DE69506912T2 - Mit einer wasser-in-lipid emulsion behandelte reinigungstücher - Google Patents

Mit einer wasser-in-lipid emulsion behandelte reinigungstücher

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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Anmeldung betrifft Artikel, die zur Reinigung und insbesondere zur Entfernung von perianalem Schmutz nützlich sind. Diese Anmeldung betrifft insbesondere naß-wirkende Reinigungs-Wischtücher, die aus Trägersubstraten, die mit einer inversen Emulsion mit hohem Gehalt an interner Wasserphase behandelt wurden, hergestellt sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Reinigung der Haut ist ein persönliches Hygieneproblem, das nicht immer leicht zu lösen ist. Selbstverständlich funktioniert das übliche Verfahren des Waschens der Haut mit Seife und Wasser gut, doch kann es zu bestimmten Zeiten entweder nicht zur Verfügung stehen oder unpraktisch anzuwenden sein. Obwohl Seife und Wasser zur Reinigung des perianalen Bereichs zum Beispiel nach der Defäkation verwendet werden können, ist doch ein solches Vorgehen äußerst mühsam. Daher sind trockene Tissue-Produkte die am meisten verwendeten Post-Defäkations-Analreinigungs-Produkte. Diese trockenen Tissue-Produkte werden üblicherweise als "Toiletten-Tissue" oder "Toilettepapier" bezeichnet.
  • Die perianale Haut ist durch das Vorhandensein feiner Fältchen und Runzeln (Sulci) und durch Haarfollikel gekennzeichnet, die die Ursache dafür sind, daß der perianale Bereich einer der schwieriger zu reinigenden anatomischen Bereiche ist. Während der Defäkation wird Fäkalsubstanz durch den Anus ausgeschieden und neigt dazu, sich in schwer zu erreichenden Gegenden anzusammeln, wie etwa rund um die Basis von Haaren und in den Sulci der Hautoberfläche. Wenn das Fäkalmaterial bei Einwirkung von Luft oder bei Kontakt mit einem saugenden Reinigungsmittel, wie etwa Tissue- Papier, austrocknet, haftet es noch intensiver an der Haut und an den Haaren, wodurch eine anschließende Entfernung des verbleibenden angetrockneten Schmutzes sogar noch schwieriger wird.
  • Wird das Fäkalmaterial von der Analzone nicht entfernt, so kann dies eine schädliche Wirkung auf die persönliche Hygiene ausüben. Die auf der Haut im Anschluß an die Defäkation nach der Reinigung verbleibende Fäkalsubstanz hat einen hohen Gehalt an Bakterien und Viren, ist übelriechend und im allgemeinen dehydratisiert. Diese Eigenschaften steigern die Wahrscheinlichkeit von perianalen Störungen und verursachen persönliches Mißbehagen (z. B. Jucken, Irritation, Scheuerwirkung, etc.). Außerdem verursacht die restliche Fäkalsubstanz Flecken auf der Unterwäsche und bewirkt ein Aufsteigen unangenehmer Gerüche aus dem Analbereich. Somit sind die Folgen von inadäquater perianaler Reinigung deutlich unattraktiv.
  • Für solche Personen, die an analen Störungen leiden, wie etwa Pruritis ani, Hämorrhoiden, Fissuren, Cryptitis oder dergleichen, erreicht die Bedeutung von entsprechender perianaler Reinigung eine noch höhere Wichtigkeit. Perianale Störungen sind in der Regel durch Öffnungen in der Haut gekennzeichnet, durch welche die Bakterien und Viren der verbleibenden Fäkalsubstanz leicht eintreten können. Jene Personen, die an analen Störungen leiden, müssen daher ein hohes Ausmaß an perianaler Reinigung nach der Defäkation erreichen oder sie riskieren die mögliche Folge, daß ihre Störungen durch die auf der Haut verbleibenden Bakterien und Viren noch verstärkt werden.
  • Gleichzeitig mit der Tatsache, daß Personen, die an analen Störungen leiden, heftigeren Konsequenzen von unzureichender Reinigung nach der Defäkation entgegensehen, haben sie auch noch größere Schwierigkeiten bei der Erzielung eines ausreichenden Grades der Schmutzentfernung. Anale Störungen bewirken im allgemeinen, daß der perianale Bereich äußerst empfindlich ist, und Versuche zur Entfernung von Fäkalsubstanz aus diesem Bereich durch Wischen selbst mit normalem Wischdruck verursachen Schmerzen und können die Haut noch weiter reizen. Versuche zur Verbesserung der Entfernung des Schmutzes durch stärkeren Wischdruck können zu intensivem Schmerz führen. Im Gegensatz dazu führen die Versuche zur Minimierung des Unbehagens mittels Herabsetzung des Wischdrucks zu einer höheren Menge an restlicher Fäkalsubstanz, die auf der Haut verbleibt.
  • Übliche Toiletten-Tissue-Produkte, die zur Analreinigung verwendet werden, sind im wesentlichen trockene Tissue-Papiere mit niedriger Dichte, die ausschließlich auf mechanischen Prozessen zur Entfernung von Fäkalsubstanz von der perianalen Haut beruhen. Mit diesen üblichen Produkten wird über die perianale Haut, in der Regel mit einem Druck von etwa 1 psi (7 Kilopascal), gerieben und die Fäkalsubstanz wird im wesentlichen von der Haut abgeschabt oder abgerieben. Nach den ersten wenigen Wischvorgängen ist der obere Teil der Schmutzschichte abgetragen, da der Wischvorgang imstande ist, die kohäsiven Kräfte von Schmutz-Schmutz, die innerhalb der Fäkalsubstanz vorliegen, zu überwinden. Es tritt dabei eine Spaltung in der Schmutzschichte selbst auf, wobei der obere Teil der Fäkalschichte entfernt wird und der untere Teil des Schmutzes an der perianalen Haut haften bleibt.
  • Übliche Tissue-Produkte sind absorbierend bzw. saugfähig und bei jedem aufeinanderfolgenden Wischvorgang wird die Fäkalsubstanz zunehmend entwässert, was die Ursache dafür ist, daß sie noch hartnäckiger an der perianalen Haut und an den Haaren haftet und ihre Entfernung extrem schwierig macht. Ein kräftiges Pressen des Tissues gegen die perianale Haut wird mehr von der Fäkalsubstanz entfernen, ist jedoch für Personen, die an analen Störungen leiden, äußerst schmerzhaft und kann selbst normale perianale Haut wundreiben und möglicherweise eine Reizung, eine Entzündung, Schmerzen, Blutungen und eine Infektion verursachen.
  • Um die perianale Reinigung zu verbessern, wurden Wischtücher entwickelt, die in einer Art von Abgabevorrichtung enthalten sind und in der Regel in einem Vorrat an Befeuchtungslösung eingetaucht sind. Beispiele solcher Produkte inkludieren Wischtücher, die oft zur Reinigung von Babys nach Darmentleerungen verwendet werden, und können andere Additive in der befeuchtenden Lösung zur Beruhigung der Haut enthalten. Diese Wischtücher können eine permanente Naßfestigkeit aufweisen, sodaß sie nicht wegspülbar sind. Diese bekannten Wischtücher sind auch oft zu naß, um die Haut zu trocknen, und neigen dazu, ein "kaltes" Gefühl zu bewirken. Es bestehen auch keine gleichbleibenden Feuchtigkeitsgehalte in den Wischtüchern.
  • Es wurden auch befeuchtbare trockene Tissue-Produkte bei der Perianalreinigung verwendet. Diese befeuchtbaren Tissue-Produkte haben in der Regel eine temporäre Naßfestigkeit, sodaß sie wegspülbar sind. Die Benützer dieser Produkte müssen jedoch das Tissue naß machen, was unpraktisch sein kann. Es ist auch schwierig, den richtigen Feuchtigkeitsgehalt an solchen Produkten zu erzielen. Auch ist in der Regel die temporäre Naßfestigkeit solcher Produkte nicht entsprechend und muß verbessert werden.
  • Demzufolge wäre es wünschenswert, Produkte für die Perianalreinigung zur Verfügung zu stellen, welche: (1) gleichbleibende Gehalte an befeuchtender Lösung aufweisen; (2) eine entsprechende temporäre Naßfestigkeit aufweisen, damit sie wegspülbar sind; (3) einen entsprechenden gleichbleibenden Feuchtigkeitsgehalt aufweisen, um eine wirksame Reinigung zu ergeben; und (4) im wesentlichen trocken bleiben, bis sie für die Zwecke der Reinigung verwendet werden.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Artikel, die zur Reinigung verwendbar sind, und betrifft naß-wirkende Reinigungs-Wischtücher, die besonders zur Entfernung von perianalem Schmutz verwendbar sind. Diese Artikel umfassen:
  • a. einen Träger;
  • b, eine auf den Träger aufgebrachte Wasser-in-Lipid-Emulsion, wobei die Emulsion umfaßt:
  • (1) zu etwa 2 bis etwa 60% eine kontinuierliche verfestigte Lipidphase, die ein wachsartiges Lipid-Material mit einem Schmelzpunkt von etwa 30ºC oder höher umfaßt;
  • (2) zu etwa 39 bis etwa 97% eine interne Wasserphase, die in der Lipidphase dispergiert ist; und
  • (3) eine wirksame Menge eines Emulgators, der imstande ist, die Emulsion zu bilden, wenn sich die Lipidphase in einem fluiden Zustand befindet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung dieser Artikel. Dieses Verfahren umfaßt folgende Schritte:
  • A. Bilden einer Wasser-in-Lipid-Emulsion, welche umfaßt:
  • (1) zu etwa 2 bis etwa 60% eine kontinuierliche Lipidphase, die ein wachsartiges Lipidmaterial mit einem Schmelzpunkt von etwa 30ºC oder höher umfaßt;
  • (2) zu etwa 39 bis etwa 97% eine interne Wasserphase, die in der Lipidphase dispergiert ist; und
  • (3) eine wirksame Menge eines Emulgators, der zur Bildung der Emulsion befähigt ist, wenn sich die Lipidphase in einem fluiden Zustand befindet;
  • B. Aufbringen der Emulsion auf einen Träger bei einer ausreichend hohen Temperatur, sodaß die Lipidphase eine fluide oder plastische Konsistenz hat;
  • C. Abkühlen der aufgebrachten Emulsion auf eine ausreichend tiefe Temperatur, sodaß sich die Lipidphase verfestigt.
  • Diese Artikel weisen eine Anzahl signifikanter Vorteile gegenüber Reinigungsprodukten des Stands der Technik auf, insbesondere wenn sie in der Form von naß-wirkenden Reinigungs-Wischtüchern vorliegen, die zur Entfernung von perianalem Schmutz verwendet werden. Diese Artikel geben signifikante Wassermengen während der Verwendung ab, um eine angenehme, wirksamere Reinigung zu bewirken. Die kontinuierliche Lipidphase der Emulsion ist ausreichend spröde, sodaß sie leicht durch niedrigen Scherkontakt (z. B. während des Wischens der Haut) zerrissen werden kann, um diese interne Wasserphase leicht abzugeben, ist jedoch ausreichend zäh, um ein vorzeitiges Abgeben der Wasserphase während der Anforderungen der Bearbeitung zu vermeiden. Die kontinuierliche Lipidphase dieser Artikel ist auch während der Lagerung ausreichend stabil, sodaß eine deutliche Verdampfung der internen Wasserphase vermieden wird. Die normalen Eigenschaften von Reißfestigkeit und Wegspülbarkeit dieser Artikel werden nicht nachteilig beeinflußt, wenn sie mit den erfindungsgemäßen inversen Emulsionen mit hohem Gehalt an interner Phase behandelt werden. Als eine Folge davon empfinden die Verwender dieser Artikel eine angenehme wirksame feuchte Reinigung, ohne daß sie ihre normalen Reinigungsgewohnheiten verändern müssen.
  • Neben der perianalen Reinigung können diese Artikel zu vielen anderen Anwendungszwecken verwendet werden, bei denen die Abgabe von Wasser sowie von wasserlöslichen oder dispergierbaren Wirkstoffen erforderlich ist. Diese umfassen die Reinigung harter Oberflächen von Böden, Ladentischen, Abwäschen, Badewannen, Toiletten und dergleichen sowie die Abgabe von wasserlöslichen oder dispergierbaren antimikrobiellen oder pharmazeutischen Wirkstoffen. Diese Artikel können auch mehrfache Funktionen ausüben. Zum Beispiel kann die auf diese Artikel aufgebrachte inverse Emulsion mit hohem Gehalt an interner Phase so formuliert sein, daß sie gleichzeitig Reinigungs- und Waschwirkungen hervorruft, wenn sie an Gegenständen, wie etwa Möbeln, Schuhen, Autos und dergleichen, verwendet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung, die ein Sprühsystem zum Aufbringen der erfindungsgemäßen inversen Emulsionen mit hohem Gehalt an interner Phase auf ein Trägersubstrat, wie etwa eine Papierbahn, illustriert.
  • Fig. 2 ist eine schematische Darstellung, die ein System zum Aufbringen der erfindungsgemäßen inversen Emulsionen mit hohem Gehalt an interner Phase durch flexible Rotationsdruck-Beschichtung auf ein Trägersubstrat, wie etwa eine Papierbahn, illustriert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wie der Ausdruck hierin verwendet wird, bedeutet "umfassend", daß die verschiedenen Komponenten, Bestandteile oder Schritte gleichzeitig bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Dementsprechend beinhaltet der Ausdruck "umfassend" die engeren Ausdrücke "im wesentlichen bestehend aus" und "bestehend aus".
  • Alle Prozentangaben, Verhältnisse und Proportionen hierin sind, wenn nicht anders angegeben ist, auf das Gewicht bezogen.
  • A. Träger für die inverse Emulsion mit hohem Gehalt an interner Phase
  • In der vorliegenden Erfindung verwendbare Träger können in einer Vielzahl von Substratformen vorliegen. Geeignete Trägersubstrate inkludieren gewebte Materialien, nicht-gewebte Materialien (Faservlies), Schaumstoffe, Schwämme, Wickelwatte, Watte, Bäusche, Folien und dergleichen. Besonders bevorzugte Substrate zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung sind vom Typ Faservlies. Diese Faservlies-Substrate können beliebige in üblicher Weise gestaltete Faservliesblätter oder -bahnen mit geeignetem Flächengewicht, geeigneter Abgreifhöhe (Dicke), geeigneten Absorptions- und Festigkeitseigenschaften sein. Faservlies-Substrate können im allgemeinen als gebundene faserige oder filamentöse Produkte definiert werden, die eine Bahnstruktur aufweisen, in welcher die Fasern oder Filamente in zufäl liger Weise verteilt sind, wie etwa in "Luftlege-" oder bestimmten "Naßlege- "Verfahren, oder wo sie ein gewisses Ausmaß an Ausrichtung, wie in bestimmten "Naßlege"- oder "Cardierungs"- Verfahren, erhalten. Die Fasern oder Filamente solcher Faservlies-Substrate können natürlich (z. B. Holzzellstoff, Wolle, Seide, Jute, Hanf, Baumwolle, Leinen, Sisal oder Ramie) oder synthetisch sein (z. B. Rayon, Zelluloseester, Polyvinylderivate, Polyolefine, Polyamide oder Polyester) und können mit einem polymeren Bindeharz aneinander gebunden sein. Beispiele geeigneter im Handel erhältlicher Faservlies-Substrate inkludieren jene, die unter den Handelsnamen SontaraR von DuPont und PolywebR von der James River Corp. auf den Markt gebracht werden.
  • Aus Gründen der Kosten, der Leichtigkeit der Herstellung und der Entsorgung der Artikel (z. B. Wegspülfähigkeit) umfaßt die bevorzugte Art von Faservlies-Substrat, die in erfindungsgemäßen Wischtüchern verwendet wird, jene, die aus Holzzellstoff Fasern, d. h. Papierbahnen, hergestellt sind. Wie angegeben, können die Papierbahnen entweder durch Luftlege- oder Naßlegeverfahren hergestellt werden. Im Luftstrom gelegte Papierbahnen, wie etwa Air TexR SC 130, sind im Handel von der James River Corp. erhältlich.
  • Häufiger werden Papierbahnen durch Naßlegeverfahren hergestellt. Bei solchen Verfahren wird eine Bahn hergestellt, indem ein wässeriger Papiereintrag gebildet, dieser Eintrag auf eine löcherige Oberfläche, wie etwa ein Fourdrinier-Sieb, abgelegt und dann das Wasser aus dem Eintrag, zum Beispiel durch Schwerkraft, durch Vakuum-unterstützte Trocknung und/oder durch Abdampfen, mit oder ohne Pressen, entfernt wird, um dadurch eine Papierbahn der gewünschten Faserkonsistenz zu bilden. In vielen Fällen wird die Papierherstellungsvorrichtung so eingestellt, daß die Fasern in der Aufschlämmung des Papiereintrags neu angeordnet werden, wenn die Entwässerung fortschreitet, um Papiersubstrate von besonders wünschenswerter Festigkeit, wünschenswertem Griff, Volumen, Aussehen, Absorptionsfähigkeit, etc. zu bilden.
  • Der zur Bildung der bevorzugten Papierbahn-Substrate für die erfindungsgemäßen Artikel verwendete Papiereintrag umfaßt im wesentlichen eine wässerige Aufschlämmung von Papierfasern (d. h. Papierzellstoff) und kann gegebenenfalls eine große Vielzahl von Chemikalien enthalten, wie etwa Naßfestigkeitsharze, Tenside, pH-Steuerungsmittel, Weichheitsadditive, Debonder-Mittel und dergleichen. Holzzellstoff in allen seinen Varianten kann zur Herstellung des Papiereintrags verwendet werden. Holzzellstoffe, die hierin verwendbar sind, inkludieren sowohl Sulfit- als auch Sulfatzellstoffe sowie mechanische, thermomechanische und chemothermomechanische Zellstoffe, von denen alle den Fachleuten auf dem Gebiet der Papierherstellung gut bekannt sind. Es können Zellstoffe, die sowohl von Nadelbäumen als auch von Laubbäumen stammen, verwendet werden. Vorzugsweise enthält der zur Bildung der bevorzugten Papierbahn-Substrate für die erfindungsgemäßen Wischtücher verwendete Papiereintrag Kraft-Zellstoff, der von nördlichen Weichhölzern stammt.
  • Es wurde eine Reihe von Papierherstellungsverfahren entwickelt, die eine Papierherstellungsvorrichtung verwenden, welche Papierbahnen mit besonders gut verwendbaren oder wünschenswerten Faserkonfigurationen bildet. Solche Konfigurationen können dazu dienen, der Papierbahn Eigenschaften, wie verstärkten Bausch, erhöhte Absorptionsfähigkeit und Festigkeit, zu verleihen. Ein solches Verfahren verwendet beim Papierherstellungsverfahren ein Prägematerial, welches dazu dient, der entstehenden Papierbahn ein Buckelmuster mit Bereichen hoher Dichte und niedriger Dichte zu verleihen. Ein Verfahren dieser Art und die Papierherstellungsvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sind detaillierter im US-Patent 3,301.746 (Sanford et al.) beschrieben, das am 31. Jänner 1967 erteilt wurde und hierin als Literaturstelle aufgenommen ist.
  • Ein anderes Papierherstellungsverfahren, das mit einer speziellen Papierherstellungsvorrichtung durchgeführt wird, ist eines, bei dem eine Papierbahn mit einem deutlichen, kontinuierlichen Netzwerkbereich mittels einer Vielzahl von "Kuppen", die über den Netzwerkbereich auf dem Substrat verteilt sind, gebildet wird. Solche Kuppen werden dadurch gebildet, daß eine embryonale Bahn, wie sie während des Papierherstellungsverfahrens entsteht, in einen mit Öffnungen versehenen Ablenkungsbauteil gedrückt wird, der eine gemusterte Netzwerkoberfläche aufweist, die durch eine Vielzahl diskreter isolierter Ablenkungsleitungen in der Oberfläche des Ablenkungsbauteils gebildet wird. Ein Verfahren dieser Art und eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens sind detaillierter im US-Patent 4,529.480 (Trokhan), erteilt am 16. Juli 1995; im US- Patent 4,637.859 (Trokhan), erteilt am 20. Jänner 1987, und im US-Patent 5,073.235 (Trokhan), erteilt am 17. Dezember 1991, beschrieben, welche alle hierin als Literaturstelle aufgenommen sind. Eine andere Art von Papierherstellungsverfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung desselben, die zur Herstellung geschichteter Verbundpapiersubstrate geeignet sind, sind im US-Patent 3,994.771 (Morgan et al.), erteilt am 30. November 1976, beschrieben, das hierin als Literaturstelle aufgenommen ist.
  • Die bevorzugten Papierbahn-Substrate können eine von zwei oder mehr Lagen bilden, die aneinander laminiert werden können. Laminierung und Laminierung in Kombination mit einem Prägeverfahren zur Bildung einer Vielzahl von Vorsprüngen in dem laminierten Produkt sind detaillierter im US-Patent 3.414.459 (Wells), das am 3. Dezember 1968 erteilt und als Literaturstelle hier aufgenommen ist, beschrieben. Diese Papiersubstrate haben vorzugsweise ein Flächengewicht zwischen etwa 10 g/m² und etwa 65 g/m² sowie eine Dichte von etwa 0,6 g/cm³ oder weniger. Bevorzugter wird das Flächengewicht bei etwa 40 g/m² oder weniger und die Dichte bei etwa 0,3 g/cm³ oder weniger liegen. Am bevorzugtesten wird die Dichte zwischen etwa 0,04 g/cm³ und etwa 0,2 g/cm³ betragen. Vgl. Spalte 13, Zeilen 61-67 des US-Patentes 5,059.282 (Ampulski et al.), das am 22. Oktober 1991 erteilt wurde und welches beschreibt, wie die Dichte von Tissue-Papier gemessen wird. (Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich alle Mengen und Gewichte hinsichtlich der Papierbahn-Substrate auf Trockenbasis.)
  • Zusätzlich zu den Papierfasern kann der Papiereintrag, der zur Herstellung dieser Papierbahn-Substrate verwendet wird, andere Bestandteile oder Materialien hierzu zugesetzt enthalten, wie sie in der Fachwelt bekannt sind oder später noch bekannt werden. Die Arten wünschenswerter Additive werden von der speziellen endgültigen Verwendung des in Betracht gezogenen Tissue-Blattes abhängen. Zum Beispiel ist in Wischtücher-Produkten, wie etwa Toilettepapier, Papiertüchern, Gesichts-Tissue, Baby-Wischtüchern und anderen ähnlichen Produkten, eine hohe Naßfestigkeit ein wünschenswertes Merkmal. Daher ist es oft wünschenswert, dem Papiereintrag chemische Substanzen zuzusetzen, die in der Fachwelt als "Naßfestigkeits"-Harze bekannt sind.
  • Eine allgemeine Abhandlung über die Arten von in der Papierindustrie verwendeten Naßfestigkeitsharzen kann in der TAPPI-Monografienreihe Nr. 29, Wet Strength in Paper and Paperboard (Naßfestigkeit in Papier und Pappe), Technical Association of the Pulp and Paper Industry (New York, 1965) gefunden werden. Die am besten verwendbaren Naßfestigkeitsharze haben im allgemeinen kationischen Charakter. Zur Schaffung von permanenter Naßfestigkeit sind Polyamid-Epichlorhydrin-Harze kationische Naßfestigkeitsharze, die sich als besonders gut verwendbar erwiesen haben. Geeignete Arten solcher Harze sind im US-Patent 3,700.623 (Keim), das am 24. Oktober 1972 erteilt wurde, und im US-Patent 3,772.076 (Keim), das am 13. November 1973 erteilt wurde, und die beide hier als Literaturstellen aufgenommen sind, beschrieben. Eine handelsübliche Quelle eines verwendbaren Polyamid-Epichlorhydrin-Harzes ist Hercules, Inc. in Wilmington, Delaware, die solche Harze unter dem Markennamen KymeneR 557H auf den Markt bringt.
  • Polyacrylamid-Harze erwiesen sich ebenfalls als gut verwendbare Naßfestigkeitsharze. Diese Harze sind im US-Patent 3,556.932 (Coscia et al.), das am 19. Jänner 1971 erteilt wurde, und im US-Patent 3,556.933 (Williams et al.), das am 19. Jänner 1971 erteilt wurde, und die beide hierin als Literaturstellen aufgenommen sind, beschrieben. Eine handelsübliche Quelle von Polyacrylamid-Harzen ist American Cyanamid Co. in Stamford, Connecticut, die ein solches Harz unter der Marke ParezR 631 NC auf den Markt bringt.
  • Noch andere wasserlösliche kationische Harze, die als Naßfestigkeitsharze Verwendung finden, sind Harnstoff Formaldehyd- und Melamin- Formaldehyd-Harze. Die üblicheren funktionellen Gruppen dieser polyfunktionellen Harze sind stickstoffhaltige Gruppen, wie etwa Aminogruppen, und an den Stickstoff gebundene Methylolgruppen. Harze vom Typ Polyethylenimin können ebenfalls in der vorliegenden Erfindung Verwendung finden. Zusätzlich dazu können Harze zur Verleihung von temporärer Naßfestigkeit, wie etwa Caldas 10 (hergestellt von Japan Carlit) und CoBond 1000 (hergestellt von der National Starch and Chemical Company) in der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Es versteht sich, daß die Zugabe chemischer Verbindungen, wie von Naßfestigkeits- und Temporärnaßfestigkeitsharzen, wie sie zuvor besprochen wurden, zum Zellstoffeintrag wahlweise ist und für die praktische Durchführung der vorliegenden Erfindung nicht notwendig ist.
  • Zusätzlich zu Naßfestigkeitsadditiven kann es auch wünschenswert sein, in den Papierfasern bestimmte Trockenfestigkeitsadditive und Additive zur Steuerung der Fusselbildung, die in der Fachwelt bekannt sind, aufzunehmen. In dieser Hinsicht haben sich Stärkebinder als besonders gut geeignet erwiesen. Zusätzlich zu der Tatsache, daß sie in den Papiersubstraten die Fusselbildung herabsetzen, verleihen niedrige Mengen an Stärkebindern auch eine bescheidene Verbesserung der Trockenreißfestigkeit, ohne eine Steifheit zu verursachen, die durch die Zugabe höherer Stärkemengen verursacht sein könnte. In der Regel wird der Stärkebinder in einer solchen Menge enthalten sein, daß dieser in einem Ausmaß von etwa 0,01 bis etwa 2%, vorzugsweise von etwa 0,1 bis etwa 1%, bezogen auf das Gewicht des Papiersubstrats, zurückgehalten wird.
  • Im allgemeinen sind geeignete Stärkebinder für diese Papierbahn- Substrate durch Wasserlöslichkeit und Hydrophilie gekennzeichnet. Obwohl nicht daran gedacht ist, den Rahmen der geeigneten Stärke-Binder einzuschränken, inkludieren repräsentative Stärkematerialien Maisstärke und Kartoffelstärke, wobei Wachsmaisstärke, die technisch als Amioca-Stärke bekannt ist, besonders bevorzugt ist. Amioca-Stärke unterscheidet sich von üblicher Maisstärke dadurch, daß sie ausschließlich aus Amylopektin besteht, wogegen übliche Maisstärke sowohl Amylopektin als auch Amylose enthält. Verschiedene einzigartige Eigenschaften von Amioca-Stärke sind weiter beschrieben in "Amioca - The Starch From Waxy Corn", H. H. Schopmeyer, Food Industries Dezember 1945, S. 106-108 (Bd. S. 1476-1478).
  • Der Stärkebinder kann in körniger oder dispergierter Form vorliegen, wobei die körnige Form besonders bevorzugt ist. Der Stärkebinder wird vorzugsweise ausreichend gekocht, um eine Quellung der Körner hervorzurufen. Bevorzugter werden die Stärkekörner etwa durch Kochen bis zu einem Punkt knapp vor der Dispergierung des Stärkekorns gequollen. Solche stark gequollenen Stärkekörner werden als "vollständig gekocht" bezeichnet. Die Bedingungen für die Dispergierung im allgemeinen können von der Größe der Stärkekörner, dem Ausmaß der Kristallinität der Körner und der Menge der vorliegenden Amylose abhängen. Vollständig gekochte Amioca-Stärke kann zum Beispiel durch Erhitzen in einer wässerigen Aufschlämmung von etwa 4% Konsistenz der Stärkekörner auf etwa 190ºF (etwa 88ºC) während etwa 30 bis etwa 40 Minuten hergestellt werden. Andere beispielhafte Stärkebinder, die verwendet werden können, inkludieren modifizierte kationische Stärken, wie etwa solche, die dahingehend modifiziert wurden, daß sie stickstoffhaltige Gruppen, inklusive Aminogruppen, und an den Stickstoff gebundene Methylolgruppen enthalten, wobei diese von der National Starch and Chemical Company (Bridgewater, New Jersey) erhältlich sind und früher als Zellstoffeintragsadditive zur Steigerung von Naß- und/oder Trockenfestigkeit verwendet wurden.
  • B. Zusammensetzung der inversen Emulsion mit hohem Gehalt an interner Phase
  • Die erfindungsgemäßen Artikel umfassen eine Wasser-in-Lipid- Emulsion, die auf das Trägersubstrat aufgebracht wird. Diese Emulsion umfaßt: (1) eine kontinuierliche verfestigte Lipidphase; (2) einen Emulgator, der die Wasser-in-Lipid-Emulsion bildet, wenn die Lipidphase in fluidem Zustand vorliegt; und (3) eine interne Wasserphase, die in der Lipidphase dispergiert ist. Da die interne Phase einen hohen Gehalt an Wasser aufweist, wird die Emulsion in der Regel als eine "inverse Emulsion mit hohem Gehalt an interner Phase" bezeichnet. Diese inverse Emulsion mit hohem Gehalt an interner Phase bricht, wenn sie während der Verwendung einer geringen Scherung ausgesetzt ist, z. B. beim Wischen der Haut oder einer anderen Oberfläche, sodaß die interne Wasserphase freigesetzt wird.
  • Die kontinuierliche verfestigte Lipidphase liefert die essentielle stabilisierende Struktur für die erfindungsgemäßen inversen Emulsionen mit hohem Gehalt an interner Phase. Insbesondere ist es diese kontinuierliche Lipidphase, die die interne Wasserphase daran hindert, vorzeitig vor der Verwendung des Artikels, wie etwa während der Beanspruchungen der Bearbeitung, freigesetzt zu werden.
  • Die kontinuierliche Lipidphase kann etwa 2 bis etwa 60% der erfindungsgemäßen Emulsion ausmachen. Vorzugsweise wird diese kontinuierliche Lipidphase etwa 5 bis etwa 30% der Emulsion ausmachen. Am bevorzugtesten wird diese Lipidphase etwa 6 bis etwa 15% der Emulsion ausmachen.
  • Der Hauptbestandteil dieser kontinuierlichen Lipidphase ist ein wachsartiges Lipidmaterial. Dieses Lipidmaterial ist durch einen Schmelzpunkt von etwa 30ºC oder höher gekennzeichnet, d. h. es ist bei Raumtemperaturen fest. Vorzugsweise hat dieses Lipidmaterial einen Schmelzpunkt von etwa 50ºC oder höher. In der Regel hat dieses Lipidmaterial einen Schmelzpunkt im Bereich von etwa 40º bis etwa 80ºC, noch typischer im Bereich von etwa 60º bis etwa 70ºC.
  • Obwohl dieses wachsartige Lipidmaterial bei Raumtemperaturen fest ist, muß es auch bei jenen Temperaturen, bei welchen die inverse Emulsion mit dem hohen Gehalt an interner Phase auf das Trägersubstrat aufgebracht wird, fluid oder plastisch sein. Außerdem sollte sie, auch wenn dieses Lipidmaterial bei jenen Temperaturen, bei welchen die Emulsion auf das Trägersubstrat aufgebracht wird, fluid oder plastisch ist, wünschenswerterweise bei den erhöhten Temperaturen (z. B. etwa 50ºC oder höher), die normalerweise während der Lagerung und der Distribution der erfindungsgemäßen Artikel angetroffen werden, und während längerer Zeiträume immer noch einigermaßen stabil (d. h. ungeschmolzen) sein. Dieses Lipidmaterial muß auch ausreichend spröde bei den Scherbedingungen der Anwendung des Artikels sein, sodaß es aufreißt und die dispergierte interne Wasserphase freigibt. Diese Lipidmaterialien sollten wünschenswerterweise auch ein gutes Gefühl auf der Haut ergeben, wenn sie in Produkten zur persönlichen Pflege verwendet werden, wie etwa in naß-wirkenden Reinigungs-Wischtüchern, die zur perianalen Reinigung verwendet werden.
  • Geeignete wachsartige Lipidmaterialien zur Verwendung in der erfindungsgemäßen inversen Emulsion mit hohem Gehalt an interner Phase inkludieren natürliche und synthetische Wachse sowie andere öllösliche Materialien mit einer wachsartigen Konsistenz. Wie der Ausdruck "Wachse" hierin verwendet wird, bezieht er sich auf organische Mischungen oder Verbindungen, die im allgemeinen wasserunlöslich sind und dazu neigen, bei Raumtemperaturen (z. B. bei etwa 25ºC) als amorphe oder mikrokristalline Feststoffe vorzuliegen. Geeignete Wachse inkludieren verschiedene Arten von Kohlenwasserstoffen sowie Ester bestimmter Fettsäuren und Fettalkohole. Sie können von natürlichen Quellen (d. h. tierischen, pflanzlichen oder mineralischen) stammen oder sie können synthetisiert sein. Mischungen dieser verschiedenen Wachse können ebenfalls verwendet werden.
  • Manche repräsentative tierische und pflanzliche Wachse, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, inkludieren Bienenwachs, Carnauba, Spermaceti, Lanolin, Shellack-Wachs, Candelilla und dergleichen. Besonders bevorzugte tierische und pflanzliche Wachse sind Bienenwachs, Lanolin und Candelilla. Repräsentative Wachse aus mineralischen Quellen, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, inkludieren Wachse auf Erdölbasis, wie etwa Paraffin, Petrolatum und mikrokristallines Wachs, sowie fossile Wachse oder Erdwachse, wie etwa weißes Ceresinwachs, gelbes Ceresinwachs, weißes Ozokeritwachs und dergleichen. Besonders bevorzugte mineralische Wachse sind Petrolatum, mikrokristallines Wachs, gelbes Ceresinwachs und weißes Ozokeritwachs. Repräsentative synthetische Wachse, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, inkludieren ethylenische Polymere, wie etwa Polyethylenwachs, chlorierte Naphthaline, wie etwa "Halowax", Wachse vom Typ der Kohlenwasserstoffe, die durch die Fischer-Tropsch-Synthese hergestellt sind, und dergleichen. Besonders bevorzugte synthetische Wachse sind Polyethylenwachse.
  • Abgesehen von dem wachsartigen Lipidmaterial kann die kontinuierliche Lipidphase kleinere Mengen anderer lipophiler oder lipidmischbarer Materialien enthalten. Diese anderen lipophilen/lipidmischbaren Materialien sind in der Regel zum Zweck der Stabilisierung der Emulsion, zur Minimierung des Wasserverlustes oder zur Verbesserung des ästhetischen Gefühls der Emulsion auf der Haut enthalten. Geeignete Materialien dieser Art, die in der kontinuierlichen Lipidphase vorliegen können, inkludieren Hot-Melt- Klebstoffe, wie etwa das Harz Findley 193-336, langkettige Alkohole, wie etwa Cetylalkohol, Stearylalkohol und Cetarylalkohol, wasserunlösliche Seifen, wie etwa Aluminiumstearat, Silikonpolymere, wie etwa Polydimethylsiloxane, hydrophob modifizierte Silikonpolymere, wie etwa Phenyltrimethicon, und dergleichen.
  • Der Hauptbestandteil der erfindungsgemäßen inversen Emulsionen mit hohem Gehalt an interner Phase ist die dispergierte interne Wasserphase. Diese Wasserphase kann eine Reihe verschiedener Vorteile ergeben, wenn sie freigesetzt wird. Zum Beispiel ist es in den bevorzugten naß-wirkenden Reinigungs-Wischtüchern für die perianale Reinigung diese freigesetzte interne Wasserphase, die die primäre Reinigungswirkung bei diesen Wischtüchern hervorruft. Bei anderen Produkten kann diese freigesetzte interne Wasserphase dazu verwendet werden, eine Vielzahl wasserlöslicher oder dispergierbarer aktiver Bestandteile abzugeben.
  • Die interne Wasserphase kann etwa 39 bis etwa 97% der erfindungsgemäßen Reinigungskomponente darstellen. Vorzugsweise wird diese interne Wasserphase etwa 67 bis etwa 92% der Reinigungskomponente ausmachen. Am bevorzugtesten wird diese Wasserphase etwa 82 bis etwa 91% der Reinigungskomponente ausmachen.
  • Neben Wasser kann diese interne Wasserphase andere wasserlösliche oder dispergierbare Materialien enthalten, die die Stabilität der inversen Emulsion mit hohem Gehalt an interner Phase nicht nachteilig beeinflussen. Ein solches Material, das in der Regel in der internen Wasserphase enthalten ist, ist ein wasserlöslicher Elektrolyt. Der gelöste Elektrolyt minimiert die Tendenz der in der Lipidphase vorliegenden Materialien, sich in der Wasserphase zu lösen. Jeder Elektrolyt, der imstande ist, der Wasserphase eine Ionenstärke zu verleihen, kann verwendet werden. Geeignete Elektrolyte inkludieren die wasserlöslichen ein-, zwei- oder dreiwertigen anorganischen Salze, wie etwa die wasserlöslichen Halogenide, z. B. Chloride, Nitrate und Sulfate von Alkalimetallen und Erdalkalimetallen. Beispiele solcher Elektrolyte inkludieren Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Natriumsulfat, Magnesiumsulfat und Natriumbicarbonat. Der Elektrolyt wird in der Regel in einer Konzentration im Bereich von etwa 1 bis etwa 20% der Wasserphase enthalten sein.
  • Andere wasserlösliche oder -dispergierbare Materialien, die in der internen Wasserphase enthalten sein können, sind u. a. Verdickungsmittel und Viskositätsmodifikatoren. Geeignete Verdickungsmittel und Viskositätsmodifikatoren inkludieren wasserlösliche polyacrylische und hydrophob modifizierte polyacrylische Harze, wie etwa Carbopol und Pemulen, Stärken, wie etwa Maisstärke, Kartoffelstärke, Tapioca, Gummi, wie etwa Guargummi, Gummi arabicum, Zelluloseether, wie etwa Hydroxypropylzellulose, Hydroxyethylzellulose, Carboxymethylzellulose und dergleichen. Diese Verdickungsmittel und Viskositätsmodifikatoren werden in der Regel in einer Konzentration im Bereich von etwa 0,05 bis etwa 0,5% der Wasserphase enthalten sein.
  • Andere wasserlösliche oder -dispergierbare Materialien, die in der internen Wasserphase enthalten sein können, sind u. a. polykationische Polymere, um eine sterische Stabilisation an der Grenzfläche von Wasser/Lipid zu erreichen, sowie nichtionische Polymere, die auch die Wasser-in-Lipid- Emulsion stabilisieren. Geeignete polykationische Polymere inkludieren Reten 201, KymeneR 557H und Acco 711. Geeignete nichtionische Polymere inkludieren Polyethylenglykole (PEG), wie etwa Carbowax. Diese polykationischen und nichtionischen Polymeren werden in der Regel in einer Konzentration im Bereich von etwa 0,1 bis etwa 1,0% der Wasserphase enthalten sein.
  • Eine andere Schlüsselkomponente der erfindungsgemäßen inversen Emulsion mit hohem Gehalt an interner Phase ist ein Emulgator. In den erfindungsgemäßen Emulsionen ist der Emulgator in einer wirksamen Menge enthalten. Was eine "wirksame Menge" bedeutet, wird von einer Reihe von Faktoren abhängen, inklusive den jeweiligen Mengen der Lipid- und Ölphasenkomponenten, der Art des verwendeten Emulgators, der Menge an im Emulgator vorliegenden Verunreinigungen und ähnlichen Faktoren. In der Regel umfaßt der Emulgator etwa 1 bis etwa 10% der Emulsion. Vorzugsweise wird dieser Emulgator etwa 3 bis etwa 6% der Emulsion ausmachen. Am bevorzugtesten wird dieser Emulgator etwa 4 bis etwa 5% der Emulsion ausmachen.
  • Dieser Emulgator muß im wesentlichen lipidlöslich oder mit den Materialien der Lipidphase mischbar sein, insbesondere bei den Temperaturen, bei welchen das Lipidmaterial schmilzt. Er sollte auch einen relativ niedrigen HLB-Wert haben. Emulgatoren, die zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet sind, haben in der Regel HLB-Werte im Bereich von etwa 2 bis etwa 5 und können Mischungen unterschiedlicher Emulgatoren enthalten. Vorzugsweise werden diese Emulgatoren HLB-Werte im Bereich von etwa 2,5 bis etwa 3,5 aufweisen.
  • Geeignete Emulgatoren zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung inkludieren bestimmte Sorbitanester, vorzugsweise die Sorbitanester von gesättigten, ungesättigten oder verzweigtkettigen C&sub1;&sub6;-C&sub2;&sub2;-Fettsäuren. Durch die Art und Weise, wie sie in der Regel hergestellt werden, enthalten diese Sorbitanester üblicherweise Mischungen von Mono-, Di-, Tri- etc. -estern. Repräsentative Beispiele geeigneter Sorbitanester inkludieren Sorbitanmonooleat (z. B. SPANR 80), Sorbitansesquioleat (z. B. ArlacelR 83), Sorbitanmonoisostearat (z. B. CRILLR 6, hergestellt von Croda), Sorbitanstearate (z. B. SPANR 60), Sorbitantrioleat (z. B. SPANR 85), Sorbitantristearat (z. B. SPANR 65) und Sorbitandipalmitate (z. B. SPANR 40). Sorbitanmonoisostearat und Sorbitansesquioleat sind besonders bevorzugte Emulgatoren zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung.
  • Andere geeignete Emulgatoren zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung inkludieren bestimmte Glyzerylmonoester, vorzugsweise Glyzerylmonoester von gesättigten, ungesättigten oder verzweigtkettigen C&sub1;&sub6;-C&sub2;&sub2;- Fettsäuren, wie etwa Glyzerinmonostearat, Glyzerinmonopalmitat und Glyzerinmonobehanat; bestimmte Saccharose-Fettsäure-Ester, vorzugsweise Saccharoseester der gesättigten, ungesättigten und verzweigtkettigen C&sub1;&sub2;- C&sub2;&sub2;-Fettsäuren, wie etwa Saccharose-Trilaurat und Saccharose-Distearat (z. B. CrodestaR F10). sowie bestimmte Polyglyzerinester von gesättigten, ungesättigten oder verzweigten C&sub1;&sub6;-C&sub2;&sub2; Fettsäuren, wie Diglyzerinmono oleat und Tetraglyzerinmonooleat. Zusätzlich zu diesen primären Emulgatoren können Co-Emulgatoren verwendet werden, um eine zusätzliche Stabilität der Wasser-in-Lipid-Emulsion zu ergeben. Geeignete Co-Emulgatoren inkludieren Phosphatidylcholine und Phosphatidylcholin enthaltende Zusammensetzungen, wie etwa die Lecithine; langkettige Salze der C&sub1;&sub6;-C&sub2;&sub2;- Fettsäuren, wie etwa Natriumstearat, langkettige C&sub1;&sub6;-C&sub2;&sub2; dialiphatische, kurzkettige C&sub1;-C&sub4; dialiphatische quaternäre Ammoniumsalze, wie etwa Ditalg-dimethylammoniumchlorid und Ditalgdimethyl-ammoniummethyl sulfat; langkettige C&sub1;&sub6;-C&sub2;&sub2; Dialkoyl(alkenoyl)-2-hydroxyethyl, kurzkettige C&sub1;-C&sub4; dialiphatische quaternäre Ammoniumsalze, wie etwa Ditalg-2- hydroxyethyl-dimethylammoniumchlorid, die langkettigen C&sub1;&sub6;-C&sub2;&sub2; dialiphatischen Imidazolinium- quaternären Ammoniumsalze, wie etwa Methyl- 1-talg-amido-ethyl-2-Talg-Imidazolinium-methylsulfat und Methyl-1-oleylamido-ethyl-2-oleyl-imidazolinium-methylsulfat; kurzkettige C&sub1;-C&sub4; dialiphatische, langkettige C&sub1;&sub6;-C&sub2;&sub2; monoaliphatische Benzyl-quaternäre Ammoniumsalze, wie etwa Dimethylstearylbenzylammonium-chlorid und synthetische Phospholipide, wie etwa Stearamidopropyl-PG-dimoniumchlorid (Phospholipid PTS von Mona Industries). Modifikations-mittel für die Grenzflächenspannung, wie etwa Cetyl- und Stearylalkohol, für eine dichtere Packung an der Grenzfläche von Wasser und Lipid können ebenso inkludiert sein.
  • Die erfindungsgemäßen inversen Emulsionen mit hohem Gehalt an interner Phase können auch andere wahlweise Bestandteile enthalten, die in der Regel in feuchtigkeitshaltigen Lösungen dieser Art vorliegen. Diese wahlweisen Bestandteile können entweder in der kontinuierlichen Lipidphase oder in der internen Wasserphase enthalten sein und inkludieren Parfums, antimikrobielle (antibakterielle) Wirkstoffe, pharmazeutische Wirkstoffe, Desodorantien, Trübungsmittel, Adstringiermittel, Hautfeuchthaltemittel und dergleichen sowie Mischungen all dieser Komponenten. Alle diese Materialien sind in der Fachwelt als Additive für solche Formulierungen allgemein bekannt und können in wirksamen geeigneten Mengen in den erfindungsgemäßen Emulsionen verwendet werden. Eine besonders bevorzugte wahlweise Komponente, die in den Emulsionen der erfindungsgemäßen naß-wirkenden Reinigungs-Wischtücher enthalten ist, ist Glyzerin als ein Hautkonditioniermittel.
  • C. Andere wahlweise Wischtuch-Bestandteile
  • Neben der inversen Emulsion mit hohem Gehalt an interner Phase können noch andere wahlweise Bestandteile in den erfindungsgemäßen Artikeln enthalten sein, die in der Regel zum Zweck der Verbesserung der Reinigungsleistung des Artikels dienen, wenn die interne Phase der Emulsion freigesetzt wird. Bestimmte dieser wahlweisen Bestandteile können in der Emulsion nicht in signifikanten Gehalten vorliegen (z. B. mehr als 2% der internen Wasserphase), da sie ein vorzeitiges Brechen der Emulsion verursachen können. Diese umfassen verschiedene anionische Reinigungstenside, die relativ hohe HLB-Werte haben (z. B. HLB-Werte von etwa 10 bis etwa 25), wie die Natriumsalze der linearen Alkylbenzolsulfonate (LAS) oder Alkylethoxysulfate (AES) sowie nichtionische Reinigungstenside, wie etwa Alkylethoxylate, Alkylaminoxide, Alkylpolyglycoside, zwitterionische Reinigungstenside, ampholytische Reinigungstenside und kationische Reinigungstenside, wie etwa Cetyltrimethylammoniumsalze und Lauryltrimethylammoniumsalze. Vgl. US-Patent 4,597.898 (Vander Meer), das am 1. Juli 1986 erteilt wurde (und hierin als Literaturstelle aufgenommen ist), insbesondere Spalten 12 bis 16, hinsichtlich repräsentativer anionischer, nichtionischer, zwitterionischer, ampholytischer und kationischer Reinigungstenside. Statt dessen können diese Reinigungsenside mit hohem HLB unabhängig von der Emulsion in dem Artikel enthalten oder darauf aufgebracht sein. Zum Beispiel kann eine wässerige Lösung dieser Reinigungstenside mit hohem HLB auf eine Seite des Trägersubstrats aufgebracht sein, wobei die inverse Emulsion mit hohem Gehalt an interner Phase auf die andere Seite des Substrats aufgebracht ist. Während des Wischens wird die Emulsion gebrochen und das Wasser wird freigesetzt, sodaß es mit dem Reinigungstensid mit dem hohen HLB vereinigt werden kann, um ein verbessertes Reinigungsvermögen für harte Oberflächen zu ergeben.
  • D. Herstellung der mit Emulsion behandelten Artikel
  • Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Artikel wird anfänglich die inverse Wasser-in-Lipid-Emulsion mit hohem Gehalt an interner Phase formuliert. In der Regel wird dies dadurch erreicht, daß die Lipidphasen- Bestandteile und der Emulgator miteinander vermischt oder verschmolzen werden. Die spezielle Temperatur, auf welche diese Lipid/Emulgator- Mischung erhitzt wird, wird vom Schmelzpunkt der Lipidphasen- Bestandteile abhängen. In der Regel wird diese Mischung von Lipid/Emulgator auf eine Temperatur im Bereich von etwa 60ºC bis etwa 90ºC, vorzugsweise von etwa 70ºC bis etwa 80ºC, erhitzt, bevor sie mit den Wasserphasen-Bestandteilen vermischt, vermengt oder auf andere Weise vereinigt wird. Die geschmolzene Mischung aus Lipid/Emulgator wird dann mit den Bestandteilen der Wasserphase, in der Regel unter Bedingungen niedriger Scherung, gemischt und vereinigt, um die Emulsion zu ergeben.
  • Die inverse Emulsion mit hohem Gehalt an interner Phase wird dann in einem fluiden oder plastischen Zustand bei den zuvor angegebenen Temperaturen auf das Trägersubstrat, z. B. eine Papierbahn, aufgebracht. Es kann eine Vielzahl von Aufbringungsmethoden, bei welchen Materialien mit einer fluiden oder plastischen Konsistenz gleichmäßig verteilt werden, zur Aufbringung dieser Emulsion verwendet werden. Geeignete Verfahren inkludieren Aufsprühen, Aufdrucken (z. B. Flexodruck oder Siebdruck), Beschichten (z. B. Tiefdruck), Extrusion oder Kombinationen dieser Aufbringungsverfahren, z. B. Aufsprühen des Reinigungstensids auf die Papierbahn mit anschließendem Tiefdruckbeschichten der Emulsion auf der mit Detergens behandelten Bahn.
  • Die Emulsion kann entweder auf eine Seite oder auf beide Seiten der Papierbahn aufgebracht werden, oder sie kann im Fall von mehrlagigen Bahnen auch auf die innere(n) Oberfläche(n) der Lagen aufgebracht werden. Im Fall einer zweilagigen Papierbahn kann die Emulsion zum Beispiel auf mindestens eine der einander gegenüberliegenden inneren Oberflächen der Bahnen aufgebracht werden, wobei die äußere Oberfläche der Papierbahn von der Emulsion frei bleibt. In der Regel wird die Emulsion auf beide Seiten der Papierbahn aufgebracht. Das Aufbringen der Emulsion auf beide Seiten der Bahn kann aufeinanderfolgend oder gleichzeitig geschehen. Sobald die Emulsion auf die Papierbahn aufgebracht wurde, wird sie abkühlen und verfestigen gelassen, um eine verfestigte, in der Regel diskontinuierliche Beschichtung oder einen Film auf der Oberfläche der Bahn zu bilden.
  • Die inverse Emulsion mit hohem Gehalt an interner Phase wird in der Regel auf die Papierbahn aufgebracht, nachdem die Bahn getrocknet wurde, d. h. nach einem "Trockenbahn"-Zugabeverfahren. Die Emulsion kann auch ungleichmäßig auf die Oberfläche(n) der Bahn aufgebracht werden. Unter "ungleichmäßig" wird verstanden, daß die Menge, das Verteilungsmuster etc. der Emulsion über die Oberfläche der Papierbahn hinweg variieren können. Zum Beispiel können manche Abschnitte der Oberfläche der Papierbahn größere oder kleinere Mengen der Emulsion aufweisen, inklusive Abschnitte der Oberfläche, auf denen gar keine Emulsion vorgesehen ist.
  • Die inverse Emulsion mit hohem Gehalt an interner Phase kann auf die Papierbahn zu jedem Zeitpunkt aufgebracht werden, nachdem diese getrocknet wurde. Zum Beispiel kann die Emulsion auf die Papierbahn aufgebracht werden, nachdem diese von einem Yankee-Trockner abgekreppt wurde. In der Regel ist es bevorzugt, die Emulsion auf die Papierbahn aufzubringen, wenn diese von einer Ausgangsrolle abgerollt wird und bevor sie auf eine kleinere Rolle für das Fertigprodukt gewickelt wird.
  • Beim Aufbringen der erfindungsgemäßen inversen Emulsionen mit hohem Gehalt an interner Phase auf Papierbahnen werden in der Regel Sprühverfahren und Tiefdruck-Beschichtungsverfahren bevorzugt. Fig. 1 zeigt eine solche bevorzugte Methode, wo die Emulsion auf eine Papierbahn 10 aufge bracht wird. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 hat dieses Sprühsystem einen Sprühkopf 12, der einen verteilten Spray 14 der Emulsion auf die Bahn 10 aufbringt.
  • Dieses Sprühsystem wird durch eine Anordnung betätigt, die aus einem Kugelumlaufspindelantrieb 16 besteht, der über eine Kupplung 18 mit einem Kolben 26 eines hydraulischen Zylinders 22 verbunden ist. Ein Abschnitt des Zylinders 22 ist in Fig. 1 gezeigt, wie er mit der inversen Emulsion mit hohem Gehalt an interner Phase gefüllt wird, wie bei 30 angegeben ist. Der Zylinder 22 wird erhitzt, um die Emulsion 30 in einem fluiden oder plastischen Zustand zu halten. Die Emulsion 30 gelangt in den Zylinder 22 durch eine 4-Weg-Kupplung 34, die eine Leitung 38 aufweist, die mit einer erhitzten Füllstation 42 verbunden ist. Die Kupplung 34 weist auch eine Leitung 46 auf, die mit einem Druckmeßgerät 50 und dem Sprühkopf 12 verbunden ist. Es gibt drei Ventile mit den Bezeichnungen 56, 58 und 60, die die Strömung der Emulsion in den Leitungen 38 und 46 kontrollieren. Das in Fig. 1 gezeigte Sprühsystem weist auch eine Leitung 64 in Verbindung mit dem Sprühkopf 12 auf, die es gestattet, daß Luft mit der allgemeinen Bezeichnung 68 zu dem Sprühkopf zugeführt wird. Die Leitung 64 weist auch ein Druckmeßgerät und einen Regulator 72 zur Steuerung und Messung des Luftdrucks in der Leitung auf. Die Leitungen 64 und 46 werden erhitzt, um die Emulsion vor der Aufbringung auf die Bahn in einem geschmolzenen Zustand zu halten.
  • Zur Füllung des Zylinders 22 mit Emulsion 30 werden die Ventile 56 und 60 geschlossen und das Ventil 58 wird geöffnet. Der Kugelumlaufspindelantrieb 16 wird so betätigt, daß sich der Kolben 26 nach links bewegt. Das im Zylinder 22 gebildete Vakuum zieht die Emulsion aus der Füllstation 46 durch die Leitung 38 und in den Zylinder 22. Um Emulsion vom Zylinder 22 zum Sprühkopf 12 zu liefern, wird das Ventil 58 geschlossen und die Ventile 56 und 60 werden geöffnet. Der Kugelumlaufspindelantrieb 16 wird so betätigt, daß sich der Kolben 26 nach rechts bewegt. Dadurch wird die Emulsion 30 aus dem Zylinder 22 und in die Leitung 46 der Kupplung 34 gepreßt. Die Emulsion gelangt dann durch das Ventil 60 und in den Sprühkopf 12, wo sie durch Aufnahme von Luft aus der Leitung 64 dispergiert wird, um einen verteilten Spray 14 zu bilden, der dann auf die Bahn 10 aufgebracht wird.
  • Fig. 2 erläutert ein anderes Verfahren zum Aufbringen der inversen Emulsion mit hohem Gehalt an interner Phase, bei welchem ein flexibles Rotationsdruck-Beschichtungssystem verwendet wird. Unter Bezug auf Fig. 2 wird eine getrocknete Papierbahn 110 von einer Ausgangs-Tissuerolle 112 (die sich in der durch den Pfeil 112a angegebenen Richtung dreht) abgewic kelt und über die Umlenkwalzen 114, 116 und 118 vorwärtsbewegt. Von der Umlenkwalze 118 wird die Bahn 110 vorwärtsbewegt zu einer Druckbeschichtungsstation, die allgemein mit 120 bezeichnet ist, wo die Emulsion dann auf beide Seiten der Bahn aufgebracht wird. Nach dem Verlassen der Station 120 wird die Bahn 110 zu einer mit 122 bezeichneten behandelten Bahn. Die behandelte Bahn 122 gelangt zur Oberflächenwickelwalze 126 (die sich in der durch den Pfeil 126a angegebenen Richtung dreht) und wird dann auf einer Endproduktrolle 128 (die sich in der durch den Pfeil 128a angegebenen Richtung dreht) aufgerollt.
  • Die Station 120 umfaßt zwei erhitzte verbundene Druckpressen 130 und 134. Die Presse 130 besteht aus einem kleineren Anilox-Zylinder 138 und einem größeren Druckplattenzylinder 142; die Presse 134 besteht in ähnlicher Weise aus einem kleineren Anilox-Zylinder 146 und einem größeren Druckplattenzylinder 150. Die Anilox-Zylinder 138 und 146 haben jeweils eine Oberfläche aus Keramik oder Chrom, wogegen die Druckplattenzylinder 142 und 150 jeweils eine reliefgemusterte Oberfläche aus Gummi, Urethan oder Fotopolymer aufweisen. Diese Anilox- und Druckplattenzylinder rotieren in den Richtungen, die durch die Pfeile 138a, 142a, 146a bzw. 150a angegeben sind. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die Druckplattenzylinder 142 und 150 einander gegenüberliegend und ergeben einen Walzenspaltbereich, der mit 154 angegeben ist und durch welchen die Bahn 110 hindurchgelangt.
  • Heiße, geschmolzene (z. B. 60ºC) Emulsion wird auf jede dieser verbundenen Druckpressen 130 und 134 in den durch die Pfeile 158 bzw. 162 angegebenen Walzenspaltbereichen mit einer konstanten volumetrischen Strömungsgeschwindigkeit gepumpt oder gesprüht. Mit anderen Worten wird die Emulsion auf die verbundenen Druckpressen 130 und 134 in der gleichen Geschwindigkeit aufgebracht, wie die Emulsion auf die Bahn 110 aufgebracht wird. Dadurch wird ein "Aufbau" von Emulsion in dem System vermieden. Wenn sich die Anilox-Zylinder 138 und 146 in den durch die Pfeile 138a und 146a angegebenen Richtungen bewegen, wirken sie als rotierende Abzugsklingen, um die Emulsion gleichmäßig über die Oberfläche der Druckplattenzylinder 142 bzw. 150 zu verteilen und überschüssige Emulsion von den Druckplattenzylindern 142 und 150 zu entfernen.
  • Die Emulsion, die auf den Druckplattenzylindern 142 und 150 (die sich, wie durch die Pfeile 142a und 150b angedeutet, in der entgegengesetzten Richtung drehen) verteilt ist, wird dann im Walzenspaltbereich 154 auf beide Seiten der Bahn 110 übertragen. Die Menge der auf die Bahn 110 übertragenen Emulsion kann gesteuert werden durch: (1) Einstellen der Breite des Walzenspaltbereichs 154 zwischen den Druckplattenzylindern 142 und 150;
  • (2) Einstellen der Breite der Walzenspaltbereiche 158 und 162 zwischen den Anilox/Druckplatten-Zylinderpaaren 138/142 und 146/150; (3) das Druckbildrelief (d. h. die Taltiefe) der Druckplatte an den Zylindern 142 und 150; (4) die Druckfläche (d. h. Talfläche) der Druckplatte an den Zylindern 142 und 150; und/oder (6) das Druckmuster der Druckplatte an den Zylindern 142 und 150.
  • SPEZIELLE ERLÄUTERUNGEN ZUR HERSTELLUNG DER ERFINDUNGSGEMÄSSEN NASS-WIRKENDEN REINIGUNGS-WISCHTÜCHER
  • Im folgenden werden spezielle Erläuterungen der Herstellung der erfindungsgemäßen naß-wirkenden Reinigungs-Wischtücher durch Behandlung von Tissue-Papierbahnen mit inversen Wasser-in-Lipid-Emulsionen mit hohem Gehalt an interner Phase angegeben:
  • Beispiel I A) Herstellung der Emulsion
  • Eine Wasser-in-Lipid-Emulsion wird aus den folgenden in Tabelle I gezeigten Bestandteilen hergestellt: Tabelle I
  • Bei der Formulierung des Wasserphasen-Bestandteils werden Natriumchlorid und Dantogard destilliertem Wasser zugesetzt und dann auf 160º F (71,1ºC) erhitzt. Die übrigen Lipidphasen-Bestandteile (Gelbes Ceresinwachs, Petrolatum und CrillR 6) werden unter Vermischen auf eine Temperatur von etwa 170º F (76,7ºC) bis zum Schmelzen erhitzt. Die Wasser- und Lipidphasen-Bestandteile werden dann in einem Gefäß aus rostfreiem Stahl vereinigt und mit einem Mischer Hobart Modell 100-C bei der niedrigen Geschwindigkeitseinstellung vermischt, wobei sich die Bestandteile langsam abkühlen konnten. Der Mischvorgang wird fortgesetzt, bis sich die Wasserin-Lipid-Emulsion bildet. Die Emulsionsbildung zeigt sich durch ein Ansteigen der Viskosität über 2000 Centipoise, gemessen mit einem Lab-Line Instruments Rotationsscheibenviskosimeter.
  • B) Aufbringen von Emulsion auf das Substrat
  • Die Emulsion kann unter Verwendung eines in Fig. 1 gezeigten Sprühsystems auf eine Tissue-Papierbahn aufgebracht werden. Die Emulsion wird auf eine Temperatur von 60ºC erhitzt, sodaß sie fluid oder geschmolzen ist. Der Kugelumlaufspindelantrieb 16 bewegt sich mit einer linearen Geschwindigkeit von 0,002 in/sec und betätigt den Kolben 26 (3,5 in Durchmesser), um die Emulsion aus dem Zylinder 22 zu drücken (Emulsionsdruck bei etwa 12 psig). Die Emulsion gelangt in den Sprühkopf 12 (externer Mischsprühkopf mit Sprühaufsatz SUE15 von Spray Systems Inc., Wheaton, Illinois) und wird in Luft (bei 1,2 psig), die auf etwa 60ºC erhitzt ist, dispergiert. Die Emulsion wird dann vom Kopf 12 als ein verteilter Spray auf die Bahn aufgebracht, während die Bahn mit etwa 28 ft/min abgewickelt wird. Zum Beispiel kann die Bahn an dem Spalt zwischen einer Abwickelrolle und einer Rolle für das Endprodukt besprüht werden (wie etwa am Walzenspalt zwischen der Oberflächenaufwickelrolle 126 und der Endproduktrolle 128, die in Fig. 2 gezeigt sind). Als eine Folge beschichtet die Emulsion beide Seiten der Bahn mit einem etwa 50%igen Zusatz.
  • Die Emulsion kann auch unter Verwendung eines flexiblen Rotationsdruck-Beschichtungssystems, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, auf ein Substrat aus einer Tissue-Papierbahn aufgebracht werden. Die heiße, geschmolzene (z. B. 60ºC) Emulsion wird auf jede dieser verbundenen Druckpressen 130 und 134 im Walzenspaltbereich, der durch die Pfeile 158 bzw. 162 angegeben ist, mit einer konstanten volumetrischen Strömungsgeschwindigkeit von 20 ml pro min gepumpt oder aufgesprüht. Die Anilox-Zylinder 138 und 146 verteilen die Emulsion gleichmäßig über die Oberflächen der Druckplattenzylinder 142 bzw. 150 (von denen jeder mit etwa 40 Fuß/Minute rotiert). Die Zylinder 142 und 150 übertragen dann die Emulsion auf beide Seiten der Bahn 110. Die beschichtete Bahn 122 wird auf die Oberflächenaufwickelrolle 126 übertragen, sodaß sich der beschichtete Mittelbereich der Bahn 122 über dem tiefer gelegenen Printbereich der Rolle 126 befindet. Als ein Resultat hievon ist der beschichtete Mittelbereich der Bahn 122 nicht in Kontakt mit der Oberfläche der Rolle 126, während die nicht-beschichteten Ränder der Bahn 122 mit der Oberfläche der Rolle 126 in Kontakt sind. Dann wird die Bahn 122 auf der Endproduktrolle 128 aufgerollt. Die Emulsion beschichtet beide Seiten der Bahn 122 mit einem Zusatz von etwa 50%.
  • Beispiel II A) Herstellung der Emulsion
  • Eine Wasser-in-Lipid-Emulsion wird aus den folgenden in Tabelle II angegebenen Bestandteilen hergestellt: Tabelle II
  • *Pemulen TR1 ist ein hydrophob modifizierter Acrylat-Verdicker, hergestellt von B. F. Goodrich
  • Die Lipidphasen-Bestandtelle (gelbes Ceresinwachs, Petrolatum, weißes Ozokeritwachs und Arlacel 83) werden in einem 500-ml-Becher aus rostfreiem Stahl unter Rühren auf eine Temperatur von etwa 180º F (82,8ºC) erhitzt, bis sie geschmolzen sind. Der Wasserphasenbestandteil wird durch Zugabe von 0,5 g Pemulen TR1 und 499,5 g destilliertem Wasser in einem 1- Liter-Gefäß hergestellt, worauf gerührt wird, bis das Pemulen TR 1 vollständig aufgelöst ist. Der pH dieser wässerigen Lösung wird mit einer geeigneten Menge von 1 N NaOH auf 4,0 eingestellt. Ein Anteil (261 g) dieser wässerigen Lösung wird in das den Lipidphasen-Bestandteil enthaltende Gefäß eingebracht. Die vereinigte Mischung wird auf 160º F (71,1ºC) erhitzt und dann mit einem "Lightnin' TS2510"-Mixer bei 500 UpM gerührt, wobei die Bestandteile abkühlen gelassen werden, bis sich die Wasser-in-Lipid-Emulsion bildet.
  • B) Aufbringen von Emulsion auf das Substrat
  • Die Emulsion wird entweder durch Aufsprühen oder durch flexible Rotationsdruck-Beschichtung gemäß den Verfahren von Beispiel I auf eine Tissue-Papierbahn aufgebracht.
  • Beispiel III A) Herstellung der Emulsion
  • Eine Wasser-in-Lipid-Emulsion wird aus den folgenden in Tabelle III angegebenen Bestandteilen hergestellt: Tabelle III
  • Die Lipidphasen-Bestandteile (gelbes Ceresinwachs und SpanR 85) werden auf etwa 160º F (71,1ºC) erhitzt und in einem 500-ml-Gefäß aus rostfreiem Stahl bis zum Schmelzen gerührt. Die verbleibenden Wasserphasen- Bestandteile (Natriumchlorid und destilliertes Wasser) werden in das die Lipid-Bestandteile enthaltende Gefäß eingebracht. Die Mischung wird auf 160º F (71,1ºC) erhitzt und dann unter Verwendung eines "Lightnin' TS2510"-Mixers bei 500 UpM gemischt. Die Mischung wird abkühlen gelassen, bis sich die Wasser-in-Lipid-Emulsion bildet.
  • B) Aufbringen der Emulsion auf das Substrat
  • Die Emulsion wird entweder durch Aufsprühen oder durch flexible Rotationsdruck-Beschichtung gemäß den Verfahren von Beispiel I auf eine Tissue-Papierbahn aufgebracht.
  • Beispiel IV A) Herstellung der Emulsion
  • Eine Wasser-in-Lipid-Emulsion wird aus den folgenden in Tabelle IV gezeigten Bestandteilen hergestellt: Tabelle IV
  • Die Lipidphasen-Bestandteile (Paraffinwachs und SpanR 80) werden auf etwa 140º F (60ºC) erhitzt und in einem 500-ml-Gefäß aus rostfreiem Stahl bis zum Schmelzen gerührt. Die verbleibenden Wasserphasen-Bestandteile (Kalziumchlorid und destilliertes Wasser) werden in das die Lipidphasen- Bestandteile enthaltende Gefäß eingebracht. Die Mischung wird auf 140ºF (60ºC) erhitzt und dann unter Verwendung eines "Lightnin' TS2510"- Mischers mit 500 UpM gerührt. Die Mischung wird abkühlen gelassen, bis sich die Wasser-in-Lipid-Emulsion bildet.
  • B) Aufbringen der Emulsion auf das Substrat
  • Die Emulsion wird entweder durch Aufsprühen oder flexible Rotationsdruck-Beschichtung gemäß den Verfahren von Beispiel I auf eine Tissue-Papierbahn aufgebracht.

Claims (10)

1. Ein Artikel, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er umfaßt:
a. einen Träger, der vorzugsweise aus der aus gewebten Materialien, Faservlies-Materialien, Schaumstoffen, Schwamm-Materialien, Wattewickeln, Ballen, Bauschen und Folien bestehenden Gruppe ausgewählt ist, am bevorzugtesten eine Papierbahn,
b. eine Wasser-in-Lipid-Emulsion, die auf den genannten Träger aufgebracht ist, wobei die genannte Emulsion umfaßt:
(1) zu 2% bis 60%. vorzugsweise zu 5% bis 30%, am bevorzugtesten zu 6% bis 15%, eine kontinuierliche Phase aus verfestigtem Lipid, welche ein wachsartiges Lipidmaterial mit einem Schmelzpunkt von etwa 30ºC oder höher, vorzugsweise im Bereich von 40ºC bis 80ºC, am bevorzugtesten im Bereich von 60ºC bis 70ºC, umfaßt,
(2) zu 39% bis 97%, vorzugsweise zu 67% bis 92%, am bevorzugtesten zu 82% bis 91%, eine interne Wasserphase, die in der genannten Lipidphase dispergiert ist, und
(3) zu 1% bis 10%, vorzugsweise zu 3% bis 6%, einen Emulgator, der zur Bildung der genannten Emulsion befähigt ist, wenn sich die genannte Lipidphase in einem fluiden Zustand befindet.
2. Der Artikel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte wachsartige Lipidmaterial aus der aus tierischen Wachsen, pflanzlichen Wachsen, mineralischen Wachsen, synthetischen Wachsen und Mischungen hievon bestehenden Gruppe, vorzugsweise aus der aus Bienenwachs, Carnaubawachs, Spermaceti, Lanolin, Schellackwachs, Candelilla, Paraffin, Petrolatum, mikrokristallinem Wachs, weißem Ceresinwachs, gelbem Ceresinwachs, weißem Ozokeritwachs, Polyethylenwachsen, chlorierten Naphthalinen und Mischungen hievon bestehenden Gruppe, am bevorzugtesten aus der aus Bienenwachs, Lanolin, Candelilla, Petrolatum, mikrokristallinem Wachs, gelbem Ceresinwachs, weißem Ozokerit, Polyethylenwachsen und Mischungen hievon bestehenden Gruppe, ausgewählt ist.
3. Der Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Emulgator einen HLB-Wert im Bereich von 2 bis 5, vorzugsweise von 2, 5 bis 3, 5, hat und aus der aus Sorbitanestern von gesättigten, ungesättigten und verzweigtkettigen C&sub1;&sub6;-C&sub2;&sub2;-Fettsäuren, Glycerinmonoestern von gesättigten, ungesättigten und verzweigtkettigen C&sub1;&sub6;-C&sub2;&sub2;-Fettsäuren, Sucroseestern von gesättigten, ungesättigten und verzweigtkettigen C&sub1;&sub6;-C&sub2;&sub2;-Fettsäuren, Polyglycerinestern von gesättigten, ungesättigten und verzweigtkettigen C&sub1;&sub6;-C&sub2;&sub2;-Fettsäuren sowie Mischungen hievon bestehenden Gruppe, vorzugsweise aus der aus Sorbitanmonooleat, Sorbitanmonoisostearat, Sorbitansesquioleat, Sorbitanstearaten, Sorbitantrioleat, Sorbitandipalmitaten, Glycerinmonostearat, Glycerinmonopalmitat, Glycerinmonobehenat, Sucrosetrilaurat, Sucrosedistearat, Diglycerinmonooleat, Tetraglycerinmonooleat und Mischungen hievon bestehenden Gruppe, ausgewählt ist.
4. Der Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Emulsion weiters einen Bestandteil, der aus der aus Parfums, antimikrobiell wirksamen Mitteln, pharmazeutisch wirksamen Mitteln, Desodorantien, Trübungsmitteln, Adstringentien, Hautbefeuchtungsmitteln und Mischungen hievon bestehenden Gruppe ausgewählt ist, vorzugsweise Glycerin, enthält.
5. Der Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er weiters unabhängig von der genannten Emulsion ein detergierendes Tensid enthält, welches einen HLB-Wert im Bereich von etwa 10 bis etwa 25 hat und vorzugsweise aus der aus Natriumsalzenlinearer-Alkylbenzolsulfonate, Natriumsalzen linearer Alkylethoxysulfate, Alkylethoxylaten, Alkylaminoxiden, Alkylpolyglycosiden, Ditallow-dimethylammoniumsalzen, Cetyl-trimethylammoniumsalzen, Lauryl-trimethylammoniumsalzen und Mischungen hievon bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
6. Der Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Träger eine Papierbahn ist, und weiters dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Emulsion auf beiden Seiten der genannten Bahn aufgebracht ist.
7. Der Artikel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Bahn zwei Lagen umfaßt, die einander gegenüberliegende innere Oberflächen aufweisen, und weiters dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Emulsion auf mindestens einer der einander gegenüberliegenden inneren Oberflächen aufgebracht ist.
8. Ein Verfahren zur Aufbringung einer Wasser-in-Lipid-Emulsion auf einen Träger, welches Verfahren folgende Schritte umfaßt:
A. Bilden einer Wasser-in-Lipid-Emulsion, welche umfaßt:
(1) zu 2% bis 60%. vorzugsweise zu 5% bis 30%, am bevorzugtesten zu 6% bis 15%, eine kontinuierliche Phase aus verfestigtem Lipid, welche ein wachsartiges Lipidmaterial mit einem Schmelzpunkt von etwa 30ºC oder höher, vorzugsweise im Bereich von 40ºC bis 80ºC, am bevorzugtesten im Bereich von 60ºC bis 70ºC, umfaßt,
(2) zu 39% bis 97%, vorzugsweise zu 67% bis 92%, am bevorzugtesten zu 82% bis 91%, eine interne Wasserphase, die in der genannten Lipidphase dispergiert ist, und
(3) zu 1% bis 10%, vorzugsweise zu 3% bis 6%, einen Emulgator, der zur Bildung der genannten Emulsion befähigt ist, wenn sich die genannte Lipidphase in einem fluiden Zustand befindet,
B. Aufbringen der Emulsion auf einen Träger bei einer ausreichend hohen Temperatur, sodaß die Lipidphase eine fluide oder plastische Konsistenz hat, vorzugsweise im Bereich von 60ºC bis 90ºC, am bevorzugtesten im Bereich von 70ºC bis 80ºC,
C. Abkühlen der aufgebrachten Emulsion auf eine ausreichend tiefe Temperatur, sodaß sich die Lipidphase verfestigt.
9. Das Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion auf den Träger in einem Verfahrensschritt, der aus der aus Aufsprühen, Aufdrucken, Beschichten, Extrudieren und Kombinationen hievon bestehenden Gruppe ausgewählt ist, vorzugsweise durch Aufsprühen oder Flexotiefdruck-Beschichtung, am bevorzugtesten mit einer konstanten volumetrischen Strömungsgeschwindigkeit, aufgebracht wird.
10. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion auf beide Seiten der Papierbahn gleichzeitig aufgebracht wird.
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