DE695073C - Verfahren zum Abfuellen von brennbaren verfluessigten Gasen - Google Patents
Verfahren zum Abfuellen von brennbaren verfluessigten GasenInfo
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Description
- Verfahren zum Abfüllen von brennbaren verflüssigten Gasen Die Erfindung bezieht sich auf -ein Ver= fahren zum Abfüllen von brennbaren, verflüssigten Gasen, wie Propan, Butan o@. dgl., das insbesondere bei der Füllung kleiner Verkehrsbehälter, wie Haushaltsflaschen, Anwendung finden soll, bei denen wegen des kleinen Ventilquerschnittes und ihrer Ausbildung als Einwegbehälter die Anwendung von Gas- oder Flüssigldeitspumpen nicht ohne verhältnismäßig umständliche Einrichtungen möglich ist, die außerdem 'Bedienung und Wartung durch geschultes Personal erfordern. Es ist bereits Gegenstand eines älteren Rechtes, die Überfüllung verflüssigter Gase aus normalen Gas.transportflaschen in kleinere Behälter durch Wärmezufuhr zu dem zu entleerenden Behälter vorzunehmen, wobei ein Teilstrom des Flüssigk eitsgasies von der Füllleitung ,abgezweigt wird, der zum Erwärmen eines die Gastransportflasche umspülenden Wärmeträgers dient. Hierbei war es. @erforderlich, die Gastransportflasche so, anzuordnen, daß ihr den Leitungsansrhluß enthaltendes Kopfstück sich unten befand, so daß der die Flasche unigebende, den Wärmeträger enthaltende Behälter entweder ringförmig ausgebildet oder in. seinem Boden eine Durchführungsöffnung für das Kopfstück der Flasche enthalten mußte. Im ersten Fall wird durch den unvermeidlichen Luftspalt zwischen ,der Flasche und der Wandung des Behälters die Wärmeübertragung erheblich erschwert. Im zweiten Fall bereitet die Abdichtung der Durchführungsöffnung für den. Flaschenkopf Schwierigkeiten. Ferner muß in beiden Fällen die Gastransportflasche vor der Abfüllung gekippt werden, wozu besondere Hebezeuge erforderlich sind, die die Bedienung. der Einrichtung erschweren. Schließlich weist das vorgeschützte Verfahren den Nachteil auf, daß der Flüssigkeitsinhalt des zu .entleerenden Behälters erwärmt wird, also warme Flüssigkeit umgefüllt wird.
- Die Erfindung vermeidet alle diese Nachteile durch Anwendung eines Verfahrens, bei dem verflüssigtes Gas außerhalb des zu entleerenden, zeit einem in die Gaszone und, einem in die Dampfzöne reichenden Anschluß versehenen Behälters durch Wärmezufuhr zu einem mit dem zu entleerenden Behälter während der Wärmezufuhr lediglich in Gasverbindung stehenden Verdampferbehälter verdampft und die Dämpfe der Dampfzone des zu entleerenden Behälters zugeführt werden. Der Flüssigkeitsinhalt des zu entleerenden Behälters verbleibt dann kalt, und es wird kalte Flüssigkeit umgefüllt. Bei diesem bisher nur bei Großabfüllstellen angewendeten Verfahren wird der Verdampferbehälter aus dem zu entleerenden Behälter gefüllt und steht zu diesem Zweck mit ihm nicht nur in der Dampfzone, sondern auch in der Flüssigkeitszone in Verbindung. Die Überführung von Flüssiggas in den Verdampfer erfolgt mittels einer Pumpe oder mittels Erhöhung des Dampfdruckes in dem zu entleerenden Behälter durch Wärmezufuhr zu einem zweiten Verdampfer. Diese Art der Füllung des Verdampfers erfordert also die Ausbildung .des Verdampfers als Zweiwegbehälter sowie die Anordnung einer Pumpe oder eines zusätzlichen Behälters und einer Reihe von Absperrorganen, die die Anwendung des Verfahrens bei einer von technisch nicht geschulten Personen zu bedienenden K leinabfüllstelle nicht zulassen.
- Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß der Verdampfen behälter nach Verbrauch seines Inhaltes gegen einen gefüllten Behälter ausgetauscht wird. Der Verdampferhehälter kann hierbei als Einwegbehälter beispielsweise als normale Gastransportflasche ausgebildet sein. Der Flüssigkeitsinhalt des zu .entleerenden Behälters bleibt kalt, so daß kalte Flüssigkeit umge, füllt wird.
- Der ,als Verdampfer dienende Flüssiggas: behälter wird mittels einer ,absperrbaren und lösbaren Verbindung an den zu entleerenden Behälter, und zwar an den in die Dampfzone mündenden Anschluß desselben angeschlossen und kann aufrecht in ein-en mit einem flüssigen Wärmeträger ,gefüllten Behälter hineingestellt werden, so daß besondere Kippeinrichtungen entbehrlich sind.
- Der flüssige Wärmeträger in dem den Verdampfer umgebenden Gefäß kann in beliebiger Weise, beispielsweise durch ein in dem Gefäß angeordnetes elektrisches Heizelement, erwärmt werden oder .auch im Umlauf durch das Gefäß und einen besonderen Erhitzer geführt werden. Der Erhitzer wird hierbei zweckmäßig mit Flüssiggas beheizt, das dem Verdampfer entnommen und dem Brenner durch eine von der Verbindungsleitung des Verdampfers mit dem zu entleerenden Behälter abzweigende Leitung zugeführt wird.
- Die Heizmittelzufuhr zu 'dem Wärmeträger wird mittels eines Reglers (Schalter bzw. Ventil) unterbrochen, wenn der Druck oder die Temperatur im Verdampfer einen bestimmten Wert überschreibet.
- In der Zeichnung sind zwei Ausführungsr beispieIe einer zur Durchführung des erfindungsg,emäßen Verfahrens dienenden Einrichtung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Einrichtung, bei der der Wärmeträger durch Flüssiggas beheizt wird, Abb 2 eine Einrichtung mit elektrischer Beheizung des Wärmeträgers..
- Der zu entleerende, aufrecht stehende Behälter i ist mit einem bis zum Boden desselben reichenden Anschluß 2 und einem in seine Dampfzone reichenden Anschluß 3 versehen, die durch je ein Ventil q. bzw. 5 absperrbar sind. An das Ventil ¢ schließt sich die Entnahmeleitung 6 an, die zu dem auf der Waage 7 aufgestellten zu füllenden Behälter 8 führt. Die von Ventil 5 abgehende Leitung 9 verbindet die Dampfzone des Behälters i mit der ebenfalls mit Flüssiggas gefüllten Gastransportflasche io, die aufrecht in dem Wasserbehälter i i steht. Dieser ist durch die Leitungen 12 und 1q. mit dem Warmwasserbereiter 13 verbunden. Dem unter demselben angeordneten Brenner 15 wird durch die von der Leitung 9 abzweigende Leitung 16 ein Teilstrorri des in der Gastransportflasche io entwickelten Dampfes zugeleitet. In der Leitung 16 ist außer einem Absperrventil 17 und einem Druckregler 18 ein beispielsweise membrangesteuertes Ventil i9 angeordnet, das abschließt, sobald der über die Leitungen 9, 16 und 2o auf seine Membran zur Einwirkung gebrachte Druck des Dampfes im Verdampfer io einen bestimmten Wert überschreitet. An die Leitung 9 ist zwischen den Ventilen 5 und 22 ein Druckmesser 21 angeschlossen.
- Im Betrieb wird infolge der Erwärmung der Gastransportflasche io durch das in den Teilen i i bis 1q. umlaufende Wasser das in ihr enthaltene Flüssiggas verdampft. Der Dampf tritt durch die Leitung g und die geöffneten Ventile 22 und 5 und den Anschluß 3 des zu entleerenden Behälters i in dessen Dampfraum über und drückt das Flüssiggas durch das Tauchrohr 2, das Ventil q. und die Leitung 6 in die Flasche B. Ist nach Füllen einer Reihe dieser Kleinbehälter 8 der Behälter i entleert, so wird er nach Abschluß des Ventils 22 in der Leitung 9 und des Ventils eines etwa an die Leitung 6 angeschlossenen Kleinbehälters 8 gegen einen gefüllten Behälter ausgewechselt.
- Ist der Inhalt der als Verdampfer dienen:-den Flasche i.o verbraucht, was mittels des Druckmessers 21 am Absinken des Druckes in der Leitung g zu erkennen ist, so wird das Ventil 22 geschlossen und die Flasche i o gegen eine gefüllte Flasche ausgetauscht, worauf die Umfüllung ohne weiteres fortgesetzt werden kann.
- Bei der Einrichtung nach Abb. 2 erfolgt die Erwärmung des Wassers im Behälter i i mittels eines elektrischen Heizelementes 2q., in dessen Zuleitung ein Schalter 25 angeordnet ist, der bei- Überschreiten des zulässigen Druckes im Verdampfer die Stromzufuhr unterbricht.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Abfüllen von brennbaren, verflüssigten Gasen, wie Propan, Butan o. dgl., bei dem verflüssigtes Gas außerhalb des zu entleerenden, mit einem in die Flüssigkeitszone und einem in die Dampfzone reichenden Anschluß versebenen Behälters durch Wärmezufuhr zu einem mit `dem -zu entleerenden Behälter während der Wärmezufuhr lediglich in Gasverbindung stehenden Ver= dampferbehälter verdampft und die Dämpfe der Dampfzone des zu entleerenden Behälters zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampferbehälter (i o) nach Verbrauch seines Inhaltes gegen einen gefüllten Behälter ausgetauscht wird.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch g(#-kennzeichnet, daß der Verdampferbehälter als Einwegbehälter, vorzugsweise als normale Gastransportflasche (io) ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine lösbare und absperrbare Leitungsverbindung (9) zwischen dem zu entleerenden Behälter (i) und dein Verdampfer (io).
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch einen heizbaren, mit einem flüssigen Wärmeträger gefüllten Behälter (ii), in den der Verdampfer (iö) aufrecht hineingestellt wird.
- Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem flüssigen Wärmeträger gefüllte Behälter (i i) . durch ein in oder an ihm ang e@ord: netes elektrisches Heizelement (24) erwärmt wird.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, bei der der flüssige Wärmeträger in einem mit Flüssiggas beheizten Erhitzer (i3) .erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das als Heizmittel dienende Flüssiggas aus der den Verdampfer (io) mit dem zu entleerenden Behälter (i) verbindenden Leitung (9) entnommen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1939P0078880 DE695073C (de) | 1939-03-22 | 1939-03-22 | Verfahren zum Abfuellen von brennbaren verfluessigten Gasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1939P0078880 DE695073C (de) | 1939-03-22 | 1939-03-22 | Verfahren zum Abfuellen von brennbaren verfluessigten Gasen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE695073C true DE695073C (de) | 1940-08-15 |
Family
ID=7393441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1939P0078880 Expired DE695073C (de) | 1939-03-22 | 1939-03-22 | Verfahren zum Abfuellen von brennbaren verfluessigten Gasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE695073C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE966655C (de) * | 1953-04-22 | 1957-08-29 | Knapsack Ag | Verfahren zur Regelung des Dampfdruckes in Fluessiggas-Behaeltern |
EP0322908A2 (de) * | 1987-12-30 | 1989-07-05 | James C. Lawless | Fluorkohlenwasserstoffpumpanlage |
-
1939
- 1939-03-22 DE DE1939P0078880 patent/DE695073C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE966655C (de) * | 1953-04-22 | 1957-08-29 | Knapsack Ag | Verfahren zur Regelung des Dampfdruckes in Fluessiggas-Behaeltern |
EP0322908A2 (de) * | 1987-12-30 | 1989-07-05 | James C. Lawless | Fluorkohlenwasserstoffpumpanlage |
EP0322908A3 (de) * | 1987-12-30 | 1990-05-09 | James C. Lawless | Fluorkohlenwasserstoffpumpanlage |
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