DE69426378T2 - Ski- oder schlittschuh - Google Patents

Ski- oder schlittschuh

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen für Gleitsportarten bestimmten Schuh, bei welchem der Fuß mit der Gleiteinrichtung mittels eines Schuhs verbunden ist, und insbesondere einen Schuh, der zur Ausübung des Surfens auf Schnee oder zum "Snowboarden" oder auch zur Ausübung des Schlittschuhlaufens, des Laufens, Inline-Skatens oder Skifahrens (Langlauf, Telemark, ...) geeignet ist. Das Praktizieren dieser Sportart hat Probleme offenbart, die in Beziehung zur Konstruktion von zum momentanen Zeitpunkt existierenden Schuhen stehen, welche nicht auf durch diese Sportarten hervorgerufene dynamische Belastungen antworten.
  • Tatsächlich hat es sich als notwendig bewahrheitet, dem Fuß eine gewisse Bequemlichkeit und einen gewissen nachgiebigen Halt zu garantieren und ihm zu ermöglichen, verschiedene Positionen je nach den angetroffenen oder im Verlauf des Gleitens gewünschten Situationen einzunehmen.
  • Im Gegensatz dazu stellt es sich als ebenso notwendig heraus, dem Fuß und dem unteren Teil des Beines eines Benutzers steife Abstützungen zu gewährleisten, die um so leistungsfähiger sein müssen, wie die Gleiteinrichtung (Schlittschuh, Snowboard) von einer bedeutenderen Größe ist oder wie das Gleiten meistens auf eine schnelle Weise und gemäß mehr oder weniger akrobatischer Figuren ausgeführt ist.
  • Unter diesen Umständen rufen die aus den Abmessungen der Gleiteinrichtung resultierenden Hebelarme Belastungen für den Fuß oder den unteren Teil des Beines hervor, die mitunter sehr beachtlich sind, und für den Fuß oder den unteren Teil des Beines ist es somit ebenfalls erforderlich, sicher festgehalten zu werden, längs Abstützungsachsen in Richtung nach vorne oder in Richtung nach hinten, jedoch ebenso seitlich und bei einer Drehung, wobei diese Anforderungen eines sicheren Haltes im Widerspruch zur Vorstellung von Bequemlichkeit sind.
  • Gegenwärtig werden auf dem Markt Schuhe angeboten, die entweder eine nachgiebige Konstruktion oder eine steife oder halbsteife Konstruktion aufweisen.
  • Was nachgiebige Schuhe betrifft, stellen diese im allgemeinen den Halt des Fußes durch eine Verformung des Schaftes (Leder, Textil, nachgiebiger Kunststoff) sicher, wobei diese mit dem Fuß durch ein Schnürsystem zusammengebracht werden, das gespannt wird, um den Fuß an der Sohle des Schuhs zu befestigen oder außerdem durch eine innere Spanneinrichtung, die den Fuß unabhängig von dem äußeren Schaft gegen die Sohle drückt.
  • Was steife oder halbsteife Schuhe betrifft, wie jene, die für das Alpin-Skifahren und darüber hinaus für das Snowboarden, Eislaufen oder Inline-Skaten entwickelt wurden, weisen diese einen inneren Füßling auf, der den Fuß und den unteren Teil des Beines umhüllt und wobei dieser selbst in einer Schale aus Plastik oder aus steifem Leder angeordnet ist.
  • Ein derartiger Schuh wird beispielsweise durch die Druckschrift WO 90/05466 offenbart.
  • Der Fuß ist also sicher mittels des Füßlings gehalten, entweder durch relative Verformung der Schale, die den Füßling unter Belastung setzt und dazu tendiert ihn mittels äußerer Verschlußvorrichtungen der Schale, wie z. B. Haken und/oder einem Band über dem unteren Teil des Beines, zu immobilisieren, oder auch noch durch Spanneinrichtungen im Inneren der Schale, die auch dazu tendieren den Füßling im Verhältnis zur Sohle zu immobilisieren, wobei er gleichzeitig von der Schale entfernt wird und dies mittels von Kabeln und von Abstützungsplatten, die von der Außenseite des Schuhs durch Verschluß- und Einstelleinrichtungen reguliert werden.
  • Jeder dieser Typen von bekannten Schuhen, die genannt wurden, weist Vorteile und Nachteile auf, die ihm eigen sind und die von diesen untrennbar sind.
  • Tatsächlich sind hingegen, wenn bei nachgiebigen Schuhen der untere Teil des Beines sehr gut mit der Sohle verbunden sind, dank des Spannens mit Hilfe nachgiebiger Materialien, was eine gute Übertragung von Informationen mit Herkunft von der Gleitvorrichtung gewährleistet, die Abstützungen wenig leistungsfähig, um nicht zu sagen nicht existent, aufgrund der. Nachgiebigkeit des Schaftes, was sich wiederum als gefährlich oder ermüdend für die Widerstandsfähigkeit des Fußes und des unteren Teils des Beines bewahrheiten kann, die diesen Mangel an Abstützung durch stärkere Anstrengungen zu kompensieren hätten.
  • Umgekehrt leiden steife Schuhe keinen Mangel an Abstützung, jedoch ist der Fuß weniger gut in dem Schuh gehalten, aufgrund von möglichen Relativbewegungen zwischen der Schale und dem Füßling und somit zwischen dem Füßling und der Sohle, wenn sich nicht die Schale über dem Füßling stark deformiert, was starke, unangenehme Drücke auf dem Fuß erzeugt und somit Unbequemlichkeit.
  • Mit anderen Worten erfordert es das Sich-Abstützen steife Teile oder Abschnitte zu verwenden, die schwer kompatibel mit einer genauen Anpassung an die Morphologie des Fußes sind, die für die Bequemlichkeit beim Halten des Fußes und für die gute Informationsübertragung notwendig ist.
  • Es wurde gemäß einer ersten Phase des erfinderischen Schrittes dargestellt, daß nicht alle Probleme zusammen in denselben Zonen des Schuhs behandelt werden können und daß sie folglich auf unterschiedliche Arten behandelt werden müssen, der nachgiebige Halt des Fußes und des unteren Teils des Beines dürfen keine Beeinträchtigung der steifen Abstützungen darstellen, um die Komplexität des Schuhs zu begrenzen, der gemäß diesen Kriterien klarzustellen ist, und was die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Aus diesem Grund betrifft die Erfindung einen Schuh für Gleitsportarten, wie er in jedem der unabhängigen Ansprüche 1 und 5 entsprechend vier Ausführungsformen definiert ist.
  • Auf diese Weise vereinigt der erfindungsgemäße Schuh tatsächlich die Vorteile nachgiebiger und steifer Schuhe, wobei gleichzeitig die geographische Behandlung der zwei gesuchten Kriterien getrennt wird: nachgiebiger Halt für den Fuß und steife Abstützung. Darüber hinaus läßt es die Verbindung jedes der Elemente mit einem gemeinsamen Referenzelement zu, die zuvor dargestellten Probleme relativer Bewegungen, die einen schlechten Halt für den Fuß erzeugen, zu überwinden.
  • Mit Hilfe der folgenden Beschreibung wird die Erfindung besser verständlich werden und weitere Eigenschaften derselben werden offensichtlich werden, unter Bezugnahme auf schematische beigefügte Zeichnungen, die beispielhaft und nicht beschränkend veranschaulichen, wie die Erfindung realisiert werden kann, und in welchen:
  • Fig. 1 schematisch ein Leistungselement, allein, darstellt, das eine Untergesamtheit eines zu realisierenden Schuhs gemäß der Erfindung bildet;
  • Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Schuh darstellt, der ein Leistungselement gemäß Fig. 1 darstellt und ein sensitives Element, wobei die zwei Elemente komplementär den Schuh bilden;
  • Fig. 3 einen Schuh in Übereinstimmung mit der Erfindung darstellt, der gemäß einer weiteren Ausführungsform realisiert ist;
  • Fig. 4 einen Schuh in Übereinstimmung mit der Erfindung gemäß einer weiteren Ausführungsform darstellt;
  • Fig. 5 in schematischem Querschnitt die unteren Montagezonen der verschiedenen Teile darstellt, die den Schuh gemäß Fig. 4 bilden;
  • Fig. 6 einen Schuh in Übereinstimmung mit der Erfindung gemäß einer Ausführungsvariante darstellt;
  • Fig. 7 in schematischem Querschnitt die unteren Montagezonen der verschiedenen Teile darstellt, die den Schuh gemäß Fig. 6 bilden;
  • Fig. 8 in schematischem Querschnitt eine Montagevariante der unteren Zonen der verschiedenen Teile darstellt, die den Schuh gemäß Fig. 4 bilden.
  • Der in seiner Gesamtheit in den Fig. 1 und 2 spezifizierte Schuh 1 für Gleitsportarten weist das Erscheinungsbild eines Schuhs auf, der für das Ausüben des Schlittschuhlaufs, Eislaufs, Inline-Skatens, Skilaufs (Langlauf, Telemark, ...) oder auch für das Surfen auf Schnee oder Snowboarden bestimmt ist.
  • Er ist allgemein einerseits durch ein Leistungselement 2, 2A; 2B, 2C, 2D, 2E, 2F und 5, das relativ steif ist, gebildet, das im Verhältnis zum Fuß verteilt ist, derart, um die Wirkungen und insbesondere das vordere und hintere Abstützen oder die Kontrolle der Verdrehung während des Sportausübens zu zentralisieren, und andererseits durch ein sensitives Element 3, 3A, 3B, das relativ nachgiebig ist, das unabhängig vom genannten Leistungselement ist und geeignet, um die Bequemlichkeit des Fußes und die Übertragung von Information in Herkunft von der Gleiteinrichtung (in der Zeichnung nicht dargestellt) zu den sensitiven Zonen des Fußes und insbesondere dem Knöchel und dem Spann sicherzustellen, wobei sowohl das eine wie auch das andere der Elemente 2, 3 an einem gemeinsamen Referenzelement befestigt sind.
  • In diesem Fall wird dieses gemeinsame Referenzelement durch eine relativ starre Sohle 5 des Schuhs 1 gebildet, die dafür vorgesehen ist, mit der Gleiteinrichtung 4 und mit jedem weiteren an diese Sohle angrenzenden Teil, das einen intrinsischen Teil des Leistungselements bildet, verbunden zu werden.
  • Die Sohle 5 weist darüber hinaus Verankerungsoberflächen auf, die dafür vorgesehen sind, um mit Befestigungsvorrichtungen der Gleiteinrichtung 4 zusammenzuwirken, die beispielsweise durch Bügel 6 gebildet sind (siehe Fig. 4). Wie insbesondere in Fig. 1 deutlich dargestellt, ist das steife Leistungselement über der Sohle 5 durch eine Schale gebildet, die ein fest an der Sohle 5 befestigtes Schuhelement 2A bildet und eine hintere Kappe 2B aufweist, die angepaßt ist, um die Ferse und einen vorderen Anschlag 2C zu umwickeln, wobei die Kappe 2B zum Knöchel und im unteren Teil des Beines durch einen Kragen 2D verlängert ist, der Spannvorrichtungen 7 aufweist für den Halt des unteren Teils des Beines.
  • Vorzugsweise ist der Kragen 2D bei 8 an seinem hinteren unteren Teil a auf einem zugeordneten Teil b der Kappe 2B angelenkt.
  • Im Detail ist die Anlenkung 8 in dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Beispiel eine hintere transversale Achse, die sich in der Zone a des unteren Endes des Kragens 2D befindet und in der zentralen hinteren Zone b der Kappe 2B.
  • Im Fall von Fig. 1 ist der Kragen 2D mit dem Schuhelement 2A oder der Sohle 5 verbunden, der daran durch zumindest eine seitliche relativ steife Spannstange 2E befestigt ist, um eine vordere Abstützung oder eine hintere Abstützung für das Bein zu bilden, gemäß der Position des Beines im Verhältnis zur Gleiteinrichtung 4, derart, um die Krafteinwirkungen und Wege seitlich, in Torsion und gemäß den Bewegungen nach hinten und nach vorne des Kragens 2D im Verhältnis zum Schuhelement 2A besser zu kontrollieren.
  • Gemäß einer in Fig. 2 veranschaulichten Variante ist der Kragen 2D mit dem Schuhelement 2A oder der Sohle S. die damit fest verbunden ist, zumindest durch einen nachgiebigen Gurt 2F verbunden, der ein Abspannkabel bildet, das angepaßt ist, um bei Zug eine hintere Abstützung zu bilden, während die vordere Abstützung des Beines durch eine Verlängerung nach oben c der hinteren Kappe 2B des Schuhelements 2A, das die Ferse umhüllt, die sich bis zur Anlenkung 8 des Kragens 2D erstreckt, erhalten ist. Somit stützt sich der entsprechende Teil a des Kragens D auf der Verlängerung in einer Beugerichtung hinten-vorne des Beines ab, um die vordere Abstützung zu bilden. Gemäß einer in Fig. 3 veranschaulichten Ausführungsvariante ist der Kragen 2D1 an seinem unteren Teil d auf zwei Anlenkachsen 9 angelenkt, die sich auf den seitlichen Teilen der hinteren Kappe 2B1 des Schuhelements 2A1 in der Zone der Knöchel des Fußes befinden, wobei die vordere und hintere Abstützung sich mittels einer Verbindung 19 zwischen einem hinteren Teil e des Kragens auf einem oberen hinteren Teil f der Kappe darstellt. Die Verbindung zwischen diesen zwei Teilen e, f wird auf vorteilhafte Weise mit Hilfe eines abnehmbaren Stiftes 19 erreicht, der das Öffnen des Kragens durch Schwenken um seine Achsen 9 für das Schuhanziehen oder das Gehen zu Fuß zuläßt.
  • Gemäß der in den Fig. 4 und 6 dargestellten Ausführungsvariante ist der Kragen 2D2 an seinem hinteren unteren Teil h auf einer Anlenkachse 10 angelenkt, die hinten an einer Zone i der Kappe 2B2 des Schuhelements 2A2 angeordnet ist. In diesem Fall kommt die vordere Abstützung zustande durch Inkontaktkommen eines unteren Randes j des Kragens 2D2 mit einem oberen Rand k des Schuhelements 2A2, und das hintere Abstützen wird mittels einer Spannstange 2F erreicht, die zwischen das Schuhelement 2A2 und den Kragen 2D2 gesetzt ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 4 weist das Leistungselement unter anderem eine Abstützung auf, die sich vorne am Schuh befindet, die durch eine steife Zunge 2G gebildet ist, die zwischen einem vorderen Teil 1 des Kragens 2D2 und einem vorderen, oberen Teil m des Schuhelements 2A2, das einen Anschlag bildet, angeordnet ist, wobei die Zunge 2G mit diesen Teilen 1, m für die vordere Abstützung zusammenwirkt. In diesem Fall ist die steife Zunge 2G vollkommen vom Spannen des Beines und des Fußes getrennt, was im Inneren des Schuhs stattfindet, derart, um nicht mit dem sensitiven Element und dem Komfortelement zu interferieren.
  • Bei dem Vorhergehenden wurde nur das Leistungselement jedes Schuhs 1 beschrieben, jedoch wird ein derartiger Schuh auch durch eine zweite Zone gebildet, die sich von der ersten unterscheidet, jedoch dazu komplementär ist, um den Schuh 1 zu bilden.
  • Diese zweite Zone ist in der Realität durch das sensitive Element gebildet, das durch einen nachgiebigen Füßling A, A1, A2, A3, A4 und 3A, 3A1, 3A2, 3A3, 3A4 (siehe Fig. I bis 7) gebildet ist, der den Fuß und den unteren Teil des Beines umgibt. Dieser Füßling wird frei zum Teil durch das Leistungselement 2A, 2B, 2C, 2D, 2E, 2F, 2G, 5 und zumindest in seinem unteren Teil durch eine äußere Schutzhülle 3B, 3B1 und 3B2, 3B3, 3B4, die ebenfalls relativ nachgiebig ist, überdeckt, um den Schaft A, A1, A2, A3, A4 des Schuhs in Verbindung mit der Sohle 5, 5A, 5B zu bilden.
  • Das sensitive Element weist eine innere Spanneinrichtung für den Fuß auf, die durch den unteren Teil des Füßlings 3A, 3A1, 3A2, 3A3, 3A4 gebildet ist. Dieser untere Teil des Füßlings ist fest mit der Sohle 5 verbunden und spannt, um den Fuß relativ zur Sohle 5, 5A, 5B zu immobilisieren, gemäß einer Spannwirkung, die je nach Morphologie des Fußes und der gewünschten Bequemlichkeit gewählt wird, auf eine Weise, um so jegliche Relativbewegung des Fußes relativ zur Sohle 5, 5A, 5B zu vermeiden, wobei die Gesamtheit durch die Schutzhülle 3B, 3B1, 3B2, 3B3, 3B4 überdeckt ist.
  • Gemäß den Fig. 4 und S sind der Füßling 3A2, der eine innere Spanneinrichtung bildet, sowie die äußere Schutzhülle 3B2, die dazu beiträgt, den Schaft 2A zu bilden, gleichzeitig mit einem oberen peripheren Rand des Schuhelements 2A2 verbunden, wobei mittels einer seitlichen Naht 11 eine Schale gebildet wird.
  • Gemäß den Fig. 6 und 7 ist der Füßling 3A3, der eine innere Spanneinrichtung bildet, vorzugsweise durch jede Verbindungsvorrichtung 12, wie z. B. Nähen oder Kleben, mit einer unteren Zone o der Schutzhülle 3B3 zusammengebaut, die dazu beiträgt, den Schaft A3 zu bilden und möglicherweise eine innere Sohle 13, wobei die so realisierte Untergesamtheit dann die Sohle 5A durch eine direkte Einspritzung eines Plastikmaterials erhält, welche eine Überformung bildet.
  • Gemäß einer in Fig. 8 veranschaulichten Variante ist die äußere Schutzhülle 3B4, die dazu beiträgt, den Schaft A4 zu bilden, mit einem oberen peripheren Rand p des Schuhelements 2A2 verbunden, wobei sie mittels einer seitlichen Naht 14 eine Schale bilden, während der Füßling 3A4, der die innere Spannung bildet, mechanisch am Inneren des Schuhelements 2A2 in seiner Zone, welche die Sohle 5B bildet, befestigt ist, z. B. durch Kleben oder durch Verschrauben/Nageln.
  • Vorzugsweise wird das Spannen am unteren Teil des Füßlings 3A1, 3A2, 3A3, 3A4 auf an sich bekannte Weise durch Schnüren realisiert.
  • Bei den in Verbindung mit den Fig. 5, 7 und 8 beschriebenen unterschiedlichen Fällen ist der untere Teil des Füßlings 3A2, 3A3, 3A4, der das innere Spannen des Schuhs bildet, immer fest mit der Sohle 5 oder einem Teil, Schale 2A, verbunden, derart, um die gemeinsame Referenz für die sensitiven und die Leistungselemente zu erhalten, wobei die unterschiedlichen Teile 2, 2A, 2B, 2C, 2D, 2E, 2F, 5 des Leistungselements selbst fest mit dieser Sohle 5 oder der Schale 2A, welche diese gemeinsame Referenz bildet, verbunden sind.

Claims (15)

1. Schuh (1), der für Gleitsportarten bestimmt ist, welcher sich in zwei unterschiedliche Zonen verschiedener Eigenschaften und Rollen aufgliedert:
wobei
die eine ein Leistungselement (2A, 2B, 2C, 2D, 2E, 2F, 2G, 5) bildet, das relativ steif ist, im Verhältnis zum Fuß verteilt, derart, um die Krafteinwirkungen zu zentralisieren und insbesondere die wiederholten Abstützungen während der Ausübung des Sports;
die andere ein sensitives Element (3A, 3B) bildet, das relativ nachgiebig ist, geeignet, um die Bequemlichkeit des Fußes und die Übertragung von Informationen mit Herkunft vom Gleitmittel (4) zu den sensitiven Zonen des Fußes sicherzustellen,
wobei das eine und das andere der Elemente formschlüssig mit einem gemeinsamen Referenzelement (5, 5A, 5B) verbunden sind, wobei das gemeinsame Referenzelement durch eine relativ steife Sohle (5, 5A, 5B) des Schuhs 1 gebildet ist, dazu bestimmt, um mit dem Gleitmittel verbunden zu sein,
dadurch, daß das steife Leistungselement jenseits der Sohle (S) eine Schale aufweist, die ein formschlüssig mit der Sohle (5) verbundenes Schuhelement (2A) aufweist und eine hintere Kappe (2B), die angepaßt ist, um die Ferse und einen vorderen Anschlag (2C) zu umgeben,
und dadurch, daß das sensitive Element durch einen nachgiebigen Füßling (3A, 3A1, 3A2, 3A3, 3A) gebildet ist, der Spannvorrichtungen für den Fuß und den unteren Teil des Beines aufweist.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (2B, 2B1, 2B2) zum Knöchel und zum unteren Teil des Beines durch einen Kragen (2D, 2D1, 2D2) verlängert ist, wobei er Spannvorrichtungen (7) auf diesem letzteren aufweist.
3. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (2D, 2D2) an seinem hinteren unteren Teil (a) auf einem entsprechenden Teil (b) der Kappe (2B, 2B2) angelenkt ist (8, 10).
4. Schuh nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (2D) mit dem Schuhelement (2A) oder der Sohle (5) zumindest durch eine relativ steife seitliche Spannstange (2E) verbunden ist, um eine vordere Abstützung zu bilden oder eine hintere Abstützung gemäß der Position des Beines im Verhältnis zum Gleitmittel (4).
5. Schuh nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (2D) mit dem Schuhelement (2A) oder der Sohle (5) durch zumindest einen nachgiebigen Gurt (2F) verbunden ist, der einen Spanndraht bildet, der angepaßt ist, um unter Zug eine hintere Abstützung zu bilden.
6. Schuh nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Abstützung durch eine Verlängerung (c) der hinteren Kappe (2B) des Schuhelements (2A) erhalten ist, welches die Ferse umhüllt und sich bis über die Anlenkung (8) des Kragens (2D) hinaus erstreckt, damit der entsprechende Teil desselben sich dort in einer Hinten-Vorne-Richtung abstützt.
7. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (2D1) an seinem unteren Teil (d) über zwei Anlenkachsen (9) angelenkt ist, die sich auf den seitlichen Teilen der hinteren Kappe (2B1) des Schuhelements (2A1) in der Zone der Knöchel des Fußes befinden.
8. Schuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und hintere Abstützung sich mit Hilfe einer versenkbaren Verbindung (19) des Kragens (2D1) am Schuhelement (2A1) darstellen.
9. Schuh nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Abstützen durch Inkontaktbringen eines unteren Randes (j) des Kragens (2D2) auf einem oberen Rand (k) des Schuhelements (2A2) stattfindet.
10. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leistungselement überdies eine Abstützungsaufnahme aufweist, die sich vorne am Schuh befindet und die durch eine steife Zunge (2G) gebildet ist, die sich zwischen einem vorderen Teil (1) des Kragens (2D2) und einem vorderen oberen Teil (m) des Schuhelements (2A2), das einen Anschlag bildet, befindet, wobei die Zunge (2G) mit diesen Teilen (1, m) zusammenwirkt und vom Spannen des Beines und des Fußes getrennt ist.
11. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Füßling (3A, 3A1, 3A2, 3A3), der den Fuß und den unteren Teil des Beines umhüllt, frei zum Teil durch das Leistungselement überdeckt ist.
12. Schuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Füßling zumindest in seinem unteren Teil durch eine äußere Schutzhülle (3B, 3B1, 3B2, 3B3, 3B4) überdeckt ist.
13. Schuh nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Füßling (3A2) sowie die äußere Schutzhülle (3B2) gleichzeitig mit einem peripheren oberen Rand (n) des Schuhelements (2A2) mittels einer Naht (11) verbunden sind.
14. Schuh nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Füßling (3A3) vorzugsweise durch jede Verbindungseinrichtung (12), wie z. B. durch Naht oder eine Klebung mit einer unteren Zone (o) der Schutzhülle (3B3) und möglicherweise einer Montagebrandsohle (13) zusammengebaut ist, wobei die so realisierte Untergesamtheit danach die Sohle (5A) durch eine direkte Einspritzung eines Plastikmaterials aufnimmt, das eine Überformung bildet.
15. Schuh nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schutzhülle (3B4) mit einem peripheren oberen Rand (b) des Schuhelements (2A2) verbunden ist, wobei eine Schale mittels einer Naht (14) gebildet wird, während der Füßling (3A4) mit oder ohne innerem Spannen, mechanisch am Inneren des Schuhelements (2A) befestigt ist, in seiner Zone, welche die Sohle (5B) bildet, beispielsweise durch Kleben oder Verschrauben.
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