DE69525603T2 - Luftreifen für verschneite und vereiste Böden - Google Patents
Luftreifen für verschneite und vereiste BödenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Luftreifen, die für den Lauf auf verschneiten und vereisten Straßen geeignet sind, und insbesondere auf einen Luftreifen, der eine verbesserte Laufeigenschaft auf vereisten Straßen hat.
- Ein typisches Laufflächenmuster, das bei einem herkömmlichen Reifen für den Lauf auf verschneiten und vereisten Straßen angewandt wird, ist in der Fig. 7 der beigefügten Zeichnungen wiedergegeben.
- Wie in der Fig. 7 gezeigt ist, hat der herkömmliche Luftreifen, der zum Fahren auf verschneiten und vereisten Straßen geeignet ist, ein Laufflächenmuster, bei dem sich zickzackförmige Rillen 71 und gerade Rillen 73, die sich in der Umfangsrichtung des Reifens kontinuierlich erstrecken, in der Breitenrichtung des Reifens abwechselnd angeordnet sind, seitliche Rillen 76, die diese Umfangsrillen miteinander verbinden, in vorgegebenen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet sind, mehrere Blöcke 77 durch diese Umfangsrillen 71, 73 und seitlichen Rillen 76 definiert werden, eine Vielzahl von Einschnitten 79 in jedem Block so gebildet ist, daß die Einschnitte im wesentlichen parallel zueinander sind, und das negative Verhältnis innerhalb des Bereichs von 35-45% liegt; ein solcher Reifen hat im allgemeinen zufriedenstellende Laufeigenschaften auf verschneiten und vereisten Straßen.
- Es wird jedoch dringend gefordert, Reifen zu entwickeln, die verglichen mit dem herkömmlichen Reifen auf vereisten Straßen verbesserte Eigenschaften, insbesondere verbesserte Kurvenfahr- und Bremseigenschaften haben, weil der Reibungskoeffizient auf gefrorenen Straßenoberflächen bei den anormal milden Wintern in den letzten Jahren im allgemeinen niedriger geworden ist.
- Um die Eigenschaften auf vereisten Straßen zu verbessern, kann die Bodenkontaktfläche (positive Fläche) vergrößert werden, um die Reibungskraft zu erhöhen, oder die Anzahl der Einschnitte (Dichte der Einschnitte) kann vergrößert werden, um die der Randkomponente zu vergrößern und damit den Greifeffekt zu verstärken. Außerdem wurde bestätigt, daß es besonders wichtig ist, einen eventuellen Wasserfilm, der auf einer vereisten Straße bei ungefähr 0ºC in das Bodenkontaktgebiet fließt, zu entfernen. Zu diesem Zweck kann in wirksamer Weise die Einschnittdichte vergrößert werden. Wenn jedoch die Einschnittdichte zu groß ist, nimmt die Blocksteifigkeit ab, und folglich wird ungleichmäßige Abnutzung verursacht, und gleichzeitig wird die Bodenkontaktfläche durch die Biegeverformung des Blocks verringert, so daß die Eigenschaften auf vereisten Straßen verschlechtert werden.
- Bei der Lauffläche eines Reifens für den Lauf auf verschneiten und vereisten Straßen wird häufig ein Schaumgummi verwendet, wie in JP-A-62-283001 beschrieben ist. Da der Schaumgummi weich ist, verglichen mit dem normalen Laufflächengummi, ist es wichtig, eine genügende Blocksteifigkeit sicherzustellen, wenn die Einschnitte mit einer hohen Dichte in der Lauffläche, bei der der Schaumgummi verwendet wird, angeordnet sind.
- Außerdem wird auf das Dokument JP-A-4-331608 hingewiesen.
- Ein Ziel der Erfindung ist, ein Laufflächenmuster zu verwirklichen, das verbesserte Laufeigenschaften auf verschneiten und vereisten Straßen, insbesondere auf vereisten Straßen, entwickelt.
- Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, einen Luftreifen zu verwirklichen, der ein das für den Lauf auf verschneiten und vereisten Straßen geeignetes Laufflächenmuster in einer Lauffläche hat, die aus relativ weichem Gummi, wie Schaumgummi, besteht, wie oben erwähnt wurde.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Luftreifen verwirklicht, der ein Laufflächenmuster aus Blöcken hat, die durch Umfangsrillen und seitliche Rillen definiert sind und mit einer Vielzahl von in jedem Block gebildeten Einschnitten versehen sind, wobei jeder der Blöcke in der Breitenrichtung des Blocks in ein mittleres Gebiet und Seitengebiete geteilt ist, und wobei durch die Einschnitte eine Vielzahl von Mikroblöcken in dem mittleren Gebiet des Blocks gebildet ist, und wobei die Breite des mittleren Gebietes gleich der 0,20-0,70-fachen Breite des Blocks ist, und wobei die Einschnittdichte in dem mittleren Gebiet ungefähr gleich der 1,2-2,0-fachen Einschnittdichte in dem Seitengebiet ist.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung haben die in den beiden Seitengebieten jedes Blocks angeordneten Einschnitte im wesentlichen eine wellige Form.
- Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein der seitlichen Rille gegenüberliegender Endbereich des Blocks im wesentlichen kontinuierlich längs der seitlichen Rille.
- Die Erfindung wird nun weiter beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, die Folgendes darstellen:
- Die Fig. 1 ist ein abgewickelter Grundriß einer ersten Ausführungsform eines Laufflächenmusters eines erfindungsgemäßen Reifens.
- Die Fig. 2 ist ein abgewickelter Grundriß einer zweiten Ausführungsform eines Laufflächenmusters eines erfindungsgemäßen Reifens.
- Die Fig. 3 ist ein abgewickelter Grundriß einer dritten Ausführungsform eines Laufflächenmusters eines erfindungsgemäßen Reifens.
- Die Fig. 4 ist ein abgewickelter Grundriß einer vierten Ausführungsform eines Laufflächenmusters eines erfindungsgemäßen Reifens.
- Die Fig. 5 ist ein abgewickelter Grundriß einer fünften Ausführungsform eines Laufflächenmusters eines erfindungsgemäßen Reifens.
- Die Fig. 6 ist ein abgewickelter Grundriß einer sechsten Ausführungsform eines Laufflächenmusters eines erfindungsgemäßen Reifens.
- Die Fig. 7 ist ein abgewickelter Grundriß eines herkömmlichen Laufflächenmusters.
- Bei dem erfindungsgemäßen Luftreifen ist das mittlere Gebiet jedes Blocks durch Einschnitte in eine Vielzahl von Mikroblöcken fein geteilt, so daß die Anordnung von Einschnitten im Gleichgewicht ist, und daher, zusätzlich zu dem Greifeffekt, der Effekt des Schneidens des auf der Straßenoberfläche herausfließenden Wasserfilms entwickelt wird.
- Wenn ein unabhängiger Block die Oberfläche einer vereisten Straße berührt, wird der in dem Block vorhandene Wasserfilm über in die Hauptrille mündende Einschnitte aus dem Block abgeleitet, aber es besteht eine Tendenz, daß das Wasser von dem mittleren Gebiet des Blocks, das von der Hauptrille am weitesten entfernt ist, ungenügend abgeleitet wird. Außerdem wird das mittlere Gebiet des Blocks einem hohen Oberflächendruck ausgesetzt und es erzeugt leicht einen Wasserfilm, so daß die Wasserableitung aus dem mittleren Gebiet die Bremseigenschaft und die Traktionseigenschaft wesentlich beeinflußt. Bei der Erfindung überkreuzen sich viele Einschnitte in dem mittleren Gebiet des Blocks in Form von Rechtecken, um die Einschnittdichte zu erhöhen, wodurch der Effekt der Wasserableitung verbessert werden kann. Ein Rechteck kann ein Viereck, einen Rhombus, eine Wabe, ein Dreieck und dergleichen umfassen.
- Wenn die Einschnitte über die ganze Oberfläche des Blocks dicht angeordnet sind, sind der Randeffekt und der Wasserableiteffekt verbessert, aber die Blocksteifigkeit nimmt in unerwünschter Weise ab, und daher wird die wirksame Bodenkontaktfläche durch die Verformung des Blocks verringert, wodurch die Laufeigenschaften auf einer vereisten Straße, wie die Bremseigenschaft und dergleichen, verschlechtert werden. Gemäß der Erfindung sind die Einschnitte nur in dem mittleren Gebiet des Blocks dicht angeordnet, so daß dort die Beseitigung des Wasserfilms auf einer vereisten Oberfläche erreicht wird, während eine genügende Blocksteifigkeit sichergestellt wird. Außerdem ist die Form des Mikroblocks rechteckig, so daß den in dem mittleren Gebiet des Blocks vorhandenen Einschnitten eine Umfangskomponente gegeben wird, wodurch der Wasserableiteffekt verstärkt wird, und die vordere und hintere Steifigkeit des Blocks in der Umfangsrichtung sichergestellt werden.
- Wenn das Verhältnis der Breite S des in der Breitenrichtung mittleren Gebietes zu der Breite T des Blocks kleiner als 0,20 ist, geht der Wasserableiteffekt verloren, und wenn das Verhältnis S/T 0,70 übersteigt, nimmt die Blocksteifigkeit beträchtlich ab. Daher ist das Verhältnis S/T auf den Bereich von 0,20-0,70 begrenzt.
- Die in den beiden Seitengebieten jedes Blocks angeordneten Einschnitte haben vorzugsweise im wesentlichen eine wellige Form, so daß der Randeffekt weiter verbessert werden kann.
- Wenn die Einschnittdichte in dem mittleren Gebiet des Blocks kleiner als die 1,2-fache Einschnittdichte in dem Seitengebiet ist, ist der Wasserableiteffekt ungenügend, und wenn die Einschnittdichte in dem mittleren Gebiet die 2,0-fache Einschnittdichte in dem Seitengebiet übersteigt, wird die gewünschte Blocksteifigkeit nicht erreicht. Daher ist die Einschnittdichte in dem mittleren Gebiet gleich der 1,2-2,0-fachen Einschnittdichte in dem Seitengebiet.
- Außerdem ist der der seitlichen Rille gegenüberliegende Endbereich des Blocks vorzugsweise im wesentlichen kontinuierlich längs der seitlichen Rille, so daß die Blocksteifigkeit in der Umfangsrichtung sichergestellt werden kann.
- Außerdem ist mindestens ein Teil der in der Umfangsrichtung einander gegenüberliegenden Seiten von aneinandergrenzenden Blöcken vorzugsweise so angeordnet, daß sich die Seiten während des Laufs des Reifens unter Last in einem Bodenkontaktgebiet berühren, so daß die Blocksteifigkeit sichergestellt werden kann, um eine Abnahme der Bodenkontaktfläche infolge einer starken Verformung des Blocks zu vermeiden.
- In den Fig. 1-6 sind die erste bis sechste Ausführungsform des Laufflächenmusters bei dem erfindungsgemäßen Luftreifen wiedergegeben. Diese Reifen haben die Reifengröße 185/70R14, eine Laufflächenbreite von ungefähr 148 mm, und ein negatives Verhältnis von 28%. Außerdem beträgt die Breite der in den Blöcken gebildeten Einschnitte 0,5 mm.
- Bei der in der Fig. 1 wiedergegebenen, ersten Ausführungsform des Laufflächenmusters sind viele Blöcke 15 durch Umfangsrillen 11 und 12 und seitliche Rillen 14 definiert. In diesem Fall ist die Breite der Umgangrille 11 4 mm, die Breite der Umfangsrille 12 7 mm, und die Breite der seitlichen Rille 14 5 mm. Die seitliche Rille 14 ist mit einem schmalen Bereich 14A versehen, der eine solche Breite hat, daß die einander gegenüberliegenden Rillenwände in dem Bodenkontaktgebiet aneinander anliegen, so daß sich die in der Umfangsrichtung einander gegenüberliegenden Seiten der aneinandergrenzenden Blöcke während des Laufs des Reifens unter Last zumindest teilweise berühren. Bei der ersten Ausführungsform ist die Breite des schmalen Bereichs 14A 2 mm.
- Bei dem auf verschneiten und vereisten Straßen laufenden Luftreifen wird ein Schaumgummi, der eine niedrige Härte hat, bei der Reifenlauffläche häufig verwendet, und in jedem auf einer solchen Lauffläche gebildeten Block sind mehrere Einschnitte angeordnet. Als Folge davon ist die Steifigkeit bei der Reifenlauffläche ungenügend, und es kann das Phänomen hervorgerufen werden, daß jeder Block des Laufflächengummis unter Last einknickt. Um dieses Phänomen zu verhindern, ist es notwendig, eine genügende Steifigkeit in der mittleren Zone der Lauffläche, die einen hohen Bodenkontaktdruck hat, sicherzustellen. Bei der dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform wird die Laufflächensteifigkeit in der Umfangsrichtung durch den Kontakt der einander gegenüberliegenden Rillenwände des schmalen Bereichs 14A in genügender Weise sichergestellt.
- Wenn der Block 15 in der Breitenrichtung des Blocks in ein mittleres Gebiet 15A und die beiden Seitengebiete 15B geteilt ist, ist das mittlere Gebiet 15A des Blocks 15 durch viele Einschnitte 3 in eine Vielzahl von rechteckigen Mikroblöcken 17 fein geteilt, während Einschnitte 5, die sich im wesentlichen in der seitlichen Richtung erstrecken, in jedem der Seitengebiete 15B angeordnet sind. Die Einschnittdichte in dem mittleren Gebiet des Blocks ist gleich der 1,8-fachen Einschnittdichte in dem Seitengebiet des Blocks. Der hier benutzte Ausdruck "Einschnittdichte" bedeutet einen Wert, der durch Dividieren einer Summe von Umfangskomponenten (Länge) und axialen Komponenten (Länge) der Einschnitte durch die Fläche des mittleren Gebietes bzw. der Seitengebiete erhalten wird. In dem mittleren Gebiet 15A des Blocks 15 sind die Einschnitte 3 so angeordnet, daß sie einen relativ großen Betrag der Umfangskomponente umfassen, während die Einschnitte 5 in den beiden Seitengebieten 15B des Blocks zickzackförmig oder wellenförmig angeordnet sind. Die Symbole T1 und T2 sind Breiten des Blocks 15, und die Symbole S1 und S2 sind die Breiten des mittleren Gebietes 15A des Blocks 15. Bei der ersten Ausführungsform sind S1 und S2 11 mm bzw. 8 mm, und T1 und T2 sind 24 mm bzw. 41 mm. Daher ist das Verhältnis S1/T1 ungefähr 0,46, und das Verhältnis S2/T2 ist ungefähr 0,44. Die Kennziffer 18 bezeichnet einen Endbereich des Blocks 15, der einer seitlichen Rille gegenüberliegt, und im wesentlichen kontinuierlich längs der seitlichen Rille ist. Das heißt, der Einschnitt ist in diesem Endbereich 18 zu der seitlichen Rille hin nicht offen.
- Bei der in der Fig. 2 wiedergegebenen, zweiten Ausführungsform des Laufflächenmusters sind viele Blöcke 15 durch Umfangsrillen 11, schräge Rillen 13 und seitliche Rillen 14 definiert. In diesem Fall ist die Breite der Umfangsrille 11, der schrägen Rille 13 und der seitlichen Rille 14 4 mm, 4 mm bzw. 6 mm. Außerdem ist die seitliche Rille 14 mit einem schmalen Bereich 14A versehen, der eine solche Breite hat, daß die einander gegenüberliegenden Rillenwände in dem Bodenkontaktgebiet aneinander anliegen, so daß sich die in der Umfangsrichtung einander gegenüberliegenden Seiten der Blöcke während des Laufs des Reifens unter Last zumindest teilweise berühren (d. h. 1,2 mm).
- Das mittlere Gebiet 15A des Blocks 15 ist durch viele Einschnitte 3 in eine Vielzahl von rhombusförmigen Mikroblöcken 17 fein geteilt, während zickzackförmige Einschnitte 5, die sich im wesentlichen in der seitlichen Richtung erstrecken, in jedem der Seitengebiete 15B angeordnet sind. Außerdem sind S1 und S2 des mittleren Gebietes des Blocks 12 mm bzw. 11 mm, und T1 und T2 des Blocks sind 35 mm bzw. 31 mm. Daher ist das Verhältnis S1/T1 ungefähr 0,34, und das Verhältnis S2/T2 ist ungefähr 0,35.
- Bei der in der Fig. 3 wiedergegebenen, dritten Ausführungsform des Laufflächenmusters sind viele Blöcke 15 durch Umfangsrillen 11, schräge Rillen 13 und seitliche Rillen 14, 16 definiert. In diesem Fall ist die Breite der Umfangsrille 11, der schrägen Rille 13 und der seitlichen Rillen 14, 16 5 mm, 3 mm, 4,5 mm bzw. 5 mm. Außerdem sind die seitlichen Rille 14, 16 mit einem schmalen Bereich 14A bzw. 16A versehen, der eine solche Breite hat, daß die einander gegenüberliegenden Rillenwände in dem Bodenkontaktgebiet aneinander anliegen, so daß sich die in der Umfangsrichtung einander gegenüberliegenden Seiten der Blöcke während des Laufs des Reifens unter Last zumindest teilweise berühren (d. h. 1,2 mm).
- Das mittlere Gebiet 15A des Blocks 15 ist durch viele Einschnitte 3 in eine Vielzahl von rechteckigen Mikroblöcken 17 fein geteilt, während gerade Einschnitte 5, die sich im wesentlichen in der seitlichen Richtung erstrecken, in jedem der Seitengebiete 15B angeordnet sind. Die Einschnittdichte des mittleren Gebietes des Blocks ist größer als diejenige des Seitengebietes des Blocks. In den Seitengebieten des Blocks sind die Enden der jeweiligen Einschnitte 5 zu der jeweiligen Rille in der Umfangsrichtung der Lauffläche hin abwechselnd offen, wodurch die Blocksteifigkeit in den beiden Seitengebieten sichergestellt wird.
- Außerdem sind S1, S2, S3 und S4 des mittleren Gebietes des Blocks 8 mm, 8 mm, 8 mm bzw. 11 mm, und T1, T2, T3 und T4 des Blocks sind 24 mm, 23 mm, 20 mm bzw. 34 mm. Daher ist das Verhältnis S1/T1 ungefähr 0,33, das Verhältnis S2/T2 ungefähr 0,35, das Verhältnis S3/T3 ungefähr 0,40, und das Verhältnis S4/T4 ungefähr 0,32.
- Bei der in der Fig. 4 wiedergegebenen, vierten Ausführungsform des Laufflächenmusters sind viele Blöcke 15 durch Umfangsrillen 11, schräge Rillen 13 und seitliche Rillen 14, 16 definiert. In diesem Fall ist die Breite der Umfangsrille 11, der schrägen Rille 13 und der seitlichen Rillen 14, 16 6 mm, 2,5 mm, 5,5 mm bzw. 5,5 mm. Außerdem ist die seitliche Rille 14 mit schmalen Bereichen 14A und 14B versehen, die eine solche Breite haben, daß die einander gegenüberliegenden Rillenwände in dem Bodenkontaktgebiet aneinander anliegen, so daß sich die in der Umfangsrichtung einander gegenüberliegenden Seiten der aneinandergrenzenden Blöcke während des Laufs des Reifens unter Last zumindest teilweise berühren. Die Breite der schmalen Bereiche 14A und 14B ist 2 mm bzw. 3 mm.
- Das mittlere Gebiet 15A des Blocks 15 ist durch viele Einschnitte 3 in eine Vielzahl von rhombusförmigen Mikroblöcken 17 fein geteilt, während gerade Einschnitte 5, die sich im wesentlichen in der seitlichen Richtung erstrecken, in jedem der Seitengebiete 15B angeordnet sind. Außerdem sind 51, 52 und 53 des mittleren Gebietes des Blocks 15 mm, 12 mm bzw. 12 mm, und T1, T2 und T3 des Blocks sind 28 mm, 26 mm bzw. 30 mm. Daher ist das Verhältnis S1/T1 ungefähr 0,54, das Verhältnis 52/12 ungefähr 0,46, und das Verhältnis S3/13 ungefähr 0,40.
- Bei der in der Fig. 5 wiedergegebenen, fünften Ausführungsform des Laufflächenmusters sind viele Blöcke 15 durch Umfangsrillen 11, schräge Rillen 13 und seitliche Rillen 14, 16 definiert. In diesem Fall ist die Breite der Umfangsrille 11, der schrägen Rille 13 und der seitlichen Rillen 14, 16 5 mm, 3 mm, 5 mm bzw. 5 mm. Außerdem sind die seitliche Rillen 14, 16 mit schmalen Bereichen 14A, 14B und 16A versehen, die eine solche Breite haben, daß die einander gegenüberliegenden Rillenwände in dem Bodenkontaktgebiet aneinander anliegen, so daß sich die in der Umfangsrichtung einander gegenüberliegenden Seiten der aneinandergrenzenden Blöcke während des Laufs des Reifens unter Last zumindest teilweise berühren. Die Breite der schmalen Bereiche 14A, 14B und 16A ist 2 mm, 2 mm bzw. 2 mm.
- Das mittlere Gebiet 15A des Blocks 15 ist durch viele Einschnitte 3 in eine Vielzahl von rhombusförmigen Mikroblöcken 17 fein geteilt, während gerade Einschnitte 5, die sich im wesentlichen in der seitlichen Richtung erstrecken, in jedem der Seitengebiete 15B angeordnet sind. Außerdem sind S1, S2, S3, S4 und S5 des mittleren Gebietes des Blocks 15 mm, 16 mm, 12 mm, 12 mm bzw. 16 mm, und T1, T2, T3, T4 und T5 des Blocks sind 28 mm, 27 mm, 21 mm, 30 mm bzw. 36 mm. Daher ist das Verhältnis S1/T1 ungefähr 0,54, das Verhältnis S2/T2 ungefähr 0,59, das Verhältnis S3/T3 ungefähr 0,57, das Verhältnis S4/T4 ungefähr 0,40, und das Verhältnis S5/T5 ungefähr 0,44.
- Außerdem ist der Endbereich 18 des Blocks 15 im wesentlichen kontinuierlich längs der seitlichen Rille 14.
- Bei der in der Fig. 6 wiedergegebenen, sechsten Ausführungsform des Laufflächenmusters sind viele Blöcke 15 durch Umfangsrillen 11, schräge Rillen 13 und seitliche Rillen 14, 16 definiert. In diesem Fall ist die Breite der Umfangsrille 11, der schrägen Rille 13 und der seitlichen Rille 14, 16 6 mm, 4 mm, 6 mm bzw. 6 mm. Außerdem sind die seitlichen Rillen 14, 16 mit schmalen Bereiche 14A, 14B und 16A versehen, die eine solche Breite haben, daß die einander gegenüberliegenden Rillenwände in dem Bodenkontaktgebiet aneinander anliegen, so daß sich die in der Umfangsrichtung einander gegenüberliegenden Seiten der aneinandergrenzenden Blöcke während des Laufs des Reifens unter Last zumindest teilweise berühren. Die Breite der schmalen Bereiche 14A, 14B und 16A ist 2 mm, 2 mm bzw. 2 mm.
- Das mittlere Gebiet 15A des Blocks 15 ist durch viele Einschnitte 3 in eine Vielzahl von wabenförmigen Mikroblöcken 17 fein geteilt, während zickzackförmige Einschnitte 5, die sich im wesentlichen in der seitlichen Richtung erstrecken, in jedem der Seitengebiete 15B angeordnet sind. Die Einschnittdichte in dem mittleren Gebiet des Blocks ist ungefähr gleich der 1,4-fachen Einschnittdichte in dem Seitengebiet des Blocks. Außerdem sind S1, S2, S3, S4 und S5 des mittleren Gebietes des Blocks 16 mm, 5 mm, 12 mm, 13 mm bzw. 21 mm, und T1, T2, T3, T4 und T5 des Blocks sind 28 mm, 21 mm, 28 mm, 28 mm bzw. 35 mm. Daher ist das Verhältnis S1/T1 ungefähr 0,57, das Verhältnis S2/T2 ungefähr 0,23, das Verhältnis S3/T3 ungefähr 0,43, das Verhältnis S4/T4 ungefähr 0,46, und das Verhältnis S5/T5 ungefähr 0,60.
- Außerdem ist der Endbereich 18 des Blocks 15 im wesentlichen kontinuierlich längs der seitlichen Rille 14.
- Dann wurden Tests zur Beurteilung der Bremseigenschaft auf Eis, der Traktionseigenschaft auf Eis, und der Kurvenfahreigenschaft auf Eis gemacht bei den Luftreifen für Personenwagen der Beispiele 1- 6, die in den Fig. 1-6 wiedergegeben sind, und des herkömmlichen Beispiels, das in der Fig. 7 wiedergegeben ist, wobei die in der Tabelle 1 wiedergegebenen Ergebnisse erhalten wurden.
- Der in der Fig. 7 wiedergegebene, herkömmliche Reifen hat die gleiche Reifengröße wie der Reifen des Beispiels 1, und ein negatives Verhältnis von 35%, wobei die Breite der zickzackförmigen Rille 71 5-7 mm ist, die Breite der geraden Umfangsrille 73 4 mm ist, die Breite der seitlichen Rille 76 6 mm ist, und die Breite des Einschnitts 0,7 mm ist.
- Der zu testende Reifen wird auf einen Innendruck von 2,0 kpf/cm² aufgeblasen, und auf einer vereisten Straße tatsächlich gefahren. Das heißt, die Kurvenfahreigenschaft auf Eis wurde beurteilt durch die Zeit, die für einen kreisförmigen Lauf bei einem Radius von 20 m auf einer eisgebundenen Oberfläche erforderlich ist, und die Bremseigenschaft auf Eis wurde beurteilt durch den Bremsweg bei voller Bremsung in dem Zustand des Laufs auf einer eisgebundenen Oberfläche bei einer Geschwindigkeit von 20 km/h, und die Traktionseigenschaft auf Eis wurde beurteilt durch die Zeit, die für einen Lauf über eine Entfernung von 100 m bei voller Beschleunigung ab einer Geschwindigkeit von 20 km/h auf einer eisgebundenen Oberfläche erforderlich ist.
- Jedes der Beurteilungsergebnisse wurde durch einen Index wiedergegeben, auf der Basis eines Indexwertes 100 für das herkömmliche Beispiel. Je größer der Indexwert ist, desto besser ist die Eigenschaft. Tabelle 1
- Wie aus den Ergebnissen der Tabelle 1 ersichtlich ist, haben alle Luftreifen für Personenwagen der Beispiele 1-6 beträchtlich verbesserte Laufeigenschaften auf Eis, verglichen mit dem herkömmlichen Luftreifen.
- Wie oben erwähnt wurde, ist das mittlere Gebiet jedes Blocks bei dem erfindungsgemäßen Luftreifen durch viele Einschnitte in eine Vielzahl von rechteckigen Mikroblöcken fein geteilt, so daß die Struktur des Laufflächenmusters einfach ist, und zusätzlich zu dem Greifeffekt des Einschnittrandes auch der Effekt der Beseitigung des auf ein Bodenkontaktgebiet fließenden Wasserfilms entwickelt wird, und die Blocksteifigkeit sichergestellt wird. Daher ist dieser Reifen geeignet für den Lauf auf verschneiten und vereisten Straßen, insbesondere auf vereisten Straßen. Außerdem haben die Mikroblöcke eine rechteckige Form, so daß das mittlere Gebiet des Blocks eine genügende Steifigkeit in der Umfangsrichtung hat.
- Außerdem ist das Verhältnis der Breite des mittleren Gebietes des Blocks zu der Breite des Blocks auf einen Bereich von 0,20-0,70 beschränkt, so daß der Effekt der Wasserableitung entwickelt wird, während eine genügende Blocksteifigkeit aufrechterhalten wird. Da die in den beiden Seitengebieten des Blocks angeordneten Einschnitte vorzugsweise im wesentlichen eine wellige Form haben, wird ein starker Randeffekt entwickelt. Außerdem ist die Einschnittdichte in dem mittleren Gebiet gleich der 1,2-2,0-fachen Einschnittdichte in dem Seitengebiet, so daß eine wirksame Einschnittbildung bei den Blöcken ausgeführt ist.
Claims (11)
1. Luftreifen, der ein Laufflächenmuster aus Blöcken (15) hat, die durch Umfangsrillen (11, 12) und
seitliche Rillen (14, 16) definiert sind, und mit einer Vielzahl von in jedem Block gebildeten Einschnitten
(3, 5) versehen sind, wobei jeder der Blöcke (15) in der Breitenrichtung des Blocks in ein mittleres Gebiet
(15A) und Seitengebiete (15B) geteilt ist, und wobei durch die Einschnitte (3) eine Vielzahl von
Mikroblöcken (17) in dem mittleren Gebiet (15A) des Blocks gebildet ist, und wobei die Breite (S) des
mittleren Gebietes (15A) in der Breitenrichtung des Blocks (15) gleich der 0,20-0,70-fachen Breite (T) des
Blocks ist in der Breitenrichtung, und wobei die Einschnittdichte in dem mittleren Gebiet (15A) ungefähr
gleich der 1,2-2,0-fachen Einschnittdichte in dem Seitengebiet (15B) ist.
2. Luftreifen wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die in den beiden
Seitengebieten (15B) jedes Blocks (15) angeordneten Einschnitte (5) im wesentlichen eine wellige Form
haben.
3. Luftreifen wie in Anspruch 1 oder 2 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß ein der seitlichen
Rille (14) gegenüberliegender Endbereich (18) des Blocks (15) im wesentlichen kontinuierlich längs der
seitlichen Rille ist.
4. Luftreifen wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die
seitlichen Rillen (14, 16) eine variierende Rillenbreite haben, und einen schmalen Breitenbereich (14A,
16A) zwischen den Umfangsrillen umfassen.
5. Luftreifen wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß bei
dem Laufflächenmuster alle Blöcke (15) in Mikroblöcke (17) geteilt sind.
6. Luftreifen wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mikroblöcke (17) ein sich wiederholendes regelmäßiges geometrisches Muster aufweisen.
7. Luftreifen wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß er
weiterhin in einem zwischen den Umfangsrillen (11) liegenden Gebiet des Laufflächenmusters schräge
Rillen (13) aufweist, die seitliche Rillen (14) verbinden.
8. Luftreifen wie in Anspruch 7 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß er weiterhin in einem
seitlich außerhalb von jeder der Umfangsrillen (11) liegenden Gebiet des Laufflächenmusters schräge
Rillen (13) aufweist, die seitliche Rillen (14) verbinden.
9. Luftreifen wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß er
weiterhin in seitlich außerhalb von jeder der Umfangsrillen (11) liegenden Gebieten schräge Rillen (13)
aufweist, die seitliche Rillen (14) verbinden, wobei die schrägen Rillen (13) weiterhin Blöcke (15)
definieren, die Mikroblöcke (17) haben.
10. Luftreifen wie in Anspruch 9 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß er weiterhin schmale
Breitenbereiche (14B) der seitlichen Rillen (14) aufweist, die mit den schrägen Rillen (13) verbunden sind.
11. Luftreifen wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mikroblöcke (17) zwei verschiedene regelmäßige Muster aufweisen.
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