DE69433574T2 - Vorrichtung und verfahren zum gleichmassigem kochen von esswaren mittels assymmetrisch angeordnetem strahlungskörper - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum gleichmassigem kochen von esswaren mittels assymmetrisch angeordnetem strahlungskörper Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Strahlungsquellenöfen. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Öfen, die ein rotierendes Gestell sowie eine Anordnung linearer Strahlungsquellen aufweisen, die typischerweise kürzer als die seitliche Ausdehnung der Garstelle sind und welche derart angeordnet sind, dass eine Speise maximal gleichmäßig gegart wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Öfen oder Herde entsprechend der vorliegenden Erfindung, die außerdem lineare Quellen für sichtbare und infrarote Strahlungsenergie aufweisen, sind in US-Patent 5,036,179 und in WO-A-93033/0 offenbart und beschrieben. Diese Öfen ermöglichen ein schnelles, qualitativ hochwertiges Garen und Backen von Nahrungsmitteln durch Auftreffen sichtbarer, nahsichtbarer und infraroter Strahlung hoher Intensität auf ein Nahrungsmittel. Die Öfen garen die Nahrungsmittel innerhalb kurzer Zeitspannen, die man normalerweise bei der Mikrowellengarung findet, während sie die Bräunung der Infrarot-Garung sowie die Qualität der Konduktions/Konvektions-Garung beibehalten. Wenn ein Nahrungsmittel einer Quelle für sichtbare, nah-sichtbare und infrarote Strahlung mit ausreichender Intensität ausgesetzt wird, absorbiert das Nahrungsmittel geringe Mengen sichtbarer und nah-sichtbarer Strahlung, wobei ermöglicht wird, dass die Energie in das Nahrungsmittel eindringt und es tief erhitzt.
  • Die Strahlung im längeren Infrarot dringt nicht tief ein, sondern wirkt als ein wirksames Bräunungsmittel.
  • Normalerweise stellt die Quelle der sichtbaren, nahsichtbaren und infraroten Strahlung für die vorliegende Erfindung mehr als zwei längliche Quarz-Halogen-Wolfram-Lampen oder äquivalente Mittel wie etwa Quarzbogenlampen dar.
  • Typische Quarzhalogenlampen dieser Art arbeiten bei 3000 Grad Kelvin und setzen elektrische Energie in Schwarzkörperstrahlung mit einem Wellenlängenbereich von 0,4 μm bis 4,5 μm mit einer Spitzenintensität bei 0,965 μm um. Jede Lampe kann im Allgemeinen etwa zwischen 1,5 und 2 kW Strahlungsenergie mit einem wesentlichen Anteil der Energie im sichtbaren Lichtspektrum bereitstellen.
  • Die Öfen können mehrere dieser Lampen oder eine Anordnung aus mehreren Lampen nutzen, die entweder gleichzeitig oder selektiv in veränderlichen Kombinationen betrieben werden, je nachdem, wie es für das spezielle Nahrungsmittel, das gegart werden soll, notwendig ist. Diese Strahlungsquellen sind normalerweise oberhalb und unterhalb des Nahrungsmittels angeordnet. Die Wände der umgebenden Nahrungsmittelkammer sind vorzugsweise aus hochgradig reflektierenden Oberflächen hergestellt. Die sichtbaren und infraroten Wellen von den Strahlungsquellen treffen direkt auf das Nahrungsmittel auf und werden außerdem aus vielen Winkeln von den reflektierenden Oberflächen weg und auf das Nahrungsmittel reflektiert. Diese Reflexionswirkung verbessert die Gleichmäßigkeit der Garung.
  • Die Intensität der Strahlungsenergie, die von einem Objekt empfangen wird, nimmt mit zunehmendem Abstand zwischen dem Objekt und der Strahlungsenergiequelle ab. Trotz der verbesserten Gleichmäßigkeit der Garung, die durch die reflektierenden Innenseiten des Ofens bereitgestellt wird, empfangen jene Bereiche des Nahrungsmittels, die unmittelbar über oder unter den Strahlungsquellen angeordnet sind, mehr direkte Energie und garen daher schneller als die sie umgebenden Bereiche.
  • Die 1A und 1B zeigen eine Endansicht bzw. eine Längsseitenansicht einer einzelnen linearen Strahlungsquelle 100 und zeigen ferner die Verteilungen der Lichtenergie, die an der Oberfläche eines unterhalb der Strahlungsquelle angeordneten Nahrungsmittels gemessen werden. Wie in beiden Figuren gezeigt ist, sind jene Bereiche des Nahrungsmittels, die unmittelbar unterhalb der Lichtquelle angeordnet sind, der maximalen von dem Nahrungsmittel empfangenen Intensität ausgesetzt, während die umgebenden Bereiche deutlich geringeren Intensitäten ausgesetzt sind.
  • 2A zeigt eine Lampenkonfiguration, unter welcher eine Speise 104 unter einer Reihe von länglichen Strahlungsquellen 100 gegart wird, die kürzer als die Länge der Speise sind und die parallel angeordnet sind. Die Speise wird in denjenigen ihrer Bereiche, die sich nahe der Lampen befinden, was in 2B durch Schattierung gekennzeichnet ist, bis zum gewünschten Grad gegart. Die nicht schattierten Bereiche bleiben ungegart oder zu schwach gegart.
  • Bei Drehen der Speise in Bezug auf die stationären Strahlungsquellen wird ebenfalls ein nicht gleichmäßig gegartes Endprodukt erzielt. 3A zeigt eine kreisförmige Speisenoberfläche 104, beispielsweise eine Pizza, die unter einer einzigen Strahlungsquelle 100a mit einer Länge l angeordnet ist. Die Strahlungsquelle liegt parallel zum Durchmesser d der Pizza und ist kürzer als dieser. Bezug nehmend auf 3B wird, wenn die Pizza um ihren Mittelpunkt C herum gedreht wird, ein kreisförmiger Bereich AA mit einem Durchmesser gleich der Länge 1 der Strahlungsquelle 100a durch die Strahlungsquelle gegart. Darüber hinaus ist der gegarte Bereich AA selbst ungleichmäßig gegart: die Bereiche, welche näher dem Mittelpunkt C liegen, verbringen eine längere Zeit unter der Strahlungsquelle und werden daher sorgfältiger gegart als jene Bereiche, die weiter entfernt von diesem sind.
  • Wie in den 4A und 4B gezeigt ist, wird bei Anordnung einer einzelnen Quelle 100b parallel zu einem Durchmesser d der rotierenden Pizza nur ein ringförmiger Pfad BB gegart, und der Rest der Pizza bleibt ungegart. Ein ähnliches Muster würde sich bei Verwendung eines Paares von auf einer Seite des Durchmessers d angeordneten Lampen, wie etwa denjenigen, die in der britischen Patentanmeldung GB-A-2 152 790 dargestellt sind, ergeben.
  • Durch eine Kombination der in Verbindung mit den 3B und 4B beschriebenen Konzepte wird das Problem der ungleichmäßigen Garung teilweise gelöst. 5A zeigt fünf gleichmäßig beabstandete Strahlungsquellen 100c, 100d, 100e, die über einer Pizza 104 befestigt sind, welche auf einem (nicht gezeigten) rotierenden Gestell angeordnet ist. Ähnlich angeordnete Lampen sind in US 5,036,179 und in GB-A-2180637 beschrieben. Die Quellen sind gleich lang und ihre Länge 1 ist geringer als der Durchmesser d der Pizza 104. Die mittlere Quelle 100c liegt über dem Durchmesser der Pizza und die äußeren Strahlungsquellen sind parallel zu dieser. angeordnet.
  • Wenn die Pizza um den Mittelpunkt C herum gedreht wird, erzeugt die durch die Strahlungsquellen 100d und 100e erzeugte Energie teilweise gegarte ringförmige Pfade ähnlich dem Bereich BB in 4B. Diese Pfade sind auch der mittleren Quelle 100c ausgesetzt, obwohl deren Expositionszeit gegenüber dieser minimal ist, wie in Bezug auf 3B beschrieben worden ist.
  • Die Gestaltung eines Ofens mit Strahlungsquellen, die sich über die äußeren Grenzen der in dem Ofen angeordneten Speisen hinaus erstrecken, würde eine gleichmäßige Garung des Speisenbereiches gestatten, selbst wenn die Quellen wie in 5A angeordnet wären. Für die Größe von Strahlungsquellen, die zur Verwendung in Öfen des vorliegenden Typs hergestellt werden können, gibt es jedoch Grenzen, die es oft unpraktikabel machen, Strahlungsquellen zu verwenden, die länger als die Fläche der zu garenden Speise sind. Der Versuch, dies zu erreichen, würde unnötigerweise die Größe der Speisen, welche unter kombinierter Nutzung sichtbarer und infraroter Strahlung gegart werden könnten, einschränken. Es wird daher eine Lampenkonfiguration benötigt, die eine gleichmäßige Garung bereitstellt, selbst wenn die Größe der zu garenden Oberfläche die Abmessungen der Lampen übersteigt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung nutzt eine Anordnung von Lichtquellen, die asymmetrisch in Bezug auf den Durchmesser eines rotierenden Gestells angeordnet sind. Die Lampen weisen eine Länge auf, die kürzer als die Breite oder der Durchmesser einer Garfläche ist. Die Drehung einer Speise unterhalb der asymmetrisch angeordneten Lampen bewirkt, dass im Wesentlichen die gesamte Speisenoberfläche während einer im Wesentlichen gleichen Zeitspanne im Wesentlichen der gleichen Strahlung ausgesetzt wird und führt daher im Wesentlichen zu einer gleichmäßigen Garung der Speise.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die 1A und 1B stellen eine Endansicht bzw. eine Seitenansicht einer Lampe zusammen mit der zugehörigen Intensitätsverteilung derselben dar, die an der Oberfläche einer unterhalb der Lampe angeordneten Speise gemessen wird.
  • Die 2A bis 5B sind schematische Darstellungen, die vier unterschiedliche Lampenanordnungen sowie die Bereiche einer Speise, die jeweils durch die jeweilige Anordnung gegart werden, zeigen.
  • 6 ist eine Schnittansicht eines Ofens entsprechend der vorliegenden Erfindung von vorn.
  • 7 ist eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Ofens entsprechend der vorliegenden Erfindung von der Seite.
  • Die 8A, 8B und 8C stellen eine perspektivische Ansicht, eine Aufsicht bzw. einen Aufriss von der Seite dar, welche das bevorzugte Mittel zum Drehen des Gestells der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 9 ist eine schematische Darstellung der bevorzugten Lampenkonfiguration entsprechend der vorliegenden Erfindung
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung umfasst allgemein einen Herd oder Ofen 10, ein rotierendes kreisförmiges Gestell 31 sowie eine obere und eine untere Anordnung 18, 16 von Strahlungsenergiequellen oder Lampen.
  • 6 stellt eine Schnittansicht des Ofens von vorn dar. Die Energie für das Garen wird von unteren Heizlampen 16 und oberen Strahlungsheizlampen 18 geliefert. Die Lampen sind vorzugsweise Quarz-Halogen-Wolfram-Lampen, welche in der Lage sind, etwa 2 kW Strahlungsenergie mit einem wesentlichen Anteil der Lichtenergie im sichtbaren Lichtspektrum zu erzeugen. Wenn sie angeschaltet ist, weist der erleuchtete Bereich einer bevorzugten Lampe eine Länge von etwa 25,4 cm (10 Zoll) auf.
  • Die Innenseite der inneren Wand 12 besteht bevorzugt aus einem hochgradig polierten Metall wie etwa Aluminium oder rostfreiem Stahl, welches in dem breiten Spektrum der Wellenlängen von den Strahlungslampen stark reflektierend ist. Der Ofen weist eine Tür 40 (7) auf, die ebenfalls eine reflektierende Innenseite besitzt.
  • Zwei strahlungsdurchlässige Platten 20 und 24 werden verwendet, um die Garkammer von den Strahlungslampen zu isolieren, wodurch der Ofen leichter zu säubern ist. Diese Platten können aus solchen Materialien wie qualitativ hochwertigen hitzeresistenten Gläsern oder Keramiken, die für sichtbare, nah-sichtbare und infrarote Strahlung durchlässig sind, ausgebildet sein. Die untere transparente Platte 20 wird von Halterungen 22a und 22b gehalten und ist oberhalb der unteren Lampen 16 angeordnet. Die obere transparente Platte 24 wird von Halterungen 26a und 26b gehalten und ist unterhalb der oberen Lampen 18 angeordnet.
  • Ein Bord 28 ist zwischen den transparenten Platten im Inneren der Ofenkammer befestigt. Wie in 8A gezeigt ist, weist das Bord 28 einen kreisförmigen Ausschnitt 27 auf, der an seinem Umfang von einer Spur 29 umrandet ist. Ein kreisförmiges Gestell 31, das aus einem Rost aus Metallstäben 33 mit kleinem Durchmesser besteht, liegt lose auf der Spur 29 auf, wie in 8B gezeigt ist. Während der Nutzung wird zum Garen auf dem Gestell ein hitzebeständiger Glasteller platziert, der das. Nahrungsmittel hält. Das Gestell weist einen Durchmesser von vorzugsweise 30,48 cm bis 35,56 cm (12 bis 14 Zoll) auf und kann um eine Rotationsachse rotieren, die mit r bezeichnet ist. Rollen 35 sind derart angeordnet, dass, wenn eine von, ihnen durch einen (nicht gezeigten) Motor gedreht wird, diese in Anlage an den Randabschnitt des Gestells kommen, was bewirkt, dass das Gestell in der Spur 29 gedreht wird.
  • 7 zeigt einen seitlichen Schnitt des bevorzugten Ofens entsprechend der vorliegenden Erfindung. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind fünf untere Lampen 16a bis 16e und fünf obere Lampen 18a bis 18e vorhanden. Durch geeignete Auswahl des seitlichen Abstands zwischen den Lampen in Bezug auf das Nahrungsmittel kann eine gleichmäßige Garung auf der gesamten Oberfläche erzielt werden. Dies wird erreicht, indem die Speise unter Verwendung des Gestells 31 gedreht wird und indem die Lampen derart angeordnet sind, dass während des Garzyklus alle Bereiche der Speisenoberfläche äquivalente Mengen an Energie von den Lampen empfangen. Wie zuvor beschrieben erfordert dies, dass die Lampen derart angeordnet werden, dass alle Bereiche der Speisenoberfläche während im wesentlichen äquivalenter Zeitspannen direkt unterhalb einer Lampe angeordnet sind.
  • Dieses gewünschte Ergebnis wird am einfachsten erreicht, indem die Lampen asymmetrisch in Bezug auf die Mittellinie m des Lampenfeldes angeordnet werden. Die Asymmetrie wird erzielt, indem Lampen in ungleicher Anzahl auf jeder Seite der Mittellinie angeordnet werden und/oder indem die Lampen in ungleichen Abständen von der Mittellinie angeordnet werden, sodass die Lampenanordnungen auf den beiden Seiten der Mittellinie keine "Spiegelbilder" voneinander sind.
  • Alternativ kann auf jeder Seite der Mittellinie eine gleiche Anzahl von gleichmäßig beabstandeten Lampen angeordnet sein und es können wahlweise asymmetrische Konfigurationen von Lampen angeschaltet werden, und zwar in Abhängigkeit von der Größe der zu garenden Speise sowie deren Fähigkeit, sichtbares Licht zu absorbieren. Da unterschiedlich geartete Nahrungsmittel unterschiedliche Energiemengen absorbieren können, wäre eine Konfiguration dieser Art besonders hilfreich, wenn beispielsweise ein Teller auf dem Gestell zum Garen angeordnet wird, der verschiedenartige Nahrungsmittel enthält.
  • Eine Aufsicht der bevorzugten Lampenanordnung ist in 9 gezeigt. In dem bevorzugten Ofen sind die Lampen in der oberen und der unteren Anordnung identisch angeordnet. Die Positionierung der Lampen wird in Bezug auf eine Mittellinie m beschrieben, welche die Anordnung halbiert und welche die Rotationsachse r (6 und 7) des Gestells 31 schneidet. Drei der Lampen, 18a, 18b und 18c, sind auf einer Seite der Mittellinie angeordnet und sind 13,95 cm (5,5 Zoll), 11,43 cm (4,5 Zoll) bzw. 2,54 cm (1 Zoll) von der Mittellinie entfernt vorgesehen. Die verbleibenden zwei Lampen, 18d, 18e, sind auf der gegenüberliegenden Seite der Mittellinie angeordnet und sind 8,89 cm (3,5 Zoll) bzw. 14,49 cm (5,9 Zoll) von der Mittellinie entfernt vorgesehen. Die Lampen sind etwa 7,62 cm (3 Zoll) oberhalb des Gestells 31 angeordnet. Die seitlichen Positionen der Lampen von der Mittellinie aus können um plus oder minus 0,32 cm (ein Achtel Zoll) von ihren angegebenen Positionen abweichen, wobei immer noch eine im Wesentlichen gleichmäßige Strahlung über die Anordnungsstelle der Speise hin aufrechterhalten bleibt.
  • In der Ausführungsform aus 7 sind die Positionen der unteren Lampen 16a16e die gleichen wie diejenigen der oberen Lampen 18a18e, es ist aber offensichtlich, dass die Position eines Satzes derselben in Bezug auf den anderen umgekehrt werden kann.
  • Um den Ofen der vorliegenden Erfindung zu nutzen, wird die Speise, welche gegart werden soll, auf dem Gestell 31 angeordnet und die Tür 40 wird geschlossen. Der Motor wird angeschaltet, was bewirkt, dass die Rollen in Anlage an das Gestell kommen und dieses drehen. Die Lampen werden für eine vorbestimmte Garzeit angeschaltet, was bewirkt, dass die Speise gleichmäßig gegart wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Verbindung mit der bevorzugten Ausführungsform beschrieben, ist aber lediglich durch den Inhalt der anhängenden Ansprüche begrenzt.

Claims (8)

  1. Ofen (10) zum Kochen einer Speise (32), mit einem Speisenträger (31), der um eine Drehachse (r) drehbar ist; und einer Strahlungsquelle zum Abstrahlen von Strahlungsenergie auf den Speisenträger (31), welche einen wesentlichen Teil des sichtbaren und nahen sichtbaren Lichtbereich des elektromagnetischen Spektrums besitzt, wobei die Strahlungsquelle eine Reihe von langgestreckten Leuchten (18a18e) umfasst und sich die Längsachse jeder Leuchte parallel zur Längsachse der anderen Leuchten erstreckt und die Leuchten derart über dem Speisenträger (31) positioniert sind, dass der senkrechte Abstand zwischen jeder Leuchte und einer die Rotationsachse (r) enthaltenden und sich parallel zu den Längsachsen der Leuchten erstreckenden Ebene sich von dem Abstand zwischen der Ebene und den anderen Leuchten unterscheidet, und wobei wenigstens eine Leuchte auf jeder Seite der Ebene positioniert ist.
  2. Ofen (10) nach Anspruch 1, bei welchem die Strahlungsquelle weiterhin eine Reihe von zweiten Leuchten (16a16e) aufweist und die Längsachse jeder zweiten Leuchte sich parallel zur Längsachse der anderen zweiten Leuchten und zu der Ebene erstreckt, und wobei die zweiten Leuchten unterhalb des Speisenträgers (31) derart positioniert sind, dass der senkrechte Abstand zwischen jeder zweiten Leuchte und der Ebene sich von dem Abstand zwischen der Ebene und den anderen zweiten Leuchten unterscheidet.
  3. Ofen zum Kochen einer Speise mit einem Speisenträger (31), der um eine Rotationsachse (r) drehbar ist; und mit einer Strahlungsquelle, die Strahlungsenergie mit einem wesentlichen Anteil im sichtbaren und nahem sichtbaren Lichtbereich der elektromagnetischen Strahlung auf den Speisenträger (31) richtet, wobei die Strahlungsquelle aufweist: eine Reihe erster Leuchten (18a18c), wobei die Längsachse jeder ersten Leuchte sich parallel zur Längsachse der anderen ersten Leuchten erstreckt und die ersten Leuchten oberhalb des Speisenträgers (31) derart positioniert sind, dass der senkrechte Abstand zwischen jeder ersten Leuchte und einer Ebene, die die Rotationsachse (r) enthält und sich parallel zu den Längsachsen der ersten Lampen erstreckt, sich von dem Abstand zwischen der Ebene und den anderen ersten Leuchten unterscheidet, und wobei alle ersten Leuchten auf einer Seite der Ebene positioniert sind, und eine Reihe zweiter Leuchten (18d18e), wobei die Längsachse jeder zweiten Leuchte sich parallel zu den Längsachsen der anderen zweiten Leuchten und zu der Ebene erstreckt, und wobei die zweiten Leuchten oberhalb des Speisenträgers derart positioniert sind, dass der senkrechte Abstand zwischen jeder zweiten Leuchte und der Ebene sich von demjenigen der anderen zweiten Leuchten unterscheidet, und wobei weiterhin alle zweiten Leuchten auf derjenigen Seite der Ebene positioniert sind, die gegenüber derjenigen Seite liegt, an welcher die ersten Leuchten lokalisiert sind, und wobei die Reihe der ersten Leuchten (18a18c) wenigstens eine Leuchte mehr als die in der Reihe der zweiten Leuchten (18d18e) enthaltenen Leuchten aufweist.
  4. Ofen nach Anspruch 3, wobei die Strahlungsquelle weiter umfasst – eine Reihe dritter Leuchten (16a16c), wobei die Längsachse jeder dritten Leuchte sich parallel zu der Ebene erstreckt und die dritten Leuchten unterhalb des Speisenträgers (31) derart positioniert sind, dass der senkrechte Abstand zwischen jeder dritten Leuchte und der Ebene sich von demjenigen der anderen dritten Leuchten unterscheidet, und wobei alle dritten Leuchten (16a16c) auf der gleichen Seite der Ebene wie die ersten Leuchten (18a18c) positioniert sind, und – wobei eine Reihe von vierten Leuchten (16d16e) vorgesehen ist, wobei die Längsachse jeder vierten Leuchte sich parallel zu der Ebene erstreckt und die vierten Leuchten unterhalb des Speisenträgers (31) derart -positiniert sind, dass der senkrechte Abstand zwischen jeder vierten Leuchte und der Ebene sich von demjenigen der anderen vierten Leuchten unterscheidet und wobei weiterhin alle vierten Leuchten auf der gleichen Seite der Ebene wie die zweiten Leuchten positioniert sind, und wobei schließlich die Reihe der dritten Leuchten (16a-16c) wenigstens eine Leuchte mehr als die Reihe der vierten Leuchten (16d16e) umfasst, oder die Reihe der vierten Leuchten wenigstens eine Leuchte mehr als Reihen der dritten Leuchten aufweist.
  5. Ofen (10) nach Anspruch 1 oder 3, wobei der Speisenträger (31) Kanten und eine breiteste Ausdehnung (d) aufweist, die sich zwischen den Kanten in einer Richtung senkrecht zur Rotationsachse (r) erstreckt, und wobei die breiteste Dimension (d) größer ist als die Länge der Leuchten.
  6. Ofen (10) zum Kochen einer Speise, mit – einem um eine Drehachse (r) drehbaren Speisenträger (31) mit Kanten und einer breitesten Ausdehnung (d), die sich zwischen den Kanten in einer Richtung senkrecht zur Rotationsachse (r) erstreckt; sowie mit – einer Reihe langgestreckter Leuchten (18a18e) zum Bestrahlen des Speisenträgers (31) mit einer Strahlungsenergie, die einen wesentlichen Teil aus dem sichtbaren und nahen sichtbaren Lichtbereich des elektromagnetischen Spektrums aufweist, wobei jede Leuchte eine Fadenlänge (L) besitzt, die im wesentlichen gleich 10/12d ist, und wobei jede Lampe eine Längsachse aufweist, die sich parallel zu den Längsachsen der anderen Leuchten erstreckt, wobei die Reihe aufweist – eine erste Leuchte (18c), die oberhalb des Speisenträgers (31) in solcher Weise positioniert ist, dass der senkrechte Abstand zwischen der ersten Reihe und einer die Rotationsachse (r) enthaltenden und sich parallel zu den Längsachsen der Leuchten erstreckenden Ebene im wesentlichen gleich 1/10L ist, – eine zweite Leuchte (18b), die oberhalb des Speisenträgers (31) derart positioniert ist, dass der senkrechte Abstand zwischen der zweiten Leuchte und der Ebene im wesentlichen gleich 4,5/10L ist, – eine dritte Leuchte (18a), die oberhalb des Speisenträgers (31) in solcher Weise positioniert ist, dass der senkrechte Abstand zwischen der dritten Leuchte und der Ebene im wesentlichen gleich 5,5/10L ist, – eine vierte Leuchte (18d), die über dem Speisenträger (31) derart positioniert ist, dass der senkrechte Abstand zwischen der vierten Leuchte und der Ebene im wesentlichen gleich 3,5L ist, und – eine fünfte Lampe (18e), die oberhalb des Speisenträgers (31) derart positioniert ist, dass der senkrechte Abstand zwischen der vierten Leuchte und der Ebene im wesentlichen gleich 5,9/10L ist, – wobei die ersten, zweiten und dritten Leuchten (18c, 18b, 18a) auf einer Seite der Ebene und die vierten und fünften Leuchten (18d, 18e) auf der gegenüberliegenden Seite der Ebene lokalisiert sind und Mittel (35) zum Drehen des Speisenträgers (31) um die Rotationsachse (r) vorgesehen sind.
  7. Verfahren zum Kochen einer Speise, die auf einem Speisenträger (31) positioniert ist, welcher eine Rotationsachse (r) und eine die Rotationsachse (r) enthaltende Ebene aufweist, mit folgenden Schritten: – die Speise mit einer Strahlungsenergie bestrahlen, die einen wesentlichen Teil aus dem sichtbaren und nahen sichtbaren Lichtbereich des elektromagnetischen Spektrums aufweist; – Auslösen der Strahlungsenergie aus mehreren beabstandeten Leuchten (18a18e) mit im wesentlichen parallelen Längsachsen, wobei die Längsachsen parallel zu der die Rotationsachse (r) des Speisenträgers (31) enthaltenen Ebene sich erstreckt, und wobei die Leuchten oberhalb des Speisenträgers positioniert und mit unterschiedlichen Abständen von der Ebene beabstandet sind und wenigstens eine der Leuchten (18a) auf einer Seite der Ebene und wenigstens eine der Leuchten (18d) auf einer gegenüberliegenden Seite der Ebene positioniert sind, und – Drehen des Speisenträgers (31) um die Rotationsachse (r).
  8. Verfahren zum Kochen einer auf einem Speisenträger (31) positionierten Speise, welcher eine Rotationsachse (r) und eine die Rotationsachse (r) enthaltene Ebene aufweist, mit folgenden Schritten: – Bestrahlen der Speise mit Strahlungsenergie, die einen wesentlichen Teil im sichtbaren und nahen sichtbaren Lichtbereich des elektromagnetischen Spektrums aufweist; – Auslösen eines ersten Teils der Strahlungsenergie aus einer ersten Reihe (18d18e), einer Anzahl N von beabstandeten ersten Leuchten mit im wesentlichen parallelen Längsachsen, wobei die Längsachsen sich parallel zu der die Rotationsachse (r) des Speisenträgers (31) enthaltenen Ebene sich erstrecken und die ersten Leuchten (18d18e) oberhalb des Speisenträgers auf einer Seite der Ebene positioniert und mit unterschiedlichen Abständen von der Ebene beabstandet sind; – Auslösen eines zweiten Teils der Strahlungsenergie aus einer zweiten Reihe (18a18c) einer größeren Anzahl als N von beabstandeten zweiten Leuchten, die im wesentlichen parallele Längsachsen aufweisen, die sich parallel zu der die Rotationsachse in (r) des Speisenträgers (31) enthaltenen Ebene sich erstrecken, wobei die zweiten Leuchten oberhalb des Speisenträgers auf derjenigen Seite der Ebene positioniert sind, die derjenigen Seite, an der die ersten Leuchten lokalisiert sind, gegenüberliegt, und mit unterschiedlichen Abständen zur Ebene beabstandet sind; und – Drehen des Speisenträgers (31) um die Rotationsachse (r).
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