DE3330321A1 - Verpackungsvorrichtung - Google Patents

Verpackungsvorrichtung

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DE3330321A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B63/02Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for compressing or compacting articles or materials prior to wrapping or insertion in containers or receptacles
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  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Verpackungsvorrichtung, mit der nachgiebig zusammendrückbar Güter, die durch Zusammendrücken ein wesentlich reduziertes Volumen haben, mit einer aus heißverschweißbarem Bogen- oder Folienmaterial geformten Hülle versehen werden, welche die Güter daran hindert, ihr ursprüngliches Volumfen wieder anzunehmen.
Es ist bekannt, poröse, nachgiebige Artikel beim Verpacken in Hüllen verschiedener Art zu verdichten. Dadurch wird beim Lagern und Transportieren der Güter viel Platz gespart. Bekannte Vorrichtungen zur Anwendung dieser Tech-
^f. nik arbeiten nicht sehr rationell und haben eine geringe Leistungsfähigkeit, was zu hohen Verpackungskosten führt.
Außerdem sind Vorrichtungen zum Verpacken vieler verschiedenartiger Güter bekannt, bei denen die Hüllen der Güter
-n aus Teilen eines Schlauchs geformt werden, der in Form einer langen Bahn heißverschweißbaren Bogen- oder Folienmaterials der Vorrichtung zugeführt wird, wobei die längsverlaufenden Kantenbereiche des Materials durch Heißsiegelung verbunden werden. Vorrichtungen dieser Art haben
„ eine hohe Leistungsfähigkeit, was zu sehr gemäßigten Verpackungkosten führt. Bisher wurde jedoch keine Vorrichtung mit diesen Vorteilen geschaffen, die zur Verpackung nachgiebig zusammendrückbarer Güter im zusammengedrückten Zustand geeignet wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine verbesserte Verpackungsvorrichtung zu schaffen, mit der bei niedrigen Verpackungskosten nachgiebig zusammendrückbare Güter in komprimiertem Zustand verpackt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Verpackungsvorrichtung der eingangs genannten Art mit Hilfe der in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Die Kombination der beschriebenen Vorrichtungen ist zur Erreichung der gewünschten Funktion notwendig.
Werden nur die genannten Vorrichtungen kombiniert, so sind die die Verpackungsvorrichtung verlassenden Güter nacheinander in einem Schlauch eingeschlossen, der über seine ganze Länge einen offenen Querschnitt aufweist. Dies ist nicht immer befriedigend, selbst wenn der Schlauch anschließend leicht; abgetrennt werden kann, um tütenähnliche Hüllen für die einzelnen Güter oder kleine Gruppen von Gütern zu formen, wobei die Hüllen an ihren Enden offen sind. Häufig sollen die Güter bei Verlassen der Verpackungsvorrichtung in Hüllen eingeschlossen sein, die zumindest an einem Ende verschlossen und voneinander getrennt sind. In solchen Fällen kann die Verpackungsvorrichtung gemäß Anspruch 2 ergänzt werden, wodurch erreicht wird, daß auch die heißverschweißten Quernähte von den Ausdehnungskräften der Güter entlastet werden, bis sie nahezu ihre volle Festigkeit erreicht haben.
Zusätzliche Merkmale bevorzugter Ausführungsbeispiele der Verpackungsvorrichtung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, aus den ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren sowie den folgenden Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht der Verpackungsvorrichtung;
Figur 2 einen teilweise gekürzten und vereinfachten Längsschnitt der Vorpackungsvorrichtung der eine
Vorverdichtungsvorrichtung, Formvorrichtungen
ORIGINAL INSPECTED
für den die Hülle bildenden Schlauch und eine Einführungsvorrichtung zum Einführen der Güter in den Schlauch darstellt;
Figur 3 einen verkürzten und vereinfachten Längsschnitt durch die Vorrichtung, welche die Ausdehnung der in den Schlauch eingebrachten Güter überwacht;
Figur 4 einen vergrößerten Teilschnitt, des Auslaßendes eines Ansatzrohres der Einführungsvorrichtung;
Figur 5 eine vergrößerte Seitenansicht der Einrichtung, welche die Formvorrichtung für den Schlauch und die Einführungsvorrichtung zur Einführung der vorverdichteten Güter in den Schlauch darstellt;
Figur 6 eine Ansicht der Einrichtung gemäß Figur 5 von der rechten Seite;
Figur 7 eine schematische Draufsicht auf eine Verpackungsvorrichtung zum Verpacken komprimierter Güter in Schläuche mit verschiedenen Querschnitten ; und
Figur 8 eine perspektivische Ansicht eines Beispiels
eines Guts mit reduziertem Volumen mit fertiggestellter Verpackung.
Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung weist drei fluchtende Abschnitte 1, 2 und 3 auf, durch welche die zu verpackenden, nachgiebig zusammendrückbaren Güter 0 nacheinander in vorgegebenen Abständen voneinander von links nach rechts befördert werden, um am rechten Ende der Vorrichtung mit wesentlich vermindertem Volumen und gemäß Figur 8 mit einer Hülle W aus heißversiegelbarer
Kunststoffolie auszutreten, die verhindert, daß die Güter O ihr ursprüngliches Volumen wieder annehmen.
Im linken Abschnitt 1 der Vorrichtung befindet sich eine Einrichtung, die während der Beförderung der Güter O von links nach rechts diese in senkrechter Richtung auf ein Volumen vorverdichtet, das kleiner ist als das reduzierte Volumen, das die fertigverpackten Güter O am rechten Ausgang der Vorrichtung haben sollen. Die Einrichtung zur Vorverdichtung weist zwei, von einem feststehenden Rahmen getragene, einander gegenüberliegende Bandförderer, einen unteren Bandförderer 5 und einen oberen Bandförderer 6 auf, die auf geeignete Weise synchron in Richtung der allgemeinen Transportrichtung angetrieben werden und in diese Richtung konvergieren. In der dargestellten Ausführung sind die beiden Bandförderer 5 und 6 in bezug auf einander und gegenüber dem Rahmen 4 verstellbar, so daß sie zum Vorverdichten von Gütern verwendbar sind, die verschiedene Querschnitte mit einer innerhalb bestimmter Grenzen wählbaren Dicke oder Höhe haben.
Der mittlere Abschnitt 2 der Vorrichtung weist einerseits eine Formvorrichtung auf, die nacheinander Schläuche S aus einer breiten Bahn aus heißversiegelbarer Kunststoffolie zur Hüllenbildung herstellt, deren Querschnitt auf die Aufnahme der vorverdichteten Güter 0 abgestimmt ist, und die verhindern, daß sich die Güter O auf ein größeres als das im Endzustand erstrebte Volumen ausdehnen. Außerdem ist der mittlere Abschnitt 2 mit einer Einführungsvorrichtung versehen, welche die vorverdichteten Güter O nacheinander in den Schlauch S einbringt. Die Formvorrichtung sowie die Einführungsvorrichtung werden von einem Rahmen 7 gehalten, der bei der dargestellten Ausführung von Rädern getragen wird und der quer zur Ausrichtung der VerpackungοVorrichtung auf einer gemäß
den Figuren 1 und 7 von zwei Schienen dargestellten Rollbahn beweglich ist.
Die Einführungsvorrichtung zur Einbringung der vom linken Abschnitt 1 abgegebenen, vorverdichteten Güter O in den Schlauch S hat ein langgestrecktes Ansatzrohr 10 mit gemäß Figur 6 im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, das ausschließlich im Bereich seines linken Einlaßendes 11 gestützt wird, und dessen Bereich des rechten Auslaßendes 12 sich über eine wesentliche Strecke frei innerhalb des Rahmens 7 erstreckt. Der Querschnitt des Ansatzrohres 10 ist auf ganzer Länge gleich und mindestens so groß wie der des Auslaßendes 12. Innerhalb des Ansatzrohres 10 sind zwei einander gegenüberliegende Bandförderer, ein unterer Bandförderer 13 und ein oberer Bandförderer 14, die synchron in einer allgemeinen Förderrichtung in den Figuren 1, 2 und 5 von links nach rechts in den Figuren 1, 2 und 5 angetrieben werden. Die beiden Bandförderer 13 und 14 laufen im Ansatzrohr 10 über dessen Gesamtlänge parallel; vor dem Einlaßende 11 des Ansatzrohres 10 konvergieren sie jedoch etwas in Forderrichtung, um die vom Abschnitt 1 ankommenden Güter O leichter zu erfassen.
Die Formeinrichtung zur Formung des Schlauches S weist ein Paar oben am Rahmen 7 angebrachter Tragwalzen 15 auf, die eine bei Bedarf ersetzbare Rolle 16 tragen, die aus einer doppelt gefalteten Bahn 17 aus Kunststofffolie gebildet ist, aus der der Schlauch S hergestellt ist. Die Bahn 17 ist an dem Ende der Tragwalze 15 gefaltet, das dem linken Abschnitt 1 gegenüber liegt. Außerdem ist die Formvorrichtung mit einem hülsenförmigen Ablenkelement 18 versehen, welches das Ansatzrohr 10 in einem kleinen Abstand umgibt, um die Bahn 17 um das Ansatzrohr 10 herum auseinanderzufalten und um die beiden freien längsverlaufenden Kantenbereiche der Bahn 17 auf der Unterseite des
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Auslaßendes 12 des Ansatzrohres 10 so zusammenzubringen, daß sie einander überlappen. Das Ablenkungselement 17 ist aus einer Platte gebildet, die ausgebreitet im wesentlichen die Form eines rechtwinkeligen, gleichschenkeligen Dreiecks hat, das entlang von vier parallel zur Winkelhalbierenden des rechten Winkels verlaufenden Linien so gebogen ist, daß der mittlere, symmetrisch zur Winkelhalbierenden liegende Bereich der Platte eine Oberwand mit rechtwinkeligem Scheitel bildet, während die Bereiche der Platte, die außen benachbart zum mittleren Bereich liegen, trapezförmige Seitenwände und die beiden übrigen flügelähnlichen Eckbereiche gemeinsam eine Unterwand bilden. Die flügelähnlichen Eckbereiche der Platte überlappen einander teilweise mit einem kleinen Abstand voneinander im Bereich der Unterwand, so daß die freien, äußeren, 15
längsverlaufenden Kantenbereiche der Bahn 17 sich zumindest ein paar Zentimeter überlagern.
Auf der Oberseite hat das Ablenkelement 18 einen in der Mitte angeordneten, längsverlaufenden Vorsprung 19, der einerseits dazu dient, das Ablenkelement 18 zu stützen und andererseits eine Teilungsvorrichtung für die gefaltete Bahn 17 zu bilden, deren Lagen jeweils auf einer der Seiten des Vorsprungs 19 abgelassen werden, damit sie
sich nicht in entgegengesetzter Richtung über und um das 25
Ablenkelement 18 verteilen, bevor sie innerhalb zweier auf gegenüber liegenden Seiten des Vorsprungs 19 angeordneter Iführungsrippen 20 vorbeigelaufen sind. Das Ablenkelement 18 kann von dem Rahmen 7 nur in einem Bereich rechts der Bahn 17 gemäß den Figuren 1 und 3 gestützt werden. Dabei ist der Vorsprung 19 eine wertvolle Hilfe, das Ablenkelement 18 in seiner Stellung zu halten, in der es das Ansatzrohr 10 frei umgibt.
Die Formvorrichtung für den Schlauch S weist eine Verbin-• dungseinrichtung 21 auf, welche die beiden überlappenden,
längsverlaufenden Kantenbereiche der um das Ansatzrohr 10 liegenden Bahn 17 mit gleicher Geschwindigkeit Heißverschweißt, mit der die Bahn 17 das Ablenkelement 18 verläßt. Die Verbindungseinrichtung 21, die jede beliebige bekannte' Vorrichtung sein kann und beispielsweise mit Infrarotstrahlung arbeitet, ist unter dem freistehenden Außenende des Ansatzrohres 10 so nahe wie möglich an dem Ende des Ablenkelementes 18 angeordnet, an dem die Bahn 17 das Ablenkelement 18 verläßt. Auf diese Weise ist die Bahn 17, nachdem sie durch die Verbindungseinrichtung 21 gelaufen ist, in einen im wesentlichen durchgehenden Schlauch S umgewandelt, der das äußere Ende des Auslaßendes 12 des Ansatzrohres 17 umgibt und eine an der Unterseite des Ansatzrohres 10 angeordnete, langgestreckte, heißverschweißte Naht hat.
Solange die Temperatur dieser Naht und ihrer Umgebung nach dem Heißverschweißen noch hoch ist, ist ihre Festigkeit niedrig und es kann je nach Art und Dicke der Kunststoffolie und der Kühlbedingungen viele Sekunden und in Einzelfällen bis zu einer halben Minute, oder mehr dauern, bis die heißverschweißte Naht in etwa ihre endgültige Festigkeit erreicht, d.h. bis die Naht und ihre Umgebung nicht mehr reißen, wenn der Schlauch S durch die eingeschlossenen Güter 0 Ausdehnungskräften unterworfen wird.
Nahe dem Außenende des Auslaßendes 12 des Ansatzrohres 10 befindet sich eine Vorschubeinrichtung, die den um das „n Ansatzrohr 10 geformten Schlauch S selektiv weiterbefördert. Die Vorschubeinrichtung hat gemäß Figur 4 zwei Vorschubrollen 22 und 23, die in dem Ansatzrohr 10 angebracht sind und quer dazu verlaufen. Die untere Vorschubrolle 22 ist an der ebenen Unterseite und die obere
Vorschubrolle 23 an der ebenen Oberseite des Ansatzrohres 35
10 angeordnet. Die untere Vorschubrolle 22 wird von dem in dem Ansatzrohr 10 angeordneten unteren Bandförderer 13 angetrieben, in dem sie mit dessen rücklauf enden Teil in Eingriff steht, während die obere Vorschubrolle 23 entsprechend von dem oberen Bandförderer 14 angetrieben wird. Wenn die beiden Bandförderer 13 und 14 in Betrieb sind, werden die beiden Vorschubrollen 22 und 23 synchron in entgegengesetzten Richtungen angetrieben, wobei sich gemäß Figur 4 die untere Vorschubrolle 22 im Uhrzeiger-
"1O sinn und die obere Vorschubrolle 23 gegen den Uhrzeigersinn dreht. Die Vorschubrollen 22 und 23 ragen so wenig über das Äußere des Ansatzrohres 10 hinaus, daß der Schlauch S, der das Ansatzrohr ziemlich lose umgibt, um •leicht zu gleiten, nicht behindert wird, wenn er nicht zwangsweise mit diesem in Eingriff gebracht wird. Dies wird mit Hilfe zweier Druckrollen 24 und 25 durchgeführt, die jeweils an einem eigenen Bügel 26 und 27 angebracht sind, die gemäß Figur 6 im Rahmen 7 geführt werden und mit Hilfe von Druckluftzylindern 28 und 29 in einander entgegengesetzten Richtungen gegen das Ansatzrohr 10 gedrückt werden können. Der selektive Vorschub des Schlauches S wird dadurch ausgeführt, daß die beiden Druckrollen 24 und·25 gleichzeitig gegen die Vorschubrollen 22 und 23 gedrückt werden, wobei der Vorschub sofort aufhört, wenn die Druckrollen 24 und 25 getrennt werden.
Im rechten Abschnitt 3 der Verpackungsvorrichtung ist eine Steuervorrichtung untergebracht, welche die Ausdehnung der in den Schlauch S eingebrachten Güter O steuert, so daß dieser keinen Ausdehnungskräften aufgrund der Güter O ausgesetzt wird, bis die heißverschweißte Längsnaht eine ausreichende Festigkeit erlangt hat. Diese Steuervorrichtung weist einen unteren Bandförderer 31 und einen oberen Bandförderer 32 auf, die von einem stationären Rahmen 30 gehalten werden und einander gegenüber
liegen. Die beiden Bandförderer 31 und 32 werden synchron angetrieben und sind bei der dargestellten Ausführung in bezug auf einander und gegenüber dem Rahmen 30 einstellbar, so daß sie für Güter 0 verwendbar sind, die im zusammengepreßten Zustand verschiedene Querschnitte aufweisen. In Längsrichtung verlaufen die beiden Bandförderer 31 und 32 größtenteils parallel zueinander, jedoch laufen ihre Auslaßendbereiche 31' und 32' auseinander, damit die hindurchtretenden Güter O sich allmählich aus-.
^q dehnen können. Die Länge der beiden Bandförderer 31 und 32 ist so gewählt, daß die heißverschweißte Naht des Schlauches S auf jeden Fall genügend Zeit zum Abkühlen hat und ausreichende Festigkeit annehmen kann, bevor die Güter 0 sich soweit ausgedehnt haben, daß sie den
_l5 Schlauch S einer wesentlichen Belastung aussetzen.
Zwischen die Bandförderer 31 und 32 werden nicht nur die Güter 0 sondern auch der sie umgebende Schlauch S eingeführt, der am Auslaßende 12 des Ansatzrohres 10 einen Querschnitt aufweist, den die vorverdichteten Güter O nur teilweise ausfüllen. Gemäß Figur 2 ist der Abstand A 2 zwischen den Bandförderern 31 und 32 so auf den Abstand A 1 zwischen den Bandförderern 13 und 14 im Ansatzrohr 10, welcher der Dicke bzw. Höhe der vorverdichteten Güter O
?t_ entspricht, abgestimmt, daß die Güter O vor Erreichen der divergierenden Auslaßendbereiche 31' und 32' der Bandförderer 31 und 32 nicht die Dicke T annehmen, und den Querschnitt des Schlauches S ganz ausfüllen.
Um die Einzelverpackung der Güter O in aus dem Schlauch S gebildeten, geschlossenen Hüllen W zu ermöglichen, ist die in den Zeichnungen dargestellte Verpackungsvorrichtung durch eine an sich bekannte Einrichtung 33 zum Verschließen und Abtrennen des Schlauches S zwischen den eingebrachten Gütern O ergänzt. Gemäß Figur 2 hat diese
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Einrichtung 32 senkrecht aufeinander zu und voneinander weg verschiebbare, in einem Rahmen 34 angeordnete Klemmbacken 35, 36, die bei gegenseitiger Annäherung von gegenüberliegenden Seiten des Schlauches S diesen zusammendrücken, um zwei parallele, heißverschweißte Quernähte 37 und 38 zu schaffen und um dazwischen den Schlauch S abzutrennen- Die fertigen Verpackungen haben dann im wesentlichen die· in Figur 8 dargestellte Form, wobei die in dieser Figur dargestellte Verpackung umgedreht ist, so ^ daß zusätzlich zu den heißverschweißten Quernähten 37 und 3 8 auch die heißverschweißte Längsnaht 39 sichtbar ist.
Der Vorteil der Anordnung der Einrichtung 33 zwischen dem mittleren Abschnitt 2 und den rechten Abschnitt 3 ist, daß auch die heißverschweißten Quernähte 37 und 38 ausreichend lange belastungsfrei gehalten werden, damit sie eine ausreichende Festigkeit erlangen. Die Güter O können dadurch mit einem geringeren Abstand voneinander in den Schlauch S eingebracht werden, wodurch etwas Material für
^O das Gehäuse eingespart wird.
Der mittlere Abschnitt 2 der Verpackungsvorrichtung ist, wie oben gesagt, bei der dargestellten Ausführung auf Schienen 8 quer zur Verpackungsvorrichtung verschiebbar.
.5 Auf diese Weise kann der mittlere Abschnitt 2 gemäß Figur 7 leicht durch einen ähnlichen Abschnitt 2' ersetzt werden, die die gleiche Formvorrichtung zur Bildung des Schlauches S und Einführungsvorrichtung zum Einbringen der Güter O aufweist, die jedoch auf Güter mit anderem Querschnitt im vorverdichteten Zustand und bei der endgültigen Verpackung angepaßt ist. Die Verpackungsvorrichtung kann bei Bedarf mit mehreren dieser gegenseitig austauschbaren Abschnitte 2 versehen werden, sofern die beiden feststehenden Abschnitte 1 und 3 zur Vorverdichtung und Steuerung der Ausdehnung der verschiedenen Güter verwendet werden können.
• a ··
Die Funktion der Verpackungsvorrichtung sollte sich aus der Darstellung des Aufbaues ergeben. Nachgiebig zusammendrückbare Güter, beispielsweise Ballen aus Mineralwolle oder Stapel von Mineralwollmatten, werden in geeigneten Zeitabständen in den linken Abschnitt 1 der Verpackungsvorrichtung eingebracht und in diesem · Abschnitt 1 auf eine Dicke bzw. Höhe vorverdichtet, die kleiner als die erwartete endgültige Dicke ist. Die vorverdichteten Güter werden in den mittleren Abschnitt 2 weiterbefördert, wo
-IQ sie bei gleichbleibender Vorverdichtung weiter in den aus der Bahn 17 gebildeten Schlauch S befördert werden. Die in den Schlauch S eingeschlossenen Güter 0 werden in den rechten Abschnitt 3 befördert, wo ihre Ausdehnung auf das von dem Schlauch S bestimmte Volumen ausreichend lange
-j 5 verzögert wird, damit die heißverschweißten Nähte des Schlauches ausreichende Festigkeit annehmen, so daß sie unter der Belastung der durch die Güter 0 verursachten Ausdehnungskräfte nicht reißen.
Die kritische Phase beim Betrieb der Verpackungsvorrichtung ist, wenn die in den gerade geformten Schlauch S eingebrachten Güter 0 vom mittleren Abschnitt 2 auf den rechten Abschnitt 3 übertragen werden, d.h. zwischen dem Auslaßende 12 des Ansatzrohres 10 und der Stelle, an der die Bandförderer 31 und 32 die Güter O übernehmen. Wichtig ist, daß der freie Abstand an dieser Stelle so kurz ist, daß die Güter O beim Eintritt zwischen die Bandförderer 31 und 32 immer noch ein Volumen haben, das so klein ist, daß es den Schlauch S nicht ausfüllt. Der Abstand ist abhängig von den Materialeigenschaften der Güter 0 und von der Betriebsgeschwindigkeit der Verpackungsvorrichtung .
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Wenn, wie bei der dargestellten Ausführung, die Verpackungsvorrichtung mit einer Einrichtung 33 zur Erzeugung von zwischen den in den Schlauch S eingebrachten Gütern O angeordneten, heißverschweißten Quernähten 37 und 38 versehen ist, ist es vorteilhaft, die Antriebsvorrichtung der Bandförderer 31 und 32 so auszulegen, daß ihr Antrieb von Zeit zu Zeit unterbrochen und bei Bedarf die Förderrichtung umgekehrt werden kann. Auf diese Weise werden der Abstand der nacheinander in den Schlauch S -J0 eingebrachten Güter O vermindert und die auf den Schlauch S und die heißversiegelten Quernähte 37 und 38 wirkende Belastung reduziert, wenn die Klemmbacken 35 und 36 zur Heißversiegelung in Funktion treten.
^ 5 Da die beiden Bandförderer 31 und 32 aufgrund ihrer divergierenden Auslaßendbereiche 31' und 32' nur eine relativ langsame und kontrollierte Ausdehnung der Güter 0 zulassen, bis diese ein Volumen erreichen, welches den Schlauch S gänzlich ausfüllt, wird die Belastung der aus dem Schlauch S gebildeten Hüllen W minimal gehalten. Dadurch stellt die Verpackungsvorrichtung keine extremen Anforderungen an die Dicke und Festigkeit der Kunststoffolie, aus der der Schlauch S hergestellt wird oder an die Festigkeit der heißverriegelten Nähte.
Der die Hülle bildende Schlauch S kann auch aus . einem heißverschweißbaren Laminat oder aus jedem biegsamen Bogen statt aus Kunststoffolie hergestellt werden. Außerdem können alle Abschnitte 1 bis 3 der Verpackungsvorrich-
OQ tung stationär sein und in diesem Fall' die Abschnitte 1 und 2 zu einer Einheit verbunden werden, wobei die Bandförderer 13 und 14 im Ansatzrohr 10 einfach Fortsetzungen der Bandförderer 5 und 6 sind, besonders wenn die Verpackung der Güter 0 immer in einem Schlauch S mit ein und
.,ε demselben Querschnitt ausgeführt werden kann.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    l.J Verpackungsvorrichtung zur Herstellung einer Hülle (W) aus heißverschweißtem Bogen- oder Folienmaterial für nachgiebig zusammendrückbare Güter (0), die durch Zusammendrücken ein wesentlich reduziertes Volumen haben, welche verhindert, daß die Güter (0) wieder ihr ursprüngliches Volumen annehmen, gekennzeichnet durch
    a) eine Vorschubvorrichtung (5,6), welche die Güter (0) in einer vorgegebenen Richtung befördert und sie gleichzeitig senkrecht zur Vorschubrichtung auf ein Volumen vorverdichtet, das kleiner als das reduzierte Volumen ist;
    b) eine Formvorrichtung (18, 21), die nacheinander Schläuche (S) aus einer langgestreckten Bahn (17) aus Bogen- oder Folienmaterial zur Herstellung von Hüllen (W) formt, indem sie zwei längsverlaufende Kantenbereiche der Bahn (17) zusammen heißver-
    schweißt, wobei der Querschnitt des Schlauches (S) darauf abgestimmt ist, die Güter (0) einzuschließen, wenn diese sich nach der Vorverdichtung auf das reduzierte Volumen ausgedehnt haben;
    c) eine Einführungsvorrichtung (10, 13, 14) zum Einführen der vorverdichteten Güter (0) nacheinander in den Schlauch (S), indem diese kontinuierlich vorwärtsgeschoben werden; und
    d) eine Fördervorrichtung (31, 32) zur Steuerung der Ausdehnung der in den Schlauch (S) eingebrachten Güter (0), so daß der Schlauch (S) erst den Ausdeh^ nungskräften der Güter (0) ausgesetzt wird, wenn seine heißverschweißten Nähte zumindest annähernd ihre endgültige Festigkeit erreicht haben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Einführungsvorrichtung (10, 13, 14) zum Einführen der vorverdichteten Güter (0) in den Schlauch (S) und der Fördervorrichtung (31, 32) eine Verschlußvorrichtung (35) zum Verschließen des Schlauches (S) zwischen den eingeführten Gütern (0) durch heißverschweißte Quernähte (37, 38) eingefügt ist, die den Schlauch (S) in auf die eingeführten Güter (0) abgestimmte Längen abschneidet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder- 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubrichtung (5, 6) zum Vorverdichten der Güter (0) zwei gegenüberliegende, synchron in einer gemeinsamen Förderrichtung angetriebene und in diese Richtung konvergierende Bandförderer (5, 6) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsvorrichtung (10, 13, 14) zum Einführen der vorverdichteten Güter (0) in den Schlauch (S) ein langgestrecktes, rohrförmiges Ansatzrohr (10) mit annähernd rechteckigem Querschnitt, das nur an seinem Einlaßende (11) gehalten wird, so daß sein Auslaßende (12) frei vorsteht, sowie zwei einander gegenüberliegende, synchron in einer gemeinsamen Förderrichtung angetriebene zweite Bandförderer (13, 14) aufweist, wobei diese einen Teil ihrer Länge parallel zueinander verlaufen und von dem Ansatzrohr (10) umgeben sind, so daß sie die vorverdichteten Güter (0) durch dieses hindurch und durch dessen Auslaßende (12) befördern..
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formvorrichtung (18, 21) zum Formen des Schlauches (S) ein Ablenkelement (18) für die Bahn (17) aus dem abgegebenen Bogen- oder Folienmaterial aufweist, wobei sich das Ablenkelement (18) mit einem kleinen Abstand um das Ansatzrohr (10) erstreckt, um die Bahn (17) und das Ansatzrohr (10) auszubreiten und die beiden längsverlaufenden Kantenbereiche der Bahn (17) zusammenzubringen, und daß eine Verbindungsvorrichtung (21) zum Verbinden der beiden Kantenbereiche durch Heißverschweißen, während der Bewegung der gewölbten Bahn (17) in Richtung auf das Auslaßende (12) des Ansatzrohres (10) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Auslaßendes (12) des Ansatzrohres (10) eine Einrichtung (22 - 29) angeordnet ist, die den um das Ansatzrohr (10) geformten Schlauch (S) selektiv vorwärtsbewegt, und die zwei auf gegenüber liegenden Saiten des Ansatzrohres (10)
    angeordnete Vorschubrollen (22, 23), die beide jeweils von einem der Bandförderer 13, 14 innerhalb des Ansatzrohres (10) angetrieben werden, sowie zwei Druckrollen (24, 25) aufweist, die von außen auf die Seiten des Ansatzrohres in entgegengesetzten Richtungen zu bewegbar sind, damit der Schlauch (S) mit den angetriebenen Vorschubrollen (22, 23) in Eingriff kommt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (31, 32) zur Steuerung der Ausdehnung der in den Schlauch (S) eingebrachten Güter (O) zwei gegenüberliegende, synchron angetriebene dritte Bandförderer (31, 32) aufweist, zwischen denen der Schlauch (S) mit den eingebrachten Gütern (0) aufgenommen wird, wobei die Bandförderer (31, 32) in bezug auf einander und gegenüber der Einführungsvorrichtung {10, 13, 14) zum Einführen der vorgerichteten Güter (0) in den Schlauch (S) so angeordnet sind, daß die Ausdehnung der Güter-(O) auf das von dem Schlauch (S) bestimmte reduzierte Volumen
    wesentlich verzögert ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Bandförderer (31, 32) so ausgebildet und gegenüber einander angeordnet sind, daß sie im Bereich ihrer Auslaßenden eine allmähliche Ausdehnung der Güter (O) zulassen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Bandförderer (31, 32) zueinander einstellbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit deren Hilfe zusammendrückbar Güter (0) mit verschiedenen Querschnittsgrößen aufweisenden Hüllen (W) versehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung (5, 6) zum Vorverdichten der Güter (0) und die Fördervorrichtung (31, 32) zur Steuerung der Ausdehnung der Güter (0) zur Handhabung von Gütern (0) mit verschiedenen Querschnitten einstellbar und stationär auf gegenüberliegenden Seiten einer Rollbahn (8) angeordnet sind, entlang der zwei oder mehrere Gruppen von Formvorrichtungen (18, 21) zur Formung von Schläuchen (S) und mit diesen verbundene Einführungsvorrichtungen (10, 13, 14) zur Einführung der Gegenstände (O) bewegbar sind, um abwechselnd in eine Betätigungsstellung zwischen den stationären Vorrichtungen gebracht zu werden.
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Applications Claiming Priority (1)

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