DE6943014U - Rumpforthese - Google Patents

Rumpforthese

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DE6943014U
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Helmut John
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/02Orthopaedic corsets
    • A61F5/028Braces for providing support to the lower back, e.g. lumbo sacral supports

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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

mein Zeichen: 012 Gm
Helmut John, 3 Hannover-Kleefeld, Heimchenstraße 1-6 (Annastift)
Rumpforthese
Die Neuerung bezieht sich auf eine Rumpforthese, wie sie zur Behandlung von Wirbelsäulenschäden, ζ. Β. Bandscheibenlockerungen, Lendenskoliosen, Osteoporose und dergleichen vorteilhaft eingesetzt werden.
Derartige Rumpforthesen bestehen im wesentlichen aus einem Gerüst und einem Überzug. Bei der Fertigung von Rumpforthesen geht man so vor, daß zunächst ein Gipsabguß des Rumpfund Beckenteiles des Patienten angefertigt wird. Anschließend daran wird das aus einer ebenen Rumpf- und Beckenspange sowie Rückenstangen bestehende Gerüst nach dem Gipsabguß geformt.
Rumpfspange, BeckensOange und Rückenstangen sind dabei miteinander unlösbar verbunden. Anschließend daran wird der Überzug anprobiert; se lließlich wird das Gerüst den Körperformen des Patienten angepaßt.
Es ist keine Seltenheit, daß beim Anpassen an die Körperformen des Patienten das Gerüst nicht genau sitzt. Da die Rumpfspange, die Beckenspange und die Rückenstangen miteinander unlösbar verbunden sind, ist eine Nachverstellung des Gerüstes während der Anprobe auch nicht möglich. In diesem Fall muß das Gerüst durch ein neues Gerüst ersetzt werden, das dem Patienten wie angegossen sitzt.
Hier greift der Neuerungsgedanke ein. Ihm liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rumpforthese so zu verbessern, daß bei nicht einwandfrei sitzendem Gerüst eine Nachverstellung und Anpassung desselben an die Körperform des Patienten möglich ist. Dies geschieht neuerungsgemäß dadurch, daß die Rückenstangen vor der Anprobe mit den beiden Spangen lösbar verbindbar sind.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist als lösbare Verbindung eine Schraubenverbindung vorgesehen. Zweckmäßig werden Senkschrauben verwendet, die bei der Anprobe nicht stören und daher dem Patienten nicht lästig sind. Dabei sind in den Rückenstangen hintereinander angeordnete Bohrungen zur Aufnahme der Verbindungsmittel vorgesehen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Neuerung sind die beiden Spangen mehrteilig ausgebildet.
Es liegt im Rahmen der Neuerung, sowohl die Rumpfspange als auch die Beckenspange mehrteilig auszubilden. Diese AusfUhrungsform eignet sich namentlich für Stangenorthesen. Bei beispielsweise zweiteiliger Rumpfspange ist an den Enden
einer jeden Rumpfspangenhälfte ein stufenweise verstellbarer j und mit dieser lösbar verbindbarer Bügel (Reklinationspelotte) angeordnet.
Bei einer praktischen Verwirklichungsform mit mehrteiliger, vorzugsweise zweiteiliger Beckenspange ist an den Enden einer jeden Beckenspangenhälfte ein verschwenkbarer Bügel (Trochanterbügel) angeordnet.
Zur Herstellung der neuerungsgemäßen Rumpforthese wird so vorgegangen, daß zunächst ein Gipsabguß abgenommen wird, Nach diesem Gipsmodell wird dann das Gerüst gearbeitet, das beispielsweise in drei Standardgrößen vorliegt. Die Beckenspange, die Rumpfspange und die Rückenstangen sind miteinander lösbar, z. B. mittels Schrauben, verbunden. In die Rückenstangen sind Bohrungen zur Aufnahme der Verbindungsmittel eingearbeitet, wodurch eine einwandfreie Anpassung des Gerüstes an den Patienten sichergestellt ist. Nach dem Anpassen des Überzuges, also beispielsweise eines Mieders, wird das Gerüst entsprechend der Körperform des Patienten geformt. Durch die Lösbarkeit der Rumpf- und Beckenspange sowie der Rückenstangen mit eingearbeiteter Bohrungsreihe ist es möglich, diese Teile in Grenzen nachzuverstellen, so daß schließlich das Gerüst dem Patienten wie angegossen sitzt. Dabei können die Rückenstangen im Sitzen anliegen. Nach dieser Anprobe wird die Schraubenverbindung durch eine unlösbare Verbindung, z. B. eine Nietverbindung ersetzt, so daß nunmehr zwischen der Beckenspange, der Rumpfspange und den Rückenstangen eine unlösbare Verbindung besteht. Vorteilhaft werden die Niete verzinkt.
Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Orthesen lieg· in der mangelnden Lösbarkeit des Überzuges von dem Gerüst. Wenn der Überzug, also beispielsweise das Mieder, verschmutzt ist, dann kann es nicht abgenommen und einer gründlichen Reinigung durch Waschen unterworfen werden. Diesem Mangel hilft die
Neuerung dadurch ab, daß der Überzug mit den beiden Spangen lös oar verbindbar ist. Zweckmäßig ist las Mieder zweiteilig, wodurch das Lösen desselben von aem Gerüst ganz erheblich erleichtert wird. Auch das Aufbringer, des Mieders auf das Gerüst wird hierdurch vereinfacht. Durch die Möglichkeit der gründlichen Reinigung des Mieders wird den hygienischen Bedürfnissen des Patienten in vollem Umfang Rechnung tragen.
Die beiden Mieuerhälften können in verschiedenster Weise miteinander lösbar verbunden werden. Zweckmäßig sind eine Druckknopfverbindung und ein Klettenverschluß vorgesehen.
Weitere Merkmale der Neuerung gehen aus den Unter-• ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Der Ne erungsgegenstand ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. Diese zeigt in rein schematischer Weise:
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
eine Ansicht einer ersten Ausführungsform des Gerüstes vor der Anprobe der neuerungsgemäßen Rumpforthese
eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Gerüstes vor der Anprobe der neuerungsgemäßen Rumpforthese
eine isometrische Darstellung (Rückansicht) einer Ausfünrungsform der neuerungsgemäßen Rumpforthese, wobei der Übersichtlichkeit halber die eine Miederhälfte nicht dargestellt ist
Fig. A- eine isometrische Darstellung (Rückansicht) einer Ausführungsform der neuerungsgemäßen Rumpforthese, wobei zum besseren Verständnis der Druckknopfverschluß des Mieders gelöst ist
Fig. 5 eine isometrische Darstellung (Vorderansicht) der neuerungsgemäßen Rumpforthese im fertigen Zustand, jedoch ohne eingesetztes Rückenkissen
Fig. 6 eine Rückansicht des Rückenkissens der neuerungsgemäßen Rumpforthese.
Die Figur 1 der Zeichnung zeigt eine Ansicht des Gerüstes einer Rumpforthese, nämlich eines Überbrückungsmieders, vor dem Anproben und Formen. Dieses Gerüst besteht aus der Rumpfspange 1, der Beckenspange 2 und den Rückenstangen 3. In die Rückenstangen 3 sind Bohrungen 3a eingearbeitet, in welche eine lösbare Verbindung, z. B. eine Schraubenverbindung, einführbar ist. Die beispielsweise als Senkschrauben ausgeführten Schrauben 4 schaffen die Möglichkeit, das Gerüst durch Änderung des Abstandes zwischen der Beckenspange 2 und der Rumpfspange 1 an die jeweilige Körperform des Patienten anzupassen. Nach dem Anpassen wird die Schraubenverbindung beispielsweise durch eine Nietverbindung, also eine unlösbare Verbindung ersetzt. |
Die Figur 2 zeigt die Ansicht eines Gerüstes einer Rumpforthese beispielsweise in Form einer Stangenorthese. Die Rumpfspange 1 ist dabei zweiteilig ausgeführt, wobei die Rumpfspangenhälften mit der Bezugsziffer 5 bezeichnet sind. An den Enden einer jeden Rumpfspangenhälfte 5 ist ein stufen/eise verstellbarer unu mit dieser lösbar verbindbar.r Bügel 6 ir Form einer Reklinationspelotte angeordnet. In ~iner jeden
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Rumpfspangenhälfte 5 sind Bohrungen 5a zur Aufnahme von Verbindungselementen, z. B. Schrauben und dergleichen, eingearbeitet. Die Reklinationspelotte wird mit der Rumpfspangenhälfte 5 beispielsweise verschraubt. Erst nach dem Anpassen wird diese lösbare Verbindung durch eine unlösbare Verbindung, z. B. eine Nietverbindung, ersetzt.
Die Beckenspange besteht aus den beiden Beckenspangenhälften 7, an deren Enden je ein verschwenkbarer Bügel 8 in Form eines Trochanterbügels angelenkt ist. Als Verbindung ist eine Nietverbindung vorgesehen, die ein Verschwenken der Bügel 8 zuläßt. Auch in diesem Fall wird nach dem Anproben die Arretierung durch ein zweites Niet erreicht.
Die Rückenstangen 3 besitzen wiederum Bohrungen 3a mit Gewinde zur Aufnehme der Verbindungsmittel, z. B. Schrauben und dergleichen.
Die Figur 3 der Zeichnung zeigt das fertig geformte Ge ast, das aus der Beckenspange 2, der Rumpfspange i und den Rückenstangen 3 besteht. Gegebenenfalls können c ese Teile - wie aus der Zeichnung ersichtlich - mit einem Gewebe bespannt werden.
Der als Mieder ausgebildete Überzug ist nut de Gerüst lösbar verbindbar, so daß er jederzeit leicht und auch schnell abgenommen und gewaschen werden kann. Dazu besteht der j Überzug, also das Mieder, zweckmäßig aus den beiden Mieder- ' halften 9, 10. Die lösbare Verbindung zwischen den beiden Mie- ι derhälften 9, 10 und dem Gerüst kann verschieden ausgebildet J sein. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform besitzt eine jede Miederhälfte 9, 10 am oberen und unteren Rand einen Saum 9s., 9b bzw. ιOa, 10b, in welchen die .;eckenspange 2 bzw, die Rumpfspange 1 eingreift.
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Die beiden Miederhälften 9, 10 sind mittels einer Druckknopf Verbindung miteinander lösbar verbindbar. Dj.e Druckknöpfe 11, 12 und 13, 14 sind dabei auf Lappen angebracht, die sich in der Verbindungsstellung überkreuzen.
Als zusätzliche Verbindung zwischen den beiden Mieder·- halften 9, 10 ist ein Klettenverschluß vorgesehen. Dieser besteht aus einem mit der einen Miederhälfte 10 verbundenen Streifen 15 mit Widerhaken 15a und aus einem mit der anderen Miederhälfte 9 verbundenen Streifen 16 aus filzartigem Gewebe, in welches die Widerhaken 15a klettenartig eingreifen.
Im Bereich der Stoßstelle der beiden Miederhälften 9, 10 ist ein mit diesen lösbar verbindbares Rückenkissen 17 angeordnet. Die lösbare Verbindung ist zweckmäßig als Klettenverschluß ausgebildet. Dazu besitzt das Rückenkissen 17 auf der Rückseite zwei Streifen 18, 19 mit Widerhaken 18a, 19a, welche in den Streifen 20 (Figur 5) aus filzartigem Stoff der Miederhälfte 10 bzw. in den Streifen 16 der anderen Miederhälfte 9 klettenartig eingreifen. Durch die Lösbarkeit wird wiederum die Möglichkeit geschaffen, das Rückenkissen 17 einer gründlichen Reinigung zu unterziehen.
Die Demontage der neuerungsgemäßen Rumpforthese ist denkbar einfach. Zunächst wird das Rückenkissen 17 durch Wegreißen gelöst. Dann wird der Klettenverschluß dadurch gelöst, daß der Streifen 15 mit den Widerhaken 15a ruckartig nach einwärts bewegt wird (Figur 5). Anschließend daran wird der Druckknopfverschluß gelöst. Hierdurch ist die Verbindung der beiden Miederhälften 9, 10 unterbrochen, so daß sie nach verschiedenen Seiten bequem von den beiden Spangen 1, 2 abgezogen werden kann.
- Schutzansprüche -

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Rumpforthese, mit einem Gerüst und einem Überzug, wobei das Gerüst aus einer Rumpfspange, Beckenspange und Rückenstangen besteht, dadurch gekennzeichne t y daß die Rückenstangen (3) vor der Anprobe mit den beiden Spangen (z, B. 1, 2) lösbar verbindbar sind.
    2. Orthese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als lösbare Verbindung eine Schraubenverbindung (4) vorgesehen ist.
    3. Orthese nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß in den Rückenstangen (3) hintereinander liegende Bohrungen (3a) zur Aufnahme der Verbindungsmittel vorgesehen sind.
    4. Orthese nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Spangen (1, 2) mehrteilig ausgebildet sind.
    5. Orthese nach Anspruch 1 bis 4, mit mehrteiliger, vorzugsweise zweiteiliger Rumpfspange, dadurch gekennzeichnet , daß an den Enden einer jeden Rumpfspangenhälfte (5) ein stufenweise verstellbarer und mit dieser lösbar verbindbarer Bügel (6) (Reklinationspelotte) angeordnet ist.
    6. Orthese nach Anspruch 1 bis 4, mit mehrteiliger, vorzugsweise zweiteiliger Beckenspange, dadurch gekennzeichnet , daß an den Fnden einer jeden Beckenspangenhälfte (7) ein verschwenkbarer Bügel (8) (Trochanterbügel) anget .Mnet ist.
    Orthese nach Anspruch 1 bis 6, mit einem als Mieder ausgebildeten Überzug, dadurch ge λ en η zeich net, daß das Mieder mit den beiden Spangen (z. B. 1, 2) lösbar verbindbar ist. H_Af:_'
    - A 2 -
    8. Orthese nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Mieder zweiteilig ausgebildet ist.
    9· Orthese nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Miederteile (9, 10) miteinander lösbar verbindbar sind.
    j 10. Orthese nach Anspruch 9, mit zwei lösbaren Verbindungen der beiden Miederteile, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Verbindung eine Druckknopfverbindung ist, während die andere Verbindung als Klettenverschluß ausgebildet ist.
    j 11. Orthese nach Anspruch 10, mit einem Klettenverschluß als lösbare Verbindung der beiden Miederteile, dadurch gekennzeichnet , daß der Klettenverschluß aus einem mit dem einen Miederteil (10) verbundenen Streifen (15) mit Widerhaken (15a) und aus einem mit dem anderen Miederteil (9) verbundenen Streifen (16) aus filzartigem Gewebe besteht, in welches die Widerhaken (15a) klettenartig eingreifen.
    j 12. Orthese nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich der Stoßstelle der beiden Miederteile (9, 10) ein mit diesen lösbar verbindbares Rückenkissen (1V) angeordnet ist.
    13· Orthese nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die lösbare Verbindung als Klettenverschluß ausgebildet ist.
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