DE69505559T2 - Vorgespanntes kettenverbindungsglied - Google Patents

Vorgespanntes kettenverbindungsglied

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen bei Flanschverbindungs-Verbindungsgliedern für Ketten, die Einrichtungen zum Vorspannen oder Vorbelasten der Flanschverbindung einschließen, um die Dauerhaltbarkeit der Verbindungsglieder zu verlängern.
  • Vorgespannte Flanschverbindungs-Verbindungsglieder sind aus der Europäischen Patentbeschreibung Nr. 0034599 des Anmelders bekannt, die eine gliedförmige Montagegruppe von Teilen offenbart, enthaltend zwei entgegengesetzte U-förmige Teile mit Endflanschen und zwei entgegengesetzte Kupplungsschalen mit Taschen zur Aufnahme von Paaren von Endflanschen. Angeschrägte Oberflächen auf den Flanschen werden im Anschlag gehalten, wenn die Flansche teilweise ausgerichtet in den Taschen der Kupplungsschalen plaziert sind. Wenn die Kupplungsschalen mittels Schrauben zusammengezogen werden, werden die Flansche gezwungen, sich entlang ihrer angeschrägten Oberflächen und entlang von Lastübertragungsflächen zwischen Flanschen und Kupplungsschalen in Ausrichtung zu verschieben, so dass die Breiten der Flanschpaare zunehmen und die Taschen aufweiten, wodurch eine Druckvorspannung in den Flanschen und eine Zugvorspannung in den Kupplungsschalen hergestellt wird.
  • Dieses vorgespanntes Verbindungsglied hat drei Nachteile. Erstens werden hohe Kosten für das sehr genaue Fräsen mit geringen Toleranzen verursacht, das erforderlich ist, um die kombinierten Toleranzfehler in Flanschen und Taschen zu minimieren, die zu einer unannehmbaren Ungewissheit beim Breitenübermaß zwischen ausgerichteten Flanschpaaren und Taschen führen, mit derselben Größenordnung, wie derjenigen, die notwendig ist, um die Taschen aufzuweiten und die gewünschte Vorspannung zu erzeugen. Zweitens führt eine Relativbewegung, während die Vorspannung zwischen Flanschen und Kupplungsschalen während der Verschiebeausrichtung der Flansche zum Aufweiten der Kupplungsschalentaschen groß wird, zum Verursachen von Schäden durch Fressen (Aufnahme von Material aus einer Oberfläche durch die andere aufgrund von Adhäsion beim Verschieben unter schweren Lasten) an den verhältnismäßig kleinflächigen Lastübertragungsflächen zwischen Flanschen und Kupplungsschalen. Drittens ergibt sich zwischen Gliedern eine fehlende Austauschbarkeit von Komponententeilen aus der Notwendigkeit, trotz der genauen Fräsung die Breite jedes gegeneinander anliegenden Flanschpaars nachzuarbeiten, indem die abgeschrägte Oberfläche auf jedem Flansch im Anschluss an eine genaue Messung der Breiten, die tatsächlich im entsprechenden Paar Taschen erreicht worden ist, abgeschliffen wird, um eine Schwankung der Vorspannungsbeanspruchung zwischen gegeneinander anliegenden Kupplungsschalen zu minimieren. Der zuerst erwähnte Nachteil hat eine weitverbreitete Anwendung des vorgespannten Gliedes verhindert, obwohl es eine benötigte technische Lösung für ein vorzeitiges ermüdungsbedingtes Versagen von Kettenverbindungsgliedern in der Offshore- Industrie liefert.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes vorgespanntes Verbindungsglied bereitzustellen, das die obigen Nachteile beseitigt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Kettenverbindungsglied eine gliedförmige Montagegruppe, die gegenüberliegende U-förmige Teile zum Festhalten von angrenzenden Kettenabschnitten bereitstellt, wobei die Montagegruppe enthält: eine Mehrzahl von zusammenmontierbaren Teilen, um das Anbringen des Verbindungsgliedes an den angrenzenden Kettenabschnitten zu ermöglichen, wobei mindestens eines der Teile mit Flanscheinrichtungen versehen ist, während ein anderes der Teile mit Ausnehmungseinrichtungen versehen ist, um die Flanscheinrichtungen während der Montage des Gliedes aufzunehmen, wobei die Breite der Ausnehmungseinrichtungen größer ist als die entsprechende Breite der Flanscheinrichtungen, sowie Keileinrichtungen, die einen Keil zum Einführen in die Ausnehmungseinrichtungen im Anschluß an das Einführen der Flanscheinrichtungen einschließen, um die Differenz zwischen den Breiten in einer ersten Einführposition des Keils einzunehmen, aus der ein gewaltsames weiteres Einführen des Keils um ein vorbestimmtes Maß in eine zweite Einführposition die Ausnehmungseinrichtungen aufweitet, ohne dass eine wesentliche Relativbewegung zwischen den Flanscheinrichtungen und den Ausnehmungseinrichtungen auftritt, um eine entsprechend vorbestimmte Druckvorspannung in den Flanscheinrichtungen und eine entsprechend vorbestimmte Zugvorspannung in dem die Ausnehmungseinrichtungen umgebenden Material herzustellen.
  • Vorzugsweise schließt der Keil ein Teilstück ein, das aus der Ausnehmung übersteht, wenn der Keil in der zweiten Einführposition angeordnet ist. Vorzugsweise weist das überstehende Teilstück des Keils eine angeschrägte Oberfläche auf, die so angeordnet ist, dass sie mit einem keilförmigen Block eines Keilwerkzeugs zusammenwirkt, der zwischen Anschlägen auf dem Werkzeug quer durch das Glied verschiebbar ist, um den Keil gewaltsam um ein vorbestimmtes Maß aus der ersten Einführposition in die zweite Einführposition zu bewegen.
  • Vorzugsweise ist in den Ausnehmungseinrichtungen eine Zugangsöffnung vorgesehen, durch die Treibeinrichtungen auf den Keil innerhalb der Ausnehmung aufgesetzt werden können, um ihn gewaltsam aus der zweiten Einführposition zurück in die erste Einführposition zu bewegen, um eine Demontage des Gliedes zu erleichtern.
  • Vorzugsweise sind Arretiereinrichtungen vorgesehen, um den Keil in der zweiten Einführposition zu arretieren.
  • Vorzugsweise ist das Kettenverbindungsglied mit einem Kettensteg versehen, der eine säulenartige Stütze zur Querversteifung eines mittleren Bereichs des Gliedes bildet, wobei der besagte Kettensteg zwei getrennte Halbteile einschließt, von denen eines auf jeder Seite der Längsachse des Gliedes angeordnet ist.
  • Vorzugsweise sind die besagten Kettensteg-Halbteile durch Schraubeneinrichtungen befestigt und zusammenziehbar.
  • Vorzugsweise weist jedes Kettensteg-Halbteil angeschrägte Oberflächen auf, die sich aufweitend gegen entsprechend angeschrägte gegenüberliegende innere Oberflächen der im Eingriff stehenden U-förmigen Teile des Gliedes anlegen, wenn die Kettensteg-Halbteile mittels der besagten Schraubeneinrichtungen zusammengezogen werden.
  • Vorzugsweise enthält der Kettensteg Ausnehmungen, welche die überstehenden Teilstücke der Keile aufnehmen.
  • Vorzugsweise ist verformbares Material in den Kettensteg- Ausnehmungen angeordnet, um die überstehenden Teilstücke der Keile festzuhalten und die Keile in der zweiten Einführposition zu arretieren, ohne die aufweitende Paarung der angeschrägten Oberflächen des Kettenstegs mit den entsprechenden angeschrägten Oberflächen des Gliedes zu behindern.
  • Vorzugsweise ist eine zur Längsachse des Gliedes parallele querverlaufende Oberfläche auf jedem U-förmigen Teil zwischen den besagten gegenüberliegenden angeschrägten inneren Oberflächen angeordnet, um als Gegendruckfläche für das besagte keilförmige Werkzeug zu dienen.
  • Vorzugsweise schließt die Keileinrichtung eine Mehrzahl von Keilen ein, die zwei in veränderlichem Abstand angeordnete parallele Oberflächen bereitstellen, welche die Ausnehmungseinrichtungen aufweiten, indem sie auf die Flanscheinrichtungen und auf die Ausnehmungseinrichtungen drücken.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Verbindungsgliedes für eine Gliederkette gemäß der vorliegenden Verbindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf das Verbindungsglied aus Fig. 1 zeigt, mit einem Schnitt A-A;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf das Verbindungsglied aus Fig. 1 zeigt, mit einem Schnitt B-B;
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf das Verbindungsglied aus Fig. 1 zeigt, mit einem Schnitt C-C;
  • Fig. 5 eine Stirnseitenansicht des Verbindungsgliedes aus Fig. 1 zeigt, mit einem Schnitt D-D;
  • Fig. 5A eine Ansicht ähnlich Fig. 5 ist, jedoch das Einführen eines Keils zeigt;
  • Fig. 6 eine mittige geschnittene Seitenansicht des Verbindungsgliedes aus Fig. 1 zeigt;
  • die Fig. 7 bis 11 die Schrittfolge zum Zusammenmontieren des Verbindungsgliedes aus Fig. 1 zeigen;
  • Fig. 12 einen Schnitt D-D aus Fig. 15 zeigt, versehen mit einem Werkzeug, um jeden Keil gewaltsam aus der in Fig. 9 dargestellten ersten Einführposition in die in Fig. 10 dargestellte zweite Einführposition zu bringen.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf die Fig. 1 bis 7, umfasst ein Verbindungsglied 1 für Kettenabschnitte ein Paar identische U- förmige Teile 2, die in einander gegenüberliegender entgegengesetzter Eingriffsbeziehung angeordnet sind. Eines der sich gegenüberliegenden Enden jedes U-förmigen Teils 2 trägt einen inneren Flansch 3 und das andere Ende trägt einen äußeren Flansch 4. Der Flansch 3 und der Flansch 4 sind mit ebenen Lastübertragungsflächen 5 bzw. 6 versehen, die senkrecht zur Längsachse X-X (Fig. 1 und 4) des Verbindungsgliedes liegen. Eine Ausnehmung 7 ist angrenzend an den inneren Flansch 3 auf einem U-förmigen Teil 2 vorgesehen, um den äußeren Flansch 4 des anderen U-förmigen Teils 2 aufzunehmen, um eine Paarung der Lastübertragungsflächen 5 und 6 zu ermöglichen, wenn die U- förmigen Teile in gegenseitigen Eingriff gebracht werden. Wie in Fig. 5 dargestellt, sind die Querschnitte des Flanschs 4 und der Ausnehmung 7 beide D-förmig. Die Breite der Ausnehmung 7, gemessen parallel zur Achse X-X, ist wesentlich größer als die entsprechende Breite des Flanschs 4, um einen allgemein D- förmigen Keil 8 aufzunehmen, der am dünnen Ende des Keils bogenförmig ist, und mit einem präzisionsgeschliffenen Keilwinkel α von bis zu 6º, jedoch bevorzugt mit 2º. Die Außenseite 9 des Flanschs 4 ist ebenfalls in Bezug zur Lastübertragungsfläche 6 unter dem präzisionsgeschliffenen Winkel α angeschrägt. Der Keil 8 ist am dünnen Ende mit einem ebenen Rücken 10 und am dicken Ende des Keils mit einem überstehenden Lappen 11 versehen, der eine angeschrägte Oberfläche 12 trägt. Wenn der Keil 8 in die Ausnehmung 7 eingeführt wird, ist die Oberfläche 12 unter einem Winkel δ im Bereich von 80º bis 86º gegenüber der Einführrichtung geneigt (Fig. 12). Eine Öffnung 13 ist in jedem U-förmigen Teil 2 vorgesehen, die einen Zugang zum ebenen Rücken 10 am dünnen Ende des Keils 8 gestattet, wenn er im Anschlag mit einer Rückseite 14 der Ausnehmung 7 in der Ausnehmung 7 angeordnet ist.
  • Ein säulenartiger Stütz-Kettensteg 15 ist vorgesehen, um die Enden der im Eingriff befindlichen U-förmigen Teile 2 zu versteifen, wenn er in der Mitte des zusammenmontierten Verbindungsgliedes in Position gebracht ist. Der Kettensteg 15 weist obere und untere, unter einem Winkel β (Fig. 5) zur Ebene des Schnitts B-B (Fig. 1 und 3) querverlaufend geneigte Stützflächen 16 auf, die zwischen entsprechend angeschrägten Oberflächen 17 in Eingriff treten, welche auf den Innenseiten der Enden der gepaarten U-förmigen Teile 2 angeordnet sind. Die Größenordnung des Winkels β liegt im Bereich 1º bis 5º, wobei 2º bevorzugt wird. Der Kettensteg 15 wird von zwei identischen Hälften 18 (Fig. 5) gebildet, die Ausnehmungen 19 aufweisen, welche verformbares Material 20 enthalten, um auf den Lappen 11 der Keile 11 in Eingriff zu treten. Jede Kettensteghälfte 18 weist eine mittige querverlaufende Senklochbohrung 21 zur Aufnahme eines Schraubenbolzens 22 und einer Befestigungsmutter 23 auf, um die Kettensteghälften aneinander zu befestigen. Gegenüberliegende parallele Oberflächen 24 sind zwischen den Oberflächen 17 auf den gepaarten U-förmigen Teilen 2 angeordnet, um Gegendruck- oder Reaktionsoberflächen für ein Keileinführwerkzeug zu liefern.
  • Die Montage des Verbindungsgliedes 1, wenn es durch Endglieder (nicht dargestellt) von zu verbindenden Kettenabschnitten hindurchgefädelt ist, wird vollzogen, indem man die U-förmigen Teile 2 (Fig. 7) ungefähr ausrichtet und sie in kompletten Eingriff schiebt (Fig. 8). Der Keil 8 wird nun von Hand in die Ausnehmung 7 an einer Seite des Verbindungsgliedes eingeführt, so dass er mit dem Flansch 4 und der Rückseite 14 der Ausnehmung 7 in leichte Berührung tritt. Fig. 5A zeigt ein Verfahren zum Einführen eines Keils 8 in die Ausnehmung 7 eines U-förmigen Teils 2. So wird der Keil 8 senkrecht zum Körper eingeführt, dann um 90º gedreht, so dass er sich in die in Fig. 9 dargestellte Position bewegt. Dies ist die erste Einführposition des Keils 8 (Fig. 9). Ein Keilwerkzeug 25 (Fig. 12) ist vorgesehen, umfassend einen Gewindezylinder 26 mit einem Keilblock 27 an einem Ende und einem Ambosskopf 28 am anderen Ende. Der Keilblock kann als Brücke zwischen den Oberflächen 12 und 24 dienen und passt zu dem zwischen diesen Oberflächen eingeschlossenen Winkel. Eine breite scheibenförmige Anschlagmutter 29 ist auf den Zylinder 26 aufgeschraubt und dient als veränderbarer axialer Positionieranschlag. Das Keilwerkzeug 25 wird in das teilweise zusammenmontierte Glied eingesetzt (Fig. 12), wobei sich der Keilblock 25 sowohl mit der Oberfläche 12 und mit der entgegengesetzten Oberfläche 24 in vollem Kontakt befindet. Die Anschlagmutter 29 wird nach unten gedreht, so dass sie die äußeren Oberflächen des teilweise zusammenmontierten Gliedes berührt. Die Anschlagmutter 29 wird nun um eine bestimmte Höhe H über die zuvor berührte äußere Oberfläche des teilweise zusammenmontierten Gliedes zurückgedreht. Das genaue Maß des Zurückbewegens der Anschlagmutter 29 kann unter Verwendung einer Abstandsmesslehre (allgemein bei 32 angezeigt) erzielt werden, die zur Erleichterung am Ambosskopf 28 angebunden sein kann, z. B. mittels einer Kette, um eine einteilige Vorrichtung zu bilden. So kann die Anschlagmutter 29 zurückgedreht werden, bis die Abstandsmesslehre 32 gerade zwischen die Mutter 29 und den Körper des Verbindungsgliedes passt. Alternativ könnte die Messlehre 32 auf die Oberseite der Mutter 29 aufgesetzt werden, und eine Positioniermutter 26A auf dem Gewindezylinder 26 wird auf die Messlehre 32 nach unten bewegt, und die Mutter 29 wird zurückgedreht, um mit der Positioniermutter 26A in Eingriff zu treten, wenn die Lehre 32 entfernt ist, um für den benötigten Abstand H zu sorgen. Schläge mit einem Hammer 30 werden auf den Ambosskopf 28 aufgebracht, um den Keilblock 27 nach unten zu treiben, bis die Anschlagmutter 29 die äußeren Oberflächen des teilweise zusammenmontierten Gliedes wieder berührt, mit dem Ergebnis, dass der Keil 8 um einen bestimmten Abstand H tan δ über die angeschrägte Oberfläche 12 in seine gewünschte zweite Einführposition in der Ausnehmung 7 getrieben wird. Dies führt zu einer Dehnung oder Aufweitung des Materials, das die Ausnehmung 8 im U-förmigen Teil 2 umgibt, was darin zu einer Zugvorspannung und im Flansch 4 zu einer entsprechenden Druckvorspannung führt. Die verstellbare Anschlagmutter 29 auf dem Keilwerkzeug 25 begrenzt das Maß des Einführens des Keilblocks 27 zwischen den Oberflächen 12 und 24 auf H und gestattet so eine genaue Steuerung des Einführens (H tan δ) des Keils 8 in die Ausnehmung 7 und gestattet wiederum eine genaue Steuerung und Vorherbestimmung der Vorspannung, die ungeachtet von Frästoleranzfehlern, die in der Ausnehmung 7 oder am Flansch 4 vorhanden sein können, hergestellt wird. Diese Freiheit vor einem Toleranzfehlereinfluss auf Vorspannungswerte ist bei vorgespannten Verbindungsgliedern für Ketten bisher nicht erreicht worden und gestattet die Verwendung einer Fräsung mit verhältnismäßig grober Toleranz, was die Kosten des Verbindungsgliedes wesentlich verringert. Da die hohe Druckvorspannung der Lastübertragungsflächen 5 und 6 erst nach der Fertigstellung des Verschiebeeingriffs auftritt, wird auf diesen hochbelasteten Oberflächen mit relativ kleiner Fläche ein Fressen verhindert. Weiter führt das Fehlen einer Notwendigkeit einer abschließenden Bearbeitung der Breite der Keile 8 im Anschluss an eine Messung der gefrästen Breiten, die tatsächlich in den Flanschen 3 und 4 erzielt worden sind, dazu, dass sämtliche der Komponententeile zwischen Verbindungsgliedern derselben Größe austauschbar sind.
  • Wenn der erste Keil 8 nun in seiner zweiten Einführposition angeordnet ist, wird diese Vorgehensweise wiederholt, um den zweiten Keil 8 in seine zweite Einführposition einzuführen und so in jeder Seite des Verbindungsgliedes identische Vorspannungen herzustellen.
  • Die beiden Hälften 18 des Kettenstegs 15 werden nun zwischen die Oberflächen 17 der U-förmigen Teile 2 geschoben, so dass das verformbare Material 20 in den Ausnehmungen 19 der Hälften 18 auf den Lappen 11 der Keile 8 in Eingriff tritt. Der Schraubenbolzen 22 wird in die Bohrungen 21 des Kettenstegs 15 eingebracht und mit der Mutter 23 befestigt. Ein Anziehen der Mutter 23 vervollständigt die Montage des Gliedes (Fig. 11) und zieht die Hälften 18 des Kettenstegs 15 zusammen, um das verformbare Material 20 in den Ausnehmungen 19 fest auf den Lappen 11 in Eingriff zu bringen und so die Keile 8 in ihrer zweiten Einführposition festzuklemmen und zu blockieren, während gleichzeitig bewirkt wird, dass sich die angeschrägten Oberflächen 16 auf die angeschrägten Oberflächen 17 schieben und hart gegen diese drücken, um jeglichen Spalt dazwischen zu beseitigen.
  • Jegliche elastische Dehnung aufgrund einer vorübergehenden axialen Überlastung auf dem Verbindungsglied, welche die Summe der Vorspannungen in jedem Schenkel des zusammenmontierten Verbindungsgliedes übersteigt, führt dann nicht dazu, dass sich die Keile 8 aus ihrer zweiten Einführposition herausbewegen und die ausgeglichene Vorspannung des Verbindungsgliedes bei anschließenden normalen Belastungsbedingungen stören.
  • Um das Glied zu zerlegen und vom Kettenabschnitt zu lösen, wird zuerst die Mutter 23 abgeschraubt, der Schraubenbolzen 22 wird entfernt, und die Hälften 18 des Kettenstegs 15 werden zwischen den Oberflächen 17 der U-förmigen Teile 2 herausgeschoben, um die Lappen 11 der Keile 8 freizugeben. Ein Durchschlag 31 (Fig. 12 mit abgenommenem Werkzeug 25) wird durch die Öffnung 13 in einem U-förmigen Teil 2 auf den ebenen Rücken 10 auf dem Keil 8 aufgesetzt, und der Keil 8 wird durch Schläge mit dem Hammer 30 auf den Durchschlag aus seiner zweiten Einführposition und aus der Ausnehmung 7 heraus getrieben. Dies wird zur Entfernung des zweiten Keils wiederholt. Um den Demontagevorgang zu beenden, werden dann die U-förmigen Teile 2 aus dem Eingriff miteinander geschoben und aus den benachbarten Kettengliedern der Kettenabschnitte, die verbunden worden waren, ausgehakt.
  • Bei der Konstruktion des Verbindungsgliedes gemäß der vorliegenden Erfindung sind selbstverständlich Abwandlungen möglich. Zum Beispiel könnte der Keil 8 durch zwei oder mehr Keile ersetzt werden, die einen Keilstapel mit parallelen äußeren Oberflächen liefern, deren Abstand sich mit der Relativbewegung zwischen angeschrägten, sich berührenden Oberflächen innerhalb des Keilstapels verändern würde. Der sich verschiebende Keil des Stapels würde den Lappen 11 tragen. Eine Oberfläche 9 auf dem Flansch 4 würde zur Lastübertragungsfläche 6 parallel gemacht und würde keinem Verschiebekontakt mit einem Zweikeilstapel unterworfen, während die Fläche 14 der Ausnehmung 8 frei von einem Verschiebekontakt wäre, wenn ein Dreikeilstapel verwendet wird. Dies würde die Einstellvorgänge bei der maschinellen Bearbeitung am U-förmigen Teil 2 verringern und eine weitere Kostenreduzierung erzielen:
  • Die oben erwähnte Dreikeilstapelanordnung kann auch bei der bekannten C-förmigen Art von Verbindungsglied Anwendung finden, von der ein Beispiel im U. S. Patent 2,537,405 offenbart ist, und bei der im Abstand angeordnete gegenüberliegende äußere Flansche auf den Enden eines C-förmigen Teils vorhanden sind. In diesem Fall kann ein Aussparungsteil mit U-förmigem Querschnitt und tragenden inneren Flanschen an jedem Ende über die äußeren Flansche des C-förmigen Teils (das U-förmige Endteile aufweist) gesteckt und mittels eines Dreikeilstapels unter Aufweitung oder Dehnung vorgespannt werden, wie zuvor beschrieben, jedoch unter Verwendung eines Keilwerkzeugs, das so angepasst ist, dass es gegen die äußere Oberfläche des Aussparungsteils wirkt. Der Stütz- und Blockier-Kettensteg würde dann nicht nur wie zuvor auf den Keillappen klemmen, sondern auch auf einen entsprechenden feststehenden Lappen auf der Mitte des C-förmigen Teils.

Claims (14)

1. Kettenverbindungsglied, umfassend eine gliedförmige Montagegruppe (1), die gegenüberliegende U-förmige Teile (2) zum Festhalten von angrenzenden Kettenabschnitten bereitstellt, wobei die Montagegruppe eine Mehrzahl von zusammenmontierbaren Teilen (2, 15) umfasst, um das Anbringen des Verbindungsgliedes an den angrenzenden Kettenabschnitten zu ermöglichen, wobei mindestens eines der Teile mit Flanscheinrichtungen (4) versehen ist, während ein anderes der Teile mit Ausnehmungseinrichtungen (7) versehen ist, um die Flanscheinrichtungen (4) während der Montage des Gliedes aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Ausnehmungseinrichtungen (7) größer ist als die entsprechende Breite der Flanscheinrichtungen (4), und dass Keileinrichtungen vorgesehen sind, die einen Keil (8) zum Einführen in die Ausnehmungseinrichtungen (7) im Anschluß an das Einführen der Flanscheinrichtungen (4) einschließen, um die Differenz zwischen den Breiten in einer ersten Einführposition (Fig. 9) des Keils (8) einzunehmen, aus der ein gewaltsames weiteres Einführen des Keils uni ein vorbestimmtes Maß in eine zweite Einführposition (Fig. 10) die Ausnehmungseinrichtungen (7) ohne das Auftreten einer wesentliche Relativbewegung zwischen den Flanscheinrichtungen (4) und den Ausnehmungseinrichtungen (7) weitet, um eine entsprechend vorbestimmte Druckvorspannung in den Flanscheinrichtungen (4) und eine entsprechend vorbestimmte Zugvorspannung in dem die Ausnehmungseinrichtungen (7) umgebenden Material herzustellen.
2. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (8) ein Teilstück umfasst, das aus den Ausnehmungseinrichtungen (7) übersteht, wenn der Keil in der zweiten Einführposition angeordnet ist.
3. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das überstehende Teilstück des Keils (8) eine angeschrägte Oberfläche (9) aufweist, die zum Zusammenwirken mit einem keilförmigen Block (27) eines Keilwerkzeugs (25) angeordnet ist, der zwischen Anschlägen auf dem Werkzeug quer durch das Glied verschiebbar ist, um den Keil (8) gewaltsam um ein vorbestimmtes Maß aus der ersten Einführposition in die zweite Einführposition zu bewegen.
4. Kettenverbindungsglied nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Löseeinrichtungen (13) in der Montagegruppe vorgesehen sind, die eine Bewegung des Keils (8) aus der besagten zweiten zurück in die besagte erste Position ermöglichen.
5. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Löseeinrichtungen (13) eine Zugangsöffnung in den Ausnehmungseinrichtungen (7) umfassen, durch die Treibeinrichtungen auf den Keil (8) innerhalb der Ausnehmungseinrichtungen (7) aufgesetzt werden können, um ihn gewaltsam aus der zweiten Einführposition zurück in die erste Einführposition zu bewegen, um eine Demontage des Gliedes zu erleichtern.
6. Kettenverbindungsglied nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Arretiereinrichtungen (15) vorgesehen sind, um den Keil (8) in der zweiten Einführposition zu arretieren.
7. Kettenverbindungsglied nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kettensteg (15) vorgesehen ist, der eine säulenartige Stütze zur Querversteifung eines mittleren Bereichs des Gliedes bildet, wobei der besagte Kettensteg (15) zwei getrennte Halbteile (18) umfasst, von denen eines an jeder Seite der Längsachse des Gliedes angeordnet ist.
8. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Kettensteg-Halbteile (18) durch Schraubeneinrichtungen (21, 22) befestigt und zusammenziehbar sind.
9. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kettensteg-Halbteil (18) angeschrägte Oberflächen (16) aufweist, die sich aufweitend gegen entsprechend angeschrägte gegenüberliegende innere Oberflächen der im Eingriff stehenden U-förmigen Teile des Gliedes anlegen, wenn die Kettensteg-Halbteile (18) von den besagten Schraubeneinrichtungen (21, 22) zusammengezogen werden.
10. Kettenverbindungsglied nach den Ansprüchen 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kettensteg (15) Ausnehmungen (19) enthält, welche die überstehenden Teilstücke (11) der Keile (8) aufnehmen.
11. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass verformbares Material in den Kettensteg- Ausnehmungen (19) angeordnet ist, um die überstehenden Teilstücke (11) der Keile zu ergreifen und die Keile in der zweiten Einführposition zu blockieren, ohne die Aufweitanlage der angeschrägten Oberflächen des Kettenstegs (15) mit den entsprechenden angeschrägten Oberflächen des Gliedes zu behindern.
12. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Längsachse des Gliedes parallele querverlaufende Oberfläche (24) auf jedem U-förmigen Teil (2) zwischen den besagten gegenüberliegenden angeschrägten inneren Oberflächen angeordnet ist, um als Reaktionsfläche für den besagten keilförmigen Block (27) zu dienen.
13. Kettenverbindungsglied nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Keileinrichtung eine Mehrzahl von Keilen einschließt, die zwei in veränderlichem Abstand angeordnete parallele Oberflächen bereitstellen, welche die Ausnehmungseinrichtungen durch Druck auf die Flanscheinrichtungen und auf die Ausnehmungseinrichtungen weiten.
14. Kettenverbindungsglied nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die U- förmigen Teile (2) ähnlich sind, wobei jedes Teil (2) Schenkel aufweist, welche die besagten Flanscheinrichtungen (4) bzw. die besagten Ausnehmungseinrichtungen (7) tragen, die mit den Ausnehmungseinrichtungen (7) bzw. den Flanscheinrichtungen (4) des anderen Teils zusammenwirken.
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