DE69519658T2 - Bremseinrichtung für einen Förderer - Google Patents

Bremseinrichtung für einen Förderer

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/075Braking means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Bremseinrichtung für einen Förderer, insbesondere; aber nicht ausschließlich für einen Rollenförderer, der leicht geneigt ausgelegt ist, so daß darauf plazierte Lasten unter Einwirkung der Schwerkraft entlang des Förderers bewegt werden können.
  • Eine bekannte Methode zur Bewegung von Lasten besteht darin, die Lasten auf Paletten und die Paletten auf Rollenförderer zu plazieren, die in einem Winkel zur Horizontalen geneigt sind, so daß die Paletten unter Einwirkung der Schwerkraft entlang des Förderers und nach unten bewegt werden. Die Geschwindigkeit der Lasten muß geregelt werden, um die Sicherheit des Bedienungspersonals zu gewährleisten und um sicherzustellen, daß die Waren auf den Paletten nicht beschädigt werden. Solche Systeme müssen daher mit Bremsen ausgestattet sein, um eine Bewegung der Lasten mit zu hoher Geschwindigkeit zu verhindern. Typischerweise wird bei Förderern, die über eine aus mehreren Förderrollen gebildete Schiene verfügen, die Geschwindigkeitskontrolle durch Bremsrollen erzielt. Die Bremsrollen bestehen aus einem Rollenelement des Rollenförderers, auf das die Last direkt einwirkt, oder sie können alternativ aus einer separaten Bremsrolle bestehen, die im Kontakt mit der Unterseite der Rollen der Fördererschiene stehen. Die Bremsrollen können entweder eine ständige Bremskraft ausüben oder sie können ein zentrifugal betätigbares Bremssystem einschließen, das eine von der Geschwindigkeit der Rollendrehung abhängige Bremskraft ausübt. Eine solche Bremsrolle ist in DE-U-19 94 374 beschrieben.
  • US 5086903, das als Stand der Technik gilt, beschreibt eine Bremseinrichtung, bei der ein Paar Rollen mit weicher Hülle aus Elastomer oder Gummi verwendet wird, die in Kontakt mit einer unter ihnen liegenden Bremsrolle gehalten wird. Die Bremsrolle ist zum Rahmen des Förderers hin unbeweglich.
  • Ein Problem bei den bekannten Systemen ist, daß sie nicht ausreichend auf die Gewichtsvariationen zwischen den einzelnen Lasten ausgelegt sind, d. h. die Bremskraft ist nicht lastsensitiv oder lastproportional. Die vorliegende Erfindung sieht einen Förderer vor, bei dem die auf die Lasten ausgeübte Bremskraft lastsensitiv ist.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird eine Bremseinrichtung entsprechend den Kennzeichen von Anspruch 1 beschrieben.
  • Einstellmittel können vorgesehen werden, um die erste Kontaktkraft zwischen den Rollen und der Bremsrolle einzustellen. Die von der Bremsrolle erzeugte Bremskraft wird vorzugsweise durch die Zentrifugalkraft aufgebracht, die von einem Drehelement der Bremsrolle abgeleitet wird.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben, wobei auf die folgenden beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird:
  • Fig. 1 zeigt eine bekannte Form einer Bremseinrichtung, die in einen Rollenförderer integriert ist,
  • Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung und
  • Fig. 3 zeigt eine schematische Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel in Fig. 2.
  • In der Folge wird auf Fig. 1 bezug genommen. Es ist eine bekannte Bremsrolle dargestellt, die in einer Förderrollenschiene gelagert ist, und zwar typischerweise in einem Winkel von 4 Grad zur Horizontalen. Die Förderrolle besteht aus mehreren frei drehbaren Förderrollen 1, die in bekannter Weise in Abständen parallel zueinander in einem Rahmen 2 gelagert sind. Eine Bremsrolle 3 ist drehbar in einem Rahmen 4 gelagert. Der Rahmen 4 ist mit dem Rahmen 2 durch eine Federaufhängungsvorrichtung 5 an beiden Enden des Rahmens 4 verbunden. Die Federauthängungsvorrichtungen 5 enthalten Schraubenfedern 6, deren Spannung durch eine Schraubengewindevorrichtung 7 einstellbar ist, um die Stärke der Kraft zu justieren, mit der die Bremsrolle 3 in Kontakt mit den beiden Rollen 8 und 9 des Rollenförderers gehalten wird.
  • Die Bremsrolle 3 trägt auf ihrer Außenseite eine elastische Hülle aus Gummi oder Urethan, durch die die von der Bremsrolle erzeugte Bremskraft auf die Rollen 8 und 9 übertragen wird. Die Bremskraft in der Bremsrolle wird durch einen zentrifugalen Bremskraftgenerator (nicht dargestellt) erzeugt, produziert durch die Drehung der Bremsrolle. Die Bremsrolle 3 wird durch eine Last gedreht, die in Richtung der Pfeile 10 entlang des Förderers transportiert wird.
  • Um eine ausreichende Reibung zu gewährleisten, so daß eine zufriedenstellende Bremskraft zwischen den Rollen 8 und 9 und der Bremsrolle 3 übertragen werden kann, muß die Bremsrolle mit erheblicher Kraft mit den Rollen 8 und 9 in Kontakt gehalten werden, so daß die zum Transport sehr schwerer Lasten erforderliche Bremskraft übertragen werden kann. Dies hat den Nachteil, daß die Gummihülle immer stark komprimiert wird, selbst wenn kein Bremsvorgang erfolgt. Infolgedessen können über die Rollenförderer 8 und 9 keine leichten Lasten laufen, da solche leichten Lasten keine ausreichende Trägheit besitzen, um die Elastizität der Gummihülle zu überwinden. Leichte Lasten werden daher von der Bremswirkung auf die Rollen 8 und 9, die eine Drehung der Rollen verhindert, angehalten. Schwere Lasten besitzen eine ausreichende Trägheit, um die Elastizität der Gummihülle zu überwinden und die Bremsrolle 3 zu drehen, um die beabsichtigte Bremskraft aufzubringen. Hieraus ist ersichtlich, daß die bekannten Typen von Bremsrollen-Lagerungsvorrichtungen nur Lasten handhaben können, die innerhalb einer vorgegebenen Gewichtsspanne liegen. Für den Transport von leichten Lasten wird an den Federn eine minimale Verlängerung eingestellt, die einen geringfügigen Eindruck in der Gummihülle der Bremsrolle bewirkt. Die gesamte Bremsvorrichtung ist daher leichter zu drehen, und leichte Lasten können über die Rollen 8 und 9 transportiert werden, ohne anzuhalten. Wenn jedoch schwere Lasten bei der gleichen Einstellung über den Förderer transportiert werden, können die Stahlrollen 8, 9 auf der Gummihülle der Bremsrolle rutschen, so daß es zu einer unzureichenden Abbremsung der Palette kommt. Die Geschwindigkeit von schweren Lasten wird daher nicht angemessen kontrolliert.
  • In der Folge wird auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen. Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht einer Bremsrollenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in der in Fig. 1 beschriebenen Vorrichtung besteht der Förderer aus mehreren Rollen, die in einem Rahmen 2 angeordnet sind. Der Förderer verfügt über zwei nebeneinanderliegende Rollen 18 und 19, die in einem Rahmen 20 gelagert sind. Die Rollen 18 und 19 sind so im Rahmen 20 gelagert, daß sie quer zu ihrer Drehachse in länglichen Schlitzen 18a, 19a frei beweglich sind, wobei die Längsachsen der Schlitze zur Achse 21 der Bremsrolle 22 hin gerichtet sind. Die Bremsrolle 22 ist drehbar in einem Rahmenelement 23 gelagert, das im Rahmen 20 durch einstellbare Lagerelemente 24 gehalten wird, die sich an einander gegenüberliegenden Enden des Rahmenelements 23 befinden.
  • Jedes Lagerelement 24 besteht aus einem Gewindebolzen 25 oder einem Schraubbolzen, der durch den Rahmen eingesetzt ist, wobei die Position des Bolzens 25 relativ zum Rahmen 20 durch die Einstellung einer Einstellmutter 26 am Gewindebolzen 25 bestimmt wird. Jeder Gewindestab (Translator's note: For consistency reasons, this should probably be "Gewindebolzen" (threaded bolt).) 25 trägt eine konzentrische Druckfeder 27, und das Rahmenelement 23 ist frei auf dem Bolzen 25 angebracht, so daß es auf dem oberen Ende der Federn 27 ruht.
  • Die Einstellmuttern 26 werden zunächst so eingestellt, daß die Bremsrolle leicht auf den Rollen 18 und 19 ruht, so daß die Rollen zum oberen Bereich ihrer Paßschlitze hin gehalten werden, eine Position, in der die Oberseite der Rollen 18 und 19 um 2 mm höher liegt als die entsprechenden lasttragenden Oberflächen der restlichen Rollen im Förderer. Wenn eine schwere Last auf den Rollen 18, 19 ruht, werden die Rollen zum unteren Ende ihrer Schlitze hin gedrückt, und in dieser Position befinden sich die Oberseiten der Rollen auf gleicher Höhe wie die lasttragenden Oberflächen der restlichen Rollen im Förderer.
  • Wenn im Betrieb eine leichte Last über den Förderer transportiert wird, werden die Rollen 18 und 19 nicht wesentlich durchgebogen und es entsteht kein starker Eindruck in der Hülle der Bremsrolle. Die Bremsrolle 22 kann sich daher relativ leicht drehen, um die erforderliche leichte Bremskraft aufzubringen. Wenn jedoch eine schwere Last über den Förderer transportiert wird, werden die Rollen 18 und 19 gegen die elastische Gegenhaltung der Federn 27 gedrückt, die proportional zum Gewicht der Last komprimiert werden, dadurch eine bedeutend stärkere Haftung bewirken und damit die Übertragung der bedeutend größeren Bremskraft zwischen den Rollen 18 und 19 und der Bremsrolle 22 ermöglichen, die zur Abbremsung der schweren Last erforderlich ist. Die Kraft, die zwischen den Rollen 18 und 19 und der Bremsrolle 22 übertragen werden kann, ist daher von dem Gewicht der Last abhängig, die über den Förderer transportiert wird.
  • Es wurde festgestellt, daß eine gemäß der Erfindung konstruierte Vorrichtung eine bedeutend höhere Gewichtsspanne - definiert als die maximale Last, die über die Bremse transportiert wird, geteilt durch die minimale Last, die über die Bremse transportiert wird - besitzt als die bekannte Bremsrollen-Lagerungsvorrichtung, und zwar in der Größenordnung von 5 bis 10 zu 1 verglichen mit S0 bis 100 zu 1 bei der bekannten Bremsrollen-Lagerungsvorrichtung. Dieser einzelne Förderer ist daher auf eine bedeutend breitere Spanne von Gewichten ausgelegt, ohne daß es zu einer Beeinträchtigung des Betriebs kommt.
  • Um eine Überlastung der Bremsrollenlager, die nicht auf das volle Gewicht einer schweren Palette in der tatsächlichen betrieblichen Situation ausgelegt sind, zu vermeiden, wird die auf die Bremsrollenlager übertragene Kraft durch Begrenzung der Kompression der Federn 27 begrenzt. Die Bewegung der Rollen 18, 19 wird daher durch eine Schlitzlänge von nur 2 mm begrenzt. Nachdem die Rollen 18, 19 durch die Palettenlast 2 mm weit niedergedrückt wurden, erreichen die Rollenachsen das untere Ende der Schlitze 18a, 19a im Rahmen 20, so daß die Palettenlast durch den Rahmen 20 auf den Hauptfördererrahmen 2 übertragen wird, mit dem der Rahmen 20 verschraubt ist. Die maximale auf die Bremsrollenlager ausgeübte Kraft entspricht daher der, die bei einer Kompression der Schrauben 27 um 2 mm ausgeübt wird, und liegt unter der Nenntragkraft der Bremsrollenlager.

Claims (7)

1. Eine Bremseinrichtung für einen Rollenförderer, wobei der Förderer mindestens eine Mitläuferrolle (18, 19) umfaßt und die Mitläuferrolle (18, 19) eine lasttragende Oberfläche bildet, die beweglich ist, so daß darauf eine Last über die Bremsvorrichtung transportiert werden kann, und wobei die Mitläuferrolle (18, 19) so in einem Rahmen (28) (Translator's note: Claim 2 and the accompanying figure suggest that this should be '23' rather than '28'.) gelagert ist, daß sie von der auf ihr ruhenden Last gegen eine elastische Gegenhaltung bewegt werden und dadurch in Kontakt mit einer Bremsrolle (22) treten kann, so daß eine Bremskraft erzeugt wird, wobei die von der Bremsrolle (22) ausgeübte Bremskraft zumindest teilweise von der auf der lasttragenden Oberfläche ruhenden Last abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsrolle (22) durch ein Federmittel (27) zur Mitläuferrolle oder zu den Mitläuferrollen (18, 19) hin gehalten wird und mit einer Hülle ausgestattet ist, wobei die Hülle zumindest teilweise abhängig vom Gewicht der auf der (den) Mitläuferrolle(n) (18, 19) ruhenden Last verformbar ist.
2. Eine Bremseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bremsrolle (22) in besagtem Rahmen (23) gelagert ist.
3. Eine Bremseinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Federmittel (27) eine oder mehrere Druckfedern umfaßt.
4. Ein Förderer mit einer Bremseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei Einstellmittel (26) vorgesehen sind, um die anfängliche Kontaktkraft zwischen der Rolle oder den Rollen (18, 19) und der Bremsrolle (22) einzustellen.
5. Eine Bremseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die von der Bremsrolle (22) erzeugte Bremskraft durch die Fliehkraft entsteht, die von einem Drehelement der Bremsrolle abgeleitet wird.
6. Eine Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei zur Verhinderung einer Überlastung der Bremsrollenlager die von der Last auf die Bremsrollenlager übertragene Kraft durch Begrenzung des Kompressionsgrads des elastischen Mittels (Translator's note: In Claims I and 3, item 27 is called 'spring means' rather than 'resilient means'. If resilient means' should be replaced by 'spring means' in this sentence, please change 'elastischen Mittels' to 'Federmittels'.) (27) begrenzt wird.
7. Eine Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die lasttragende Oberfläche der Mitläuferrolle(n) (18, 19) im unbelasteten Zustand 2 mm höher ist als die entsprechenden lasttragenden Oberflächen der restlichen Rollen des Förderers.
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