) * 1991-04-10 1992-12-29 Motorola, Inc. Radiotelephone message processing for low power operation
EP0523722B1 (de) * 1991-07-19 1997-10-22 Fujitsu Limited Schnurloses Telefon
KR950013619B1 (ko) * 1992-11-13 1995-11-13 삼성전자주식회사 이동무선휴대 단말기에서의 밧데리 절약(Battery Saving)방법
JPH06248033A (ja) * 1993-03-01 1994-09-06 Sumitomo Bakelite Co Ltd 樹脂組成物

Also Published As

Publication number Publication date
EP0523722B1 (de) 1997-10-22
EP0523722A2 (de) 1993-01-20
US5596626A (en) 1997-01-21
EP0523722A3 (en) 1993-06-23
DE69222813D1 (de) 1997-11-27
US5481593A (en) 1996-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69222813T2 (de) Schnurloses Telefon
US3968333A (en) Battery charger control circuit for telephone transmission systems
DE69513729T2 (de) Verfahren und Anordnung zur Kontrolle der Leistungsverbrauchs einer elektronischen Vorrichtung
US4380687A (en) Power supply control circuit for subscriber carrier telephone system
US5239579A (en) Adaptive amplifier circuit
DE2824468A1 (de) Telefonverstaerkerschaltung
DE1512892C3 (de) Schaltungsanordnung mit zwei an eine Teilnehmerleitung angeschlossenen Fernsprechteilnehmern
DE3885325T2 (de) Funkfernsprechgerät.
US4438527A (en) Signal responsive automatic control for audio equipment
US4539438A (en) Active impedance transformer assisted line feed circuit with supervision filtering
CA1160780A (en) Trunk interface circuit with current compensation
US3226489A (en) Communications control system
US4440979A (en) Current sink for DPT channel unit
US4535202A (en) Loop-circuit for telephone line
EP0800302A2 (de) Elektrische Sprechschaltung für einen Fernsprechapparat
DE69230311T2 (de) Fernsprechleitungsprüfeinheit mit einem lautfernsprecher für kommunikation
US4499337A (en) Coupler for microtelephone set
GB1254258A (en) A circuit arrangement including a relaxation oscillator for alternately providing ringing-tone and supervisory signals to subscriber stations
JPS5951648A (ja) ボタン電話装置
US4292476A (en) Speech channel switching networks suitable for use in combination with electronic key telephone sets
US4151377A (en) High impedance loop-seizing and dial pulsing circuit
CA1193775A (en) Electronic common switch
US4145572A (en) Power supply control circuit for subscriber carrier telephone system
US4021621A (en) Automatic group exclusion circuit for a key telephone system
DE69030842T2 (de) Stromschalter zur Verwendung in Fernsprechanlagen oder dergleichen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee