DE69500486T2 - Hydrodynamischer momentwandler, insbesondere für kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydrodynamischer momentwandler, insbesondere für kraftfahrzeuge

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • F16H45/02Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
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    • F16H2045/0273Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch
    • F16H2045/0294Single disk type lock-up clutch, i.e. using a single disc engaged between friction members

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft hydrodynamische Momentwandler, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend ein Gehäuse, das drehfest mit einer treibenden Welle verbunden werden kann, ein Turbinenrad, das drehf est mit einer getriebenen Welle verbunden werden kann, und eine überbrückungskupplung, die zwischen dem Gehäuse und dem Turbinenrad zum Einsatz kommt, wobei die besagte Kupplung einen Kolben und einen mit dem Gehäuse verbundenen Gegenkolben umfaßt.
  • Ein solcher Momentwandler wird in der US-A-4,976,656 beschrieben.
  • Darin gehört der Kolben zu einem Torsionsdämpfer, wobei er eine der Führungsscheiben dieses Dämpfers bildet.
  • Diese Vorrichtung umfaßt außerdem eine innen genutete Zwischenscheibe, um ihre drehfeste Verbindung mit axialer Beweglichkeit im Verhältnis zu einer fest mit dem Turbinenrad verbundenen Turbinenradnabe herbeizuführen.
  • Dadurch ist der Kolben mit axialer Beweglichkeit im Verhältnis zum Turbinenrad drehfest verbunden.
  • Im einzelnen kann diese Turbinenradnabe drehfest an der Eingangswelle des Getriebes angebracht werden.
  • Dadurch bildet das Gehäuse das treibende Element des hydrodynamischen Momentwandlers, während die Turbinenradnabe das getriebene Element des besagten Momentwandlers bildet.
  • Wenn die Überbrückungskupplung ausgerückt ist, steht der Kolben nicht mit dem Gegenkolben in Kontakt, der hier durch das Gehäuse gebildet wird. In dieser Position wird das Turbinenrad durch das Pumpenrad angetrieben, was durch die strömung des im Gehäuse enthaltenen Öls bewirkt wird.
  • In dieser Position wird daher die Trägheit der Überbrückungskupplung wirksam, da die besagte Kupplung zum größten Teil an der Turbinenradnabe gelagert ist.
  • Daraus folgt, daß sich diese Trägheit auf die Eingangswelle des Getriebes und damit auf dessen Zahnräder auswirkt.
  • Darüber hinaus ist der hydrodynamische Momentwandler in dem Antriebsstrang angeordnet, der sich vom Verbrennungsmotor des Fahrzeugs bis zum Schaltgetriebe erstreckt.
  • Dieses System weist daher eine Resonanzfreguenz auf, die sich beim normalen Fahrbetrieb des Fahrzeugs im Betriebsdrehzahlbereich des Verbrennungsmotors auswirkt.
  • In der EP-A-O 577 389 mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist der Kolben axial zwischen dem Turbinenrad und einer als Gegenkolben ausgebildeten Masse eingefügt, die drehbar am Gehäuse gelagert ist, wobei die besagte Masse elastisch mit dem besagten Gehäuse verbunden ist.
  • Dank dieser Anordnung wird bei ausgerückter Kupplung die durch die Überbrückungskupplung bedingte Trägheit hauptsächlich durch den Kolben bestimmt und fällt daher sehr gering aus, so daß die Zahnräder des Getriebes geschont werden.
  • Außerdem werden die Ansprechzeiten für das Ein- und Ausrücken der Kupplung verkürzt.
  • Wenn die Überbrückungskupplung eingerückt ist, wird die Masse wirksam, und die Trägheit vergrößert sich, so daß die Resonanzfrequenz des Systems, in dem der hydrodynamische Momentwandler angeordnet ist, sinkt.
  • In diesem Dokument EP-A-0 577 389 umfaßt die Masse ein Hauptelement und einen vertieften Deckel für den Einbau von Federn, die umfangsmäßig wirksame elastische Mittel bilden, die zu einer Torsionsdämpfervorrichtung gehören. Das Gehäuse bildet das Eingangselement der Torsionsdämpfervorrichtung, während die Masse das Ausgangselement der besagten Vorrichtung bildet.
  • Dazu greift ein drehfest mit dem Gehäuse verbundener Flansch zwischen dem Hauptelement und dem Deckel ein, die mittels Aufnieten verbunden sind. Dieser Flansch ist mit Aufnahmen für die elastischen Mittel versehen.
  • Daraus folgt, daß die Masse und die Torsionsdämpfervorrichtung eine relativ komplizierte Form aufweisen und daß die Masse durch das Vorhandensein der Torsionsdämpfervorrichtung leichter wird.
  • Darüber hinaus ist das Hauptelement an seinem inneren Umfang drehbar auf einer rohrförmigen Nase gelagert, die mittig am Gehäuse befestigt ist. Dieses Element ist außerdem drehbar auf einem ringförmigen Überstand des Gehäuses gelagert.
  • Diese ebenfalls komplizierte Form der Masse kann die Drehung der Masse beeinträchtigen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile auf einfache und wirtschaftliche Weise zu beseitigen, wobei gleichzeitig die Vorteile einer großen relativen Winkelauslenkung zwischen der Masse und dem Gehäuse beibehalten werden sollen.
  • Von daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Masse zu vereinfachen, wobei sie gleichzeitig ihr Gewicht erhöhen und ihre Drehung begünstigen soll, ohne den Vorteil einer großen relativen Winkelauslenkung zwischen der Masse und dem Gehäuse aufzugeben.
  • Erfindungsgemäß ist ein Momentwandler der vorgenannten Art dadurch gekennzeichnet, daß ein Lager radial zwischen dem inneren Umfang der Masse und dem äußeren Umfang der Nase eingefügt ist, daß die Masse einen Hauptteil und am äußeren Umfang ihres Hauptteils einen quer ausgerichteten ringförmigen Vorsprung aufweist, der radial in Richtung der ringförmigen Randleiste des Gehäuses verläuft und im Verhältnis zum Hauptteil der Masse axial in Richtung des äußeren Umfangs des Turbinenrads versetzt ist, daß der besagte Vorsprung eine Kontaktfläche für den Kolben aufweist und daß die umfangsmäßig wirksamen elastischen Mittel des Torsionsdämpfers am äußeren Umfang des Hauptteils der Masse zwischen dem Quervorsprung der besagten Masse und dem Querteil des Gehäuses angebracht sind.
  • Erfindungsgemäß ist der Hauptteil der Masse einteilig ausgeführt, und die elastischen Mittel sind auf einem Kreisumfang mit großem Durchmesser angeordnet, wodurch eine große relative Winkelausdehnung zwischen der Masse und dem Gehäuse erzielt werden kann, wobei die besagte Auslenkung durch das Vorhandensein des Lagers begünstigt wird.
  • Darüber hinaus wirkt sich die Erhöhung der Trägheit günstig auf die Senkung der Resonanzfrequenz aus.
  • Im normalen Fahrbetrieb des Fahrzeugs treten daher keine Resonanzerscheinungen im Betriebsdrehzahlbereich des Verbrennungsmotors auf.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung trägt der Vorsprung axial zum Gehäuse gerichtete Finger, während das Gehäuse axial zum Vorsprung gerichtete Auflageansätze trägt.
  • Die Finger und die Ansätze dienen zur Betätigung bzw. zur Auflage der Federn der elastischen Mittel.
  • Durch diese Anordnung wird die Torsionsdämpfervorrichtung vereinfacht.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung greifen die Finger jeweils in eine Aussparung ein, die in den Auflageansätzen vorgesehen ist.
  • Dadurch liegen die Federn der elastischen Mittel direkt oder indirekt über Teller auf den Ansätzen auf, außer im Bereich ihrer Aussparungen, so daß die Fedem einen guten Sitz aufweisen und mittig an den Fingern eingreifen. Auf diese Weise entsteht ein symmetrischer Eingriff der Federn, beispielsweise der vorgewölbten gekrümmten Federn mit großer Länge, um eine große relative Winkelauslenkung zwischen dem Gehäuse und der Masse zu erhalten.
  • Durch all dies wird die Torsionsdämpfervorrichtung vereinfacht. Als Variante wird eine große relative Winkelauslenkung zwischen dem Gehäuse und der Masse anhand von Phasenscheiben erzielt.
  • Der Vorsprung der Masse schließt sich vorteilhafterweise über einen geneigten Teil an den Hauptteil der Masse an.
  • Dank dieser Anordnung wird der freie Zwischenraum zwischen dem Turbinenrad und dem Gehäuse bestmöglich genutzt, wobei er für die axiale Sicherung einer Phasenscheibe verwendet werden kann.
  • Die nachstehende Beschreibung veranschaulicht die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
  • - Figur 1 eine Axialschnittansicht des hydrodynamischen Momentwandlers ohne Überbrückungskupplung im oberen Teil dieser Figur und nur mit dem Kolben der Überbrückungskupplung im unteren Teil dieser Figur;
  • - Figur 2 eine entlang der Linie 2-2 von Figur 3 ausgeführte Axialschnittansicht des hydrodynamischen Momentwandlers mit der zugehörigen Überbrückungskupplung;
  • - Figur 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 von Figur 2;
  • - Figur 4 eine vergrößerte Ansicht des unteren Teils von Figur 2;
  • - Figur 5 eine ähnliche Ansicht wie Figur 4 zu einer Ausführungsvariante;
  • - Figur 6 eine vergrößerte Teilansicht eines Teils von Figur 3;
  • - Figur 7 eine ähnliche axiale Teilschnittansicht wie Figur 2 zu einem anderen Ausführungsbeispiel.
  • Die in den Figuren veranschaulichte Überbrückungskupplung 10, bei der eine Torsionsdämpfervorrichtung 4 mit umfangsmäßig wirksamen elastischen Mitteln 7 zum Einsatz kommt, dient zur Ausrüstung eines hydrodynamischen Momentwandlers 11 mit einem Drehmomentwandler oder Kupplungsautomat, der selbst wiederum zur Ausrüstung eine Kraftfahrzeugs dient.
  • Ein solcher Momentwandler wird in der Patentschrift US-A-4,976,656 beschrieben, auf die Bezug genommen werden kann. Deshalb werden in Figur 1 der Einfachheit halber nur der erste Teil des Gehäuses 12 und das Turbinenrad 14 dargestellt, während das Pumpenrad und das Leitrad nicht veranschaulicht sind.
  • In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, daß dieser Momentwandler 11 in einem dicht gekapselten Gehäuse 12, das drehfest mit der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors verbunden werden kann, mindestens ein Pumpenrad, das fest mit dem anderen Teil des Gehäuses in Form einer Halbschale verbunden ist, und ein Turbinenrad 14 umfaßt, das drehfest mit der Getriebeeingangswelle verbunden werden kann. Der Momentwandler 11 umfaßt hier zur Bildung eine Drehmomentwandlers außerdem ein Leitrad, das an einer ortsfesten Muffe angebracht ist, die unter Einfügung eines Freilaufs die besagte Getriebeeingangswelle umgibt.
  • Die Überbrückungskupplung 10 kommt axial zwischen dem Turbinenrad 14 und dem ringförmigen Gehäuse 12 an dessen äußerem Umfang zum Einsatz.
  • Sie umfaßt einen Kolben 2, der mit einem Gegenkolben 3 in Berührung treten kann, um eine direkte Verbindung zwischen dem Turbinenrad 14 und dem Gehäuse 12 herzustellen.
  • Auf an sich bekannte Weise umfassen das Turbinenrad und das Pumpenrad Schaufeln, so daß das Turbinenrad durch das fest mit dem Gehäuse 12 verbundene Pumpenrad drehend angetrieben wird, was durch die Strömung des im Gehäuse 12 enthaltenen Öls bewirkt wird.
  • Die Überbrückungskupplung 10 wird auf an sich bekannte Weise nach dem Anfahren des Kraftfahrzeugs wirksam, um Schlupferscheinungen und Energieverluste zu vermeiden.
  • Das Turbinenrad 14 ist - hier durch Schweißen, als Variante durch Aufnieten - fest mit einer Turbinenradnabe 13 verbunden, die innen genutet ist, um eine drehfeste Verbindung mit der vorgenannten Eingangswelle des Getriebes herbeizuführen.
  • Diese, hier aus Metall ausgeführte Nabe 13 weist an ihrem äußeren Umfang einen außen genuteten Kranz 15 mit axialer Ausrichtung auf.
  • Der Kolben 2 ist - hier durch Schweißen, als Variante durch Aufnieten - fest mit einer Hülse 25 verbunden, die innen genutet ist, um formschlüssig mit den Nuten des Kranzes 15 in Eingriff zu treten.
  • Das Gehäuse 12 bildet dadurch das treibende Element und die Nabe 13 das getriebene Element des hydrodynamischen Momentwandlers 11.
  • Das Gehäuse 12 kann daher drehfest an einer treibenden Welle (an der Antriebswelle des Fahrzeugs) angebracht werden, während das Turbinenrad 14 drehfest mit einer getriebenen Welle (mit der Getriebeeingangswelle) verbunden werden kann.
  • Das Gehäuse 12 bildet außerdem das Eingangselement der Überbrückungskupplung 10 und des Torsionsdämpfers 4, während der Kolben 2 das Ausgangselement der Überbrückungskupplung 10 bildet und mit der Nabe 13 verbunden werden kann.
  • Der insgesamt quer ausgerichtete Kolben 2 ist daher in der vorgenannten Weise drehfest mit dem Turbinenrad 14 (hier über die Nabe 13) verbunden, wobei er gleichzeitig axial beweglich gegenüber dem Turbinenrad 14 gelagert ist.
  • Zwischen der Vorderseite der Hülse 25 und der Innenbohrung des Kranzes 15 ist eine Dichtungsvorrichtung 16 eingefügt. Diese Vorrichtung umfaßt ein ringförmiges Stück mit L-förmigem Querschnitt, das einerseits auf dem Querflansch verschweißt ist, den die Hülse 25 an ihrem am weitesten vom Turbinenrad 14 entfernten axialen Ende aufweist, um den Kolben 2 mittels Schweißen zu befestigen, und andererseits an einem Ring, der zwischen dem inneren Umfang des Kranzes 15 und dem äußeren Umfang des rohrförmigen axialen Teils des vorgenannten ringförmigen Stücks eingefügt ist. Zwischen dem besagten Ring und dem Kranz 15 ist eine Dichtung vorgesehen.
  • Darüber hinaus trägt das Gehäuse 12 mittig eine rohrförmige Nase 17, die einen Zentrierring bildet. Diese axial ausgerichtete Nase 17 ist zum Turbinenrad 14 gerichtet. Sie ist hier durch Schweißen am Gehäuse 12 befestigt, beispielsweise durch Laserschweißen mit Bildung einer Schweißnaht.
  • Genauer gesagt, ist die Nase 17 mittig an der insgesamt quer ausgerichteten Wand 28 angefügt, die das Gehäuse 12 vorderseitig aufweist.
  • Die Nase 17 umgibt das vordere Ende der Nabe 13 sowie einen Druckring 18, der axial zwischen dem freien Ende der Nabe 13 und dem Gehäuse eingefügt ist. Dieser hier aus Reibwerkstoff ausgeführte Druckring 18 weist auf an sich bekannte Weise (nicht dargestellte) Querkanäle auf, um eine Verbindung zwischen dem Innenund Außenbereich der Nabe 13 herzustellen.
  • In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, daß die Getriebeeingangswelle innen hohl ist, so daß die Flüssigkeit, hier Öl, durch den Ring 18 strömen kann, um den Kolben 2 zu betätigen.
  • Dieser Ring 18 umfaßt einen Halteeinsatz, der, hier durch Punktschweißen, am Gehäuse befestigt ist.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung ist der Kolben 2 axial zwischen dem Turbinenrad 14 und einer drehbar auf der Nase 17 gelagerten Masse 3 eingefügt.
  • Die Masse 3 trägt an ihrem äußeren Umfang einen quer ausgerichteten ringförmigen Vorsprung 31, der eine Kontaktfläche 32 für den Kolben 2 gegenüber einer quer ausgerichteten Gegenfläche 22 des Kolbens 2 aufweist.
  • Wenn die Kupplung 10 eingerückt ist, kommt der Kolben 2 hier indirekt über seine Gegenfläche 22 an der Fläche 32 zur Anlage, wobei ein Reibbelag 40 axial zwischen der Fläche 32 und dem Kolben 2 eingefügt ist. Dieser Reibbelag 40 ist hier an der Fläche 32 verklebt, wobei jedoch auch die umgekehrte Anordnung möglich ist, indem der Reibbelag 40 am Kolben 2 verklebt werden kann, der an seinem äußeren Umfang mit einer axial ausgerichteten ringförmigen Randleiste 21 versehen ist, die zu seiner Versteifung dient.
  • Die Fläche 32 ist zwischen dem inneren Umfang der axial ausgerichteten ringförmigen Randleiste 19, die das Gehäuse 12 an seinem äußeren Umfang aufweist, und dem äußeren Umfang des Turbinenrads 14 angeordnet. Dazu schließt sich der Vorsprung 31 über einen geneigten Teil 33 an den Hauptteil der Masse 3 an, die den Gegenkolben der Kupplung 10 bildet.
  • Ebenso verbindet ein geneigter Teil der Gegenfläche 22 des Kolbens 2, hier aus tiefgezogenem Blech, mit dem quer ausgerichteten Hauptteil dieses Kolbens.
  • Die Fläche 32 und die Gegenfläche 22 sind daher axial in Richtung des äußeren Umfangs des Turbinenrads 14 versetzt, was hier anhand der geneigten Teile 23, 33 erfolgt, die eine bestmögliche Anpassung an die Form des Turbinenrads 14 und dadurch eine Verringerung des axialen Bauraumbedarfs ermöglichen.
  • Die Masse 3 weist somit einen Hauptteil 30 und nach einem Merkmal der Erfindung am äußeren Umfang ihres Hauptteils 30 den Vorsprung 31 auf, der radial in Richtung der ringförmigen Randleiste 19 des Gehäuses 12 verläuft und im Verhältnis zu dem besagten Hauptteil 30 axial in Richtung des äußeren Umfangs des Turbinenrads 14 versetzt ist. Der Hauptteil 30 ist daher einteilig ausgeführt.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung weist der geneigte Teil 33 eine Auflagefläche für eine Phasenscheibe 5 mit einem allgemein trapezförmigen Querschnitt auf.
  • Im einzelnen wird die besagte Auflagefläche durch die entgegengesetzt zum Kolben 2 und zum Turbinenrad 14 gerichtete Fläche 34 des geneigten Teils 33 gebildet. Diese Fläche 34 schließt sich an die axial ausgerichtete ringförmige Fläche 35 an, die der Hauptteil 30 der Masse 3 an seinem äußeren Umfang aufweist.
  • Die Masse 3 weist stellenweise radiale Vorsprünge 9 auf. Hier sind drei Vorsprünge 9 vorgesehen. Diese Vorsprünge 9 haben im Querschnitt (Figur 2) eine Keilform und weisen eine geneigte Auflagefläche 36 gegenüber der Fläche 34 auf.
  • Die Fläche 36 ist in umgekehrter Richtung zur Fläche 34 geneigt.
  • Die Vorsprünge 36 erstrecken sich in Höhe des freien Endes der Fläche 35, so daß örtlich eine trapezförmige Auskehlung mit zwei geneigten Flächen 36, 34 und einem Boden 35 gebildet wird.
  • Die Entfernung zwischen den geneigten Flächen 34, 36 wird durch die Breite der Phasenscheibe 5 bestimmt, so daß diese sich in die unterteilte Auskehlung einfügen und mit Einbauspiel an den Flächen 36, 34 zur Anlage kommen kann. Zwischen der Außenfläche 35 der Masse 3 und der Scheibe 5 besteht ein ringförmiges radiales Spiel.
  • Dadurch ist die Scheibe 5, die der Einfachheit halber als innere Phasenscheibe bezeichnet wird, axial und radial durch die Flächen 36, 34 gesichert, so daß die Masse 3 eine Führungsscheibe für die Phasenscheibe 5 bildet.
  • Um die Scheibe 5 in die Auskehlungen der Masse 3 einsetzen zu können, weist die besagte Scheibe 5 nach einem Merkmal der Erfindung örtlich Durchgänge 51 auf, in welche die Vorsprünge 9 eingreifen können. Diese Vorsprünge 9 haben hier umfangsmäßig eine insgesamt dreieckige Form (Figur 3), was ebenfalls für die Durchgänge 51 gilt, die daher mittels einer in Gegenrichtung zur Achse der Baugruppe vorspringende Verformung 52 gebildet werden, wobei die besagte Verformung 52 eine Dreieckform aufweist.
  • Das Einsetzen der Scheibe 5 in die Auskehlung erfolgt daher nach dem Bajonettprinzip, wobei zunächst die Verformungen 52 über den Vorsprüngen 9 axial eingesetzt werden, woraufhin eine Drehung mit Eingreifen der Scheibe 5 in die Auskehlungen erfolgt und die Scheibe axial gesichert wird.
  • Die Masse 3 ist elastisch mit dem Gehäuse 12 verbunden, was hier durch die Torsionsdämpfervorrichtung 4 erfolgt, die am äußeren Umfang der Masse 3 zum Einsatz kommt. Im einzelnen kommt diese Vorrichtung nach einem Merkmal der Erfindung einerseits radial zwischen dem inneren Umfang der äußeren Randleiste 19 des Gehäuses 12 und der Außenfläche 35 des Hauptteils 30 der Masse 3 und andererseits axial zwischen dem Querteil 28 des Gehäuses 12, hier aus tiefgezogenem Blech, und dem Vorsprung 31 der Masse 3, hier aus Stahl oder als Variante aus Gußeisen, zum Einsatz.
  • Die elastischen Mittel 7 der Vorrichtung 4 sind daher radial zwischen der Fläche 35 und der Randleiste 19 und axial zwischen dem Teil 28 und dem Vorsprung 31 angebracht. Die Anordnung dieser Mittel 7 begünstigt die Vergrößerung der relativen Winkelauslenkung zwischen der Masse 3 und dem Gehäuse 12.
  • Diese Vorrichtung umfaßt außerdem eine als äußere Phasenscheibe bezeichnete Phasenscheibe 6, die hier drehbar am äußeren Umfang der ersten Phasenscheibe 5 gelagert ist. Dadurch sind die Phasenscheiben 5, 6 drehbar imverhältnis zu den koaxialen Teilen 3, 12 gelagert.
  • Diese Scheiben 5, 6 bestehen hier aus Metall, wobei sie durch Preßstanzen ausgeführt sind. Diese Phasenscheiben 5, 6 sind in der gleichen Ebene konzentrisch entgegengesetzt angeordnet, wobei das Material der inneren Scheibe 5 wirtschaftlicherweise aus dem Materialabfall der äußeren Scheibe 6 entnommen wird, die die Scheibe 5 umgibt.
  • Die Scheiben 5, 6 sind in Entsprechung zueinander ausgeführt und weisen jeweils radiale Ansätze 55 bzw. 65 jeweils mit Fingern 56 bzw. 66 auf, die sich umfangsmäßig beiderseits der Ansätze 55, 65 erstrecken, um die Zentrierung der nachstehend beschriebenen umfangsmäßig wirksamen elastischen Mittel 7 herbeizuführen.
  • Die Ansätze 55 der Scheibe verlaufen radial in gegengesetzter Richtung zur Achse der Baugruppe, während die Ansätze 65 der Scheibe 6 zur Achse der Baugruppe gerichtet sind.
  • Diese Ansätze 55, 65 sind insgesamt trapezförmig ausgebildet, wobei sich das freie Ende der Ansätze 65 in einem Abstand von der Scheibe 5 erstreckt, während die obere Kante mit größerer Umfangsbreite der Ansätze 55 nach einem Merkmal der Erfindung zur Zentrierung der äußeren Scheibe 6 dient.
  • Diese Scheibe 6 ist dadurch drehbar am äußeren Umfang der Ansätze 55 gelagert.
  • Die Höhe der Ansätze 65 ist natürlich so bemessen, daß diese sich nicht mit den Verformungen 52 überschneidet, wobei die Anzahl der Ansätze 55, 65 von den jeweiligen Anwendungen abhängig ist.
  • Hier sind drei Ansätze (radiale Arme) 55, 65 vorgesehen. Die Ansätze 55 sind gleichmäßig in einem Winkel von 120º zueinander verteilt und erstrecken sich von der Spitze der Verformungen 52 aus.
  • Die Ansätze 65 sind ebenfalls gleichmäßig in einem Winkel von 120º zueinander verteilt.
  • Das Gehäuse 12 trägt stellenweise axial ausgerichtete Auflageansätze 95, während die Masse 3 axial ausgerichtete Finger 85 mit umfangsmäßig länglicher Form trägt. Die Finger 85 sind axial zur Wand 28 des Gehäuses 12 gerichtet, während Ansätze 95 axial zum Vorsprung 31 gerichtet sind.
  • Es sind drei gleichmäßig in einem Winkel von 120º zueinander verteilte Ansätze 95 und drei ebenfalls in einem Winkel von 120º zueinander verteilte Finger 85 vorgesehen.
  • Die einstückig an der Masse 3 (an deren Vorsprung 31) angeformten Finger 85 erstrecken sich axial, was ebenfalls für die Ansätze 95 gilt, die durch Schweißen am Gehäuse 12 (an dessen Querwand 28) angefügt sind. Diese Ansätze weisen in Querrichtung eine große Auflagefläche auf (Figuren 4 und 5).
  • Im Ruhezustand der Torsionsdämpfervorrichtung greifen die Finger 85 in eine umfangsmäßige Aussparung 97 ein (Figuren 4 und 6), die mittig in die Auflageansätze 95 eingearbeitet ist.
  • Wie in Figur 3 zu erkennen ist, sind im Ruhezustand der Torsionsdämpfervorrichtung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ansätzen 95 nacheinander ein Ansatz 65 und anschließend ein Ansatz 55 angeordnet, wobei der umfangsmäßige Versatz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ansätzen 55, 65, 95 insgesamt 40º beträgt.
  • In dieser Position befinden sich die Vorsprünge 9 in einer Mittelstellung im Verhältnis zu den Ansätzen 55 (Figur 3), so daß die Scheibe 5 nicht austreten kann, da dieser Winkel größer als derjenige der relativen Winkelauslenkung zwischen der Scheibe 5 und der Masse 3 ist.
  • Die Ansätze 65 der äußeren Scheibe 6 sind daher umfangsmäßig im Verhältnis zu den Ansätzen 55 der inneren Scheibe 5 versetzt, wobei hier drei Sätze von zwei konzentrischen elastischen Organen 73, 72, 71 vorgesehen sind, die umfangsmäßig zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ansätzen 95 zum Einsatz kommen und radial zwischen den beiden Scheiben 5, 6 eingebaut sind.
  • Diese elastischen Organe gehören zu den vorgenannten umfangsmäßig wirksamen elastischen Mitteln 7 und bestehen hier aus konzentrischen Schraubenfedern mit gleicher Federhärte.
  • Dank der Ausbildung der Ansätze une der Finger 85 besteht die Möglichkeit, drei Gruppen mit drei Sätzen von elastischen Organen vorzusehen, die parallel wirksam sind, wobei die drei Sätze von elastischen Organen hintereinander zwischen den zwei aufeinanderfolgenden Auflageansätzen 95 zum Einsatz kommen. Die Ansätze 95 dienen daher als Auflage für die Enden der Federn 73, wobei sie einen guten Sitz für diese Fedem bieten, während die Finger 85 zur Betätigung (zum Zusammendrücken) der Federn 73 dienen, indem sie mittig auf diese einwirken.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kommt das letzte der elastischen Organe 73 über einen hier aus Metall ausgeführten Auflageteller 96 auf den Ansätzen 95 zur Auflage (Figur 6).
  • Dieser Teller 96 ist, hier halbkreisförmig, mittig gewölbt, um mit einem der umfangsmäßigen Enden der Finger 85 zusammenzuwirken, wobei das besagte Ende dazu abgerundet ist, um in den gewölbten Teil des Tellers 96 einzugreifen.
  • In der Ruhestellung des Torsionsdämpfers 4 kommen die Finger 85 auf den Tellern 96 zur Auflage (Figur 6).
  • Es kann natürlich ein Umfangsspiel bestehen, da bei der vorgenannten Ruhestellung die Teller 96 an den Seitenkanten der Ansätze 95 anliegen (Figur 6).
  • Die mit gebogener Form ausgeführten Finger 85 (Figur 6) sind somit teleskopisch im Innern der Ansätze 95 gelagert, was durch deren Durchgangsaussparung 97 ermöglicht wird.
  • Bei einer relativen Bewegung zwischen der Masse 3 und dem Gehäuse 12 können daher die Finger 85 auf die betreffenden Teller 96 einwirken und die elastischen Organe 73 zusammendrücken, die auf den Ansätzen 65 anliegen, welche sich dabei verschieben wird und ein Zusammendrücken der Organe 72 bewirken, die auf den Ansätzen 55 anliegen, welche sich verschieben, um die auf den Ansätzen 95 anliegenden Federn 71 zusammenzudrücken.
  • Dank dieser Anordnung ist es möglich, große Winkelauslenkungen zwischen den Fingern 85 und den Ansätzen 95 und damit auch zwischen dem Gehäuse 12 und der Masse 3 zu erzielen. Hier haben alle Organe 71, 72, 73 die gleiche Federhärte, was aber nicht unbedingt der Fall sein muß. So können beispielsweise die Organe 72 eine größere Federhärte haben als die Organe 73, die wiederum eine größere Federhärte als die Organe 71 haben können, die beispielsweise zum Abbau der Schwingungen im Leerlaufdrehzahlbereich des Fahrzeugmotors ausgewählt werden.
  • Dadurch ist es möglich, eine Torsionsdämpfervorrichtung mit Mehrfachsteigungen und mit veränderlicher Federhärte zu erhalten.
  • Dies ist natürlich von den jeweiligen Anwendungen abhängig, insbesondere von dem zu übertragenden Drehmoment.
  • Desweiteren ist festzustellen, daß der innere Umfang der Ansätze 95 profiliert ist, um die Teller 96 zu halten (Figur 6). Dabei ist die Innenkante der Ansätze 95 verbreitert.
  • Außerdem ist festzustellen (Figur 5), das die äußere Scheibe 6 axial mittels einer rechteckigen Aussparung 98 gesichert ist, welche die angeschweißten Ansätze 95 an ihrem äußeren Umfang aufweisen.
  • In Figur 4 ist die Scheibe 6 mittels einer Schulter 99 axial nur in einer Richtung gesichert.
  • In bestimmten Fällen bewirken die elastischen Mittel 7 allein eine solche Sicherung aufgrund der Tatsache, daß die Ansätze 65 durch ihre Finger 66 mit den Fedem 72, 73 in Eingriff kommen, die wiederum mit den Ansätzen 95 und 55 im Eingriff stehen.
  • In Figur 2 ist die Masse 3 drehbar auf der fest mit dem Gehäuse 12 verbundenen rohrförmigen Nase 17 gelagert, was über ein Gleitlager 41 mit niedrigem Reibungskoeffizienten erfolgt.
  • Darüber hinaus ist festzustellen, daß eine Dichtung zwischen dem inneren Umfang der Masse 3 und dem äußeren Umfang des Lagers 41 vorgesehen ist, das hier an der Nase 17 befestigt ist.
  • Zwischen der Wand 28 des Gehäuses 12 und der Masse 3 ist eine Reibscheibe 44 eingefügt, während an der anderen Seite der Masse 3 eine Reibscheibe 45 zum Einsatz kommt.
  • Diese Scheibe wird durch eine Anpreßscheibe 43 gehaltert, die axial durch einen Sicherungsbügel 42 gesichert ist, der in eine Auskehlung eingesetzt ist, die die Nase 17 an ihrem freien Ende aufweist.
  • Als Variante ist die Anpreßscheibe 43 durch Verschraubung am freien Ende der Nase 17 angefügt. In allen Fällen ist die Masse 3 axial in einer Richtung durch eine axial fest mit der Nase 17 verbundene Schulter gesichert, wobei die Nase 17 radial unterhalb des Kranzes 25 und der Vorrichtung 16 angeordnet ist.
  • Nach einem anderen Merkmal kommt eine veränderliche Hysteresevorrichtung 80 zwischen der Stimwand 28 des Gehäuses 12 und der Masse 3 zum Einsatz.
  • Diese Vorrichtung umfaßt eine axiale wirksame Federscheibe 83 in der Ausführung als gewölbte Federscheibe (als Variante eine gewellte Federscheibe) und eine Anpreßscheibe 84, die an ihrer zur Wand 28 gerichteten Fläche einen Reibbelag trägt, der hier mittels Verkleben an der Anpreßscheibe 84 befestigt ist.
  • Die Reibscheibe kann natürlich auch an der Wand 28 verklebt sein.
  • Die Scheiben 83, 84 sind in einer Einsenkung 81 eingesetzt, die die Masse 3 dazu aufweist.
  • Wie in Figur 2 zu erkennen ist, kommt die Scheibe 83 am Boden der Einsenkung 81 zur Auflage, um auf die Scheibe 84 einzuwirken und die besagte Scheibe 84 in Richtung der Fläche 28 zu beaufschlagen, damit der Reibbelag der Scheibe 84 in Kontakt mit der Wand 28 eingespannt wird.
  • Dadurch ist die Masse 3 an ihrem inneren Umfang drehbar am Gehäuse 12 mittels eines ringförmigen Lagers 41, 44, 45 gelagert, das insgesamt U-förmig ausgebildet ist.
  • Der Kolben 2 begrenzt auf an sich bekannte Weise zwei Kammern. Beim Anfahren des Fahrzeugs befindet sich der Kolben 2 in einem Abstand von der Fläche 32 und der Masse 3. Dabei wird in der durch den Kolben 2, die Masse 3 und die Nabe 13 begrenzten Kammer ein hydraulischer Druck aufgebaut.
  • Die Zuleitung zu dieser Kammer erfolgt dabei von den Querkanälen des Rings 18 aus.
  • Die Überbrückungskupplung 10 ist dann ausgerückt, und das Pumpenrad kann dann das Turbinenrad 14 und die Nabe 13 durch die Strömung der im Gehäuse 12 enthaltenen Hydraulikflüssigkeit antreiben.
  • Um Schlupferscheinungen und Energieverluste zu vermeiden, werden nach der Mitnahme des Turbinenrads 14 die hydraulischen Drücke in den beiden durch den Kolben 2 begrenzten Betätigungskammern umgekehrt.
  • Der Kolben 2 kann sich dann an den Reibbelag 40 annähern und anschließend den besagten Reibbelag 40 einspannen.
  • Während dieser Phase wird die Federscheibe der Hysteresevorrichtung 80 entlastet.
  • Dabei ist zu beachten daß die Anpreßscheibe 84 durch einen in Höhe der Einsenkung 81 angeordneten Stift 82 gegen Verdrehung gesichert ist.
  • Es kann natürlich ein Umfangsspiel vorgesehen sein, wobei die Scheibe 84 versetzt wirksam wird.
  • Dazu trägt die Scheibe 84 an ihrem inneren Umfang mindestens einen axial ausgerichteten Ansatz, der mit dem Stift 82 in Eingriff treten kann.
  • Als Variante (Figur 7) kann die Masse 3 natürlich mindestens eine Aussparung 181 in Form eines Zapfenlochs aufweisen, in das, gegebenenfalls mit Umfangsspiel, ein Ansatz 182 in Form eines Zapfens eindringen kann, den die Anpreßscheibe 184 an ihrem inneren Umfang aufweist.
  • Die gewölbte Federscheibe 183 ist dann axial zwischen der Masse 3 und der Anpreßscheibe 184 eingefügt, wobei sie durch den Ansatz 182 zentriert wird.
  • Desweiteren ist darauf hinzuweisen, daß in dieser Figur die Scheiben 44 und 43 weggelassen wurden und daß sich die Masse 3 axial verschieben kann, wobei die Schulter 42 zur Begrenzung der axialen Verschiebung dient.
  • Dank all dieser Anordnungen entsteht eine Überbrükkungskupplung, die in Höhe der Nabe 13 eine sehr geringe Trägheit aufweist, hauptsächlich diejenige des Kolbens, wenn er sich in ausgerückter Position befindet, während eine zum großen Teil durch die mit hohem Gewicht ausgeführte Masse 3 bedingte große Trägheit vorliegt, wenn er eingerückt ist (Reibbelag 40 zwischen der Fläche 32 und der Gegenfläche 22 eingespannt).
  • Diese große Trägheit ermöglicht eine Senkung der Resonanzfrequenz, die der Antriebsstrang aufweist, der sich vom Fahrzeugmotor über den Momentwandler 11 zum Getriebe erstreckt.
  • Diese Resonanzfrequenz fällt daher sehr niedrig aus. Wenn das Fahrzeug fährt, befindet man sich deutlich über dieser Resonanzfrequenz, was sich positiv auf den Komfort für den Benutzer auswirkt.
  • Außerdem ist festzustellen, daß beim Einrücken des Kolbens 2 in einer ersten Phase die durch die Hysterese 80 bedingten Reibungen stark ausfallen und sich anschließend im Zuge der Einspannung des, gegebenenfalls unterteilten Reibbelags 40 verringern, wobei der hydraulische Druck der durch die Federscheibe 83, 183 entwickelten Kraft entgegenwirkt. Beim Ausrücken der Kupplung nehmen die Reibungen zu.
  • Wenn daher beim Anfahren des Fahrzeugs die Resonanzfrequenz durchlaufen wird, stellt sich eine starke Reibung zwischen dem Gehäuse 12 und der Scheibe 84 ein (wobei sich die Masse 3 im Verhältnis zum Gehäuse 12 verschiebt), um die Schwingungen besser zu dämpfen, woraufhin sich diese Reibung wieder verringert.
  • Dabei ist zu beachten, daß der Torsionsdämpfer 4 ebenfalls eine Dämpfung der Schwingungen ermöglicht und daß die Ausführungsart von Figur 7 vorzuziehen ist, da sich die Masse 3 axial verschieben kann.
  • Die Scheibe 44 von Figur 2 kann natürlich entfallen. In allen Fällen begrenzt der Sicherungsbügel 42 die axiale Verschiebung der Masse 3, um vor allem ein Entlangreiben am Reibbelag 40 bei ausgerückter Kupplung 10 zu vermeiden.
  • Dank dieser Verschiebungsmöglichkeit im normalen Fahrbetrieb (bei eingerückter Kupplung 10) entsteht eine geringe Reibung zwischen der Masse 3 und der Wand 28, da die Scheibe 83, 183 entlastet ist. Die Hysteresevorrichtung 80 ist daher veränderlich ausgeführt.
  • Wie verständlich geworden sein dürfte, besteht der Eingangsteil der Überbrückungskupplung aus zwei koaxialen Teilen, und zwar aus der Masse 3 und dem Gehäuse 12, während der Torsionsdämpfer 4 zwei koaxiale Teile 12, 3 umfaßt, die im Verhältnis zueinander winklig beweglich innerhalb der Grenzen einer bestimmten Winkelauslenkung gelagert sind.
  • Diese Auslenkung erfolgt dank der Phasenscheiben 5, 6 über einen großen Winkel. Das Lager 41 begünstigt eine solche große Auslenkung, ebenso wie die Anordnung der elastischen Mittel 7 auf einem großen Kreisumfang, wie dies vorstehend beschrieben wurde.
  • Dadurch entsteht ein besonders hoher Komfort für den Benutzer.
  • Die vorliegende Erfindung ist natürlich nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann insbesondere die Masse 3 anhand eines, vorzugsweise dicht gekapselten Kugellagers mit einer oder mehreren Kugelreihen drehbar auf der Nase 17 gelagert sein.
  • Die Federn 71, 72, 73 können nur eine einzige Feder umfassen.
  • Als Variante kann der hydrodynamische Momentwandler 11 einen dann ohne Leitrad ausgeführten Kupplungsautomat umfassen.
  • In allen Fällen bildet das Gehäuse 12 hier das treibende Element des hydrodynamischen Momentwandlers und außerdem das Eingangselement der Torsionsdämpfervorrichtung, während die Masse 3 das Ausgangselement des besagten Torsionsdämpfers bildet.
  • Der Kolben 2 bildet das Ausgangselement der Überbrükkungskupplung, die mit axialer Beweglichkeit drehfest am getriebenen Element des hydrodynamischen Momentwandlers angebracht ist.
  • Als Variante kann der Kolben 3 drehbar an der Nabe 13 gelagert sein, wobei er über tangentiale Zungen direkt mit dem Turbinenrad 14 verbunden ist.
  • Die Nabe 13 ist dann ohne Nuten an ihrem äußeren Umfang ausgeführt.
  • Desweiteren ist zu beachten, daß die Ansprechzeiten zum Ein- und Ausrücken der Kupplung 10 aufgrund der geringen Trägheit des Kolbens 2 sehr kurz ausfallen und daß die Zahnräder des Getriebes geschont werden, wenn die Kupplung 10 freigegeben ist, was durch die geringe Trägheit des Kolbens 2 ermöglicht wird.
  • Die Scheibe 6 kann natürlich durch die Ansätze 95 zentriert werden.
  • In allen Fällen ist die innere Phasenscheibe 5 im Verhältnis zur Masse 3 frei drehbar gelagert, während die zweite Phasenscheibe 6 entweder im Verhältnis zu den Ansätzen 55 der Scheibe 5 und damit zur Masse 3 oder zu den Ansätzen 55, die zum zweiten Teil des Torsionsdämpfers 4 gehören, frei drehbar gelagert ist, wobei die Masse 3 zum ersten Teil des Torsionsdämpfers 4 gehört.
  • Als Variante können vorgewölbte gekrümmte Federn mit großer Länge zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ansätzen 95 eingefügt werden, wobei die besagten Federn durch die Finger 85 anhand der Teller 96 betätigt werden können.
  • In diesem Fall werden die Federn 71, 72, 73 durch eine gekrümmte Feder ersetzt.
  • In den vorangehenden Figuren können die Teller 96 an jedem Umfangsende der Federn 71, 72, 73 vorgesehen sein.
  • Als Variante können die Strukturen auch umgekehrt werden. So kann die innere Phasenscheibe 5 an ihrem inneren Umfang Ansätze aufweisen, die radial zur Achse der Baugruppe gerichtet sind, während die Masse 3 die Durchgänge aufweist.
  • Die Masse 3 weist beispielsweise eine formschlüssige Auskehlung auf, die in ihre Fläche 33 eingearbeitet ist. Diese Auskehlung ist örtlich unterbrochen (ihre zum Gehäuse 12 gerichtete Flanke), um den Durchgang der inneren Ansätze der Scheibe 5 zu ermöglichen. Diese Ansätze haben dann vorteilhafterweise im Querschnitt eine Form, die zur Form der Auskehlung paßt, um in diese einzugreifen.
  • So kann die Scheibe 5 beispielsweise drei in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilte innere Ansätze und die Masse 3 drei entsprechende Aussparungen aufweisen. Die Ansätze werden dann in die Aussparungen eingesetzt, woraufhin eine Drehung vorgenommen wird, so daß ein Einbau nach dem Bajonettprinzip erfolgt.
  • Die Zentrierscheibe 5 umfaßt dabei stellenweise Vorsprünge, während die Masse 3 örtlich Durchgänge aufweist, in welche die Vorsprünge eingreifen können, so daß das Einsetzen der inneren Scheibe an der Masse 3 nach dem Bajonettverfahren erfolgt. Die Auskehlung ist beispielsweise, wie in den vorangehenden Figuren, trapezförmig ausgeführt, wobei der erste koaxiale Teil (die Masse 3) an seinem äußeren Umfang eine erste Auflagefläche gegenüber einer anderen Auflagefläche aufweist, die mit einer Aussparung für den Durchgang der Ansätze der innerne Scheibe versehen ist, so daß eine, hier trapezförmige Auskehlung für die Aufnahme der axial und radial durch ihre inneren Ansätze gesicherten inneren Scheibe mit trapezförmigem Querschnitt entsprechend dem der Auskehlung gebildet wird.
  • Die Auskehlung kann natürlich ebenso wie die formschlüssigen Ansätze auch einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  • Die Anschlußteile 33, 23 für die Verbindung des Vorsprungs 31 mit dem Hauptteil der Masse 3 bzw. der Gegenfläche 22 mit dem Hauptteil des Kolbens 2 können schließlich eine gekrümmte Form aufweisen, um eine bestmögliche Anpassung an die Form des Turbinenrads 14 herbeizuführen.

Claims (10)

1. Hydrodynamischer Momentwandler, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend ein Gehäuse (12), das drehfest mit einer treibenden Welle verbunden werden kann, ein Turbinenrad (14), das drehfest mit einer getriebenen Welle verbunden werden kann, und eine Überbrückungskupplung (10), die zwischen dem Gehäuse (12), das eine insgesamt quer angeordnete Wand (28) aufweist, die mittig eine daran befestigte rohrförmige Nase (17) und an ihrem äußeren Umfang eine axial ausgerichtete ringförmige Randleiste (19) trägt, und dem Turbinenrad (14) wirksam ist, wobei die besagte Kupplung einen Kolben (2), der im Verhältnis zum Turbinenrad (14) axial beweglich gelagert und drehfest mit diesem verbunden ist, und einen Gegenkolben (3) umfaßt, der mit dem Gehäuse (12) verbunden ist und eine Kontaktfläche (32) für den Kolben (2) aufweist, wobei der Kolben (2) axial zwischen dem Turbinenrad (14) und einer als Gegenkolben ausgebildeten Masse (3) eingefügt ist, die drehbar am Gehäuse (12) gelagert und elastisch mit dem besagten Gehäuse (12) verbunden ist, und wobei die Masse (3) drehbar auf der fest mit dem Gehäuse (12) verbundenen rohrförmigen Nase (17) gelagert ist und das Ausgangselement eines Torsionsdämpfers (4) bildet, der umfangsmäßig wirksame elastische Mittel (7) und ein Eingangselement umfaßt, das durch das Gehäuse (12) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lager (41) radial zwischen dem inneren Umfang der Masse (3) und dem äußeren Umfang der Nase (17) eingefügt ist, daß die Masse (3) einen Hauptteil (30) und am äußeren Umfang ihres Hauptteils (30) einen quer ausgerichteten ringförmigen Vorsprung (31) aufweist, der radial in Richtung der ringförmigen Randleiste (19) des Gehäuses verläuft und im Verhältnis zum Hauptteil (30) der Masse (3) axial in Richtung des äußeren Umfangs des Turbinenrads (14) versetzt ist, daß der besagte Vorsprung (31) die besagte Kontaktfläche (32) für den Kolben (2) aufweist und daß die umfangsmäßig wirksamen elastischen Mittel (7) des Torsionsdämpfers am äußeren Umfang des Hauptteils (30) der Masse (3) zwischen dem Quervorsprung (31) der besagten Masse (3) und dem Querteil (28) des Gehäuses (12) angebracht sind.
2. Momentwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (3) axial durch eine Schulter (42) gesichert ist, die axial fest mit der Nase (17) des Gehäuses (12) verbunden ist.
3. Momentwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (3) axial durch einen Sicherungsbügel (42) gesichert ist, der in eine Auskehlung eingesetzt ist, die die Nase (17) an ihrem freien Ende aufweist.
4. Momentwandler nach Anspruch 1, bei dem eine veränderliche Hysteresevorrichtung (80) mit einer axial wirksamen Federscheibe (83) axial zwischen der Masse (3) und der Stirnwand (28) des Gehäuses (12) eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (3) auf ihrem zugehörigen Lager (41) mit einem axialen Spiel im Verhältnis zur Schulter (42) der Nase (17) angebracht ist.
5. Momentwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der ringförmige Vorsprung (31) über einen geneigten Teil (33) an den Hauptteil der Masse (3) anschließt.
6. Momentwandler nach Anspruch 1, bei dem die elastischen Mittel (7) Federn (7) umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (31) der Masse (3) eine Mehrzahl von axial ausgerichteten Fingern (85) trägt, die zur Querwand (28) des Gehäuses (12) gerichtet sind, um auf die Federn (7) einzuwirken, während die Querwand des Gehäuses (12) Auflageansätze (95) trägt, die axial zum Vorsprung (31) der Masse (3) gerichtet sind, um die Auflage der Fedem (7) herbeizuführen.
7. Momentwandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (85) jeweils in eine umfangsmäßige Aussparung (97) der Auflageansätze (95) eingreifen.
8. Momentwandler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (85) eine längliche Form aufweisen.
9. Momentwandler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (85) auf Tellern (96) zur Auflage kommen, die dazu mittig gewölbt sind, und daß die Auflageansätze (95) profiliert sind, um die Teller (96) zu halten.
10. Momentwandler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Torsionsdämpfer (4) zwei Phasenscheiben (5, 6) mit radialen Armen (55, 65) umfaßt, die in einer gleichen Ebene konzentrisch entgegengesetzt angebracht sind.
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