DE69518339T3 - Reinigungsmittel für harte oberflächen - Google Patents

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Vincent Reniers
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Zusammensetzungen zum Reinigen von harten Oberflächen, insbesondere harten Oberflächen im Haushalt.
  • Hintergrund
  • Eine Vielzahl von Zusammensetzungen zum Reinigen harter Oberflächen ist im Fachgebiet offenbart worden. Ein Hauptaugenmerk für solche Zusammensetzungen ist auf die Bereitstellung einer herrausragenden Reinigung bei einer Vielfalt von Oberflächen und Verschmutzungen gerichtet gewesen. Für manche Spezialreiniger, wie Glasreiniger, ist viel Aufmerksamkeit zusätzlich der Formulierung von sogenannten "streifenfreien" Produkten gewidmet worden, d. h. Produkten, welche nach der Anwendung keine oder geringe sichtbare Rückstände hinterlassen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, Reinigungszusammensetzungen für harte Oberflächen zu formulieren, welche reinigen und der gereinigten Oberfläche Glanz verleihen. Dies ist dadurch von einer "streifenfreien" Zusammensetzung verschieden, daß Glanz zusätzlich eine verbesserte Reflektion von Licht von der gereinigten Oberfläche erfordert. Eine Vielzahl von Produkten zur Verleihung von Glanz an Oberflächen ist im Handel erhältlich, und diese werden zum Beispiel in U.S. 3 960 575 und U.S. 4 218 250 offenbart. Beide Bezugsstellen empfehlen die Verwendung von verschiedenen Silikonen zur Vorsehung von Glanz. Solche Zusammensetzungen sind nicht vollständig formulierte Reiniger für harte Oberflächen, so daß sie nicht effizient reinigen, und tatsächlich hat die Formulierung von Silikon in Reinigern für harte Oberflächen keinerlei Glanz-Vorteile gezeigt; siehe zum Beispiel die EP 374 471 , welche eine Reinigungszusammensetzung für harte Oberflächen mit, neben anderen grundlegenden Bestandteilen, einem Silikon für verbesserte Beständigkeit gegen Schmutz-Wiederablagerung offenbart.
  • Wir haben nun festgestellt, daß ein überlegener Glanz auf Oberflächen durch Formulieren flüssiger Zusammensetzungen gemäß Anspruch 4 erhalten werden kann. In der Tat ist festgestellt worden, daß die Zusammensetzungen hervorragende Reinigungsleistung bei verschiedenen Typen von Verschmutzungen vorsehen, einschließlich typische fettige Verschmutzungen, während sie verbesserten Glanz und weniger Oberflächenstreifen/flecken liefern.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß die Zusammensetzungen verwendet werden können, um harte Haushalts-Oberflächen zu reinigen, welche aus einer Vielfalt von Materialien hergestellt sind, wie glasierte und nicht-glasierte Keramik-Kacheln, Vinyl, Linoleum, Melamin, und zwar sowohl bei verdünnten als auch puren Bedingungen.
  • Ein weiterer Vorteil des Verfahren zum Reinigen harter Oberflächen gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Zusammensetzungen hier in verdünnter Form eingesetzt werden, ist, daß den behandelten Oberflächen ein erhöhter Glanz ohne die Notwendigkeit eines anschließenden Spülens gegeben wird, wodurch seine Anwendung durch den Verbraucher erleichtert wird.
  • Die US 4 784 786 offenbart eine Zusammensetzung zum Reinigen von Glas, welche leicht auf eine verschmutzte Glasoberfläche aufgebracht und davon entfernt werden kann, wobei die Oberfläche sauber und frei von Streifen und Trübung hinterlassen wird. Die Zusammensetzungen umfassen neben anderen Bestandteilen Tenside, Glykolether, eine anionische Polysulfonsäure und eine Anhydridverbindung, umfassend ein Olefin-Maleinsäureanhydrid-Copolymer. Es werden keine zweiwertigen Gegenionen offenbart.
  • Die WO 94/26858 offenbart eine flüssige Zusammensetzung für harte Oberflächen (pH 2–8) mit nicht-ionischen Tensiden (1–30%) und anionischen Polymeren mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von weniger als 1 000 000. Die Zusammensetzungen besitzen einen überraschenden anfänglichen Reinigungsvorteil zusätzlich zum Anti-Verschmutzung-Vorteil. In der Tat offenbart die WO 94/26858, daß Acryl-, Methacryl- und Maleinsäure-Derivate, wie Copolymere von Styrol mit Maleinsäure, eine streifenfreie Oberflächenbeschaffenheit nach dem Trocknen erzeugen. Es werden keine zweiwertigen Gegenionen offenbart.
  • Die EP-A-658 184 offenbart flüssige oder gelförmige Geschirrspül-Reinigungsmittelzusammensetzungen, enthaltend Alkylamphocarbonsäure (5%–95%) und Magnesium- oder Calciumsalze (0,1%–4%), wobei die Zusammensetzungen einen pH-Wert in einer 10%igen Lösung in Wasser bei 20°C von 7 bis 10 aufweisen. Als wahlfreie Bestandteile umfassen die Zusammensetzungen Co-Tenside, wie nicht-ionische Tenside (5%–95%). Es werden keine carboxylathaltigen Polymere offenbart. Es wird auch keine Anwendung auf harte Oberflächen offenbart.
  • Die EP-A-162 033 offenbart flüssige Voll-Reinigungsmittel, umfassend proteolytische oder amylolytische Enzyme, ein anionisches Tensid (10%–50%), gegebenenfalls andere Tenside, wie nicht-ionische ethoxylierte Tenside (2%–25%), 1 bis 30 Millimol Calciumionen pro Liter Zusammensetzung und Waschmittelbuilder (2%–15%), wie Polycarboxylat, einschließlich wasserlöslicher Salze spezifischer polymerer aliphatischer Polycarbonsäuren (z. B. Polymere und Copolymere von Maleinsäure). Die EP-A-162 033 offenbart weiter, daß der Spiegel von Calciumionen so gewählt werden sollte, daß stets ein gewißer Minimumspiegel für das Enzym verfügbar ist, nachdem die Komplexierung mit Fettsäuren und dergleichen in der Zusammensetzung zugelassen wurde. Quellen von Calciumionen sind zum Beispiel Calciumchlorid und/oder Calciumacetat. Es wird keine Anwendung auf harten Oberflächen offenbart.
  • Die EP-A-602 179 offenbart, daß die Zugabe von Calciumsalzen zu Zusammensetzungen, enthaltend ein Polyhydroxyfettsäureamid und ein anionisches Tensid, die Entfernung von fettigen Verschmutzungen verbessert, während eine gute Verträglichkeit für die Hände vorgesehen wird. In der Tat offenbart die EP-A-602 179 Geschirrspülzusammensetzungen, welche ein anionisches Tensid (3%–95%), ein Polyhydroxyfettsäureamid (3%–40%) und Calciumionen (0,1% bis 3%) umfassen. Die Zusammensetzungen besitzen einen pH-Wert von 5,5 bis 10 in einer 10%igen Lösung in Wasser bei 20°C. Als wahlfreie Bestandteile umfassen die Zusammensetzungen Polycarboxylat-Polymere mit einem Molekulargewicht von 750 000 bis 4 000 000 (0,1%–10%). Es wird keine Anwendung zur Reinigung von harten Oberflächen offenbart.
  • Die EP-A-670 884 offenbart vollständig formulierte flüssige Reinigungsmittelzusammensetzungen (pH 7,5–9,5), umfassend ein Polyhydroxyfettsäureamid-Tensid (5%–50%), eine nicht-ionische Substanz, eine Quelle von Calcium (0,5%–2%) und Seife. Wahlfreie Bestandteile sind Polycarboxylatbuilder, Copolymere von Maleinsäureanhydrid mit Ethylen oder Vinylmethylether und polymere Polycarboxyl-Dispergiermittel (0,1%–7%), welche durch Polymerisieren oder Copolymerisieren geeigneter ungesättigter Monomeren, einschließlich Acrylsäure, Maleinsäure, hergestellt werden können. Acryl/Malein-basierende Copolymere mit einem Molekulargewicht von 2 000 bis 100 000 werden offenbart. Es wird keine Anwendung auf harten Oberflächen offenbart.
  • Die GB 1 430 204 offenbart Zusammensetzungen, geeignet zum Reinigen verschiedener verschmutzter Substrate, einschließlich harter Oberflächen. Die Zusammensetzungen umfassen ein Polymer (3%–35%), wie Acrylpolymere und Polycarbonate, gegebenenfalls Metallionen, wie Calcium oder Magnesium (0,1%–5%), und Builder (0,1%–5%), wie Copolymere von Vinylmethylether und Maleinsäureanhydrid, und Carboxymethylcellulose. Ein Tensid kann wahlfrei verwendet werden, aber es werden keine Spiegel davon offenbart, geschweige denn besondere Klassen von Tensiden. Die GB 1 430 204 offenbart auch ein Verfahren zur Reinigung einer beschmutzten Oberfläche, wobei das Verfahren die Schritte des Aufbringens der Zusammensetzung auf die Oberfläche, des Zulassens, daß die Zusammensetzung einen klebrigen Film ausbildet, an den Verschmutzungen haften, des Trocknenlassens der Zusammensetzung, wodurch der Film als ein Ergebnis des Trocknens unter Bildung eines entfernbaren Rückstands zerbricht, und dann des Entfernens des Rückstands umfaßt. Die Gegenwart der Metallionen erhöht die Sprödheit des Films.
  • Tatsächlich ist der Nutzen, der aus der Verwendung eines Tensids, eines carboxylathaltigen Polymeren und eines zweiwertigen Gegenions, in angemessenen Molverhältnissen des Polymeren zum zweiwertigen Gegenion, in einer flüssigen Reinigungszusammensetzung für harte Oberflächen ableitbar ist, d. h. verbesserter Glanz für die damit behandelten Oberflächen, im Stand der Technik nicht anerkannt worden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet ein Verfahren zur Reinigung von harten Oberflächen, bei dem eine flüssige Zusammensetzung mit einem pH von 6 bis 13 und umfassend ein carboxylathaltiges Polymer und ein zweiwertiges Gegenion, welches in Form eines Nichtkomplex-Salzes oder als ein Bestandteil mit dem carboxylathaltigen Polymer zugesetzt ist, in einem Molverhältnis von Polymer zu zweiwertigem Gegenion von 12 : 1 bis 1 : 32, und 0,1 bis 50 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung eines Tensids, auf die Oberflächen aufgebracht wird, wobei das carboxylathaltige Polymer ein Cellulosederivat, ein Polyacrylat, ein Acrylsäure-/Maleinsäure-basiertes Copolymer, oder eine Mischung hiervon ist.
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet auch eine flüssige Reinigungsmittelzusammensetzung für harte Oberflächen mit einem pH von 6 bis 13 und umfassend ein carboxylathaltiges Polymer und ein zweiwertiges Gegenion, das in Form eines Nichtkomplex-Salzes oder als ein Bestandteil mit dem carboxylathaltigen Polymer zugesetzt ist, in einem Molverhältnis von Polymer zu zweiwertigem Gegenion von 12 : 1 bis 1 : 32, und 0,1 bis 50 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung eines Tensids, wobei das carboxylathaltige Polymer ein Cellulosederivat, ein Polyacrylat, ein Acrylsäure-/Maleinsäure-basiertes Copolymer, oder eine Mischung hiervon ist, wobei die Zusammensetzung frei ist an einem proteolytischen oder amylolytischen Enzym und an Polyhydroxyfettsäureamid.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • In ihrem weitesten Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Reinigung von harten Oberflächen, bei dem eine flüssige Zusammensetzung, umfassend ein carboxylathaltiges Polymer und ein zweiwertiges Gegenion, welches in Form eines Nichtkomplex-Salzes oder als ein Bestandteil mit dem carboxylathaltigen Polymer zugesetzt ist, in einem Molverhältnis von Polymer zu zweiwertigem Gegenion von 12 : 1 bis 1 : 32, und ein Tensid, auf die Oberflächen aufgebracht wird, wobei das carboxylathaltige Polymer ein Cellulosederivat, ein Polyacrylat, ein Acrylsäure-/Maleinsäure-basiertes Copolymer, oder eine Mischung hiervon ist.
  • Mit "harte Oberflächen" ist hierin jede Art von harten Oberflächen im Haushalt gemeint, mit Ausnahme von Geschirr und jedweden Utensilien, die für Kochen und für Essen/Trinken verwendet werden. Bevorzugt verstehen sich "harte Oberflächen" hierin als jedwede fixierte harte Haushalts-Oberfläche, einschließlich Böden, Wänden, Fenstern, Befestigungen und Fittings und dergleichen.
  • Die flüssige Zusammensetzung kann auf die zu reinigende Oberfläche in ihrer puren Form oder in ihrer verdünnten Form aufgebracht werden.
  • Mit "verdünnter Form" ist hierin gemeint, daß die flüssige Zusammensetzung durch den Anwender typischerweise mit Wasser verdünnt wird. Die Zusammensetzung wird vor der Verwendung auf einen typischen Verdünnungsspiegel von 10 bis 200 Mal ihres Gewichts an Wasser verdünnt. Ein üblicher empfohlener Verdünnungsspiegel ist eine 1,2%ige Verdünnung der Zusammensetzung in Wasser, was einem aktiven Spiegel von 0,01 bis 0,5 Gew.-% der resultierenden Waschlösung entspricht.
  • Beim Auftragen der Zusammensetzung auf die zu reinigende Oberfläche in ihrer puren Form oder in einer sogenannten konzentrierten Form (d. h. zwischen 10%–40% Gesamtwirkstoffe) ist es notwendig, die Oberfläche abzuspülen, nachdem die Zusammensetzung aufgebracht worden ist, da ansonsten zu viele sichtbare Rückstände auf der Oberfläche zurückgelassen werden. In dieser "konzentrierten" Anwendungsform wird jedoch der von den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung vorgesehene Glanz-Vorteil noch nach weniger Spülungen erhalten, als anderweitig erforderlich sein würden bei Verwendung der gleichen Zusammensetzung ohne das Tensid oder der gleichen Zusammensetzung ohne das Polymer und das zweiwertige Gegenion in einem Molverhältnis von Polymer zu zweiwertigem Gegenion von 12 : 1 bis 1 : 32.
  • In dem bevorzugten Verfahren zum Reinigen harter Oberflächen gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem die Zusammensetzung in verdünnter Form verwendet wird, besteht keine Notwendigkeit, die Oberfläche nach Aufbringen der Zusammensetzung zu spülen, um den Glanz-Vorteil zu erhalten.
  • In einer Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung eine flüssige Reinigungszusammensetzung für harte Oberflächen, umfassend ein carboxylathaltiges Polymer und ein zweiwertiges Gegenion, das in Form eines Nichtkomplex-Salzes oder als ein Bestandteil mit dem carboxylathaltigen Polymer zugesetzt ist, in einem Molverhältnis von Polymer zu zweiwertigem Gegenion von 12 : 1 bis 1 : 32, und 0,1 bis 50 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung eines Tensids, wobei das carboxylathaltige Polymer ein Cellulosederivat, ein Polyacrylat, ein Acrylsäure-/Maleinsäure-basiertes Copolymer, oder eine Mischung hiervon ist, wobei die Zusammensetzung frei ist von einem proteolytischen oder amylolytischen Enzym und von Polyhydroxyfettsäureamid.
  • Als einen ersten essentiellen Bestandteil umfassen die Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung ein carboxylathaltiges Polymer oder Mischungen hiervon. Mit "carboxylathaltiges Polymer" ist hier ein Polymer oder Copolymer gemeint, umfassend mindestens eine monomere Einheit, welche mindestens eine Carboxylat-Funktionalität enthält. Als carboxylathaltige Polymere können gemäß der vorliegenden Erfindung homo- oder copolymere Polyacrylate oder Mischungen hiervon verwendet werden. In der Tat können derartige carboxylathaltige Polymere durch Polymerisieren oder Copolymerisieren von geeigneten ungesättigten Monomeren, vorzugsweise in ihrer Säureform, hergestellt werden. Ungesättigte monomere Säuren, die unter Bildung von geeigneten polymeren Polycarboxylaten polymerisiert werden können, schließen Acrylsäure ein.
  • Besonders geeignete polymere Polycarboxylate können aus Acrylsäure abgeleitet werden. Solche Acrylsäure-basierenden Polymere, welche hierin verwendbar sind, sind die wasserlöslichen Salze von polymerisierter Acrylsäure. Das durchschnittliche Molekulargewicht von solchen Polymeren in der Säureform liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 2 000 bis 1 000 000, weiter bevorzugt von etwa 10 000 bis 150 000 und am stärksten bevorzugt von etwa 20 000 bis 100 000. Wasserlösliche Salze von solchen Acrylsäurepolymeren können zum Beispiel die Alkalimetall-, Ammomium- und substituierten Ammomium-Salze einschließen. Lösliche Polymere dieses Typs sind bekannte Materialien. Die Verwendung von Polyacrylaten dieses Typs in Reinigungsmittelzusammensetzungen ist zum Beispiel in Diehl, U.S.-Patent 3 308 067, erteilt am 7. März 1967, offenbart worden.
  • Acryl/Maleinsäure-basierende Copolymere können auch als ein bevorzugtes carboxylathaltiges Polymer verwendet werden. Solche Materialien schließen die wasserlöslichen Salze von Copolymeren von Acrylsäure und Maleinsäure ein. Das durchschnittliche Molekulargewicht von solchen Copolymeren in der Säureform liegt bevorzugt im Bereich von etwa 2 000 bis 100 000, weiter bevorzugt von etwa 5 000 bis 75 000, am stärksten bevorzugt von etwa 7 000 bis 65 000. Das Verhältnis von Acrylat- zu Maleat-Segmenten in solchen Copolymeren wird im allgemeinen im Bereich von etwa 30 : 1 bis etwa 1 : 1, weiter bevorzugt von etwa 10 : 1 bis 2 : 1 liegen. Wasserlösliche Salze von solchen Acrylsäure/Maleinsäure-Copolymeren können zum Beispiel die Alkalimetall-, Ammonium- und substituierten Ammonium-Salze einschließen. Lösliche Acrylat/Maleat-Copolymere dieses Typs sind bekannte Materialien, welche beschrieben werden in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 66915, veröffentlicht am 15. Dezember 1982. Besonders bevorzugt wird ein Copolymer von Malein/Acrylsäure mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 70 000. Solche Copolymere sind im Handel von BASF unter dem Handelsnamen SOKALAN CPS erhältlich.
  • Andere geeignete hierin zu verwendende carboxylathaltige Polymere schließen Cellulosederivate, wie Carboxymethylcellulose, ein. Zum Beispiel kann Carboxymethylcellulose als ein Salz mit herkömmlichem Kation, wie Natrium, Kalium, Aminen oder substituierten Aminen, verwendet werden.
  • Als einen zweiten essentiellen Bestandteil umfassen die Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung ein zweitwertiges Gegenion oder Mischungen hiervon. Alle dem Fachmann bekannten zweiwertigen Ionen können hier verwendet werden. Bevorzugte hierin zu verwendende zweiwertige Ionen sind Calcium, Zink, Kadmium, Nickel, Kupfer, Kobalt, Zirconium, Chrom und/oder Magnesium und weiter bevorzugt werden Calcium, Zink und/oder Magnesium. Die zweiwertigen Ionen werden in der Form von Salzen zugesetzt, zum Beispiel als Chlorid, Acetat, Sulfat, Formiat und/oder Nitrat. Zum Beispiel kann Calcium in der Form von Calciumchlorid, Magnesium als Magnesiumacetat oder Magnesiumsulfat und Zink als Zinkchlorid zugesetzt werden.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können das carboxylathaltige Polymer und das zweiwertige Gegenion als ein Bestandteil zugesetzt werden, vorausgesetzt daß das Molverhältnis des carboxylathaltigen Polymers zum zweiwertigen Gegenion/Salz 12 : 1 bis 1 : 32 beträgt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind das Polymer und das zweiwertige Gegenion in den hierin beschriebenen Zusammensetzungen zum Reinigen von harten Oberflächen in einem Molverhältnis des Polymeren zum zweiwertigen Gegenion von 12 : 1 bis 1 : 32, bevorzugt von 8 : 1 bis 1 : 16, weiter bevorzugt von 6 : 1 bis 1 : 12 und am stärksten bevorzugt von 4 : 1 bis 1 : 6, vorhanden. Bevorzugte Molverhältnisse des Polymeren zum zweiwertigen Gegenion sind diejenigen, bei welchen ein verbesserter Glanz auf die wirtschaftlichste Weise erhalten wird.
  • Mit "Molverhältnis des Polymeren zum zweiwertigen Gegenion" ist hierin die Anzahl von Molen von carboxylathaltigem Monomer zur Anzahl von Molen von zweiwertigem Ion gemeint. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei das carboxylathaltige Polymer ein Acrylsäure/Maleinsäure-Copolymer ist, wird das Molverhältnis zum Beispiel als ein Bereich angegeben, basierend auf dem theoretischen Molverhältnis eines reinen Acrylsäurepolymers zu zweiwertigen Ionen und eines reinen Maleinsäurepolymers zu zweiwertigen Ionen.
  • Folglich umfassen die Zusammensetzungen für die Reinigung von harten Oberflächen gemäß der vorliegenden Erfindung 0,01 bis 20 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung an dem carboxylathaltigen Polymeren, oder Mischungen hiervon, vorzugsweise 0,1 bis 10 Gew.-%, weiter bevorzugt 0,1 bis 5 Gew.-% und von 0,01 bis 4 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung an dem zweiwertigen Gegenion, oder Mischungen hiervon, bevorzugt von 0,02 bis 2% und weiter bevorzugt von 0,02 bis 1%.
  • Mit "verbesserter Glanz" wird hierin gemeint, daß bei der Reinigung einer harten Oberfläche gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Zusammensetzung, umfassend ein Tensid, ein carboxylathaltiges Polymer und ein zweiwertiges Gegenion in einem Molverhältnis von dem Polymer zum zweiwertigen Gegenion von 12 : 1 bis 1 : 32, der beobachtete Glanz verbessert wird, im Vergleich zu dem beobachteten Glanz, bei Reinigung der Oberfläche mit der gleichen Zusammensetzung ohne das Tensid, oder mit der gleichen Zusammensetzung ohne das zweiwertige Gegenion und das carboxylathaltige Polymer in einem Molverhältnis von Polymer zum zweiwertigen Gegenion von 12 : 1 bis 1 : 32. Diese Glanzverbesserung wird sowohl bei puren oder verdünnten Anwendungsbedingungen beobachtet, und insbesondere in der Ausführungsform, bei welcher der verdünnte Einsatz mit weichem Wasser durchgeführt wird, d. h. einem Wasser mit einer Wasserhärte von weniger als 171,5 ppm CaCO3 (10 Grain/Gallone). Dieser Glanzvorteil kann durch das Reflektionsvermögen, wie beurteilt durch ein Glanz-Meßgerät, und/oder eine visuelle Einstufung, wie beurteilt durch eine Auswahl von bewertenden Personen, ausgewertet werden.
  • Als einen dritten essentiellen Bestandteil umfassen die Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung ein Tensid oder Mischungen hiervon. Das Tensid ist in den Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung in Mengen von 0,1 bis 50 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung vorhanden, vorzugsweise von 0,1% bis 20% und weiter bevorzugt von 1% bis 10%. Es ist das Tensid, welches in Kombination mit dem Polymer und dem zweiwertigen Gegenion, auf der gereinigten Oberfläche abgelagert wird und zu dem Glanz-Vorteil beiträgt. Hierin zu verwendende Tenside schließen nichtionische Tenside, anionische Tenside, kationische Tenside, amphotere Tenside, zwitterionische Tenside und Mischungen davon ein.
  • Besonders bevorzugte Tenside sind die nichtionischen Tenside. Geeignete nichtionische Tenside zur Verwendung hierin schließen eine Klasse von Verbindungen ein, welche in breitem Sinne als Verbindungen definiert werden können, hergestellt durch die Kondensation von Alkylenoxidgruppen (von hydrophiler Natur) mit einer organischen hydrophoben Verbindung, die verzweigt oder linear aliphatischer (z. B. Guerbet oder sekundäre Alkohole) oder alkylaromatischer Natur sein kann. Die Länge des hydrophilen oder Polyoxyalkylen-Restes, der mit irgendeiner besonderen hydrophoben Gruppe kondensiert wird, kann leicht eingestellt werden, um eine wasserlösliche Verbindung zu ergeben, die den gewünschten Grad von Gleichgewicht zwischen hydrophilen und hydrophoben Elementen aufweist. Zum Beispiel wird eine gut bekannte Klasse von nichtionischen synthetischen Detergenzien auf dem Markt unter dem Handelsnamen "Pluronic" verfügbar gemacht. Diese Verbindungen werden durch Kondensieren von Ethylenoxid mit einer hydrophoben Base, gebildet durch die Kondensation von Propylenoxid mit Propylenglykol, gebildet. Der hydrophobe Teil des Moleküls, welcher, natürlich, Wasser-Unlöslichkeit aufzeigt, besitzt ein Molekulargewicht von etwa 1 500 bis 1 800. Die Zugabe von Polyoxyethylenresten zu diesem hydrophoben Teil neigt dazu, die Wasserlöslichkeit des Moleküls als ganzes zu erhöhen, und der Flüssigkeits-Charakter der Produkte wird bis zu dem Punkt beibehalten, an dem der Polyoxyethylen-Gehalt sich auf etwa 50% des Gesamtgewichts des Kondensationsproduktes beläuft.
  • Andere geeignete nichtionische synthetische Detergenzien beinhalten:
    • (i) Die Polyethylenoxid-Kondensate von Alkylphenolen, z. B. die Kondensationsprodukte von Alkylphenolen mit einer Alkylgruppe, enthaltend etwa 6–12 Kohlenstoffatome in entweder einer geradkettigen oder verzweigtkettigen Konfiguration, mit Ethylenoxid, wobei das Ethylenoxid in Mengen gleich zu 10 bis 25 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkylphenol vorhanden ist. Der Alkylsubstituent in solchen Verbindungen kann aus polymerisiertem Propylen, Diisobutylen, Octan und Nonan abgeleitet sein;
    • (ii) Diejenigen, welche abgeleitet werden aus der Kondensation von Ethylenoxid mit dem Produkt, resultierend aus der Reaktion von Propylenoxid und Ethylendiaminprodukten, welche hinsichtlich der Zusammensetzung variiert werden können, abhängig von dem Gleichgewicht zwischen den hydrophoben und hydrophilen Elementen, das gewünscht wird. Beispiele sind Verbindungen mit etwa 40 bis etwa 80 Gew.-% Polyoxyethylen und mit einem Molekulargewicht von etwa 5 000 bis etwa 11 000, resultierend aus der Reaktion von Ethylenoxidgruppen mit einer hydrophoben Base, konstituiert aus dem Reaktionsprodukt von Ethylendiamin und überschüssigem Propylenoxid, wobei die Base ein Molekulargewicht im Größenbereich von 2 500 bis 3 000 aufweist;
    • (iii) Das Kondensationsprodukt von aliphatischen Alkoholen mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen in entweder geradkettiger oder verzweigtkettiger Konfiguration, mit Ethylenoxid, z. B. ein Kokosnußalkohol-Ethylenoxid-Kondensat, das 10 bis 30 Mol Ethylenoxid pro Mol Kokosnußalkohol aufweist, wobei die Kokosnußalkohol-Fraktion 10 bis 14 Kohlenstoffatome besitzt;
    • (iv) Trialkylaminoxide und Trialkylphosphinoxide, worin eine Alkylgruppe im Bereich von 10 bis 18 Kohlenstoffatomen liegt, und zwei Alkylgruppen im Bereich von 1 bis 3 Kohlenstoffatomen liegen; die Alkylgruppen können Hydroxysubstituenten enthalten; spezifische Beispiele sind Dodecyl-di(2-hydroxyethyl)aminoxid und Tetradecyldimethylphosphinoxid.
  • Besonders bevorzugte Tenside schließen auch die anionischen Tenside ein. Geeignete anionische Tenside zur Verwendung hierin schließen Alkalimetall- (z. B. Natrium- oder Kalium-)-Fettsäuren, oder Seifen davon, enthaltend etwa 8 bis etwa 24, vorzugsweise etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatome, ein.
  • Die Fettsäuren, einschließlich derer, die bei der Herstellung der Seifen verwendet werden, können aus natürlichen Quellen erhalten werden, wie zum Beispiel aus Pflanzen oder Tieren abgeleiteten Glyceriden (z. B. Palmöl, Kokosnußöl, Babassu-Öl, Sojabohnenöl, Castoröl, Talg, Walöl, Fischöl, Talg, Fett, Schmalz und Mischungen hiervon). Die Fettsäuren können auch synthetisch hergestellt werden (z. B. durch Oxidation von Petroleum-Ausgangsmaterial oder durch das Fischer-Tropsch-Verfahren). Alkalimetallseifen können durch direkte Verseifung von Fetten und Ölen oder durch die Neutralisierung der freien Fettsäuren hergestellt werden, welche in einem separaten Herstellungsverfahren hergestellt werden. Besonders nützlich sind die Natrium- und Kaliumsalze der Mischungen von Fettsäuren, welche aus Kokosnußöl und Talg abgeleitet werden, d. h. Natrium- und Kalium-Talg- und -Kokosnußseifen.
  • Der Begriff "Talg" wird hierin in Zusammenhang mit Fettsäuregemischen verwendet, die typischerweise eine ungefähre Kohlenstoffkettenlängenverteilung von 2,5% C14, 29% C16, 23% C18, 2% Palmitoleinsäure, 41,5% Oleinsäure und 3% Linoleinsäure aufweisen (die ersten drei aufgelisteten Fettsäuren sind gesättigt). Andere Mischungen mit ähnlicher Verteilung, wie die Fettsäuren, welche aus verschiedenen Tier-Talgsorten und -Schmalz abgeleitet werden, sind ebenfalls innerhalb des Begriffs Talg eingeschlossen. Der Talg kann auch gehärtet (d. h. hydriert) sein, um einen Teil oder die Gesamtheit der ungesättigten Fettsäurereste zu gesättigten Fettsäureresten umzuwandeln. Wenn der Begriff "Kokosnuß" hierin verwendet wird, betrifft er Fettsäuremischungen, welche typischerweise eine ungefähre Kohlenstoffkettenlängenverteilung von etwa 8% C8, 7% C10, 48% C12, 17% C14, 9% C16, 2% C18, 7% Olein- und 2% Linoleinsäure aufweisen (wobei die ersten sechs aufgelisteten Fettsäuren gesättigt sind). Andere Quellen mit ähnlicher Kohlenstoffkettenlängenverteilung, wie Palmkernöl und Babassu-Öl, sind innerhalb des Begriffs Kokosnußöl eingeschlossen.
  • Andere geeignete anionische Tenside zur Verwendung hierin schließen wasserlösliche Salze, insbesondere die Alkalimetallsalze, von organischen Schwefelreaktionsprodukten ein, welche in der Molekularstruktur einen Alkylrest aufweisen, der etwa 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatome enthält, und einen Rest, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus Sulfonsäure- und Schwefelsäureesterresten. Wichtige Beispiele dieser synthetischen Detergenzien sind die Natrium-, Ammonium- oder Kaliumalkylsulfate, insbesondere diejenigen, erhalten durch Sulfatieren der höheren Alkohole, welche hergestellt werden durch Reduzieren der Glyceride von Talg oder Kokosnußöl; Natrium- oder Kaliumalkylbenzolsulfonate, bei denen die Alkylgruppe etwa 9 bis etwa 15 Kohlenstoffatome enthält, insbesondere diejenigen der Typen, welche beschrieben werden in den U.S.-Patenten Nr. 2 220 099 und 2 477 383; Natriumalkylglycerylethersulfonate, insbesondere diejenigen Ether der höheren Alkohole, abgeleitet aus Talg und Kokosnußöl; Natriumkokosnußöl-Fettsäuremonoglyceridsulfate und -sulfonate; Natrium- oder Kaliumsalze von Schwefelsäureestern des Reaktionsproduktes von einem Mol eines höheren Fettalkohols (z. B. Talg- oder Kokosnußalkoholen) und etwa drei Molen Ethylenoxid; Natrium- oder Kaliumsalze von Alkylphenolethylenoxidethersulfaten mit etwa vier Einheiten Ethylenoxid pro Molekül, in denen die Alkylreste etwa 9 Kohlenstoffatome enthalten; das Reaktionsprodukt von Fettsäuren, verestert mit Isothionsäure und neutralisiert mit Natriumhydroxid, wo, zum Beispiel, die Fettsäuren aus Kokosnußöl abgeleitet sind; Natrium- oder Kaliumsalze von Fettsäureamid eines Methyltaurins, in welchem die Fettsäuren zum Beispiel aus Kokosnußöl abgeleitet sind; und andere im Fachgebiet bekannte, wobei eine Anzahl spezifisch dargestellt wird in den U.S.-Patenten Nr. 2 486 921, 2 486 922 und 2 396 278.
  • Geeignete hierin zu verwendende zwitterionische Tenside umfassen die Betain- und betainartigen Tenside, wobei das Molekül sowohl basische als auch saure Gruppen enthält, welche ein inneres Salz bilden, wodurch dem Molekül sowohl kationische als auch anionische hydrophile Gruppen über einen breiten Bereich von pH-Werten gegeben wird. Einige übliche Beispiele dieser Detergenzien sind beschrieben in den U.S.-Patenten Nr. 2 082 275, 2 702 279 und 2 255 082. Bevorzugte zwitterionische Detergenzverbindungen besitzen die Formel
    Figure 00100001
    worin R1 ein Alkylrest mit etwa 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen ist, R2 und R3 1 bis 3 Kohlenstoffatome enthalten, R4 eine Alkylenkette mit 1 bis etwa 3 Kohlenstoffatomen ist, X aus der Gruppe gewählt wird, bestehend aus Wasserstoff und einem Hydroxylrest, Y aus der Gruppe gewählt wird, bestehend aus Carboxyl- und Sulfonylresten, und wobei die Summe von R1-, R2- und R3-Resten 14 bis 24 Kohlenstoffatome beträgt.
  • Amphotere und ampholytische Tenside, welche entweder kationisch oder anionisch sein können, abhängig von dem pH-Wert des Systems, werden durch solche Tenside repräsentiert, wie Dodecyl-beta-Alanin, N-Alkyltaurine, wie dasjenige, hergestellt durch Umsetzen von Dodecylamin mit Natriumisethionat, gemäß den Lehren von U.S.-Patent Nr. 2 658 072, höheren N-Alkylasparaginsäuren, wie denjenigen, hergestellt gemäß den Lehren des U.S.-Patents Nr. 2 438 091, und den Produkten, vertrieben unter dem Warennamen "Miranol" und beschrieben im U.S.-Patent Nr. 2 528 378. Weitere synthetische Tenside und Aufzählungen ihrer handelsüblichen Quellen können in "McCutcheon's Detergents and Emulsifiers", Nordamerikanische Ausgabe, 1980, gefunden werden.
  • Die Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung sind flüssige Reinigerzusammensetzungen für harte Oberflächen. Die flüssigen Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung werden bevorzugt aber nicht notwendigerweise als wäßrige Zusammensetzungen formuliert. Wäßrige Zusammensetzungen umfassen typischerweise 50 bis 98 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung an Wasser, vorzugsweise 60% bis 95% und weiter bevorzugt von 80% bis 95%.
  • Die Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung besitzen einen pH von 6 bis 13, bevorzugt von 6,5 bis 12 und weiter bevorzugt von 7 bis 11. Der pH der hierin beschriebenen Zusammensetzungen kann durch irgendeine dem Fachmann gut bekannte Methode eingestellt werden, wie der Zugabe von NaOH, KOH, K2CO3, Na2CO3 und dergleichen.
  • Die hierin beschriebenen Zusammensetzungen können ferner eine Vielzahl von wahlfreien Bestandteilen umfassen. Geeignete wahlfreie Bestandteile zur Verwendung hierin schließen Builder, Komplexbildner, Lösungsmittel, Puffer, Bakterizide, Hydrotrope, Färbemittel, Stabilisatoren und/oder Parfüme ein.
  • Geeignete hierin zu verwendende Parfüme schließen Materialien ein, welche einen olfaktorischen ästhetischen Vorteil bereitstellen und/oder irgendeinen "chemischen" Geruch abdecken, den das Produkt haben kann. Die Hauptfunktion eines kleinen Anteils der in hohem Maße flüchtigen, niedrig-siedenden (niedrige Siedepunkte aufweisenden) Parfümkomponenten in diesen Parfüms besteht eher darin, den Duft-Geruch des Produktes an sich zu verbessern, denn als auf den anschließenden Geruch der gereinigten Oberfläche einzuwirken. Allerdings vermitteln einige der weniger flüchtigen, hochsiedenden Parfüm-Bestandteile den Oberflächen einen frischen und sauberen Eindruck, und es ist wünschenswert, daß diese Bestandteile auf der trockenen Oberfläche abgelagert und vorhanden sind. Parfümbestandteile können leicht in den Zusammensetzungen, zum Beispiel durch die nichtionischen Reinigungstenside, solubilisiert werden. Die Parfümbestandteile und -zusammensetzungen, die geeignet sind, hierin verwendet zu werden, sind die im Fachgebiet bekannten herkömmlichen. Die Auswahl von jedweder Parfümkomponente oder Parfüm-Menge beruht lediglich auf ästhetischen Gesichtspunkten.
  • Geeignete Parfümverbindungen und -zusammensetzungen können im Fachgebiet gefunden werden, einschließlich den U.S.-Patenten Nr. 4 145 184, Brain und Cummins, erteilt am 20. März 1979; 4 209 417, Whyte, erteilt am 24. Juni 1980; 4 515 705, Moeddel, erteilt am 7. Mai 1985; und 4 152 272, Young, erteilt am 1. Mai 1979. Im allgemeinen ist der Grad an Substantivität bzw. Haftvermögen eines Parfüms ungefähr propotional zu den Prozentsätzen an verwendetem substantiven Parfümmaterial. Verhältnismäßig substantive Parfüme enthalten mindestens 1%, bevorzugt mindestens 10% substantive Parfümmaterialien. Substantive Parfümmaterialien sind diejenigen geruchstragenden Verbindungen, welche sich auf Oberflächen über das Reinigungsverfahren ablagern und durch Menschen mit normalem Geruchssinn nachweisbar sind. Solche Materialien besitzen typischerweise niedrigere Dampfdrücke als denjenigen des durchschnittlichen Parfümmaterials. Sie besitzen auch typischerweise Molekulargewichte von etwa 200 und darüber, und sind bei Spiegeln nachweisbar, unterhalb derjenigen des durchschnittlichen Parfümmaterials. Hierin verwendbare Parfümbestandteile sind, zusammen mit ihrem Geruchscharakter und ihren physikalischen und chemischen Eigenschaften, wie Siedepunkt und Molekulargewicht, angegeben in "Perfume and Flavor Chemicals (Aroma Chemicals)", Steffen Arctander, veröffentlicht vom Autor 1969.
  • Beispiele der in hohem Maße flüchtigen, niedrig-siedenden Parfümbestandteile sind Anethol, Benzaldehyd, Benzylacetat, Benzylalkohol, Benzylformiat, Isobornylacetat, Camphen, Ciscitral (Neral), Citronellal, Citronellol, Citronellylacetat, para-Cymen, Decanal, Dihydrolinalool, Dihydromyrcenol, Dimethylphenylcarbinol, Eucaliptol, Geranial, Geraniol, Geranylacetat, Geranylnitril, cis-3-Hexenylacetat, Hydroxycitronellal, d-Limonen, Linalool, Linalooloxid, Linalylacetat, Linalylpropionat, Methylanthralinat, alpha-Methylionon, Methylnonylacetaldehyd, Methylphenylcarbinylacetat, Laevo-Menthylacetat, Menthon, Isomenthon, Mycren, Myrcenylacetat, Myrcenol, Nerol, Nerylacetat, Nonylacetat, Phenylethylalkohol, alpha-Pinen, beta-Pinen, gamma-Terpinen, alpha-Terpineol, beta-Terpineol, Terpinylacetat und Vertenex (para-tertiär-Butylcyclohexylacetat). Manche natürlichen Öle enthalten auch große Prozentsätze von in hohem Maße flüchtigen Parfümbestandteilen. Zum Beispiel enthält Lavandin als Hauptbestandteile: Linalool; Linalylacetat; Geraniol und Citronellol. Limonenöl und Orangen-Terpene enthalten beide etwa 95% d-Limonen.
  • Beispiele von mäßig flüchtigen Parfümbestandteilen sind: Amylzimtsäurealdehyd, Isoamylsalicylat, Beta-Caryophyllen, Cedren, Zimtalkohol, Cumarin, Dimethylbenzylcarbinylacetat, Ethylvanillin, Eugenol, Isoeugenol, Floracetat, Heliotropin, 3-cis-Hexenylsalicylat, Hexylsalicylat, Lilial (para-tertiär-Butyl-alpha-methylhydrozimtaldehyd), gamma-Methylionon, Nerolidol, Patchouli-Alkohol, Phenylhexanol, beta-Selinen, Trichlormethylphenylcarbinylacetat, Triethylcitrat, Vanillin und Veratraldehyd. Zedernholz-Terpene sind hauptsächlich aus alpha-Cedren, beta-Cedren und anderen C15H24-Sesquiterpenen aufgebaut.
  • Beispiele der weniger flüchtigen, hoch-siedenden, Parfümbestandteile sind: Benzophenon, Benzylsalicylat, Ethylenbrassylat, Galaxolid (1,3,4,6,7,8-Hexahydro-4,6,6,7,8,8-hexamethylcyclopenta-gamma-2-benzopyran), Hexylzimtaldehyd, Lyral (4-(4-Hydroxy-4-methylpentyl)-3-cyclohexen-10-carboxaldehyd), Methylcedrylon, Methyldihydrojasmonat, Methyl-beta-naphthylketon, Moschusindanon, Moschusketon, Moschustibeten und Phenylethylphenylacetat.
  • Die Auswahl von irgendeinem jeweiligen Parfümbestandteil wird hauptsächlich von ästhetischen Erwägungen vorgeschrieben.
  • Die hierin beschriebenen Zusammensetzungen können einen Parfümbestandteil oder Mischungen hiervon in Mengen von bis zu 5,0 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung, vorzugsweise in Mengen von 0,1% bis 1,5%, umfassen.
  • Eine andere Klasse von wahlfreien Verbindungen sind Komplexbildner bzw. Chelatierungsmittel, wie diejenigen, die aus der Gruppe der Aminphosphonate gewählt sind. Geeignete Aminophosphonatverbindungen zur Verwendung hierin schließen Aminoalkylenpoly(alkylenphosphonat), Alkalimetallethan-1-hydroxydiphosphonate, Nitrilotrimethylenphosphonate, Ethylendiamintetramethylenphosphonate und Diethylentriaminpentamethylenphosphonate ein. Die Phosphonatverbindungen können entweder in ihrer Säureform oder als Salze von verschiedenen Kationen auf einigen oder allen ihrer Säurefunktionalitäten vorhanden sein. Ein hierin zu verwendender bevorzugter Aminophosphonat-Komplexbildner ist Diethylentriaminpentamethylenphosphonat. Ein solcher Phosphonat-Komplexbildner ist im Handel von Monsanto unter dem Warennamen DEQUEST### erhältlich.
  • Komplexbildner können in den hierin beschriebenen Zusammensetzungen in Mengen im Bereich von 0,0 bis 10,0 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung, bevorzugt 0,1% bis 5,0%, eingebunden werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird ferner durch die folgenden Beispiele veranschaulicht werden.
  • Beispiele
  • Die folgenden Zusammensetzungen wurden durch Mischen der aufgelisteten Bestandteile bei den aufgelisteten Anteilen hergestellt. Alle Anteile sind in Gew.-% der Gesamtzusammensetzung angegeben. Diese Zusammensetzungen wurden pur und verdünnt eingesetzt, um harte Oberflächen, wie Fußböden, zu reinigen. Hervorragende Reinigungsleistung und ausgezeichneter Glanz wurden den gereinigten Oberflächen vermittelt.
  • Figure 00130001
  • Das Molverhältnis des carboxylathaltigen Polymers zu den Calciumionen in den Beispielen 1 bis 3 beträgt von 2,1 : 1 bis 1,2 : 1.
  • Figure 00140001
  • Das Molverhältnis des carboxylathaltigen Polymers zu den zweiwertigen Ionen in den Beispielen 5 und 8 beträgt von 4,2 : 1 bis 2,4 : 1, in den Beispielen 6 und 7 von 2,1 : 1 bis 1,2 : 1, im Beispiel 9 von 6,3 : 1 bis 3,6 : 1, im Beispiel 10 von 1,1 : 1 bis 1 : 1,7 und im Beispiel 11 von 3,5 : 1 bis 2,1 : 1.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Reinigen einer harten Oberfläche, bei dem eine flüssige Zusammensetzung mit einem pH von 6 bis 13 umfassend ein carboxylathaltiges Polymer und ein zweiwertiges Gegenion, welches in Form eines Nichtkomplex-Salzes oder als ein Bestandteil mit dem carboxylathaltigen Polymer zugesetzt ist, in einem Molverhältnis von Polymer zu zweiwertigem Gegenion von 12 : 1 bis 1 32, und 0,1 bis 50 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung eines Tensids, auf die Oberfläche aufgebracht wird, wobei das carboxylathaltige Polymer ein Cellulosederivat, ein Polyacrylat, ein Acrylsäure-/Maleinsäure-basiertes Copolymer oder eine Mischung hiervon ist.
  2. Verfahren zum Reinigen einer harten Oberfläche nach Anspruch 1, wobei die Zusammensetzung auf die Oberfläche aufgebracht wird, nachdem sie mit Wasser verdünnt worden ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Oberfläche nicht gespült wird, nachdem die Zusammensetzung aufgebracht worden ist.
  4. Flüssige Reinigungsmittelzusammensetzung für harte Oberflächen mit einem pH von 6 bis 13 umfassend ein carboxylathaltiges Polymer und ein zweiwertiges Gegenion, das in Form eines Nichtkomplex-Salzes oder als ein Bestandteil mit dem carboxylathaltigen Polymer zugesetzt ist, in einem Molverhältnis von Polymer zu zweiwertigem Gegenion von 12 : 1 bis 1 : 32, und 0,1 bis 50 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung eines Tensids, wobei das carboxylathaltige Polymer ein Cellulosederivat, ein Polyacrylat, ein Acrylsäure-/Maleinsäure-basiertes Copolymer oder eine Mischung hiervon ist, wobei die Zusammensetzung frei ist an einem proteolytischen oder amylolytischen Enzym und an Polyhydroxyfettsäureamid.
  5. Zusammensetzung oder Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung eine wäßrige flüssige Zusammensetzung mit einem pH von 6,5 bis 12, und vorzugsweise 7 bis 11, ist.
  6. Zusammensetzung oder Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das carboxylathaltige Polymer Carboxymethylcellulose oder ein Polymer auf Acrylsäurebasis mit einem Durchschnittsmolekulargewicht in seiner Säureform von vorzugsweise 2000 bis 1000000, oder ein Copolymer auf Acryl-/Maleinsäurebasis, worin das Verhältnis von Acrylat- zu Maleat-Monomeren im Bereich von 30 : 1 bis 1 : 1 liegt, mit einem Durchschnittsmolekulargewicht von vorzugsweise 2000 bis 100000, oder Mischungen hiervon sind.
  7. Zusammensetzung oder Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das zweiwertige Gegenion ein Salz von Calcium, Zink, Cadmium, Nickel, Kupfer, Cobalt, Zirkon, Chrom, Magnesium oder Mischungen hiervon, und vorzugsweise Calciumchlorid und/oder Magnesiumsulfat und/oder Zinkchlorid ist.
  8. Zusammensetzung oder Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Polymer und das zweiwertige Gegenion in einem Molverhältnis von Polymer zu zweiwertigem Gegenion von 8 : 1 bis 1 : 16, vorzugsweise 6 : 1 bis 1 : 12 und weiter vorzugsweise 4 : 1 bis 1 : 6, vorliegen.
  9. Zusammensetzung oder Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung weiterhin einen wahlweisen Bestandteil umfaßt, gewählt aus der Gruppe der Parfüme, Komplexbildner, Builder, Lösungsmittel, Puffer, Bakterizide, Hydrotrope, Färbemittel oder Mischungen hiervon.
  10. Zusammensetzung oder Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Tensid gewählt ist aus der Gruppe der nichtionischen Tenside, anionischen Tenside, zwitterionischen Tenside, amphoteren Tenside, kationischen Tenside und Mischungen hiervon, und vorzugsweise ein nichtionisches Tensid oder Mischungen hiervon sind.
  11. Zusammensetzung oder Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung 0,1% bis 20% der gesamten Zusammensetzung des Tensids oder Mischungen hiervon, und vorzugsweise 1% bis 10%, umfaßt.
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