DE69416611T2 - Optische Platte, Vorrichtung zur Wiedergabe sowie Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe - Google Patents

Optische Platte, Vorrichtung zur Wiedergabe sowie Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe

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DE69416611T2
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Description

  • Die vorliegenden Erfindung betrifft eine optische Platte, eine Vorrichtung zur Wiedergabe der optischen Platte und ein Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe auf/von der optischen Platte.
  • Es gibt eine Vorrichtung zur Wiedergabe einer optischen Platte, die in Fig. 9 gezeigt ist.
  • In Fig. 9 werden, wenn Musik- und Bildinformationen auf einer optischen Platte 92 aufgezeichnet werden, die Informationen in ein Signal umgewandelt, dessen Parameter eine Muldenlänge einer Informationsmulde 91 auf einer Informationsaufzeichnungsoberfläche 95 ist. Wenn die optische Platte 92 wiedergegeben wird, strahlt die Wiedergabevorrichtung Laserlicht auf die Informationsmulde 91, um einen Laserbündellichtfleck LS mit einem vorbestimmten Durchmesser zu bilden, erfaßt das gestreute und reflektierte Licht durch eine Lichterfassungseinrichtung, die aus einer Photodiode usw. besteht, und gibt es als ein elektrisches Signal aus. Dann gewinnt die Wiedergabevorrichtung die aufgezeichnete Musik- und Bildinformationen aus diesem elektrischen Signal, indem ein Signalumwandlungsverfahren entgegengesetzt zu dem Verfahren zur Aufzeichnungszeit angewendet wird, und gibt sie aus. Die Kompaktplatte (CD), die Laservideoplatte (LVD) usw. sind als solche optische Platten bekannt. In Fig. 9 stellt ein Bezugszeichen 93 einen Träger dar, der aus Polycarbonatkunstharz usw. besteht, und ein Bezugszeichen 94 stellt eine Schutzschicht dar.
  • Wie es oben erwähnt worden ist, wird das Signal unter Verwendung der Änderung der reflektierten Lichtmenge in Abhängigkeit von dem Vorhandensein der Mulde zum Zeitpunkt der Abtastung der optischen Platte mit dem optischen Bündel ausgelesen.
  • Bei einer solchen optischen Platte wird die Informationsaufzeichnungsdichte im hohen Maße durch den Wert einer Spurschrittweite P&sub1; beeinflußt, d. h., dem Intervall zwischen benachbarten Umläufen der Spur, von denen jede eine Mittellinie der Muldenmehrfachanordnung der Informationsmulden 91 ist, wie es in Fig. 10 gezeigt ist, sowie den Wert des Durchmessers des Bündelflecks LS des Laserlichts, mit dem die Informationsmulde 91 bestrahlt wird.
  • Deshalb kann vorgeschlagen werden, den Wert der Spursschrittweite gegenüber dem oben erklärten Wert der Fig. 10 schmaler zu machen oder zu verringern, um mehr Informationen auf der optischen Platte aufzuzeichnen.
  • Jedoch werden, obgleich kein Problem in dem Fall der in Fig. 9 und 10 gezeigten Beispielen auftritt, wenn die Spurschrittweite auf den Wert P&sub2; verringert wird, der kleiner als der Wert P&sub1; der Fig. 10 ist (z. B. P&sub2; = P&sub1;/2), wie es in Fig. 11 gezeigt ist, z. B. Informationsmulden 91B und 91C auf Nachbarspuren, die von der Spur der Informationsmulde 91A verschieden sind, die gelesen wird, in den Bereich des Bündelflecks LS des Laserlichts miteingeschlossen. Deshalb nimmt ohne irgendwelche Gegenmaßnahme die Übersprechensgröße zu, und es kann praktisch nicht verwendet werden. Somit sollte, um zu verhindern, daß das Signal von der Nachbarspur hereinleckt (Übersprechen), die Spurschrittweite weit genug in bezug auf den Durchmesser des Bündelflecks LS gemacht werden, wodurch sich ein Hindernis bei der Aufzeichnung mit hoher Dichte bei der optischen Platte ergibt.
  • Andererseits kann auch vorgeschlagen werden, daß der Durchmesser des Bündelflecks LS des Laserlichts weiter verringert wird. Jedoch wird, wie es in Fig. 12 gezeigt ist, in dem Fall, wenn das Laserlicht mit der Wellenlänge λ an der Position der Brennweite f einer Objektivlinse OL konzentriert wird, der minimale Laserbündeldurchmesser w ausgedrückt durch den folgenden Ausdruck (1)
  • W = 1,22 · (λ/NA).................... (1)
  • Hier stellt NA eine Größe dar, die die numerische Apertur der Objektivlinse OL genannt wird. Wenn n den Brechungskoeffizienten der Objektivlinse darstellt und θ den Ausgangswinkel des Lichts von der Objektivlinse darstellt, wird die numerische Apertur NA durch den folgenden Ausdruck (2) ausgedrückt.
  • NA = n · sinθ........................ (2)
  • Deshalb kann, um den minimalen Laserbündeldurchmesser W zu verringern, die Wellenlänge λ verringert werden oder die numerische Apertur NA kann vergrößert werden.
  • Des weiteren ist im Hinblick auf die Wellenlänge λ des Laserlichts die Wellenlänge λ des gegenwärtig verfügbaren Halbleiterlasers für optische Platten ungefähr λ = 0,780 um (um (Mikrometer) ist -10&sup6; m). Ferner ist bezüglich des Werts der numerischen Apertur NA ungefähr NA = 0,45 im Fall der CD. Hiernach wird der minimale Laserbündeldurchmesser Wmin ungefähr ausgedrückt durch den folgenden Ausdruck (3)
  • Wmin = 1,22 · (0,780/0,45) = 2,1 um.... (3)
  • Deshalb wird, wenn der Laserbündelfleck auf eine gewisse Muldenanordnung gestrahlt wird, die minimale Spurschrittweite, die kein Übersprechen hervorruft, ungefähr 1,6 um. Dieser Wert wird von vielen optischen gegenwärtig verfügbaren Platten verwendet.
  • Andererseits kann ein Verfahren vorgeschlagen werden, eine Aufzeichnung hoher Dichte auszuführen, bei der zwei oder mehrere Informationen von einer Mulde gehalten werden, und bei dem eine Mustererkennung von einem Muldenmuster selbst ausgeführt wird. Jedoch sollte wegen der Mustererkennung von einem Muldenmuster selbst dieses Verfahren gegenüber einer Positionsverschiebung des Muldenmusters anfällig sein, und die Ausbildung der Muldenmustererfassung wäre kompliziert.
  • Das europäische Patent 0553573, veröffentlicht am 04.08.93, offenbart eine optische Platte mit einer Informationsaufzeichnungsoberfläche, die eine auf der genannten Oberfläche gebildete, spiralförmige Spur (T) mit einer Mehrzahl von Informationseinheiten (U) einschließt, die auf der genannten Spur gebildet sind, wobei jede eine vorbestimmte Einheitslänge (L) in der Umfangsrichtung der Platte und in der radialen Richtung der Platte aufweist. Die Informationen werden in der Form einer Informationsmulde in jeder der Informationseinheiten aufgezeichnet. Die Informationsmulden weisen eine Mehrzahl Muldenmuster auf, von denen jedes als eine Kombination von Muldenfragmenten (PP) im wesentlichen der gleichen Form gebildet ist. Die Kombination der Fragmente (PP) ist jedoch auf sechzehn Muster an Informationsmulden begrenzt, einschließlich des Falls, kein Muldenfragment (0) zu verwenden, bis zu dem Fall, alle Muldenfragmente (F) zu verwenden.
  • Deshalb ist eine Zielsetzung der vorliegenden Erfindung, eine optische Platte, eine Vorrichtung zur Aufzeichnung auf der optischen Platte und ein Verfahren zur Aufzeichnung- und Wiedergabe auf/von der optischen Platte zu schaffen, wobei eine hohe Aufzeichnungsdichte durch einfache Konstruktion selbst unter der Bedingung von gegenwärtig verfügbarer Laserlichtwellenlänge und numerischer Apertur der Objektivlinse ermöglicht ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine optische Platte geschaffen, die umfaßt: einen Träger in Plattenform mit einer Informationsaufzeichnungsoberfläche, auf der Informationen aufgezeichnet werden; eine spiralförmig gebildeten Spur (T) auf der Informationsaufzeichnungsoberfläche in Umfangsrichtung der optischen Platte und mit einer vorbestimmten Spurschrittweite in radialer Richtung der optischen Platte, einer Mehrzahl Informationseinheiten (U), die in Umfangsrichtung auf der Spur angeordnet sind, wobei jede Einheit eine Quadratform, eine vorbestimmte Einheitslänge in der Umfangsrichtung und eine vorbestimmte Einheitslänge in der radialen Richtung aufweist; und eine Mehrzahl oberflächenverformter Bereichen, von denen jeder jeweils zu einer der Informationseinheiten gebildet ist und eine Mehrzahl oberflächenverformte Stücke (p) umfaßt, die im wesentlichen die gleiche Form miteinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die oberflächenverformten Bereiche zumindest M Arten von Formen (M ≥ 2, M: natürliche Zahl) aufweisen, die in M Arten von Richtungen in einer Ebene der Informationsaufzeichnungsoberfläche voneinander durch eine Kombination des Vorhandenseins der oberflächenverformten Stücke verschieden sind, jeder der oberflächenverformten Bereiche eine ebene Figurenform im wesentlichen symmetrisch zu einer geraden Linie, die durch einen Mittelpunkt der Informationseinheit hindurchgeht, als Symmetrieachse ist, wobei jeder der oberflächenverformten Bereiche eine vorbestimmte optische Höhe oder Tiefe aufweist; wobei die oberflächenverformten Bereiche M · N Arten von Formen (N ≥ 2, N: natürliche Zahl) aufweisen, die in M Richtungsarten und N Größenarten in der Ebene der Informationsaufzeichnungsoberfläche voneinander durch eine Kombination des Vorhandenseins der oberflächenverformten Stücke unterschiedlich sind.
  • Die obige Zielsetzung der vorliegenden Erfindung kann auch durch eine Vorrichtung zur Wiedergabe der oben beschriebenen optischen Platte der vorliegenden Erfindung erreicht werden. Die Wiedergabevorrichtung ist versehen mit einer Lichtbestrahlungseinrichtung, um die Informationsaufzeichnungsoberfläche mit Laserlicht einer vorbestimmten Wellenlänge unter einer optischen Bedingung einer vorbestimmten numerischen Apertur zu bestrahlen; einer optische Erfassungseinrichtung mit M · K unterteilten Lichtempfangsoberflächen (K: natürliche Zahl), so daß eine Linie parallel zu der Plattenumfangsrichtung einer der Unterteilungslinien entspricht, um auf die Lichtempfangsoberflächen auffallendes Licht in elektrische Signale umzuwandeln, um jeweils Lichterfassungssignale auszugeben; einem optisches System, um das reflektierte Laserlicht, das durch die oberflächenverformten Bereiche auf einen Mittelbereich der Lichtempfangsoberfläche in dem Fall gestreut und reflektiert worden ist, daß das Laserlicht eine Mittellinie der Spur bestrahlt hat; und einer Verarbeitungseinrichtung, um ein Informationssignal, das der Form des oberflächenverformten Bereiches entspricht, auf der Grundlage der Lichterfassungssignale zu erhalten, um das Informationssignal auszugeben; dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung eine Einrichtung einschließt, um die Symmetrieachse des oberflächenverformten Bereiches auf der Grundlage der Lichterfassungssignale zu erhalten, und eine Einrichtung, um die Richtung des oberflächenverformten Bereiches auf der Grundlage der Lichterfassungssignale zu erhalten, wobei die Verarbeitungseinrichtung das Informationssignal auf der Grundlage der erhaltenen Symmetrieachse und der erhaltenen Richtung erhält; und wobei die Verarbeitungseinrichtung des weiteren eine Einrichtung einschließt, um die Größe des oberflächenverformten Bereiches auf der Grundlage der Lichterfassungssignale zu erhalten.
  • Die obige Zielsetzung der vorliegenden Erfindung kann auch durch ein Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe auf/von der oben beschriebenen optischen Platte erreicht werden, das mit den Schritten versehen ist: die Informationsaufzeichnungsoberfläche unter der optischen Bedingung einer vorbestimmten numerischen Apertur mit Laserlicht einer vorbestimmten Wellenlänge zu bestrahlen; das reflektierte Laserlicht, das durch die oberflächenverformten Bereiche gebeugt und reflektiert wird, auf einen Mittelbereich von M · K unterteilten Lichtempfangsoberflächen (K: natürliche Zahl) einer optischen Erfassungseinrichtung (30) zu lenken, in der eine Linie parallel zu der Plattenumfangsrichtung einer der Unterteilungslinien entspricht, wenn das Laserlicht auf eine Mittellinie der Spur strahlt; auf die Lichtempfangsoberflächen auffallendes Licht in elektri sche Signale durch die optische Erfassungseinrichtung umzuwandeln und jeweilige Lichterfassungssignale auszugeben; und ein Informationssignal entsprechend der Information, die in die Form des oberflächenverformten Bereiches umgewandelt worden ist, auf der Grundlage der Lichterfassungssignale zu erhalten; wobei bei dem Schritt, das Informationssignal zu erhalten, die Symmetrieachse des oberflächenverformten Bereiches und die Richtung des oberflächenverformten Bereiches zuerst auf der Grundlage der Lichterfassungssignale erhalten werden, um das Informationssignal auf der Grundlage der erhaltenen Symmetrieachse und der erhaltenen Richtung zu erhalten; und wobei in dem Schritt, das Informationssignal zu erhalten, die Größe des oberflächenverformten Bereiches auf der Grundlage der Lichterfassungssignale erhalten wird.
  • Mit der optischen Platte, der Wiedergabevorrichtung und dem Aufzeichnungs- und Wiedergabeverfahren der oben beschriebenen vorliegenden Erfindung wird eine Aufzeichnung mit hoher Dichte durchgeführt, indem zwei oder mehrere Stücke an Information die aufgezeichnet werden soll, von einem oberflächenverformten Bereich (bspw. einer Mulde) hergestellt werden.
  • Es werden nämlich verschiedene Formen, die voneinander unterschieden sind, als ein Verfahren zur Informationsaufzeichnung auf der optischen Platte mit hoher Dichte gegeben. Wenn bspw. 8 Formarten, die voneinander unterschieden sind, verwendet werden, können 8 Arten (3 Bits) an Information in einer Mulde aufgezeichnet werden, so daß verglichen mit dem herkömmlichen Verfahren, nur das Vorhandensein einer Mulde zu erfassen, eine hohe Aufzeichnungsdichte hergestellt werden kann.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann jeder Mulde in einem solchen Zustand angeordnet werden, daß die Mitte der Mulde aus einer Mitte von Leselaserlicht in eine gewisse Richtung verschoben wird, die als die Richtung der Mulde definiert ist.
  • Beispielsweise haben die Mulden 4 Arten von Richtungen und werden als jeweils unterschiedliche Mulden unterschieden und erfaßt, deren Richtungen sich voneinander unterscheiden. Des weiteren sind bspw. die Mulden, deren jeweilige Richtungen die gleichen sind, aber deren Größen sich voneinander unterscheiden, voneinander in der reflektierten Lichtmenge verschieden, so daß die Mulden des weiteren als unterschiedliche Mulden unter Verwendung der reflektierten Lichtmenge unterschieden und erfaßt werden können. In diesem Fall gibt es, wenn die Richtungen der Mulden M Arten sind und die Größen der Mulden N Arten sind, M · N Arten unterscheidbarer Mulden, so daß M · N Arten an Information von einer Mulde gehalten werden können.
  • Auf diese Weise werden z. B. 16 Arten Mulden von einer Mulde gebildet. Eine Mulde besteht nämlich aus der Kombination des Vorhandenseins von neun Muldenteilen, deren Formen im wesentlichen einander gleich sind, so daß 8 Richtungsarten und 2 Größenarten erhalten werden. Deshalb können 8 · 2 = 16 Arten von Mulden erhalten werden.
  • Die Art, Zweckmäßigkeit und weitere Merkmale dieser Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung klarer, wenn sie in Verbindung mit den unten kurz beschriebenen Zeichnungen gelesen wird.
  • Fig. 1A ist eine perspektivische Ansicht einer Kompaktplatte, und
  • Fig. 1 B ist eine Querschnittsansicht der Kompaktplatte der Fig. 1 A;
  • Fig. 2A ist ein Schema zur Erläuterung der Beziehung zwischen einem Muldenlesebündel und einer Mulde,
  • Fig. 2B ist ein Schema zur Angabe, daß Mulden 4 Richtungsarten aufweisen, und
  • Fig. 2C ist ein Schema, um Mulden anzugeben, deren Richtungen einander gleich und deren Größen voneinander verschieden sind;
  • Fig. 3 ist ein Schema, um Mulden anzugeben, die 8 Richtungsarten und zwei Größenarten aufweisen;
  • Fig. 4A ist ein Schema, um eine Informationseinheit anzugeben, und
  • Fig. 4B ist ein Schema, um eine Erfassungseinrichtung zur optischen Erfassung der Informationseinheit in Fig. 4A anzugeben;
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, um eine achtteilige Erfassungseinrichtung und eine Operationsschaltung zu zeigen;
  • Fig. 6 ist ein Schema, um eine Muldenanordnung zu zeigen, in der eine Mulde vom Typ A1 in der Mitte angeordnet ist;
  • Fig. 7 ist eine Tabelle, um Erfassungssignale d1 bis d8, Differenzsignale SUB1 bis SUB4 und die gesamte Lichtmenge SUM für jede der Muldenarten von A1 bis A8 und B1 bis B8 zu zeigen;
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm eines Kompaktplattenspielers einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer optischen Platte gemäß dem Stand der Technik;
  • Fig. 10 ist eine Draufsicht zur Angabe einer Spurschrittweite der optischen Platte der Fig. 9;
  • Fig. 11 ist eine Draufsicht, um einen Fall anzugeben, wo die Spurschrittweite einfach auf 1/2 der Spurschrittweite der Fig. 11 gemäß dem Stand der Technik verringert ist; und
  • Fig. 12 ist ein Schema zur Angabe der Beziehung zwischen einer Objektivlinse und einem Laserfleck.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden hier unten auf der Grundlage der Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1A gibt das äußere Aussehen einer Kompaktplatte an, wie z. B. einer optischen Platte. Eine Spur T ist auf einer Kompaktplatte 1 gebildet. Die Spur T weist insgesamt eine Spiralform auf, die von der inneren Umfangsseite der Platte zu der äußeren Umfangsseite verläuft.
  • Fig. 1B gibt einen Querschnitt der Kompaktplatte 1 der Fig. 1A an. Die Kompaktplatte 1 schließt einen transparenten Träger 2 ein, der aus Polycarbonatkunststoff usw. besteht. Eine Informationsmulde 4 als ein oberflächenverformter Bereich ist auf eine Oberfläche gebildet, d. h. einer Informationsaufzeichnungsoberfläche 3 des Trägers 2. Die Oberfläche des Trägers 2, in der die Mulde 4 gebildet ist, d. h., die Informationsaufzeichnungsoberfläche 3, ist mit einem Abscheidungsfilm aus Metalldampf als Reflexionsfilm 5, wie Aluminium, bedeckt und ist des weiteren mit einer Schutzschicht 6 bedeckt. Zusätzlich gibt ein Pfeil 7 die Richtung an, in der mit dem Lesebündel bestrahlt wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird eine Aufzeichnung hoher Dichte ausgeführt, indem zwei oder mehrere Stücke an Information von einer Mulde 4 gehalten werden. Dies wird hier unten sehr ausführlich unter Bezugnahme auf die Fig. 2A bis 2C und Fig. 3 erläutert.
  • Die Beziehung zwischen der Mulde und dem Lesebündel ist in Fig. 2A gezeigt, in der eine Mulde P in einem solchen Zustand angeordnet ist, daß ihre Mitte von der Mitte O eines Lesebündels LS in eine gewisse Richtung D verschoben ist. Hier ist die Richtung D als die Richtung der Mulde P definiert. Die Mulden, die 4 Richtungsarten aufweisen, sind in Fig. 2B gezeigt, in der jede der Mulden I bis IV unterschieden und jeweils als eine Mulde erfaßt wird, deren Richtungen D sich voneinander unterscheiden. Des weiteren sind, wie es in Fig. 2C gezeigt ist, da die Mulden I, II und III, deren Richtungen aneinander gleich sind, aber deren Größen voneinander verschieden sind, voneinander bezüglich der reflektierten Lichtmenge verschieden und sie können als unterschiedliche Mulden unter Verwendung der reflektierten Lichtmenge sowie der Richtung der Mulde unterschieden und erfaßt werden.
  • Deshalb gibt es, wenn die Richtungen der Mulden M Arten sind und die Größen der Mulden N Arten sind, M · N Arten unterscheidbarer Mulden, so daß M · N Arten an Information von einer Mulde gehalten werden können.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, 16 Arten unterscheidbarer Mulden von einer Mulde gebildet. In Fig. 3 besteht eine Mulde 4 nämlich aus der Kombination des Vorhandenseins von 9 Muldenstücken p, deren Form im we sentlichen einander gleich sind, so daß 8 Richtungsarten und 2 Größenarten erhalten werden. Deshalb können 8 · 2 = 16 Arten unterscheidbarer Mulden (Typen A1 bis A8 und B1 bis B8) erhalten werden.
  • Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, besteht bspw. die Mulde vom Typ A1 aus 5 Stücken von Muldenstücken p, die in der Figur schwarz ausgefüllt sind, deren Richtung "→" und deren Größe "groß" ist. In Fig. 3 ist der gesamte Bereich um jede Mulde herum, der von der gestrichelten Linie umschlossen ist, als eine Informationseinheit U definiert, und die Position C einer Markierung x ist als ein Mittelpunkt der Informationseinheit definiert.
  • Wenn die Mitte des Lesebündels mit dem Mittelpunkt C der Informationseinheit U zusammenfällt, wird das Informationsstück 4 der obenerwähnten Fig. 3 erfaßt. Ein Verfahren zur Erfassung der Mulde wird hier unten erläutert.
  • Fig. 4A und Fig. 4B geben die Informationseinheit U bzw. einer Erfassungseinrichtung 30 zur optische Erfassung ein. In Fig. 4A hat die Mulde eine in bezug auf eine der Achsen AA', BB', CC' und DD' symmetrische Form. Deshalb wird von der Intensitätsverteilung auf der Erfassungseinrichtung 30 angenommen, daß sie eine in bezug auf eine der Achsen aa', bb', cc' und dd' in Fig. 4B symmetrische Form besitzt. Deshalb wird die Erfassung der Symmetrieachse, d. h., die Erfassung, welche Achse in bezug darauf symmetrisch ist, als erster Erfassungsschritt ausgeführt.
  • Sobald die Symmetrieachse bestimmt ist, ist die Richtung der Mulde in zwei Richtungen begrenzt. Wenn bspw. die Symmetrieachse die Achse cc' ist, ist die Richtung der Mulde entweder aufwärts oder abwärts. Es ist der zweite Schritt der Erfassung, bei dem eine dieser zwei Richtungen entschieden wird.
  • Als nächstes wird ein Beispiel des Verfahrens zur Erfassung der Mulde unter Bezugnahme der Fig. 5 erläutert.
  • Fig. 5 gibt die Erfassungseinrichtung 30 an, die aus acht Erfassungsteilen 8-1 bis 8-8 und einer Arbeitsschaltung 32 besteht, die vier Informationssignalverarbeitungseinheiten 9-1 bis 9-4 enthält. Die Erfassungssignale d&sub1; bis d&sub8; der optischen Intensität von den acht Erfassungsteilen 8-1 bis 8-8 werden der Verarbeitungsschaltung 32 zugeführt. Die Informationssignalverarbeitungseinheiten 9-1 bis 9-4 in der Verarbeitungsschaltung 32 führen die Verarbeitung der Erfassungssignale d&sub1; bis d&sub8; gemäß den folgenden Ausdrücken (4) bis (7) aus, um Differenzsignale SUB1 bis SUB4 jeweils auszugeben. Die Verarbeitungsschaltung 32 weist eine Fokussierungsfehlersignalverarbeitungseinheit 50 auf, die später erörtert wird.
  • SUB1 = (d&sub1; + d&sub2; + d&sub3; + d&sub4;) - (d&sub5; + d&sub6; + d&sub7;+ d&sub8;)
  • ...(rechts - links)..... (4)
  • SUB2 = (d&sub2; + d&sub3; + d&sub4; + d&sub5;) - (d&sub6; + d&sub7; + d&sub8; + d&sub1;)
  • ...(oben rechts - unten links)..... (5)
  • SUB3 = (d&sub3; + d&sub4; + d&sub5; + d&sub5;) - (d&sub7; + d&sub8; + d&sub1; + d&sub2;)
  • ...(oben - unten)..... (6)
  • SUB4 = (d&sub4; + d&sub5; + d&sub5; + d&sub7;) - (d&sub8; + d&sub1; + d&sub2; + d&sub5;)
  • ...(oben links - unten rechts)..... (7)
  • Und die Symmetrieachse wird erfaßt, indem der minimale Wert der Signale SUB1 bis SUB4 gefunden wird. Beispielsweise ist die Symmetrieachse die Achse cc', wenn das Signal SUB1 der minimale Wert ist.
  • Als nächstes wird die Intensitätsdifferenz in Richtung der Symmetrieachse betrachtet. Es ist ausreichend die Intensitäten der oberen Hälfte der Erfassungseinrichtung (d&sub3; + d&sub4; + d&sub5; + d&sub6;) und die untere Hälfte der Erfassungseinrichtung (d&sub7; + d&sub8; + d&sub1; + d&sub2;) zu vergleichen, da die Symmetrieachse bei dem gegenwärtigen Beispiel die Achse cc' ist. Es wird nämlich bestimmt, ob die Mulde in der oberen Richtung oder der unteren Richtung ist, indem das ± des Differenzsignals SUB3 geprüft wird.
  • Das oben erläuterte Erfassungsverfahren ist in der folgenden Tabelle 1 zusammengefaßt. Tabelle 1
  • Im allgemeinen ist es in dem Fall, die Mulden von M (M ist eine gerade Zahl) Richtungsarten zu erfassen, ausreichend, dasselbe Verfahren unter Verwendung eine M-fach unterteilten Erfassungseinrichtung auszuführen.
  • Als nächstes wird die Berechnung gezeigt.
  • Die Berechnung wird auf der Grundlage einer skalaren Analysetheorie ausgeführt. Die Anordnung der Mulden ist in Fig. 6 gezeigt. Eine Mittelmulde ist eine Mulde 4, die ausgelesen werden soll, und Mulden mit unterschiedlichen Formen sind um sie herum angeordnet. Das Bezugszeichen LS stellt das Lesebündel dar.
  • Einheitsintervall (α): 1,20 um
  • Einheitslänge (β): 0,75 um
  • Muldentiefe: 0,05 um
  • Wellenlänge: 0,78 um
  • NA der Objektivlinse: 0,45
  • In Fig. 6 ist die Mulde 4 vom Typ A1, die in Fig. 3 gezeigt ist, in der Mittelposition angeordnet. Die Erfassungssignale d&sub1; bis d&sub8; ein Wert SUM (d. h., die gesamte Lichtmenge = Σdi) und die Differenzsingale SUB1 bis SUB4 werden in bezug auf den Fall berechnet, daß das Lesebündel auf jede der 16 Arten Mulden strahlt, die in Fig. 3 gezeigt sind und an dieser Mittelposition der Fig. 6 angeordnet sind. Die berechneten Werte sind in Fig. 7 gezeigt. Hier sind die Werte in Fig. 7 die Werte, wenn die einfallende Lichtmenge auf 1 normalisiert ist.
  • Indem die Schwelle so definiert wird, daß es eine kleine Mulde ist, wenn die gesamte Lichtmenge (SUM) nicht weniger als 0,78 ist, und daß es eine große Mulde ist, wenn die gesamte Lichtmenge (SUM) weniger als 0,78 ist, wird das Verfahren zur Erfassung der Mulde wie in der folgenden Tabelle 2 gemäß der vorgenannten Regel der vorliegenden Erfindung. Tabelle 2
  • Deshalb können die Mulden vom Typ A1 bis A8 und B1 bis B8 voneinander unterschieden werden.
  • Als nächstes gibt Fig. 8 eine Ausbildung eines Kompaktplattenspielers an, der die Erfassungseinrichtung 30 und die Arbeitsschaltung 32 der Fig. 5 aufweist.
  • Wie es in Fig. 8 gezeigt ist, ist ein Kompaktplattenspieler 100 versehen mit: einem optischen Aufnehmer 11 zum Lesen von Informationen von einer Kompaktplatte (CD) 1; einer Signalverarbeitungseinheit 12 zur Verarbeitung des ausgelesenen Informationssignals; einer Aufnehmersteuereinheit 13 zur Steuerung des optischen Aufnehmers 11; einer Systemsteuerung 14 zur Ausführung einer allgemeinen Steuerung des Kompaktplattenspielers 100 als Ganzes; einer Eingabe- und Anzeigeeinheit 15, durch die verschiedene Betriebsbefehle eingegeben und verschiedene Daten angezeigt werden; und einer Speichereinheit 16 zur Speicherung von Daten, die für die Datenverarbeitung in der Systemsteuerung 14 notwendig sind.
  • Der optische Aufnehmer 11 ist versehen mit: einem Halbleiterlaser 21 zur Erzeugung von und Bestrahlung mit Laserlicht; einer Kollimationslinse 22 zum Ändern des abgestrahlten Laserlichts in ein paralleles Bündel; einem Strahlteiler 23, der das parallele Bündel hindurchläßt; einer 1/4 Wellenlängenplatte 24, um einem optischen Weg die Differenz einer 1/4 Wellenlänge zu dem parallelen Bündel von dem Strahlteiler 23 zu geben; einer Objektivlinse 25, um das Laserlicht von der 1/4 Wellenlängenplatte 24 auf der Informationsaufzeichnungsoberfläche 3 der CD 1 zu konzentrieren; einer Kondensatorlinse 28 zur Konzentration eines reflektierten Laserbündels, das von dem Reflexionsfilm 5 reflektiert wird, durch die Objektivlinse 25 und die 1/4 Wellenlängenplatte 24 hindurchgeht, und wobei der optische Weg durch ein rechtwinkliges Prisma an der Reflexionsoberfläche des Strahlteilers 23 abgelenkt wird; einem Prismaspiegel 29, um das reflektierte Laserbündel von der Kondensatorlinse 28 in Richtung zu einer achtfachunterteilten Photoerfassungseinrichtung 30 zu lenken; der achtfachunterteilten Photoerfassungseinrichtung 30, um das reflektierte Laserbündel von dem Prismaspiegel 29 zu erhalten; und einer zweifachunterteilte Photoerfassungseinrichtung 31, um das von dem Prismaspiegel 29 getrennte, reflektierte Laserbündel zu erhalten. Hier wird, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, die CD 1 von ihrer Unterseite mit Laserlicht bestrahlt.
  • Die Signalverarbeitungseinheit 12 ist versehen mit: einer Verarbeitungsschaltung 32, um die Ausgangssignale von der achtfachunterteilten Photoerfassungseinrichtung 30 zu erhalten, den Ausgangssignalen eine vorbestimmte Verarbeitung zu geben und die Ergebnisse auszugeben; einer Subtraktionseinrichtung 33 um die Ausgangssignale von der zweifachunterteilten Photoerfassungseinrichtung 31 zu erhalten und den Differenzausgang als ein Spurverfolgungsfehlersignal TE auszugeben; einer digitalen Signalverarbeitungsschaltung 34, um die Ausgänge von der Verarbeitungsschaltung 32 zu erhalten, ein digitales Signalverfahren anzuwenden und die Ausgangsinformationssignale zu demodulieren; einem Analog/Digital-(D/A) Wandler 35 zur Umwandlung des digitalen Ausgangs von der digitalen Signalverarbeitungsschaltung 34 in ein analoges Signal; und Ausgangsklemmen 36L und 36R, um den Ausgang von dem D/A-Wandler 35 nach außen auszugeben; einer Halbleiterlasertreiberschaltung 39D, um den Halbleiterlaser 21 anzusteuern; und einer Laserausgangssteuerschaltung 39 zur Steuerung der Halbleiterlaseransteuerschaltung 39D.
  • Die Aufnehmersteuereinheit 13 ist versehen mit: einer Spurverfolgungstreiberschaltung 37, um das Spurverfolgungsfehlersignal TE zu erhalten, das von der Subtraktionseinrichtung 33 ausgegeben wird, und eine Spurverfolgungsbetätigungseinrichtung 26 steuert; und einer Fokussierungstreiberschaltung 38 zur Steuerung einer Fokussierungsbetätigungseinrichtung 27 auf der Grundlage des Fokussierungsfehlersignals FE, das ein anderer Ausgang der Verarbeitungsschaltung 32 ist.
  • Die Systemsteuerung 14 steuert die digitale Signalverarbeitungsschaltung 34, die Spurverfolgungstreiberschaltung 37 und die Laserausgangssteuerschaltung 39 auf der Grundlage der Befehle von der Eingabe- und Anzeigeeinheit 15, und überträgt und erhält Daten von und zu der Speichereinheit 16.
  • Die ausführlicherer Ausgestaltung der achtfachunterteilten Photoerfassungseinrichtung 30 und der Verarbeitungsschaltung 32 sind in Fig. 5 gezeigt. Wie es in Fig. 5 gezeigt ist, weist die achtfachunterteilte Photoerfassungseinrichtung 30 die acht Lichtempfangsbereiche auf d. h., die acht Erfassungsteile 8-1 bis 8-8. Die Verarbeitungsschaltung 32 weist die Informationssignalverarbeitungseinheiten 9-1 bis 9-4 und die Fokussierungsfehlersignalverarbeitungseinheit 50 auf. In diesem Fall werden die Informationssignale SUB1 bis SUB4 von den jeweiligen Informationssignalverarbeitungseinheiten 9-1 bis 9-4 ausgegeben. Das Fokussierungsfehlersignal FE wird von der Fokussierungsfehlersignalverarbeitungseinheit 50 ausgegeben. Hier ist die Richtung der Unterteilungslinie C- C' der achtfachunterteilten Photoerfassungseinrichtung 30 parallel zu der Umfangsrichtung der Platte. Das optische System ist derart ausgestaltet, daß der Mittelpunkt des reflektierten Lichtflecks mit dem Mittelpunkt der achtfachunterteilten Photoerfassungseinrichtung 30 zusammenfällt, wenn die Mitte des Laserflecks von der Objektivlinse die Mittellinie der Spur bestrahlt.
  • Wie es in Fig. 5 gezeigt ist, werden die photoelektrisch umgewandelten Lichterfassungssignale d1 bis d8 von den entsprechenden achtfachunterteilten Lichtempfangsbereichen ausgegeben, d. h., den acht Erfassungsteilen 8-1 bis 8-8 der achtfachunterteilten Photoerfassungseinrichtung 30 und werden den entsprechenden Informationssignalverarbeitungseinheiten 9-1 bis 9-4 und der Fokussierungsfehlersignalverarbeitungseinheit 50 eingegeben. Die Informationssignalverarbeitungseinheiten 9-1 bis 9-4 verarbeiten die entsprechenden Erfassungssignale d&sub1; bis d&sub8; auf der Grundlage der vorgenannten Ausdrücke (4) bis (7), und geben die entsprechenden Differenzsignale SUB1 bis SUB4 aus.
  • Die Fokussierungsfehlersignalverarbeitungseinheit 50 gibt das Fokussierungsfehlersignal FE aus, das durch den folgenden Ausdruck (8) ausgedrückt ist.
  • FE = d&sub1; + d&sub2; + d&sub5; + d&sub6; - (d&sub3; + d&sub4; + d&sub7; + d&sub8;).......... (8)
  • Wenn die Mulden in der Richtung voneinander verschieden sind, können die Mulden auf der Grundlage der Differenzsignale SUB1 bis SUB4 von den entsprechenden Informationssignalverarbeitungseinheiten 9-1 bis 9-4 unterschieden werden, wie es vorhergehend erwähnt worden ist. Wenn jedoch die Mulden in der Richtung und in der Größe voneinander verschieden sind, wird es notwendig, die Mulden auf der Grundlage der Differenzsignale SUB1 bis SUB4 von den Informationssignalverarbeitungseinheiten 9-1 bis 9-4 sowie die gesamte Lichtmenge SUM der Lichterfassungssignale d&sub1; bis d&sub8; zu unterscheiden, wie es vorhergehend erwähnt worden ist. In diesem Fall ist die Verarbeitungsschaltung 32 der Fig. 8 konstruiert, daß sie eine Funktion aufweist, alle Lichterfassungssignale d&sub1; bis d&sub8; zu addieren und die gesamte Lichtmenge SUM auszugeben.
  • Wie es oben beschrieben worden ist, kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein oberflächenverformter Bereich viele Informationsstücke halten, indem die Richtung der Form des oberflächenverformten Bereiches geändert wird. Und indem nicht nur die Richtung sondern auch die Größe der Form des oberflächenverformten Bereiches geändert wird, kann ein oberflächenverformter Bereich sogar mehr Informationsstücke halten. Deshalb wird eine Aufzeichnung hoher Dichte gemäß der vorliegenden Ausführungsform möglich, ohne die Spurschrittweite zu verengen.
  • Des weiteren ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform, da der oberflächenverformte Bereich unterschieden werden kann, indem die Richtung der Form des oberflächenverformten Bereiches erfaßt wird, der Einfluß der Positionsverschiebung des Musters des oberflächenverformten Bereiches gering, und die Konstruktion zur Erfassung des oberflächenverformten Bereiches ist ziemlich einfach verglichen mit dem Fall, wo die Mustererkennung des Musters des oberflächenverformten Bereiches selbst ausgeführt wird.

Claims (8)

1. Eine optische Platte (1), die umfaßt: einen Träger (2) in Plattenform mit einer Informationsaufzeichnungsoberfläche (3), auf der Informationen aufgezeichnet werden; eine spiralförmig gebildeten Spur (T) auf der Informationsaufzeichnungsoberfläche in Umfangsrichtung der optischen Platte und mit einer vorbestimmten Spurschrittweite in radialer Richtung der optischen Platte, einer Mehrzahl Informationseinheiten (U), die in Umfangsrichtung auf der Spur angeordnet sind, wobei jede Einheit eine Quadratform, eine vorbestimmte Einheitslänge in der Umfangsrichtung und eine vorbestimmte Einheitslänge in der radialen Richtung aufweist; und eine Mehrzahl oberflächenverformter Bereichen (4), von denen jeder jeweils zu einer der Informationseinheiten gebildet ist und eine Mehrzahl oberflächenverformte Stücke (p) umfaßt, die im wesentlichen die gleiche Form miteinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die oberflächenverformten Bereiche zumindest M Arten von Formen (M ≥ 2, M: natürliche Zahl) aufweisen, die in M Arten von Richtungen in einer Ebene der Informationsaufzeichnungsoberfläche voneinander durch eine Kombination des Vorhandenseins der oberflächenverformten Stücke verschieden sind, jeder der oberflächenverformten Bereiche eine ebene Figurenform im wesentlichen symmetrisch zu einer geraden Linie, die durch einen Mittelpunkt der Informationseinheit hindurchgeht, als Symmetrieachse ist, wobei jeder der oberflächenverformten Bereiche eine vorbestimmte optische Höhe oder Tiefe aufweist; wobei die oberflächenverformten Bereiche (4) M · N Arten von Formen (N ≥ 2, N: natürliche Zahl) aufweisen, die in M Richtungsarten und N Größenarten in der Ebene der Informationsaufzeichnungsoberfläche voneinander durch eine Kombination des Vorhandenseins der oberflächenverformten Stücke unterschiedlich sind.
2. Eine optische Platte gemäß Anspruch 1, wobei jede der Informationseinheiten (U) in 3 · 3 Flächen unterteilt ist, in denen jeweils ein entsprechendes oberflächenverformtes Stück (p) in Abhängigkeit von der aufgezeichneten Information selektiv vorhanden ist oder nicht vorhanden ist.
3. Eine optische Platte gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei jedes der oberflächenvertormten Stücke (p) eine Quadratform in der Ebene der Informationsaufzeichnungsoberfläche hat.
4. Eine optische Platte gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die optische Platte des weiteren einen Reflexionsfilm (5), der die Informationsaufzeichnungsoberfläche überdeckt, und eine Schutzschicht (6) aufweist, die den Reflexionsfilm überdeckt.
5. Eine Vorrichtung (100) zur Wiedergabe einer optischen Platte (1) gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung (100) umfaßt eine Lichtbestrahlungseinrichtung (21, 22, 23, 24, 25), um die Informationsaufzeichnungsoberfläche mit Laserlicht einer vorbestimmten Wellenlänge unter einer optischen Bedingung einer vorbestimmten numerischen Apertur zu bestrahlen; eine optische Erfassungseinrichtung (30) mit M · K unterteilten Lichtempfangsoberflächen (K: natürliche Zahl), so daß eine Linie parallel zu der Plattenumfangsrichtung einer der Unterteilungslinien entspricht, um auf die Lichtempfangsoberflächen auffallendes Licht in elektrische Signale umzuwandeln, um jeweils Lichterfassungssignale auszugeben; ein optisches System (23, 24, 25, 28, 29), um das reflektierte Laserlicht, das durch die oberflächenverformten Bereiche auf einen Mittelbereich der Lichtempfangsoberfläche in dem Fall gestreut und reflektiert worden ist, daß das Laserlicht eine Mittellinie der Spur bestrahlt hat; und eine Verarbeitungseinrichtung (32), um ein Informationssignal, das der Form des oberflächenverformten Bereiches entspricht, auf der Grundlage der Lichterfassungssignale zu erhalten, um das Informationssignal auszugeben; dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung (32) eine Einrichtung einschließt, um die Symmetrieachse des oberflächenverformten Bereiches auf der Grundlage der Lichterfassungssignale zu erhalten, und eine Einrichtung, um die Richtung des oberflächenverformten Bereiches auf der Grundlage der Lichterfassungssignale zu erhalten, wobei die Verarbeitungseinrichtung das Informationssignal auf der Grundlage der erhaltenen Symmetrieachse und der erhaltenen Richtung erhält; und wobei die Verarbeitungseinrichtung (32) des weiteren eine Einrichtung einschließt, um die Größe des oberflächenverformten Bereiches auf der Grundlage der Lichterfassungssignale zu erhalten.
6. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die Verarbeitungseinrichtung (32) eine Einrichtung (50) einschließt, um ein Fokussierungsfehlersignal (FE) auf der Grundlage der Lichterfassungssignale zu erhalten.
7. Ein Verfahren zur Aufzeichnung auf und Wiedergabe von einer optischen Platte (1) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt, die Informationsaufzeichnungsoberfläche unter der optischen Bedingung einer vorbestimmten numerischen Apertur mit Laserlicht einer vorbestimmten Wellenlänge zu bestrahlen; das reflektierte Laserlicht, das durch die oberflächenverformten Bereiche gebeugt und reflektiert wird, auf einen Mittelbereich von M · K unterteilten Lichtempfangsoberflächen (K: natürliche Zahl) einer optischen Erfassungseinrichtung (30) zu lenken, in der eine Linie parallel zu der Plattenumfangsrichtung einer der Unterteilungslinien entspricht, wenn das Laserlicht auf eine Mittellinie der Spur strahlt; auf die Lichtempfangsoberflächen auffallendes Licht in elektrische Signale durch die optische Erfassungseinrichtung umzuwandeln und jeweilige Lichterfassungssignale auszugeben; und ein Informationssignal entsprechend der Information, die in die Form des oberflächenverformten Bereiches umgewandelt worden ist, auf der Grundlage der Lichterfassungssignale zu erhalten; wobei bei dem Schritt, das Informationssignal zu erhalten, die Symmetrieachse des oberflächenverformten Bereiches und die Richtung des oberflächenverformten Bereiches zuerst auf der Grundlage der Lichterfassungssignale erhalten werden, um das Informationssignal auf der Grundlage der erhaltenen Symmetrieachse und der erhaltenen Richtung zu erhalten; und wobei in dem Schritt, das Informationssignal zu erhalten, die Größe des oberflächenverformten Bereiches auf der Grundlage der Lichterfassungssignale erhalten wird.
8. Ein Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei das Verfahren des weiteren die Schritte umfaßt: ein Fokussierungsfehlersignal (FE) auf der Grundlage der Lichterfassungssignale zu erhalten; und eine Fokussierungsspurverfolgungssteuerung der optischen Platte auf der Grundlage des Fokussierungsfehlersignals auszuführen, während das reflektierte Laserlicht erfaßt wird.
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