DE69423362T2 - Fahrbare zerkleinerungsmaschine - Google Patents

Fahrbare zerkleinerungsmaschine

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Toru Nakayama
Mitsuhisa Sakae
Yukio Tamura
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    • B02C21/00Disintegrating plant with or without drying of the material
    • B02C21/02Transportable disintegrating plant
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
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    • B02C13/30Driving mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine fahrbare Zerkleinerungsmaschine zum Zerkleinern von Betonabfall und dergleichen, an einer Stelle beim Abbrechen eines Gebäudes oder dergleichen.
  • Eine fahrbare Zerkleinerungsmaschine weist eine Zerkleinerungsvorrichtung, einen mit der Zerkleinerungsvorrichtung gekoppelten Zufuhrtrichter und eine Antriebseinrichtung zum Antreiben der Zerkleinerungsvorrichtung auf, die auf einem Fahrzeugrahmen mit einem Paar von linken und rechten Antriebskörpern montiert sind. Eine Abgabefördereinrichtung ist unterhalb des Fahrzeugrahmens und zwischen dem Paar von Antriebskörpern zum Verschwenken nach oben und unten angeordnet. Eine solche Zerkleinerungsmaschine ist aus der ungeprüften japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. Sho 64-32744 bekannt.
  • Eine solche fahrbare Zerkleinerungsmaschine kann selbsttätig fahren und Betonabfälle oder dergleichen, die in den Zuführtrichter eingeladen werden, in kleine Teilchen zerbrechen und die zerkleinerten Teile mittels der Abgabefördereinrichtung nach außen abgeben.
  • Bei einer solchen fahrbaren Zerkleinerungsmaschine wird das zu zerkleinernde Objekt dem Trichter mittels einer Belademaschine zugeführt, wie beispielsweise eines hydraulischen Schaufelbaggers oder dergleichen, und das eingeladene Zerkleinerungsobjekt wird dann der Zerkleinerungseinrichtung über den Trichter zur Durchführung der Zerkleinerung zugeführt. Wird eine zu große Menge des zu zerkleinernden Objekts oberhalb der Kapazität der Zerkleinerungseinrichtung zugeführt, insbesondere wenn dabei das zu zerkleinernde Objekt weiterhin im Übermaße zugeführt wird, hält die Zerkleinerungsvorrichtung an oder, in einem ernsteren Fall, wird die Zerkleinerungsvorrichtung selbst beschädigt.
  • Daher ist normalerweise zusätzlich zum Bediener der Belademaschine, wie einem hydraulischen Schaufelbagger oder dergleichen, ein Arbeiter zur Steuerung des Antriebs der Zerkleinerungsvorrichtung notwendig, der auf der fahrbaren Zerkleinerungsmaschi ne sitzt und einen Notstopp der Zerkleinerungsvorrichtung in dem Fall auslöst, in dem das zu zerkleinernde Objekt im Übermaße der Zerkleinerungsvorrichtung zugeführt wird. Folglich sind zwei Arbeiter erforderlich. Weiterhin besteht die Gefahr, dass das zu zerkleinernde Objekt in Kontakt mit dem Arbeiter gerät, falls ein Fehler beim Beladen des zu zerkleinernden Objekts in den Trichter durch die Beladevorrichtung auftritt.
  • Folglich liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine fahrbare Zerkleinerungsmaschine bereitzustellen, die effektiv das zu zerkleinernde Objekt mittels eines einzigen Arbeiters zerkleinert und bei der keine Gefahr eines Treffens durch zu zerkleinernde Objekt auftritt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist nach einem Aspekt einer fahrbaren Zerkleinerungsmaschine gemäß vorliegender Erfindung diese auf: einen Fahrzeugkörper, einen auf einem unteren Bereich des Fahrzeugkörpers montierten bewegbaren Körper, eine auf dem oberen Bereich des Fahrzeugkörpers montierte Zerkleinerungsvorrichtung und eine Trichtereinrichtung am oberen Bereich des Fahrzeugkörpers mit einer Zuführeinrichtung zum Zuführen eines zu zerkleinernden Objekts zu einem Einlass der Zerkleinerungsvorrichtung. Weiterhin sind eine Antriebseinrichtung für die Zerkleinerungsvorrichtung, eine Überlasterfassungseinrichtung zur Erfassung einer auf die Antriebseinrichtung der Zerkleinerungsvorrichtung wirkenden Überlast, eine Zuführantriebseinrichtung zum Antreiben der Zuführeinrichtung und eine Steuereinrichtung zum Anhalten der Zuführantriebseinrichtung bei Erfassen einer Überlast durch die Überlasterfassungseinrichtung und zur Betätigung der Zuführantriebseinrichtung bei fehlender Überlast vorgesehen.
  • Mittels der oben beschriebenen Konstruktion hält die Zuführeinrichtung automatisch an, wenn ein zu zerkleinerndes Objekt im Übermaß der Zerkleinerungsvorrichtung zugeführt wird und eine Überlast wirksam ist. Dann wird die Zufuhr des zu zerkleinernden Objekts zur Zerkleinerungsvorrichtung beendet und wenn das zu zerkleinernde Objekt zerkleinert ist und eine Überlast nicht mehr auftritt, wird die Zuführeinrichtung wieder betätigt. Demgemäss setzt die Zerkleinerungsvorrichtung ihre Tätigkeit ohne Anhalten oder Beschädigung fort. Folglich kann durch Beladen des zu zerkleinernden Objekts in die Trichtereinrichtung durch eine Beladeeinrichtung, das zu zerkleinernde Objekt automatisch zerkleinert werden. Da weiterhin kein Arbeiter zur visuellen Beobachtung der Zerkleinerungseinrichtung zu deren Betätigung oder deren Anhalten erforderlich ist, kann die Zerkleinerung des Objekts effizient durch einen einzelnen Arbeiter ohne Gefahr eines Getroffenwerdens durch das zu zerkleinernde Objekt durchgeführt werden.
  • Vorzugsweise weist die Antriebseinrichtung der Zerkleinerungsvorrichtung einen Zerkleinerungsmotor und ein Schaltventil für die Zerkleinerungsvorrichtung zur Steuerung der Zufuhr eines Druckfluids zum Motor auf. Die Antriebseinrichtung für die Zuführeinrichtung weist einen Zufuhrmotor und ein Schaltventil zur Steuerung der Zufuhr eines Druckfluids zum Zufuhrmotor auf. Die Überlasterfassungseinrichtung ist ein Umdrehungssensor, der die Umdrehungen des Zerkleinerungsmotors erfasst und eine Umdrehungsgeschwindigkeit geringer als oder gleich zu einer vorbestimmten Umdrehungsgeschwindigkeit als Überlastbedingung erfasst. Schließlich ist die Steuereinrichtung ein Steuergerät zum Schalten des Schaltventils der Zuführeinrichtung in die geschlossene Stellung, wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit erfasst durch den Umdrehungsgeschwindigkeitssensor geringer oder gleich der vorbestimmten Umdrehungsgeschwindigkeit ist, und zum Schalten des Schaltventils der Zuführeinrichtung in die offene Stellung, wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit die vorbestimmte Umdrehungsgeschwindigkeit übertrifft.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt einer fahrbaren Zerkleinerungsmaschine gemäß vorliegender Erfindung weist diese auf: einen Fahrzeugkörper; einen fahrbaren Körper, der im unteren Bereich des Fahrzeugkörpers montiert ist; eine Zerkleinerungsvorrichtung, die auf einem oberen Bereich des Fahrzeugkörpers montiert ist; einen auf dem oberen Bereich des Fahrzeugkörpers montierten Trichter mit einer Zuführeinrichtung zur Zufuhr eines zu zerkleinernden Objekts zu einem Einlass der Zerkleinerungsvorrichtung; einen am unteren Bereich des Fahrzeugkörpers montierten Ausgabeförderer, der zerkleinerte Teile von einem Auslaß der Zerkleinerungsvorrichtung erhält; eine Antriebseinrichtung zum Antrieb der Zerkleinerungsvorrichtung, eine erste Überlasterfassungseinrichtung zum Erfassen, ob eine übermäßige Last auf die Antriebseinrichtung der Zerkleinerungsvorrichtung einwirkt oder nicht; eine Antriebseinrichtung für den Abgabeförderer zu dessen Antrieb; eine zweite Überlasterfassungseinrichtung zur Erfassung, ob eine Überlast auf die Antriebseinrichtung des Förderers einwirkt; eine Zuführantriebseinrichtung zum Antrieb der Zuführeinrichtung und eine Steuereinrichtung zum Anhalten der Antriebseinrichtung der Zuführeinrichtung, wenn eine Überlast durch wenigstens eine der ersten oder zweiten Überlasterfassungseinrichtung festgestellt wurde und zur Betätigung der Antriebseinrichtung der Zuführeinrichtung, wenn eine Überlasteinrichtung nicht durch beide Überlasterfassungseinrichtungen erfasst wurde.
  • Mit dem vorangehend beschriebenen Aufbau wird die Zuführeinrichtung automatisch angehalten, selbst wenn eine Überlast auf den Ausgabeförderer zusätzlich zur Zerkleinerungsvorrichtung einwirkt. Wenn die Überlast beim Abgabeförderer verschwindet, startet die Zuführeinrichtung automatisch ihre Tätigkeit. Daher kann die Zerkleinerung des zu zerkleinernden Objekts effizienter durch einen einzelnen Arbeiter durchgeführt werden.
  • Vorzugsweise weist die Antriebseinrichtung der Zerkleinerungsvorrichtung einen Zerkleinerungsmotor und ein Schaltventil für die Zerkleinerungsvorrichtung auf, um die Zufuhr eines Druckfluids zu dem Zerkleinerungsmotor zu steuern. Weiterhin weist die Antriebseinrichtung für die Zuführeinrichtung einen Zuführmotor und ein Schaltventil für die Zuführeinrichtung auf, um die Zufuhr von Druckfluid zu dem Zuführmotor zu steuern. Die Antriebseinrichtung für den Förderer weist einen Förderermotor und ein Schaltventil auf, durch das die Zufuhr von Druckfluid zu dem Förderermotor gesteuert wird. Die erste Überlasterfassungseinrichtung ist ein Umdrehungssensor, der die Umdrehung des Zerkleinerungsmotors umfasst sowie Umdrehungsgeschwindigkeit geringer oder gleich einer vorbestimmten Umdrehungsgeschwindigkeit als Überlast erkennt. Die zweite Überlastertassungseinrichtung ist ein Drucksensor zum Erfassen eines Antriebshydraulikdrucks des Förderermotors, um einen Antriebshydraulikdruck höher oder gleich zu einem vorbestimmten Hydraulikdruck als Überlastbedingung zu erfassen. Die Steuereinrichtung ist ein Steuergerät, das das Schaltventil der Zuführeinrichtung in die geschlossene Stellung umschaltet, wenn die durch den Umdrehungsgeschwindigkeitssensor erfasste Umdrehungsgeschwindigkeit geringer oder gleich einer vorbestimmten Umdrehungsgeschwindigkeit und/oder der durch den Drucksensor erfasste Hydraulikdruck höher oder gleich einem vorbestimmten Druck ist, und das Schaltventil der Zuführvorrichtung in die offene Stellung schaltet, wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit die vorbestimmte Umdrehungsgeschwindigkeit übertrifft und der Hydraulikdruck geringer als der vorbestimmte Druck ist.
  • Die fahrbare Zerkleinerungsmaschine kann weiterhin eine Schalteinrichtung zum Schalten der Antriebseinrichtung der Zerkleinerungsvorrichtung in normale und umge kehrte Richtung aufweisen. In diesem Fall ist die Schalteinrichtung für die Zerkleinerungsvorrichtung vorzugsweise ein Normalantriebsschalter der Zerkleinerungsvorrichtung und ein Rückwärtsantriebsschalter für die Zerkleinerungsvorrichtung, durch den die Antriebseinrichtung zeitweilig in normale oder Rückwärtsantriebsbedingung geschaltet werden kann.
  • Die fahrbare Zerkleinerungsmaschine kann weiterhin eine Schalteinrichtung für die Zuführeinrichtung zum Schalten von deren Antriebseinrichtung aufweisen. In diesem Fall ist die Schalteinrichtung der Zuführeinrichtung vorzugsweise ein Zuführantriebsschalter zum Schalten der Zuführantriebseinrichtung in eine zeitweilige Betätigungsbedingung durch manuelle Operation.
  • Ein Paar von ersten vertikalen Platten und eine zweite Platte, die den Trichter bilden, können obere Bereiche aufweisen, die in vertikaler Richtung verschwenkbar sind.
  • Eine Magneterz-Trenneinrichtung kann auf dem Fahrzeugkörper gegenüberliegend zum Abgabeförderer montiert sein.
  • Ein Schaltventil für einen mit der Antriebsquelle eines Hauptkörpers des Fahrzeugs verbundenen Anbau und ein Verbindungsbereich an einer Seite des Fahrzeugkörpers, der mit dem Schaltventil für den Anbau verbunden ist, können an dem Fahrzeugkörper vorgesehen sein. Der Verbindungsbereich an der Seite des Fahrzeugkörpers ist mit Antriebsmotoren unterschiedlicher Anbauten über Rohrbauteile verbindbar.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels im Hinblick auf die in der Zeichnung beigefügten Figuren näher beschrieben. Allerdings sollen die Ausführungen nicht als einschränkend für die vorliegende Erfindung verstanden werden, sondern nur der Erläuterung und dem besseren Verständnis dienen.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht eines Grundaufbaus eines ersten Ausführungsbeispiels einer fahrbaren Zerkleinerungsmaschine gemäß Erfindung;
  • Fig. 2 eine Rückansicht des Grundaufbaus nach Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf das vorangehende Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 4 eine rechte Seitenansicht des obengenannten Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 5 eine linke Seitenansicht des vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 6 eine Bodenansicht des vorangehenden Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 7 eine Vorderansicht mit einem montierten Anbau bei dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 8 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7;
  • Fig. 9 einen Hydraulikschaltplan für das vorangehende Ausführungsbeispiel, und
  • Fig. 10 eine Rohrstruktur bei einem weiteren Ausführungsbeispiel für einen Anbau der fahrbaren Zerkleinerungsmaschine gemäß vorliegender Erfindung.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der fahrbaren Zerkleinerungsmaschine gemäß Erfindung wird im folgenden unter Bezug auf die beigefügten Figuren erläutert.
  • (Grundaufbau der Gesamtstruktur der fahrbaren Zerkleinerungsmaschine)
  • Nach Fig. 1 bis 6 ist der Grundaufbau eines Ausführungsbeispiels einer fahrbaren Zerkleinerungsmaschine gemäß vorliegender Erfindung mit einem Fahrzeugkörper 1 ausgestattet. Ein Paar von linken und rechten fahrbaren Körpern 2, 2 ist an einem unterem Bereich des Fahrzeugkörpers 1 angeordnet. Eine Zerkleinerungsvorrichtung 3 ist im oberen Bereich des Fahrzeugkörpers 1 in einer nach vorne verschobenen Position angeordnet. Eine Antriebsquelle ist am Fahrzeug in einer nach hinten verschobenen Position angeordnet. Eine Verkleidung 5 bedeckt die Antriebsquelle 4. Ein Trichter ist auf der Verkleidung 5 angeordnet und mit einem Einlass der Zerkleinerungsvorrichtung 3 verbunden. Ein Abgabeförderer 7 ist im unteren Bereich des Fahrzeugkörpers angeordnet und zwischen dem linken und rechten fahrbaren Körper 2, 2 in vertikal verschwenkbarer Weise angeordnet.
  • Zusätzlich zu der vorangehend beschriebenen Grundkonstruktion kann eine Magneterz-Trenneinrichtung 8 im vorderen Endbereich des Fahrzeugkörpers 1 montiert und oberhalb des Abgabeförderers 7 angeordnet sein. Ein Sieb 9 vom Vibrationstyp ist an der Abgabeseite des Abgabeförderers 7 als Anbau vorgesehen, siehe Fig. 7 und 8.
  • (Konkrete Konstruktion des fahrbaren Körpers 2)
  • Der fahrbare Körper 2 ist ein fahrbarer Körper vom Kettentyp mit einem angetriebenen Kettenrad 11 und einem Leerlaufrad 12 am hinteren und vorderen Ende eines Rahmens 10, der sowohl am linken als auch rechten unteren Bereich des Fahrzeugkörpers montiert ist. Eine Kette 13 ist um Kettenrad 11 und Leerlaufrad 12 gewunden.
  • (Konkrete Konstruktion der Zerkleinerungsvorrichtung 3)
  • Die Zerkleinerungsvorrichtung 3 ist vom Schlagtyp, bei dem eine Vielzahl von Schlaghämmern (nicht dargestellt) an einer Drehwelle 15 montiert sind, die drehbar in einem Gehäuse 14 gelagert ist. Die Drehwelle 15 ist mit einem Zerkleinerungsmotor 19 über eine Riemenscheibe 16, einen Gurt 17 und eine weitere Riemenscheibe 18 verbunden. Die Zerkleinerungsvorrichtung 3 zerkleinert das zu zerkleinernde Objekt, das durch einen Einlass 3a zugeführt wird, und gibt es durch einen Auslaß 3b ab.
  • (Konkrete Konstruktion des Trichters 6)
  • Der Trichter 6 ist als nach oben und nach vorne offene, schachtelförmige Konfiguration mit einem Paar von sich gegenseitig gegenüberliegenden ersten vertikalen Tafeln 20, 20 an linker und rechter Seite und einer zweiten vertikalen Tafel 21 an der Rückseite und einer Bodenplatte 22 ausgebildet. Die Bodenplatte 22 ist für eine Bewegung hin und zurück vom Einlass 3a der Zerkleinerungsvorrichtung 8 gelagert. Ein Zwischenstück 23, das an einem seiner Enden mit der Bodenplatte 22 verschwenkbar verbunden ist, ist mit einer Kreisscheibe 25 verschwenkbar am anderen Ende verbunden, welche Kreisscheibe 25 mittels des Zuführmotors 24 drehbar ist. Das heißt, durch Betätigen des Zuführmotors 24 wird die Bodenplatte 22 bezüglich des Einlasses 3a der Zerkleinerungsvorrichtung 3 hin und her bewegt zur automatischen Zufuhr eines zu zerkleinernden, in den Trichter eingegeben Objekts zur Zerkleinerungseinrichtung 3. Diese bilden eine Zuführeinrichtung 110.
  • Die ersten vertikalen Tafeln 20 des Trichters 6 sind so aufgebaut, dass eine untere Endkante einer oberen bewegbaren vertikalen Tafel 20b mit der oberen Endkante einer unteren festen vertikalen Platte 20a mittels eines Gelenks 26 zur verschwenkbaren Bewegung in Vertikalrichtung verbunden ist. Durch Fixieren der oberen bewegbaren vertikalen Tafel 20b mittels eines Bolzens 27 ist diese zur Aufrechterhaltung ihrer angehobenen Position fixierbar. In ähnlicher Weise ist die zweite vertikale Tafel 21 des Trichters 6 durch Verbinden der unteren Endkante einer oberen bewegbaren vertikalen Tafel 21b mit der oberen Endkante einer unteren stationären vertikalen Tafel 21a mittels des Gelenks 26 gebildet. Die obere bewegbare vertikale Tafel 21b ist durch Bolzen 27 in ihrer angehobenen Stellung fixierbar. Während des Betriebs sind die oberen vertikalen Tafeln 20b und 21b in ihrer angehobenen Position fixiert, um eine große Menge des zu zerkleinernden Objekts innerhalb des Trichters 6 aufnehmen zu können. Andererseits werden zum Transport der fahrbaren Zerkleinerungsmaschine durch Laden auf einen Lastwagen oder dergleichen, die Bolzen 27 zum Herabschwenken der oberen bewegbaren vertikalen Tafeln 20b und 21b gelöst, um die Höhe des Trichters zu vermindern, um die Gesamthöhe der fahrbaren Zerkleinerungsmaschine nicht zu erhöhen.
  • (Konkreter Aufbau des Abgabeförderers 7)
  • Der Abgabeförderer 7 ist durch beabstandete Anordnung eines Paares von linken und rechten Seitenrahmen in Verbindung miteinander gebildet. Angetriebene Riemenscheibe und treibende Riemenscheibe zwischen den Rahmen 30, 30 sind nicht dargestellt. Ein Gurt 21 ist um die Riemenscheibe gewunden und direkt durch eine Transportrolle mittels eines Fördermotors 32 am Rahmen 30 angetrieben. Der hintere Endbereich des Rahmens 30 ist unterhalb einer Abgabeführung 33 angeordnet, die am Auslaß 3b der Zerkleinerungsvorrichtung vorgesehen ist und flexibel ist. Die Rahmen 30 sind auf dem Fahrzeugkörper 1 mittels Stiften 34 in vertikal verschwenkbarer Weise gelagert. Zwischen einem Tragrahmen 35, der auf dem Fahrzeugkörper 1 montiert ist, und den Rahmen 30 ist ein Zylinder 36 montiert, bei dem entsprechend dessen Enden verschwenkbar angeschlossen sind.
  • (Konkreter Aufbau der Magneterz-Trenneinrichtung)
  • Die Magneterz-Trenneinrichtung ist durch eine antreibende Riemenscheibe 41 und eine angetriebene Riemenscheibe 42 an linken und rechten Enden eines Hauptkörpers 14 gebildet. Weiterhin weist sie ein Magnetband 43 auf, das um die Riemenscheiben 41 und 42 gewunden ist. Die antreibende Riemenscheibe 41 wird durch einen Motor 44 der Magneterz-Trenneinrichtung angetrieben. Der Hauptkörper 40 ist an dem nach unten verschobenen Bereich des Tragrahmens 35 mittels eines Stiftes 45 in vertikaler Richtung verschwenkbar gelagert. Zwischen dem Hauptkörper 40 und dem oberen Bereich des Endes des Tragrahmens 35 ist ein ausdehnbares Bauteil 46, wie eine Drehspange oder dergleichen, verschwenkbar an beiden Enden angeschlossen.
  • Dadurch ist die Magneterz-Trenneinrichtung 8 so angeordnet, dass der magnetische Förderer 43 in einer Richtung quer zum Abgabeförderer 7 oberhalb von diesem bewegbar ist. Durch Ausdehnen und Zusammenziehen des ausdehnbaren Bauteils 46 wird die magnetische Trenneinrichtung 8 in vertikaler Richtung verschwenkt, um sich hin und weg von dem Abgabeförderer 7 zu bewegen.
  • (Konkrete Konstruktion eines Siebes vom Vibrationstyp)
  • Das Sieb vom Vibrationstyp ist durch Anordnen eines Siebes 51 innerhalb des Abgabetrichters 50 gebildet, wobei ein Vibrationserzeuger einen Vibrationserzeugermotor 52 am Abgabetrichter 50 aufweist. Der Abgabetrichter 50 ist an einer Plattform 56 unterhalb der Fördereinrichtung 7 mittels eines elastischen Bauteils 57 montiert. Wenn dann die zerkleinerten Teile auf das Sieb 51 fallen, werden kleinere zerkleinerte Teilchen auf einen zweiten Gurtförderer 54 durch das Sieb 51 fallen und größere zerkleinerte Teile fallen auf einen dritten Gurtförderer 55 entlang Sieb 51. Auf diese Weise können die größeren zerkleinerten Teile und die kleineren zerkleinerten Teile getrennt werden.
  • Ein Hydraulikschaltplan des dargestellten Ausführungsbeispiels ist wie folgt aufgebaut.
  • Nach Fig. 9 weist die Hydraulikschaltung einen Motor 60 und erste bis siebte Hydraulikpumpen 61, 62, 63, 64, 65, 66 und 67 auf. Weiterhin sind ein Schaltventil 68 für die Zerkleinerungsvorrichtung, ein Schaltventil 69 für die Zuführeinrichtung, ein Schaltventil 70 für die Fördereinrichtung, ein Schaltventil 71 für eine Anhebeeinrichtung, ein Schaltventil 72 für die Magneterz-Trenneinrichtung und ein Schaltventil 73 zur Vibration vorgesehen, die alle insgesamt die Antriebsquelle 4 bilden. Die Schaltventile 68 für die Zerkleinerungseinrichtung und das Schaltventil 62 für die Magneterz-Trenneinrichtung werden aus ihrer Neutralstellung a in erste Stellungen b oder zweite Stellungen c durch einen Vorsteuerfluiddruck vom ersten und zweiten elektromagnetischen Schaltventil 74 und 75 geschaltet. Das Schaltventil 71 zum Anheben wird von der Neutralstellung a zur ersten Stellung b oder zweiten Stellung c durch einen Vorsteuerfluiddruck von einem Vorsteuerventil 76 geschaltet. Erstes und zweites elektromagnetisches Schaltventil 74 und 75 und das Schaltventil 79 für die Zuführeinrichtung sind von der Neutralstellung a zur ersten Stellung b oder zweiten Stellung c durch elektrische Leistung von einem Steuergerät 77 umschaltbar. Das Schaltventil 70 für die Fördereinrichtung ist zu einer Abgabestellung d oder einer Versorgungsstellung e durch die elektrische Versorgung des Steuergeräts 77 schaltbar. Das Schaltventil 73 zur Vibration ist von der Neutralstellung a zur ersten Stellung b oder zweiten Stellung c durch manuelle Tätigkeit umschaltbar.
  • Es sei angemerkt, dass die Hydraulikschaltung bloß den Strom eines Arbeitsfluids zeigt. In der Praxis ist die Hydraulikschaltung mit Ablaufventil, Ausgleichsventil und dergleichen versehen. Um allerdings die Beschreibung einfach zu gestalten, wurden diese Bauteile in der Hydraulikschaltung weggelassen.
  • Dem Steuergerät 77 werden Signale von einem Normalantriebsschalter 78 der Zerkleinerungsvorrichtung, einem Rückwärtsantriebsschalter 79 der Zerkleinerungsvorrichtung, einem Zufuhrschalter 80, einem Antriebsschalter 81 der Magneterz-Trenneinrichtung und einem automatischen Betätigungsschalters 82 zugeführt. Weiterhin werden dem Steuergerät 77 Signale vom ersten und zweiten Druckschalter 84 und 85 zugeführt, die im ersten und zweiten Primärschaltkreisen 112 und 113 vorgesehen sind und mit dem Schaltventil 69 für die Zuführeinrichtung und dem Zuführmotor 24 verbunden sind. Eine Umdrehungsgeschwindigkeit der Zerkleinerungsvorrichtung wird dem Steuergerät 77 von einem Umdrehungsgeschwindigkeitssensor 86 im Zerkleinerungsmotor 19 zugeführt. Weiterhin wird ein Signal von einem Drucksensor 88 in einer Hauptschaltung 87 verbunden zwischen dem Fördermotor 32 und dem Schaltventil 70 für die Fördereinrichtung dem Steuergerät 77 eingegeben.
  • Im folgenden wird die Funktion des Steuergerätes beschrieben.
  • Wird ein automatisches Tätigkeitssignal von dem Schalter 82 eingegeben, übermittelt das Steuergerät 77 elektrische Leistung an das erste elektromagnetische Ventil 74 zu dessem Schalten in die erste Stellung a. Dadurch wird das Schaltventil 68 in die erste Stellung b geschaltet, um Druckfluid von der ersten Hydraulikpumpe 1 dem Zerkleinerungsmotor 19 zuzuführen, um diesen in Normalrichtung anzutreiben.
  • Die Umdrehungsgeschwindigkeit des Zerkleinerungsmotors 19 wird durch den Umdrehungsgeschwindigkeitssensor 86 erfasst und dem Steuergerät 77 zugeführt. Übertrifft die Umdrehungsgeschwindigkeit einen Wert von 1000 U/min bei der Umdrehungsgeschwindigkeit der Zerkleinerungsvorrichtung, führt das Steuergerät 77 elektrische Leistung dem Schaltventil 69 für die Zuführeinrichtung zu, um das Schaltventil 69 der Zuführeinrichtung in die erste Stellung b zu schalten. Dadurch wird von der zweiten Hydraulikpumpe 61 abgegebenes Druckfluid dem Zuführmotor 24 zugeführt, um die Zuführeinrichtung 110 zur Zufuhr des zu zerkleinernden Objekts aufeinanderfolgend zu Trichter 6 und Zerkleinerungseinrichtung 3 zuzuführen.
  • In Verbindung damit führt das Steuergerät 77 elektrische Leistung dem Schaltventil 70 für die Transporteinrichtung zu, um das Schaltventil 70 in die Zufuhrstellung zur Zufuhr von der dritten Hydraulikpumpe 63 abgegebenen Druckfluid zum Fördermotor 32 zu schalten, um den Abgabeförderer 7 zur Abgabe der zerkleinerten Teile aus dem Fahrzeugkörper anzutreiben.
  • Dabei wird durch Ausfahren oder Einziehen des Zylinders 36 durch Tätigkeit des Vorsteuerventils 76 die Höhe des Abgabeförderers 7 vorläufig eingestellt. Ebenso kann durch Drehen des Antriebsschalters 81 der Magneterz-Trenneinrichtung der Motor 44 der Magneterz-Trenneinrichtung angetrieben werden.
  • Bei Absenken der Umdrehungsgeschwindigkeit des Zerkleinerungsmotors 19 unterhalb von 900 U/min aufgrund einer übermäßigen Zufuhr von zu zerkleinernden Objekten in die Zerkleinerungsvorrichtung während der oben beschriebenen Tätigkeit, wird diese Absenkung durch den Umdrehungsgeschwindigkeitssensor 86 erfasst. Daraufhin beendet das Steuergerät 77 die Leistungszufuhr zum Schaltventil 69 für die Zuführeinrichtung und das Schaltventil 69 kehrt in die Neutralstellung a zum Anhalten des Zuführmotors 24 zurück. Im Zusammenhang damit wird ein Alarmbauteil 89, wie eine Lampe, ein Alarmsummer oder dergleichen, betätigt.
  • Wird andererseits eine Abgabe unmöglich wegen eines Ansammelns des zerkleinerten Objekts in dem Abgabeförderer während der oben beschriebenen Tätigkeit, wird die Drehbelastung des Fördermotors 32 so groß, dass ein Überlastsignal dem Steuergerät 77 vom Drucksensor 88 übermittelt wird. Daraufhin hält das Steuergerät 77 den Zuführmotor 24 an und betätigt das Alarmbauteil 89 in ähnlicher Weise wie oben beschrieben.
  • Bei Inspektion und Wartung wird die Zerkleinerungsvorrichtung 3 in Normal- und Rückwärtsrichtung durch Niederdrücken des Normalantriebsschalters 78 oder des Rückwärtsantriebsschalters 79 betrieben. Ebenso wird die Zuführeinrichtung 110 durch Niederdrücken des Zufuhrantriebsschalters 80 betätigt. Folglich wird die Bodenplatte 22 hin und her bewegt.
  • Es sei angemerkt, dass bei Niederdrücken des Automatikschalters 82 der Betriebsmodus ein Automatikmodus wird, selbst wenn ein anderer Schalter betätigt wird.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Magneterz-Trenneinrichtung 8, das Sieb 9 vom Vibrationstyp, der sekundäre Gurtförderer 54 und der dritte Gurtförderer 55 nur im Falle eines speziell fahrbaren Zerkleinerungsgeräts als Anbau montiert. In diesem Fall sind insbesondere Sieb 8 vom Vibrationstyp, zweiter Gurtförderer 54 und dritter Gurtförderer 55 in der Oberfläche der Erde montiert und es ist erforderlich, die Antriebsquelle auf der Erde zu platzieren.
  • Allerdings kann bei einer Konstruktion eines weiteren Ausführungsbeispiels nach Fig. 10 die Antriebsquelle 4, die am Fahrzeugkörper 1 vorgesehen ist, verwendet werden.
  • Nach Fig. 10 sind Schaltventil 70 für die Fördereinrichtung, Schaltventil 72 für die Magneterz-Trenneinrichtung und Schaltventil 73 zur Vibration innerhalb der Abdeckung 5 angeordnet. Erste und zweite Passagen 90, 91 sind mit dem Schaltventil 44 für die Magneterz-Trenneinrichtung verbunden. Dritte und vierte Passagen 92 und 93 sind mit dem Schaltventil 70 für die Fördereinrichtung und fünfte und sechste Passagen 94 und 95 mit dem Schaltventil 73 zur Vibration verbunden und alle sind am Verbindungsbereich 96 an der Fahrzeugkörperseite verbunden, wie durch eine Schnellverbindung in Nachbarschaft eines vorderen Endes des Fahrzeugkörpers 1.
  • Entlang des Rahmens 30 des Abgabeförderers 7 sind erste bis vierte Rohre 97, 98, 99, 100 montiert. An einem Ende der ersten und zweiten Rohre 97 und 98 sind diese mit dem Verbindungsbereich 96 an der Fahrzeugkörperseite über einen Schlauch 101 angeschlossen. Dann sind die ersten und zweiten Rohre 97 und 98 mit den dritten und vierten Rohren 92 und 93 verbunden. Die anderen Enden der ersten und zweiten Rohre 97 und 98 sind separat mit dem Fördermotor 32, dem Fördermotor 54a des zweiten Gurtförderers 54 und dem Fördermotor 55a des dritten Gurtförderers 55 über Schlauch 102 verbunden.
  • Andererseits ist ein Ende des dritten und vierten Rohres 99 und 100 mit dem Verbindungsbereich 96 an der Fahrzeugkörperseite über Schlauch 103 verbunden, um eine Verbindung zwischen den dritten und vierten Rohren 99 und 100 und fünften und sechsten Rohren 94 und 95 herzustellen. Die anderen Enden der dritten und vierten Rohre 99 und 100 sind mit dem Motor 52 zur Erzeugung einer Vibration über Schlauch 104 verbunden.
  • Es sei angemerkt, dass die Positionen der oben erwähnten Zerkleinerungseinrichtung 3, der Antriebsquelle 4, des Trichters 6 und des Abgabeförderers 7 entgegengesetzt in Längsrichtung zu dem vorangehenden Ausführungsbeispiel sein können.

Claims (10)

1. Selbstangetriebene Zerkleinerungsmaschine mit:
einem Fahrzeugkörper (1);
einem im unteren Bereich des Fahrzeugkörpers (1) montierten Fahrkörper (2);
einer in dem oberen Bereich des Fahrzeugkörpers (1) montierten Zerkleinerungseinrichtung (3), und
einer in dem oberen Bereich des Fahrzeugkörpers (1) montierten Trichtereinrichtung (6) und mit einer Zuführeinrichtung (110) zur Zufuhr eines zu zerkleinernden Objekts zu einem Einlass (3a) der Zerkleinerungseinrichtung, gekennzeichnet durch
eine Antriebseinrichtung (15-19, 68) zum Antrieb der Zerkleinerungseinrichtung (3);
eine erste Überladeerfassungseinrichtung (86) zum Erfassen, ob eine zu große Last auf die Antriebseinrichtung der Zerkleinerungseinrichtung einwirkt;
eine Antriebseinrichtung (23-25, 69) zum Antreiben der Zuführeinrichtung (110), und
eine Steuerungseinrichtung (77) zum Anhalten der Antriebseinrichtung (23-25, 69) der Zuführeinrichtung bei Erfassen einer zu großen Last durch wenigstens eine Überlasterfassungseinrichtung (86) und zum Betreiben der Antriebseinrichtung für die Zuführeinrichtung bei fehlendem Erfassen einer zu hohen Last.
2. Selbstangetriebene Zerkleinerungsmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (15-19, 68) der Zerkleinerungseinrichtung einen Zerkleinerungsmotor (19) und ein Schaltventil (68) für die Zerkleinerungseinrichtung aufweist, welche die Zufuhr von Druckfluid zu dem Zerkleinerungsmotor (19) steuert;
die Antriebseinrichtung (23-25, 69) für die Zuführeinrichtung einen Zufuhrmotor (24) und ein Schaltventil (69) für die Zuführeinrichtung (110) zur Steuerung der Zufuhr von Druckfluid zum Motor (24) der Zuführeinrichtung aufweist;
die erste Überlasterfassungseinrichtung (86) ein Drehungssensor ist, der die Umdrehung des Zerkleinerungsmotors (19) erfasst und bei einer Umdrehungsgeschwindigkeit geringer oder gleich einer vorbestimmten Umdrehungsgeschwindigkeit einen Überlastzustand detektiert, und
die Steuerungseinrichtung (77) ein Steuergerät ist, dass das Schaltventil (69) für die Zuführeinrichtung (110) in geschlossene Stellung schaltet, wenn die von dem Umdrehungsgeschwindigkeitssensor (86) erfasste Umdrehungsgeschwindigkeit geringer oder gleich der vorbestimmten Umdrehungsgeschwindigkeit ist, und dass das Schaltventil (69) für die Zuführeinrichtung (110) in die offene Position schaltet, wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit größer als die vorbestimmte Umdrehungsgeschwindigkeit ist.
3. Selbstangetriebene Zerkleinerungsmaschine nach Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Abgabetransporteinrichtung (7), die im unteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers (1) montiert ist und zerkleinerte Teile von einem Auslass (3b) der Zerkleinerungseinrichtung (3) erhält; eine Antriebseinrichtung (32, 70) für die Abgabetransporteinrichtung (7) zu deren Antrieb, und eine zweite Überlasterfassungseinrichtung (88) zum Erfassen, ob eine Überlast auf die Antriebeinrichtung (32, 70) der Transporteinrichtung einwirkt, wobei die Steuerungseinrichtung (77) die Antriebseinrichtung (23-25; 69) für die Zuführeinrichtung anhält, wenn eine Überlast durch wenigstens eine der ersten und zweiten Überlasterfassungseinrichtungen (86, 88) erfasst ist, und die Steuereinrichtung die Antriebseinrichtung (23-25, 69)betätigt, wenn eine Überlast von keiner der ersten und zweiten Überlasterfassungseinrichtung (86, 88) erfasst ist.
4. Selbstangetriebene Zerkleinerungsmaschine gemäß wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Überlasterfassungs einrichtung (88) ein Drucksensor zur Erfassung eines Antriebshydraulikdrucks des Transporteinrichtungsmotors (32) ist, der bei einem Antriebshydraulikdruck größer oder gleich dem vorbestimmten Hydraulikdruck eine Überlastbedingung feststellt, wobei die Steuereinrichtung das Schaltventil (69) für die Zuführeinrichtung (110) in die geschlossene Stellung schaltet, wenn die durch den Umdrehungsgeschwindigkeitssensor (86) erfasste Umdrehungsgeschwindigkeit größer oder gleich der vorbestimmten Umdrehungsgeschwindigkeit und/oder wenn der durch den Drucksensor (88) erfasste Hydraulikdruck höher oder gleich dem vorbestimmten Druck ist, und das Schaltventil (68) für die Zuführeinrichtung (110) in die offene Stellung schaltet, wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit die vorstehende Umdrehungsgeschwindigkeit übertrifft und der Hydraulikdruck geringer als der vorbestimmte Druck ist.
5. Selbstangetriebene Zerkleinerungsmaschine nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Zerkleinerungsschalteinrichtung (78, 79) zum Schalten der Zerkleinerungsantriebseinrichtung (15-19, 68) in normaler oder umgekehrter Richtung.
6. Selbstangetriebene Zerkleinerungsmaschine nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Zuführeinrichtungsschalteinrichtung (80) zum Schalten der Zuführeinrichtungsantriebseinrichtung (23-25, 69).
7. Selbstangetriebene Zerkleinerungsmaschine nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerkleinerungseinrichtungsschalteinrichtung (78, 79) einen Normalantriebsschalter (68) und ein Rückwärtsantriebsschalter (69) zum zeitweiligen setzen der Antriebseinrichtung der Zerkleinerungseinrichtung in normale oder umgekehrte Antriebsbedingung aufweist.
8. Selbstangetriebene Zerkleinerungsmaschine nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (80) für die Zuführeinrichtung ein Antriebsschalter ist zum Verstellen der Antriebseinrichtung (23-25, 69) der Zuführeinrichtung zeitweilig in eine Betätigungsbedingung durch Manualbetrieb.
9. Selbstangetriebene Zerkleinerungsmaschine nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar von ersten vertikalen Paneelen und ein zweites vertikales Paneel (41) die Trichtereinrichtung (6) bilden mit oberen Abschnitten (20b, 21b) verschwenkbar in vertikaler Richtung.
10. Selbstangetriebene Zerkleinerungsmaschine nach wenigstem einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine magnetische Erztrenneinrichtung (8) auf dem Fahrzeugkörper (1) gegenüberliegend zu der Abgabetransporteinrichtung (7) montiert ist.
Selbstangetriebene Zerkleinerungsmaschine nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Schaltventil (70, 72, 73) für einen Anbau (7, 8, 9), das mit einer Antriebsquelle (4) eines Hauptkörpers (1, 2) des Fahrzeugs verbunden ist, und einen Verbindungsabschnitt (96) einer Fahrzeugkörperseite, die mit dem Schaltventil (70, 72, 73) für den Anbau verbunden ist, welche an dem Fahrzeugkörper vorgesehen ist, wobei der Verbindungsabschnitt (96) der Fahrzeugkörperseite mit den Antriebsmotoren (32, 44, 52) verschiedene Anbauten über Leitungen (97-104) verbunden ist.
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