DE69519519T2 - Träger für gegenstände - Google Patents

Träger für gegenstände

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Träger für Gegenstände wie Flaschen und insbesondere Träger des oberteilgreifenden Typs, die beispielsweise die Unterseite von Flaschenkapseln in Eingriff nehmen, um dadurch die Flaschen innerhalb des Trägers zu halten.
  • Die Bereitstellung von Trägern des oberteilgreifenden (oder -einklemmenden) Typs zum Tragen von zwei Flaschen des PET-Softdrink-Typs ist bekannt. Die US-PSen 4,403,689, 4,378,879, 4,339,032 und die US-Geschmacksmuster 271944 und 271749 beschreiben Gegenstandsträger dieses Typs. Z. B. beschreibt die US-PS 4,339,032 einen Zuschnitt zur Ausbildung eines Flaschenträgers ohne Boden, wobei die Kronkorken der Flaschen in Öffnungen in Eingriff genommen werden, die sich auf einer mittleren Faltlinie zwischen benachbarten oberen Wandflächen der Schachtel befinden und wobei die Seiten des Zuschnitts nach unten um die Faltlinie gefaltet werden, und zwar bevor die Öffnungen die Unterseite der Flaschenoberteile, die sich durch die Öffnungen bewegen, in Eingriff nehmen.
  • Die in der FR-PS 2,183,440 beschriebene Schachtel umfasst eine untere Wandfläche mit Öffnungen zur Aufnahme der Hälse von drei Flaschen, Seitenwandflächen mit Grifföffnungen und zwei obere Wandflächen, die sich unter Bildung einer zusammengesetzten oberen Wandfläche überlappen. Jede obere Wandfläche umfasst drei Öffnungen, die, wenn sie überlappen, eine untere Kante von Flaschenkapseln in Eingriff nehmen und dadurch die Flaschen innerhalb der Schachtel halten. Um die röhrenförmige Gestalt der Schachtel aufrechtzuerhalten, nimmt ein Paar von Streifen, das auf der freien Kante von einer der oberen Wandflächen bereitgestellt ist, zusammenwirkende Öffnungen in Eingriff, die in einer der Seitenwandflächen bereitgestellt sind.
  • Die in der US-PS 4,339,032 beschriebene Schachtel umfasst Seitenwandflächen mit oberen Abschnitten, wie sie soeben beschrieben worden sind, die Gegenstands-aufnehmende Öffnungen aufweisen. Zusätzlich sind untere Abschnitte der Seitenwandflächen faltbar an einer Reihe von Wandflächen befestigt, die in der Schachtel Seitenränder ausbilden. Enden der Ränder sind an die Innenseite eines unteren Abschnitts der gegenüberliegenden Seitenwandfläche geklebt, an der die Ränder faltbar befestigt sind. Es ist auch eine innere Wandfläche bereitgestellt, die faltbar an den oberen Abschnitten der Seitenwände befestigt ist, wobei sich jedoch die innere Wandfläche bei der Ausbildung der Schachtel nach innen dreht, um eine obere Verstärkungswandfläche bereitzustellen. Somit unterliegt die Schachtel gemäß der US-PS 4,339,032 (Wood) einer Reihe von Falt- und Klebevorgängen, um vor der Beladung der Schachtel mit Gegenständen eine im Wesentlichen vollständige Schachtel auszubilden. Wenn die Schachtel im Wesentlichen ausgebildet ist, wird sie auf ein Paar von Flaschen abgesenkt, bis die Halteöffnungen die Kapseln der Flaschen in Eingriff nehmen, wodurch eine Schachtel ohne Boden, mit Seitenwandflächen und oberen Wandflächen sowie mit Endrändern bereitgestellt wird.
  • Die Erfindung sucht verschiedene Probleme des Standes der Technik zu vermeiden oder zumindest zu verringern. Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Zuschnitt zur Ausbildung eines Gegenstandsträgers des oberteilgreifenden Typs für Gegenstände bereitgestellt, der gelenkig miteinander verbundene erste und zweite Endwandflächen, erste und zweite Seitenwandflächen und eine obere Wandfläche umfasst, welche Mittel zum Zusammenwirken mit einem Gegenstand aufweist, um den Gegenstand in dem ausgebildeten Träger zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Endwandfläche, die erste Seitenwandfläche, die zweite Endwandfläche und die zweite Seitenwandfläche gelenkig der Reihe nach über eine zur Aufnahme des Gegenstands bestimmte Öffnung miteinander verbunden sind, durch die ein Gegenstand beim Verpacken während der Ausbildung des Trägers geführt werden kann. Vorzugsweise kann die erste Endwandfläche gelenkig mit der ersten Seitenwandfläche über eine Keilstruktur verbunden sein. Noch bevorzugter kann die Keilstruktur eine Keilwandfläche umfassen, die gelenkig an der ersten Endwandfläche und der Faltwandfläche befestigt ist, welche gelenkig mit der ersten Seitenwandfläche entlang einer Faltlinie verbunden ist, wobei die Faltwandfläche die Faltung der ersten Endwandfläche und der ersten Seitenwandfläche während der Ausbildung des Trägers ermöglicht.
  • Gemäß einem optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann die erste Endwandfläche und die zweite Seitenwandfläche über eine Keilstruktur verbunden sein.
  • Gemäß einem weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann die zweite Endwandfläche und die erste Seitenwandfläche über eine Keilstruktur verbunden sein.
  • Gemäß einem weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann die zweite Endwandfläche und die zweite Seitenwandfläche gelenkig über eine Keilstruktur verbunden sein.
  • Gemäß einem weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann der Zuschnitt eine gelenkig an der ersten Seitenwandfläche befestigte Innenwandfläche umfassen, welche sich in die zur Aufnahme eines Gegenstands bestimmte Öffnung erstreckt, wobei die Innenwandfläche Endkanten aufweist, die während der Ausbildung des Trägers mit den zugehörigen Endwandflächen zusammenwirken. Vorzugsweise kann der Zuschnitt eine zweite Innenwandfläche umfassen, welche gelenkig an der zweiten Seitenwandfläche befestigt ist.
  • Gemäß einem weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann die obere Wandfläche gelenkig an der ersten Seitenwandfläche entlang einer Faltlinie befestigt sein, wobei die obere Wandfläche Haltemittel für das Zusammenwirken mit dem Oberteil des Gegenstands aufweist, um den Gegenstand in dem ausgebildeten Träger zu halten, wobei die Halteeinrichtung derart ausgestaltet ist, dass sie mit dem Oberteil des Gegenstandes beim Falten der oberen Wandfläche entlang der Faltlinie zusammenwirkt. Vorzugsweise kann ein zweite obere Wandfläche gelenkig an der zweiten Seitenwandfläche entlang einer zweiten Faltlinie angebracht sein, wobei die zweite obere Wandfläche eine Halteeinrichtung für das Zusammenwirken mit dem Oberteil des Gegenstands beim Falten der zweiten oberen Wandfläche entlang der zweiten Faltlinie in dem ausgebildeten Träger umfasst.
  • Gemäß einem weiteren optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann die Halteeinrichtung eine Halteöffnung umfassen, welche wenigstens teilweise in einer der oberen Wandflächen definiert ist. Vorzugsweise definiert die Halteöffnung einen Rand, wobei sich der Rand quer über eine der zugehörigen Faltlinien in eine der zugehörigen Seitenwandflächen erstreckt. Noch bevorzugter wirkt der Rand der Halteöffnung in der oberen Wandfläche und der Seitenwandfläche mit dem Oberteil des Gegenstands zusammen, um den Gegenstand in dem Träger zu halten.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung stellt einen Gegenstandsträger bereit, der aus einem hier beschriebenen Zuschnitt ausgebildet ist.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung stellt ein Verfahren zur Ausbildung eines Gegenstandsträgers des oberteilgreifenden Typs aus einem Zuschnitt bereit. Das Verfahren umfasst die Schritte der Durchführung eines Gegenstands durch die Öffnung, das Falten der Seitenwandflächen nach oben und das In-Eingriffnehmen der Halteeinrichtung für den Gegenstand in der oberen Wandfläche mit dem Oberteil des Gegenstandes. Gegebenenfalls kann eine Keilwandfläche gelenkig zwischen jeweils einer Endwandfläche und Seitenwandfläche des Zuschnitts angebracht sein und das Verfahren des weiteren den Schritt des Faltens der Endwandflächen vor der Faltung der Seitenwandflächen nach oben umfassen.
  • Gemäß einem optionalen Merkmal des dritten Aspekts der Erfindung kann der Zuschnitt des weiteren eine Faltwandfläche umfassen, die gelenkig zwischen jeweils einer Keilwandfläche und der zugehörigen Seitenwandfläche mittels Faltlinien angebracht ist, wobei das Verfahren den Schritt des Faltens der Faltwandfläche entlang einer der Faltlinien umfasst, die sie mit einer Seitenwandfläche verbindet, so dass die Faltung der zugehörigen Endwandfläche und der Keilwandfläche verursacht wird. Vorzugsweise kann der Zuschnitt des weiteren eine Innenwandfläche umfassen, die gelenkig mit jeweils einer Seitenwandfläche verbunden ist und sich in die Öffnung erstreckt, wobei die Innenwandfläche Endkanten für das Zusammenwirken mit den zugehörigen Endwandflächen umfasst, wobei das Verfahren die Schritte des Faltens der Innenwandflächen nach oben umfassen kann, bevor die Faltwandflächen gefaltet werden, um das Zusammenwirken der Endkanten mit den Endwandflächen während des Aufrichtens der Endwandflächen zu ermöglichen. Noch bevorzugter kann der Zuschnitt auf den Gegenstand abgesenkt werden, wodurch die Aufwärtsbewegung der Innenwandflächen verursacht wird.
  • Gemäß einem weiteren optionalen Merkmal des dritten Aspekts der Erfindung kann eine obere Wandfläche gelenkig an der ersten Seitenwandfläche entlang einer Faltlinie befestigt sein, wobei die obere Wandfläche Mittel für das Zusammenwirken mit dem Oberteil des Gegenstands umfasst, um den Gegenstand in dem ausgebildeten Träger zu halten, wobei die Halteeinrichtung derart ausgestaltet ist, dass sie mit dem Oberteil des Gegenstands beim Falten der oberen Wandfläche entlang der Faltlinie zusammenwirkt, wobei das Verfahren des weiteren den Schritt des Faltens der oberen Wandfläche entlang der Faltlinie in eine Position benachbart zur zweiten Seitenwandfläche umfasst, um die Halteeinrichtung zum Zusammenwirken mit dem Gegenstand zu bringen. Vorzugsweise kann der Zuschnitt eine zweite obere Wandfläche umfassen, welche Gegenstandshaltemittel aufweist, die gelenkig an der zweiten Seitenwandfläche angebracht sind und wobei das Verfahren den Schritt des Faltens der zweiten oberen Wandfläche in eine Position benachbart zur ersten Seitenwandfläche umfasst, damit die Halteeinrichtung das Oberteil des Gegenstands in Eingriff nimmt. Noch bevorzugter kann das Verfahren den Schritt des Befestigens der zweiten oberen Wandfläche an der ersten Seitenwandfläche umfassen, und zwar vorzugsweise durch Verkleben.
  • Es ist vorteilhaft, beliebige Schritte des Verfahrens gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung im Verfahren zur Herstellung eines Trägers zu kombinieren.
  • Es ist vorteilhaft, beliebige Merkmale des Zuschnitts gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung in einem Zuschnitt zu kombinieren.
  • In wenigstens einer der Seitenwandflächen oder der oberen Wandflächen kann auch ein Handgriff vorgesehen werden. Vorzugsweise kann der Zuschnitt angepasst werden, eine Vielzahl von Gegenständen zu verpacken und weist Haltemittel für jeden Gegenstand auf.
  • Die Erfindung wird nachstehend lediglich beispielhaft beschrieben, wobei auf die nachstehenden Zeichnungen Bezug genommen wird, wobei
  • Fig. 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Trägerzuschnitts ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausgangszustands bei der Ausbildung eines erfindungsgemäßen Trägers aus dem in Fig. 1 gezeigten Zuschnitt ist;
  • Fig. 3 eine zweite Stufe bei der Ausbildung nach dem in Fig. 2 gezeigten Zustand zeigt;
  • Fig. 4 eine dritte Stufe bei der Ausbildung nach dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten Zuständen zeigt und
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer vervollständigten erfindungsgemäßen Schachtel ist.
  • Ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Trägerzuschnitts 10 umfasst eine obere Wandfläche 12, die entlang der Faltlinie 54 mit einer Seitenwandfläche 16 verbunden ist. Öffnungen 28, die Flaschenkapseln in Eingriff nehmen, sind in den oberen Wandflächen bereitgestellt und können, wie es hier gezeigt ist, die Faltlinie 54 schneiden, so dass sie sich in einen oberen Seitenabschnitt 14 der Seitenwand 16 erstrecken. Die Seitenwandfläche 16 umfasst demgemäß einen oberen Seitenabschnitt 14, der in diesem Beispiel einen Griff 30 aufweist, der eine Grifflasche umfasst, die gelenkig mit dem oberen Seitenabschnitt 14 verbunden ist und dadurch eine Grifföffnung definiert. Die Seitenwandfläche 16 ist an der Faltlinie 38 gelenkig mit einer Innenwandfläche 18 verbunden. Die Innenwandfläche 18 ist durch die Schnittlinie 46 von einer zweiten Innenwandfläche 20 getrennt, wobei die Schnittlinie quer über die Mitte des Trägerzuschnitts verläuft. Die Schnittlinie 46 bildet eine Spiegelsymmetrieachse des Trägers.
  • Eine Faltwandfläche 32a ist an der Faltlinie 35a gelenkig mit der Seitenwandfläche 16 verbunden. Eine dreieckige Wandfläche oder eine Keilwandfläche 36a ist entlang der Faltlinie 34 faltbar mit der Faltwandfläche 32a verbunden. Die Keilwandfläche 36a ist entlang einer Faltlinie 40a faltbar mit einer Endwandfläche 42a verbunden. Aufgrund der Symmetrie dieser Schachtel sind entsprechende Falt- und Keilwandflächen entlang jeder seitlichen Kante der Seitenwandflächen 16 und 22 bereitgestellt, wobei die gleichen ganzen Zahlen der Bezugszeichen die tiefgestellten Buchstaben a, b, c und d aufweisen. Demgemäß sind vier Faltwandflächen 32 und vier Keilwandflächen 36 bereitgestellt. Zwei Endwandflächen 42a und 42c erstrecken sich zwischen zugehörigen Keilwandflächen-Paaren. Diese Endwandflächen stellen Bänder oder Ränder im ausgebildeten Träger bereit, die dazu beitragen, die Gegenstände im Träger festzuhalten. Die Innenwandflächen 18 und 20 sind durch die Schnittlinien 50a und 50c von den Endwandflächen 42a bzw. 42c getrennt. Die Innenwandflächen können daher verschoben werden, um eine Öffnung 60 freizulegen, die durch die den Schnittlinien 50a bzw. 50c benachbarten Kanten der Endwandflächen 42a und 42c sowie durch die Kanten der Seitenwandflächen 16 und 22 an den Faltlinien 38 bzw. 48 definiert wird.
  • Die zweite Innenwandfläche 20 ist entlang der Faltlinie 48 gelenkig mit einer Seitenwandfläche 22 verbunden. Wiederum aufgrund der Symmetrie der Schachtel umfasst die Seitenwandfläche 22 einen oberen Seitenabschnitt 24, der einen Griff 30 und Öffnungen 28 umfasst, wobei die Öffnungen Flaschenkapseln in Eingriff nehmen und sich in die obere Wandfläche 26 erstrecken. Die obere Wandfläche 26 ist entlang der Faltlinie 52 gelenkig mit der Seitenwandfläche 22 verbunden.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird der Schachtelzuschnitt hier verwendet, um zwei Flaschen B zu verpacken. Der Schachtelzuschnitt kann zuerst auf die Oberteile der Flaschen gedrückt werden, so dass die Innenwandflächen 18 und 20 dazu gezwungen werden, sich an den Faltlinien 38 bzw. 48 nach oben zu falten. Die Faltwandflächen, die Keilwandflächen und die Endwandflächen sind dann alle an den Faltlinien 35 nach oben gefaltet. Die Faltwandflächen 32 werden dann nach unten gegen das Innere der Seitenwandflächen gefaltet, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Dieses Falten führt dazu, dass die Keilwandflächen 36 die Endwandflächen oder Bänder 42 fest um die Enden der verpackten Gegenstände B ziehen. Vorteilhaft können die Innenwandflächen 18 und 20 bereitgestellt werden, um bei der Ausbildung des Trägers während dieses Faltungsvorgangs zu unterstützen, da die Endwandflächen 42a und 42c die Aussenseite der Flaschen greifen und die Keilwandflächen 36 zu einer Drehung nach innen gezwungen werden. Diese Unterstützung kann durch ein Zusammenwirken zwischen den Endkanten der Innenwandfläche und den Keilwandflächen bereitgestellt werden, wie z. B. durch Bereitstellen einer reaktiven Kraft angrenzend an die Faltlinien 40, um das Falten der Keilwandflächen 36 und ein Festziehen der Endwandflächen 42 während der Drehung der Faltwandflächen 32 zu ermöglichen. Vorteilhaft kann die Endwandfläche oder Bandwandfläche 42 eingesetzt werden, um auf der Primärverpackung des verpackten Gegenstandes Werbung aufzunehmen und/oder einen Strichcode zu verbergen.
  • Die Seitenwandflächen 16 und 22 können dann wie in Fig. 4 gezeigt nach oben gedreht werden, und zwar bevor die oberen Wandflächen 12 und 26 um die jeweiligen Faltlinien 50 und 52 gefaltet werden, um dadurch eine Flaschenkapsel C der zu tragenden Gegenstände in einer Öffnung 28 einzuklemmen. Wie gezeigt kann die obere Wandfläche 26 zuerst über die Flaschenkapseln gefaltet werden, worauf die obere Wandfläche 12 entsprechend gefaltet wird, so dass die Ränder 29 der Öffnungen, die die Flaschenkapseln aufnehmen, die Unterseite einer Flaschenkapsel C greifen. Während dieses Faltungsvorgangs werden die oberen Seitenabschnitte 14 und 24 dazu gezwungen, sich nach innen zu falten und sich an die Konturen der Schulterabschnitte der Flaschen anzupassen. Um sicherzustellen, dass der Träger sicher ist, können die oberen Wandflächen 12 und/oder 16 mittels Kleber oder einem anderen Befestigungsmittel miteinander verklebt werden, so dass zusammenwirkende Verschlussstreifen und Öffnungen bereitgestellt werden können. Z. B. könnte Kleber auf die Innenseite der unteren Wandfläche 12 aufgebracht werden, bevor sie in Position gefaltet wird, um dadurch die Wandfläche 12 gegen die Außenseite des oberen Seitenabschnitts 24 zu fixieren. In der in Fig. 5 gezeigten ausgebildeten Schachtel 11 kann ein Griff 30 nahe am Oberteil der Schachtel bereitgestellt werden. Der Griff kann Fingerlaschen umfassen, wie es vorstehend erläutert wurde.
  • Es kann eine von den hier gezeigten Öffnungen 28 verschiedene Einrichtung zum Zusammenwirken mit dem Oberteil der verpackten Gegenstände B verwendet werden, um diese zu halten. Z. B. kann eine "sternförmige" ("starburst") Öffnung bereitgestellt werden, wie sie in der EP 0 188 327 A2 gezeigt ist. Alternativ können Haltestreifen des in der GB- PS 2 273 284 A gezeigten Typs verwendet werden.
  • Andere Ausführungsformen kennt der einschlägige Fachmann.
  • Aus der vorstehenden Diskussion wird deutlich, dass die Schachtel durch einen relativ einfachen Faltvorgang ausgebildet wird und vor dem Aufbringen auf Gegenstände kein Verkleben oder sonstiges Aneinanderhaften von Wandflächen erfordert. Demgemäß können Gegenstände unter Verwendung vereinheitlichter Träger in Form eines flachen Zuschnitts verpackt werden, der unter Zusammenwirken mit den Gegenständen zu einem Träger gefaltet werden kann, während sich die Gegenstände entlang eines mit dem Pfeil F gekennzeichneten Wegs fortbewegen.

Claims (22)

1. Zuschnitt (10) zur Ausbildung eines Gegenstandsträgers des oberteilgreifenden Typs für Gegenstände umfassend gelenkig miteinander verbundene erste und zweite Endwandflächen (42a, 42c), erste und zweite Seitenwandflächen (16, 22) und eine obere Wandfläche (12, 26), welche Mittel (28) zum Zusammenwirken mit einem Gegenstand (B) aufweist, um den Gegenstand (B) in dem ausgebildeten Trägen zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Endwandfläche (42a), die erste Seitenwandfläche (16), die zweite Endwandfläche (42c) und die zweite Seitenwandfläche (22) gelenkig der Reihe nach über eine zur Aufnahme eines Gegenstands bestimmten Öffnung (60) miteinander verbunden sind, durch die ein Gegenstand (B) beim Verpacken während der Ausbildung des Trägers geführt werden kann.
2. Zuschnitt gemäß Anspruch 1, worin die erste Endwandfläche (42a) gelenkig mit der ersten Seitenwandfläche (16) über eine Keilstruktur verbunden ist.
3. Zuschnitt gemäß Anspruch 2, worin die Keilstruktur eine Keilwandfläche (36a) einschließt, welche gelenkig an der ersten Endwandfläche (42a) und der Faltwandfläche (32a) befestigt ist, welche gelenkig mit der ersten Seitenwandfläche (16) entlang einer Faltlinie (35a) verbunden ist, wobei die Faltwandfläche (32a) die Faltung der ersten Endwandfläche (42a) und der ersten Seitenwandfläche (16) während der Ausbildung des Trägers ermöglicht.
4. Zuschnitt gemäß Anspruch 2 oder 3, worin die erste Endwandfläche (42a) und die zweite Seitenwandfläche (22) über eine Keilstruktur (36b) verbunden sind.
5. Zuschnitt gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, worin die zweite Endwandfläche (42c) und die erste Seitenwandfläche (16) über eine Keilstruktur (36c) verbunden sind.
6. Zuschnitt gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, worin die zweite Endwandfläche (42c) und die zweite Seitenwandfläche (22) gelenkig über eine Keilstruktur (36d) verbunden sind.
7. Zuschnitt gemäß einem der vorangehenden Ansprüche des weiteren umfassend eine gelenkig an der ersten Seitenwandfläche (16) befestigten Innenwandfläche (18), welche sich in die zur Aufnahme eines Gegenstands bestimmten Öffnung (60) erstreckt, wobei die Innenwandfläche (18) Endkanten aufweist, die während der Ausbildung des Trägers mit den zugehörigen Endwandflächen zusammenwirken.
8 Zuschnitt gemäß Anspruch 7, umfassend eine zweite Innenwandfläche (20), welche gelenkig an der zweiten Seitenwandfläche (22) befestigt ist.
9. Zuschnitt gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, worin die obere Wandfläche (12) gelenkig an der ersten Seitenwandfläche entlang der Faltlinie (54) befestigt ist, wobei die obere Wandfläche Haltemittel für das Zusammenwirken mit dem Oberteil des Gegenstands aufweist, um den Gegenstand in dem ausgebildeten Träger zu halten, wobei die Halteeinrichtung derart ausgestaltet ist, daß sie mit dem Oberteil des Gegenstands beim Falten der oberen Wandfläche (12) entlang der Faltlinie (54) zusammenwirkt.
10. Zuschnitt gemäß Anspruch 9, worin eine zweite obere Wandfläche (26) gelenkig an der zweiten Seitenwandfläche (22) entlang einer zweiten Faltlinie (52) angebracht ist, wobei die zweite obere Wandfläche (26) eine Halteeinrichtung für das Zusammenwirken mit dem Oberteil des Gegenstands beim Falten der zweiten oberen Wandfläche (26) entlang der zweiten Faltlinie (52) in dem ausgebildeten Träger aufweist.
11. Zuschnitt gemäß Anspruch 9 oder 10, worin die Halteeinrichtung eine Halteöffnung (28) umfaßt, welche wenigstens teilweise in einer der oberen Wandflächen (12, 26) angeordnet ist.
12. Zuschnitt gemäß Anspruch 11, worin die Halteöffnung einen Rand (29) definiert, wobei sich der Rand quer über eine der zugehörigen Faltlinien in eine der zugehörigen Seitenwandflächen erstreckt.
13. Zuschnitt gemäß Anspruch 12, worin ein Teil des Randes (29) der Halteöffnung in der oberen Wandfläche und der Seitenwandfläche mit dem Oberteil des Gegenstands in dem Träger zusammenwirkt, um den Gegenstand in dem Träger zu halten.
14. Gegenstandsträger, der aus einem Zuschnitt gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13 ausgebildet ist.
15. Verfahren zur Ausbildung eines Gegenstandsträgers des oberteilgreifenden Typs aus einem Zuschnitt (10) wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die Schritte der Durchführung eines Gegenstands durch die Öffnung, das Falten der Seitenwandflächen (16, 22) nach oben und das Eingriffnehmen der Halteeinrichtung für den Gegenstand in die obere Wandfläche (12, 26) mit dem Oberteil des Gegenstands, umfaßt.
16. Verfahren nach Anspruch 15, worin eine Keilwandfläche (36a, 36b, 36c, 36d) gelenkig zwischen jeweils einer Endwandfläche (42a, 42c) und Seitenwandfläche (16, 22) des Zuschnitts angebracht ist und das Verfahren des weiteren die Schritte des Faltens der Endwandflächen (42a, 42c) vor der Faltung der Seitenwandflächen (16, 22) nach oben, umfaßt.
17. Verfahren nach Anspruch 16, worin der Zuschnitt (10) des weiteren eine Faltwandfläche (32a, 32b, 32c, 32d) umfaßt, die gelenkig zwischen jeweils einer Keilwandfläche (36a, 36b, 36c, 36d) und der zugehörigen Seitenwandfläche mittels Faltlinien angebracht ist, wobei das Verfahren den Schritt des Faltens der Faltwandfläche entlang einer der Faltlinien umfaßt, um es mit einer Seitenwandfläche (16, 22) derart zu verbinden, daß die Faltung der zugehörigen Endwandfläche (42a, 42c) und der Keilwandfläche verursacht wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, worin der Zuschnitt des weiteren eine Innenwandfläche (18, 20) umfaßt, die gelenkig mit jeweils einer Seitenwandfläche (16, 22) verbunden ist und sich in die Öffnung (60) erstreckt, wobei die Innenwandfläche (18, 20) Endkanten für das Zusammenwirken mit den zugehörigen Endwandflächen (42a, 42c) umfaßt, wobei das Verfahren die Schritte des Faltens der Innenwandflächen (18, 20) nach oben umfaßt, bevor die Faltwandflächen (32a, 32b, 32c, 32d) hinzugefaltet werden, um das Zusammenwirken der Endkanten mit den Endwandflächen (42a, 42c) während des Zusammenbaus zu ermöglichen.
19. Verfahren nach Anspruch 18, worin der Zuschnitt auf den Gegenstand niedergelassen wird, wodurch die Aufwärtsbewegung der Innenwandflächen (18, 20) verursacht wird.
20. Zuschnitt gemäß einem der Ansprüche 15 bis 19, worin eine obere Wandfläche (12) gelenkig an der ersten Seitenwandfläche (16) entlang einer Faltlinie (54) befestigt ist, wobei die obere Wandfläche Mittel für das Zusammenwirken mit dem Oberteil des Gegenstands umfaßt, um den Gegenstand in dem ausgebildeten Trägen zu halten, wobei die Halteeinrichtung derart ausstaltbar ist, daß sie mit dem Oberteil des Gegenstands beim Falten der oberen Wandfläche entlang der Faltlinie zusammenwirkt, wobei das Verfahren des weiteren den Schritt des Faltens der oberen Wandfläche (12) entlang der Faltlinie (54) in eine Position benachbart zur zweiten Seitenwandfläche (22) umfaßt, um die Halteeinrichtung zur Zusammenwirkung mit dem Gegenstand zu bringen.
21. Verfahren nach Anspruch 20, worin der Zuschnitt eine zweite obere Wandfläche (26) umfaßt, welche Gegenstandshaltemittel aufweist, die gelenkig an der zweiten Seitenwandfläche angebracht sind und worin das Verfahren den Schritt des Faltens der zweiten oberen Wandfläche (26) in eine Position benachbart zur ersten Seitenwandfläche (16) umfaßt, damit die Halteeinrichtung das Oberteil des Gegenstands in Eingriff nimmt.
22. Verfahren nach Anspruch 21 umfassend den Schritt des Befestigens der zweiten oberen Wandfläche an der ersten Seitenwandfläche bevorzugt durch Verkleben.
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