DE694346C - chine - Google Patents

chine

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Publication number
DE694346C
DE694346C DE1938A0088550 DEA0088550D DE694346C DE 694346 C DE694346 C DE 694346C DE 1938A0088550 DE1938A0088550 DE 1938A0088550 DE A0088550 D DEA0088550 D DE A0088550D DE 694346 C DE694346 C DE 694346C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
pressure plate
needles
disc
disk
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1938A0088550
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelmus Adrianus Van Berkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AUFSCHNITTSCHNEIDEMASCHINEN UN
Original Assignee
AUFSCHNITTSCHNEIDEMASCHINEN UN
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE694346C publication Critical patent/DE694346C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/27Means for performing other operations combined with cutting
    • B26D7/32Means for performing other operations combined with cutting for conveying or stacking cut product

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

  • Fördervorrichtung für eine Aufschnittschneidemaschine Bei einer Aufschnittschneidemaschine mit einem ständig in gleicher Richtung umlaufenden Scheibenförderer ist ies bekannt, den Färderer ;an seiner Welle radial verschiebbar anzuordnen und durch eine .mit einer Rolle des Förderers zusammenwirkende, feststehende Hubkurve während des Aufnehmeins der geschnittenen Scheibe iln Richtung auf einen Führungskamm zu bewegen, um so die Scheibe auf die Nadeln des Fördeners aufzuspIeßen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufschnittschneidemaschine mit seinem mit Nadeln o.dgl. versehenen hin und her drehbaren Förderer, auf den die jeweils geschnittene Scheibe mit Hüfe seiner AndrÜckplatte aufgespießt wird. Bei einer solchen Maschine kommt die Scheibe beim Rücklauf des Förderers erneut mit der Andrückpl.atte in Berührung. Das ist für die Scheibe nachteilig. Es kann leicht ein Zerbröckeln oder Zerkrümeln oder eine, ,andere Beschädigung der Scheibe .eintreten. Ferner kann es durch Anstoßen des Endes .der Scheibe an die Endkante der .exzentrisch zur Förderwelle angeordneter Andrückplatte vorkomm@ein, daß die Scheibe zum Teil von den Nadeln des Förderers abgestoßen wird, was ein .fehlerhaftes Ablegen der Seheibe zur Folge hat.
  • Die Erfindung will diesen dein bekannten Maschinen mit. hin und her gedrehtem Scheibenförderer anhaftenden Mangel beseitigen. Die Aufgabe ist erfindungsgemäß. dadurch gelöst, daß die die Scheibe @aufnelunenden Nadeln o. dgl. während .der Rückwärtsbewegung des Förderers von der Andrückplatte um einen solchen Betrag cintfernt sind, daß -die aufgespießte Scheibe von ihr frei geht. Dieses Entfernen der Nadeln o. dgl. kann am einfachsten in .der Weise geschehen, daß der Abstand zwischen Förderer und Andrückplatte durch Verschieben der Fördererachse vergrößert wird. Durch die Ausbildung nach der Erfindung ist, wie ohne weiteres ersichtlich, eine nachteilige Wirkung der Andrückplatte auf die Scheibe beim Rücklauf des Förderers vermieden: Es tritt weder eine Beschädigung der Scheibe noch ein Abstoßen derselben vorn .den Nadeln :ein, so daß die Scheibe im unverletzten Zustand und ordnungsmäßig abgelegt wird.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung- in einem AusführungsbeispIel dargestellt, wobei jene Teile der Maschine, .die für das Verständnis der Erfindung nichtunbedingt notwendig erscheinen, weggelassen sind.
  • Auf der Arbeitswelle i seiner Scheibenschneidm.aschine sitzt ein Kegelrad 2, das mit einem Kegelrad 3 auf einer Welle 4 kämmt, welche den Kurbelarm 5 für die Hinundherbewegung des Schneidgutschlittens trägt. Der Schlittenselbst sowie,das Antriebsgetriebe für das drehbare Messer 6 .sind nicht dargestellt. Auf der Welle i- sitzt ein zweites Kegelrad 7, das mit einem Kegelrad 8 kämmt. Letzteres trägt einen Kurbelzapfen 9 mit angelenkter Pleuelstange i o, deren ,anderes Ende bei I I mit einem auf @ein@er Führungsstange gleitenden Geradführungsschieber 12 für das am Schieber angelenkte Ende seiner Zahnstange 13 gelenkig verbunden ist. Die Zahnstange kämmt mit seinem Zahnrad 14, das auf der lotrechten Welle 15 des Scheibenförderers 17 befestigt ist. Der Scheibenförderer ist als Drehkörper ausgebildet -und reit spitzen Vorsprüngen oder Nadeln 16 versehen. Die Nadeln 16 'sind am Förderer in übereinanderliegenden Reihen angeordnet, von denen auf der Zeichnung lediglich eine Reihe sichtbar ist. Mit Hilfe der Zahnstange 13 und des Zahnrades 14 wird dem Förderer eine schwingende oder hin und her .gehende Bewegung um die Welle 15 erteilt.
  • Die Andrückplatte 18 für die Scheiben besteht aus einer Reihe von im Abstand übereinander angeordneten, gebogenen Fingern, deren Innenfläche sich von der Kante i9 bis zum Punkt 2o ,allmählich der Umfangslinie des Förderers nähert. Die Enden der Nadeln können beider Bewegung des Förderers zwischen den Fingern hindurchgehen. Wie die Zeichnung zeigt, übergreifen die' Ein-den der Nadeln beim Drehen des Förderers entgegen dem Uhrzeiger die Finger allmählich immer mehr, was zur Folge hat, daß eine Scheibe durch die Finger nach und nach auf die Nadeln aufgespießt wird. Wenn der Förderer in einer mit Bezug auf die Andrückplatte unveränderten Stellung zurückgedreht wird, um die Scheiben an die Ablegestelle zu bringen, dann schleift die Scheibe mit Außenseite erneut an der Andrückplatte entlang, was unerwünscht ist. Um diesen Nachteil. zu beseitigen, ist folgende Maßnahme getroffen: Der Förderer 1 7 ist auf einem Arm 2 1 errichtet, der bei 22 :drehbar gelagert ist. Bei 23 -ist mit dem Arm 21eine Stange 2¢ gelenkig verbunden, deren anderes Ende eine Rolle 25 trägt, die am Umfang des Kegelrades 3 läuft. Dieses Rad ist an einem Teil seines Umfanges mit einer in der Ebene der Rolle 25 liegenden Hubfläche 26 versehen. Die Drehung des Zahnrades 3 sowie das Hiinundherdrehen des Scheibenförderers 17 finden in zeitlicher Abhängigkeit von der Bewegung des Schneidgutschlittens statt. Infolgedessen hat, bevor eine von den Nadeln 16 aufgenommene Scheibe durch den Förderer längs der Andrückplatte 18 zurückbewegt wird, die Hubflächd 2 6 idie Rolle 2 5 erreicht, wodurch :der,,' Förderer über idiQ Stange @24 und denj drehbaren; Arm 21 -von der Arndrückplatte etwas weggeschwenkt wird, und zwar gerade soviel als notwendig ist, um die Nadeln von den Fingern der Andrückplatte frei zu machen, d. h. sie aus der Stellung, in der sie die Finger übergreifen, zu entfernen. Die auf die Nadeln aufgespießte Scheibe geht also beim Rücklauf des Scheibenförderers an der Andrückplatte vorbei, ohne diese zu berühren. Das Zurückschwingen -des Fbrderers in die gewöhnliche Arbeitsstellung erfolgt unter der Wirkung einer Feder 29, sobald die Rolle 25 von der Hubfläche 26 abläuft, was stattfindet, nachdem die Scheibe bei .der Rückwärtsbewegung des Scheibenförderers an der Andrückplatte vorübergegangen ist.
  • Die Zahnstange 13 liegt mit ihrem verzahnten Teil an einer Rolle 27 eines Armes 28 an, der auf der Welle 15 des Scheibenförderers gelagert ist. Der Zweck dieser Anordnung ist darin zu sehen, :daß die Zahnstange an der Verschwenkbewegung des Förderers teilnehmen kann.
  • Die beschriebene Verschwenkbarkeit des Förderers ist nicht unbedingt erforderlich, vielmehr kann das Entfernen .der Nadeln von der Andrückplatte für den Rückwärtshub des Förderers auch durch eine andere Bewegung erzielt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCI'IF: i. Fördervorrichtung für :eine Aufschnittschneidemaschine mit einem mit Nadeln oAgl. versehenen hin und her drehbaren Förderer, ,auf den die jeweils geschnittene Scheibe mit Hilfe einer Andrückplatte aufgespießt wird, dadurch gekennzeichnet, daß .die Nadeln o. dgl. während der Rückwärtsbewegung des För-- derers von der Andrückplatbe (18) um einen solchen Betrag entfernt: sind, daß die aufgespießte Scheibe von ihr frei geht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, -daß die Abstaandsvergrößerung zwischen. Förderer (17) und Andrückplatte (18) durch Verschieben der Förderachse (j5) bewirkt wird.
DE1938A0088550 1937-12-03 1938-12-01 chine Expired DE694346C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL694346X 1937-12-03

Publications (1)

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DE694346C true DE694346C (de) 1940-07-30

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ID=19808826

Family Applications (1)

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DE1938A0088550 Expired DE694346C (de) 1937-12-03 1938-12-01 chine

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