DE69506788T2 - Aufsetzbares Eckflanschsystem für Rohrverbindungen - Google Patents

Aufsetzbares Eckflanschsystem für Rohrverbindungen

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    • F24F13/02Ducting arrangements
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

    Allgemeiner Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Röhrenleitungs- bzw. Kanalsysteme, die in den Bereichen der Heizung, der Ventilation bzw. Belüftung und/oder der Klimatisierung verwendet werden. Die Röhrenleitungen bzw. Kanäle weisen kennzeichnenderweise rechteckige Querschnitte auf und werden in Teilstücken gebildet, die zur Vervollständigung des Systems zusammengefügt werden müssen. Die vorliegende Erfindung betrifft im Besonderen Flanschrahmen, die für die Verbindung aneinander angrenzender Kanalabschnitte verwendet werden.
  • Kanal- bzw. Röhrenleitungsverbindungssysteme sind allgemein bekannt und werden weitverbreitet für die Zusammenfügung der Enden aneinander angrenzender Kanalabschnitte eingesetzt. Bei der entsprechenden Verbindung der Teilstücke werden die Kanäle dafür eingesetzt, klimatisierte Luft von einem zentralen System an entfernte Stellen zu befördern, um diese Stellen zu beheizen, zu kühlen und zu belüften. Gemäß dem Stand der Technik werden zahlreiche unterschiedliche Flanschsysteme zur Verbindung der rechteckigen Kanalabschnitte gelehrt. Bei einem derartigen System werden sogenannte "aufsetzbare" bzw. "glatte" Flansche verwendet, bei denen es sich um profilgewalzte Metallstücke handelt, die für gewöhnlich in Wildmaßlängen von 10 oder 20 Fuß hergestellt und im Laden oder am Einsatzort auf die entsprechenden Längen für die Anpassung der Kanalabschnitte zugeschnitten werden. Diese Flanschstücke werden in einer Vielzahl von Querschnittskonfigurationen hergestellt, so daß sie sich für Dichtungen, Dichtungsmittel und verschiedene mechanische Befestigungseinrichtungen eignen. Bei dem aufsetzbaren Flanschsystem verwenden die Installateure der Kanäle die profilgewalzten Metallflanschstücke, die in Wildmaßlängen hergestellt worden sind, und schneiden diese auf die entsprechenden Längen zu. Unter Verwendung separater Eckstücke, wie sie etwa in dem U. S. Patent US-A-4.218.079 an Arnoldt beschrieben werden, werden danach der Flansch und die Eckstücke zu einem Rahmen zusammengesetzt, der daraufhin an den Enden der rechteckigen Kanalabschnitte angebracht wird. Die Kanalabschnitte werden danach unter Verwendung geeigneter mechanischer Befestigungseinrichtungen verbunden, welche die Rahmen zusammenfügen.
  • Bei den aufsetzbaren Flanschsystemen gemäß dem Stand der Technik benötigt jeder Kanalabschnitt für die Bildung eines Rahmens vier Ecken und vier Flanschstücke, und somit sind für jede Kanalverbindung acht Ecken und acht Flanschstücke erforderlich. Bei einer kennzeichnenden Installation in der Praxis sind für ein durchschnittliches Röhrenleitungs- oder Kanalsystem hunderte und teilweise tausende von zusammengefügten Verbindungen erforderlich, wobei die Kosten für diese Verbindungen unter Verwendung von Eckstücken ganz erheblich sind. Die Installationskosten steigen ferner durch die Arbeitskosten, die für die Herstellung der Flanschrahmen durch Zuschneiden der Wildmaßlängen der profilgewalzten Metallflanschstücke auf die entsprechend geeigneten Längen für die Flanschrahmen erforderlich sind, wobei der sich aus den Wildmaßlängen ergebende Verschnitt ebenfalls zu den erhöhten Kosten beiträgt. Beim Zuschneiden der Wildmaßlängen der profilgewalzten Flanschstücke auf die entsprechende Länge für die Gestaltung der Rahmen im Laden oder am Einsatzort existiert auch ein gewisses Ausmaß der Gefahr. Durch ein verbessertes Flanschsystem, für das der Einsatz von Eckstücken nicht erforderlich ist, könnten beträchtliche Einsparungen bei den Material- und Arbeitskosten erzielt werden.
  • Das U. S. Patent US-A-4.461.499 betrifft ein System zum Zusammenfügen aneinander angrenzender Enden von Kanalabschnitten, das die Gestaltung von vier Flanschen an dem Ende eines Kanalabschnitts sowie vorstehender Verriegelungsstreifen an jedem Flansch erfordert. Dabei sind vier U- oder V-förmige Kopplungselemente mit Einrichtungen für den Eingriff mit den Verriegelungsstreifen vorgesehen, um angrenzende Flansche an zwei Kanalabschnitten zu sichern. Die Kopplungselemente erstrecken sich auf jeder Seite über die Kanalabschnitte hinaus, so daß sie ein angrenzendes Kopplungselement überlappen, wobei die überlappten Kopplungselemente durch einen Bolzen befestigt werden. Das U. S. Patent US-A-4.461.499 betrifft ein aufsetzbares Flanschsystem, und aus diesem Grund ist das System in Bezug auf die Herstellung und die Installation verhältnismäßig komplex.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Hauptaufgabe zugrunde, ein verbessertes aufsetzbares Flanschsystem vorzusehen, das es nicht mehr erforderlich macht, für die Herstellung von aufsetzbaren Flanschrahmen Eckstücke zu verwenden.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein eckenloses, aufsetzbares Flanschsystem zum Verbinden der Enden rechteckiger Kanalabschnitte mit vier Wänden, die jeweils in einem geraden, flachen Ende enden, so daß der Kanalabschnitt gebildet wird, wobei das genannte Flanschsystem eine Mehrzahl von Flanschstücken umfaßt, die miteinander verbunden werden können, um einen rechteckigen Rahmen zu bilden, der an den Enden der Wände eines der zu verbindenden Kanalabschnitte angebracht werden kann, wobei jedes Flanschstück eine Kanalwand zur Verbindung mit dem Ende der Wand eines Kanalabschnitts aufweist, und mit einer Rahmenwand, die sich im wesentlichen in einem rechten Winkel zu der Kanalwand erstreckt, wobei die Kanalwand jedes Flanschstücks einen inneren Abschnitt und einen von dem inneren Abschnitt beabstandeten äußeren Abschnitt aufweist, so daß ein Zwischenraum für die Aufnahme des geraden Endes einer Wand eines zu verbindenden Kanalabschnitts gebildet wird, wobei die Rahmenwand mit der Rahmenwand eines anderen Kanalabschnitts verbunden werden kann, um die Abschnitte miteinander zu verbinden, wobei der Rahmen an den Enden der Wände eines Kanalabschnitts durch Schieben der Endwände eines Kanalabschnitts in die entsprechenden Zwischenräume in den Kanalwänden der Flanschstücke angebracht wird, wobei der Rahmen vier Flanschstücke aufweist, wobei die Rahmenwand jedes Flanschstücks ein einführbares Ende und ein aufnehmendes Ende aufweist, wobei das einführbare Ende eines Flanschstücks direkt mit dem aufnehmenden Ende eines anderen Flanschstücks verbunden werden kann, wenn die Flanschstücke in einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind, so daß ein Rahmen ohne Eckstücke gebildet wird, wobei der Rahmen an den Enden der Wände eines Kanalabschnitts mit dem Rahmen an den Enden der Wände eines anderen Kanalabschnitts verbunden werden kann.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Flanschsystem werden die Flanschstücke mit den zweckmäßigen Längen vorgeformt, die jeweils ein einführbares Ende und ein aufnehmendes Ende aufweisen, die gekerbt sind und als Teil des Gestaltungsverfahrens zugeschnitten werden. Die Flansche sind identisch, mit Ausnahme möglicher unterschiedlicher Längen, die gemäß der Größe der miteinander zu verbindenden rechteckigen Kanalabschnitte bestimmt werden. Diese vorgeformten Flanschstücke werden danach dem Installateur bereitgestellt, der die Flanschrahmen zusammensetzen und diese an den Enden der Kanäle bzw. der Röhrenleitungen installieren kann. Die einführbaren und aufnehmenden Enden der Flanschstücke werden zusammengefügt, um die Ecken zu bilden, und wobei die Flanschstücke mit Öffnungen für die Aufnahme standardmäßiger Befestigungseinrichtungen vorgeformt werden, so daß die Kanalabschnitte danach auf herkömmliche Art und Weise zusammengefügt werden können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht eines kennzeichnenden Kanalabschnitts, und wobei die erfindungsgemäßen eckenlosen Flanschstücke an der Position vor der Verbindung von zwei Kanalabschnitten dargestellt sind;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 aus Fig. 1;
  • Fig. 3 eine der Ansicht aus Fig. 1 ähnliche Perspektivansicht, wobei darin jedoch die vollständigen Kanalabschnitte mit Rahmen an der Position vor der Verbindung dargestellt sind, wobei die Dichtung nicht abgebildet ist;
  • Fig. 4 eine Perspektivansicht von der Innenseite eines Kanalabschnitts, und wobei Details der Ecke eines Flanschrahmens an einem Kanal veranschaulicht werden;
  • Fig. 5 eine Perspektivansicht von außerhalb eines Kanalabschnitts, und wobei Details der Ecke eines Flanschrahmens an einem Kanal veranschaulicht werden;
  • Fig. 6 eine der Abbildung aus Fig. 4 ähnliche vergrößerte Ansicht, wobei darin ein Teilstück eines der Flanschstücke im Aufbruch abgebildet ist, um die Verbindung darzustellen; und
  • Fig. 7 eine der Abbildung aus Fig. 5 ähnliche Ansicht, und wobei ein Teilstück eines der Flanschstücke im Aufbruch abgebildet ist, um die Verbindung näher zu veranschaulichen.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung
  • In Bezug auf die Abbildungen aus den Fig. 1, 2 und 3 sind zwei rechteckige Kanalabschnitte dargestellt, die jeweils parallele, beabstandete Seitenwände 10 aufweisen, die mit einer oberen Wand 12 und einer unteren Wand 14 verbunden sind. Die Seitenwände 10, die obere Wand 12 und die untere Wand 14 werden aus einem bahnartigen Material hergestellt, um einen eingeschlossenen Kanal für die Beförderung von klimatisierter Luft zu bilden, wie dies dem Fachmann allgemein bekannt ist. Für die Erzeugung eines Kanalsystems für die Übertragung klimatisierter Luft von einer Quelle zu einer Abgabestelle oder für die Rückführung der Luft zur Klimatisierung zu der Quelle müssen eine Reihe von Kanalabschnitten miteinander verbunden werden, und wobei die Verbindungsstellen durch den Installateur bzw. den Bauunternehmer abgedichtet werden müssen. Für die Zusammenfügung der Kanalabschnitte werden die allgemein mit der Bezugsziffer 16 bezeichneten Flanschstücke zusammengesetzt, so daß sie einen rechteckigen Rahmen bilden, und zwar auf die nachstehend beschriebene Art und Weise. Nachdem die Rahmen zusammengebaut worden sind, werden sie über die Kanten der Seitenwände 10, der oberen Wand 12 und der unteren Wand 14 der Kanalabschnitte geschoben, die danach durch die Einführung geeigneter Befestigungseinrichtungen (nicht abgebildet) miteinander verbunden werden, welche die Flanschstücke 16 eines Kanalabschnitts mit den Flanschstücken 16 des anderen Kanalabschnitts verbinden. Vorzugsweise wird zwischen den Flanschstücken 16 der zusammenzufügenden Kanalabschnitte 16 eine geeignete Dichtung 18 oder ein anderes Dichtungsmittel positioniert, so daß ein luftdichter Verschluß erzeugt wird, wenn die Kanalabschnitte miteinander verbunden werden.
  • Bei der Abbildung aus Fig. 2 handelt es sich um eine Querschnittsansicht, welche die Querschnittsform der Flanschstücke 16 veranschaulicht. Dabei wird zwar eine bestimmte Konfiguration der Flanschstücke 16 veranschaulicht, jedoch wird hiermit festgestellt, daß eine Vielzahl von Querschnittsformen bekannt sind und bei der Ausführung der Grundsätze der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Eine verhältnismäßig einfache und übliche Querschnittsform ist in der Abbildung aus Fig. 2 für jedes der Flanschstücke 16 dargestellt. Wie dies in der Abbildung aus Fig. 2 dargestellt ist, weist jedes der Flanschstücke 16 eine Kanalwand 19 mit einem inneren Teilstück 20 und einem äußeren Teilstück 22 auf, die geringe Zwischenabstände aufweisen, wobei die freie Kante 24 des äußeren Teilstücks 22 nach außen gebogen ist, um die entsprechende Aufnahme einer Kanalseitenwand 10, der oberen Wand 12 oder der unteren Wand 14 zwischen den Teilstücken 20 und 22 zu ermöglichen. Das innere Teilstück 20 der Kanalwand 19 wird mit einem sich auswärts erstreckenden inneren Schenkel 26 zusammengefügt, der durch die Kante 30 mit einem äußeren Schenkel 28 zusammengefügt wird, um die Rahmenwand 31 zu bilden. Wie dies in der Abbildung aus Fig. 2 am besten dargestellt ist, weist der innere Schenkel 26 einen "S"- förmigen Abschnitt 32 auf, der entlang der gesamten Länge des Schenkels ausgebildet ist, der eine Vertiefung 34 vorsieht, in der zum Beispiel die Kante der Seitenwand 10 aufgenommen und in der Kanalwand 19 verriegelt wird.
  • Der innere Schenkel 26, der äußere Schenkel 28, die Kante 30, das innere Teilstück 20 und das äußere Teilstück 22 werden alle im Strangguß auf im Fach allgemein bekannte Weise durch ein Profilwalzverfahren hergestellt, um die gewünschte Konfiguration eines Flanschstücks 16 zu erzeugen, wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist. Die in dem hierin offenbarten bevorzugten Ausführungsbeispiel beschriebenen Flanschstücke 16 sind im Fach allgemein als "aufsetzbare" bzw. "glatte" Flansche bekannt, und sie werden bei der Verbindung von Kanalabschnitten durch Schieben der Flansche, beim Zusammenbau in einem Rahmen, auf die Kanten der Wände der Kanalabschnitte eingesetzt. Bei dem Stand der Technik entsprechenden aufsetzbaren Flanschsystemen müssen L-förmige Eckstücke für die Zusammenfügung der Flanschstücke eingesetzt werden, wobei diese Eckstücke in den Zwischenraum 36 (siehe Fig. 2) der aneinandergrenzenden Flanschstücke eingeführt werden. Die Eckstücke werden danach durch geeignete Befestigungseinrichtungen verbunden, um die Kanalabschnitte zusammenzufügen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen aufsetzbaren Flanschsystem sind bei der Gestaltung der Rahmen, welche die Kanalabschnitte verbinden, keine Eckstücke erforderlich. Damit dies möglich ist, weist jedes Flanschstück 16 ein einführbares Ende 38 und ein aufnehmendes Ende 40 auf, Wie dies in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel aus den Fig. 4, 5, 6 und 7 am besten dargestellt ist, handelt es sich bei dem einführbaren Ende 38 eines Flanschstücks 16 um einen Fortsatz des inneren Schenkels 26 und des äußeren Schenkels 28 der Rahmenwand 31 über das innere Teilstück 20 und das äußere Teilstück 22 der Kanalwand 19 hinaus. Zusätzlich weist das einführbare Ende 38 einen Schlitz 41 auf, der entlang der Kante 30 sowohl durch den inneren Schenkel 26 als auch den äußeren Schenkel 28 ausgebildet ist. Dieser Schlitz 41 ermöglicht es, daß die Außenkanten des inneren Schenkels 26 und des äußeren Schenkels 28 des aufnehmenden Endes 40 dicht an die Innenseite der Kante 30 des einführbaren Endes 38 passen, so daß die Ecke ohne einen Spalt bzw. einen Zwischenraum geschlossen wird. Auf ähnliche Weise wird das aufnehmende Ende 40 durch eine Verlängerung des inneren Schenkels 26 und des äußeren Schenkels 28 der Rahmenwand 31 über das innere Teilstück 20 und das äußere Teilstück 22 der Kanalwand 19 hinaus gebildet. Wenn zwei aneinander angrenzende Flanschstücke 16 zusammengefügt werden, um einen Teil des Kanalrahmens zu bilden, so werden der innere Schenkel 26 und der äußere Schenkel 28 des einführbaren Endes 38 in dem inneren Schenkel 26 und dem äußeren Schenkel 28 des aufnehmenden Endes 40 positioniert, wobei die Kanten der Schenkel 26 und 28 an die Innenseite der Kante 30 des aufnehmenden Endes 40 anstossen.
  • Das einführende Ende 38 ist mit einer Öffnung 42 versehen, die sich sowohl durch den inneren Schenkel 26 als auch durch den äußeren Schenkel 28 erstreckt, und das aufnehmende Ende 40 weist ebenso eine Öffnung 44 auf, die sich durch den inneren Schenkel 26 und durch den äußeren Schenkel 28 erstreckt. Die Öffnungen 42 und 44 sind so positioniert, daß sich die Öffnungen 42 und 44 in Ausrichtung befinden, wenn das einführbare Ende 38 und das aufnehmende Ende 40 aneinandergrenzender Flansche 16 zusammengefügt werden. Wenn die identischen Flansche 16 zu einem Rahmen zusammengebaut und an den Seitenwänden 10, der oberen Wand 12 und der unteren Wand 14 durch Schieben der Kanalwände 19 über die Kanten des Kanals installiert werden, wird das einführbare Ende 38 eines Flanschstücks 16 (z. B. an einer Seitenwand 10) in dem aufnehmenden Ende 40 eines angrenzenden Flanschstücks 16 positioniert, wie zum Beispiel an der oberen Wand 12. Bei einer derartigen Positionierung befinden sich die Öffnungen 42 des einführbaren Endes 38 eines der Flanschstücke 16 in Ausrichtung mit der Öffnung 44 des aufnehmenden Endes 40 des angrenzenden Teilstücks 16. Diese Öffnungen dienen zur Aufnahme standardgemäßer geeigneter Befestigungseinrichtungen, wie zum Beispiel von Bolzen (nicht abgebildet), die zwei Kanalabschnitte fest zusammenhalten. Wenn dies verlangt wird, können die den Rahmen eines Kanalabschnitts bildenden Flanschstücke 16 mit den Flanschstücken 16, die den Rahmen eines anderen Kanalabschnitts bilden, natürlich auf jede geeignete Art und Weise zusammengefügt werden, wie etwa durch Zusammenschweißen der Rahmen.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die spezielle Kerbung der Flanschstücke sich von den hierin gemachten Offenbarungen in Bezug auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel unterscheiden kann, und wobei die Grundsätze der vorliegenden Erfindung in. Verbindung mit einer Vielzahl von Flanschsystemen eingesetzt werden können, die Flanschstücke mit allgemein bekannten und unterschiedlichen Querschnittsformen und Konstruktionen verwenden. Durch den Einsatz der Grundsätze der vorliegenden Erfindung für die Gestaltung von Flanschstücken mit einführbaren und aufnehmenden Enden, die keine Eckstücke mehr erforderlich machen, können Rahmen schneller und zu deutlich geringeren Kosten hergestellt werden. Dies führt zu beträchtlichen Einsparungen an Zeit und Material, da bei dem Stand der Technik entsprechenden aufsetzbaren Flanschsystemen, für jede Anordnung von vier Flanschstücken, die gemeinsam einen Flanschrahmen bilden, vier Ecken erforderlich sind. Somit sind für jede Kanalverbindung acht Ecken erforderlich, was deutlich höhere Kosten mit sich bringt. Da die meisten durchschnittlichen Kanal- bzw. Röhrenleitungssysteme in einem Gebäude bzw. in einem Bürogebäude in der Praxis hunderte oder sogar tausende zusammengefügte Verbindungen benötigen, und da die Kosten für die Ecken für eine einzige Verbindung über $3,00 liegen können, führt die vorliegende Erfindung zu deutlichen Kosteneinsparungen beim Material.
  • Des weiteren läßt sich der Einsatz von Arbeitskraft für die Herstellung der Flanschrahmen deutlich senken. Die erfindungsgemäßen Flanschstücke können in einer Profilwalz- Strangguß-Fertigungsstätte erzeugt werden, und wobei sie nach der Herstellung für den Zusammenbau mit den Kanalabschnitten bereit sind. Nach der Herstellung für ein Kanalsystem mit einer bestimmten Größe müssen die Flanschstücke vor dem Zusammenbau und der Installation an den Kanalenden nicht weiter zugeschnitten werden, so daß es zu keinem Verschnitt bei einem etwaigen Zuschneiden kommt, und wobei auch die Arbeitskraft für ein etwaiges Zuschneiden eingespart werden kann. Der Einsatz des erfindungsgemäßen aufsetzbaren Flanschsystems reduziert ferner die Gefahr für mögliche Verletzungen, da auf das Zuschneiden im Laden oder am Einsatzort verzichtet werden kann, und wobei es ferner auch nicht zu den störenden Geräuschen kommt, die beim Zuschneiden auftreten würden.

Claims (3)

1. Eckenloses, aufsetzbares Flanschsystem zum Verbinden der Enden rechteckiger Kanalabschnitte mit vier Wänden (10, 12, 14), die jeweils in einem geraden, flachen Ende enden, so daß der Kanalabschnitt gebildet wird, wobei das genannte Flanschsystem eine Mehrzahl von Flanschstücken (16) umfaßt, die miteinander verbunden werden können, um einen rechteckigen Rahmen zu bilden, der an den Enden der Wände eines der zu verbindenden Kanalabschnitte angebracht werden kann, wobei jedes Flanschstück (16) eine Kanalwand (19) zur Verbindung mit dem Ende der Wand eines Kanalabschnitts aufweist, und mit einer Rahmenwand (26), die sich im wesentlichen in einem rechten Winkel zu der Kanalwand erstreckt, wobei die Kanalwand jedes Flanschstücks einen inneren Abschnitt (20) und einen von dem inneren Abschnitt beabstandeten äußeren Abschnitt (22) aufweist, so daß ein Zwischenraum für die Aufnahme des geraden Endes einer Wand (10, 12, 14) eines zu verbindenden Kanalabschnitts gebildet wird, wobei die Rahmenwand mit der Rahmenwand eines anderen Kanalabschnitts verbunden werden kann, um die Abschnitte miteinander zu verbinden, wobei der Rahmen an den Enden der Wände eines Kanalabschnitts durch Schieben der Endwände eines Kanalabschnitts in die entsprechenden Zwischenräume in den Kanalwänden (20, 22) der Flanschstücke (16) angebracht wird, wobei der Rahmen vier Flanschstücke (16) aufweist, wobei die Rahmenwand (26) jedes Flanschstücks (16) ein einführbares Ende (38) und ein aufnehmendes Ende (40) aufweist, wobei das einführbare Ende (38) eines Flanschstücks (16) direkt mit dem aufnehmenden Ende (40) eines anderen Flanschstücks (16) verbunden werden kann, wenn die Flanschstücke in einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind, so daß ein Rahmen ohne Eckstücke gebildet wird, wobei der Rahmen an den Enden der Wände eines Kanalabschnitts mit dem Rahmen an den Enden der Wände eines anderen Kanalabschnitts verbunden werden kann.
2. Eckenloses, aufsetzbares Flanschsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenwand (26) jedes Flanschstücks eine Innenwand (28) und eine von der Innenwand beabstandete Außenwand (26) aufweist, wobei sich die Rahmenwand an dem einführbaren Ende und an dem aufnehmenden Ende über die Kanalwand (19) hinaus erstreckt, wobei die Innenwand (28) und die Außenwand (26) des einführbaren Endes (38) des einen Flanschstücks (16) zwischen die Innenwand (28) und die Außenwand (26) des aufnehmenden Endes (40) eines anderen Flanschstücks (16) eingeführt werden können, um eine Ecke eines Rahmens zu bilden, wenn beide Flanschstücke zusammengeführt werden.
3. Eckenloses, aufsetzbares Flanschsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung (42, 44) in dem einführbaren Ende (38) und dem aufnehmenden Ende (40) jedes Flanschstücks (16) ausgebildet ist und sich dort hindurch erstreckt, wobei die Öffnungen (42, 44) so angeordnet sind, daß sich die Öffnung (42) in dem einführbaren Ende (38) des einen Flanschstücks (16) in Ausrichtung mit der Öffnung (44) in dem aufnehmenden Ende (40) eines anderen Flanschstücks (16) befindet, wenn die beiden Flanschstücke zur Bildung eines Rahmens zusammengeführt werden, wobei die ausgerichteten Öffnungen (42, 44) Befestigungseinrichtungen zur Verbindung der Rahmen von zwei Kanalabschnitten aufnehmen können.
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