DE6947963U - Gaszuendbrenner - Google Patents
GaszuendbrennerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q9/00—Pilot flame igniters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Gas Burners (AREA)
Description
Dipi.Inr?. >. Mortens
Frankfurt am Main den "1O. Dez. 1969
H 31 G 182
HONEYWELL INC.
27Οι Fourth Avenue South Minneapolis, Minn. USA
27Οι Fourth Avenue South Minneapolis, Minn. USA
Gaszündbrenner
Die bekannten Gaszündbrenner haben den Nachteil, daß die Zündflamme bei stärkeren Schwankungen des Druckes des ihnen
zugeführten Gases leicht abreißt, wodurch die Brenneranlage in vielen Fällen unnötigerweise abschaltet. Ein weiterer
Nachteil für in Verbindung mit einem Flammenstab arbeitende Gaszündbrenner besteht darin, daß eine schlechte elektrische
Verbindung zwischen dem Kopf des Zündbrenners und dem Flammenstab besteht, da die Zündflamme bei hohem Druck sich entweder
vom Brennerkopf entfernt oder bei anders ausgestalteten Brennerköpfen, wenn der Druck niedrig ist, nur einen geringen Kontakt
mit dem Brennerkopf hat.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Gaszündbrenner zu schaffen, bei dem das Abreißen der Zündflamme infolge von Gasdruckschwankungen
verhindert wird und der bei Verwendung eines Flammenstabes eine gute elektrische V'.!'bindung zwischen Brennerkopf
und Flammenstab gewährleistet, die unabhängig vom Gasdruck ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das dem Brennerkopf zugeführte
Ga.-, aus einer vorzugsweise schlitzförmigen, im wesentlichen quer' zur Gasströmungsrichtung in Brennerkörper verlaufenden
Mündung austritt, daß am Brennerkopf ein von der Mündung ausgehender, einen Teil des aus der Mündung austretenden Gasstromes
aufnehmender Führungskanal befestigt ist, der zur Mündung hin gekrümmt ist, und daß der Führungskanal über eine
oder mehrere Öffnungen sowohl mit der zur Verbrennung des auf-
genommenen Gases notwendigen Luft als auoh mit dem Strömungsweg des von ihm nicht aufgenommenen Hauptgasstromes in Verbindung
steht.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Führungskanal von der einen
Seite der vorzugsweise schlitzförmigen Mündung ausgeht
Ein besonders einfacher Aufbau des Gaszündbrenners ergibt sich dadurch, daß der Führungskanal eine zur Mündung hin offene Rinne
ist. Dabei ist es besonders günstig, wenn an der dem Hauptstrom zugewandten Seite der Rinne eine in Ljrömungsrichtung des Hauptstromes
verlaufende Trennwand vorgesehen ist.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus dem Ausführungsbeispiel,
das nachfolgend anhand an Zeichnungen erläutert wird, darin zeigt:
Figur 1 in teilweise geschnittene r Darstellung die Seitenansicht
eines beispielhaften Gar, zünd brenne rs mit bei hohem
Gasdruck erscheinender Zündflamme,
Figur 2 die Draufsicht auf den abgebrochen dargestellten Gaszündbrenner nach Figur 1,
Figur 3 die Seitenansicht des abgebrocnen dargestellten
Gaszündbrenners mit der bei niedrigem Gasdruck erscheinenden
Zündflamme,
Figur 4 die Vorderansicht auf den Gaszündbrenner nach
Figur 1 mit bei hohem Gasdruck erscheinender Zündflamme und
Figur 5 die Vorderansicht auf den Gaszündbrenner nach
Figur 1 mit bei niedrigem Gasdruck erscheinender Zündflamme
.
Dem rohrförmigen Brennerkörper 11 wird über eine nicht dargestellte
Versorgungsleitung das Gas zugeführt. Am zum Brennerkopf IJ) hingewendeten Ende des rohrförmigen Brennerkörpers ist an der
Innenseite des Brennerkörpers ein ringförmiger Ansatz 11a be-
3 -
festigt, wodurch sich im Inneren des Brennerkörpers eine umlaufende
Schulter 11b ergibt gegen die sich ein zu einer Düse gehörender Bund 12a legt. E^r mit Leitkörpern zur Flammenführung
versehene Brennerkopf 13 besitzt einen zylinderförminen
Teil 13a, der eng an dem ringförmiger1. Ansatz 11a anliegt. Der
zylinderförmige Teil 13a geht in einen in Strömungsrichtung des
Gases immer flacher werdenden Teil 13t>
über, wodurch die Verteilerkammer 14 in dieser Richtung immer niedriger und breiter
wird. Die in Figur 1 untere Hälfte des flacher werdenden Teiles 13b ist stark gekrümmt während die in Figur 1 obere Hälfte
dieses Teiles im wesentlichen eben 1st. Am dem Brennerkörper 11 abgewandten Ende des flacher werdenden Teiles 13t) ist die
obere Hälfte dieses Teiles aufgeschnitten, wodurch sich eine quer zur Gasströmungsrichtung im Brennerkörper 11 verlaufende
Mündung 1^a (siehe Figur 2) .ergibt. Die untere Hälfte des flacher
werdenden Teiles 13b ist zu einem löffeiförmigen Leitblech 15 verlängert, welches das aus der Mündung l4a austretende Gas oder
die aus dieser Mündung austretende Flamme in Figur 1 nach ^ ben lenkt. Die beiden Seiten des löffeiförmigen Leitbleches 15
gehen in zwei sich voneinander entfernende im wesentlichen in Figur 1 nach oben gerichtete Führungskanäle l6 und 17 über, die
einen Teil des aus der Mündung l4a austretenden Gesamtgasstroms aufnehmen. Das vom Gesamtgasstrom von den Führungskanälen aufgenommene
Gas erhält die Flamme des Hauptgasstromes und zündet sie gegebenenfalls wieder an. Ebenso wie die Nebenflammen durch die
Führungskanäle l6 und 17 wird auch die Hauptflamme durch eine Wölbung 15a am Ende des löffeiförmigen Leitbleches 15 in Figur
1 nach oben geleitet. Dabei tritt die Hauptflamme mit den beiden Seitenflammen in Verbindung.
Die dem Hauptgasstrom zugewandten Seitenflächen l6a und 17a
der Führungskanäle l6 und I7 sind sehr viel größer als die
dem Hauptgasstrom abgewandten Seitenflächen dieser Kanäle.
Der über die äußeren Seitenwände hinausragende Teil der Inneren Seitenwände hat im wesentlichen eine dreieckige Form. Daraus
ergibt sich, daß der aus der Mündung 14a austretende Gesamtgasstrom in drei Flammen geteilt wird. ·-
69 47063
Die Hauptflamme in der Mitte ist die größte der
; drei Flammen; sie wird durch die Wölbung 15a des löffelförtnigen
: Leitbleches 15 schräg nach oben auf einen Flammenstab 18 ge-
! richtet, dor in Figur 1 oberhalb des Brennerkörpers und des
j Brennerkopfes angebracht 1st. Wie aus Figur 5 und 5 ersichtlich,
ι ist der Flammenstab 18 bei niedrigem Gasdruck nicht mehr von
j der Hauptflamme eingehüllt, doch reichen die aufsteigende Wärme
*. und die bei der Verbrennung entstehenden, aufsteigenden Verbrennungsprodukte
zur Bildung einer guten elektrischen Verbindung aus. Die beiden Nebenflammen werden durch die beiden
Führungskanäle 16 und 17 nach oben geführt, SQ daß sie bei ; plötzlichen Druckänderungen in der Gaszufuhr nicht abreißen
können. Die Krümmung der Führungskanäle 16 und 17 sowie die ■ Form der den Gesamtgasstrom unterteilenden Seitenflächen 16a,
17a sorgt in Vr-bindung mit dem durch den Hauptgasstrom ent-
', stehenden Sog dafür, daß Teile der Nebenflammen sich mit der
i Hauptflamme verbinden und falls diese erloschen ist den Haupt-
j · gasstrom neu entzünden. Das ist beispielweise wichtig, wenn die
I Hauptflamme durch einen plötzlichen Druckanstieg des Gases aus-
• geblasen wird. Eine weitere Aufgabe der Führungskanäle 16 und 17
• besteht, wie schon weiter oben erwähnt, darin, für eine gute
i elektrische Verbindung zwischen dem Brennerkopf 13 und dem
1 Flammenstab 18 zu sorgen. Dies geschieht dadurch, daß die beiden
• Nebengasströme entlang der Oberfläche der Führungskanäle 1δ und
j 17 strömen, wodurch sich ein inniger Kontakt zwischen dem als
Elektrode wirkenden Brennerkopf 13 und den Nebenflammen ergibt.
Der die zweite Elektrode bildende Flamraenstab 18 ist von der j Hauptflamme eingehüllt oder zumindest von der aufsteigenden
Hitze und den Verbrennungsprodukten umgeben, wodurch der Stromkreis
zwischen den Elektroden geschlossen ist. Der Flammenstab 18 ist mittels eines fest mit dem Brennerkörper 11 verbundenen
Isoliex'blockes 19 befestigt. Der Isolierblock 19 ist mit dem Brennerkörper 11 über einen Befestigungsarm 20 verbunden, der
durch Punktschweißung oder eine andere Maßnahme fest am Brennerkörper 11 angebracht ist. Am in Figur 1 oberen Ende des Befestigungarmes
20 sitzen zwei zueinander parallellaufende Laschen 20a, die den Isolierblock 19 am Brennerkörper 11 festhalten. An dem
Flammenstab l8 ist eine isolierte Leitung 21 angeschlossen, die zu einem elektrischen Schaltkreis führt. Mit Hilfe dieses
elektrischen Schaltkreises wird überwacht, ob eine Flamme zwischen dem Brennerkopf und der Elektrode vorhanden 1st.
Der Aufbau derartiger Schaltkreise ist bekannt und soll daher hier nicht näner erläutert werden.
Die Wirkungsweise des oben beschriebenen Gaszündbrenners ist
nun folgende: solange sich zwischen dem Brennerkopf I^ ν~ι
dem Flammenstab 18 eine Flamme befindet, deren Größe ausreicht
den Hauptbrenner zu entzünden, flie't ein Sti'om über'
den Brennkörper 11 und über die Flamme? zum Flammtnstab 18.
Dabei ist es nicht notwendig, daß die Hauptf umme de ι Flammenstab
18 einhüllt. Es genügt, daß die Größe der Hauptflamme zum
Zünden des Hauptbrenners ausreicht. Genügt eine an sic)i kleine
Flamme dieser Bedingung, so reichen die aufsteigende Hi ;e und die aufsteigenden Verbrennnngsteilchen zum Schließen eir^s
elektrischen Stromkreises aus. Dieser Effekt wird stark ti --er
die Größe und die Form der großen Seitenflächen l6a und 17a
begünstigt, die die aufsteigenuen Verbrennungsteilchen una
Verbrennungsgase auf den Flammenstab 18 richten. Wird die Flamme so klein, daß sie zum Zünden des Hauptbrenners nicht
mehr genügt, so wird über den elektrischen Schaltkreis wegen des dadurch bedingten verminde? ten Stromes der Hau^tbrenner
von der Gasversorgung abgeschaltet.
694?963
Claims (1)
- SchutzansprücheGaszündbrenr.or, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Brennerkopf (13) zugeführte Gas aus einer vorzugsweise schlitzförmigen, im wesentlichen quer zur Gas- strömungsrichtung im Brennerkö. per (11) verlaufenden Mündung (14a) aus tr:, t,daß am Brennerkopf ein von der Mündung ausgehender, pinen Teil des aus der Mündung austretenden Gesamtgasstromes aufiieamender Führungskanal (17) befestigt ist, der zur Mündung hin gekrumt ist, unddaß uer Führungskanal über eine oder mehrere Öffnungen sowohl mit der zur Verbi nn ng aes aufgenommenen Gases notwendigen Luft, als auch mi>: dem ütrömungsweg des von ihm nicht au^genorii. jnen Hauptgasstromes in Verbindung steht.GaszündbPionner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß de ' Führungskanal (17) von der einen Seite der· Kiü.n ung (l4aj us geht.Gaszündbrc'iner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch , e - k e a ■ ι ζ e i c h η e t . daß d ,r Führungskanal eine zur Fändung r \A) hir offene Rinne (17)h . Gaszündbrenner nach Anspruch 3* dadurch ^ekennz e i c ii ]. „ . o,:.ß an d- r dem Haaptgarstrom zu'";ewandtenSeit c r Rinn.p (17) eine in ".trümungsrichtung des HauptgasStromes verlaufende T^■ ■:nnv;r id (17a) vorgese' „n ist.5. Geszündbrenner nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die Trennwand (17a) im wesentlichen dreieckförmig ist.6. Gaszündbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß z_ir Ausrichtung des Hauptgasstromes am Brennerkopf (13) ein gekrümtes Leitblech (15) vorgesehen ist.7. Gaszündbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (15) für den Hauptgasstrom und der Führungskanal (17) auf einen Hauptbrenner gerichtet sind.8. Gaszundbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennze lehnet , daß der Führungskanal (17) zu einem am Brennkörper (11) isoliert befestigten Flammenstab (18) hin gekrümmt ist. »9. Gaszundbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (15) zu einem am Brennkörper isoliert befestigten Flammenstab t,i8) hin gekrümmt Is ο.10. Gaszundbrenner nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß zu beiden Seiten der Mündung (lJ+a) je ein Führungskanal (16,17) vorgesehen ist.11. Gaozündbrenner nach Anspruch 10, daduich gekennzeichnet, daß die Führungskanä_ (16,17), die Trennwände (l6a, 17a) und das Leitblech (15) in Verbindung mit einem vom ßrennerkörper (11) zur Mündung (i^a) sich verengenden Trichter (13b) aus einem Blech geformt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US78414068A | 1968-12-16 | 1968-12-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6947963U true DE6947963U (de) | 1970-03-19 |
Family
ID=25131469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6947963U Expired DE6947963U (de) | 1968-12-16 | 1969-12-10 | Gaszuendbrenner |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3528754A (de) |
DE (1) | DE6947963U (de) |
GB (1) | GB1278290A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19505218C1 (de) * | 1995-02-16 | 1995-12-21 | Honeywell Bv | Haltevorrichtung für Gasdüse, Zündelektrode und/oder Flammenfühler eines Zündbrenners |
DE19527075C1 (de) * | 1995-07-25 | 1996-08-14 | Honeywell Bv | Vormisch-Gaszündbrenner |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2965166A (en) * | 1958-11-26 | 1960-12-20 | Configured Tube Products Co | Flame deflectors |
US3146823A (en) * | 1961-03-27 | 1964-09-01 | Honeywell Regulator Co | Pilot burner generator |
-
1968
- 1968-12-16 US US784140A patent/US3528754A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-10-29 GB GB53035/69A patent/GB1278290A/en not_active Expired
- 1969-12-10 DE DE6947963U patent/DE6947963U/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19505218C1 (de) * | 1995-02-16 | 1995-12-21 | Honeywell Bv | Haltevorrichtung für Gasdüse, Zündelektrode und/oder Flammenfühler eines Zündbrenners |
DE19527075C1 (de) * | 1995-07-25 | 1996-08-14 | Honeywell Bv | Vormisch-Gaszündbrenner |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1278290A (en) | 1972-06-21 |
US3528754A (en) | 1970-09-15 |
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