DE69515674T2 - Werkzeug für zerkleinerungsgerät - Google Patents

Werkzeug für zerkleinerungsgerät

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    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug für eine Zerkleinerungsvorrichtung, wie z. B. einen Schlaghammer oder Schlagbohrer, insbesondere im Hinblick auf die Verbesserung der Schmierung des Werkzeugs.
  • Eine herkömmliche Zerkleinerungsvorrichtung, wie sie z. B. aus der EP-A-0344121 bekannt ist, verwendet an der Zerkleinerungsvorrichtung angebrachte separate Werkzeuge und mit einer im wesentlichen glatten Oberfläche an dem an der Zerkleinerungsvorrichtung zu befestigenden Ende. Ein Werkzeug wird gewöhnlich mittels einer in der Zerkleinerungsvorrichtung angeordneten Manschette an eine Zerkleinerungsvorrichtung angebracht. Um vorteilhaft zu arbeiten, erfordert eine solche Manschettenverbindung des Werkzeugs zwischen der Manschette und dem Werkzeug für die Zerkleinerungsvorrichtung eine Schmierung. Um die Schmierung zwischen dem Werkzeug und der Manschette bereitzustellen, ist die letztere mindestens zum Teil auf der das Werkzeug berührenden Oberfläche mit Rillen versehen, worauf es möglich ist, das Weglaufen des Schmiermittels von den Oberflächen, die während der Verwendung der Zerkleinerungsvorrichtung zu schmieren sind, zu verringern und das Schmiermittel gleichmäßiger zwischen den verschiedenen Teilen der Verbindungsoberflächen zu verteilen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und ein verbessertes Werkzeug für eine Zerkleinerungsvorrichtung bereitzustellen, das leichter zu verwenden ist und mittels dessen die Schmierung der Verbindung zwischen der Zerkleinerungsvorrichtung und dem Werkzeug verbessert wird. Die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind in den angefügten Ansprüchen offenbart.
  • Gemäß der Erfindung werden auf der äußeren Oberfläche des Werkzeugs für die Zerkleinerungsvorrichtung nahe dem an der Zerkleinerungsvorrichtung anzubringenden Werkzeugende Rillen gebildet, um die Verbindungsoberflächen zwischen dem Werkzeug und der Zerkleinerungsvorrichtung vorteilhaft zu schmieren. Die Rillen sind aus Willen gebildet, die um die äußere Oberfläche des Werkzeuge in mindestens einer Richtung umlaufen, und die Rillen, die um die äußere Oberfläche des Werkzeugs während der Drehung des Werkzeug bezüglich der vertikalen Achse in derselben Richtung umlaufen, befinden sich vorzugsweise in im wesentlichen gleichen Abständen voneinander.
  • Gemäß der Erfindung verlaufen die im Werkzeug für die Zerkleinerungsvorrichtung gebildeten Rillen um die äußere Oberfläche des Werkzeugs auf eine derartige Weise um, daß der von der Horizontalebene aus gemessene Neigungswinkel zwischen 0 und 45 Grad liegt, vorzugsweise zwischen 10 und 25 Grad. Die im Werkzeug gebildeten Rillen bestehen aus Rillen, die bezüglich einander vorzugsweise kreuzweise angeordnet sind und die in unterschiedliche Richtungen auf eine derartige Weise um die äußere Oberfläche des Werkzeugs umlaufen, daß sich während der Drehung des Werkzeugs um die vertikale Achse parallel verlaufende Rillen bei im wesentlichen gleichen Abständen voneinander befinden. Die im Werkzeug gebildeten Rillen können auch zueinander parallel sein, worauf der Neigungswinkel 0 Grad beträgt.
  • Wenn der Neigungswinkel der im Werkzeug für die Zerkleinerungsvorrichtung gebildeten Rillen mehr als 0 Grad beträgt, läßt man die Rillen vorzugsweise vom an der Zerkleinerungsvorrichtung anzubringenden Werkzeugende in im wesentlichen gleichen Abständen voneinander beginnen. Die Genauigkeit der gegenseitigen Anordnung der Rillen im Werkzeug kann vorteilhafterweise auf eine solche Weise verbessert werden, daß man Rillen, die während der Drehung des Werkzeugs um die vertikale Achse in entgegengesetzten Richtungen um das Werkzeug umlaufen, von im wesentlichen dem gleichen Punkt beginnen läßt, der sich auf dem Rand des an der Zerkleinerungsvorrichtung anzubringenden Werkzeugendes befindet.
  • Gemäß der Erfindung überdecken die im Werkzeug für die Zerkleinerungsvorrichtung gebildeten Rillen vorzugsweise das Werkzeug über eine Strecke, deren Länge das 0,5 bis 2 fache des Durchmessers beträgt, gerechnet vom an der Zerkleinerungsvorrichtung anzubringenden Werkzeugende, wenn dieses Ende im wesentlichen kreisförmig ist. Wenn das an der Zerkleinerungsvorrichtung anzubringende Werkzeugende wesentlich von einer Kreisform abweicht, d. h. es z. B. die Form eines Polygons aufweist, überdecken die im Werkzeug gebildeten Rillen das Werkzeug über eine Strecke, deren Länge das 0,5 bis 2 fache des größten Abstandes, der durch die Mitte des an der Zerkleinerungsvorrichtung anzubringenden Werkzeugendes verläuft, zwischen zwei Punkten ist, die sich auf dem Umfang desselben Werkzeugendes befinden, wobei die Strecke auch von demselben Werkzeugende gerechnet ist. Jedoch bedecken die Rillen, die auf der äußeren Oberfläche des Werkzeugs für die Zerkleinerungsvorrichtung gemäß der Erfindung gebildet sind und vom an der Zerkleinerungsvorrichtung anzubringenden Werkzeugende beginnen, nur den Teil, der in die Zerkleinerungsvorrichtung eindringt, wenn das Werkzeug daran angebracht wird.
  • Indem man die Rillen gemäß der Erfindung auf der äußeren Oberfläche des Werkzeug für die Zerkleinerungsvorrichtung im wesentlichen nahe dem an der Zerkleinerungsvorrichtung anzubringenden Ende bildet, kann das Schmiermittel für die Verbindungsoberflächen zwischen dem Werkzeug und der Zerkleinerungsvorrichtung vorzugsweise auf eine solche Weise zugeführt werden, daß das Schmiermittel im wesentlichen gleichmäßig auf die Rillen des Werkzeugs verteilt wird. Man läßt das Schmiermittel sich dann auch im wesentlichen gleichmäßig auf der entsprechenden Verbindungsoberfläche der Zerkleinerungsvorrichtung verteilen. Weiter ist es mittels der Erfindung möglich, die Herstellungskosten der Verbindung zwischen der Zerkleinerungsvorrichtung und dem Werkzeug zu verringern, da es einfacher ist, Rillen auf der äußeren Oberfläche des Werkzeug zu bilden, als auf der Innenoberfläche des Verbindungs stücks der Zerkleinerungsvorrichtung.
  • Im folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung genauer beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 2 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 3 zeigt eine dritte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
  • Gemäß Fig. 1 umfaßt das Werkzeug 1 für die Zerkleinerungsvorrichtung Rillen 4 und 5, die in unterschiedlichen Drehrichtungen, im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn, bezüglich der vertikalen Achse 3 des Werkzeugs um das Werkzeug 1 umlaufen, wobei die Rillen gebildet sind, daß sie vom an der Zerkleinerungsvorrichtung anzubringenden Werkzeugende 2 beginnen. Die im Uhrzeigersinn umlaufenden Rillen 4 und entsprechend die gegen den Uhrzeigersinn umlaufenden Rillen 5 sind im wesentlichen zueinander parallel, und der Neigungswinkel beträgt 15 Grad. Man läßt die Rillen 4 und 5 vorzugsweise paarweise auf eine derartige Weise beginnen, daß man sowohl die bezüglich der vertikalen Achse 3 des Werkzeugs im Uhrzeigersinn umlaufende Rille 4 als auch die bezüglich der vertikalen Achse 3 des Werkzeugs gegen den Uhrzeigersinn umlaufende Rille 5 von im wesentlichen demselben Punkt 6 beginnen läßt, der sich auf dem Umfang des an der Zerkleinerungsvorrichtung anzubringenden Werkzeugendes 2 befindet.
  • In Fig. 2 sind im wesentlichen zueinander parallele Rillen 7, die sich vorzugsweise in gleichen Abständen voneinander befinden, auf der äußeren Oberfläche des Werkzeugs 1 im wesentlichen nahe dem an der Zerkleinerungsvorrichtung anzubringenden Werkzeugende 2 gebildet.
  • Die Ausführungsform von Fig. 3 unterscheidet sich von der Ausführungsform von Fig. 2 insofern, als die zueinander parallelen Rillen 7 um das an der Zerkleinerungsvorrichtung anzubringende Ende 8 des Werkzeugs 1 gebildet sind, wobei das Ende einen Querschnitt aufweist, der sich wesentlich von einer Kreisform unterscheidet.

Claims (7)

1. Werkzeug für eine Zerkleinerungsvorrichtung, wie z. B. einen Schlaghammer oder Schlagbohrer, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem an die Zerkleinerungsvorrichtung anzubringenden Werkzeugende (2, 8) Rillen (4, 5, 7), die mindestens in einer Richtung umlaufen, wenn das Werkzeug um die vertikale Achse (3) gedreht wird, auf der äußeren Oberfläche des Werkzeugs (1) der Zerkleinerungsvorrichtung ausgebildet sind.
2. Werkzeug für eine Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Werkzeug ausgebildeten Rillen (4, 5,'7) um das Werkzeug (1) umlaufen, wobei der Neigungswinkel bezüglich der Horizontalebene zwischen 0 und 45 Grad, vorzugsweise 10 bis 25 Grad, liegt.
3. Werkzeug für eine Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (4, 5, 7), die in derselben Richtung um die äußere Oberfläche des Werkzeugs umlaufen, wenn das Werkzeug (1) um die vertikale Achse (3) gedreht wird, vorzugsweise in im wesentlichen gleichen Abständen voneinander befindlich sind.
4. Werkzeug für eine Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (1) Rillen (4, 5) umfaßt, die in einer kreuzweisen Lage ausgebildet sind und in unterschiedlichen Richtungen um die äußere Oberfläche des Werkzeug umlaufen, so daß Rillen, die während der Drehung des Werkzeugs (1) um die vertikale Achse (3) parallel verlaufen, in im wesentlichen gleichen Abständen voneinander befindlich sind.
5. Werkzeug für eine Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man Rillen (4, 5), die in entgegengesetzten Richtungen umlaufen, wenn das Werkzeug um die vertikale Achse (3) gedreht wird, von im wesentlichen demselben Punkt (6) beginnen läßt, der sich auf dem Rand des an die Zerkleinerungsvorrichtung anzubringenden Werkzeugendes (2) befindet.
6. Werkzeug für eine Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Rillen (4) auf der äußeren Oberfläche des Werkzeug (1) über eine Strecke ausgebildet sind, deren Länge das 0,5 bis 2 fache des Durchmessers des an die Zerkleinerungsvorrichtung anzubringenden Werkzeugendes (2) beträgt.
7. Werkzeug für eine Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Rillen (4) auf der äußeren Oberfläche des Werkzeugs (1) über eine Strecke ausgebildet sind, deren Länge das 0,5 bis 2 fache des größten Abstandes zwischen zwei Punkten ist, die sich auf dem Umfang des an die Zerkleinerungsvorrichtung anzubringenden Werkzeugendes (8) befinden, wobei der Abstand durch die Mitte des an die Zerkleinerungsvorrichtung anzubringenden Werkzeugendes (8) verläuft.
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