DE69519387T2 - Instrument zum anbringen eines stents - Google Patents

Instrument zum anbringen eines stents

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DE69519387T2
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instrument
stent
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inch
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A. Helgerson
M. Johnson
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Boston Scientific Ltd Barbados
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    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/95Instruments specially adapted for placement or removal of stents or stent-grafts
    • A61F2/962Instruments specially adapted for placement or removal of stents or stent-grafts having an outer sleeve
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Instrument zum Anbringen eines radial selbst- expandierenden Stents an einer entfernten Behandlungsstelle in einem Körperkanal nach Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches Instrument ist beispielsweise aus DE-U-90 10 130.8 bekannt.
  • In den vergangenen Jahren wurden Stents für die Verwendung in verschiedenen Körperöffnungen entwickelt, um diese freizuhalten. Anwendungen solcher Stents umfassen den Gallenductus, die Speiseröhre, Atemwege und verschiedene Blutgefäße. Um einen Stent an einer Behandlungsstelle innerhalb des Körpers anzubringen, sollte der Stent aus einer Konfiguration mit kleinem Durchmesser für den Transport zu einer Behandlungsstelle radial expandierbar sein. An der Behandlungsstelle sollte der Stent radial expandierbar sein, um eine Konfiguration mit größerem Durchmesser anzunehmen und an den Wänden der zu behandelnden Körperöffnung anzuliegen.
  • Der radial selbst-expandierende Stent, wie beispielsweise in US No. 4,655,771 und 5,061,275 beschrieben, wird allgemein wegen seiner selbst-expandierenden Eigenschaft bevorzugt. Es besteht keine Notwendigkeit für ein Gerät, um diese Stents radial zu expandieren, nachdem der Stent in der Behandlungsstelle angebracht wurden. Statt dessen kann der Stent in einer Konfiguration mit reduziertem Durchmesser zu der Behandlungsstelle geführt werden und nachfolgend radial expandieren, um an den die zu behandelnden Körperöffnungen begrenzenden Wänden anzuliegen.
  • Im Stand der Technik bekannte Anbringungsgeräte besitzen ein Außenrohr, das den Stent in einem zusammengezogenen Zustand auf dem inneren Katheter umschließt.
  • Das äußere rohrförmige Element wird von dem Stent entfernt, damit der Stent radial selbst-expandieren kann, um sich in der Körperöffnung zu entfalten.
  • Wenn der Stent in einer entfernten Körperstelle anzubringen ist, wie beispielsweise den Gallenductus oder einem Blutgefäß, gibt das Instrument zum Anbringen des Stents dem Arzt bevorzugt die Möglichkeit, das Einsetzen des Stents bei Durchleuchtung zu betrachten. Eine wünschenswerte Eigenschaft eines Stent-Instruments ist die Möglichkeit, röntgensichtbare Mittel oder Kontrastmittel durch das Instrument einzuspritzen und den Behandlungsbereich sichtbar zu machen. Mit dieser Möglichkeit kann der Arzt sicherstellen, daß der Stent sich in dem Behandlungsgebiet entfaltet. Gegenwärtig verfügbare Instrumente zum Anbringen von Stents haben in dieser Hinsicht Nachteile, weil sie nicht die Möglichkeit bieten, röntgensichtbare Flüssigkeit oder Kontrastflüssigkeit direkt in das sichtbar zu machende Gebiet einzuspritzen.
  • Eine weitere wünschenswerte Eigenschaft eines Instruments zum Anbringen von Stents ist die Fähigkeit, einen teilweise entfalteten Stent wieder "einzufangen". Dieses Merkmal würde dem Arzt die Möglichkeit geben, einen Stent nach seiner teilweisen Entfaltung neu zu positionieren, wenn die Stelle der teilweisen Entfaltung nicht korrekt ist.
  • Das Gerät zum Anbringen von Stents sollte ebenfalls flexibel und in longitudinale Richtung starr sein. Die Flexibilität ist wünschenswert, um das Instrument zum Anbringen des Stents durch die gelegentlich verschlungenen Wege zu der Behandlungsstelle zu führen. Dies gilt insbesondere, wenn die Behandlungsstelle ein Blutgefäß ist, wie beispielsweise Nierenarterie, Halsschlagader oder Coronararterie. Es ist allgemein bekannt (siehe z. B. US-A-4,795,458) katheterförmige Rohre in einem Instrument zum Anbringen eines Stents mit einer schraubenförmig gewickelten Drahtanordnung zu verwenden, um die Flexibilität des Rohres zu erhalten. Festigkeit in Längsrichtung ist auf der anderen Seite bevorzugt, um "drücken" zu können. Die Möglichkeit zu "drücken" stellt sicher, daß der Arzt in der Lage ist, das Instrument zum Anbringen des Stents durch die Anatomie zu der geeigneten Behandlungsposition zu drücken.
  • Deshalb ist es wünschenswert, ein Instrument zum Anbringen von Stents bereitzustellen, das dem Arzt die Möglichkeit gibt, den Stent während der Entfaltung unter Durchleuchtung zu beobachten.
  • Es wäre ebenfalls wünschenswert, ein Instrument zum Anbringen von Stents bereitzustellen, das die Möglichkeit zum "Wiedereinfangen" eines teilweise entfalteten Stents gibt.
  • Weiterhin wäre es wünschenswert, ein Instrument zum Anbringen von Stents bereitzustellen, das flexibel ist.
  • Ferner wäre es wünschenswert, ein Instrument zum Abliefern von Stents bereitzustellen, das in longitudinaler Richtung starr ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese und andere Ziele werden durch das Instrument zum Anbringen von Stents nach der vorliegenden Erfindung erreicht. Das Instrument zum Anbringen von Stents weist ein längliches Innenrohr auf, das eine zentrale Öffnung zur Aufnahme eines Führungsdrahtes besitzt. Mindestens ein Abschnitt von dem Innenrohr ist aus Ringdraht geformt. Der proximale Abschnitt des Innenrohrs kann aus einem steifen, bevorzugt metallischen Rohr geformt sein. Der distale Abschnitt des Innenrohrs kann durch ein geeignetes Polymer bedeckt sein, wenn dies gewünscht wird.
  • Ein flexibler Außenschlauch umgibt das Innenrohr, um den Stent in einem radial zusammengezogenen Zustand auf dem Innenrohr zu halten. Wenn der Stent in einer Behandlungsposition entfaltet werden soll, wird das Außenrohr proximal relativ zu dem Innenrohr bewegt, um den Stent freizugeben und damit der Stent in radialer Richtung selbst-expandierend in Eingriff mit der Gefäßwandung gelangen kann. Eine oder mehrere Seitenöffnungen können in dem flexiblen Außenrohr nahe seinem distalen Ende geformt sein. Dies ermöglicht es, röntgensichtbare Flüssigkeit durch den ringförmigen Raum zwischen dem flexiblen Außenrohr und dem Innenrohr einzuspritzen, die aus den Seitenauslässen angrenzend an den Stent während der Entfaltung austritt. Im Ergebnis hat der Arzt die Möglichkeit, den Stent während der Entfaltung zu beobachten und sicherzustellen, daß der Stent richtig positioniert ist. Eine kleine Wiedereinfang-Hülse kann auf dem Innenrohr in einem Bereich angeordnet sein, der den Stent trägt. Die Wiedereinfang-Hülse kann einen weichen Härtegrad und mehrere in dieser geformte Ausnehmungen besitzen. Diese Kombination von Merkmalen schafft eine große Reibung und mechanische Wechselwirkung zwischen der Wiedereinfang-Hülse und dem Stent, um den Stent festzuhalten, während das Außenrohr sich proximal und distal über den Großteil der Länge des Stents auf dem Innenrohr schiebt. Dies verleiht dem Anbringungsinstrument die "Wiedereinfang"-Eigenschaft.
  • Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung ein Instrument zum Anbringen von radial selbst-expandierenden Stents in einer entfernten Behandlungsstelle in einem Körperdurchgang gemäß Anspruch 1.
  • Das Instrument ist seitlich flexibel jedoch im wesentlichen in Längsrichtung starr. Der gerade Draht kann im wesentlichen einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser von ungefähr 0,005 inch (0,127 mm) bis ungefähr 0,01 inch (0,254 mm) besitzen, wobei der gerade Draht einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt mit Seiten von ungefähr 0,002 inch (0,051 mm) bis ungefähr 0,012 inch (0,305 mm) besitzt. Der schraubenförmig gewickelte Draht kann einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser von ungefähr 0,004 inch (0,102 mm) bis ungefähr 0,02 inch (0,51 mm) besitzen. Der gerade Draht und/oder der schraubenförmig gewickelte Draht können jeweils aus einem Material, wie nicht rostender Stahl, einer superelastischen Legierung, wie beispielsweise Nitinol, Nickel und seinen Legierungen oder Titan und seinen Legierungen bestehen.
  • Die Wiedereinfang-Hülse kann aus einem Rohr bestehen, das einen weichen Härtegrad hat und das mehrere in diesem geformte Ausnehmungen aufweist. Das längliche Innenrohr kann wenigstens teilweise mit einem glatten Material auf der Innenseite, auf der Außenseite oder sowohl auf Innen- und Außenseite versehen sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Oben genannte und weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden bei Erwägung der nachfolgenden näheren Beschreibung im Zusammenhang mit den zugehörigen Figuren deutlich, wobei in den Figuren gleiche Referenzzeichen gleiche Teile bezeichnen. Die nachfolgende nähere Beschreibung und Zeichnung dient dazu, die vorliegende Erfindung zu verdeutlichen und nicht zu begrenzen.
  • Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer ersten erfindungsgemäße Ausführungsform,
  • Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht des distalen Abschnitts einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
  • Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Wiedereinfang-Hülse der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Innenrohrs der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 5 zeigt eine Ansicht entlang der Linie 5-5 aus Fig. 4 und
  • Fig. 6 bis 8 sind Seitenansichten eines distalen Abschnitts des erfindungsgemäßen Instruments zum Anbringen von Stents und einem radial selbst- expandierenden Stents in verschiedenen Zuständen seines Entfaltungsvorgangs.
  • Nähere Beschreibung der Erfindung
  • Die nachfolgende Beschreibung des Anbringungsinstruments 20 basiert auf seiner Verwendung eines selbst-expandierenden Stents 10, wie er in US Patent Nr. 4,655,771 und Nr. 5,061,275 beschrieben ist. Solch ein Stent 10 besitzt eine im wesentlichen geflochtene Drahtgitterstruktur. Es ist jedoch selbstverständlich, daß das Anbringungsinstrument 20 ebenfalls für andere radial selbst-expandierende Stents verwendet werden kann.
  • Stent 10 ist auf einem Stentanbringungsinstrument 20 in radial zusammengezogenem Zustand zum Anbringen in dem innerhalb eines Blutgefäßes liegenden Behandlungsgebiet angeordnet. Der Stent 10 ist auf dem distalen Abschnitt des Anbringungsgeräts 20 gelagert. Der proximale Abschnitt des Anbringungsinstruments 20 verbleibt im wesentlichen außerhalb des Körpers zur Handhabung durch den Operateur.
  • Das Anbringungsgerät 20 weist ein längliches Innenrohr 30 auf, das eine in axialer Richtung verlaufende Öffnung 35 durch diesen besitzt. Das Innenrohr 30 hat einen distalen Abschnitt 32, der aus einem gewendelten Draht besteht. Der den distalen Abschnitt 32 bildende Draht kann über einen Dorn mit einem geeigneten Außendurchmesser in einer Weise gewickelt werden, daß die sich ergebenden Wicklungen nahe beieinander liegen, ähnlich wie bei einer festen Feder. Der den distalen Abschnitt 32 bildende Draht kann entweder einen runden oder einen rechteckigen Querschnitt besitzen. Ein rechteckiger Querschnitt wird aus einer Reihe von Gründen bevorzugt. Er bietet eine glattere Innenfläche für die Öffnung 35, so daß ein Führungsdraht einfach durchgeführt werden kann, wenn es gewünscht wird. Er minimiert ebenfalls die Wanddicke des Innenrohrs 30. Die Abmessungen des Drahtes können gewählt werden, um die Stärke und die Flexibilität des distales Abschnitts zu maximieren, während seine Größe minimiert wird. Ein Draht mit Abmessungen von 0,004 inch · 0,012 inch (0,102 mm · 0,305 mm) wird bevorzugt, obwohl andere Abmessungen ebenfalls abhängig von der speziellen Anwendung verwendet werden können. Beispielsweise kann der schraubenförmig gewickelte Draht einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt bei Abmessungen von ungefähr 0,002 inch (0,051 mm) bis ungefähr 0,016 inch (0,406 mm) aufweisen. Dieser Draht kann aus jedem geeigneten Material geformt sein, wie beispielsweise nicht rostender Stahl, einer superelastischen Legierung, wie beispielsweise Nitinol, Nickel und seinen Legierungen oder Titan und seinen Legierungen. Bevorzugt wird nicht rostender Stahl verwendet.
  • Der schraubenförmig gewickelte Draht wird im allgemeinen dicht gewickelt und in einigen Fällen stoßen die Wicklungen fest aneinander. In einigen Fällen wird der Draht derart gewickelt, daß Abstände zwischen einigen oder allen Wicklungen existieren.
  • Ein gerader Draht 34 erstreckt sich durch die Öffnung 35 entlang einer Länge des distalen Abschnitts 32 und ist mit diesen an jedem Ende verbunden. In anderen Ausführungsformen wird der gerade Draht 34 außerhalb des Innenrohrs 30 angeordnet. In einigen Fällen kann mehr als ein Draht 34 bevorzugt innerhalb und/oder außerhalb des schraubenförmig gewickelten Drahtes angeordnet werden. Der Draht 34 verhindert, daß das Innenrohr 30 innerhalb des Körpers wie eine Feder zerfasert und ermöglicht, daß der gewickelte Draht in Längsrichtung im wesentlichen starr bleibt. Der Draht 34 kann an dem Innenrohr 30 durch Standardmittel wie beispielsweise Lichtbogenschweißen, Löten, Verspannen oder Verwendung von Klebemitteln befestigt werden. Laserschweißen wird jedoch bevorzugt. Er kann in einem oder mehreren Punkten an jedem Ende befestigt sein. Er wird in oder nahe den Enden des gewickelten Drahtes befestigt. Der Draht 34 besitzt bevorzugt einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser von 0,065 inch (0,165 mm). Allgemein sind die Durchmesser zwischen 0,005 inch (0,127 mm) und 0,01 inch (0,254 mm) geeignet. Kleinere Durchmesser führen zu einer Schwächung der Verbindung mit einem Führungsdraht, der durch die Öffnung 35 geführt werden kann. Andere Abmessungen können verwendet werden, abhängig von der speziellen Anwendung. Der Draht 34 kann ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und kann Seiten von ungefähr 0,002 inch (0,051 mm) bis ungefähr 0,012 inch (0,305 mm) besitzen. Ein geeignetes Polymer, wie beispielsweise Polyurethan, FEP, PTFE oder Silicon kann verwendet werden, um den Außenumfang des distales Endes 32 zu bedecken. Solch eine Abdeckung kann die Festigkeit erhöhen und kann ebenfalls den Draht 34 einschließen, wenn er außerhalb des Innenrohr 30 angeordnet ist. Die Abdeckung kann ebenfalls die Schmierung des distalen Abschnitts 32 vergrößern. Es wurde jedoch herausgefunden, daß ein unbedeckter distaler Abschnitt 32 im allgemeinen ausreichend geschmiert ist und daß eine minimale Anhaftung mit dem Außenrohr 50 auftritt.
  • Das längliche Innenrohr der vorliegenden Erfindung ist typischer Weise zwischen 50 und 250 cm lang, abhängig von dem speziellen Einsatz. Der Abschnitt der aus dem schraubenförmig gewickelten Draht besteht, kann über die gesamte Länge des Innenrohrs oder weniger als die gesamte Länge verlaufen. Im Fall einer Nierenindikation können die am weitesten proximal liegenden 7 bis 15 inch (18-38 cm) ein Rohr aus festem Material und der verbleibende Anteil einen schraubenförmig gewickelten Draht aufweisen. In einigen Fällen wird der schraubenförmig gewickelte Draht sich zu dem am weitesten proximal liegenden Abschnitt des länglichen Innenrohres erstrecken und innerhalb eines Rohres aus festem Material in dem proximalen Abschnitt angeordnet sein. Ein oder mehrere Standardröntgenmarker 36, 37 können entlang dem distalen Abschnitt 32 derart angeordnet werden, daß sie auf der einen oder anderen Seite des Stents 10 liegen, wenn dieser auf dem distalen Abschnitt 32 plaziert wird.
  • An seinem distalen Ende ist das Innenrohr 30 mit einer Spitze 31 versehen, durch die sich die Öffnung 35 fortsetzt. Diese Spitze 31 ist bevorzugt spitz zulaufend, um das Einführen des Anbringungsinstruments 20 durch eine enge Öffnung in einem Blutgefäß zu erleichtern. Sie ist im allgemeinen weich und ohne scharfe Kanten. Die Spitze 31 ist im wesentlichen flexibel, so daß sie einfach über einen Führungsdraht geführt werden kann. Bevorzugt wird ein UV-gehärteter Klebstoff verwendet, um die Spitze 31 an dem gewickelten Draht zu befestigen, der den distalen Abschnitt 32 bildet. Zusätzlich kann die Spitze 31 plasmageätzt sein, um eine saubere Oberfläche für ein besseres Kleben zwischen dem gewickelten Draht und der Spitze 31 herzustellen.
  • Der proximale Abschnitt 33 des Innenrohrs kann aus einem Rohr mit festem Material wie beispielsweise nicht rostender Stahl, zusammengesetzten Werkstoffen, Polymeren oder anderen geeigneten festen Materialien bestehen. Der proximale Abschnitt 33, wenn er aus einem festen Material besteht, verleiht dem Anbringungsinstrument 20 zusätzlich "Drückbarkeit" und schafft ebenfalls eine "Arbeitsfläche" für den Entfaltungsmechanismus des Anbringungsinstruments 20. Bevorzugt wird ein Klebstoff wie beispielsweise Cyanoacrylat verwendet, um das distale Ende des proximalen Abschnitts 33 mit dem proximalen Ende des distalen Abschnitts 32 zu verbinden.
  • Bevorzugt ist eine kurze, mit niedrigen Festigkeitswerten ausgebildete Wiedereinfang-Hülse 40 auf dem distalen Abschnitt 32 angeordnet. Die Länge der Wiedereinfang-Hülse 40 muß ausreichend sein, um den Stent 10 in der Position zu halten. Es wurde herausgefunden, daß die Wiedereinfang-Hülse 40 eine bevorzugte Länge von 2 bis 3 mm aufweist. Im allgemeinen sind Längen von 1 mm bis zur Länge des zusammengepreßten Stents auf dem Anbringungsinstrument geeignet. Die Wiedereinfang-Hülse 40 ist bevorzugt aus Silicon oder einem anderen Polymerschlauch wie beispielsweise aus Polyurethan mit einer Shorehärte zwischen 30 A und 90 A hergestellt. Solch eine geringe Festigkeit für die Wiedereinfang-Hülse 40 erzeugt eine größere Reibungskraft an dem Stent 10 als zwischen dem Außenrohr 50 und dem Stent 10 vorliegen. Die Wiedereinfang-Hülse 40 ist bevorzugt mit einer Vielzahl von Vertiefungen in dieser geformt. Diese Vertiefungen führen zu einem mechanischen Preßsitz zwischen dem Stent 10 und der Wiedereinfang-Hülse 40, um ein Halten des Stents 10 auf dem Innenrohr zu unterstützen. Wenn der Stent 10 teilweise durch eine proximale Bewegung des Außenrohrs 50 entfaltet wurde und der Stent 10 für eine Umpositionierung wieder eingefangen werden soll, kann das Außenrohr 50 distal über den Stent 10 geschoben werden, um den Stent 10 erneut auf dem Innenrohr 30 festzuhalten, ohne daß der Stent 10 sich axial entlang dem Innenrohr 30 mit Außenrohr 50 bewegt. Die exakte Anordnung der Wiedereinfang-Hülse 40 auf dem Innenrohr 30 hängt von dem Ausmaße ab, bis zu dem der Stent 10 entfaltet werden kann und immer noch wiedereinfangbar ist. Bevorzugt kann die Wiedereinfang- Hülse 40 entlang dem am weitesten proximal liegenden Viertel der Länge des auf dem Innenrohr 30 zusammengedrückten Stents angeordnet sein, beispielsweise ungefähr 3 bis 10 mm distal von dem proximalen Markerband 36.
  • Das Außenrohr 50 umgibt das Innenrohr 30 in koaxialer Weise. Bevorzugt ist das Außenrohr 50 aus irgendeinem geeigneten Polymer wie beispielsweise Polyurethan, Polyetherblockamid, Nylon oder anderen Polyamiden hergestellt. Das Außenrohr 50 kann auf der Innen- und/oder Außenseite mit einer reibungsvermindernden Schicht versehen sein, beispielsweise aus Silicon, um eine leichte Bewegung in der Hülse und während der Entfaltung oder dem Wiedereinfangen des Stents 10 zu gewährleisten. Das proximale Ende des Außenrohrs 50 ist mit einem Ventilkörper 60 verbunden, der einen Seiteneinlaß 61 besitzt. Diese Anordnung ermöglicht, daß Außenrohr 50 durch Bewegung des Ventilkörpers 60 in proximalen Richtung von dem Stent 10 zu ziehen. Der Seiteneinlaß 61 ermöglicht, Flüssigkeit, wie beispielsweise röntgensichtbare Flüssigkeit, zwischen das Außenrohr 50 und das Innenrohr 30 einzuspritzen. Der Ventilkörper 60 erstreckt sich bevorzugt über den proximalen Abschnitt 33 in dem Innenrohr 30. Dies ermöglicht, den Ventilkörper 60 leicht über das Innenrohr 30 zu schieben und an dem Innenrohr 30 durch eine Kompressionsdichtung und einen Gewindeschraubeinstellknopf zu verschließen.
  • Das Außenrohr 50 kann bevorzugt mindestens zwei Seitenöffnungen 54 aufweisen, die entlang seinem distalen Abschnitt angeordnet sind. Zusätzliche Seitenöffnungen 54 können ebenfalls verwendet werden. Die Seitenöffnungen 54 ermöglichen, daß die röntgensichtbare Flüssigkeit, die in den ringförmigen Raum zwischen dem Außenrohr 50 und dem Innenrohr 30 eingespritzt ist, das Anbringungsinstrument 20 in dem Bereich zu verlassen, in dem sich der Stent 10 entfaltet. Seitenöffnungen 54 sind bevorzugt entlang dem Umfang des Außenrohrs 50 angeordnet derart, daß jede um 180º von der anderen versetzt ist. Die Verwendung von mehreren Öffnungen 54 gestattet den Fluß von röntgensichtbarer Flüssigkeit aus dem Anbringungsinstrument 20, selbst wenn eine Öffnung blockiert ist. Seitenöffnungen 54 sollten einen Durchmesser besitzen, der groß genug ist, um ausreichend röntgensichtbare Flüssigkeit aus diesen fließen zu lassen, um den Behandlungsbereich zu "beleuchten". Es wurde festgestellt, daß ein Durchmesser von 0,010-0,025 inch (0,254-0,635 mm) und bevorzugt von 0,015 inch (0,381 mm) geeignet ist, wenn das Anbringungsinstrument 20 verwendet wird, um einen Stent in der Nierenarterie eines Menschen anzubringen. Folglich kann der das Anbringungsinstrument 20 zur Entfaltung des Stents 10 verwendende Arzt, den Stent 10 unter Durchleuchtung während des Stententfaltungsvorgangs betrachten, weil die röntgensichtbare Flüssigkeit die Hülse dort "beleuchtet", wo der Stent entfaltet werden soll. Der Arzt kann folglich sicherstellen, daß der Stent 10 in dem Behandlungsgebiet richtig anordnet ist, bevor der Stent 10 sich vollständig entfaltet.
  • Die Anordnung der Seitenöffnungen 54 erfolgt bevorzugt proximal von dem distalen Ende des Außenrohrs 50. Ohne Seitenöffnungen 54 würde die röntgensichtbare Flüssigkeit aus dem Außenrohr 50 an seinem distalen Ende austreten und würde über den Entfaltungsbereich des Stents hinausfließen, wegen des Stroms an Körperflüssigkeit hinter dem Anbringungsinstrument 20. Die Seitenöffnungen 54 proximal von dem distalen Ende des Außenrohrs 50 ermöglichen, der röntgensichtbaren Flüssigkeit, aus dem Anbringungsinstrument 20 genau in das Gebiet der Stententfaltung zu fließen. Eine geeignete Position für Seitenöffnungen 54 liegt ungefähr 4-10 mm proximal von dem distalen Ende des Außenrohrs 50 und bevorzugt 7 mm proximal von dem distalen Ende des Außenrohrs 50. Die Seitenöffnungen 54 sollten nicht mit den distalen und proximalen Enden des Stents 10 während der Entfaltung oder dem Wiedereinfangen zusammenwirken. Wenn der Stent 10 als eine geflochtene Drahtstruktur ausgebildet ist, besitzen die Enden des Stents mehrere freiliegende Drahtenden. Wenn Seitenöffnungen 54 beide Enden des distalen Endes des Stents 10 kreuzen, ist es möglich, daß einer der vorstehenden Drähte in einer der Seitenöffnungen sich verhakt und ein Entfalten oder Wiedereinfangen verhindert. Folglich sollten die Seitenöffnungen 54 auf dem Außenrohr 50 derart angeordnet sein, daß die Seitenöffnungen 54 proximal von dem distalen Ende des Stents 10, wenn der Stent 10 auf dem Innenrohr 30 durch das Außenrohr 50 gehalten ist, und distal von dem proximalen Ende des Stents 10 angeordnet sind, wenn er teilweise auf den Innenrohr 30 durch das Außenrohr 50 entfaltet ist.
  • Um den Stents 10 in einem Behandlungsgebiet in einem Blutgefäß anzubringen, wird der Stent 10 im radial zusammengedrückten Zustand in koaxialer Ausrichtung auf dem distalen Abschnitt 33 angeordnet. Der Stent 10 wird auf dem Innenrohr 30 durch das Außenrohr 50 zusammengehalten. Es ist wichtig, daß der Stent 10 nicht auf dem Innenrohr 30 zu sehr eingegrenzt ist. Das Außenrohr 50 sollte ausreichend Kraft auf den Stent 10 ausüben, um den Stent 10 an seinem Platz zu halten. Das Außenrohr 50 kann aus seiner den Stent 10 umfassenden Position durch Ziehen des Ventilkörpers 60 und des Außenrohrs 50 in proximaler Richtung gelöst werden. Gemeinsam mit der Bewegung des Außenrohrs 50 in die proximale Richtung wird das distale Ende des Stents 10 in radialer Richtung freigegeben, um an der Wand der Körperöffnung anzuliegen. In diesem Punkt kann die röntgensichtbare Flüssigkeit in den ringförmigen Raum zwischen dem Außenrohr 50 und dem Innenrohr 30 derart eingespritzt werden, daß es durch die Seitenöffnungen 54 austritt. Dies ermöglicht dem Arzt, die Anordnung des Stents 10 unter Durchleuchtung zu betrachten. Wenn der Arzt beobachtet, daß der Stent richtig plaziert ist, kann das Außenrohr 50 weiter in proximaler Richtung bewegt werden, damit sich der Stent 10 weiter entfaltet bis der Stent 10 vollständig entfaltet ist. Auf der anderen Seite, wenn der Stent 10 nicht richtig angeordnet ist, kann das Außenrohr 50 in distaler Richtung und/oder das Innenrohr 30 in proximaler Richtung bewegt werden, um den Stent 10 wieder auf dem Innenrohr 30 und unter dem Außenrohr 50 einzufangen, um ihn zu der richtigen Stelle zu bewegen.
  • Ein Sicherheitsanschlag kann entlang dem proximalen Abschnitt 33 des Innenrohrs 30 proximal von dem Ventilkörper 60 angeordnet werden. Der Sicherheitsanschlag weist ein rohrförmiges Verriegelungselement auf, das den Ventilkörper an einer Bewegung in der proximalen Richtung hindert, wenn der Sicherheitsanschlag an dieser Stelle angebracht ist. Folglich kann der Sicherheitsanschlag so angeordnet werden, daß er eine zu weite Bewegung in proximaler Richtung des Ventilkörpers 60 verhindert, die ein unvollständiges Entfalten des Stents 10 ermöglicht. Somit wird die Bedienungsperson des Anbringungsinstruments 20 erinnert, die Position des Stents 10 vor einer vollständigen Entfaltung zu überprüfen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Verwendung von geätzten Markierungen auf dem proximalen Abschnitt 33. Diese Markierungen sind derart angeordnet, daß sie der Bedienperson des Anbringungsinstruments 20 einen Hinweis darauf geben, in welchem Ausmaß sich der Stent 10 entfaltet hat, wenn der Ventilkörper 60 die Markierungen erreicht.
  • Es wird also ein Stentanbringungsinstrument bereitgestellt, das dem Arzt die Möglichkeit gibt, die Position des Stents während des Entfaltungsvorgangs zu betrachten, das ein "Wiedereinfangen" des Stents zuläßt und das flexibel sowie in Längsrich tung steif ist. Die bestehenden Ausführungsformen sind nur zur Illustration und nicht in einem begrenzenden Sinne vorgestellt.

Claims (11)

1. Instrument (20) zum Anbringen eines radial selbst-expandierenden Stents (10) an einer entfernten Behandlungsstelle in einem Körperkanal mit einem länglichen Innenrohr (30), das eine zur Aufnahme eines Führungsdrahtes angepaßte Öffnung (35) besitzt, einem Außenrohr (50), das beweglich wenigstens einen Teil des Innenrohrs (30) umgibt, und einem selbst-expandierenden Stent (10), der auf dem Innenrohr (30) durch das Außenrohr (50) zusammengepreßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Innenrohr (30) einen schraubenförmig gewickelten Draht mit einem distalen Ende und einem proximalen Ende aufweist und daß ein im wesentlichen gerader länglicher Draht (34) an dem schraubenförmig gewickelten Draht anliegt und mit diesem in oder in der Nähe des distalen Endes und in oder in der Nähe des proximalen Endes des schraubenförmig gewickelten Drahtes verbunden ist.
2. Instrument (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen gerade längliche Draht (34) innerhalb des schraubenförmig gewickelten Drahtes angeordnet ist und das Instrument (20) seitlich flexibel, jedoch in Längsrichtung im wesentlichen starr ausgebildet ist.
3. Instrument (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade Draht (34) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt besitzt mit einem Durchmesser von ungefähr 0,005 inch (0,127 mm) bis ungefähr 0,01 inch (0,254 mm).
4. Instrument (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade Draht (34) einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt und Seiten von ungefähr 0,002 inch (0,051 mm) bis ungefähr 0,012 inch (0,305 mm) besitzt.
5. Instrument (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schraubenförmig gewickelte Draht einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt aufweist und Seiten von ungefähr 0,002 inch (0,051 mm) bis ungefähr 0,016 inch (0,406 mm) besitzt.
6. Instrument (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schraubenförmig gewickelte Draht einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser von ungefähr 0,004 inch (0,102 mm) bis ungefähr 0,02 inch (0,51 mm) besitzt.
7. Instrument (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade Draht (34) und/oder der schraubenförmig gewickelte Draht aus einem Material geformt ist, das aus der nachfolgenden Gruppe ausgewählt ist: nicht rostender Stahl, einer hochelastischen Legierung, beispielsweise Nitinol, Nickel und seinen Legierungen sowie Titan und seinen Legierungen.
8. Instrument (20) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (50) mindestens eine Seitenöffnung (54) besitzt, die an dem distalen Abschnitt des Außenrohrs (50) angeordnet ist.
9. Instrument (20) nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Einfanghülse (40) koaxial an dem distalen Ende des länglichen Innenrohrs (30) angeordnet ist.
10. Instrument (20) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfanghülse (40) aus einem Rohr geformt ist, das einen weichen Härtegrad und mehrere Vertiefungen aufweist.
11. Instrument (20) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Innenrohr (30) eine Innenseite sowie eine Außenseite besitzt und das Innenrohr (30) mindestens teilweise mit einem glatten Material an der Innen- und/oder der Außenseite beschichtet ist.
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