DE69502175T2 - Lastenträger - Google Patents

Lastenträger

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DE69502175T2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/045Carriers being adjustable or transformable, e.g. expansible, collapsible

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Description

  • Die vorliegende Erf indung betrifft eine Querstange zur Verwendung mit einem Lastenträger und einen Lastenträger, der eine derartige Querstange aufweist.
  • Im besonderen betrifft die vorliegende Erfindung eine Querstange für einen Dachiastenträger für Kraftfahrzeuge, der Dachprofile und eine sich erstreckende Querstange aufweist, die in einem Bereich von Positionen entlang der Dachprof ile beweglich ist, und einen Lastenträger, der eine derartige Querstange aufweist.
  • Der Fachmann erkennt an, daß die Nutzung von Kraftfahrzeug-Gepäckträgern zunehmend geläufiger wird, da sich der Verbraucher für Urlaubsreisen und damit verbundene sportliche Aktivitäten im zunehmenden Maße dem Auto zuwendet. Individuelle Reisen, für die Begleitgepäck mitbefördert werden muß, werden immer häufiger. Zunehmend kleinere und im Kraftstoffverbrauch sparsamere Fahrzeuge bewirken aufgrund von wirtschaftlichen und Energiesparkriterien gleichzeitig weniger Innenraum für Gepäck und dergleichen. Daher wird mehr Aufmerksamkeit auf alternative Beförderungsarten für Gepäck und Sportausrüstungen gerichtet. Angesichts dieser größeren Aufmerksamkeit werden mehr Bemühungen zur Erforschung der mit der derzeitigen Dachgepäckträger-Technologie verbundenen Probleme unternommen.
  • Die oben besprochenen Lastenträger weisen allgemein ein Paar beabstandeter Gepäckdachprofile auf, die auf dem Dach des Fahrzeugs angebracht sind. Ferner ist eine Querstange vorgesehen, die sich senkrecht zwischen den beabstandeten Dachprofilen erstreckt, um dem Verbraucher eine Tragkonstruktion zum Festbinden oder Befestigen des Gepäcks auf dem Dach zu bieten. Die Querstange muß zwar am Dachprofil befestigt werden, um die Last auf dem Träger zu fixieren, eine bleibend montierte Querstange läßt aber keine besondere Konfiguration des Trägers zum sicheren Halten diverser Formen verschiedener Lasten zu und ist daher unerwünscht.
  • Zu den Problemen, die mit den unerwünschten Eigenschaften von konventionellen Dachgepäckträgern mit gleitender Querstange verbunden sind, zählen unter anderem Schwierigkeiten hinsichtlich der einfachen Bewegung der Stange an den Profilen entlang für unterschiedlich große Lasten, schlechte Arretierungsmechanismen, die die Querstange nicht in der gewünschten Position halten, und schwache Verbindungen zwischen der Querstange und den Dachprofilen. Außerdem sind für einige Querstangenbaugruppen komplizierte Schritte zum Lösen des Arretierungsmechanismus erforderlich, z.B. für die Querstangenbaugruppen, bei denen ein Schraubenzieher oder ein ähnliches Werkzeug zum Ineingriffbringen von Befestigungselementen oder zum Lockern von zangenähnlichen Klemmechanismen verwendet werden muß, bevor die Querstange bewegt werden kann.
  • Zu bekannten Verbesserungen, welche die Einstellung der Schiene entsprechend der Größe und Form der zu befördernden Gepäckstücke, Sportausrüstung oder dergleichen ermöglichen, gehört eine Querstange, die zur stellbaren Halterung an den Dachprofilen entlang montiert ist. Diese Verschiebbarkeit oder Einstellbarkeit ist durch das vorgesehene Einstellsystem begrenzt. Ein derartiges System verwendet eine Mehrzahl von beabstandeten Öffnungen oder Löchern, die an den Innenseiten der einander zugewandten Dachprofile einander entsprechend angeordnet sind. An den entgegengesetzten Enden der Querstange sind gefederte Paßstifte oder Knöpfe vorgesehen, die mit den Öffnungen zusammenwirken, um die Querstange in zahlreichen seitlichen Positionen entlang der Länge der Dachprofile zu befestigen.
  • Kontinuierlich gefederte Paßstifte rufen im Lastenträgersystem spezielle Probleme hervor, da sie nicht in einer zurückgesetzten Position gesichert oder arretiert werden können. Der gefederte Paßstift muß deshalb jedesmal, wenn die Querstange aus einer angrenzenden Position am Dachprofil zur nächsten bewegt werden soll, an jedem Ende der Querstange von Hand auf die eine oder andere Weise zusammengedrückt werden. Eine Einzelperson muß sich also dauernd von einer Seite des Autos zur anderen begeben, um die gesamte Querstange seitlich an den Querprofilen entlang zu bewegen. Dieser Vorgang ist langweilig, unpraktisch und neigt dazu, den Nutzwert des Lastenträgers für den Durchschnittsverbraucher zu reduzieren.
  • Eine andere Art von Gestell oder Träger, die verwendet wird, ist in dem der Masco Corporation erteilten US-Patent Nr. 5,170,920 beschrieben. US-Patent Nr. 5,170,920 beschreibt einen Gepäckträger mit einem an einer Stütze angeordneten Federkolbensystem zum Positionieren und Befestigen der Querstangenbaugruppen. Bei dem Federkolbensystem, wie oben besprochen, muß man von Hand einen Hebel betätigen, um einen gefederten Kolben von Hand aus Schlitzen, die in den Seitenprofilen auf dem Dach angeordnet sind, zu entfernen. Auf beiden Seiten der Querstange muß an der Hebelposition konstanter Druck ausgeübt werden, um die gesamte Querstange an den Seitenprofilen entlang zu verschieben.
  • Das Masco Industries, Inc. erteilte US-Patent Nr. 5,205,453 beschreibt eine andere Art von Stütze zur Verwendung mit einem Lastenträger. Die Stütze weist einen rückziehbaren Sperrstift auf, der mit einer Mehrzahl von in einem Seitenprofil eingeformten länglichen Öffnungen in Eingriff kommen kann. Ein Druckknopf zum Ineingriffbringen eines Gelenk- oder Hebelelements ist vorgesehen, das den rückziehbaren Sperrstift anhebt, wenn der Knopf gedrückt wird. Es ist eine Feder zum normalen Vorbelasten des Druckknopf s in eine Position, die im wesentlichen mit der äußeren Oberfläche der Stütze bündig ist, und zum Drücken des rückziehbaren Stifts in eine arretierte Position vorgesehen. Auch hier wird konstanter Druck benötigt, um den Stift aus der länglichen Öffnung zu entfernen, so daß die gesamte Querstange an den Seitenprofilen entlang bewegt werden kann.
  • EP-A--0573 143 beschreibt einen Lastenträger nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 7, der eine Mehrzahl von Schlitzen oder Profilen umfaßt, die fest an einer Oberfläche der Fahrzeugkarosserie befestigt sind, so daß sie sich im allgemeinen längs zum Fahrzeug erstrecken. Eine längliche Querstange verläuft quer zu und zwischen den Schlitzen mit einem Trägerelement an jedem Ende der Querstange. Die Trägerelemente stehen mit einer Rinne in jedem Profil in Eingriff und sind daran entlang verschiebbar. Eine Arretierungsstruktur an mindestens einem der Trägerelemente kann mit einer oder mehreren Öffnungen in dem Profil, in dem sie verschiebbar ist, zusammenwirken, um die Querstange in einer gewünschten Position zu arretieren. Diese Arretierungsstruktur weist ein Federelement auf, das im Inneren des Trägerelements montiert ist, wobei ein Ende des Federelements an einer festen Stelle befestigt ist und das andere Ende einen Finger aufweist, der durch ein Loch in dem Trägerelement ragen kann, um in ein ausgewähltes Loch in der Rinne in dem genannten Profil einzurasten und die Querstange dadurch in einer gewünschten Position zu arretieren. Teil der Wand des Trägerelements besteht aus flexiblem, verformbarem Material und hat einen Ansatz, der in eine Aussparung im Federelement eingreifen kann, um das Federelement und den Finger auf der arretierten Position zu halten. Durch normales Drücken auf diese verformbare Wand wird das Federelement in Eingriff gebracht und bewegt, um den genannten Finger zurückzuziehen, so daß die Querstange an den Profilen entlang bewegt werden kann. Beim Zurückziehen des Fingers rastet der genannte Ansatz in eine andere Aussparung im Federelement ein, um das Federelement in der zurückgezogenen Position zu halten.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist eine Querstange zur Verwendung mit einem Lastenträger vorgesehen, wobei der genannte Lastenträger ein Dachprofil mit mindestens einem Feststellpunkt hat, wobei die genannte Querstange folgendes umfaßt: eine von einem länglichen Element getragene Sperrvorrichtung zum lösbaren Positionieren der Querstange an dem mindestens einen Feststellpunkt, wobei die genannte Sperrvorrichtung einen externen Steller und ein Eingriffselement mit einem Kontakt hat; wobei das genannte Eingriffselement zum selektiven Positionieren des genannten Kontakts an einer nicht mit dem Profil in Eingriff befindlichen zurückgesetzten Position ausgeführt ist, wobei die genannte Querstange frei an dem Dachprofil entlang verschiebbar ist, und zum selektiven Positionieren des genannten Kontakts in einer arretierten Position, in der es zum Befestigen der genannten Querstange an einer festen Position am Dachprofil an dem mindestens einen Feststellpunkt mit dem Dachprofil in Eingriff kommt, und Mittel zum federnden Drücken des genannten Kontakts auf die genannte arretierte Position, und einen Halter zum selektiven Erhalten des genannten Kontakts in der genannten zurückgesetzten Position; dadurch gekennzeichnet, daß der genannte äußere Steher ein Hebel ist, der drehbar an der genannten Querstange befestigt ist, und dadurch, daß der genannte Hebel einen Flansch hat und der genannte Halter eine elastisch verformbare Zacke ist, die sich von der genannten Querstange erstreckt und zum Zusammenwirken mit dem genannten Flansch ausgeführt ist, wodurch der genannte Kontakt in der genannten arretierten Position in dem genannten mindestens einen Feststellpunkt aufgenommen wird und der genannte Flansch in der genannten zurückgesetzten Position mit der genannten Zacke in Eingriff kommt, um den genannten Kontakt außerhalb des genannten mindestens einen Feststellpunkts zu halten; und die genannte Zacke elastisch verformt wird, wenn der genannte Flansch aus der genannten arretierten Position auf die genannte zurückgesetzte Position bewegt wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein Lastenträger zur Anbringung an einem Autodach vorgesehen, der folgendes umfaßt: ein Paar Gepäck- Dachprofile, die im Gebrauch an dem genannten Dach angebracht sind, wobei jedes Dachprofil eine Schiene hat, die sich an einem Abschnitt des genannten Profils entlang erstreckt, und mindestens einen Feststellpunkt, der an der genannten Schiene angeordnet ist; eine längliche Querstange mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende; ein Paar Tragelemente zum gleitbaren Verbinden der genannten Querstange mit den genannten Dachprofilen, wobei ein Element des genannten Paares am ersten Ende der genannten Querstange angebracht ist und das andere Element des genannten Paares mit dem zweiten Ende der genannten Querstange verbunden ist, wobei jedes Tragelement folgendes umfaßt: ein an dem genannten Tragelement positioniertes Schienenfolgeelement zum gleitbaren Eingriff mit der Schiene; eine an dem genannten mindestens einen Tragelement angebrachte Sperrvorrichtung zum lösbaren Positionieren der Querstange an der genannten Schiene entlang an dem mindestens einen Feststellpunkt, wobei die genannte Sperrvorrichtung einen Vorsprung und einen Vorsprungträger hat, der den Vorsprung selektiv in einer zurückgesetzten Position, in der das genannte Tragelement an der Schiene entlang frei verschiebbar ist, und in einer arretierten Position positioniert, in der der genannte Vorsprung auf den Eingriff mit dem genannten mindestens einen Feststellpunkt zu gedrückt wird zum Befestigen der genannten Querstange an einer festen Position an der genannten Schiene entlang; Mittel zum federnden Drücken des genannten Vorsprungträgers auf die genannte arretierte Position, und einen Halter zum selektiven Erhalten des genannten Vorsprungs in der genannten zurückgesetzten Position; dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Sperrvorrichtung einen Hebel aufweist, der drehbar an dem genannten Träger befestigt ist, daß der genannte Hebel einen Flansch aufweist und der genannte Halter eine Zacke ist, die sich von dem genannten Tragelement erstreckt und zum Zusammenwirken mit dem genannten Flansch ausgeführt ist, wodurch der genannte Vorsprung in einer arretierten Position in dem genannten mindestens einen Feststellpunkt auf genommen wird und der genannte Flansch in der genannten zurückgesetzten Position mit der genannten Zacke in Eingriff kommt, um den genannten Vorsprung außerhalb des genannten mindestens einen Feststellpunkts positioniert zu halten; und daß die genannte Zacke mit dem genannten Tragelement einteilig geformt ist und in dem genannten Zusammenwirken mit dem genannten Flansch federnd verformbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung löst bisher angetroffene Probleme, indem sie eine Querstange vorsieht, die eine selektiv regelbare Sperrvorrichtung zum lösbaren Positionieren der Querstange an einem Längsdachprofil entlang hat. Im allgemeinen wird die Querstange in Verbindung mit einem Lastenträger verwendet, der mindestens ein Dachprofil hat, vorzugsweise zwei, die jeweils eine Mehrzahl von Feststellpunkten haben. Mindestens ein Ende der Querstange trägt die Sperrvorrichtung und einen Halter zum selektiven Erhalten eines Kontakts in einer von den Feststellpunkten beabstandeten zurückgesetzten Position. Die Sperrvorrichtung umfaßt einen Steller und ein Eingriffselement, das zum Positionieren des Kontakts in einer arretierten Position, in welcher der Kontakt mit dem Feststellpunkt in Eingriff ist, und der zurückgesetzten Position, in welcher der Kontakt nicht mit dem Feststellpunkt in Eingriff ist, auf den Steller anspricht.
  • Die vorliegende Erfindung sieht somit eine Querstange vor, die von Hand an den Dachprofilen entlang aus einer frei verschiebbaren Position auf eine feste Position positionierbar ist.
  • Ferner sieht die vorliegende Erfindung eine Querstange mit einer Sperrvorrichtung auf, die von Hand aus einer zurückgesetzten Position, in der die Querstange entlang der Dachprofile frei verschiebbar ist, auf eine arretierte Position, in der die Querstange entlang der Dachprofile nicht verschiebbar ist, positionierbar und haltbar ist.
  • Ferner wird die vorliegende Erfindung im folgenden unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen, in denen in den Ansichten gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen, beispielhaft weiter erläutert. Dabei zeigt:
  • Figur 1 eine Perspektivansicht von oben eines Lastenträgersystems mit einer gemäß der vorliegenden Erfindung konstruierten Querstange;
  • Figur 2 eine im wesentlichen entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 dargestellte bruchstuckartige Querschnittsansicht, die eine Querstangenarretierung in einer arretierten Position zeigt;
  • Figur 3 eine bruchstückartige Querschnittsansicht ähnlich Fig. 2, die aber die Querstangenarretierung in der zurückgesetzten, frei verschiebbaren Position zeigt;
  • Figur 4 eine Perspektivansicht von unten des in Fig. 2 und Fig. 3 gezeigten Querstangenteils, aber vom Trägerprofil abgenommen;
  • Figur 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 von Fig. 1;
  • Figur 6 eine Perspektivansicht von oben eines anderen möglichen Lastenträgersystem der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 7 eine im wesentlichen entlang Linie 7-7 in Fig. 6 dargestellte Querschnittsansicht;
  • Figur 8 eine Seitenansicht einer Endkappe zur Verwendung mit einer Querstange der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 9 eine Draufsicht der Endkappe von Fig. 8;
  • Figur 10 eine Seitenansicht einer Endkappenabdeckung zur Verwendung mit der Endkappe von Fig. 8 und Fig. 9 und Figur 11 eine Draufsicht der Endkappenabdeckung von Fig. 10.
  • In Fig. 1 ist ein Lastenträger 10 der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Lastenträger 10 wird auf einem Autodach 12 angebracht gezeigt. Der Lastenträger 10 weist ein Paar paralleler Dachprofile 16 und 18 auf.
  • Vorzugsweise hat jedes Dachprofil 16 und 18 im allgemeinen eine Schiene 20, die sich an einem Teil der Profile 16 und 18 entlang erstreckt. Im allgemeinen weist jedes Dachprofil 16 und 18 eine Mehrzahl beabstandeter Feststellpunkte 22 auf, wobei jeder Feststellpunkt vorzugsweise eine Öffnung 36 in einer Profilwand umfaßt. Jeder Feststellpunkt an Profil 16 ist in Längsübereinstimmung mit einem Feststellpunkt 22 an dem gegenüberliegenden Profil positioniert. In der bevorzugten Ausgestaltung weist Schiene 20 jedes der Dachprof ile 16 und 18 ferner ein erstes Schienensegment 21 und ein zweites Schienensegment 24 auf. Die Schiene 20 kann aber trotzdem von einem der Schienensegmente geformt sein oder von einem anderen Mittel zum Beibehalten einer vorbestimmten Ausrichtung der Querstange mit dem Profil beim Verschieben entlang dem Profil.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, wird das erste Schienensegment 21 vorzugsweise von einer bogenförmigen Rinne 26 mit einem umschlossenen Hohlraumteil 28 definiert. Rinne 26 hat einander gegenüberliegende obere Lippenteile 30 und 32. Wie man sehen kann, ist die bogenförmige Rinne 26 in der bevorzugten Ausgestaltung aus einem profilgewalzten Materialstück geformt.
  • Wie in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellt, erstreckt sich das zweite Schienensegment 24 von einem Lippenteil 32. Das zweite Schienensegment 24 ist angepaßt, um parallel zu Rinne 26 zu verlaufen, und weist ein längliches Wandsegment 34 auf. In der bevorzugten Ausgestaltung sind Feststellpunkte 22 in dem zweiten Schienensegment 24 angeordnet. Jeder Feststellpunkt 22 umfaßt eine innerhalb des länglichen Wandsegments 34 definierte Öffnung 36.
  • Ein Querstangenpaar 38 und 40 ist abgebildet, das sich von Dachprofil 16 zu Dachprofil 18 erstreckt. Die Querstangen 38 und 40 haben vorzugsweise ein Schienenfolgeelement zum Stabilisieren des Schiebeeingriffs entlang der Profile 16 und 18. In der bevorzugten Ausgestaltung weist jede Querstange 38 und 40 im allgemeinen eine Baugruppe 42 auf, die ein Paar Stützen 44 und 46 enthält, die in Fig. 2 bis Fig. 4 detaillierter dargestellt sind, und ein längliches Element 48. In der bevorzugten Ausgestaltung ist das längliche Element 48 aus einem hohlen Rohr 50 gefertigt und erstreckt sich von Stütze 44 zu Stütze 46 und ist damit verbunden. Stütze 44 weist vorzugsweise, wie Fig. 4 zu entnehmen ist, einen Verbindungsabschnitt 52 auf&sub1; der angepaßt ist, um in einer hohlen Kammer 54 des Rohrs 50 aufgenommen zu werden, und dadurch das Tragelement 44 mit dem hohlen Rohr 50 verbindet.
  • Bei dem in Fig. 1 veranschaulichten Lastenträger trägt jede der Stützen 44 und 46 eine Sperrvorrichtung 56. Die Stützen 44 und 46 sind aufbau- und funktionsmäßig identisch, weshalb Bezug auf den Aufbau von Stütze 44 beispielhaft für die gezeigte Stütze 46 ist. Im folgenden wird Bezug genommen auf Fig. 2 und Fig. 3, in denen Tragelement 44 im besonderen als ein Schienenfolgeelement 58 aufweisend gezeigt wird. In der bevorzugten Ausgestaltung bildet ein Paar Schenkel 60, 62, die der Form der den umschlossenen Hohlraumteil 28 definierenden Wand entsprechen, ein Schienenfolgeelement 58.
  • Die Schenkel 60, 62 weisen jeweils einen Schulterteil 64 und 66 auf, die jeweils zum Zusammenwirken mit den gekrümmten Wänden 68 und 70 des Profils bestimmt sind, die eine Innenfläche 72 des Hohlraums 28 bilden. Vorzugsweise haben die Schulterteile 64 und 66 jeweils einen Hals 74 bzw. 75, der die Schulterteile 64 bzw. 66 mit der Stütze 44 verbindet. Jeder Hals hat eine Außenfläche 76 und 78. Die Hälse sind so positioniert, daß die Außenflächen 76 und 78 einen Abstand definieren, der leicht kleiner ist als der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Lippenteilen 30 und 32 des Dachprofils 16, zum freien Bewegen der Stütze enllang des Profils.
  • Auf diese Weise können die Schulterteile, wenn sie sich funktionsmäßig im Hohlraum 28 in Eingriff befinden und mit den gekrümmten Wänden 68 und 70 des Dachprofils in Berührung stehen, nicht vertikal durch das offene Ende 80 des Hohlraums 28 verschoben werden zum Entfernen aus dem Dachprofil. Bei dieser bevorzugten Konstruktion ist deshalb nur ein seitliches oder horizontales Bewegen der Stütze möglich. Andere Arten von zusammenwirkenden Strukturen, die ein Schienenfolgeelement 58 mit einer Schiene 20 eines Dachprofils verbinden, die zulassen, daß die Querstange entlang des Dachprofils 16 frei verschiebbar ist, liegen jedoch ebenfalls im Rahmen 0er vorliegenden Erfindung.
  • Darüber hinaus weist Stütze 44 in der bevorzugten Ausgestaltung ein Schienenfolgersegment 82 mit einer gekrümmten Außenwand 84 auf. Die gekrümmte Außenwand 84 ist vorzugsweise geformt, um dem Dachprofil 16 zu entsprechen, z.B. Fläche 34. Das Schienenfolgersegment 82 ist an einem Ende 86 mit der Stütze 44 verbunden, wie in Fig. 2, 3 und 4 gezeigt, und weist eine am entgegengesetzten Ende 90 geformte Schienenrinne 88 auf. Die Schienenrinne 88 ist zur Aufnahme des zweiten Schienenfolgersegments 24 von Dachprofil 16 dimensioniert( wie in Fig. 2 und 3 veranschaulicht. In der bevorzugten Ausgestaltung wird die Schienenrinne 88 von einem Paar beabstandeter, im wesentlichen identischer Teile 92 und 94 gebildet.
  • Stütze 44, siehe Fig. 1 bis Fig. 3, weist die Sperrvorrichtung 56 zum lösbaren Positionieren der Stütze 44 an den Schienensegmenten 21 und 24 entlang auf. Die Sperrvorrichtung 56 weist im allgemeinen einen externen Steller 57 und ein Einqriffseiement 59 auf. Der externe Steller 57 biel-et dem Benui-zer im allgemeinen ein Mittel zum Betätigen des Eingrittselements 59 von außerhalb der Sperrvorrichtung 56. In der bevorzugten Ausgestaltung weist der externe Steller zum Beispiel einen Hebel 96 auf, der drehbar an der Stlitze 44 befestigt ist. Der Hebel 96 wird in einer Öffnung 98 der Stütze 44 getragen.
  • In der bevorzugten Ausgestaltung erstreckt sich Öffnung 98 von einem vorderen Gehäuseteil 100 zu einem hinteren Gehäuseteil 102. Die Öffnung 98 hat einander gegenüberliegende Seitenwände 104 und 106, hintere Seitenwand 108 und vordere Seitenwand 110. Die hintere Seitenwand 108 hat einen schrägen Teil 112 und die vordere Seitenwand 110 hat einen gekrümmten Teil 114.
  • In der bevorzugten Ausgestaltung wird der Hebel 96 auch von einem Drehzapfen 116, der durch Bohrung 118 im Hebel 96 aufgenommen ist, drehbar in der Öffnung 98 getragen. Der Drehzapfen 116 erstreckt sich von Seitenwand 104 bis Seitenwand 106 quer über Öffnung 98. Die Seitenwände 104 und 106 weisen Öffnungen auf, die den Drehzapfen 116 tragen. Der Drehzapfen 116 ist vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl, der Hebel 96 kann aber auch auf andere Weise gedreht werden. Ohne aus dem Rahmen der vorliegenden Erfindung zu kommen, kann der Steiler auch andersartig konstruiert sein, wodurch er außerhalb der Stange freiliegt.
  • Vorzugsweise weist das Eingriffselement 59 von Sperrvorrichtung 56 einen Kontakt auf, der angepaßt ist, um mit den Dachprofilen 16 und 18 verbunden zu werden oder anderweitig mit diesen in Eingriff zu kommen. Das Eingriffselement positioniert den Kontakt 61 selektiv an einer nicht mit den Profilen 16 und 18 in Eingriff befindlichen zurückgesetzten Position, in welcher die Querstange frei an den Dachprofilen 16, 18 entlang verschiebbar ist, und positioniert den Kontakt ferner selektiv in einer arretierten Position, in der er an den Feststellpunkten 22 mit den Dachprofilen in Eingriff steht. In der bevorzugten Ausgestaltung weist das Eingriffselement 59 einen Vorsprung 120 und einen Vorsprungträgerarm 122 auf, wobei der Vorsprung 120 den Kontakt 61 des Eingriffselements 59 bildet.
  • Der Vorsprung 120 wird von dem am Hebel 96 angeformten Trägerarm 122 getragen. Vorsprungträgerarm 122 erstreckt sich winklig von Hebel 96 weg und wird entsprechend im Verhältnis zu jeder Bewegung von Hebel 96 um Achse 124, in Fig. 1 gezeigt, gedreht. Vorsprung 120 in der in Fig. 2 und Fig. 3 gezeigten bevorzugten Ausgestaltung erstreckt sich vom Endsegment 126 des Vorsprungträgerarms 122. Wie abgebildet, sind Hebel 96, Vorsprungträgerarm 122 und Vorsprung 120 vorzugsweise aus einem einzigen Materialstück gefertigt, obwohl miteinander verbundene Einzelteile ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.
  • Der Vorsprung 120 ist vorzugsweise gestaltet, um in einer Öffnung 36 mit der Form eines länglichen Schlitzes, die einen Feststellpunkt 22 des Dachprofils 18 bildet, aufgenommen zu werden. Öffnung 36 positioniert Tragarm 122 und Vorsprung 120 entlang Dachprofil 18. Vorzugsweise werden Vorsprung 120 und Vorsprungtragarm 122 von einem Vorbelastungsmittel federnd auf Feststellpunkt 22 zu gedrückt. Jedes Vorbelastungsmittel, das den Vorsprungtragarm auf den Feststellpunkt 22 zu drücken kann, liegt im Rahmen der Erfindung. In der bevorzugten Ausgestaltung ist das Vorbelastungsmittel eine Feder 128.
  • Die Vorbelastungsfeder 128 ist konventionell hergestellt und groß genug bemessen, um über den Drehzapfen 116 zu passen. Vorbelastungsfeder 128 ist in der bevorzugten Ausgestaltung eine Schraubenfeder. Wie in Fig. 5 gezeigt, sitzen die Drehzapfenenden 117 und 119 in Bohrungen 105 und 107, die in einander gegenüberliegenden Wänden 104 bzw. 106 definiert sind.
  • Wie in Fig. 3 und 5 zu sehen ist, ist die Vorbelastungsfeder 128 zusarnnendrückbar und wird betätigt, um den Tragarm 122 und somit den Vorsprung 120 auf Profil 10 zu oder gegen einen übereinstimmenden Feststellpunkt 22 zu drücken. Federarm 121 kommt anstoßend mit der Unterseite 154 von Hebel 96 in Eingriff und Federarm 123 kommt anstoßend mit der mittleren Wand 156 der Stütze 44 in Eingriff. Zusammendrücken der Vorbelastungsfeder 128 durch Drücken von Hebelende 111 von Hebel 96 nach unten erzeugt eine auf Hebel 96 wirkende Umdrehungskraft entgegen dem Uhrlauf. Stütze 44 weist auch einen Halter 130 zum selektiven Erhalten des Vorsprungs 120 in der zurückgesetzten Position auf, wie in Fig. 3 gezeigt.
  • Sperrvorrichtung 56 positioniert Vorsprung 120 auf die oben beschriebene Weise selektiv zwischen einer zurückgesetzten Position, wie in Fig. 3 gezeigt, in der die Querstange 38 frei an der Schiene 21 entlang verschiebbar ist, und einer arretierten Position, wie in Fig. 2 gezeigt. In der arretierten Position reitet Vorsprung 120 auf dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Profilwandsegment 34, bis der Vorsprung 120 mit Feststellpunkt 22 übereinstimmt und sich in diesen hineinerstreckt und Stütze 44 in einer festen Position an den Profilen 16 und 18 entlang befestigt. Die in Fig. 2 bis Fig. 4 gezeigte bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist eine im allgemeinen umgekehrte U-förmige, aus Schienenfolgerseqment 82 ausgeschnittene Öffnung 132 auf. Öffnung 132 befindet sich am gekrümmten Wandteil 114 an Segment 82, so daß sich Vorsprung 120 in Feststellpunkt 22 hineinerstrecken kann.
  • Der Halter 130 zum selektiven Erhalten des Kontakts in der zurückgesetzten Position weist eine Zacke 134 auf, die sich von dem vorderen Gehäuseteil 100 des Tragelements 44 in der bevorzugten Ausgestaltung weg erstreckt. Zacke 134 ist zum Zusammenwirken mit Hebel 96 und zu seiner Erhaltung in einer arretierten Position oder einer zurückgesetzten Position gestaltet. In der arretierten Position wird Kontakt 61 durch Vorbelastungsfeder 128 auf den Eingriff in z.B. Feststellpunkt 22 zu gedrückt, wobei Vorsprung 120 in Öffnung 36 aufgenommen wird, wenn er auf den Feststellpunkt ausgerichtet ist. In der zurückgesetzten Position befindet sich Kontakt 61 nicht in Eingriff mit z.B. dem Feststellpunkt 22, Vorsprung 120 ist aus Öffnung 36 zurückgezogen. Zacke 134 wird von der Vorbelastungsfeder 128 federnd in eine überlagerungsposition innerhalb des Bewegungsbogens eines am Hebel 96 positionierten Flansches 136 gedrückt.
  • Im besonderen weist der Hebel 96 einen Flansch 136 auf, der sich von einem Ende 140 von Hebel 96 erstreckt. Flansch 136 ist so positioniert, daß die Bewegung von Hebel 96 um den Drehzapfen 116 bewirkt, daß Zacke 134 gleitend mit Flansch 136 in Eingriff kommt. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist Flansch 136 auf einer Seite 140 von Zacke 134 positioniert, wenn Hebel 96 wie in Fig. 3 gezeigt positioniert ist. Zacke 134 hält Flansch 136 in dieser Position, da die Federkraft des Flanschs die von der Vorbelastungsfeder 128 erzeugte Umdrehungskraft entgegen dem Uhrlauf übersteigt, und hält den Vorsprung 120 selektiv in der zurückgesetzten Position. Das in Fig. 3 gezeigte Tragelement 44 ist somit entlang Profil 18 frei verschiebbar.
  • Drehen des Hebels 96, siehe Fig. 2, bewegt Flansch 136, so daß er auf Seite 140 von Zacke 134 positioniert werden kann. Dies wird erreicht, indem an Ende 142 Druck auf Hebel 96 ausgeübt wird, um zu bewirken, daß der Hebel sich um Drehzapfen 116 dreht. Flansch 136 kommt mit Zacke 134 in Eingriff und gleitet über sie, wodurch Vorsprung 120 mit Feststellpunkt 22 in Eingriff gebracht wird und Tragelement 44 an einer festen Position entlang Profil 18 befestigt wird. Zacke 134 und Flansch 136 werden elastisch verformt, wenn der Flansch 136 aus der in Fig. 1 gezeigten Position in die in Fig. 2 gezeigte Position bewegt wird. Zacke 134 kehrt nach dem Wegbewegen von Flansch 136 wieder in ihre normale Position zurück, während sich der Flansch auf die in Fig. 2 gezeigte Position zu bewegt.
  • Zacke 134 und Flansch 136 sind vorzugsweise aus Material mit einer Federkraft oder Elastizität gefertigt, die zahllose Bewegungen des Hebels aus der zurückgesetzten in die arretierte Position Lind umgekehrt aushält. In der bevorzugten Ausgestaltung ist die Zacke durch eine Metallfeder 131 verstärkt, welche die Festigkeit und Haltbarkeit von Zacke 134 erhöht.
  • Ausüben von Druck in einer durch Pfeil B in Fig. 3 dargestellten Richtung bewegt die Sperrvorrichtung 56 somit aus der zurückgesetzten Position auf die in Fig. 2 gezeigte arretierte Position. Dementsprechend bewegt Ausüben von Druck in einer durch Pfeil A dargestellten Richtung die Sperrvorrichtung 56 aus der arretierten Position auf die zurückgesetzte Position.
  • Vorzugsweise wird das Tragelement 44 und das Schienenfolgeelement 58 aus einem einzigen Materialstück gefertigt. Ferner wird es bevorzugt, daß zumindest Teile der Sperrvorrichtung und des externen Stellers ebenfalls aus einem Einheitsmateriaistück gefertigt werden. Im besonderen sind in der bevorzugten Ausgestaltung der Hebel, der Vorsprungträgerarm und der Vorsprung alle aus einem einzigen unitären Materialstück gefertigt.
  • Das Tragelement 44 und die Sperrvorrichtung 56 können aus einem Kunststoff gefertigt sein, wobei das bevorzugte Material ein Polymer, wie z.B. Nylon STA 801, ist. Die Querstange der vorliegenden Erfindung kann mit einem oder beiden Tragelementen einteilig gefertigt sein, in der bevorzugten Ausgestaltung wird allerdings eine dazwischenpassende Querstange aus Aluminium verwendet. Die Dachprofile der Lastenträgerbaugruppe sind vorzugsweise aus Metall und im besonderen aus profilgewalztem Aluminium.
  • Im folgenden wird wieder Bezug genommen auf Fig. 2 und 3; der Hebel 96 hat vorzugsweise eine Außenfläche 144, die dem Umriß der Außenfläche 146 des Tragelements 44 angeglichen ist oder entspricht. Der Hebel 96 und das Tragelement 44 haben somit einen einander entsprechenden äußeren Umriß, der ästhetisch und gleichzeitig praktisch ist, da die Hebelfunktion von Sperrvorrichtung 56 nicht wesentlich vom äußeren Umriß des Hebels 96 beeinflußt wird.
  • Darüber hinaus bestimmen der Grad der Überlagerung zwischen dem Flansch 136 und der Zacke 134, die Elastizität des zur Fertigung von Flansch 136 und Zacke 134 verwendeten Materials und die Festigkeit von Federstütze 131, wie leicht die manuelle Betätigung durch den Benutzer sein wird. Weniger Überlagerung läßt sich erreichen, indem die Länge des Flanschs 58, um die er sich auf die Zacke 56 zu erstreckt, verkürzt wird oder die Länge der Zacke 56 entsprechend verkürzt wird, wodurch sich der Hebel leichter drücken läßt, d.h. Arretieren und Lösen einfacher werden. Wie besprochen, läßt sich der Hebel leichter von Hand arretieren und lösen, wenn die Zacke 56 [sic], der Flansch 58 oder beide aus einem elastischeren, weicheren Material hergestellt werden. In der bevorzugten Ausgestaltung beträgt die Überlagerung zwischen Flansch 136 und Zacke 134 etwa 1,0 bis 2,0 Millimeter.
  • In der bevorzugten Ausgestaltung sind Flansch 136, Zacke 134, Sperrvorrichtung 56 und Tragelement 44 alle aus einem Polymer gefertigt. Besonders bevorzugt wird, daß Flansch 136, Zacke 134, Sperrvorrichtung 56 und das Tragelement 44 alle aus einem im Handel erhältlichen Thermoplasten mit der Bezeichnung ZYTEL(R) ST801 gefertigt sind. ZYTEL(R) ist ein eingetragenes Warenzeichen der Du Pont Company. In einem Beharrungszustand (d.h. das Polymer ist mit der Atmosphäre bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50 % im Gleichgewicht) und bei einer Temperatur von 23 Grad Celsius, bietet ZYTEL(R) ST 801 eine Biegefestigkeit von rund 862 MPa und eine Zugfestigkeit von 41,4 MPa.
  • Dachprofil 16 wird, siehe Fig. 6 bis Fig. 9, von einem Paar Endkappen 160 und 162 über dem Fahrzeugdach 12 getragen. Endkappen 160 und 162 sind mit Ende 164 bzw. 166 von Dachprofil 16 verbunden. In der bevorzugten Ausgestaltung werden die Endkappen auf die Enden 164 und 166 aufgeschnappt. Im besonderen weist Endkappe 160 mindestens einen nachgebenden Verbinder 165 auf, der sich aus der Oberfläche 168 von Kappe 160 herauserstreckt. Verbinder 165 erstreckt sich durch das Loch 169 von Dachprofil 16. Auf diese Weise werden die Endkappen an den Dachprofilen befestigt. Die Endkappen 160 und 162 sind ferner durch irgendwelche konventionellen Schraubverbindungselemente am Fahrzeugdach 12 befestigt.
  • In Fig. 6 ist ein zentraler Stützfuß 170 abgebildet, der sich unter dem mittleren Teil des Dachprofils 16 befindet. Der Stützfuß 170 ist vorzugsweise auch mit dem Dachprofil verbunden. In der bevorzugten Ausgestaltung ist der Stützfuß 170 in einem Einrastverhältnis mit Dachprofil 16 verbunden. Der Stützfuß ist mit konventionellen Schraubverbindungselementen auch am Dach 12 befestigt. Auf diese Weise ist das gesamte Dachprofil 16 so vom Dach abgehoben, daß die leichte Bewegung der Querstange 38 an den Profilen 16 und 18 entlang ermöglicht wird. Wie in Fig. 6 gezeigt, wird Dachprofil 18 mit einem Paar Endkappen 176 und 178 und einem zentralen Stützfuß 180 auf die bezüglich Dachprofil 16 oben besprochene Weise gleichermaßen über dem Dach 12 abgestützt
  • In Fig. 10 und Fig. 11 ist eine Endkappenabdeckung 181 dargestellt. Endkappenabdeckung 181 ist auf Endkappe 160 passend ausgeführt. Endkappenabdeckung 181 weist eine Mehrzahl von Eingriffshaken 182 auf, die jeweils in entsprechenden damit zusammenwirkenden Öffnungen 184 in Endkappe 160 aufnehmbar sind, um Endkappenabdeckung 181 an Endkappe 160 zu befestigen. Endkappenabdeckung 181 umschließt Querstangenlastkerbe 190 an Seitenprofil 16 und verhindert dadurch, daß die Querstange entfernt wird.
  • Nach der Erläuterung der kennzeichnenden Aufbaumerkmale der vorliegenden Erfindung werden jetzt im folgenden die funktionsmäßigen Vorteile der erfindungsgemäß konstruierten Lasteriträgerbaugruppe behandelt. Die manuelle Positionierung und das Halten des Eingriffselements, ansprechend auf den Stellerhebel, aus der zurückgesetzten Position, in welcher die Querstange frei verschiebbar ist, auf die arretierte Position, in welcher die Querstange am Dachprofil entlang befestigt ist, löst die mit Systemen vom Stand der Technik verbundenen Probleme.
  • Wenn man die Querstangenbaugruppe 38 an den Dachprofilen 16 und 18 entlang auf eine andere seitliche Position verschieben will, drückt oder schiebt man einfach das Ende 142 von Hebel 96 auf seine zurückgesetzte Position, wie in Fig. 3 gezeigt. Anschließend geht man um das Fahrzeug herum zum gegenüberliegenden Tragelement, z.B. 46, und drückt das Ende 142 von Hebel 96 nach unten auf die zurückgesetzte Position. Somit ist die gesamte Querstange 38 jetzt entlang der Länge der Schienen 21 frei verschiebbar.
  • In der bevorzugten Ausgestaltung mit dem inneren Hohlraum kann die Querstange ungeachtet der Lage der Feststellpunkte 22 an der gesamten Länge der Dachprofile 16 und 18 entlang verschoben werden. Wenn eine gewünschte Querstangenposition erreicht worden ist, muß jeder Hebel 96 an den Querstangen 38 und 40 an Ende 111, wie in Fig. 2, gedrückt werden, um den Kontakt 61 nach außen auf den Eingriff mit dem Feststellpunkt 22 zu drücken. Die Querstange 38 wird dann verschoben, bis der Vorsprung 120 mit der nächsten benachbarten Feststellöffnung 36 übereinstimmt. Beim Einrasten in die Öffnung 36 des Feststellpunkts 22 wird die Querstange in einer Position entlang Schiene 21 befestigt. Das gegenüberliegende Tragelement 46 wird gleichermaßen arretiert.
  • Die vorliegende Erfindung macht dadurch das häufige Hin- und Hergehen zum Bewegen der Querstange 38 an jedem an den Dachprofilen angeordneten Feststellpunkt 22 vorbei überflüssig. Mit dem Lastenträger der vorliegenden Erfindung kann man beim Bewegen der Querstange 38 aus ihrer in Fig. 1 gezeigten Position auf eine Position, die der Anordnung von Feststellpunkt 152 entspricht, alle dazwischenliegenden Feststellpunkte, z .B. Feststellpunkte 22, 148, 150, 152, umgehen. Man erreicht dies mit Hilfe der Sperrvorrichtung 56, die im Gegensatz zu gefederten Systemen vom Stand der Technik das Eingriffselement 59 aus einer lösbaren arretierten Stellung auf eine zurückgesetzte Position bewegt.
  • Es ist auch denkbar, daß für die vorliegende Erfindung eine Sperrvorrichtung an nur einem Ende einer Querstange zum Befestigen der Querstange in einer festen Position und ein frei gleitendes Ende benutzt wird, das einfach den Bewegungen des Arretierungsendes folgt.
  • Angesichts der vorangehenden Erläuterung der vorliegenden Erfindung werden für den normal bewanderten Fachmann viele Modifikationen erkennbar, die sie betrifft, ohne aus dem Rahmen der vorliegenden Erfindung gemäß ihrer Definition in den beigefügten Ansprüchen zu kommen.

Claims (15)

1. Querstange zur Verwendung mit einem Lastenträger (10), wobei der genannte Lastenträger ein Dachprofil (16, 18) mit mindestens einem Feststellpunkt (22) hat, wobei die genannte Querstange (38, 40) folgendes umfaßt: eine von einem länglichen Element (48) getragene Sperrvorrichtung (56) zum lösbaren Positionieren der Querstange (38, 40) an dem mindestens einen Feststellpunkt (22), wobei die genannte Sperrvorrichtung (56) einen externen Steller (57) und ein Eingriffselement (59) mit einem Kontakt (61) hat; wobei das genannte Eingriffselement (59) zum selektiven Positionieren des genannten Kontakts (61) an einer nicht mit dem Profil (16, 18) in Eingriff befindlichen zurückgesetzten Position ausgeführt ist, wobei die genannte Querstange (38, 40) frei an dem Dachprofil (16, 18) entlang verschiebbar ist, und zum selektiven Positionieren des genannten Kontakts (61) in einer arretierten Position, in der es zum Befestigen der genannten Querstange (16, 18) an einer festen Position am Dachprofil (16, 18) entlang an dem mindestens einen Feststellpunkt (22) mit dem Dachprofil (16, 18) in Eingriff kommt, und Mittel (128) zum federnden Drücken des genannten Kontakts (61) auf die genannte arretierte Position; und einen Halter (130) zum selektiven Erhalten des genannten Kontakts (61) in der genannten zurückgesetzten Position; dadurch gekennzeichnet, daß der genannte äußere Steller (57) ein Hebel (96) ist, der drehbar an der genannten Querstange (38, 40) befestigt ist; und dadurch, daß der genannte Hebel (96) einen Flansch (136) hat und der genannte Halter (130) eine elastisch verformbare Zacke (134) ist, die sich von der genannten Querstange (38, 40) erstreckt und zum Zusammenwirken mit dem genannten Flansch (136) ausgeführt ist, wodurch der genannte Kontakt (61) in der genannten arretierten Position in dem genannten mindestens einen Feststellpunkt (22) aufgenommen wird und der genannte Flansch (136) in der genannten zurückgesetzten Position mit der genannten Zacke (134) in Eingriff kommt, um den genannten Kontakt (61) außerhalb des genannten mindestens einen Feststellpunkts (22) zu halten; und die genannte Zacke (134) elastisch verformt wird, wenn der genannte Flansch (136) aus der genannten arretierten Position auf die genannte zurückgesetzte Position bewegt wird.
2. Querstange nach Anspruch 1, bei der das genannte längliche Element (48) ein hohles Rohr (50) mit mindestens einem an dem genannten hohlen Rohr (50) angebrachten Tragelement (44, 46) umfaßt, wodurch die genannte Sperrvorrichtung (56) auf dem genannten Tragelement (44, 46) positioniert wird.
3. Querstange nach Anspruch 2, bei der das Dachprofil (16, 18) eine Schiene (20) aufweist und der mindestens eine Feststellpunkt (22) an der genannten Schiene (20) angeordnet ist, und bei der am genannten Tragelement (44, 46) ein Schienenfolgeelement (58) zum schiebbaren Eingriff mit der genannten Schiene (20) vorgesehen ist.
4. Querstange nach Anspruch 2, bei der das genannte Tragelement (44, 46) ferner eine Öffnung (98) aufweist und der genannte Hebel (96) innerhalb der genannten Öffnung (98) getragen wird.
5. Querstange nach Anspruch 2, bei der der genannte Hebel (96) und das genannte Tragelement (44, 46) eine entsprechende Kontur haben.
6. Querstange nach Anspruch 1, bei der das genannte Eingriffselernent (59) einen Vorsprung (120) und einen Vorsprungträger (122) aufweist und sich der genannte Vorsprung (120) von dem genannten Hebel (96) erstreckt und ausgeführt ist, um in dem genannten mindestens einen Feststellpunkt (22) aufnehmbar zu sein.
7. Lastenträger zur Anbringung an einem Autodach, der folgendes umfaßt: ein Paar Gepäck-Dachprofile (16, 18), die im Gebrauch an dem genannten Dach (12) angebracht sind, wobei jedes Dachprofil (16, 18) eine Schiene (20) hat, die sich an einem Abschnitt des genannten Profils (16, 18) entlang erstreckt, und mindestens einen Feststellpunkt (22), der an der genannten Schiene (22) angeordnet ist; eine längliche Querstange (38, 40) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende; ein Paar Tragelemente (44, 46) zum gleitbaren Verbinden der genannten Querstange (38, 40) mit den genannten Dachprofilen (16, 18), wobei ein Element des genannten Paares (441 46) am ersten Ende der genannten Querstange (38, 40) angebracht ist und das andere Element des genannten Paares mit dem zweiten Ende der genannten Querstange (38, 40) verbunden ist, wobei jedes Tragelement (44, 46) folgendes umfaßt: ein an dem genannten Tragelement (44, 46) positioniertes Schienenfolgeelement (58) zum gleitbaren Eingriff mit der Schiene (20); eine an dem genannten mindestens einen Tragelement (44, 46) angebrachte Sperrvorrichtung (56) zum lösbaren Positionieren der Querstange (38, 40) an der genannten Schiene entlang an dem mindestens einen Feststellpunkt (22), wobei die genannte Sperrvorrichtung (56) einen Vorsprung (120) und einen Vorsprungträger (122) hat, der den Vorsprung (120) selektiv in einer zurückgesetzten Position, in der das genannte Tragelement (44, 46) an der Schiene (20) entlang frei verschiebbar ist, und in einer arretierten Position positioniert, in der der genannte Vorsprung (120) auf den Eingriff mit dem genannten mindestens einen Feststellpunkt (22) zu gedrückt wird zum Befestigen der genannten Querstange (38 40) an einer festen Position an der genannten Schiene (20) entlang; Mittel (128) zum federnden Drücken des genannten Vorsprungträgers (122) auf die genannte arretierte Position; und einen Halter (130) zum selektiven Erhalten des genannten Vorsprungs (120) in der genannten zurückgesetzten Position; dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Sperrvorrichtung (56) einen Hebel (96) aufweist, der drehbar an dem genannten Träger (44, 46) befestigt ist; daß der genannte Hebel (96) einen Flansch (136) aufweist und der genannte Halter (130) eine Zacke (134) ist, die sich von dem genannten Traqelement (44, 46) erstreckt und zum Zusammenwirken mit dem genannten Flansch (136) ausgeführt ist, wodurch der genannte Vorsprung (120) in einer arretierten Position in dem genannten mindestens einen Feststellpunkt (122) aufgenommen wird und der genannte Flansch (136) in der genannten zurückgesetzten Position mit der genannten Zacke (134) in Eingriff kommt, um den genannten Vorsprung (120) außerhalb des genannten mindestens einen Feststellpunkts (22) positioniert zu halten; und daß die genannte Zacke (134) mit dem genannten Tragelement (44, 46) einteilig geformt ist und in dem genannten Zusammenwirken rni+: dem genannten Flansch (136) federnd verformbar ist.
8. Lastenträger nach Anspruch 7, bei dem das genannte Tragelement (44, 46) eine Öffnung (98) aufweist und der genannte Hebel (96) innerhalb der genannten Öffnung (98) getragen wird.
9. Lastenträger nach Anspruch 8, bei dem der genannte Hebel (96) und das genannte Tragelement (44, 46) eine entsprechende Kontur haben.
10. Lastenträger nach Anspruch 9, bei dem sich der genannte Vorsprung (120) von dem genannten Hebel (96) erstreckt und ausgeführt ist, um in dem genannten mindestens einen Feststellpunkt (22) aufnehmbar zu sein.
11. Lastenträger nach Anspruch 7, bei dem das genannte Tragelement (44, 46) und Schienenfolgeelernent (58) aus einem einzelnen Materialstück gefertigt sind.
12. Lastenträger nach Anspruch 7, bei dem der genannte Hebel (96), Vorsprung (120), Vorsprungtragarm (122) und Flansch (136) alle aus einem einzelnen Materialstück gefertigt sind.
13. Lastenträger nach Anspruch 12, bei dem das genannte Material ein Thermoplast ist.
14. Lastenträger nach Anspruch 7, bei dem das genannte Mittel (128) zum federnden Drücken des genannten Vorsprungs eine Feder (128) ist.
15. Querstange nach Anspruch 1, bei der der genannte Hebel (96) in der genannten zurückgesetzten und der genannten arretierten Position auf die genannte arretierte Position zu federvorbelastet ist.
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