DE719795C - Umschaltbares Vielfachmessgeraet fuer Gleich- und Wechselstrom - Google Patents

Umschaltbares Vielfachmessgeraet fuer Gleich- und Wechselstrom

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Publication number
DE719795C
DE719795C DEH155334D DEH0155334D DE719795C DE 719795 C DE719795 C DE 719795C DE H155334 D DEH155334 D DE H155334D DE H0155334 D DEH0155334 D DE H0155334D DE 719795 C DE719795 C DE 719795C
Authority
DE
Germany
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current
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measuring range
type
selector
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Expired
Application number
DEH155334D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Stane Osterman
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ABB Training Center GmbH and Co KG
Original Assignee
Hartmann and Braun AG
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Publication date
Application filed by Hartmann and Braun AG filed Critical Hartmann and Braun AG
Priority to DEH155334D priority Critical patent/DE719795C/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R15/00Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
    • G01R15/002Switches for altering the measuring range or for multitesters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
  • Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)

Description

  • Umschaltbares Vielfachmeßgerät für Gleich- und Wechselstrom Die Dreidung betrifft ein umschaltbares Vielfachmeßgerät zur Messung von Strömen und Spannungen verschiedener Größen für Gleich- und Wechselstrom. Das Anzeigegerät ist ein Gleichstromgerät, z. B. ein Drehspulgerät. Bei Wechselstrombetrieb wird mit bekannten Mitteln, z. B. über Trockengleichrichter in bekannten Schaltungen, der dem Anzeigegerät zugeleitete Strom in Gleichstrom umgeformt. Die verschiedenen Strommeßbereiche sollen durch Anzapfungen eines Nebenschlußwiderstandes, die verschiedenen Spannungsmeßbereiche durch Anzapfungen eines Vorwiderstandes hergestellt werden, der im Fall eines kombinierten Strom- und Spannungsmessers dem Meßwerk und dem angezapften Nebenwiderstand für die Strommeßbereiche oder einem diesem gleichwertigen Widerstand vorgeschaltet ist.
  • Durch den Gleichrichter ist der im Verhältnis zum notwendigen Gleichspannungsabfall große notwendige Spannungsabfall fest gegeben. Den kleineren notwendigen Spannungsabfall bei Gleichstrombetrieb oder einen kleineren Spannungsabfall bei beiden Stromarten hat man bis heute auf verschiedene Arten hergestellt. Man hat z. B- für beide Stromarten getrennte anzapfbare Neben- und Vorwiderstände verwendet. Diese Lösung befriedigt aber nicht wegen des technischen Aufwandes. Man hat auch, um die gleichen Neben- und Vorwiderstände für beide Stromarten benutzen zu können, einen Transformator eingeschaltet, insbesondere in Verbindung mit einem Drehspulgerät, das auf seinem Rähmchen zwei verschiedene Wicklungenträgt, die wechselweise beiden Stromarten zugeordnet sind. Die Anwendung einer solchen Sonderausführung macht aber das Vielfachmeßgerät komplizierter im Aufbau, und die Empfindlichkeit geht wegen der Aufteilung des gegebenen Wickelraumes auf einen Bruchteil zurück. Außerdem bringt die Anwendung eines Transformators bekanntlich erhebliche Frequenzfehler mit sich. Ein solches Gerät ist daher nur in einem verhältnismäßig engen Frequenzbereich mit einer gegebenen Wechselstromeichung in Einklang zu bringen. Es ist weiterhin bekannt, unter Vermeidung eines Transformators die gleichen Neben- und Vorwiderstände für beide Stromarten zu benutzen. Wenn man in diesem Fall aber für jede Stromart den jeweils kleinstmöglichen Spannungsabfall anwendet, so müssen jeder Anzapfung des Neben- und Vorwiderstandes für Gleich- und Wechselstrombetrieb zwei verschiedene Meßbereiche zugeordnet sein. Man hat also für beide Stromarten zwei verschiedene Skalen der Meßbereichwähler. Man kann aber auch die beiden Skalen der Meßbereichwähler für beide Stromarten einander angleichen und zur Dekkung bringen, so daß an jedem der beiden Meßbereichwähler für Ströme und Spannungen nur eine einzige Meßbereichskale notwendig ist. Diese- Aufgabe- wurde gelöst einerseits durch Hinzuschalten oder Kurzschließen eines bestimmten Widerstandsbetrages im Kreis des Gleichstromanzeigers bei bestimmten Meßbereichen der Gleichstrommessung, andererseits durch eine solche Ausführung der Meßbereichwähler, daß diese zwei um eine oder mehrere Meßbereichanzapfungen gegeneinander versetzte Schleifkontaktfedern besitzen, von denen die dem Wechselstrombetrieb zugeordnete Feder für den gleichen Wechselstrommeßbereich einen höheren Widerstand als die entsprechende Gleichstromkontaktfeder abgreift. Die Wahl der Stromart geschieht dabei in einer bekannten Ausführungsform durch Verdrehen des Meßbereichumschalters um etwa einen Halbkreis. Für solche Fälle, -in denen aus konstruktiven oder meßtechnischen Gründen diese Ausführungsform unvorteilhaft oder unmöglich ist, wird im nachfolgenden eine durch ihre Einfachheit vorteilhafte Lösung beschrieben. In einer ersten Ausführungsform sind die Meßbereichumschalter mit je zwei Kontaktfedern ausgerüstet, die eine für Gleich-, die andere für Wechselstrombetrieb; sie behalten jedoch für beide Stromarten dieselbe Stellung. An die Stelle des Herumschwenkens der Meßbereichumschalter tritt die Betätigung eines gesonderten Stromartwählers. In einer anderen Ausführungsform ist es vorgesehen; daß die Meßbereichwähler, wie bei der ersten Ausfiihrungsform, einerlei Stellungen haben, jedoch der Stromartwähler mit dem Umschalter für Strommessung oder Spannungsmessung gekuppelt oder sonstwie konstruktiv vereinigt ist, derart, daß man diesen kombinierten Umschalter in eine von vier möglichen Stellungen für Wechselstrom, Wechselspannung, Gleichstrom, Gleichspannung zu bringen hat. In einer - dritten Ausführungsform schließlich ist Wert darauf gelegt, mit einer Mindestzahl von Schaltkontakten auszukommen. In ihr ist, ebenso wie in der zweiten, der Umschalter für die beiden Stromarten und der für Strom- oder Spannungsmessung vereinigt, und an die Stelle der Meßbereichumschalter mit zwei Kontaktfedern für Gleich- und für Wechselstrom treten solche mit nur einer Kontaktfeder, jedoch ermöglicht es die Angleichung der Meßbereichreihen aneinander, mit nur einer Meßbereichbezifferung für beide Stromarten auszukommen, und es ist nur notwendig, diese feste Folge von Zahlen, die für beide Stromarten gültig ist, gegenüber den Anzapfungen des Neben- und des Vorwiderstandes mechanisch verschiebbar anzuordnen, wobei nur zwei Stellungen für die beiden Stromarten vorkommen. Zweckmäßig werden diese verschiebbaren Meßbereichreihen mechanisch mit dein Stromartwähler gekuppelt.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Bei dem Gerät nach Abb. i ist neben dem üblichen Meßwerkumschalter a, dein Stromspannungssclialter b und den Meßbereichwählern c und d ein Stromartschalter m vorgesehen, der sich aus vier Einzelschaltern zusammensetzt und zweckmäßig über eine mechanische Kupplung zusammen mit dein Umschalter a. betätigt wird. Die Meßbereichwähler besitzen wiederum zwei um eine Anzapfung gegeneinander versetzte Schleifkontaktfedern e und f, die aber nicht mehr diametral angeordnet sind. Außerdem ist nur der Meßbereichwähler c mit dem Kurzschließer 'o, versehen, durch den nur bei bestimmten Meßbereichen für Gleichstrom der Zusatzwiderstand r, hinzugeschaltet wird.
  • Beim Spannungsbereich läßt sich die Angleichung der Meßbereiche infolge der neuen Anordnung der Schleifkontaktfedern durch Vorschalten von Widerstand bei Gleichstrom einfacher erzielen als durch Kurzschließen von Teilen des Vorwiderstandes hei Wechselstrom. Man führt zu diesem Zweck den Strom bei bestimmten Gleichspannungsmeßbereichen zunächst über den beiden Stromarten gemeinsamen Vorwiderstand t, und dann über den Vorwiderstand r'.
  • Die Anordnung nach Abb. i erfordert aber neben der Bedienung der Meßbereichwähler, des Stromspannungsschalters noch die des Stromartwählers. Eine weitere Vereinfachung läßt sich mit der Anordnung nach Abb. a erzielen. Hier ist der Stromspannungsschalter b gleichzeitig als Stromartwähler ausgebildet. Allerdings lassen sich nicht sämtiche Einzelschalter m durch diesen ersetzen. Die Schalter nz3 und m4 bleiben erhalten; doch können diese ebenso wie der Schalter a durch eine geeignete Kupplungsvorrichtung mit dem Umschalter b verbunden werden, so daß bei einem Stromartwechsel im Strom- oder Spannungsmeßbereich durch Drehung des Schalters b um I8o° gleichzeitig die Schalter m3 und % sowie der Schalter n in die zugehörige Stromartstellung bewegt werden. Diese Schaltung hat also den Vorteil, daß neben den Meßbereichwählern nur noch der mit dem Stromkennzeichen versehene Schaltgriff des Stromspannungsschalters betätigt zu werden braucht.
  • Auf dem Gedanken, den Stromspannungsschalter gleichzeitig als Stromartwähler auszubilden, beruht auch die Anordnung nach Abb. 3. Bei dieser fehlt die Schleifkontaktfeder f des Meßbereichwählers c, und die Schleifkontaktfedern des Meßbereichwählers r( sind nicht gegeneinander versetzt. Damit aber jetzt der Meßbereichwähler, der seine Stellung bei einer Stromartänderung, gleichen Meßbereich vorausgesetzt, nicht ändert, den richtigen Meßbereich abgreift bzw. anzeigt, muß die Meßbereichkennzeichnung verschiebbar gemacht werden. Zweckmäßig erfolgt diese Verschiebung der Skala um eine Anzapfung über eine Kupplungsvorrichtung mittels des Schalters b. Neben dem Fortfall einer Schleifkontaktfeder kann als weiterer Vorteil dieser Anordnung das Wegfallen des Schalters i174, der den gesamten Meßstrom aufnehmen muß, angesehen werden.
  • Zur besseren Hervorhebung der jeweilig benutzten Stromart. können die Stromartkennzeichen auf der beweglichen Skala so, angebracht sein, daß je nach der Stellug des Stromspannungsschalters entweder nur das eine oder das andere sichtbar ist. Statt den Drehgriff des Stromspannungsschalters mit den Stromkennzeichen zu versehen, wie in Abb. 2 und 3, kann man den Drehgriff auch so ausbilden, daß er das der gerade benutzten Stromart entsprechende Kennzeichen, das auf dem Gehäuse n angebracht ist, in einem Ausschnitt o freigibt (Abb. q.).
  • # Der Erfindungsgedanke der Kupplung zwischen dem Stromspannungsschalter und dem Stromartwähler erstreckt sich auch auf andere Meßgeräte, so z. B. auf Strom- und Spannungsmesser mit dem gleichen Spannungsabfall bzw. .Stromaufnahme bei beiden Stromarten oder auf solche, bei denen .getrennte Vor- und Nebenwiderstände vorgesehen sind, um bei Gleichstrommessungen einen kleineren Spannungsabfall als bei Wechselstrommessungen zu erreichen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umschaltbares Vielfachmeßgerät für Gleich- und Wechselstrom, insbesondere Strom- und Spannungsmeßgerät, mit einer Einrichtung, die unter Beibehaltung der gleichen Vor- und Nebenwiderstände beim Übergang von einer Stromart zur anderen unter Wahrung des für die betreffende . Stromart jeweils günstigsten Spannungsabfalles eine einheitliche Meßbereichanordnung für beide Stromarten gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßbereichumschalter, mit welchen durch Anzapfung eines Nebenwiderstandes für die Strommessung, durch Anzapfung eines Vorwiderstandes für die Spannungsmessung die verschiedenen Meßbereiche eingestellt werden, je zwei um eine oder mehrere Widerstandsanzapfungen gegeneinander versetzte Schleifkontaktfedern besitzen und daß die Wahl der Stromart durch einen gesonderten Schalter (17t1, in, 171,3, in") vorgenommen wird.
  2. 2. Umschaltbares Vielfachmeßgerät für Gleich- und Wechselstrom nach Anspruch i, dadurch .gekennzeichnet, daß die Meßbereichumschalter, mit welchen durch Anzapfung eines Nebenwiderstandes für die Strommessung, durch Anzapfung eines Vorwiderstandes für die Spannungsmessung die verschiedenen Meßbereiche eingestellt werden, je zwei um eine oder mehrere Widerstandsanzapfungen gegeneinander versetzte Schleifkontaktfedern besitzen und daß der Stromartwähler mit dem Umschalter für Strommessung oder Spannungsmessung derart gekuppelt oder konstruktiv vereinigt ist, daß ein Sehalter mit vier möglichen Stellungen vorliegt. Umschaltbares Vielfachmeßgerät für Gleich- und Wechselstrom nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromartwähler mit dem Umschalter für Strommessung oder Spannungsmessung derart gekuppelt oder konstruktiv vereinigt ist, daß ein Schalter mit vier möglichen Stellungen vorliegt und da ß Meßbereichwähler mit jeweils nur einer Kontaktfeder Anwendung finden, wobei die für beide Stromarten übereinstimmende Meßbereichreihe gegenüber den Anzapfungen der Widerstände in zwei Stellungen verschiebbar angeordnet ist, die den beiden Stromarten entsprechen, wobei diese Verschiebung mit dem Stromartwähler mechanisch gekuppelt sein kann.
DEH155334D 1938-03-31 1938-03-31 Umschaltbares Vielfachmessgeraet fuer Gleich- und Wechselstrom Expired DE719795C (de)

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DE (1) DE719795C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1111284B (de) * 1954-02-15 1961-07-20 Licentia Gmbh Elektrisches Messgeraet mit unterdruecktem Anfangsbereich
DE1184862B (de) * 1958-07-15 1965-01-07 Christoph Emmerich K G Kontaktpruefer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1111284B (de) * 1954-02-15 1961-07-20 Licentia Gmbh Elektrisches Messgeraet mit unterdruecktem Anfangsbereich
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