DE69511437T2 - Tankschiff-umbau - Google Patents

Tankschiff-umbau

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umbauen eines Tank- Schiffes zum Transport von Flüssigkeiten, zum Beispiel eines Öltankers, und das umgebaute Schiff. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren, nach dem ein mit einem Rumpf mit einfachem Boden konstruiertes Tankschiff, zumindest über dem Rumpfabschnitt mit den Ladetanks zu einem Schiff mit Doppelbodenrumpf umgebaut wird, und das dadurch entstandene umgebaute Schiff.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In den letzten Jahren ist es, zumindest zum Teil infolge mehrerer großer Umweltkatastrophen, an denen Tankschiffe beteiligt waren, die Erdöl oder Erdölprodukte transportierten, offensichtlich geworden, daß der Transport von Erdöl, Chemikalien, Erdölprodukten und ähnlichen Materialien in Schiffen mit einfachem Rumpf nicht zu wünschen ist. Wenn ein solcher Rumpf bei einem Unfall beschädigt wird, gehen die Ladetanks innerhalb des Rumpfes unweigerlich zu Bruch, und die Ladung läuft aus, normalerweise ins Meer oder in eine andere Wasserstraße. Das ist der Fall bei flüssigen Ladungen, zum Beispiel bei Rohöl, wie auch bei Ladungen von dispersem Schüttgut. Die Einwirkung von Gezeitenströmen oder laufenden Strömen trägt nur zur Verschlimmerung des Problems bei, denn durch sie breiten sich die freigesetzten Verschmutzungen weiter aus.
  • Wenn ein Schiff altert, sei es nun ein Tanker oder ein anderes Schiff, werden außerdem dessen Rumpfplatten infolge der kombinierten Wirkung von Erosion und Korrosion dünner. Um dieser Wirkung zu begegnen, gibt es Vorschriften, in denen die Mindestdicken festgelegt sind, die für die Außenbeplattung der Rümpfe von Schiffen einschließlich von Tankern mit einfachem Rumpf erforderlich sind. Diese Mindestdicken müssen etwas kleiner sein als die ursprüngliche Dicke der Rumpfplatten, die beim Bau des Schiffes verwendet wurde. Folglich stellt ein älteres Schiff mit einfachem Rumpf ganz einfach deshalb eine etwas größere Gefahr dar als ein neueres Schiff, weil seine dünner gewordenen Außenplatten leichter durchstoßen werden können.
  • Auf dem Gebiet des Schiffbaus gibt es eine Fülle von Konstruktionen für Schiffe, die mit einem Doppelrumpf neu gebaut werden. Ein frühes Beispiel ist der von Shone in US 424,508 aus dem Jahr 1890 beschriebene Rumpf. Es gibt viele spätere, zum Beispiel von Rodriguez in US 3,631,832; von Telfer in US 4,030,438; von Murata et al. in US 4,660,491; von Cuneo et al. in US 5,085,161 und von Arnett et al. in US 5,185,031. In allen diesen Patenten wird ein Doppelrumpf-Konstruktionsverfahren beschrieben, das bei der Konstruktion eines neuen Rumpfes angewandt werden soll. Keines von diesen Verfahren scheint auf den Umbau eines Rumpfes mit einfachem Boden zu einem Doppelrumpfboden anwendbar zu sein.
  • Es wurde auch vorgeschlagen, Schiffe zum Transport von flüssigen Rohmaterialien widerstandsfähiger gegen das Durchstoßen des Rumpfes zu machen, indem eine flexible Auskleidung in den Ladetanks vorgesehen wird. Auskleidungen dieser Art werden von Kassinger et al. in US 5,203,272 und von Faghri in US 5,225,812 beschrieben. Bei Kassinger werden die Auskleidungen für Flüssigkeiten an der Decklinie des Schiffes aufgehängt und schaffen dadurch einen geeigneten Doppelboden, so daß beim Aufprallen des Rumpfes, beispielsweise auf einen Felsen, der Rumpf durchstoßen werden könnte, die Auskleidung aber intakt bliebe. Wie beschrieben wird, befindet sich um die Auskleidungen herum ein Zwischenraum zwischen diesen und den Ladetanks, wodurch die Auskleidungen mit der Bewegung des Schiffes zur Seite hin pendeln können. Welche Auswirkungen diese Bewegung auf die Stabilität des Schiffes haben könnte, wird nicht erläutert. Da ein Zwischenraum zwischen den Ladetanks und den Seiten und den Böden der in den Ladetanks angebrachten Auskleidungen vorhanden ist, vermindert sich außerdem die Massenaufnahmefähigkeit des Schiffes. Bei Faghri werden die Auskleidungen an den Wänden der Ladetanks befestigt, die die Innenseiten des Rumpfes mit einschließen. Faghri beschreibt auch Meßfühler, die jede durch die Auskleidung hindurch in den Tankraum führende undichte Stelle erkennen sollen.
  • Es wurde auch vorgeschlagen, an dem Rumpf eines Schiffes ein äußeres Gehäuse anzubringen, gewöhnlich "zum Schutz des Schiffes gegen die Explosionswirkung von Torpedos, Minen und anderen zerstörenden Mitteln", um Swanson in US 2,298,661 zu zitieren. Krulikowski beschreibt in US 5,218,919 auch eine Methode zum Verstärken eines Rumpfes im wesentlichen zu dem gleichen Zweck. Mit diesen Vorschlägen wird stets versucht, die bei dem Aufprallen entstehende Energie aufzunehmen und abzuleiten, ohne daß der darunter befindliche Rumpf Schaden erleidet. Krulikowski schlägt vor, sein Verfahren für den Schutz von Tankern anzuwenden. Das von Krulikowski vorgeschlagene radikale Umbauverfahren ist zweifellos wirksam, es ist jedoch äußerst teuer in die Praxis umzusetzen. Zum Beispiel wird eine dreilagige Verbundstoffplatte mit energieaufnehmenden Verbindungsstellen für die neue äußere Bodenbeplattung beschrieben. Diese Verfahren, bei denen ein Großteil des benetzten Bereiches des Rumpfes verkleidet wird, haben auch den Nachteil, daß es zu einer bedeutenden Änderung der Rumpfform kommt, gewöhnlich zum Schlechteren hin.
  • Zednik schlägt in US 5,189,975 den Umbau eines Rumpfes mit einfachem Boden zu einem Doppelbodenrumpf vor, indem man den Ladetankteil des Rumpfes in horizontaler Richtung ein Stück über der Rumpfbodenbeplattung und in vertikaler Richtung an seinen Enden auseinanderschneidet. Dann setzt Zednik sowohl eine neue horizontale Schichtplatte als auch eine beschriebene vertikale Innenplatte in die äußersten Ladetanks ein. Wenngleich die Gesamtbreite des Schiffes erhalten bleibt, wird der Tiefgang größer. Es ist jedoch klar, daß Zednik nicht versucht, als Ergebnis des Umbaus einen herkömmlichen Doppelrumpf zu schaffen, da die neue horizontale Schichtplatte etwa bei einem Drittel des Weges am Rumpf nach oben über dem Boden angebracht wird. Zednik empfiehlt die Verwendung des verstärkten Raumes unter dem Einsatzdeck als Kapazität zum Transport einer Ladung und nicht zum Befördern von Ballast, solange bis "die internationalen Beförderungsvorschriften dies eines Tages erfordern". Sobald dies erfolgt ist und der Raum unter dem Einsatzdeck für Ballast verwendet wird, wird die Kapazität des Schiffes zum Transport von Ladungen um das Volumen vermindert, das auf Ballast umgestellt wird. Des weiteren scheint Zednik wenig zu beachten, daß nur der mittlere Abschnitt des Schiffes einen größeren Tiefgang erhält, indem die Höhe des Tankabschnitts vergrößert wird, ohne daß Änderungen im Bug- oder Heckabschnitt des Schiffes vorgenommen werden. Da der Tiefgang des Schiffes größer wird, wird folglich die Freibordhöhe des Bug- und des Heckbereichs notwendigerweise um das gleiche Maß vermindert.
  • Es wurde auch von Stuart in WO 92/10396 die Modifizierung eines vorhandenen Rumpfes durch Anbringen einer äußeren Rumpfkonstruktion an dem Hauptrumpf vorgeschlagen, um unterteilte Fluidaufnahmeräume zwischen der angebrachten äußeren Rumpfhaut und dem Hauptrumpf zu schaffen. Es ist eine Verbindungseinrichtung vorgesehen, so daß die Fluidaufnahmeräume zwischen dem Hauptrumpf und dem äußeren Rumpf unterhalb der Wasserlinie mit Wasser aus der Wassermasse geflutet werden können, in der sich das Schiff bewegt. Ebenso wird vorgeschlagen, ein unter Druck stehendes Inertgas oder einen Unterdruck in den Teil der Fluidaufnahmeräume oberhalb der Wasserlinie einzuleiten, so daß der Wasserstand in manchen Unterteilungen so eingestellt werden kann, daß er oberhalb oder unterhalb des äußeren Wasserstandes liegt und auf diese Weise ein Niveau zur Steuerung der Trimmlage des Schiffes geschaffen wird. Die zusätzlichen Fluidaufnahmeräume kommen zustande, indem eine äußere Rumpfkonstruktion längs des Abschnitts des Rumpfes angebracht wird, der die Ladungsspeicherräume umfaßt. Diese Form des Umbaus scheint die Nachteile aufzuweisen, daß der Gesamttiefgang des Rumpfes größer werden muß, wenn die Ladekapazität die gleiche bleiben soll, und des weiteren, daß sich die Unterwasser-Form, da sowohl die Decksbreite als auch der Tiefgang größer werden, wobei die vorhandene Rumpfform außer acht gelassen wird, so verändert, daß sich der Fluidrücktriebswiderstand des Rumpfes vergrößert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es besteht deshalb immer noch Bedarf an einem einfachen und relativ kostengünstigen Verfahren, bei dem ein vorhandener Schiffsrumpf ohne Auswirkungen auf die Gesamtstabilität des Schiffes zu einer Doppelrumpfkonstruktion umgebaut werden kann, wobei die ursprüngliche Unterwasser-Form so weit wie möglich beibehalten wird, und ohne daß sich die Ladungstransportkapazität des Schiffs vermindert. Mit der Erfindung soll ein solches Verfahren geschaffen werden.
  • Ganz allgemein gesagt, soll mit der Erfindung ein Verfahren geschaffen werden, bei dem als erster Schritt der Bugabschnitt vom Rest des Rumpfes an einer Stelle kurz vor dem Punkt abgelöst wird, wo die Form der Bugkrümmung in den im wesentlichen gerade Seitenabschnitt des Rumpfes übergeht. Der abgelöste Abschnitt wird um ein kurzes Stück nach vorn bewegt, und es wird ein neuer Rumpfabschnitt geschaffen, um die Lücke auszufüllen. Die neue Sektion führt die Bugkrümmung weiter und wirkt so, daß sie die Decksbreite der ursprünglichen Rumpfform größer macht. Durch die Einsatzsektion wird auch der Tiefgang des Rumpfes bis unter den ursprünglichen Kiel größer. Dann wird um den Rest des Rumpfes herum ein neuer äußerer Doppelrumpf hergestellt, der der von der neuen Einsatzsektion geschaffenen Form folgt und alle Ladetankräume verdeckt. Hinter den Ladetankräumen ist der angebrachte äußere Doppelboden in Richtung auf die vorhandene Bug-Endform des Schiffes eingezogen und an diese angepaßt. Die Vergrößerung der Decksbreite und des Tiefgangs bei der neuen Rumpfeinsatzsektion wird so gewählt, daß ein neuer äußerer Doppelboden von geeignetem Tiefgang auf beiden Seiten und am Boden des Schiffes über dem die Ladetanks enthaltenden Rumpfabschnitt geschaffen wird. Die Gesamtform des Schiffes wird weitgehend beibehalten, und die Transportkapazität erhöht sich um das Volumen der neuen, hinter der ursprünglichen Bugsektion eingesetzten Sektion. Des weiteren sorgt, da die angebrachte äußere Hülle des Doppelbodens um einen vorhandenen wasserdichten Rumpf herum geschaffen wird, der vorhandene Rumpf für eine durchgehende Trennung zwischen dem Raum in dem Doppelboden und den Ladetanks. Dieser neue Zwischenraum kann deshalb leicht und ohne Gefahr einer Verschmutzung der Ladetanks oder einer von diesen ausgehenden Verschmutzung für Ballast verwendet werden. Des weiteren wird die Einsatzsektion, wenn die neuen Laderäume in der Einsatzsektion als zusätzlicher Tankraum verwendet werden sollen, mit einem Doppelboden angefertigt. Die Erfindung wird nach den Ansprüchen 1 und 7 definiert.
  • Vorzugsweise wird die Einsatzsektion mit einem Doppelboden angefertigt, der in Verbindung steht mit dem Zwischenraum zwischen dem angesetzten äußeren Doppelboden und dem ursprünglichen Boden des Schiffes.
  • Vorzugsweise werden bei der Einsatzsektion die Deckhöhe und die Freibordhöhen der Bugsektion und der Mittelschiffssektion beibehalten.
  • Vorzugsweise ist der äußere Doppelboden der Form der Mittelschiffssektion angepaßt.
  • Vorzugsweise ist der einzige Zugang zu dem Zwischenraum zwischen dem ursprünglichen Schiffsrumpf und dem Doppelboden an dessen Enden und nicht vom Inneren der Ladetankräume aus vorgesehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine Ausführungsform der auf ein Tankschiff angewandten Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnungen beschrieben; darin zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines gemäß der Erfindung modifizierten TankSchiffes;
  • Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie I-I von Fig. 1;
  • Fig. 3 einen Teilschnitt im Mittelschiff durch den in Fig. 1 gezeigten Rumpf längs der Linie II-II, an dem die Deckaufbauten und die meisten inneren Teile weggelassen sind.
  • Beschreibung der Ausführungsform
  • In den Zeichnungen sind sowohl die relevanten Teile des ursprünglichen Schiffes als auch die beim Umbauen angebrachten Teile dargestellt.
  • In den zuerst beschriebenen Fig. 1 und 2 befindet sich die ursprüngliche Bugsektion bei 1, die ursprüngliche Hecksektion bei 2, und die Mittelschiffssektion befindet sich bei 3. Diese Sektionen enthalten die üblichen Schiffsausrüstungen wie die Anker, ein Steuerruder, eine Schiffsschraube, die Schiffsmotoren, die Unterkünfte der Besatzung, Pumpvorrichtungen für die Ladung und so weiter. Da diese alle beim Um bauen des Schiffes im wesentlichen unverändert bleiben, werden sie nicht weiter behandelt. Die ursprüngliche Bugsektion reicht nach hinten bis an die bei 4 dargestellte Linie. Bei dem ursprünglichen Schiff vor dem Umbau war diese Bugsektion an der Linie 11 am Rest des Rumpfes befestigt.
  • Vor der Hecksektion, innerhalb der ursprünglichen Mittelschiffssektion 3, befinden sich Räume für Ladetanks, die typischerweise bei 5, 6, 7, 8 und 9 dargestellt sind. In der Praxis sind diese Tankräume in Inneren in die die Ladung enthaltenden Tanks unterteilt und weisen auch Räume auf, die für Pumpen usw. zur Beförderung der Ladung verwendet werden. Die Hecksektion reicht nach vorn und endet an der Linie 10, und die Mittelschiffssektion umfaßt den Teil des Rumpfes zwischen 10 und 11. Weder die Bugsektion noch die Hecksektion besitzt einen Doppelboden, und daran ändert sich auch beim Umbau nichts, nur an dem vorderen Abschnitt der Hecksektion.
  • Der erste Schritt des Umbauverfahrens besteht darin, den ursprünglichen Rumpf im wesentlichen längs einer Querschnittsebene durchzutrennen, um die Enden 4 und 11 der Bug- bzw. der Mittelschiffssektion abzutrennen. Nach dem Abtrennen wird der Bug so weit vom Rest des Rumpfes wegbewegt, daß die neue Einsatzsektion 12 eingesetzt werden kann. In der Draufsicht behält die Einsatzsektion 12, wie in Fig. 2 zu sehen ist, die ursprüngliche Bugkrümmung bei, soweit das möglich ist, zum Beispiel bei 13, was zu einer Vergrößerung der Decksbreite des Schiffes an der Verbindungslinie mit der Mittelschiffssektion führt, da die ursprüngliche Decksbreite etwas schmaler ist als die Einsatzsektion, zum Beispiel bei 14. In ähnlicher Weise wird der Tiefgang der Einsatzsektion größer, so daß die neue Außenlinie des Bodens, zum Beispiel bei 15, niedriger liegt als der ursprüngliche Boden am vorderen Ende der Mittelschiffssektion, zum Beispiel bei 16 (siehe Fig. 3). Die dargestellte Einsatzsektion 12 umfaßt einen Doppelboden, der mit inneren Seitenwänden 17 und einer Bodenfläche 18 gebaut ist. Wie zu sehen ist, folgen die Seitenwände 17 der Bugkrümmung und sind nicht mit dem ursprünglichen Rumpf bei 14 ausgerichtet; es ist jedoch günstig, wenn die Bodenfläche 18 mit dem ursprünglichen Mittelschiffsboden 19 ausgerichtet ist.
  • Der andere Schritt bei dem Umbauverfahren besteht darin, eine neue äußere Doppelbodenhülle an den Ladetankraum der ursprünglichen Mittelschiffssektion des Schiffes anzusetzen. Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, umfaßt diese eine neue Seitenbeplattung 20 und eine Bodenbeplattung 21 im Abstand von und verbunden mit den Seiten und dem Boden 19 des ursprünglichen Schiffsrumpfes. Die verwendeten Plattendicken und das in dem Raum des angebrachten Doppelbodens eingebaute zusätzliche Innenrahmenwerk werden so gewählt, daß sie den Praktiken des guten Schiffsbaus entsprechen. Auf Grund der bei der Einsatzsektion 12 vorgesehenen Vergrößerung der Decksbreite und des Tiefgangs verbindet sich der angebrachte Doppelboden 20, 21 problemlos mit dieser und verleiht auf diese Weise dem Schiff eine angemessen glatte, ununterbrochene Unterwasser-Form, die nach hinten bis zum Ende der Mittelschiffssektion reicht.
  • Da der Doppelboden nur über die Ladetankräume in der Mittelschiffssektion hinweg zu reichen braucht, setzt er sich nicht über die Hecksektion fort. Hinter dem nach dem Heck gerichteten Ende 10 der Mittelschiffssektion ist die angebrachte Doppelbodenbeplattung auf einem geeigneten Stück, zum Beispiel bei 22 und 23, am Boden und an den Seiten des Rumpfes eingezogen.
  • Bei diesen Schritten braucht die äußere wasserdichte Hülle des ursprünglichen Rumpfes in keiner Weise durchbrochen zu werden, die als Innenhaut des an die Mittelschiffssektion angesetzten Doppelbodens beibehalten wird. Alle notwendigen Zugangsöffnungen für die Doppelbodenräume sind in einem oder in beiden von dem Bereich 25 der Hecksektion oder von dem Bereich 26 der Bugsektion vorgesehen. Bei Bedarf kann auch auf der Höhe des Hauptdecks ein Zugang vorgesehen werden.
  • Wie zu sehen ist, sind zusätzliche Ladetanks 24 in der Einsatzsektion 12 enthalten, und für diese ist ein Doppelboden vorgesehen. Soll dieser neu angebrachte Raum zu einem anderen Zweck vorgesehen werden, braucht kein Doppelboden in diese eingebaut zu werden. Es ist auch günstig, wenn bei der Einsatzsektion die Deckhöhe und die Freibordhöhen der angrenzenden Bugsektion beibehalten werden.
  • Wie zu sehen ist, reicht der angebrachte Doppelboden im wesentlichen bis zu der ursprünglichen Höhe des Hauptdecks 27.

Claims (12)

1. Verfahren zum Umbauen eines Tankschiffs von einem Schiff ohne Doppelrumpf zu einem Doppelrumpfschiff durch Anbringen eines äußeren Doppelbodens (20) an dem Ladetankabschnitt der Mittelschiffssektion (3) eines Schiffsrumpfs, der außerdem eine Bugsektion (I) und eine Hecksektion (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß:
(I) die Bugsektion (I) von der Mittelschiffssektion (3) an einer das Achterende (4) der Bugkrümmung bildenden Stelle abgetrennt wird;
(II) zwischen die abgetrennte Bugsektion (I) und die Mittelschiffssektion (3) eine zusätzliche Rumpfsektion (12) eingesetzt wird, die an ihrem Vorderende (13) der Form der Bugsektion (I) entspricht;
(III) die Einsatzsektion (12) in die Rumpfkonstruktion eingebaut wird durch Anbringung mit ihrem jeweiligen Ende (4 bzw. 11) an der Bug- bzw. Mittelschiffssektion; und
(IV) der äußere Doppelboden (20) an den Rumpf angesetzt wird, mit Abstand von und verbunden mit den Seiten und dem Boden der Mittelschiffssektion, die achtern von der Einsatzsektion (12) bis zu einem Punkt (10) hinter den Ladetanks in der Mittelschiffssektion reicht;
worin:
(a) die Einsatzsektion (12) im wesentlichen die Bugkrümmung (13) beibehält;
(b) die Abmessungen der Einsatzsektion (12) in Richtung der Decksbreite und des Tiefgangs (13, 15) zunehmen, um eine im wesentlichen glatte äußere Rumpffläche zu erhalten, die die Bugsektion an den äußeren Doppelboden (20) anschließt;
(c) der äußere Doppelboden (20) der Form der Mittelschiffssektion (3) angepaßt ist; und
(d) der äußere Doppelboden (20) hinter den die Ladung enthaltenden Tanks (5, 6, 7, 8, 9) in Richtung auf die vorhandene Seiten- und Bodenfläche der Hecksektion (2) eingezogen ist (23).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzsektion (12) mit einem Doppelboden versehen wird, der in Verbindung steht mit dem Raum zwischen dem Doppelboden (20) und den Seiten und dem Boden der Mittelschiffssektion (3).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einsatzsektion (12) die Deckshöhe (27) und die Freibordhöhen der Bugsektion (I) und der Mittelschiffssektion (3) aufrechterhalten werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere wasserdichte Hülle des ursprünglichen Schiffsrumpfs (19) als Innenhaut des der Mittelschiffssektion (3) zugeordneten Doppelbodens unangetastet beibehalten wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle erforderlichen Zugangsöffnungen für die Doppelbodenräume an einer Stelle vorgesehen werden, die gewählt ist aus der Gruppe Hecksektion (23), Einsatzsektion und Bugsektion (26).
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 oder 5, worin der äußere Doppelboden (20) der Form der Mittelschiffssektion (3) angepaßt wird.
7. Tankschiff mit einem Schiffsrumpf, der aus einer Bugsektion (I), einer Mittelschiffssektion (3) mit den Ladetanks und einer Hecksektion (2) besteht, so umgebaut, daß es einen zusätzlichen Abschnitt mit Doppelboden (20) aufweist, der Abstand von den Seiten und dem Boden der Mittelschiffssektion (3) hat und an diesen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der umgebaute Schiffsrumpf außerdem aufweist:
(I) eine zwischen der Bugsektion (I) und der Mittelschiffssektion (3) eingefügte zusätzliche Schiffsrumpfsektion (12), die an ihrem vorderen Ende (4) der Form der Bugsektion angepaßt ist; und daß
(II) der zusätzliche äußere Doppelboden (20) nach hinten von der Einsatzsektion (12) bis zu einem Punkt (22, 23) hinter den Ladetanks (5, 6, 7, 8, 9) reicht; worin:
(a) die Einsatzsektion (12) im wesentlichen die Bugkrümmung (13) beibehält;
(b) die Einsatzsektion (12) sowohl an Quererstreckung als auch an Tiefgang zunimmt, um damit eine im wesentlichen glatte äußere Rumpffläche zu erzielen, die die Bugsektion (I) mit dem äußeren Doppelboden (20) verbindet;
(c) der äußere Doppelboden (20) an die Form der Mittelschiffssektion (3) angepaßt ist; und
(d) der äußere Doppelboden (20) zu der vorhandenen seitlichen und unteren Rumpffläche der Hecksektion (2) hinter den Ladetanks (5, 6, 7, 8, 9) hin abgeschrägt (22, 23) ist.
8. Schiff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzsektion (12) einen Doppelboden aufweist, der in Verbindung steht mit dem Raum zwischen dem Doppelboden (20) und den Seiten und dem Boden der Mittelschiffssektion (3).
9. Schiff nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Einsatzsektion (12) die Deckhöhe (27) und die Freibordhöhe der Bugsektion (1) und der Mittelschiffssektion (3) beibehalten sind.
10. Schiff nach den Ansprüchen 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die unangetastete äußere wasserdichte Hülle des ursprünglichen Rumpfs (19) die Innenhaut des an der Mittelschiffssektion (3) angebrachten Doppelbodens (20) bildet.
11. Schiff nach den Ansprüchen 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß Zugangsöffnungen für die Räume des Doppelbodens (20) an einer Stelle vorgesehen sind, die gewählt ist aus der Gruppe Hecksektion (2), Einsatzsektion (12) und Bugsektion (1).
12. Schiff nach den Ansprüchen 7, 8, 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Doppelboden (20) der Form der Mittelschiffssektion (3) angepaßt ist.
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