DE69506490T2 - Verfahren zum Anbringen von Anhänge-Etiketten an Gegenständen - Google Patents

Verfahren zum Anbringen von Anhänge-Etiketten an Gegenständen

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Hideyuki Satte-Shi Saitama 340-01 Maezawa
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Anbringen eines Etiketts am Hals eines Artikels, z. B. eines Etiketts, das sich auf eine Werbekampagne bezieht.
  • Behälter, wie z. B. PET-Flaschen und Flaschen aus anderen Materialien oder ähnliche Artikel werden oft mit einem an ihrem Hals angebrachten Etikett dargestellt und verkauft.
  • Eine allgemein bekannte Etikettanbringungsvorrichtung umfaßt einen Etikettierer, welcher kontinuierlich einen Streifen zuführt, an dessen Oberfläche die Etiketten befestigt sind und z. B. den Streifen während seiner Bewegung scharf zurückfaltet, auf eine solche Weise, daß die Fläche, welche das Etikett trägt, an der Außenseite ist und das Etikett auf diese Weise von dem Streifen abgelöst wird und in der Lage ist, abwärts auf eine Fördervorrichtung zu fallen, um es zum Artikel zu befördern. Das Etikett wird auf den Hals des Artikels fallengelassen, wenn es in dieser Weise von dem obigen Etikettierer getrennt ist. Eine solche Vorrichtung ist z. B. in dem offengelegten japanischen Gebrauchsmuster, Veröffentlichungsnummer 3 (1991)-89471 beschrieben.
  • Das oben erwähnte Etikett weist eine Öffnung auf, durch welche ein Kopfabschnitt des Artikels hindurchführen kann. Der Durchmesser der Öffnung ist etwas größer gemacht als der maximale Außendurchmesser des Kopfabschnitts, so daß der letztere bequem durch die Öffnung gehen kann.
  • Wenn der Artikel z. B. eine PET-Flasche ist, die einen mit einem Flansch versehenen Halsabschnitt aufweist, ist eine Technik bekannt, bei der das Etikett fallengelassen wird, um in der oben beschriebenen Weise auf dem Flansch zu ruhen und Luft wird hierauf abwärts geblasen, um das Etikett hinter den Flansch und auf einen Schulterabschnitt des Artikels zu drängen. Bei dieser Technik ist der Durchmesser der in dem Etikett vorgesehenen Öffnung etwas kleiner als der Außendurchmesser des Flansches gemacht und das Etikett ist mit Schlitzen versehen, welche sich von der Öffnung aus radial erstrecken. Der Durchmesser der Öffnung wird durch die Wirkung der Schlitze leicht vergrößert, so daß der Flansch der Flasche durch die Öffnung gehen kann.
  • Das obige Verfahren weist jedoch ein Problem auf, insofern als das Etikett wegen des relativ großen Durchmessers der Etikettöffnung leicht von dem Hals des Artikels abfällt, wenn z. B. der Artikel während des Transports umgedreht wird.
  • Ferner gibt es bezüglich des oben erwähnten Eingreifens des Etiketts durch anströmende Luft einen Nachteil, da nicht nur ein einheitliches Anströmen der Luft schwierig zu erreichen ist, sondern auch der Mittelpunkt der Öffnung während des Herabfallens des Etiketts von dem Mittelpunkt des Behälterkopfabschnitts versetzt werden kann, oder daß das Etikett in einem Winkel fällt, was zu einem Knicken des Etiketts und zu einem Mangel an Zuverlässigkeit führt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Anbringen eines mit einer Öffnung versehenen Etiketts über einen Halsabschnitt eines Artikels bereitgestellt, umfassend:
  • Fördern eines Artikels in eine vorbestimmte Richtung; und
  • Fördern eines Etiketts durch zwei Paare beweglicher Riemen, welche seitliche Ränder des Etiketts zwischen sich halten, in eine Richtung mit einer Bewegungskomponente parallel zu und in derselben Richtung wie die vorbestimmte Richtung, wobei sich die Riemen synchron mit der Bewegung des Artikels bewegen, um den Mittelpunkt der Etikettöffnung in Deckung mit dem Halsabschnitt des Artikels zu bringen und geneigt sind, so daß sie eine Anfangs position, welche höher als der Artikel liegt und eine Endposition derselben Höhe wie ein Schulterabschnitt des Artikels an der Basis seines Halses aufweisen, um auf diese Weise das Etikett von einer Position oberhalb des Artikels zum Schulterabschnitt zu führen, während der Halsabschnitt des Artikels durch die Öffnung in dem Etikett eingeführt wird.
  • Das Etikettzuführmittel kann umfassen:
  • ein Streifenzuführmittel zum kontinuierlichen Zuführen eines Streifens, der eine Fläche aufweist, welche die Etiketten trägt;
  • ein Aufnahmemittel zum Aufnehmen des Streifens; und
  • eine Ablöseplatte, die zwischen dem Streifenzuführmittel und dem Aufnahmemittel angeordnet ist und einen Randabschnitt aufweist, der angeordnet ist, um den Streifen mit der Tragfläche an der Außenseite zurückzufalten, um auf diese Weise das Ablösen aufeinanderfolgender Etiketten von dem Streifen zu bewirken.
  • Das Etikettfördermittel kann mit einem Mittel zum Einstellen des seitlichen Abstands zwischen den Paaren von Riemen versehen sein.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung werden nun beispielhaft und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Draufsicht eines relevanten Teils der Ausführungsform der Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht an der Linie A-A der Fig. 1 ist;
  • Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Ansicht jedoch einer weiteren Ausführungsform ist;
  • Fig. 5 eine Draufsicht eines modifizierten Etiketts ist;
  • Fig. 6 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens in Übereinstimmung mit der Erfindung ist; und
  • Fig. 7 eine Seitenansicht an der Linie F-F der Fig. 6 ist.
  • Die Fig. 1 bis 3 veranschaulichen eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung, in der Etiketten 2, die an einem Streifen 1 mit vorgegebenen Abständen gehalten sind, einzeln abgelöst werden und an einem Halsabschnitt 3c eines Behälters 3, wie etwa einer PET- Flasche, automatisch angebracht werden.
  • Das Etikett 2 ist mit der Fläche 1a des Streifens 1 lösbar verbunden. Das Etikett ist mit einer Öffnung 2a ausgebildet und eine Mehrzahl von Schlitzen erstrecken sich radial von der Öffnung. Der Durchmesser der Öffnung 2a ist durch die Schlitze 2b vergrößerbar, d. h. durch das leicht bewirkte Falten von Bereichen zwischen benachbarten Schlitzen 2b.
  • Der Durchmesser d der Öffnung 2a ist gleich oder größer als der obere Außendurchmesser eines Kopfabschnitts 3a des Behälters 3, aber etwas kleiner als der Außendurchmesser D eines Flanschabschnitts 3b, der an dem Halsabschnitt 3c ausgebildet ist (d < D).
  • Wenn somit der Durchmesser der Öffnung 2a vergrößert wird, um auf diese Weise dem Flanschabschnitt 3b des Behälters zu erlauben, hindurchzugehen und wenn die Öffnung 2a nachfolgend durch die Elastizität des Etiketts in ihren ursprünglichen Zustand zurückgeführt wird, greift die Öffnung 2a unter den Flanschabschnitt 3b ein, so daß keine leichte Entnahme des Etiketts möglich ist.
  • In dieser Ausführungsform umfaßt die Vorrichtung einen Etikettierer 10, der fähig ist, die Etiketten 2 einzeln von dem Streifen 1 abzulösen und nacheinander die abgelösten Etiketten 2 den Behältern 3 zuzuführen und eine tragende Fördervorrichtung 11, die unter dem Etikettieret 10 angeordnet ist und fähig ist, die Behälter 3 in einem aufgerichteten Zustand kontinuierlich zu fördern.
  • Der Etikettierer 10 ist mit einer Zuführwelle 12 und einer Aufnahmewelle 13 versehen. Zwischen der Welle 12 und der Welle 13 ist ein Förderweg für den Streifen 1 ausgebildet. Eine in dem Förderweg angeordnete Ablöseplatte 14 ist angepaßt, um den Streifen 1 scharf zurückzufalten, wobei die Etikett-tragende Fläche 1a auf der Außenseite angeordnet ist, um auf diese Weise das Etikett 2 von dem Streifen 1 zu trennen.
  • Insbesondere wird der Streifen 1 von der Welle 12 nach unten in einen Durchhangbereich 15 geführt, wo der Streifen 1 in eine U-Form gebracht wird, dann nach oben geleitet, dann wieder nach unten geleitet, um über das vordere Ende 14a der Ablöseplatte 14 zu führen und danach entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Behälter 3 zurückgeführt, um zum Schluß auf die Aufnahmewelle 13 gewickelt zu werden.
  • Eine durch einen Streifenzuführmotor 20 angetriebene Streifenzuführrolle 21 und eine Klemmrolle 22, die bestimmt ist, den Streifen 1 zwischen sich und der Streifenzuführrolle 21 zu halten, sind einander gegenüberliegend zwischen der Zuführwelle 12 und dem Durchhangbereich 15 angeordnet. In dem Durchhangbereich ist ein Durchhangniveauerfassungsschalter 23 angeordnet, der imstande ist, die Durchhanghöhe des Streifens 1 innerhalb des Durchhangbereichs 15 zu erfassen. Die Vorrichtung ist so eingestellt, daß der Streifenzuführmotor 20 zum Zuführen des Streifens 1 in den Durchhangbereich 15 angetrieben wird, wenn der Erfassungsschalter 23 den Streifen 1 nicht länger erfaßt.
  • Der Streifen 1 wird durch eine Mehrzahl von längs des Streifenwegs angeordneten Führungsrollen 25 zum vorderen Ende 14a der Ablöseplatte 14 geführt und der Streifen wird dann um etwa 180º zurückgefaltet, wobei die Tragfläche 1a an der Außenseite angeordnet ist. Die Ablöseplatte 14 ist flach, an der Spitze eines Ablöseplattenlagers 16 befestigt und in einer leichten Abwärtsrichtung längs der Bewegungsrichtung der Behälter 3 angeordnet, wobei sein vorderer Randabschnitt 14a ausgebildet ist, um einen spitzen Winkel zu definieren.
  • Somit wird der Streifen 1 um etwa 180º um die Ablöseplatte 14 zurückgefaltet, wobei die Etikett-tragende Fläche 1a an der Außenseite angeordnet ist. Zu diesem Zeitpunkt fährt das Etikett 2 wegen der Steifigkeit des Etiketts fort, sich längs der Oberseite der Ablöseplatte 14 linear zu bewegen. Als eine Folge überwindet das Etikett die Adhäsion zwischen sich selbst und dem Streifen 1 und löst sich von dem Streifen ab.
  • Der Streifen 1, von dem das Etikett 2 gelöst wurde, wird zwischen einer von einem Motor 30 angetriebenen Antriebsrolle 31 und einer Klemmrolle 32 geführt, welche gegenüber der Antriebsrolle 31 angeordnet ist. Zum Schluß wird der Streifen 1 um die Aufnahmerolle 13 herumgewickelt, welche durch einen Motor 33 angetrieben ist. Die Geschwindigkeit des Motors 30 wird gesteuert, um die Geschwindigkeit des Streifens 1 und folglich die Zuführrate der Etiketten 2 zu regulieren.
  • Eine Etikettfördervorrichtung 40, die angepaßt ist, um nacheinander die durch die Ablöseplatte 14 abgelösten Etiketten 2 zu den Kopfabschnitten 3a der Behälter 3 zu fördern, ist als eine Fortsetzung der Ablöseplatte 14 angeordnet.
  • Die Etikettfördervorrichtung 40 umfaßt ein Paar geneigte Rahmen 41, die jeweils rechts und links in einem bestimmten Abstand angeordnet sind und Basisenden 41a aufweisen, die an den Seiten des Ablöseplattenlagers 16 befestigt sind und sich von dort längs des Ablöseplattenlagers nach unten erstrecken, d. h. längs der Bewegungsrichtung der Behälter 3.
  • Ein horizontaler Rahmen 42 ist mit den anderen Enden 41b der geneigten Rahmen 41 verbunden, um das Anheben der Etiketten 2 zu verhindern. Wenn z. B. das Teil des Halsabschnitts 3c unterhalb des Flansches 3b des Behälters 3 relativ lang ist, kann der horizontale Rahmen 42 leicht nach unten geneigt sein, um die Etiketten tiefer auf den Schulterabschnitt 3d des Behälters 3 zu führen.
  • Ein Riemenantriebsmotor 43 ist oberhalb der geneigten Rahmen 41 angeordnet, wobei eine Antriebsriemenscheibe 44 an seiner Ausgangswelle befestigt ist. Ein Paar obere und untere Antriebswellen 45 sind benachbart dem vorderen Rand 14a der Ablöseplatte 14 angeordnet und von den geneigten Rahmen 41 drehbar getragen. Ein Synchronriemen 47 erstreckt sich zwischen einer angetriebenen Riemenscheibe 46, die an einem Ende der oberen Antriebswelle 45 befestigt ist und der Antriebsriemenscheibe 44. Ein Zahnrad 48 ist an dem anderen Ende der oberen Antriebswelle 45 befestigt und ist mit einem weiteren Zahnrad 48 derselben Größe in Eingriff, das an dem Ende der unteren Antriebswelle 45 befestigt ist.
  • Insgesamt vier innerhalb der geneigten Rahmen 41 angeordnete Antriebsriemenscheiben 50 sind an den jeweiligen Enden der Antriebswellen 45 befestigt. Eine Mehrzahl von frei drehbaren Riemenscheiben 51 sind in zwei Reihen an den oberen und unteren Seiten jedes geneigten Rahmens 41 und in einer Reihe bezüglich jedes horizontalen Rahmens 42 angeordnet. Die Riemenscheiben 51 sind an den Enden von Trägern 52 befestigt, welche an den Rahmen 41, 42 festgelegt sind.
  • Bezüglich der Rahmen 41, 42 ist an jeder Seite ein oberer Treibriemen 43 um die an der oberen Antriebswelle 45 befestigte Antriebsriemenscheibe 50, die oberen Riemenscheiben 51 innerhalb des geneigten Rahmens 41 und die Riemenscheiben 51 innerhalb des horizontalen Rahmens 42 gespannt. Bezüglich der Rahmen 41 ist an jeder Seite auch ein unterer Treibriemen 54 um die an der unteren Antriebswelle 45 befestigte Antriebsriemenscheibe 50 und die unteren Riemenscheiben 51 innerhalb des geneigten Rahmens 41 gespannt.
  • Somit bewegen sich die vier Treibriemen 53, 54 synchron in derselben Richtung zwischen den oberen und unteren Riemenscheiben 51. Der obere Riemen 53 und der korrespondierende untere Riemen 54 sind so angeordnet, daß sie zwischen sich die seitlichen Ränder jedes von der Ablöseplatte 14 gelösten Etiketts 2 halten und das Etikett weiterbefördern.
  • Die unteren Enden der Etiketthalteabschnitte der Treibriemen 53, 54 sind in der Nähe des Schulterabschnitts der auf der Fördervorrichtung 11 beförderten Behälter 3, d. h. unterhalb des Flansches 3b des Halsabschnitts 3c des Behälters angeordnet.
  • Ein Führungselement 60 ist oberhalb der Fördervorrichtung 11 angeordnet, um die Behälter 3 in einer Reihe aufzustellen. Außerdem ist ein Behältererfassungsschalter 61 oberhalb der Fördervorrichtung vorgesehen.
  • Die Funktion der obenerwähnten Vorrichtung wird nun beschrieben.
  • Die Etiketten 2 auf dem Streifen 1 werden an der Ablöseplatte 14 abgelöst. Jedes abgelöste Etikett 2 wird an seinen seitlichen Rändern zwischen den oberen und unteren Riemen 53, 54 gegriffen. Die Vorrichtung ist so aufgebaut, daß die Etiketten 2 durch die Riemen 53, 54 mit derselben Geschwindigkeit wie die Behälter 3 auf der Fördervorrichtung 11 befördert werden. Die Bewegung des Streifens 1 ist in Übereinstimmung mit der Erfassung der Behälter 3 durch den Behältererfassungsschalter 61 zeitlich angepaßt.
  • Somit ist die Vorrichtung so eingestellt, daß der Motor 30 nach der Erfassung des Durchgangs eines Behälters 3 eine vorgegebenen Zeitdauer angetrieben wird, um auf diese Weise zu veranlassen, daß sich der Mittelpunkt des Behälters mit dem Mittelpunkt eines abgelösten Etiketts 2 deckt.
  • Jedes Etikett 2 wird durch die Riemen 53, 54 nach unten geführt, so daß der Kopfabschnitt 3a des Behälters 3 in die Öffnung 2a eingeführt wird. Während das Etikett in die Nähe des Schulterabschnitts 3d des Behälters 3 geführt wird, wird das Etikett gewaltsam hinter den Flansch 3b des Behälters gedrückt.
  • Dieser Arbeitsgang kann leicht und zuverlässig durchgeführt werden, da der Durchmesser der Öffnung 2a durch die Schlitze 2b vergrößert ist und da das Etikett 2 durch seine zwischen den Riemen 53, 54 gehaltenen Seitenränder gespannt ist. Die Riemen 53, 54 sind außerhalb des Bewegungswegs der Behälter 3 angeordnet, so daß sie die Bewegung der Behälter nicht behindern.
  • Die jeweils mit einem Etikett 2 versehenen Behälter 3 werden dann nacheinander zur nächsten Station befördert.
  • Obwohl die ortsbeweglichen Riemen 53, 54 kontinuierlich bewegt werden, um die Etiketten in der obigen Ausführungsform anzubringen, können sie sich alternativ periodisch in Übereinstimmung mit dem Betrieb des Motors 30 bewegen.
  • Das Vorsehen des horizontalen Rahmens 42 mit seinen Riemenscheiben 51 und den sich um diese erstreckenden oberen Riemen 53 hat das Ziel, das Anheben der Etiketten 2 zu verhindern. Wenn dies nicht notwendig ist, kann der horizontale Rahmen 42 und seine Riemenscheiben 51 weggelassen werden.
  • Obwohl flache Riemen als die Riemen 53, 54 in der obigen Ausführungsform verwendet werden, können alternativ V- oder runde Riemen verwendet werden. Wenn runde Riemen verwendet werden, kann - wie in Fig. 4 gezeigt - jeder der oberen Riemen 53 innerhalb des entsprechenden unteren Riemens 54 und etwas abwärts angeordnet sein, um dadurch den Kontaktbereich zwischen den Riemen und den Etiketten 2 zu vergrößern und somit die Etiketten daran zu hindern, verlagert zu werden und um die auf sie aufgebrachte Spannung zu erhöhen.
  • Die Vergrößerung des Durchmessers der Öffnung 2a kann erleichtert werden, indem ein Etikett 2 verwendet wird, in dem sich - wie in Fig. 5 gezeigt - an den Enden der Schlitze 2b Einschnitte 2c in Umfangsrichtung erstrecken.
  • Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich für die Verwendung von verschiedenartig geformten Etiketten anwendbar, die andere außer den gezeigten sind, wie etwa Etiketten, die eine rechteckige Öffnung aufweisen, deren kurze Seite eine Länge besitzt, die kleiner als der Durchmesser des Flanschabschnitts des Behälters ist oder Etiketten, die eine kreisförmige Öffnung mit einem Durchmesser aufweisen, der größer als der Durchmesser des Flanschabschnitts ist, aber eine nach innen vorspringenden Zunge aufweist.
  • Eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung wird nun mit Bezug auf die Fig. 6 und 7 beschrieben. Fig. 6 ist eine Draufsicht einer Etikettfördervorrichtung 70, und Fig. 7 ist ein Schnitt an der Linie F-F von Fig. 6. In den Fig. 6 und 7 sind dieselben Teile mit denselben Bezugszahlen wie in den Fig. 1 und 2 bezeichnet.
  • In dieser Ausführungsform ist jedes vertikal beabstandete Paar von Antriebswellen 45 mit einem Paar von Antriebsriemenscheiben 71 versehen. Die paarweise angeordneten Antriebswellen 45 haben halbkreisförmige Querschnitte und die Antriebsriemenscheiben 71 sind längs der Achsen der Antriebswellen frei einstellbar, wobei sie in den ausgewählten Positionen durch Stellschrauben 90 gehalten sind. Die Querschnittsgestalt der Wellen 45 kann alternativ quadratisch sein oder eine polygone oder gerillte Form aufweisen.
  • Jeder der geneigten Rahmen 41 ist mit zwei Reihen von Wellenlöchern ausgebildet, die sich horizontal dadurch erstrecken, d. h. obere Wellenlöcher 72 und untere Wellenlöcher 73.
  • Jeder der horizontalen Rahmen 42 ist mit einer Reihe von Wellenlöchern 74 derselben Höhe ausgebildet. Jedes der Löcher 72 und 73 ist paarweise koaxial mit den entsprechenden Löchern 72 oder 73 in dem anderen Rahmen 41 angeordnet und die Löcher 74 in den Rahmen 72 sind gleichermaßen paarweise angeordnet.
  • Erste Seitenplatten 75 mit der selben Neigung wie die geneigten Rahmen 71 und zu den letzteren parallel, sind außerhalb der Rahmen 41 angeordnet. Horizontale zweite Seitenplatten 76, die zu den horizontalen Rahmen 72 parallel sind, sind außerhalb der letzteren angeordnet. Jede Platte 75 ist an einem Ende an der benachbarten zweiten Seitenplatte 76 befestigt. Zylindrische obere Träger 77 und untere Träger 78, die auf die geneigten Rahmen 71 zu vorstehen sind an den ersten Seitenplatten 75 befestigt. Zylindrische Träger 79, die auf die horizontalen Rahmen 42 zu vorstehen, sind an den zweiten Seitenplatten 76 befestigt.
  • Die Positionen der oberen Träger 77 entsprechen den oberen Wellenlöchern 72, die Positionen der unteren Träger 78 entsprechen den unteren Wellenlöchern 73 und die Positionen der Träger 79 entsprechen den Wellenlöchern 74. Die Träger 77 und 78 erstrecken sich frei durch die Löcher 72 bzw. 73 und die Träger 79 erstrecken sich gleichermaßen durch die Löcher 74.
  • Eine obere Riemenscheibe 80 ist am Ende von jedem der oberen Träger 77 angebracht, eine untere Riemenscheibe 81 ist am Ende von jedem der unteren Träger 78 angebracht und eine Riemenscheibe 82 ist am Ende von jedem der Träger 79 angebracht. An jeder Seite ist ein oberer beweglicher Riemen 83 um die obere Antriebsriemenscheibe 71, die oberen Riemenscheiben 80 und die Riemenscheiben 82 gespannt und ein unterer beweglicher Riemen 84 ist um die untere Antriebsriemenscheibe 71 und die unteren Riemenscheiben 81 gespannt.
  • Eine Außenführungsplatte 85 ist durch Schrauben 86 an jedem der geneigten Rahmen 41 befestigt. Jede Führungsplatte 85 ist mit einem Langloch 86A ausgebildet, das parallel zur Antriebswelle 45 verläuft. Ein nach oben vorspringender Schraubbolzen 87 ist an der oberen Fläche der ersten Seitenplatte 75 vorgesehen, erstreckt sich durch das Langloch 86A, um dort längsverstellbar zu sein und ist mit einer Mutter 88 befestigt. Die ersten Seitenplatten 75, die zweiten Seitenplatten 76, die Führungsplatten 85, die Schraubbolzen 87 und die Muttern 88 bilden Einstellmittel G. Die anderen Elemente sind die selben wie in den Fig. 1 bis 3.
  • In dieser Ausführungsform wird die Drehung der Antriebswellen 45 durch die Antriebsriemenscheiben 71 auf die oberen Riemen 83 und unteren Riemen 84 übertragen und die Etiketten 2 werden auf dieselbe Art und Weise wie in der vorhergehenden Ausführungsform befördert.
  • Das Lösen der Muttern 88 ermöglicht die freie Bewegung der ersten Seitenplatten 75, der zweiten Seitenplatten 76, der oberen Träger 77, der unteren Träger 78, der Träger 79, der oberen Riemenscheiben 80, der unteren Riemenscheiben 81 und der Riemenscheiben 82 längs der Längsrichtung der Antriebswellen 45, so daß die seitlichen Abstände der oberen und unteren Riemen 83, 84 eingestellt werden können.
  • Somit können die Riemen 83 und 84 näher zusammengebracht werden, z. B. von den in den Fig. 6 und 7 gezeigten Vollinienpositionen zu den strichpunktierten Linienpositionen, oder können entgegengesetzt weiter voneinander beabstandet werden, bevor sie durch das Festziehen der Muttern 88 befestigt werden und auf diese Weise ermöglichen, daß die Etiketten 2 abhängig von ihrer Größe an den meisten geeigneten Positionen gehalten werden.
  • Selbstverständlich werden die Antriebsriemenscheiben 71 längs der Antriebswellen 45 in Übereinstimmung mit der Einstellung der seitlichen Abstände der Riemen 83 und 84 bewegt und dann befestigt. In diesem Zusammenhang können Graduierungen an den oberen Flächen der Führungsplatten 85 vorgesehen sein, um die Bewegung der Schraubbolzen 87 zu überprüfen, so daß die seitlichen Abstände der Riemen 83 und 84 genauer eingestellt werden können.
  • Derselbe Effekt wie in dieser Ausführungsform kann erhalten werden, indem man die geneigten Rahmen 41 mit einem Einsteller, wie etwa einen durch Öl oder Luftdruck betätigten Zylinder oder ein Solenoid zum Einstellen der Positionen der Seitenplatten 75 und 76 vorsieht.
  • Die obigen Ausführungsformen sind wirksam, ein Etikett zu fördern, dessen Seitenränder zwischen jeweiligen Paaren von oberen und unteren beweglichen Riemen gehalten sind, so daß das Etikett zu einer allmählichen Abwärtsbewegung veranlaßt wird, wobei diese Abwärtsbewegung bewirkt, daß der Kopfabschnitt eines Artikels in die Öffnung des Etiketts eingeführt wird, in dem Ausmaß, daß das Etikett in die Nähe des Schulterabschnitts des Artikels gebracht wird. Sogar wenn der Kopfabschnitt des Artikels mit einem Flansch versehen ist, bewirkt diese Abwärtsbewegung, daß die Öffnung in dem Etikett durch die Schlitze vergrößert wird, so daß der Flansch durch die Öffnung geht. Somit kann das Etikett automatisch und sicher an dem Halsabschnitt des Artikels angebracht werden.
  • Darüber hinaus kann das Etikettfördermittel mit einem Einstellmittel versehen sein, das in der Lage ist, die seitlichen Abstände der paarweise angeordneten beweglichen Riemen einzustellen, wodurch eine Haltekraft durch die beweglichen Riemen ausgeübt werden kann, die sich nach der Größe des Etiketts richtet.

Claims (2)

1. Verfahren zum Anbringen eines mit einer Öffnung versehenen Etiketts (2) über einen Halsabschnitt (3c) eines Artikels (3), umfassend:
Fördern eines Artikels in eine vorbestimmte Richtung; und
Fördern eines Etiketts durch zwei Paare beweglicher Riemen (53, 54), welche seitliche Ränder des Etiketts zwischen sich halten, in eine Richtung, mit einer Bewegungskomponente parallel zu und in derselben Richtung wie die vorbestimmte Richtung, wobei sich die Riemen synchron mit der Bewegung des Artikels bewegen, um den Mittelpunkt der Etikettöffnung in Deckung mit dem Halsabschnitt des Artikels zu bringen und geneigt sind, so daß sie eine Anfangsposition, welche höher als der Artikel liegt und eine Endposition derselben Höhe wie ein Schulterabschnitt des Artikels an der Basis seines Halses aufweisen, um auf diese Weise das Etikett von einer Position oberhalb des Artikels zum Schulterabschnitt zu führen, während der Halsabschnitt des Artikels durch die Öffnung in dem Etikett eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend das Zuführen des Etiketts (2) zu den Paaren beweglicher Riemen (53, 54) auf einem Tragstreifen (1); und das scharfe Zurückfalten des Streifens auf eine Weise, daß das Etikett von dem Streifen abgelöst wird.
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