DE69507743T2 - Einspuriger Rollschuh mit verbesserter Passung - Google Patents

Einspuriger Rollschuh mit verbesserter Passung

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Roberto I-32032 Feltre Gorza, (Province Of Belluno)
Valerio I-31030 Biadene Tonel, (Province Of Treviso)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen In-line-Rollschuh mit verbessertem Sitz.
  • Herkömmliche Rollschuhe sind aus einem Schuh gebildet, der mit einer Stütze für ein Paar von Vorderrädern und ein Paar von Hinterrädern verbunden ist.
  • Die Steifheit einer Schuhstütze ist ein Nachteil für diese herkömmlichen Rollschuhe, da während der Sportausübung, und insbesondere während des Schiebevorganges, der Benutzer die Kräfte hauptsächlich auf den Sohlenbereich unterhalb des Mittelfußbereiches mit einer Tendenz, den Fuß zu verdrehen, ausübt.
  • Die Steifheit der Schuhstütze, genauso wie die mögliche Steifheit der Schuhsohle, verhindert, daß diese Bedingungen erreicht werden, da die Schiebekraft derart übertragen werden muß, daß die Sohle des Fußes vollkommen ruhig gestellt ist und die Kräfte sowohl auf das vordere Paar der Räder als auch auf das hintere Paar der Räder übertragen werden, wodurch folglich die Wirksamkeit des Schiebevorganges verloren geht.
  • Es sind auch Rollschuhe bekannt, die aus einem Schuh gebildet sind, der einen Abschnitt umfaßt, der an eine Schale angelenkt ist. Ein im wesentlichen U-förmiger Rahmen ist mit der Schale verbunden und weist In-line-Räder auf.
  • Selbst diese Lösung hat die oben beschriebenen Nachteile, da sie sowohl die Wirksamkeit des Schiebevorgangs als auch den Komfort des Fußes begrenzt, der während den verschiedenen Bewegungen, die zur Erzeugung der Schiebebewegung erforderlich sind, fest an der Sohle gehalten werden muß.
  • GB-A-235 827 offenbart einen Rollschuh, der die Merkmale des Oberbegriffes des beigefügten Anspruches 1 umfaßt, und zwar in der Gestalt einer Vorderradstütze und einer Hinterradstütze, die wechselseitig miteinander über eine drehbare Niete angelenkt sind und beide unterhalb eines herkömmlichen Schuhes für Rollschuhe verbunden sind.
  • US-A-4 061 348 offenbart einen Rollschuh mit einem Paar von Metallplatten in Fußgröße, die sich übereinander befinden, und miteinander über ein komprimierbares Material befestigt sind, wobei die obere Platte einen angelenkten Fersenabschnitt aufweist, der durch den Druck der Ferse nach unten bewegt werden kann, um die Bremsen eines Paares der Räder, die von der unteren Platte getragen werden, auszulösen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben erwähnten Probleme zu lösen, wobei die Nachteile des Standes der Technik aufgehoben werden, indem ein In-line-Rollschuh bereitgestellt wird, der es dem Benutzer ermöglicht, die Kräfte während des Schiebevorgangs optimal zu übertragen, und der gleichzeitig anatomisch richtige Fußbewegungen ermöglicht.
  • Innerhalb des Umfanges dieses Ziels ist es eine wichtige Aufgabe, einen In-line- Rollschuh bereitzustellen, der es ermöglicht, Kräfte während des Schiebevorganges selektiv nur auf den vorderen Bereich des Fußes zu übertragen.
  • Eine weitere wichtige Aufgabe ist es, einen In-line-Rollschuh bereitzustellen, der es ermöglicht, die Reibung zwischen dem Boden und den Rädern während des Schiebevorganges weitestgehend zu vermindern.
  • Eine weitere wichtige Aufgabe ist es, einen In-line-Rollschuh bereitzustellen, der optimalen Paßsitz für den Benutzer während der Sportausübung und insbesondere während des Schiebevorganges gewährt.
  • Gemäß der Erfindung wird ein In-line-Rollschuh mit verbessertem Sitz bereitgestellt, der umfaßt: Einen ersten Stützrahmen für die Vorderrollen und einen zweiten Stützrahmen für die Hinterrollen, die jeweils nach vorne und nach hinten gerichtet mit dem Rollschuh verbunden sind. Der In-line-Rollschuh ist dadurch gekennzeichnet, daß er ferner umfaßt: Einen ersten Vorderkörper zum Stützen und Sichern des vorderen Teiles des Fußes, mit dem der Stützrahmen für die Vorderrollen verbunden ist, und einen zweiten rückseitigen Körper, abgesondert von dem ersten Vorderkörper, zum Stützen und Sichern mindestens der Ferse, mit dem der Stützrahmen für die Hinterrollen verbunden ist, wobei der Vorderkörper drehbar mit dem rückseitigen Körper derart verbunden ist, daß beim Einsatz die Rollen, die durch den Stützrahmen für die Vorderrollen gestützt sind, in Kontakt mit einer die Rollen tragenden Oberfläche bleiben, während der rückseitige Körper sich zu dem Vorderkörper dreht und die Rollen, die durch den Stützrahmen für die Hinterrollen gehalten sind, außer Kontakt hinsichtlich der die Rollen tragenden Oberfläche anhebt.
  • In vorteilhafter Weise können der erste Körper und der zweite Körper einen Innenschuh aufnehmen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung von zwei besonderen, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsbeispielen ersichtlich, die in den beigefügten Zeichnungen als nicht beschränkende Beispiele dargestellt sind, wobei:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rollschuhs gemäß der Erfindung während normalen Gleitens ist;
  • Fig. 2 eine Ansicht ähnlich zu der vorhergehenden ist, in dem Zustand, den der Rollschuh während des Schiebevorganges einnimmt;
  • Fig. 3 eine seitliche perspektivische Explosionsdarstellung des Rollschuhs ist;
  • Fig. 4 eine Ansicht ähnlich zu der vorhergehenden ist, wobei der Rollschuh gemäß der Erfindung mit einer Bremse versehen ist;
  • Fig. 5 eine perspektivische Rückansicht des Rollschuhs aus Fig. 4 während normalen Gleitens ist;
  • Fig. 6 den Rollschuh der Fig. 4, 5 während des Schiebevorganges zeigt. Mit Bezug auf die obigen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Rollschuh, der aus einem ersten Vorderkörper 2 gebildet ist, der eine Schale bildet, die den Vorderbereich 3 des Fußes umgibt und sichert. Der Vorderkörper 2 ist an der Rückseite offen und ist mit einer oberen Längsöffnung 4 versehen.
  • Ein erster im wesentlichen U-förmiger Rahmen 5 ist unterhalb des ersten Körpers 2 in dem hier gezeigten besonderen Ausführungsbeispiel angeordnet, und zwei wechselseitig in einer Linie ausgerichtete Rollen 7 sind drehbar zwischen den ersten Flügel 6a und 6b des Rahmens verbunden.
  • Der erste Vorderkörper 2 ist verschiebbar und drehbar mit dem zweiten rückseitigen Körper 8 verbunden, der aus einer monolithischen Einheit gebildet ist, die durch eine Stulpe 9 geformt ist, die den Schienbeinbereich 10 und den Fersenbereich 11 umgibt.
  • Der zweite rückseitige Körper 8 ist vorne offen, und ein zweiter Rahmen 12 ist unterhalb des Fersenbereiches 11 damit verbunden. Der zweite Rahmen weist einen U-förmigen Querschnitt auf, und zweite wechselseitig in einer Linie ausgerichtete Rollen 14 sind drehbar zwischen seinen zweiten Flügeln 13a, 13b angeordnet.
  • Der Schienbeinbereich 10 und der Fersenbereich 11 sind mittels geeigneter Hebel 15 gesichert, die die Laschen 16a und 16b des zweiten rückseitigen Körpers 8 quer verbinden.
  • Wie in Fig. 4-6 gezeigt, ist eine geeignete Halterung für eine Bremse, die mit dem Boden wechselwirkt, wenn der zweite Körper 8 nach hinten gedreht wird, optional an dem zweiten Rahmen 12 angeordnet.
  • Der zweite Körper kann, wie in Fig. 4 gezeigt, vorteilhaft aus zwei Elementen gebildet sein, wie z. B. einem Teil 17, das mit dem Schalenabschnitt 18 verbunden ist, um es zu ermöglichen, daß eine Stütze 19 für eine Bremse 20, die mit dem Boden wechselwirkt, an dem zweiten Rahmen 12 angelenkt ist, wobei die Stütze 19 jedoch an der Rückseite und quer in Bezug auf das Teil 17 mittels eines Stabelementes 21 angelenkt ist.
  • Die Oszillation des Teils 17 zu dem Schalenabschnitt 18 wird in vorteilhafter Weise durch einen geeigneten ersten Drehzapfen 22 geführt, der seitlich hinsichtlich des Schalenabschnittes 18 hervorsteht und innerhalb eines geeigneten ersten gekrümmten Schlitzes 23 wirkt, der zu dem Teil 17 seitlich geformt ist.
  • Der erste Körper 2 ist verschiebbar mit dem zweiten Körper 8 über einen geeigneten Streifen 24 verbunden, der auf der Rückseite und unterhalb des ersten Körpers 2 entlang einer Achse hervorsteht, die näherungsweise zentral und in Längsrichtung angeordnet ist. Der Streifen 24 ist verschiebbar an einem geeigneten Sitz 25 angeordnet, der an dem Fersenauflagebereich in dem zweiten Körper 8 geformt ist.
  • Das gegenseitige Verschieben der ersten und zweiten Körper kann mittels geeigneter Schrauben oder Nieten gesichert sein, die auf ein erstes Paar von Löchern 26, die an den ersten Körper 2 in der Nähe des Streifens 24 geformt sind, und auf ein zweites Paar von Löchern 27 einwirken, die an dem Sitz 25 des zweiten Körpers 8 geformt sind.
  • Die ersten und zweiten Körper sind drehbar mittels eines geeigneten Paares von Bolzen 28 verbunden, deren Stamm auf ein drittes Paar von Löchern 29 einwirkt, die seitlich und in der Nähe des offenen rückseitigen Endes des ersten Körpers 2 geformt sind sowie auf ein Paar von zweiten Schlitzen 30, die seitlich zu dem zweiten Körper 8 in der Nähe des Sitzes 25 geformt sind.
  • Es ist auch möglich, ein viertes Paar von Löchern als eine Alternative zu den zweiten Schlitzen 30 bereitzustellen.
  • Um dem Benutzer einen besseren Komfort zu ermöglichen, kann ein weicher Innenschuh 31 in die ersten und zweiten Körper eingesetzt werden.
  • Der Gebrauch des Rollschuhs gemäß der Erfindung ist deshalb wie folgt:
  • Wenn der erste Körper und der zweite Körper gegenseitig in einer stabilen und verschiebbaren Weise positioniert worden sind, kann der Rollschuhfahrer den Schiebezustand herstellen, indem er Kräfte nur auf den ersten Rahmen 5 ausübt, der unterhalb des ersten Vorderkörpers 2 hervorsteht, und gleichzeitig den Fuß während dieses Schrittes verdreht, da der Fuß durch eine Gelenkverbindung zwischen den ersten und zweiten Körpern unterstützt wird.
  • Auf diese Weise verbessert der Benutzer einerseits die Kraftübertragung während des Schiebevorgangs und ermöglicht es andererseits, daß der Fuß diese Bewegungen in einer anatomisch richtigen Weise ausführt, da es möglich ist, den zweiten Rahmen 12 von dem Boden zu heben, während gleichzeitig die Reibung zwischen den zweiten Rollen 14 und dem Boden aufgehoben wird.
  • Es ist somit offensichtlich, daß die Erfindung das beabsichtigte Ziel und die beabsichtigten Aufgaben erreicht hat, wobei ein Rollschuh bereitgestellt worden ist, der es ermöglicht, einen optimalen Schiebevorgang während der Sportausübung zu erreichen, und der ferner den Komfort für den Benutzer erhöht, da der Fuß eine anatomisch richtige Bewegung ausführt, um den Schiebevorgang durchzuführen.
  • Ferner ermöglicht das Hochheben der zweiten Rollen 14 von dem Boden während diesem Schiebeschritt die Verminderung der Reibung mit dem Boden, was die Ergebnisse, die erreicht werden können, verbessert.
  • Ferner ermöglicht es das Vorhandensein einer oberen Längsöffnung 4, die in dem ersten Körper 2 bereitgestellt ist, daß die wechselseitigen Oszillationen der ersten und zweiten Körper mit großem Komfort für den Benutzer ausgeführt werden, und zwar auch aufgrund der entsprechenden Öffnung, die an dem zweiten Körper 8 geformt ist, da keine steifen Elemente vorhanden sind, die Verformungen während der Oszillation unterliegen.
  • Der Rollschuh gemäß der Erfindung kann natürlich zahlreichen Modifikationen und Variationen innerhalb des Schutzumfanges der Ansprüche unterliegen. Die Materialien und die Abmessungen, die die einzelnen Bauteile der Struktur aufweisen, können natürlich auch die am besten geeigneten gemäß den spezifischen Anforderungen sein.
  • Wo in den Ansprüchen erwähnte technische Merkmale durch Bezugszeichen gefolgt sind, sind diese Bezugszeichen nur aus dem einzigen Grund eingefügt, um die Lesbarkeit der Ansprüche zu erhöhen, und solche Bezugszeichen haben demzufolge keine einschränkende Wirkung auf den Schutzumfang jedes Elements, das als Beispiel durch solche Bezugszeichen bezeichnet ist.

Claims (14)

1. In-line-Rollschuh mit verbessertem Sitz, umfassend einen ersten Stützrahmen (5) für die Vorderrollen und einen zweiten Stützrahmen (12) für die Hinterrollen, die jeweils nach vorne und hinten gerichtet an dem Rollschuh verbunden sind, wobei der Rollschuh dadurch gekennzeichnet ist, daß er ferner umfaßt: einen ersten Vorderkörper (2) zum Stützen und Sichern des vorderen Teils des Fußes, mit dem der Stützrahmen (5) für die Vorderrollen verbunden ist, und einen zweiten rückseitigen Körper (8), abgesondert vom ersten Vorderkörper (2), zum Stützen und Sichern mindestens der Fers, mit dem der Stützrahmen für die Hinterrollen verbunden ist, wobei der Vorderkörper drehbar mit dem rückseitigen Körper (8) derart verbunden ist, daß beim Einsatz ein oder mehrere Vorderrollen, die durch den Stützrahmen (5) für die Vorderrollen gestützt sind, in Kontakt mit einer die Rollen tragenden Oberfläche bleiben, während der rückseitige Körper (8) sich zu dem Vorderkörper (2) dreht, und ein oder mehrere Rollen, die durch den Stützrahmen (12) für die Hinterrollen gehalten sind, außer Kontakt hinsichtlich der die Rollen tragenden Oberfläche anhebt.
2. In-line-Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Körper zeitweilig einen Innenschuh (31) aufnehmen.
3. In-line-Rollschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Vorderkörper (2) eine Schale bildet, die den Vorderbereich (3) des Fußes umgibt und sichert und an der Rückseite offen ist und eine obere Längsöffnung (4) hat.
4. In-line-Rollschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rahmen (5) im wesentlichen U-förmig ist und unterhalb des ersten Körpers (2) verbunden ist, wobei zwei wechselseitig in einer Linie ausgerichtete Rollen (7) drehbar zwischen den ersten Flügeln (6a, 6b) des Rahmens verbunden sind.
5. In-line-Rollschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Vorderkörper (2) verschiebbar mit dem zweiten rückseitigen Körper (8) verbunden ist.
6. In-line-Rollschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite rückseitige Körper (8) eine monolithische Einheit umfaßt, die durch eine Stulpe (9) geformt ist, die den Schienbeinbereich (10) und den Fersenbereich (11) umgibt.
7. In-line-Rollschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite rückseitige Körper (8) vorne offen ist, der zweite Rahmen (12) unterhalb des Fersenbereichs damit verbunden ist und einen U-förmigen Querschnitt hat, und zweite wechselseitig in einer Linie ausgerichtete Rollen (40) drehbar zwischen den zweiten Flügeln (13a, 13b) des Rahmens verbunden sind.
8. In-line-Rollschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite rückseitige Körper durch zwei Elemente gebildet ist: ein Teil (17), das drehbar an einem Schalenabschnitt (18) befestigt ist, um die drehgelenkige Befestigung an den zweiten Rahmen von einer Stütze (19) für eine Bremse (20) zu ermöglichen, die mit dem Boden zusammenwirkt, wobei die Stütze drehgelenkig mit der Rückseite und hinsichtlich zu dem Teil mittels eines Stabelements (21) verbunden ist.
9. In-line-Rollschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schienbeinbereich (10) und der Fersenbereich (11) mittels geeigneter Hebel (15) gesichert sind, die die Laschen (16a, 16b) von mindestens dem zweiten rückseitigen Körper (8) quer verbinden.
10. In-line-Rollschuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillation des Teils (17) zu dem Schalenabschnitt (18) durch einen geeigneten ersten Drehzapfen (22) geführt ist, der seitlich hinsichtlich des Schalenabschnitts hervorsteht und innerhalb eines geeigneten ersten gekrümmten Schlitzes (23) wirkt, der zu dem Teil seitlich geformt ist.
11. In-line-Rollschuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeverbindung zwischen dem ersten und zweiten Körper mittels eines geeigneten Streifens (24) stattfindet, der zu der Rückseite und unterhalb des ersten Körpers (2) entlang einer Achse hervorsteht, die näherungsweise zentral und in Längsrichtung angeordnet ist, wobei der Streifen (24) verschiebbar an einem angepaßten Sitz (25) angeordnet ist, dir an den Fersensitzbereich in dem zweiten Körper (8) geformt ist.
12. In-line-Rollschuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die wechselseitige Position des ersten und zweiten Körpers mittels geeigneter Schrauben oder Nieten gesichert ist, die auf ein erstes Paar von Löchern (26), die an den ersten Körper (2) in der Nähe des Streifens (24) geformt sind, und auf ein zweites Paar von Löchern (27) einwirken, die an dem Sitz (25) des zweiten Körpers (8) geformt sind.
13. In-line-Rollschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Körper wechselseitig quer und drehbar mittels eines geeigneten Paares von Bolzen (28) verbunden sind, deren Stamm auf ein drittes Paar von Löchern (29) einwirkt, die seitlich und in der Nähe des offenen rückseitigen Endes des ersten Körpers geformt sind als auch auf ein Paar von zweiten Schlitzen (30) einwirkt, die seitlich zu dem zweiten Körper in der Nähe des Sitzes (25), der darauf gebildet ist, geformt sind.
14. In-line-Rollschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (2) und zweite (8) Körper gegenseitig, quer und drehbar mittels eines angepaßten Paares von Bolzen (28) verbunden sind, wobei der Stamm davon sowohl auf ein drittes Paar von Löchern (29), die seitlich und in der Nähe des offenen rückseitigen Endes des ersten Körpers geformt sind, als auch auf ein viertes Paar von Löchern einwirkt, die seitlich zu dem zweiten Körper in der Nähe des darauf gebildeten Sitzes geformt sind.
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