DE69012735T2 - Behälter aufnehmende Verpackung. - Google Patents

Behälter aufnehmende Verpackung.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/40Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks
    • B65D71/42Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks formed by folding a single blank into a single layer element

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  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung, welche wenigstens einen Behälter enthält, der einen oberen Flansch besitzt, welcher den Behälterdeckel aufnimmt. Üblicherweise nimmt eine Verpackung gemäß der Erfindung die Form eines Artikelträgers ein, welcher mehrere solcher Behälter zusammen in einer Gruppe hält.
  • Die FR-A-2298489 offenbart eine Packung gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1, welche wenigstens einen Artikel enthält, und welche einen Artikelträger aufweist mit einer Oberwand, die das obere Ende von jedem Artikel überlagert, Seitenwände, die an gegenüberliegenden Seitenkanten der Oberwand angelenkt sind und von diesen herabhängen und einer Stirnwandkonstruktion an jeder der zwei anderen gegenüberliegenden Seitenkanten der Oberwand. Die Verpackung beziehungsweise der Artikelträger ist aus einem Zuschnitt eines faltbaren Bogenmaterials wie beispielsweise Karton gebildet und als ein die Oberseite übergreifender "Clip" ausgebildet. Das Aufrichten des Clips aus einem flachen Zuschnitt wird vollendet durch die Einführung des oder jeden Artikels, den er aufzunehmen hat und danach wirkt jeder Artikel mit Teilen des Kartonmaterials zusammen, um dieses in seiner endgültigen Form zu halten, wodurch die Notwendigkeit entfällt, für Leim oder andere sekundäre Sicherungsmittel.
  • Die Erfindung gibt eine Packung vor, bei der der Artikelträger in seiner endgültigen Form gehalten wird, um in ihm jeden Artikel durch Zusammenwirken zwischen jeder der Stirnwandkonstruktionen und dem dazu benachbarten Artikel zu halten und durch Rückhaltemittel festzuhalten, die jeden der benachbarten Artikel derart in Zusammenwirkung mit den Stirnwandkonstruktionen halten, daß Abschnitte der Stirnwandkonstruktionen zwischen der Oberwand und jeweils einem der benachbarten Artikel aufgebracht gehalten werden.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung kann jede der Stirnwandkonstruktionen ein Paar Stirnwände aufweisen, die sich von jeweils einer der Seitenwände zu einer anderen erstrecken, um Stirnwandmittel an jedem der entgegengesetzten Enden des Trägers zu bilden, die zumindest teilweise Wandabschnitte des dazu benachbarten Artikels verdecken. In Artikelträgern, in denen dieses Merkmal aufgenommen wird, ist jede der Stirnwandkonstruktionen an jeweils einer der Seitenwände und an einem Keilwandmittel angelenkt, wobei das Keilwandmittel im wesentlichen flach und zwischen der Oberseite eines der benachbarten Artikel und der Oberwand des Trägers eingebracht gefaltet ist. Vorzugsweise sind die Keilwandmittel an jeweils einer der zumindest einen Stirnklappe angelenkt und dadurch können die Stirnwände gleichzeitig durch Bewegen der einen der Stirnklappen gefaltet werden und jede Stirnklappe ist an eine Stirnkante der Oberwand angelenkt. Jede der Stirnklappen kann im wesentlichen flach gefaltet werden, und ist zwischen den Keilwänden und der Oberwand des Trägers angeordnet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Haltemittel zumindest ein Paar Schlitze aufweisen, die im wesentlichen an der Verbindung zwischen der Oberwand und jeder der Seitenwände ausgebildet sind. In Verpackungen gemäß der Erfindung, wo dieses Merkmal aufgenommen ist, können die Artikel einen oder mehrere Behälter, wie beispielsweise Töpfe, Gefäße oder Dosen aufweisen, die einen Flansch oder andere Randmittel an oder benachbart ihrer Oberseite aufweisen, die sich im Eingriff befinden und gehalten werden durch ein gegenüberliegendes Paar von Haltemitteln.
  • Die Verpackungen, die die Erfindung aufweisen, seien nunmehr beschrieben anhand eines Beispieles unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Kartonzuschnitt ist zur Bildung eines Artikelträgers gemäß der Erfindung zum Halten mehrerer an ihrer Oberseite mit einem Flansch versehener Behälter zusammen in einer Einheit;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Zuschnittes gemäß Fig. 1 ist, der teilweise in den Träger geformt ist und bei dem ein mit einem Flansch versehener Behälter in den Träger eingeführt ist;
  • Fig. 3 eine weitere perspektivische Ansicht des Trägers ist, der teilweise und nahezu in seinen endgültigen Zustand geformt ist;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des endgültigen Trägers ist, der zusammen zwei gleiche Behälter hält; und
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt ist zur Bildung einer Verpackung, welche nur einen einzigen mit einem Flansch versehenen Behälter enthält.
  • Unter Bezugnahme zunächst auf die Figuren 1 bis 4, wird ein die Oberseite übergreifender Artikelträger oder AC (article carrier)-Clip aus einem im wesentlichen rechteckförmigen Zuschnitt 10 aus Karton oder ähnlichem faltbaren Bogenmaterial gebildet. Der Zuschnitt 10 umiäßt eine zentrale Fläche 12, die im Gebrauch die Oberwand des Clips bildet, an deren gegenüberliegende Längskanten Seitenwände 14 und 16 entlang unterbrochener Längsfaltlinien 18 und 20 angelenkt sind. Die Faltlinie 18 ist durch ein Paar von im wesentlichen gebogenen Schnittlinien unterbrochen, welche beabstandete Schlitze 22 und 24 bilden, und in gleicher Weise unterbrechen beabstandete Schlitze 26 und 28 die Längsfaltlinie 20. Die Schlitze 22 und 26 geben zusammen Rückhalteöffnungen vor, die an sich wohl bekannt in der Mehrfach-Verpackungstechnik sind, um diametral gegenüberliegende Flanschteile eines Behälters aufzunehmen wie beispielsweise eines Plastikbechers "C", der einen oberen Flansch "f" (Fig. 2) besitzt. In gleicher Weise geben die Schlitze 24 und 28 Rückhalteöffnungen für die Flanschteile eines weiteren Behälters C1 (Figuren 3 und 4) vor.
  • Die gegenüberliegenden seitlichen Enden des Zuschnittes besitzen eine Stirnwandanordnung von einander gleichem Aufbau. Somit ist an einem Ende des Rohlings eine zentrale Stirnklappe 30 mit Rhombusform an der Oberwand 12 entlang der Querfaltlinie 32 angelenkt. Die Stirnwandkonstruktion umfaßt ferner ein Paar von Stirnwänden 34 und 36, die an den Seitenwänden 14 und 16 entlang von Querfaltlinien 38 und 40 entsprechend angelenkt sind und die Stirnwände 34 und 36 sind indirekt an der Stirnklappe 30 mittels dreieckförmiger Keilwände 42 und 44 angelenkt. Die Keilwand 42 ist an der Stirnwand 34 entlang der Faltlinie 46 und an der Stirnklappe 30 entlang der Faltlime 48 angelenkt. Die Keilwand 44 ist an der Stirnwand 36 entlang der Faltlinie 50 und an der Stirnklappe 30 entlang der Faltlinie 52 angelenkt. Die gegenüberliegende Stirnwandkonstruktion ist ähnlich aufgebaut und dementsprechend sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern und der Zufügung eines Beistriches "'" bezeichnet worden.
  • Unter Bezugnahme nunmehr auf die Figuren 2 und 3 ist um den Zuschnitt in einen die Oberseite übergreifenden Clip zu formen, dieser zunächst vorgefaltet vor der Einführung der zu verpackenden Becher C. Zu diesem Zweck werden beide Stirnklappen 30, 30' gegeneinander um ihre entsprechende Faltlinie 32, 32' gefaltet, so daß sie beginnen die Oberwand 12 zu überlappen. Die Faltung der Stirkklappen ruft ebenfalls eine Faltung der zugeordneten Keilwände 42, 44 und 42', 44' und der Stirnwände 34, 36 und 34', 36' hervor, um diese in eine mehr aufrechte Lage in bezug auf die Oberwand 12 aufgrund ihrer gegenseitig angelenkten Verbindungen zu falten und sodann werden die Stirnwände 14 und 16 in gleicher Weise gezwungen, sich um die entsprechenden Längsfältlinien 18 und 20 in eine mehr aufrechte Lage zu falten. Diese Faltoperation bewirkt, daß die Stirnwände 34, 36 und 34', 36' gegeneinander über die Enden des Zuschnittes gezogen werden, wie dies in der linken Seite von Fig. 2 dargestellt ist. Somit schwingen während die Stirnklappen 30, 30' sich in eine überlappende Beziehung zu der Oberwand bewegen, die Keilwände nach innen, um die freiliegende Fläche der entsprechenden Stirnklappe 30, 30' zu überlappen.
  • Die Becher C und C1 werden in den teilweise gefalteten Zuschnitt eingeführt, so daß ihre mit Flanschen versehenen Oberseiten in eine Flächenkontaktbeziehung mit der Oberwand 12 gebracht werden. An einem Ende des Zuschnittes wird ein Segmentteil des Deckels des Bechers C gegen die freiliegenden Flächen der Keilwände 42 und 44 gezwungen und, wenn die Seitenwände 14 und 16 weiter in eine mehr aufrechte Position gefaltet werden, werden Umfängsteile des oberen Becherflansches "f" automatisch durch diametral gegenüberliegende Rückhalteöffnungen 22 und 26 ergriffen. Wenn ein solcher Eingriff stattfindet, werden die Keilwände 42 und 44 im wesentlichen flach gegen die Stirnklappe 30 gefaltet, welche ihrerseits dadurch im wesentlichen flach gegen die Oberwand 12 gefaltet wird. Auf diese Weise werden die Stirnwände 34 und 36 über die Enden des Zuschnittes gebracht, so daß sie zusammen eine Endwand "W" des Clips bilden. Der zweite Becher C1 wird im wesentlichen gleichzeitig an dem gegenüberliegenden Ende des Zuschnittes eingeführt und eine gleiche Faltoperation veranlaßt die Aufstellung der Endwand "W1", so daß die sich ergebende vervollständigte Becher- und Clipkombination sich wie in Fig. 4 ergibt. Wenn einmal die Becher in ihren entsprechenden Rückhalteöffnungen ergriffen worden sind, so wird der Clip in seiner aufgerichteten Konfiguration gehalten, da die Rückhalteöffnungen als Verriegelungseimichtungen wirken, um die zugeordneten Stirnklappen und Keilwände zu halten, die unterhalb der Deckel der Becher eingefangen sind, und es ist daher nur eine zwangsweise Freigabe der Becher möglich, wodurch dem Clip gestattet wird, sich in einen flachen Zuschnitt zurückzufalten.
  • Eine Anzahl von Modifikationen des Zuschnittes sind in Aussicht genommen, wobei mehrere Konfigurationen des Clips erzielt werden können durch Verändern der Winkelbeziehung der relativen Größen der Wände und Klappen, die die Stirnwandkonstruktionen an jedem Ende des Zuschnittes bilden.
  • Fig. 5 zeigt einen Zuschnitt 10a, der aus Karton oder einem ähnlichen faltbaren Bogenmaterial gebildet ist, zur Befestigung mit einem einzigen mit einem Flansch versehenen Behälter, um einen Artikelträger vorzugeben, der auf der Außenseite eine Information trägt. Hinsichtlich des größten Teils ist dieser Zuschnitt ähnlich (mit der Ausnahme natürlich, daß er nur einmal Flanschrückhalteschlitze zur Aufnahme von diametral gegenüberliegenden Flanschteilen eines einzigen zusammenwirkenden Behälters aufweist) und gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern mit der Hinzufügung des Zusatzes "a" bezeichnet. Darüber hinaus besitzen die gegenüberliegenden Enden des Zuschnittes nicht die Stirnklappen 30, 30', sondern statt dessen ein Paar von diskreten Stirnwänden 30a, 31a und 30a' und 31a' an jedem Ende des Zuschnitts. Die Stirnwandkonstruktion ist dergestalt, daß keine vollständige Stirnwand an jedem Ende der Verpackung vorhanden ist, wenn der Zuschnitt einen mit einem Flansch versehenen Behälter zugeführt wird, sondern nur ein Paar von Eckkonstruktionen aufweist, die eine Teil-Stirnwand bilden.
  • In jedem der beschriebenen Ausführungsbeispiele versteht es sich, obgleich auf Becher Bezug genommen worden ist, daß die Ausdrücke "Becher" ebenfalls mit Flanschen versehene Töpfe, Gefäße oder Dosen umfassen können, die an ihren Oberseiten oder in Nachbarschaft dazu mit irgendeiner Art von Rand oder oberem Flansch versehen sind.

Claims (7)

1. Packung, die mindestens einen Artikel aufnimmt und die einen Artikelträger aufweist mit einer Oberwand (12), die auf dem oberen Ende jedes Artikels (C, C1) aufliegt, Seitenwänden (14, 16), die an entgegengesetzte Seitenkanten der Oberwand angelenkt sind und von diesen herabhängen, und einer Seitenwandkonstruktion (30, 34, 36, 30', 34', 36') an jeder von zwei anderen entgegengesetzten Seitenkanten der Oberwand, dadurch gekennzeichnet, daß der Artikelträger in seiner endgültigen Form gehalten wird, um in ihm jeden Artikel durch Zusammenwirken zwischen jeder der Stirnwandkonstruktionen und dem dazu benachbarten Artikel und durch Rückhaltemittel (22, 24, 26, 28) festzuhalten, die jeden der benachbarten Artikel derart in Zusammenwirkung mit den Stirnwandkonstruktionen halten, daß Abschnitte (30, 30') der Stirnwandkonstruktionen zwischen der Oberwand und jeweils einem der benachbarten Artikel angeordnet gehalten werden.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stirnwandkonstruktionen ein Paar Stirnwände (34, 36, 34', 36') aufweist, die sich von jeweils einer der Seitenwände (14, 16) zu einer anderen erstrecken, um Stirnwandmittel (W) an jedem der entgegengesetzten Enden des Trägers zu bilden, die zumindest teilweise Wandabschnitte des dazu benachbarten Artikels verdecken.
3. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stirnwandkonstruktionen an jeweils einer der Seitenwände (14, 16) und an einem Keilwandmittel (42, 44, 44', 46') angelenkt ist, welches im wesentlichen flach gefaltet und zwischen der Oberseite eines der benachbarten Artikel und der Oberwand (12) des Trägers eingebracht ist.
4. Packung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilwandmittel (42, 44, 42', 44') an jeweils einer der zumindest einen Stirnklappe (30, 30'; 30a, 31a, 30, 31a) angelenkt sind und dadurch die Stirnwände gleichzeitig durch Bewegen der einen der Stirnnlappen gefaltet werden können, und daß jede Stirnklappe an einer Stirnkante der Oberwand angelenkt ist.
5. Packung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stirnklappen (30, 30') im wesentlichen flach und eingebracht zwischen den Keilwänden (42, 44, 42', 44') und der Oberwand (12) des Trägers gefaltet ist.
6. Packung nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (22, 24, 26, 28) zumindest ein Paar Schlitze (22, 26; 24, 28; 22a, 24a) aufweist, die im wesentlichen an der Verbindung zwischen der Oberwand (12 und jeder der Seitenwände (14, 16) ausgebildet sind.
7. Packung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Artikel (C, C1) einen Behälter, beispielsweise einen Topf, ein Gefäß oder eine Büchse mit einem Flansch (f) oder anderen Randmitteln an oder benachbart seiner Oberseite aufweist, die sich in Eingriff befindet mit und gehalten wird von einem gegenüberliegenden Paar von Haltemitteln (22, 24, 26, 28).
DE69012735T 1989-10-23 1990-10-11 Behälter aufnehmende Verpackung. Expired - Lifetime DE69012735T2 (de)

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