DE69416733T2 - Bilderzeugungsgerät und seine Verwendung - Google Patents

Bilderzeugungsgerät und seine Verwendung

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Description

    TECHNISCHES GEBIET UND ZUGRUNDELIEGENDER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Farbbilderzeugungsgerät, in dem entsprechende Farbtonerbilder, die auf einem Bildlageelement mit einem elektrofotografisch lichtempfindlichen Element gebildet sind auf ein Übertragungsmaterial aufeinanderfolgend übertragen werden, um ein Farbbild zu schaffen.
  • In einem Beispiel eines Farbbilderzeugungsgeräts, in dem ein Farbbild auf einem Übertragungsmaterial durch Überlagerung vielfacher Farbtonerbilder ausgebildet wird, wird ein Tonerbild auf einem Bildlageelement durch Laden, Belichten und Entwickeln ausgebildet und das Tonerbild auf ein Übertragungsmaterial übertragen, nachdem jedes Farbtonerbild ausgebildet ist, wobei dies für die jeweiligen Farben wiederholt, und dadurch ein überlagertes Farbbild auf dem Übertragungselement ausgebildet wird. Beispiele des Farbbilderzeugungsgeräts sind in dem Deutschen Patent Nr. 2 607 727, der Japanischen Offenlegung der Patentanmeldung Nr. 50- 50935 oder dergleichen offengelegt. Fig. 4 ist eine Schnittansicht in Längsrichtung eines Beispiels von einem derartigen Farbbilderzeugungsgerät. Wie gezeigt, ist das Gerät mit einer elektrofotografisch lichtempfindlichen Trommel 1 als Bildlageelement versehen. Um die lichtempfindliche Trommel 1 herum sind ein erster Lader 3 in Gestalt einer Elektrodenwalze, eine Entwicklungsvorrichtung 4 vom Rotationstyp mit einer Mehrzahl von in Fig. 5 gezeigten Entwicklungseinhei ten, eine Übertragungsvorrichtung 10A und eine Reinigungsvorrichtung 26 vorgesehen. Über der lichtempfindlichen Trommel 1 befindet sich eine eine Belichtungseinrichtung darstellende Laserdiode 11, ein durch einen Hochgeschwindigkeitsmotor 12 gedrehter Polygonalspiegel 13, eine Linse 14 und ein Reflexionsspiegel 15.
  • Die Lichtempfindliche Trommel 1 hat einen Zylinder aus Aluminium mit einem Durchmesser von 40 mm und einem organischen Fotoleiter (OPC). Der Fotoleiter kann amorphes Silizium, CdS, Se oder dergleichen sein. Die lichtempfindliche Trommel 1 wird in einer durch einen Pfeil angegebenen Richtung mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 100 mm/s durch eine nicht gezeigte Antriebseinrichtung gedreht.
  • Die Entwicklungsvorrichtung 4 ist mit einem um eine welle 9a drehbaren Stützelement 9 versehen, wobei das Stützelement 9 eine Entwicklungsvorrichtung 4a für Gelb, eine Entwicklungsvorrichtung 4b für Magenta, eine Entwicklungsvorrichtung 4c für Zyan und eine Entwicklungsvorrichtung 4d für Schwarz trägt. Die Entwicklungsvorrichtungen 4a, 4b, 4c und 4d umfassen Ein-Komponenten-Entwickler, genauer gesagt, jeweils einen Toner für Gelb, einen Toner für Magenta, einen Toner für Zyan und einen Toner für Schwarz.
  • In jeder der Entwicklungsvorrichtungen 4a, 4b, 4c, und 4d ist, wie in Fig. 6 gezeigt, eine Entwicklungshülse 8a, 8b, 8c und 8d als ein den Entwickler tragendes Element in den Öffnungen 5a, 5b, 5c und 5d vorgesehen. In jeder der Entwicklungsvorrichtungen 4a, 4b, 4c und 4d sind eine Anpreßwalze 6a, 6b, 6c und 6d und ein Tonerregelelement 7a, 7b, 7c und 7d vorhanden. Mit der Drehung der Entwicklungshülse 8a, 8b, 8c und 8d wird Toner durch die Anpreßwalze 6a, 6b, 6c und 6d auf die Entwicklungshülse 8a, 8b, 8c und 8d aufgebracht. Das Tonerregelelement 7a, 7b, 7c und 7d regelt den Toner und lädt den Toner durch Reibung elektrisch auf, um eine dünne Tonerschicht auf der Entwicklungshülse 8a, 8b, 8c und 8d zu schaffen. Die Tonerregelelemente 7a-7d sind vorzugsweise aus einem Material gefertigt, das mit zu dem Toner entgegengesetzter Polarität aufgeladen ist. Wenn der Toner mit negativer Polarität aufgeladen sein soll, kann das Material Nylon oder dergleichen sein, und wenn er mit positiver Polarität geladen sein soll, ist Silikon-Gummi oder dergleichen vorzuziehen.
  • Die Umfangsgeschwindigkeit der Entwicklungshülse 8a-8d jeder Entwicklungsvorrichtung 4a-4d ist vorzugsweise auf das 1,0 bis 2,0-fache der Umfangsgeschwindigkeit der lichtempfindlichen Trommel 1 festgelegt. Wenn jede der Entwicklungsvorrichtungen 4a-4d gegenüber der lichtempfindlichen Trommel abgeordnet ist, so ist die Öffnung 5a- 5d immer zu der lichtempfindlichen Trommel 1 gerichtet. Das Verfahren die Entwicklungsvorrichtung 4a-4d so anzutreiben, ist in der Offenlegung der Japanischen Patentanmeldung Nr. 93437/1975 offenbart.
  • Die Übertragungsvorrichtung 10a ist mit einer Übertragungstrommel 10 als ein ein Übertragungsmaterial tragendes Element versehen, und um die Übertragungstrommel 10 herum sind eine Anpreßwalze 23, ein Ladung entfernender Entlader 2, Trennungsklauen, ein Reinigungselement 27 und Entladungswalzen 28 vorhanden. Die Übertragungstrommel 10 ist an einer Position am Außenrand mit Greifern 22 versehen, um das Übertragungsmaterial zu greifen. Die Übertragungstrommel 10 wird durch eine nicht gezeigte Antriebseinrichtung in die durch einen Pfeil angezeigte Richtung mit im wesentlichen derselben Randgeschwindigkeit, wie die lichtempfindliche Trommel gedreht.
  • Andererseits wird durch eine Aufnahmewalze 18 von einer Übertragungsmaterialkassette 17 der Übertragungstrommel 10 der Übertragungsvorrichtung 10a, ein Übertragungsmaterial in Gleichlauf mit einem Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 1 zugeführt.
  • Während das Übertragungsmaterial von dem Greifer 22 gehalten wird, führt die Übertragungstrommel 10 durch Drehung in die Pfeilrichtung das Übertragungsmaterial der Bildübertragungsstation zu. Das Übertragungsblatt in der Übertragungsstation empfängt das Tonerbild einer jeden Farbe von der lichtempfindlichen Trommel 1 durch die zwischen der Übertragungstrommel 10 und der lichtempfindlichen Trommel 1 von einer nicht gezeigten Spannungsquelle angelegte Übertragungsspannung.
  • Die Bilderzeugungsverfahren sind im allgemeinen klassifiziert in ein reguläres Entwicklungsverfahren, in dem ein unbelichtetes Gebiet des lichtempfindlichen Elements den Toner empfängt, und in eine Umkehrentwicklung, in der das belichtete Gebiet das Tonerbild empfängt. In dem Fall der regulären Entwicklung wird die durch die Ladeeinrichtung 3 gleichmäßig geladene lichtempfindliche Trommel 1 mit dem Bildlicht belichtet, und der Toner auf dem unbelichteten Abschnitt des geladenen Gebiets abgelagert, und folglich ist die Polarität der Ladung des Toners entgegengesetzt zu der von der Ladeeinrichtung 3 geschaffenen Polarität. In dem Übertragungsvorgang ist die Übertragungstrommel 10 mit einer Übertragungsspannung versorgt, die dieselbe Polarität wie die Ladung des lichtempfindlichen Elements und ein Spannungspegel mit einem größeren Absolutwert, als den der ersten Ladung hat, so daß der Toner von der lichtempfindlichen Trommel 1 auf das Übertragungsblatt übertragen wird.
  • Auf der anderen Seite, für den Fall der Umkehrentwicklung, empfängt die durch die Ladeeinrichtung 3 gleichmäßig geladene lichtempfindliche Trommel 1 den Toner nur an dem belichteten Abschnitt des geladenen Gebiets der lichtempfindlichen Trommel 1. Folglich ist die Polarität des Toners im Gegensatz zu der regulären Entwicklung dieselbe, wie die Polarität der durch die Ladeeinrichtung geschaffenen Ladung. Während des Übertragungsvorgangs wird die Übertragungstrommel 10 mit einer Übertragungsspannung mit einer Polarität, die der geladenen Polarität der lichtempfindlichen Trommel 1 entgegengesetzt ist, so versorgt, daß der Toner von der lichtempfindlichen Trommel 1 auf das Übertragungsmaterial übertragen wird.
  • In sowohl dem regulären, wie auch dem Umkehrentwicklungsverfahren werden die Entwicklungs- und Übertragungsvorgänge von den Entwicklungsvorrichtungen 4a, 4b, 4c und 4d wiederholt, wobei die vier Tonerfarbbilder auf dem Übertragungsmaterial überlagert werden, um das Farbbild zu erzeugen.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird das Übertragungsmaterial durch die Übertragungsspannung in dem Übertragungsvorgang elektrisch geladen, wobei das Übertragungsmaterial elektrostatisch angezogen und auf der Oberfläche der Übertragungstrommel gehalten wird. Um die elektrostatische Anziehung des Über tragungsmaterials auf die Übertragungstrommel 10 zu steigern, ist eine Anziehungswalze 23 angrenzend an den Blattzuführabschnitt des Übertragungsmaterials zu der übertragungstrommel 10 angeordnet, um eine Anziehungsspannung anzulegen, durch die das Übertragungsmaterial im voraus elektrostatisch angezogen wird, nachdem es durch den Greifer 22 gegriffen wird.
  • Das Übertragungsblatt, das zum Empfangen der vier Farbtonerbilder dem Übertragungsvorgang unterworfen wurde, wird durch den an die Übertragungstrommel 10 angrenzend angeordneten Entlader 2 elektrisch entladen, danach von der Übertragungstrommel 10 durch die stromabwärtigen Trennungsklauen 24 getrennt und zu einer Bildfixierungsvorrichtung 25 ausgegeben. Dort werden die vier Farbtonerbilder durch Wärme und Druck fixiert, um die gemischten Tonerbilder auf dem Übertragungsmaterial in einem dauerhaften Vollfarbbild zu fixieren. Danach wird es außerhalb des Bilderzeugungsgeräts ausgegeben. Vorzugsweise wird die Übertragungstrommel 10, von der das Übertragungsmaterial entfernt wurde, durch einen Reiniger 27 mit einem Reinigungselement, wie eine Filzbürste oder Gewebe oder dergleichen, gereinigt, so daß der auf der Oberfläche verbliebene Toner entfernt wird.
  • Im wesentlichen wird die Entladungswalze 28 gleichzeitig mit der Trennung des Übertragungsmaterials von der Übertragungstrommel 10 durch die Trennungsklauen 24 mit der Übertragungstrommel 10 so in Kontakt gebracht, daß die Oberfläche der Übertragungstrommel 10 durch eine an der Entladungswalze 28 angelegte Wechselspannung (die mit einer Gleichspannung überlagerte Wechselspannung) entladen wird.
  • In einem herkömmlichen elektrofotographischen Gerät ist es unter Berücksichtigung einer kleinen Bildabweichung oder dergleichen schwierig, ein Tonerbild auf das gesamte Gebiet des Übertragungsmaterials zu übertragen. Um eine Verunreinigung der Übertragungseinrichtung oder ein Wickeln des Übertragungsmaterials um das Fixierungsmaterial zu verhindern, kommt es häufig vor, daß am Ende des Übertragungsmaterials ein Freiraum vorgesehen ist. Wenn eine Druckvorlage hergestellt wird, kann zusätzlich ein Blatt, das größer als eine reguläre Größe ist, verwendet werden (zum Beispiel, ist eine Rahmengröße für eine Briefgröße um 1 inch (1 inch = 2,54 cm) mal ½ inch, jeweils in vertikaler und horizontaler Richtung größer). In diesem Fall wird ein Freiraum um das Blatt gebildet. Der Abschnitt ohne Freiraum wird effektiver Bildbereich genannt. Wenn die Breite des effektiven Bildbereichs in Richtung einer Achse der lichtempfindlichen Trommel (Belichtungsbreite in dem Fall der Umkehrentwicklung) Wl ist, eine Entwicklungsbreite der Entwicklungsvorrichtung Wd ist, und eine Ladebreite der Ladeeinrichtung Wc ist, so ist im allgemeinen das folgende erfüllt.
  • Wl ≤ Wd ≤ Wc ...(A), oder
  • Wl ≤ Wc ≤ Wc ...(B)
  • Wenn so verfahren wird, hat das sich ergebende Bild keinen fehlenden Teil.
  • In einem regulären Entwicklungsverfahren sind die vorstehend genannten (A) und (B) ausreichend. Bei der Umkehrentwicklung jedoch, resultiert vorstehend genannte Ungleichung (B) in schwarzen Streifen in dem Freiraum des Übertragungsblatts, oder die Übertragungseinrichtung oder die Vorschubeinrich tung können verunreinigt werden. Folglich wurde vorgeschlagen, daß die vorstehend genannte Ungleichung (A) erfüllt ist, wie zum Beispiel in der Japanischen Gebrauchsmuster Anmeldungsveröffentlichung Nr. 44213/1986.
  • Soweit die entlang der Länge der lichtempfindlichen Trommel gemessene Breite Wp des Übertragungsmaterials an sich betroffen ist, gibt es die Fälle, daß Wd &ge; Wp und Wd < Wp, da absichtlich ein Blatt mit einer größeren Größe verwendet wird, und weil das Problem des fehlenden Bilds nicht in dem Abschnitt des Freiraums auftritt.
  • Bezüglich der Übertragungseinrichtung 10a ist es auf der anderen Seite offensichtlich, daß das Übertragungsgebiet größer als die effektive Bildbreite Wl ist. Es wurde jedoch der Breite Wp des Übertragungsmaterials, der Entwicklungsbreite Wd oder der Ladebreite Wc keine Beschränkung gegeben. Bezüglich des Übertragungsgeräts einer Übertragungstrommel- Bauart gibt es zwei Bauarten, wobei in einer ein dünnes dielektrisches Blatt in einem hohlen Zylinder ausgebildet ist (hohle Übertragungstrommel) und ein elektrisch leitendes elastisches Material 10b oder dergleichen hinter einem dünnen dielektrischen Blatt 10c vorgesehen ist, und eine Spannung an einer elektrisch leitenden Basis 10a (massive Übertragungstrommel) angelegt ist. Im ersten Fall, das heißt bei der hohlen Übertragungstrommel, wird das Laden durch Glimmladen oder dergleichen durchgeführt, und zwar auf der Vorder- oder der Rückseite der Trommel für jede der Stationen zum Anziehen, Übertragen und Trennen und folglich wird das Gerät kompliziert. Es gibt jedoch keine Interferenzen bei dem Ladebetrieb zwischen den Stationen, und folglich wird diese Bauart weit verwendet.
  • In dem Fall der massiven Übertragungstrommel wird die Vorspannung an die leitende Basis 10a angelegt und folglich ist der Aufbau einfach, aber die jeweiligen Stationen sind nicht elektrisch unabhängig. Die Übertragung, Anziehung Trennung oder andere Prozeßvorgänge werden durch die Übertragung von elektrischer Ladung zwischen der Übertragungstrommel, der Entladungswalze 28 und dem dielektrischen Blatt 10c, dem Übertragungsmaterial mit dem leitenden elastischen Material, das als Gegenelektrode wirkt, ausgeführt, und folglich sind, verglichen mit dem hohlen Aufbau, Spannungszustände und die zeitliche Abstimmung des Anlegens der Spannung mehr begrenzt, als in der hohlen Bauart.
  • Insbesondere wenn das Übertragungsmaterial zu der Übertragungstrommel 10 angezogen wird, ist die zusätzliche Anziehungskraft aufgrund der Anziehungswalze 28 nicht so stark, wie verglichen mit der Anziehung oder dergleichen aufgrund der Glimmladung durch die hohle Übertragungstrommel. Hauptsächlich wird die Oberfläche des Übertragungsmaterials, die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 und der Übertragungstrommel 10 elektrisch geladen und die Anziehung durch die Ladung und die auf der Rückseite des dielektrischen Blatts 10c induzierte Ladung bewirkt. In dem Fall eines Vollfarben-Übertragungsvorgangs, in dem die Trommel mindestens vier Umdrehungen gedreht wird, wird das Übertragungsmaterial auf der Übertragungstrommel 10 zurückgehalten.
  • Dementsprechend ist es erforderlich, daß sich die lichtempfindliche Trommel 1 als eine Ladungsversorgungsquelle und eine als Gegenelektrode wirkende elektrisch leitende Schicht 10b in der gesamten Längsrichtung des Übertragungsmaterials zum Zweck der Anziehung überdecken.
  • Als Ergebnis der von den Erfindern gemachten Untersuchungen wurde folgendes gefunden. Wenn die Ladungsbreite Wc nicht größer als die Breite Wb des Übertragungsmaterials ist, tritt keine besondere Unannehmlichkeit im Fall der regulären Entwicklung auf. Falls dem so ist, unter der Bedingung, daß die vorstehend beschriebenen Bedingungen erfüllt sind, ist jedoch im Fall der Umkehrentwicklung die Anziehungskraft an einem Ende des Übertragungsmaterials schwach. Falls ein Teil des Übertragungsmaterials von der Übertragungstrommel abgehoben ist, tritt eine Abweichung zwischen der Übertragungstrommel 10 und dem Übertragungsmaterial auf, wenn die Farbtonerbilder aufeinanderfolgend auf dem Übertragungsmaterial durch einen Übertragungsschritt aufeinandergelegt werden, selbst bis zu dem Maß, daß das Übertragungsmaterial getrennt ist. In dem Fall der massiven Übertragungstrommel bewegt sich die rückseitige Ladung seitlich durch die elektrisch leitende Schicht, das Blatt blättert im allgemeinen von dem abgehobenen Abschnitt ab. In dem Fall der regulären Entwicklung ist das Potential der lichtempfindlichen Trommel in der Umgebung der entgegengesetzten Enden des Übertragungsmaterials ein nicht-ladendes Potential. Eigentlich ist das Lichtpotential ungefähr 0 Volt. Dies ist im wesentlichen dasselbe, wie das Potential im Hintergrund in der Bildregion, und folglich kann die Anziehung an dem Ende stark sein (dieselbe Ladungspolarität kann je nachdem durch die Übertragungstrommel bewirkt werden).
  • Genauer gesagt ist in dem Fall der regulären Entwicklung ein starkes elektrisches Feld, verglichen mit dem dunklen Potential in dem Abschnitt mit dem Toner, zwischen der elektrisch leitenden Schicht 10b ausgeformt, die mit einer Vorspannung mit einem größeren Absolutwert als das Ladepotential versorgt ist, die die gleiche Polarität hat, und folglich ist die entsprechende ausreichende elektrische Ladung an dem Übertragungsmaterial und der dielektrischen Schicht 10c angelegt oder induziert. Folglich wird der Rand des Übertragungsblatts stark angezogen.
  • In dem Fall der Umkehrentwicklung ist jedoch das Potential auf der an die entgegengesetzten Endabschnitte des Übertragungsmaterials angrenzenden lichtempfindlichen Trommel 1 ungefähr 0 Volt (nicht-ladendes Potential)(es kann je nachdem durch die Übertragungstrommel auf die der dunklen Polarität entgegengesetzte Polarität geladen werden). Auf der anderen Seite hat der weiße Hintergrundabschnitt in dem Bildgebiet ein dunkles Potential. Folglich ist, wenn die Übertragungsvorspannung mit der dem dunklen Potential entgegengesetzten Potential, das heißt das Übertragungspotential, an der elektrisch leitenden Schicht 10b während des Übertragungsvorgangs angelegt wird, das elektrische Feld, verglichen mit der Bildregion, zwischen dem lichtempfindlichen Element 1 und der leitenden Schicht 10b an den Endabschnitten des Übertragungsmaterials jeweils schwach. Aus diesem Grund ist die ausreichende elektrische Ladung nicht angelegt oder induziert, mit dem Ergebnis einer schwachen Anziehung an dem Rand des Übertragungsmaterials. Folglich wird, wenn die überlagernden Übertragungsvorgänge ausgeführt werden, das Übertragungsmaterial von der Übertragungstrommel abgehoben oder entfernt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es ein Anliegen der vorliegenden Erfin dung, ein Bilderzeugungsgerät oder ein Verfahren zu schaffen, bei dem die vorstehend beschriebenen Probleme unterdrückt werden.
  • Die Europäische Patent Druckschrift Nr. EP-A-0281138 offenbart ein Farbbilderzeugungsgerät und betrifft genau das Einbringen eines Abstands zwischen einer Trenneinrichtung und einer Einrichtung zum Fixieren eines übertragenen Bilds, um das Problem zu verringern, das auftritt, wenn die Übertragungseinrichtung relativ zu der Lageeinrichtung des lichtempfindlichen Bilds beschleunigt wird.
  • Gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, ist ein Bilderzeugungsgerät nach Patentanspruch 1 geschaffen worden.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Bilderzeugungsverfahren nach Patentanspruch 4 geschaffen worden.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher anhand einer Betrachtung der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine obere Draufsicht, die die Beziehung der Dimensionen zwischen verschiedenen Teilen in einem Gerät gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht in dem Gerät gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 3 ist eine ähnliche Ansicht eines Geräts gemäß eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 4 ist eine ähnliche Ansicht eines Geräts gemäß eines fünften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht eines Bilderzeugungsgeräts, das mit der vorliegenden Erfindung verwendbar ist.
  • Fig. 6 veranschaulicht ein Entwicklungsgerät vom Rotationstyp, das in dem Gerät von Fig. 5 verwendet wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE Ausführungsbeispiel 1
  • Fig. 1 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel 1 und zeigt eine Beziehung in einer Breitenrichtung (Abtastrichtung) des in Fig. 5 gezeigten Geräts. Die Beschreibung wird für den Fall der Verwendung eines OPC lichtempfindlichen Elements 31 mit einer negativen Ladefähigkeit, wie die lichtempfindliche Trommel 1 gegeben.
  • Das lichtempfindliche Element 31 ist gleichmäßig mit der negativen Polarität durch die Ladewalze 3 von einer Walzenelektrodenbauart geladen, die in wälzendem Kontakt mit dem lichtempfindlichen Element 31 ist. Die Ladewalze 3 kann eine elektrisch leitende elastische Schicht aus EPDM oder dergleichen mit einer Oberflächenschicht aus Urethan oder Nylon umfassen. Der Gesamtwiderstand davon liegt bei ungefähr 10&sup5; bis 10&sup7;. Wenn die lichtempfindliche Schicht 31 die Breite Ws hat und die Kontaktlänge der Ladewalze 3 Wc ist, so ist Ws > Wc erfüllt, um elektrische Entladung zwischen dem Substrat der lichtempfindlichen Trommel 1 und der Ladewalze 3 zu verhindern.
  • Um die lichtempfindliche Trommel 1 durch die Ladewalze 3 aufzuladen, wird an der Ladewalze 3 eine Spannung in der Gestalt einer mit einer Gleichspannung überlagerten Wechselspannung angelegt. In diesem Beispiel wird die Vorspannung durch die Überlagerung einer Gleichspannung von 720 V und einer Wechselspannung von 1800 Vpp (Spitze-zu-Spitze- Spannung) erzeugt. Dadurch wird die lichtempfindliche Trommel 1 gleichmäßig auf ungefähr -700 V geladen.
  • Wie unter Bezugnahme auf das herkömmliche Beispiel beschrieben wurde, erzeugt das Belichtungsgerät 32 einen Abtaststrahl 16 durch eine Laserdiode 11 oder einen Polygonspiegel 13 (Fig. 5) oder dergleichen, und tastet die lichtempfindliche Trommel 1 in einer Haupt-Abtastrichtung mit einer Bildbreite Wl ab. Zu diesem Zeitpunkt wird das Oberflächenpotential des dem Strahl ausgesetzten Abschnitts auf ungefähr -100 V abgeschwächt, wobei der abgeschwächte Bereich den negativ geladenen Toner aufnimmt. Das Tonerbild wird nach der Entwicklung durch die Übertragungstrommel auf das auf der Übertragungstrommel gehaltene Übertragungsmaterial 30 übertragen. Die Übertragungstrommel 10 umfaßt eine elektrisch leitende Basis 10a aus Aluminium oder dergleichen und eine elektrisch leitende elastische Schicht 10b aus geschäumten EPDM Gummi mit einer Breite Wf, einer Dicke von 5 mm, einer Härte von 80 (Asker F) und einem spezifischem Durchgangswiderstand von nicht mehr als 10&sup6; Ohm·cm auf der leitenden Basis 10a sowie eine Oberflächenschicht 10c aus einer dielektrischen Urethanschicht mit einem spezifischem Durchgangswiderstand von 10¹&sup4; bis 10¹&sup5; Ohm·cm und einer Dicke von ungefähr 40 um. Der Kontakt zwischen der Übertragungstrommel 1 und der Übertragungstrommel 10 ist durch einen Grenzabschnitt 10d aus einem isolierenden Flansch an jedem Ende der Übertragungstrommel 10d ausgeführt. Er wird mit einem Gesamtdruck von 1000 g mit einer eintretenden Menge von 0.3 mm des elastischen Materials 10b relativ zu der lichtempfindlichen Trommel 1 eingepreßt. Während des Übertragungsvorgangs wird die Übertragungsspannung VT von +750 V für die erste Farbe allmählich erhöht, wobei die Spannung aufeinanderfolgend für die zweite und aufeinanderfolgende Farben um 250 V erhöht wird.
  • Als Ergebnis werden die Oberflächen des Ladungsabschnitts der lichtempfindlichen Trommel 1 (ausgenommen des ausgesetzten Teils mit dem Toner) und der leitenden Schicht 10b, die jeweils gegeneinander gerichtet sind, einem starken elektrischem Feld mit der Übertragungsspannung VT für jede Farbe zuzüglich dem Absolutwert des dunklen Potentials ausgesetzt. Außerhalb des Ladungsabschnitts ist das Potential der lichtempfindlichen Trommel 1 im wesentlichen 0 V, und folglich sind die gegenüberliegenden Oberflächen der lichtempfindlichen Trommel 1 und der leitenden Schicht 10b dem nur mit der Übertragungsspannung VT versorgten schwachen elektrischen Feld ausgesetzt.
  • Wenn eine Breite eines Abschnitts, in dem der geladene Abschnitt der lichtempfindlichen Trommel 1 und die elektrisch leitende Schicht 10b zueinander gerichtet sind, Wt ist (Wt = Wf, weil Wc > Wf in diesem Beispiel), werden die Zustände verschiedener Elemente so ausgesucht, daß sie folgendes erfüllen:
  • Ws > Wt > Wp > Wl ..... (1)
  • wobei Ws eine Breite der lichtempfindlichen Schicht, Wp eine maximale Breite des Übertragungsmaterials und Wl eine Breite der Bildbelichtung ist.
  • Genauer gesagt ist die maximale Breite des Übertragungsmaterials Wp = 210 mm (Größe A4), die Breite der Bildbelichtung We = 200 mm, die Ladungsbreite Wc (= Wt) = 220 mm, die Breite der leitenden elastischen Schicht Wf = 224 mm und die Breite der lichtempfindlichen Schicht Ws = 248 mm. Sie sind so angeordnet, daß deren Zentren an einer Linie ausgerichtet sind.
  • Wenn so verfahren wird ist selbst, wenn der Übertragungsvorgang auf der maximalen Größe des Übertragungsmaterials ausgeführt wird, die Umgebung der Enden des Übertragungsmaterials innerhalb der Breite Wt, wobei ausreichend negative Ladung von der lichtempfindlichen Schicht 31 auf die Oberfläche des Übertragungsmaterials aufgebracht und gleichzeitig ausreichend positive Ladung auf der Rückseite der dielektrischen Schicht 10c induziert wird und folglich das Übertragungsmaterial weder abweicht noch abgehoben wird, selbst wenn ein Übertragungsvorgang mit vier aufeinanderfolgenden Farben ausgeführt wird.
  • In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist die Breite der leitenden elastischen Schicht Wf größer als die Ladungsbreite Wo. Wenn so verfahren wird, steht ein Endabschnitt der elastischen Schicht 10b dem nicht geladenen Abschnitt der lichtempfindlichen Schicht 31 gegenüber und folglich wird das elektrische Feld zwischen dem Endabschnitt der elastischen Schicht und der lichtempfindlichen Schicht verringert, so daß die Funkenentladung zwischen dem Ende der elastischen Schicht und der lichtempfindlichen Schicht verhindert werden kann.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • In Ausführungsbeispiel 1 ist eine dielektrische Schicht 10c aus Urethanharz auf der elastischen Schicht 10b aus dem geschäumten EPDM-Gummi vorgesehen. Es ist jedoch möglich, daß die dielektrische Schicht 10f aus einem flexiblen Folienmaterial aus PVdF oder Polyimide anstelle des Urethanmaterials ausgebildet ist.
  • In diesem Fall ist es möglich Wi &ge; Wf zu setzen, wobei Wi die Breite der dielektrischen Schicht 10f ist, und folglich die elektrische Entladung zwischen den Endabschnitten der elastischen Schicht 10b und der lichtempfindlichen Schicht 31 leicht verhindert werden kann.
  • In einem derartigen Fall ist ein in Fig. 2 gezeigter Aufbau, das heißt der Aufbau, der (2) und (3) erfüllt, vorzuziehen:
  • Ws > Wc &ge; Wf > Wp ..... (2)
  • Wi &ge; Wf ..... (3)
  • Bei Betrachtung von (2) kann, wenn die Ladungsbreite Wc &ge; der Breite Wf der elastischen Schicht erfüllt ist, das Oberflächenpotential der lichtempfindlichen Schicht gleich mäßig dem dunklen Potential auf der zu dem Endabschnitt der elastischen Schicht 10b gerichteten Oberfläche angeglichen werden, zusätzlich zu dem Anziehungseffekt des Übertragungsmaterials in Beispiel 1. Genauer gesagt, wird die lichtempfindliche Schicht 31 durch die elastische Schicht 10b, die eine Übertragungselektrode ist, und die an die Endabschnitte der elastischen Schicht 10b der lichtempfindlichen Schicht 31 angrenzende Ladewalze 3 wechselnd der negativen und positiven Ladung ausgesetzt. Dann kann das Aufladen zu der positiven Polarität, das dann auftritt, wenn sie nur zur Übertragungselektrode gerichtet ist, verhindert werden. Aus diesem Grund kann der Schaden, wie ein Memoryeffekt der OPC lichtempfindlichen Schicht 31 mit negativer Polarität unterdrückt werden.
  • Die der Außenseite der Endabschnitte der elastischen Schicht 10b gegenüberliegende lichtempfindliche Schicht 31 ist nur der negativen Ladung der Ladewalze 3 ausgesetzt. Wegen der Polarität des lichtempfindlichen Elements und dem Effekt des zusammenlaufenden Potentials der Ladewalze 3, tritt jedoch kein Problem auf.
  • In einem vorliegenden Beispiel besteht die Oberflächenschicht 10f aus einem PVdF-Blatt mit einer Dicke von 70 um; die maximale Breite des Übertragungsmaterials ist 210 mm; die Breite der leitenden elastischen Schicht Wf ist 220 mm; die Ladebreite Wc ist 226 mm; die Breite Wi der PVdF, die eine dielektrische Oberflächenschicht ist, ist 246 mm; und die Breite der lichtempfindlichen Schicht Ws ist 246 mm. Sie sind so angeordnet, daß die Zentren im wesentlichen auf einer Linie sind. Es ist bestätigt worden, daß dann das Laden der an die Endabschnitte der leitenden elastischen Schicht 10b angrenzenden lichtempfindlichen Schicht mit positiver Polarität unter Aufrechterhaltung guter Anziehungseigenschaften des Übertragungsmaterials 30 verhindert werden kann. Zusätzlich kann das Entladen der Endabschnitte der elektrisch leitenden Basis 10a oder der Endabschnitte der leitenden elastischen Schicht 10b an die lichtempfindliche Schicht 31 verhindert werden.
  • In Fig. 2 ist die Breite der leitenden elastischen Schicht 10a breiter als die elastische Schicht 10b, aber eine Anordnung nach Fig. 1 ist verwendbar. In einem derartigen Fall ist die Entladung der leitenden Basis 10a an die lichtempfindliche Trommel 1 kein Problem, selbst wenn es keine dielektrische Schicht 10c gibt. Obwohl Ws &le; Wi verwendbar ist, ist in diesem Beispiel die Breite der lichtempfindlichen Schicht Ws > der Breite der dielektrischen Schicht Wi.
  • Vorstehend wurde die Verbesserung der Anziehungseigenschaft in der Umgekehrentwicklung in Verbindung mit den Ausführungsbeispielen 1 und 2 beschrieben. In dem Fall der regulären Entwicklung ist es jedoch nicht notwendig, daß in Ungleichung (1) Wt > Wp ist, sondern, wie unter Bezugnahme auf den Stand der Technik beschrieben wurde, ist Wt &le; Wp verwendbar.
  • In dem Fall der regulären Entwicklung haben die Ladung durch das Ladeelement 3 und die Ladung bei dem Übertragungsvorgang dieselbe Polarität, weswegen das lichtempfindliche Element 31 frei vom Memoryeffekt oder dergleichen ist, selbst wenn Wc < Wf in Ungleichung (2) verwendet wird.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Fig. 3 veranschaulicht ein drittes Ausführungsbeispiel. In Fig. 3 enthält die Entladungswalze 28 (Fig. 5) zum Entladen der dielektrischen Schicht 10c (oder 10f) der unter Bezugnahme auf den Stand der Technik beschriebenen Übertragungstrommel 10 ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In Fig. 3 ist die Ladewalze 28 als eine metallische zylindrische Walze ausgebildet. Als Alternative kann die Entladungswalze aus einem elektrisch leitenden Gummi- oder Plastikwerkstoff bestehen. Wenn eine Kontaktlänge zwischen der Ladewalze 28 und der Übertragungstrommel 10 Wr ist, ist es vorzuziehen, daß folgendes erfüllt ist:
  • Wr &ge; Wf ..... (4).
  • Wenn die Ungleichung (4) und die Ungleichung (1) erfüllt sind, ist die Entladungswalze 28 während der Vordrehung oder der Nachdrehung nach dem Übertragungsvorgang mit der Übertragungstrommel 10 in Kontakt, mit einer angelegten geeigneten veränderlichen Spannung (Wechselspannung, ungefähr 3 KVp), bei der die auf der Rückseite(und der Vorderseite durch das Übertragungsmaterial) angesammelte elektrische Ladung der dielektrischen Schicht 10c durch die leitende elastische Schicht 10b über die gesamte Breite Wf elektrisch entladen werden kann.
  • Aus diesem Grund kann es während des nächsten Druckvorgangs verhindert werden, daß sich instabile elektrische Ladung auf der dielektrischen Schicht 10c befindet, um die Endabschnit te des Übertragungsblatts 30 zurückzuhalten, und so wird folglich die Anziehung des Übertragungsmaterials 30 auf der Übertragungstrommel 10 in dem Übertragungsvorgang weiter stabilisiert.
  • Die Vordrehung und die Nachdrehungen sind die Drehungen während einer oder mehrerer Umdrehungen vor dem Beginn des Original-Bilderzeugungsschritts, um das lichtempfindliche Element von einer Verschlechterung zu regenerieren, oder die Drehung während einer oder mehrerer Umdrehungen nach der Bilderzeugung, um das Oberflächenpotential des lichtempfindlichen Elements elektrisch zu entladen.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • In Ausführungsbeispiel 4 ist die Beschreibung unter Bezugnahme auf den Einbezug in die Entladungswalze 28 gemacht worden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch anwendbar auf die Anziehungswalze 23 (Fig. 5), die eine Zusatzanziehungseinrichtung in dem vorstehend beschriebenen herkömmlichen Beispiel ist. In diesem Fall ist es vorzuziehen, daß folgendes (5) erfüllt ist:
  • Wa &ge; Wf ..... (5)
  • wobei Wa die Kontaktlänge zwischen der Anziehungswalze 23 und der Übertragungswalze 10 ist. Als ein Beispiel wird eine elektrisch leitende Chloroprene Gummiwalze als Anziehungswalze 23 verwendet und das Übertragungsmaterial 30 vor der ersten Drehung mit der Rückseite der Übertragungstrommel 10 durch die Anziehungswalze 23 in Kontakt gebracht. Die Anziehungswalze 23 wird mit einer Vorspannung von -1000 V bezogen auf die Basis 10a der Übertragungstrommel versorgt, durch die das Übertragungsmaterial 30 hilfsweise auf die dielektrische Schicht 10c der Übertragungstrommel angezogen wird.
  • Als Ergebnis wird die elektrische Ladung auf der Oberfläche des Übertragungsmaterials 30 und auf der Rückseite der dielektrischen Schicht 10c durch das zwischen der Anziehungswalze 23 und der leitenden elastischen Schicht 10b ausgebildete elektrische Feld induziert. Wenn Wa und Wf so gewählt werden, daß Wa = 230 mm und Wf = 220 mm ist, kann die ausreichende zusätzliche Anziehung bestätigt werden. Danach ist das vorstehend Beschriebene (1) in der Übertragungsstation erfüllt, wodurch das Übertragungsmaterial 30 weiter stark zu der Übertragungstrommel 10 angezogen wird.
  • Besonders in dem die elastische Schicht 10b verwendenden Aufbau, unterscheiden sich die Kontakteigenschaften zwischen dem Übertragungsmaterial und der Übertragungstrommel vor und nach dem Übertragungsvorgang. Zum Beispiel kann zwischen der ersten Farbübertragung mit unzureichender Anziehung und der zweiten und darauffolgenden Übertragungen mit ausreichender Anziehung eine Abweichung in der Position auftreten. Durch die Verwendung der die Ungleichung (5) erfüllenden Anziehungswalze 23 kann die fehlerhafte Einstellung der ersten Farbübertragung verhindert werden.
  • Ausführungsbeispiel 5
  • In Ausführungsbeispiel 1 wird die elastische Schicht 10b aus elektrisch leitenden EPDM Gummi als eine Gegenelektrode der lichtempfindlichen Schicht 31 gegenüber angeordnet, und die Anziehungs- und Übertragungsvorgänge werden ausgeführt. Die Verwendung der leitenden elastischen Schicht ist jedoch nicht unvermeidlich. Es ist möglich, daß eine gering oder mittel leitende Schicht zwischen der elastischen Schicht und der dielektrischen Oberflächenschicht 10c (oder 10f) mit hohem Widerstand angeordnet und als eine Gegenelektrode für die lichtempfindliche Schicht 31 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendet wird.
  • Als ein wie in Fig. 4 gezeigtes Beispiel besteht die Oberflächenschicht aus einem PVdF Film, wie in Ausführungsbeispiel 2. Eine leitende Schicht 10e ist an deren Rückseite durch Aluminiumverdampfung in einer Dicke von 1000 Å, als eine Gegenelektrode für die lichtempfindliche Schicht 31 vorgesehen. Für die elastische Schicht wird ein EPDM Gummi mit hohem Widerstand verwendet. Die leitende Schicht 10e und die leitende Basis 10a sind mit einer nicht gezeigten Elektrode an einem Ende in Längsrichtung oder am Umfang versehen, die nicht das Übertragungsmaterial stützen, so daß die elektrische Verbindung hergestellt wird. Mit dem drei-Lagen-Aufbau des Übertragungselements ist die Funktionstrennung durch die elastische Schicht, die Elektrodenschicht und die dielektrische Schicht möglich. Um zum Beispiel die elektrische Leitfähigkeit der elastischen Schicht 10g zu erhöhen, wird die Härte erhöht, wenn Kohlenstoff oder dergleichen dispergiert wird. Ein derartiges Problem kann durch die Funktionstrennung verhindert werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird die elastische Schicht 10g nicht für die elektrische Leitfähigkeit behandelt, wodurch die Härte auf 60-70 Grad gesenkt werden kann (Asker F). Dementsprechend kann der Kontaktdruck zwischen der lichtempfindlichen Trommel 1 und der Übertragungstrommel 10 auf nicht mehr als 400 G (Gesamtdruck) gesenkt werden.
  • Dadurch kann eine zentrale Lücke der Übertragung (bei der der zentrale Abschnitt eines Zeichens bzw. Figur oder dergleichen nicht übertragen wird, sondern nur die Randabschnitte übertragen werden) unterdrückt werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel werden die in Achsenrichtung gemessene Breite Wu der leitenden Schicht 10e (Zwischenschicht) und die zwischen dem Ladungsabschnitt der lichtempfindlichen Trommel 1 und der leitenden Schicht 10e überschneidende Breite Wz so gewählt, daß sie die folgende Ungleichung erfüllen:
  • Ws > Wz > Wp > Wl .....(6)
  • In dem eigentlichen Beispiel ist die maximale Breite des Übertragungsmaterials Wp = 210 mm (A4 Größe); die Breite der Bildbelichtung Wl = 200 mm; die Ladungsbreite Wc = 226 mm; die Breite der leitenden Schicht Wu = 222 mm; die Breite der lichtempfindlichen Schicht Ws = 240 mm; und Wz = 222 mm, dieselbe wie Wu.
  • Als Ergebnis sind dieselben wie die in Verbindung mit Ausführungsbeispiel 1 beschriebenen vorteilhaften Effekte bezüglich der Anziehungseigenschaften geschaffen worden.
  • In dem eigentlichen Beispiel ist die Breite der dielektrischen Schicht 10f (Oberflächenschicht) Wi = 246 mm, und folglich sind die folgenden Ungleichungen (7) und (8) gleichzeitig erfüllt:
  • Ws > Wc &ge; Wu > Wp .....(7)
  • Wi &ge; Wf ..... (8)
  • Dies entspricht den Ungleichungen (2) und (3) in Ausführungsbeispiel 2. Wie leicht zu verstehen ist, können die selben vorteilhaften Effekte wie in Ausführungsbeispiel. 2 durch Erfüllen der Ungleichungen (7) und (8) in diesem Ausführungsbeispiel gewährleistet werden.
  • In Fig. 4 erfüllt die Breite Wf der elastischen Schicht 10g Wf < Wu. Wenn der Widerstand der elastischen Schicht 10g hoch ist, sind der Memoryeffekt der lichtempfindlichen Schicht 31 oder die Entladung an den Endabschnitten nicht zuverlässig, selbst wenn Wf &ge; Wu, Wf &ge; Wc, Wf &ge; Wi oder dergleichen erfüllt ist.
  • Die Ungleichung (4) oder (5) in den Ausführungsbeispielen 3 und 4 können zu folgenden Ungleichungen (9) und (10) verändert werden, indem Wf in Wu geändert wird:
  • Wr &ge; Wu ..... (9)
  • Wa &ge; Wu ..... (10)
  • wobei Wr eine Entladungsbreite der vorstehend beschriebenen Ladungseinrichtung und Wa eine wirksame Breite der zusätzlichen Anziehungseinrichtung ist. Die durch das Erfüllen dieser Bedingungen gewährleisteten vorteilhaften Effekte sind dieselben, wie in den Ausführungsbeispielen 3 und 4.
  • Bei dem Bilderzeugungsprozeß in jedem der vorstehend genannten Ausführungsbeispiele wird das elektrofotografische lichtempfindliche Element gleichmäßig geladen und danach Lichtinformation aufgebracht, um ein elektrostatisch latentes Bild auszubilden, das umkehrentwickelt wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch für einen anderen elektrofotographischen Prozeß wirksam, in dem Lichtinformation gleichzeitig mit einem Laden oder gleichzeitig mit einer Lichtprojektion aufgebracht wird.
  • Was die elektrische Leitfähigkeit des Übertragungselements betrifft, ist es nicht unvermeidlich, daß die leitende Schicht selbst elastisch ist. Wenn jedoch die elektrisch leitende Schicht nicht elastisch ist, kann einer isolierenden Schicht (dielektrische Schicht) oder einem anderem Element die elektrische Leitfähigkeit verliehen werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann gemäß der Ausführungsbeispiele das Übertragungsmaterial 30 auf das Übertragungselement mit Beständigkeit angezogen werden. Zusätzlich zu den Verbesserungen der Anziehungseigenschaften können der Memoryeffekt des lichtempfindlichen Elements und die elektrische Entladung von der leitenden Schicht verhindert werden.
  • In dem die elastische Schicht verwendenden Ausführungsbeispiel ist der Spielraum in der Vorschrift die Härte der elastischen Schicht zu verringern erweitert worden, um das Problem der zentralen Übertragungslücke zu verringern, wobei das Übertragungsmaterial genau auf das Übertragungselement angezogen werden kann.
  • Gemäß der Ausführungsbeispiele wird die Tonerbildübertragung auf die Übertragungstrommel ausgeführt, während das Übertragungsmaterial auf die Übertragungstrommel angezogen wird.
  • Ein auf einem dielektrischen Element ausgebildetes Tonerbild kann jedoch auf ein Übertragungsmaterial übertragen werden. Um dies zu erreichen werden ein Glimmentlader 2 aus Fig. 5 oder eine Einrichtung zum Anlegen einer Spannung, wie eine Elektrodenwalze 28 als Übertragungseinrichtung verwendet. Das heißt, das auf einem dielektrischen Material ausgebildete Tonerbild wird auf das Übertragungsmaterial durch Kontaktieren des Übertragungsmaterials mit dem Tonerbild übertragen und eine Übertragungsvorspannung wird durch die Übertragungseinrichtung angelegt.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf die hier offenbarten Aufbauten beschrieben wurde, ist sie nicht auf die dargelegten Details beschränkt, und diese Anmeldung ist gedacht, derartige Modifikationen oder Abänderungen abzudecken, wie sie innerhalb des Schutzumfangs der folgenden Patentansprüche möglich sind.

Claims (6)

1. Bilderzeugungsgerät mit:
einem elektrofotographisch lichtempfindlichen Element (31);
einer Ladeeinrichtung (3) zum Laden des lichtempfindlichen Elements;
einer Belichtungseinrichtung (32) zum Belichten des lichtempfindlichen Elements mit einem Bildlicht zur Ausbildung eines elektrostatischen latenten Bildes auf dem lichtempfindlichen Element;
einer Entwicklungseinrichtung (4) zum aufeinanderfolgenden Entwickeln des latenten Bilds mit einer Mehrzahl von Tonern von verschiedenen Farben;
einem Übertragungselement (10), das bezüglich des lichtempfindlichen Elements beweglich und mit dem lichtempfindlichen Element an einer Übertragungsposition in Kontakt bringbar ist, wobei das Übertragungselement geeignet ist, ein Übertragungsmaterial zu tragen und eine elektrisch leitende Basis (10a), eine Oberflächenschicht (10c) mit einem hohem Widerstand und eine leitende Schicht (10b) mit einem geringen oder mittleren Widerstand zwischen der leitenden Basis und der Oberflächenschicht aufweist; und
einer Einrichtung zum Anlegen einer Übertragungsspannung an das Übertragungselement;
wobei die Anordnung derart ist, daß im Betrieb auf dem lichtempfindlichen Element ausgebildete Farbtonerbilder, die zusammen ein einzelnes Farbbild ausbilden, aufeinanderfolgend auf dasselbe Übertragungsmaterial übertragen werden;
und
dadurch gekennzeichnet, daß
Ws > Wt > Wp > Wl erfüllt ist,
wobei Ws die Breite der lichtempfindlichen Schicht des lichtempfindlichen Elements gemessen in einer zu der Bewegungsrichtung des lichtempfindlichen Elements senkrechten Richtung, Wl die Breite der Bildbelichtung der Belichtungseinrichtung, Wp die Breite eines mit dem Bilderzeugungsgerät verwendbaren Übertragungsmaterials und Wt die Breite ist, mit der die Ladungsbreite der Ladeeinrichtung mit der leitenden Schicht des Übertragungselements zusammenfällt.
2. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, wobei Ws > Wc &ge; Wf > Wp und Wi &ge; Wf erfüllt sind, wobei Wf die Breite der leitenden Schicht des Übertragungsmaterials, Wl die Breite der Oberflächenschicht des Übertragungselements und Wc die Ladungsbreite der Ladeeinrichtung ist.
3. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Entwicklungseinrichtung eine Umkehrentwicklungseinrichtung ist.
4. Verfahren zur Erzeugung von Bildern mit den Schritten:
Laden eines elektrofotographischen lichtempfindlichen Elements (31) unter Verwendung einer Ladeeinrichtung (3);
Verwenden einer Belichtungseinrichtung (32) zum Belichten des lichtempfindlichen Elements mit einem Bildlicht, um ein latentes Bild auf dem lichtempfindlichen Element auszubilden;
aufeinanderfolgendem Entwickeln der latenten Bilder mit einer Mehrzahl von Tonern von verschiedenen Farben;
aufeinanderfolgendem Übertragen der entwickelten latenten Bilder auf ein Übertragungsmaterial, das von einem relativ zu dem lichtempfindlichen Element beweglichen und mit dem lichtempfindlichen Element an einer Übertragungsposition in Kontakt bringbaren Übertragungselement (10) getragen wird, wobei das Übertragungselement eine elektrisch leitende Basis (10a), eine Oberflächenschicht (10c) mit einem hohen Widerstand und eine leitende Schicht (10b) mit einem geringen oder mittleren Widerstand zwischen der leitenden Basis und der Oberflächenschicht aufweist; und
Anlegen einer Übertragungsspannung an das Übertragungselement;
wobei die auf dem lichtempfindlichen Element ausgebildeten Farbtonerbilder auf dasselbe Übertragungsmaterial aufeinanderfolgend übertragen werden; und dadurch gekennzeichnet, daß
Ws > WT > Wp > Wl erfüllt ist,
wobei Ws die Breite der lichtempfindlichen Schicht des lichtempfindlichen Elements gemessen in einer zu der Bewegungsrichtung des lichtempfindlichen Elements senkrechten Richtung, Wl die Breite der Bildbelichtung der Belichtungseinrichtung, Wp die Breite eines mit dem Bilderzeugungsgerät verwendbaren Übertragungsmaterials und Wt die Breite ist, mit der die Ladungsbreite der Ladeeinrichtung mit der leitenden Schicht des Übertragungselements zusammenfällt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei Ws > Wc &ge; Wf > Wp und Wi &ge; Wf erfüllt sind, wobei Wf die Breite der leitenden Schicht des Übertragungsmaterials, Wi die Breite der Oberflächenschicht des Übertragungselements und Wc die Ladungsbreite der Ladeeinrichtung ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei auf dem latenten Bild auf dem lichtempfindlichen Element eine Umkehrentwicklung ausgeführt wird.
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