DE4415604A1 - Orthese zur Ruhigstellung der Lendenwirbelsäule - Google Patents

Orthese zur Ruhigstellung der Lendenwirbelsäule

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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
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Description

Die Erfindung betrifft eine Orthese zur Ruhigstellung der Lendenwirbelsäule, bestehend aus einem Lendenmieder mit mehreren Pelotten.
Zur Ruhigstellung der Lendenwirbelsäule gibt es ver­ schiedene Mieder mit und ohne Pelotten, Metallstäbe und Spangen. In besonderen Fällen kommen auch Kunststoff-oder Lederorthesen zur Anwendung. Im Bereich zwischen dem elastischen 2/3-Mieder, dem Lumboflex, dem Über­ brückungsmieder leicht und dem Überbrückungsmieder nach Hohmann fehlt bis jetzt noch eine Lösung für Erkrankun­ gen, bei denen mit möglichst geringem Aufwand an Zeit und mit zumutbarer Beeinträchtigung des Patienten die Lendenwirbelsäule ruhig gestellt und dabei gezielt ent­ weder lordosiert oder entlordosiert eingestellt werden soll. Gegenüber den Stoffmiedern mit diversen Pelotten, welche im wesentlichen auf den Erector trunci wirken und meist die Lordosierung mehr oder weniger stark un­ terstützen, soll die Möglichkeit gegeben werden, stär­ ker zu stabilisieren und die Richtung, auch zur Entlor­ dosierung, einstellen zu können.
Gegenüber dem Überbrückungsmieder nach Hohmann und den Kunststoffmiedern BOB und Renay flexion Jacket wäre eine Verbesserung, sowohl in Bezug auf negative Beein­ trächtigung als auch im Hinblick auf eine beschleunigte Herstellung, wünschenswert.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfa­ chen Mitteln eine bequem tragbare fabrikmäßig vorgefer­ tigte, leicht an die Bedürfnisse des Patienten anpaß­ bare Orthese zu schaffen, die durch wenige Handgriffe in eine Stellung der Lordosierung, der Entlordosierung und einer Neutralstellung einstellbar ist.
Die Erfindung besteht darin, daß mindestens zwei Dor­ salpelotten im oder am Rückenteil des Mieders über ein­ ander angebracht sind, daß diese durch ein Paar von Stäben miteinander einstellbar und feststellbar verbun­ den sind, daß eine Abdominalpelotte im oder am Mieder angebracht ist, und daß die Abdominalpelotte mit den Dorsalpelotten im oder am Rückenteil des Mieders über eine Gurtverbindung verbunden sind, welche sich an den Seitenteilen gabelt.
Erfindungsgemäß werden somit ein dorsales Pelottensy­ stem und eine Abdominalpelotte durch ein geeignetes Stoffmieder in ihrer Position gehalten und zur Wirkung gebracht. Das Pelottensystem besteht aus zwei bilateral symmetrischen, in Zuschnitt und Form anatomisch gestal­ teten Pelottenpaaren, welche rechts und links dorsal am Becken und am unteren Thorax anliegen. Diese Pelotten werden getragen von zwei senkrechten, fest miteinander verbundenen Stäben, auf denen sie in der Längsrichtung leicht zu verstellen sind.
Die Leibpelotte ist breit, elastisch federnd und dünn­ wandig. Sie verstärkt die Wirkung deutlich. Besonders bei schlanken Patienten kommt ihr eine größere Bedeu­ tung zu.
Alle Pelotten sollten transpirationsableitend ausge­ führt und körperfreundlich gepolstert sein.
Das Miederteil trägt Vorrichtungen zur Aufnahme der hinteren und vorderen Pelotten und weist rechts und links jeweils zwei aus dem Bereich der Pelotten kommen­ de Zuggurte auf, welche sich seitlich in der Höhe der Taille in einem Ring vereinen und von hier über einen Gurt mit Schnalle auf die Leibfassung wirken.
Die Wirkung der Erfindung besteht darin, daß die Rückenpelottenpaare über die senkrechten, festen Stäbe zur Lordosierung in geringem Abstand, und zum Körper hin in großem Winkel, und zur Entlordosierung in großem Ab­ stand voneinander und zum Körper hin in kleinem Winkel eingestellt werden können,. Eine im Abstand und im Win­ kel mittlere Einstellung bewirkt eine neutrale Ruhig­ stellung. Durch die Großflächigkeit der Pelotten hat der Patient immer das Gefühl, angenehm gehalten zu wer­ den. Durch dieses System wird die Wirkung des elasti­ schen 2/3-Mieders mit allen bekannten Pelotten merklich übertroffen. Unterstützt wird diese Wirkung durch die großflächige Abdominalpelotte und die in der Taille laufenden Zuggurte. Die Gurte stellen eine gute Kraft­ übertragung zwischen Rückenpelotten und Leibteil des Mieders her. Sie überbrücken auch die seitlich für ei­ nen guten Tragekomfort eingesetzten, elastischen Stoff­ bahnen. Die elastischen Einsätze bleiben aber trotzdem im unteren Randbereich zum Sitzen und im Bereich der unteren Rippen wirksam. Im Vergleich mit dem Überbrückungs­ mieder nach Hohmann bleibt die Wirkung nur gering­ fügig dahinter zurück. Beim Tragekomfort und in Bezug auf die schnellere und einfachere Herstellung, ist der Verzicht auf den die Spinen umgreifenden Beckenring und den Brustring aus Metall, von Bedeutung. Alle Teile können weitgehend vorgefertigt werden, müssen aber sorgfältig am Körper angepaßt werden.
Einen hohen Tragekomfort bietet dieser Orthese, weil die Pelotten großflächig ausgeführt sind.
Vorteilhaft für die Herstellung und das Tragen der Or­ these kann es sein, daß zumindest die eine Pelotte aus zwei flächigen Formteilen besteht, die miteinander durch Stäbe verbunden sind. Wird dieses bei beiden Dor­ salpelotten durchgeführt, besteht die Orthese aus zwei bilateral symmetrischen, in Zuschnitt und Form anato­ misch gestalteten Pelottenpaaren, welche rechts und links dorsal am Becken und am unteren Thorax anliegen.
Einen besonders guten, unverschiebbaren Sitz erhält diese Orthese dadurch, daß die Gurte an den Seiten des Mieders durch die Taille verlaufen.
Die Möglichkeit einer schnellen Anpassung der fabrik­ mäßig vorgefertigten Orthese an den Patienten und seine Bedürfnisse wird dadurch erreicht, daß die Stäbe ge­ locht sind.
An diese gelochten Stäbe können die Pelotten mit Schrauben oder Schnellbefestigungsmitteln, z. B. Klammern angebracht werden.
Für die Befestigung mit Schrauben ist es vorteilhaft, wenn in den Pelotten Gewindelöcher eingebracht sind oder Setzmuttern eingebaut sind.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß an den Pe­ lotten Schnellbefestigungsmittel für die Befestigung an den Stäben angebracht sind.
In manchen Fällen kann der Tragekomfort erhöht werden, wenn Distanzstücke zwischen den Stäben und mindestens der einen Pelotte angeordnet sind.
Der Tragekomfort dieser Orthese kann weiter dadurch er­ höht werden, daß im Mieder seitlich elastische Einsätze vorgesehen sind.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs­ beispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rückenansicht der Orthese,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Orthese,
Fig. 3 eine Gegenüberstellung der Einstellungen der Or­ these zur Entlordosierung und zur Lordosierung.
Am Mieder 1 sind drei Pelotten angeordnet, zwei Dorsal­ pelotten 2, 3 und eine Abdominalpelotte 4. Von den zwei Dorsalpelotten ist die eine Dorsalpelotte 2 dem Thorax, die andere Dorsalpelotte 3 dem Becken zugeordnet. Die beiden Dorsalpelotten 2, 3 sind miteinander durch ein Paar von Stäben 5 miteinander verbunden, die beidseits der Wirbelsäule des Patienten angeordnet sind. Da die Stäbe 5 mit Löchern 6 versehen sind, können die Stäbe mittels Schrauben 7 an den Dorsalpelotten 2, 3 verstell­ bar befestigt sein. Die Dorsalpelotten 2, 3 sind mit der Abdominalpelotte 4 über Gurte 8, 9 verbunden:
Die Gurtführung ist folgende: Je ein Gurt 8 verläuft von der dem Thorax zugeordneten Dorsalpelotte 2 über einen seitlichen Bereich des Mieders 1 zu der dem Becken zugeordneten Dorsalpelotte 3 und ist an diesen befestigt. Diese Gurte 8, sind im seitlichen Bereich des Mieders 1 mit dem der Abdominalpelotte 4 zugeordneten und an diesem befestigten Gurt 9 verbunden. Die Verbin­ dung kann über einen Ring 10 erfolgen.
Die Wirkung der Erfindung ist anhand der Fig. 3 an ei­ ner Gegenüberstellung der Einstellungen der Orthese zur Entlordosierung und zur Lordosierung gezeigt. Sie be­ steht darin, daß die Rückenpelottenpaare über die senk­ rechten, festen Stäbe zur Lordosierung in geringem Abstand, und zum Körper hin in großem Winkel, und zur Entlordosierung in großem Abstand voneinander und zum Körper hin in kleinem Winkel eingestellt werden können. Eine im Abstand und im Winkel mittlere Einstellung bewirkt eine neutrale Ruhigstellung.
Bezugszeichenliste
1 Mieder
2 Dorsalpelotte
3 Dorsalpelotte
4 Abdominalpelotte
5 Stab
6 Loch
7 Schraube
8 Gurt
9 Gurt
10 Ring

Claims (10)

1. Orthese zur Ruhigstellung der Lendenwirbelsäule, bestehend aus einem Lendenmieder mit mehreren Pelotten, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Dorsalpelotten (2, 3) im oder am Rückenteil des Mieders (1) übereinander ange­ bracht sind,
daß diese Dorsalpelotten (1) durch ein Paar von Stäben (5) miteinander einstellbar und feststell­ bar verbunden sind,
daß eine Abdominalpelotte (4) im oder am Mieder (1) angebracht ist,
und daß die Abdominalpelotte (4) mit den Dorsal­ pelotten (2, 3) im oder am Rückenteil des Mieders (1) über eine Gurtverbindung von Gurten (8, 9) ver­ bunden sind,
welche sich an den Seitenteilen des Mieders (1) gabelt.
2. Orthese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pelotten (2, 3, 4) großflächig ausgeführt sind.
3. Orthese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pelotte aus zwei flächigen Formteilen besteht, die miteinander durch Stäbe verbunden sind.
4. Orthese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte (8, 9) an den Seiten des Mieders (1) durch die Taille verlaufen.
5. Orthese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (5) gelocht sind.
6. Orthese nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorsalpelotten (2, 3) mit Schrauben (7) an den Stäben (5) angebracht sind.
7. Orthese nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Dorsalpelotten (2, 3) Gewindelöcher ein­ gebracht sind oder Setzmuttern eingebaut sind.
8. Orthese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Dorsalpelotten (2, 3) Schnellbefesti­ gungsmittel für die,Befestigung an den Stäben (5) angebracht sind.
9. Orthese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Distanzstücke zwischen den Stäben (5) und min­ destens der einen Dorsalpelotte (2, 3) angeordnet sind.
10. Orthese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Mieder (1) seitlich elastische Einsätze vorgesehen sind.
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