DE69434134T2 - Verfahren und Anordnung zur Rücksetzung eines gemeinsam genutzten Computer-Ausgabegerätes - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Rücksetzung eines gemeinsam genutzten Computer-Ausgabegerätes Download PDF

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Toshihiko Ohta-ku Ikeno
Yoshiyuki Ohta-ku Kojo
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ausgabegerät und ein Ausgabeverfahren.
  • Zugehöriger technischer Hintergrund
  • Unter konventionellen Ausgabegeräten, zum Beispiel unter Druckgeräten wie Druckern oder ähnlichen, gibt es ein Gerät, in dem eine Vielzahl von Schnittstellenabschnitten für die Eingabe von Daten eingerichtet ist und jeder Schnittstellenabschnitt mit einem Zentralrechner, einem Netzwerk oder ähnlichem durch jedes vorbestimmte Kabel verbunden werden kann. Im Fall eines derartigen Druckgeräts kann dieses mit einem Verfahren dergestalt betrieben werden, dass zum Beispiel eine bestimmte Schnittstelle mit einem Personalcomputer verbunden ist und die anderen Schnittstellen über ein Netzwerk, oder ähnlichem, mit einer Workstation verbunden sind. Deshalb entfällt die Notwendigkeit, jedes Mal, wenn ein Druckvorgang von dem Personalcomputer oder der Workstation ausgeführt wird, eine komplizierte Operation, wie die erneute physikalische Verbindung der Kabel, durchzuführen.
  • Andererseits kommt es vor, dass zum Beispiel der Benutzer, nachdem er Daten zu dem Druckgerät geschickt hat, den Druckvorgang der zugeführten Daten bereits auf halbem Wege anhalten möchte, noch bevor der Vorgang des Druckgerätes beendet ist. Oder, falls zum Beispiel das Druckgerät keinen normalen Druck ausführen kann und der Vorgang unterbrochen ist, weil unzulässige Daten eingegeben wurden, kann es notwendig sein, die schon im Druckgerät gespeicherten unzulässigen Daten zu löschen. Als Gegenmaßnahme für solche Fälle haben viele Druckgeräte eine Funktion, um all die in dem Druckgerät gespeicherten Daten zu löschen und den Vorgang über die durch den Benutzer über ein Bedienfeld oder etwas ähnliches am Gerät eingegebene Rücksetzungsanweisung zwangsweise anzuhalten. Eine derartige Funktion zum zwangsweisen Anhalten des Vorganges wird zum Beispiel eine Rücksetzungs- bzw. Reset-Funktion genannt.
  • Falls die Druckgeräte mit einer Vielzahl von Zentralrechnern, wie vorstehend erwähnt, über eine Vielzahl von Schnittstellenabschnitten, oder ähnlichem, verbunden sind, werden jedoch, wenn die vorstehende Reset-Funktion ausgeführt wird, die von allen Zentralrechnern eingegebenen Daten zwangsweise gelöscht. Das bedeutet, falls ein bestimmter Benutzer unzulässige Daten von einem bestimmten Zentralrechner über einen bestimmten Schnittstellenabschnitt geschickt hat und den Rücksetzvorgang ausführt hat, weil er den Druckvorgang auf halbem Weg stoppen muss, entsteht ein Problem der Art, dass gleichzeitig auch die von einem anderen Zentralrechner über einen anderen Schnittstellenabschnitt von einem anderem Benutzer eingegebenen Daten gelöscht werden, so dass ein anderer Benutzer sich z. B. über den bestimmten Benutzer ärgert.
  • Dokument EP-A1-0 556 994 betrifft ein Ausgabeverfahren und eine Ausgabeeinheit. Gemäß der Lehre dieses Dokumentes kann eine Ausgabeeinheit an eine Vielzahl von Datenerzeugungsquellen angeschlossen werden, aus denen Druckdaten im Wesentlichen gleichzeitig eingegeben werden können. Drucken erfolgt durch Datenerzeugungsquellen.
  • Dokument "Enhanced Print Queue Management Program" im "IBM Technical Disclosure Bulletin", Vol. 30, No. 5, Oktober 1987, S. 242–248 erklärt, wie man eine oder mehrere Druckanfragen anhält, freigibt, löscht, ändert oder verschiebt.
  • Des weiteren bezieht sich Dokument WO-A-90/12359 auf eine Kommunikationsschnittstelle für einen Computerausgabedrucker. Ein Computerausgabedrucker ist mit einer Kommunikationsschnittstelle versehen, die eine Vielzahl von Eingangsanschlüssen hat. Jeder Eingangsanschluss kann so eingerichtet werden, dass er einen Drucker eines anderen Herstellers emuliert, und ist mit einem Puffer versehen, um Druckaufträge zu speichern, während Druckaufträge eines anderen Eingangsanschlusses gedruckt werden. Dieses Dokument erklärt auch einen Auftragsabbruch, d. h. wie man den Ablauf eines Auftrages anhält.
  • Dokument EP-A1-0 595 594 der selben Anmelderin wie im vorliegenden Fall fällt unter die Bestimmungen des Art. 54(3) EPÜ. Dieses Dokument erklärt, wie man einen bestimmten Druckauftrag löscht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde getätigt, um das vorstehende Problem zu lösen und es ist eine Aufgabe der Erfindung ein entsprechendes Ausgabegerät und ein Ausgabeverfahren zu schaffen.
  • Zur Lösung der vorstehenden Probleme wird erfindungsgemäß ein Ausgabegerät geschaffen, wie in Patentanspruch 1 definiert.
  • Des weiteren wird zur Lösung der vorstehenden Probleme erfindungsgemäß ein Ausgabeverfahren geschaffen, wie in Patentanspruch 7 definiert.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den jeweiligen abhängigen Patentansprüchen bestimmt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines ersten Ausgabegerätes, auf das die vorliegende Erfindung angewendet werden kann;
  • 2 ist eine Außenansicht eines zweiten Ausgabegerätes, auf das die Erfindung angewendet werden kann;
  • 3 ist ein System-Blockdiagramm des Ausgabegerätes in 1; und
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das einen I/F Rücksetzungsunterbrechungsvorgang zeigt.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Bevor ein Aufbau eines Ausführungsbeispiels erklärt wird, werden nun bevorzugte Ausführungen eines Laserstrahldruckers und eines Tintenstrahldruckers, auf die das Ausführungsbeispiel angewendet ist, unter Bezug auf 1 und 2 beschrieben.
  • Ein Drucker, auf den das Ausführungsbeispiel angewendet ist, ist nicht auf Laser- oder Tintenstrahldrucker beschränkt, sondern es können auch Drucker mit anderen Drucksystemen benutzt werden.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen Aufbaus eines ersten Ausgabegerätes zeigt, auf das die Erfindung angewendet werden kann, und zeigt zum Beispiel einen Laserdrucker (LBP).
  • In der Darstellung kennzeichnet Bezugszeichen 1500 ein LBP Gerät, um Druckinformationen (Zeichencode oder ähnliches), Forminformationen, Makrobefehle, und ähnliches, die von einem über die Außenseite verbundenen Zentralrechner zugeführt werden, zu empfangen und zu speichern, und um in Übereinstimmung mit diesen Informationen entsprechende Zeichenbilder oder Formbilder oder ähnliches zu erzeugen und dadurch ein Bild auf einem Aufzeichnungspapier oder etwas ähnlichem als Aufzeichnungsmedium zu erzeugen.
  • Bezugszeichen 1501 kennzeichnet eine Betriebseinheit auf der Schalter, eine LED Anzeigeeinrichtung und ähnliches für den Betrieb angeordnet sind. Bezugszeichen 1000 kennzeichnet eine Druckersteuerungseinheit zur Steuerung des gesamten LBP Gerätes 1500 und zur Analyse von Zeicheninformationen und dergleichen, die von dem Zentralrechner zugeführt werden. Die Druckersteuerungseinheit 1000 wandelt hauptsächlich die Zeicheninformationen in das Videosignal des zugehörigen Zeichenmusters um und gibt dieses an den Lasertreiber 1502 aus. Der Lasertreiber 1502 ist ein Schaltkreis, um einen Halbleiterlaser 1503 anzusteuern. Der Lasertreiber 1502 schaltet die Ein/Aus-Schaltvorgänge eines von dem Halbleiterlaser 1503 emittierten Laserstrahls 1504, damit dieser in Übereinstimmung mit dem Eingangsvideosignal ein- und ausgeschaltet wird. Der Laserstrahl 1504 wird von einem drehbaren Polygonspiegel 1505 nach rechts und nach links geschwenkt, wodurch er eine elektrostatische Trommel abtastet und belichtet.
  • Dadurch wird ein elektrostatisches Ladungsbild des Zeichenmusters auf der elektrostatischen Trommel 1506 erzeugt. Das Ladungsbild wird von einer um die elektrostatische Trommel 1506 angebrachten Entwicklungseinheit 1507 entwickelt und danach wird das entwickelte Bild per Übertragungskopie auf das Aufzeichnungspapier gebracht. Ein geschnittenes Blatt wird als ein Aufzeichnungspapier verwendet. Die geschnittenen Aufzeichnungspapierblätter sind in einer in das LBP Gerät 1500 eingesetzten Blattkassette 1508 enthalten und werden von einer Papierzuführungswalze 1509 und Förderwalzen 1510 und 1511 einzeln aufgenommen und in das Gerät befördert und das Papier wird der elektrostatischen Trommel 1506 zugeführt.
  • Das LBP Gerät 1500 hat mindestens einen oder mehrere Kartensteckplätze (nicht gezeigt), wodurch es möglich ist, eine optionale Schriftartkarte und eine Steuerungskarte (Emulationskarte) eines anderen Sprachsystems zusätzlich zu den eingebauten Schriftarten anzufügen.
  • Das LBP Gerät 1500 hat des weiteren eine Festplatte, so dass das Gerät 1500 Schriftartdaten speichern oder die Inhalte der vorgenannten optionalen Schriftartkarte oder Steuerungskarte (Emulationskarte) eines anderen Sprachsystems herunterladen kann.
  • 2 ist eine Außenansicht, die einen Aufbau eines zweiten Ausgabegerätes zeigt, auf das die Erfindung angewendet werden kann, und als Beispiel ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät (IJAP5100) zeigt.
  • In der Darstellung hat ein Trägerschlitten HC, der mit einer Spiralnut 5004 einer Führungsschraube 5005 in Eingriff steht, die sich Aufgrund ihrer Verzahnung mit Antriebskraftübertragungszahnrädern 5011 und 5009 entsprechend der Vorwärts/Rückwärts-Drehung eines Motorantriebs 5013 dreht, einen Pin (nicht eingezeichnet) und wird in den Richtungen der Pfeile (a) und (b) hin- und herbewegt. Eine Tintenstrahlkartusche IJC ist auf dem Trägerschlitten HC angebracht. Bezugszeichen 5002 kennzeichnet eine Papieranpressplatte, die das Papier in der Bewegungsrichtung des Trägerschlittens an eine Walze 5000 anpresst; 5007 und 5008 Photokoppler, die als Ruhepositionserfassungseinrichtung zur Erkennung eines Hebels 5006 des Trägerschlittens im Bereich der Photokoppler und zur Ausführung des Schaltvorgangs der Drehrichtung des Motors 5013 oder von etwas ähnlichen dienen; 5016 ein Bauteil, um ein Abdeckbauteil 5022 zur Bedeckung der ganzen Oberfläche des Aufzeichnungskopfes zu stützen; 5015 eine Ansaugeinrichtung zur Ansaugung der Innenseite der Kappe und zur Durchführung der Ansaugwiederherstellung des Aufzeichnungskopfes durch eine Öffnung 5023 in der Kappe; 5017 ein Reinigungsblatt, das von Bauteil 5019 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegt werden kann; 5018 eine Gerätstützplatte, die das Blatt 5017 und Bauteil 5019 hält; und 5012 einen Hebel zur Einleitung des Ansaugvorgangs der Ansaugwiederherstellung. Der Hebel bewegt sich in Verbindung mit der Bewegung einer Nocke 5020, die mit dem Trägerschlitten in Eingriff steht, und von dem Antriebsmotor wird eine Antriebskraft übertragen und über wohlbekannte Übertragungseinrichtungen, wie eine Kupplungsschaltung oder ähnlichem gesteuert.
  • Obwohl diese Abdeckung, Reinigung und Ansaugwiederherstellung derart aufgebaut sind, dass ein gewünschter Vorgang durch die Betätigung der Führungsschraube 5005 in ihrer jeweils entsprechenden Stellung ausgeführt werden kann, wenn der Trägerschlitten einen Bereich auf der Seite der Ruhestellung erreicht hat, ist es ausreichend einen gewünschten Vorgang zu einem festgelegten Zeitpunkt auszuführen.
  • Das IJRA Gerät 5100 hat mindestens einen oder mehrere Kartensteckplätze (nicht eingezeichnet), um eine optionale Schriftartkarte und eine Steuerungskarte (Emulationskarte) eines anderen Sprachsystems zusätzlich zu den eingebauten Schriftarten anzufügen.
  • Das IJRA Gerät 5100 hat des weiteren eine Festplatte und kann auch Schriftartdaten speichern und Inhalte der optionalen Schriftartkarte und Steuerungskarte (Emulationskarte) eines anderen Sprachsystems heruntergeladen, wie vorstehend erwähnt.
  • 3 ist ein Systemblockdiagramm, das den Aufbau eines Druckgerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, und den in 1 gezeigten Laserstrahldrucker als ein Beispiel zeigt.
  • In 3 kennzeichnet Bezugszeichen 1500 den Laserstrahldrucker (im Folgenden LBP genannt), mit der Druckersteuerung 1000 (im Folgenden eine Steuerung genannt), einer Maschine 4, dem Bedienfeldbauteil 1501 und einem Plattenspeicherbauteil 6. Der LBP 1500 ist mit externen Hostgeräten 2a und 2b verbunden. Der LBP ist derart aufgebaut, dass er die Druckdaten o. ä. von den Hostgeräten 2a und 2b erhält und einen Druckvorgang ausführt.
  • In der Steuerung 1000 steuert eine CPU 7 jeden Abschnitt auf Basis verschiedener Arten von in einem PROM 8 gespeicherten Steuerprogrammen. In dem PROM 8 sind auch die folgenden Programme gespeichert: ein Druckdatenanalyseprogramm, das die CPU 7 benutzt, wenn die Eingangsdaten, wie beispielsweise Druckdaten o. ä., ausgewertet und in die Bilddaten umgewandelt werden; ein erstes Löschprogramm zur Löschung der in einem Eingangspufferabschnitt gespeicherten Daten durch ein vorbestimmtes Verfahren; ein zweites Löschprogramm zur Löschung der Daten in einem Einzelbildpufferabschnitt durch ein vorbestimmtes Verfahren; ein Entscheidungsprogramm zum Vergleichen des bestimmten Schnittstellenabschnitts und des den Druckvorgang augenblicklich ausführenden Schnittstellenabschnitts und zur Entscheidung welches von dem ersten und zweiten Löschprogramm benutzt wird; und dergleichen mehr.
  • Eine erste Hostschnittstelle (im Folgenden wird die Schnittstelle als Interface, abgekürzt "I/F", bezeichnet) 11a und ein zweites Host I/F 11b sind die Interfaces für den Austausch von Druckdaten, Befehlen und ähnlichem mit den Hostgeräten 2a bzw. 2b. Ein Maschinen I/F 12 kommuniziert mit Maschine 4, die augenblicklich druckt. Ein Bedienfeld I/F 13 ist ein Interface für den Austausch von einer Anweisung und einem Status mit dem Bedienfeldbauteil 1501, um dem Benutzer den Status des LBP 1500 anzuzeigen und um eine Druckeinstellungsänderung anzuweisen, oder um das I/F zu bestimmen, das für den LBP 1500 vom Benutzer zurücksetzt werden muss. Ein Plattenspeicher I/F kommuniziert mit dem Plattenspeicherbauteil 6.
  • Bezugszeichen 9 kennzeichnet ein RAM, mit einem ersten Eingangspuffer 9a zur zeitweiligen Speicherung der Eingangsdaten, wie Druckdaten o. ä., von dem Host 2a; einem zweiten Eingangspuffer 9a zur zeitweiligen Speicherung der Eingangsdaten, wie Druckdaten o. ä., von dem Host 2b; einem Einzelbildpuffer 9c zur Speicherung der Bilddaten; und einem aktuelles I/F Namensspeicherbereich zur Speicherung des Namens des I/F, die gerade den Druckvorgang ausführt. Das RAM 9 wird auch als Arbeitsspeicher für die CPU 7 benutzt.
  • Bezugszeichen 10 kennzeichnet ein NVRAM (nichtflüchtiger Speicher), in dem ein Bereich zur Speicherung von Informationen, wie einer Druckeinstellung o. ä., bereitgestellt ist.
  • Das Bedienfeldbauteil 1501 umfasst einen ersten I/F Reset Knopf 5a, der gedrückt wird, falls der Benutzer einen Rücksetzvorgang für die Eingangsdaten aus des ersten I/F 11a wünscht; einen zweiten I/F Reset Knopf 5b, der gedrückt wird, falls der Benutzer einen Rücksetzvorgang für die Eingangsdaten des zweiten I/F 11b wünscht; eine erste LED 5c, die während des Rücksetzvorgangs der Daten des ersten I/F 11a eingeschaltet ist; eine zweite LED 5d, die während des Rücksetzvorgangs der Daten des zweiten I/F 11b eingeschaltet ist; eine Flüssigkristallanzeige (nicht gezeigt), um eine Zeichenfolge (zum Beispiel den Namen des I/F, das rückgesetzt wird) anzuzeigen; und ähnliches.
  • Das Plattenspeicherlaufwerk 6 ist ein externes Speichergerät, wie ein Festplattenlaufwerk, ein magnetooptisches Laufwerk, ein Diskettenlaufwerk, oder etwas ähnliches, zur Speicherung verschiedener Arten von Daten.
  • Die Maschine 4 ist ein Gerät, um die Bilddaten tatsächlich auf das Aufzeichnungsmedium zu drucken.
  • Der LBP 1500 erhält eine elektrische Energie über einen Energiequellenabschnitt (nicht gezeigt).
  • Ein normaler Druckvorgang, der vom LBP 1500 ausgeführt wird, falls Daten von Host 2a zugeführt werden, wird nun unter Bezug auf 3 beschrieben.
  • Wenn Daten von dem Host 2a dem LBP 1500 über das Host I/F 11a zugeführt werden, speichert die CPU 7 die Eingangsdaten (aufgebaut aus einem Zeichencode und einem Steuercode) in den ersten Eingangspuffer 9a. Die CPU 7 speichert auch den Wert, der das erste I/F bezeichnet, zum Beispiel "1", in den Speicherbereich des aktuellen I/F 9d.
  • Nachdem die gesamten Eingangsdaten in den Eingangspuffer 9a gespeichert wurden, wertet die CPU 7 die in dem Eingangspuffer 9a gespeicherten Druckdaten bezugnehmend auf das in dem PROM 8 gespeicherte Druckdatenanalyseprogramm aus und wandelt beispielsweise einen Zeichencode in ein Zeichenmuster um, wodurch die Bilddaten erzeugt werden. Die von der CPU 7 erzeugten Bilddaten werden in den Einzelbildpuffer 9c (Bitmap-Speicher) gespeichert.
  • Die CPU 7 wertet die gesamten Eingangsdaten aus, erzeugt die Bilddaten, speichert sie in den Einzelbildpuffer 9c und schickt anschließend die im Einzelbildpuffer gespeicherten Bilddaten (Bitmap-Daten) über das Maschinen I/F 12 an die Maschine 4.
  • Wenn sie die von der CPU 7 über das Maschinen I/F 12 übermittelten Bilddaten erhält, druckt die Maschine 4 und gibt die Bilddaten auf ein tatsächliches Aufzeichnungsmedium aus.
  • Wie vorstehend erwähnt, führt der LBP 1500, falls die Daten von dem Host 2a eingegeben werden, den normalen Druckvorgang aus, wodurch die Bilddaten tatsächlich auf das Aufzeichnungsmedium ausgegeben werden.
  • Falls die Daten von Host 2b zugeführt werden, führt der LBP 1500 Vorgänge durch, die den vorstehend genannten ähnlich sind, außer dass die Eingangsdaten (aufgebaut aus einem Zeichencode und einem Steuercode) in dem zweiten Eingangspuffer 9b gespeichert werden, und ein Wert, der das zweite I/F bezeichnet, zum Beispiel "2", im aktuelles I/F Speicherbereich 9d gespeichert wird, so dass die Bilddaten tatsächlich das Aufzeichnungsmedium ausgegeben werden.
  • In diesem Fall, wenn der Benutzer den ersten I/F Reset Knopf 5a oder den zweiten Reset Knopf 5b, die auf dem Bedienfeldbauteil angebracht sind, während des vorstehend beschriebenen normalen Druckvorganges drückt, wird der CPU 7 eine Unterbrechung zur Rücksetzung des ersten I/F oder des zweiten I/F mitgeteilt. Der Rücksetzvorgang, der von der Steuerung 1000 in diesem Fall ausgeführt wird, wird nun, bezugnehmend auf ein in 4 gezeigtes Flussdiagramm, beschrieben.
  • Ein in dem Flussdiagramm von 4 gezeigtes Programm wurde in dem PROM 8 gespeichert und wird von der CPU 7 ausgeführt.
  • Wenn die Unterbrechungsmitteilung, das erste oder das zweite I/F rückzusetzen, von dem Bedienfeldbauteil 1501 erzeugt wird, entscheidet die CPU 7 in Schritt S1, ob es die Unterbrechungsmitteilung zur Rücksetzung des ersten I/F ist oder nicht. Wenn die CPU 7 in Schritt S1 entscheidet, dass es die Unterbrechungsmitteilung zur Rücksetzung des ersten I/F ist, schaltet die CPU 7 in Schritt S2 die erste LED 5c des Bedienfeldbauteils 1501 über das Bedienteil I/F ein. In Schritt S3 wird eine Überprüfung durchgeführt, um festzustellen, ob der im aktuelles I/F Namensspeicherbereich 9d gespeicherte Wert gleich "1" (das erste I/F) ist oder nicht. In dem Fall, in dem der das erste I/F anzeigende Wert (1) im aktuelles I/F Namensspeicherbereich 9d gespeichert wurde, bedeutet das, dass die von dem Hostgerät 2a empfangenen Eingangsdaten gedruckt wurden. In dem Fall, in dem der das zweite I/F anzeigende Wert (2) gespeichert wurde, bedeutet das, dass die von dem Hostgerät 2b empfangenen Eingangsdaten gedruckt werden. In Schritt S3, wenn die CPU 7 entscheidet, dass der im aktuelles I/F Speicherbereich 9d gespeicherte Wert gleich "2" ist, nämlich, dass die Eingangsdaten des zweiten Hosts gerade gedruckt werden (oder in der Musterentwicklung sind), löscht die CPU 7 in Schritt S4 die im ersten Eingangspuffer 9a gespeicherten Eingangsdaten. Dies geschieht, weil die Steuerung 1000 den Druckvorgang (oder den Musterentwicklungsvorgang) zu den von dem zweiten Host 2b erhaltenen Eingangsdaten schon vor Beginn des Unterbrechungsvorgangs ausführte und die im Einzelbildspeicher 9c gespeicherten Bilddaten (entsprechend den von dem zweiten Host 2b empfangenen Eingangsdaten) werden nicht gelöscht. In Schritt S5, nachdem die in dem ersten Eingangspuffer 9a gespeicherten Eingangsdaten gelöscht wurden, schaltet die CPU 7 die erste LED 5c aus und beendet dadurch den Unterbrechungsvorgang. In diesem Fall, da er sich auf die Rücksetzungsunterbrechung bezieht, bei der die Eingangsdaten des zweiten Hosts 2b gedruckt werden (oder während der Musterentwicklung), wird nach Beendigung des Unterbrechungsvorganges der von dem Unterbrechungsvorgang unterbrochene Druckvorgang (oder der Musterentwicklungsvorgang) für die Eingangsdaten des zweiten Hosts 2b wieder aufgenommen. Andererseits, wenn die CPU 7 in Schritt 3 entscheidet, dass der im aktuellen I/F Namensspeicherbereich 9d gespeicherte Wert gleich "1" ist, nämlich dass die Eingangsdaten des ersten Hosts verarbeitet werden (oder während der Musterentwicklung), löscht die CPU 7 in Schritt S6 die im Einzelbildspeicher 9c gespeicherten Bilddaten. Das bedeutet, dass die Steuerung 1000 die von dem ersten Host 2a erhaltenen Daten druckte (oder während der Musterentwicklung war) gerade bevor der Unterbrechungsvorgang begann, so dass die zu druckenden Bilddaten im Einzelbildpuffer 9c gespeichert wurden. Die Verarbeitungsroutine geht in der Folge weiter zu Schritt S4 und die im ersten Eingangspuffer 9a gespeicherten Eingangsdaten werden, wie vorstehend erwähnt, gelöscht. In Schritt 5, nachdem die im ersten Eingangspuffer 9a gespeicherten Eingangsdaten gelöscht wurden, wird die LED 5c ausgeschaltet und der Unterbrechungsvorgang ist beendet.
  • In diesem Fall ist der vom Unterbrechungsvorgang unterbrochene Vorgang der Druckvorgang der Daten des ersten Zentralrechners (auch Hostcomputer genannt) und der Rücksetzvorgang der Daten des ersten Hostcomputers wird durch eine solche Unterbrechung ausgeführt. Deshalb wird der Druckvorgang der Daten des ersten Hostcomputers, der unterbrochen wurde, nach Abschluss des Unterbrechungsvorganges nicht wieder aufgenommen.
  • Wenn die CPU in Schritt S1 entscheidet, dass die Unterbrechung die Unterbrechungsmitteilung für die Rücksetzung des zweiten I/F anzeigt, schaltet die CPU 7 in Schritt S11 die zweite LED 5d ein und in Schritt S7 wird eine Überprüfung durchgeführt, um festzustellen, ob der im aktuellen I/F Namensspeicherbereich 9d gespeicherte Wert gleich "2" ist oder nicht.
  • Wenn entschieden wird, dass der im aktuellen I/F Namensspeicherbereich 9d gespeicherte Wert gleich "1" ist, dass nämlich die Eingangsdaten des ersten Hosts 2a gedruckt werden (oder in der Musterentwicklung sind), löscht die CPU 7 in Schritt S8 die im zweiten Eingangspuffer 9b gespeicherten Eingangsdaten. Dies geschieht, weil die Steuerung 1000 den Druckvorgang (oder die Musterentwicklung) zu den von dem ersten Host 2a erhaltenen Eingangsdaten gerade vor dem Beginn des Unterbrechungsvorgangs ausführt und die im Einzelbildspeicher 9c gespeicherten Bilddaten (entsprechen den von dem ersten Host 2a empfangenen Eingangsdaten) werden nicht gelöscht.
  • Anschließend löscht die CPU 7 in Schritt S9 die im zweiten Eingangspuffer 9b gespeicherten Eingangsdaten und schaltet danach die zweite LED 5d aus. Der Unterbrechungsvorgang ist beendet. In diesem Fall, da die Rücksetzungsunterbrechung durchgeführt wird, während die Eingangsdaten des ersten Hosts 2a gedruckt werden (oder sich in der Musterentwicklung befinden), wird, wenn der Unterbrechungsvorgang beendet wurde, der durch den Unterbrechungsvorgang unterbrochene Druckvorgang (oder der Musterentwicklungsvorgang) der Eingangsdaten des ersten Hosts 2a wieder aufgenommen.
  • Andererseits, in Schritt S7, wenn die CPU 7 entscheidet, dass der im aktuellen I/F Namensspeicherbereich 9d gespeicherte Wert gleich "2" ist, d. h., dass die Eingangsdaten des zweiten Hosts 2b in Schritt S7 gedruckt werden (oder in der Musterentwicklung sind), dann löscht die CPU 7 in Schritt S10 die im Einzelbildspeicher 9c gespeicherten Bilddaten. Dies geschieht, weil die zu druckenden Bilddaten im Einzelbildpuffer 9c gespeichert wurden, weil kurz vor Beginn des Unterbrechungsvorgangs die Steuerung 1000 dabei war den Druckvorgang (oder die Musterentwicklung) für die von dem zweiten Host 2b erhaltenen Eingangsdaten auszuführen.
  • Die Verarbeitungsroutine geht weiter zu Schritt S8 und die im zweiten Eingangspuffer 9b gespeicherten Eingangsdaten werden in ähnlicher Weise wie vorstehend gelöscht. In Schritt S9, wenn die Löschung der in dem zweiten Eingangspuffer 9b gespeicherten Eingangsdaten beendet ist, wird die zweite LED 5d ausgeschaltet und der Unterbrechungsvorgang ist beendet. In diesem Fall ist der von dem Unterbrechungsvorgang unterbrochene Vorgang der Druckvorgang (oder die Datenentwicklungsvorgang) der Eingangsdaten des zweiten Hosts 2b. Der Rücksetzvorgang für die Eingangsdaten des zweiten Hosts 2b wird durch eine solche Unterbrechung ausgeführt. Deshalb wird der Druckvorgang der Daten des zweiten Hosts 2b (oder die Musterentwicklung), der unterbrochen wurde, nach Abschluss des Unterbrechungsvorganges nicht wieder aufgenommen.
  • Wie vorstehend beschrieben, können gemäß dem Ausführungsbeispiel die Eingangsdaten in dem Eingangspuffer eines beliebigen vom Benutzer bestimmten I/F gelöscht werden. Zum Beispiel werden, sogar wenn Eingangsdaten von dem ersten Host 2a über das erste I/F 11a empfangen werden und gerade gedruckt werden (oder in der Musterentwicklung sind)(wenn das erste I/F 11a in einem aktiven Zustand (Status) ist), die Eingangsdaten über das zweite I/F 11b empfangen und die im Eingangspuffer 9b gespeicherten Eingangsdaten können gelöscht werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, können nur die Daten, die den Rücksetzvorgang benötigen, rückgesetzt werden. Eine Situation der Art, dass die Daten, die nicht rückgesetzt werden müssen, zwangsweise rückgesetzt werden, kann so verhindert werden. Des weiteren kann der Benutzer, da die LED, die das I/F eindeutig anzeigt, während des Rücksetzvorganges EIN ist, das I/F erkennen, das den Löschvorgang ausführt. Daher kann eine Situation verhindert werden, in der die Daten irrtümlich an das den Rücksetzvorgang ausführende Interface geschickt werden und die Daten gelöscht und nicht gedruckt und ausgegeben werden.
  • Obwohl das Ausführungsbeispiel beispielhaft in Bezug auf den Fall beschrieben wurde, in dem ein LBP als ein Druckgerät benutzt wurde, ist die Erfindung nicht auf ein solches Beispiel beschränkt. Zum Beispiel kann auch ein anderer Drucker, wie z. B. ein LED Drucker, ein Punkt-Matrix-Drucker o. ä., oder ein anderes Druckgerät, wie z. B. ein Drucker, ein Kopiergerät o. ä., verwendet werden.
  • Obwohl das Ausführungsbeispiel im Bezug auf einen Fall beschrieben wurde, bei dem das Gerät eine Vielzahl von Eingangspuffern hat, ist es auch möglich, es auf eine solche Weise zu aufzubauen, dass nur ein Eingangspuffer benutzt wird. In jedem der Fälle wird eine Kennung o. ä., des I/F Namens jedem Datensatz, der gespeichert werden soll, hinzugefügt.
  • Obwohl das Beispiel mit der Benutzung des Bedienfeldbauteils gezeigt und als ein Verfahren zur Bestimmung des I/F, das durch den Benutzer rückgesetzt werden soll, beschrieben wurde, ist es auch möglich ein Verfahren zu benutzen, bei dem die Bestimmung des I/F, das rückgesetzt werden soll, über ein Kommando durch den Zentralrechner (Hostcomputer) erfolgt.
  • Obwohl das Ausführungsbeispiel im Hinblick auf das Beispiel beschrieben wurde, in dem das Interface während des Rücksetzvorgangs dem Benutzer unter Benutzung der LED auf dem Bedienfeldbauteil mitgeteilt wird, kann der Name des Interface während des Rücksetzvorgangs auch auf der Flüssigkristallanzeige (LCD) auf dem Bedienfeldbauteil mitgeteilt werden. Oder ein solcher Interfacename kann auch über ein bidirektionales Interface dem Hostcomputer mitgeteilt und auf einer Anzeigeeinrichtung, wie einem CRT o. ä., angezeigt werden.
  • Mit einem solchen Aufbau ist die Erfindung besonders wirksam in dem Fall, in dem das obere Gerät, wie z. B. ein Zentralrechner (Hostcomputer) o. ä., und das Druckgerät, wie z. B. ein Drucker o. ä., an entfernten Stellen oder ähnlich eingerichtet sind.
  • Die Erfindung kann auf ein System mit einer Vielzahl von Einrichtungen angewendet werden, kann aber ebenso auf ein Gerät mit nur einer Einrichtung angewendet werden. Die Erfindung kann offensichtlich auch auf den Fall angewendet werden, bei dem die Erfindung dadurch ausgeführt wird, dass ein Programm einem System oder einem Gerät zugeführt wird.
  • In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wurde der im Eingangspuffer gespeicherte Eingangspuffer (bestehend aus einem Zeichencode und einem Steuercode) gelöscht. Wie auch immer, es können auch Typenphasen- oder Makrodaten in jedem I/F gelöscht werden.
  • Gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel können die Bilddaten eines beliebigen vom Benutzer bestimmten I/F im Einzelbildspeicher gelöscht werden.

Claims (12)

  1. Ausgabegerät mit: einem Eingangspufferabschnitt (9; 9a; 9b) zur Speicherung von Eingangsdaten von einer Vielzahl externer Geräte (2a; 2b), wobei die Eingangsdaten mit einer Kennung versehen sind; einem Analyseabschnitt (7) zur Analyse der von dem Eingangspufferabschnitt gespeicherten Eingangsdaten und zur Erzeugung von Bilddaten; und einem Bilddatenspeicherabschnitt (9c) zur Speicherung der von dem Analyseabschnitt erzeugten Bilddaten, wobei das Ausgabegerät des weiteren umfasst: eine Addiereinrichtung zur Hinzufügung der Kennung zu den Eingangsdaten, eine Entscheidungseinrichtung (S3) zur Entscheidung, ob Bilddaten aus den im Eingangspufferabschnitt gespeicherten Eingangsdaten erzeugt wurden, basierend auf der von der Addiereinrichtung zugefügten Kennung; und eine Löscheinrichtung (S6) zum Löschen der Bilddaten in dem Bilddatenspeicherabschnitt, wenn die von der Entscheidungseinrichtung getroffene Entscheidung positiv ist (S3: JA)
  2. Ausgabegerät gemäß Patentanspruch 1, wobei die Löscheinrichtung die Bilddaten in dem Bilddatenspeicherabschnitt löscht (S6) und verhindert, dass der Analyseabschnitt die Bilddaten aus den Eingangsdaten erzeugt, falls die von der Entscheidungseinrichtung (S3) getroffene Entscheidung positiv ist.
  3. Ausgabegerät gemäß Patentanspruch 1 oder 2, wobei die Löscheinrichtung die in dem Eingangspufferabschnitt gespeicherten Eingangsdaten löscht (S4).
  4. Ausgabegerät gemäß Patentanspruch 1, 2 oder 3, mit einer Vielzahl von Schnittstellenabschnitten (11a, 11b) für die Eingabe der Eingangsdaten und einer Schnittstellenentscheidungseinrichtung (S1) zur Entscheidung, welche der Vielzahl von Schnittstellenabschnitten bestimmt ist, wobei die Löscheinrichtung die über den bestimmten Schnittstellenabschnitt in den Eingangspufferabschnitt eingegebenen Eingangsdaten löscht (S4), und zudem die Bilddaten in dem Bilddatenspeicherabschnitt löscht (S6), wenn (S3: JA) die Bilddaten aus den über den bestimmten Schnittstellenabschnitt eingegebenen Eingangsdaten erzeugt wurden.
  5. Ausgabegerät gemäß Patentanspruch 4, wobei, falls der bestimmte Schnittstellenabschnitt von einem Schnittstellenabschnitt abweicht (S3: NEIN), über den die sich augenblicklich im Druck befindlichen Eingangsdaten eingegeben wurden, die Löscheinrichtung nur die Eingangsdaten aus dem Eingangspufferabschnitt löscht (S4).
  6. Ausgabegerät gemäß Patentanspruch 4 oder 5, mit einer Mitteilungseinrichtung (S2, S5, S11, S9), um dem Benutzer den Schnittstellenabschnitt mitzuteilen, dessen zugehöriger Eingangspufferabschnitt gelöscht wird.
  7. Ausgabeverfahren mit den Schritten: Speichern von Eingangsdaten von einer Vielzahl von externen Geräten (2a, 2b) in einem Eingangspufferabschnitt (9, 9a, 9b), wobei die Eingangsdaten eine Kennung aufweisen; Analysieren der in dem Eingangspufferabschnitt gespeicherten Daten in einem Analyseabschnitt (7) und Erzeugen von Bilddaten; und Speichern der in dem Analyse- und Erstellungsschritt erzeugten Bilddaten in einem Bildspeicherabschnitt (9c), wobei das Ausgabeverfahren des weiteren die Schritte enthält: Hinzufügen der Kennung zu den Eingangsdaten; Entscheiden (S3), ob Bilddaten aus den in dem Eingangspufferabschnitt gespeicherten Eingangsdaten erzeugt wurden, basierend auf der hinzugefügten Kennung; und Löschen (S6) der Bilddaten in dem Bilddatenspeicherabschnitt, falls die Entscheidung in dem Entscheidungsschritt positiv ist (S3: JA).
  8. Ausgabeverfahren gemäß Patentanspruch 7, wobei der Löschschritt (S6) die Bilddaten in dem Bildspeicherabschnitt löscht und den Analyseabschnitt daran hindert, die Bilddaten aus den Eingangsdaten zu erzeugen, falls die Entscheidung (S3), die in dem Entscheidungsschritt getroffen wurde, positiv ist.
  9. Ausgabeverfahren gemäß Patentanspruch 7 oder 8, wobei der Löschschritt (S4) die von dem Eingangspufferabschnitt gespeicherten Eingangsdaten löscht.
  10. Ausgabeverfahren gemäß Patentanspruch 7, 8, oder 9, mit dem weiteren Schritt des Eingebens von Daten in eine Vielzahl von Schnittstellenabschnitten (11a, 11b) und einem Schnittstellenentscheidungsschritt (S1) zur Entscheidung, welche der Vielzahl der Schnittstellenabschnitten bestimmt ist, wobei der Löschschritt (S4) die über den bestimmten Schnittstellenabschnitt in den Eingangspufferabschnitt eingegebenen Eingangsdaten löscht, und zudem die Bilddaten in dem Bilddatenspeicherabschnitt löscht (S6), wenn (S3: JA) die Bilddaten aus den über den bestimmten Schnittstellenabschnitt eingegebenen Eingangsdaten erzeugt wurden.
  11. Ausgabeverfahren gemäß Patentanspruch 10, wobei, wenn der bestimmte Schnittstellenabschnitt nicht mit einem Schnittstellenabschnitt übereinstimmt (S3: NEIN), über den die sich augenblicklich im Druck befindlichen Eingangsdaten eingegeben wurden, der Löschschritt (S4) nur die Eingangsdaten des Eingangspufferabschnitts löscht.
  12. Ausgabeverfahren gemäß Patentanspruch 10 oder 11, mit einem Mitteilungsschritt (S2, S5, S11, S9), um einem Benutzer den Schnittstellenabschnitt mitzuteilen, dessen zugehöriger Eingangspufferabschnitt gelöscht wird.
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