DE69415645T2 - Elektrischer Verbinder mit Leiterhalterung - Google Patents

Elektrischer Verbinder mit Leiterhalterung

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DE69415645T2
DE69415645T2 DE69415645T DE69415645T DE69415645T2 DE 69415645 T2 DE69415645 T2 DE 69415645T2 DE 69415645 T DE69415645 T DE 69415645T DE 69415645 T DE69415645 T DE 69415645T DE 69415645 T2 DE69415645 T2 DE 69415645T2
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Paul J. Memphis Tennessee Bartholomew
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
    • H01R4/2433Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base one part of the base being movable to push the cable into the slot
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6591Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members
    • H01R13/65912Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members for shielded multiconductor cable

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

    GEBIET DER ERFINDUNG:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Verbesserungen bei elektrischen Datenverbindern. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen abgeschirmten kompakten Datenverbinder, der den zuverlässigen Abschluß eines elektrischen Vielleiterkabels gestattet.
  • VORGESCHICHTE DER ERFINDUNG:
  • Auf dem Gebiet der Daten/Kommunikationstechnologie wird Information in Form von elektrischen Signalen mit ständig steigenden Geschwindigkeiten übertragen. Zusammen mit dem Wunsch nach einer Übertragung der Information mit höheren Datenraten hat die Industrie auch die Notwendigkeit eines Herabsetzens der Größe der verwendeten Hardware gesehen, um damit die Tragbarkeit und die Leichtigkeit der Anwendung zu erhöhen. Um mit diesen Verbesserungen Schritt zu halten, hat die Verbindertechnologie, zu der elektrische Kabel und elektrische Verbinder zum Verbinden dieser Hardware gehören, auch beträchtliche Änderungen erfahren. In ihren Abmessungen viel kleinere elektrische Verbinder und Kabel sind heute erhältlich, die Daten mit höheren Raten übertragen können.
  • Die ständigen Verbesserungen in der Verbindertechnologie sind nicht ohne Schwierigkeiten. Beim Verkleinern der elektrischen Verbinder, von denen die Übertragung von Daten mit höheren Raten verlangt wird, wird das zwischen benachbarten leitenden Abschnitten des Verbinders erfolgende Nebensprechen zu einem Faktor, der beachtet werden muß. Es kommt hinzu, daß die einzelnen Verbinderabschnitte, die normalerweise in enger Nachbarschaft zu anderen elektronischen Bauteilen verwendet werden, gegenüber elektromagnetischen Beeinflus sungen und Störungen auf Rundfunkfrequenz abgeschirmt werden müssen. Diese Störungen können das Betriebsverhalten der Verbinder insbesondere bei höheren Datenraten nachteilig beeinflussen.
  • Eine an die Verbindertechnologie zusätzlich gestellte Forderung liegt darin, daß die Verbinderbauteile "anwenderfreundlich" sein müssen. Dies bedeutet, daß der Zusammenbau wie auch das Verbinden und das Lösen der Bauteile einfach vonstatten gehen muß. Die Tragbarkeit der vielen elektronischen Bauteile verlangt, das Verbinden und Lösen viele Male zu wiederholen. Ein Verbinder muß den Belastungen einer wiederholten Verbindung ohne Beeinträchtigung seines mechanischen oder elektrischen Verhaltens standhalten. Da diese Verbinder weiter so gefertigt werden, daß sie auf dem Feld verlegt werden können, muß der Verbinder ein einfaches und zuverlässiges Abschließen eines elektrischen Vielleiterkabels durch den Verleger zulassen.
  • Es leuchtet ein, daß ein bloßes "downsizing" eines Verbinders zum Erfüllen der heutigen Anforderungen der Industrie nicht ausreicht. Kleinere Verbinder müssen so konstruiert werden, daß sie den erhöhten Anforderungen an die Übertragung von Signalen entsprechen, und sie müssen eine innere und äußere Abschirmung aufweisen wie auch über lange Zeit ein zuverlässiges mechanisches Verhalten zeigen.
  • Die DE-U-93 10 211 zeigt einen elektrischen Verbinder zum Abschließen diskreter isolierter elektrischer Leiter eines Vielleiterkabels mit:
  • einem elektrisch isolierenden Verbindergehäuse,
  • mehreren in dem Gehäuse abgestützten elektrischen Kontakten mit die Isolation verdrängenden Kontaktabschnitten zum Bewirken einer elektrischen Verbindung mit den Leitern unter Verdrängen der Isolation,
  • einem Leiterhalteblock mit mehreren Leiteraufnahmedurchgängen zum individuellen Unterbringen der Leiter und mehrerer Kontaktschlitze in individueller Verbindung mit den Leiteraufnahmedurchgängen zum Unterbringen der die Isolation verdrängenden Kontaktabschnitte,
  • wobei der Halteblock durch das Gehäuse verschiebbar abgestützt wird zur Bewegung aus einer Leiteraufnahmestellung, in der ein uneingeschränktes Einführen der Leiter in den Durchgang gestattet wird, in eine Abschlußstellung, in der die elektrische Verbindung unter Verdrängen der Isolation bewirkt wird, und
  • wobei der Halteblock und das Gehäuse miteinander zusammenwirkende Befestigungselemente zum Abstützen des Halteblockes gegenüber dem Gehäuse in der Leiteraufnahme- und der Abschlußstellung enthalten.
  • Zusätzlich erörtert die DE-U-93 10 211 in Anspruch 2, aber ohne jegliche entsprechende Beschreibung der gezeigten Ausführungsform, den Wunsch, daß der Leiterblock in einer Verriegelungszwischenstellung zwischen der Leiteraufnahme- und der Abschlußstellung am Gehäuse verklemmt wird, wobei das Anklemmen des Kabels erreicht werden kann. Es gibt keinen Hinweis darauf, wie dies erreicht wird. Die besondere Ausführungsform offenbart gerade zwei Verriegelungsstellungen, eine für die Aufnahme der Leiter und die andere für den Abschluß.
  • ZUSAMMENFASSENDE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG:
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in dem Ausbilden eines elektrischen Verbinders zum Abschließen diskreter Leiter eines Vielleiterkabels.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Ausbildung eines Leiterhalteblockes zum Abstützen der Leiter in einer Stellung für den folgenden Abschluß mit Kontakten eines elektrischen Verbinders.
  • Eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Ausbildung eines Leiterhalteblockes, der die Leiter eines Vielleiterkabels gegenüber den die Isolation verdrängenden Kontakten eines Verbinders vor dem Abschluß mit diesen festhaltend abstützt.
  • Gemäß der Erfindung ist ein elektrischer Verbinder zum Abschließen diskreter isolierter elektrischer Leiter eines Vielleiterkabels vorgesehen mit:
  • einem elektrisch isolierenden Verbindergehäuse,
  • mehreren in dem Gehäuse abgestützten elektrischen Kontakten mit die Isolation verdrängenden Kontaktabschnitten zum Bewirken einer elektrischen Verbindung mit den Leitern unter Verdrängen der Isolation,
  • einem Leiterhalteblock mit mehreren Leiteraufnahmedurchgängen zum individuellen Unterbringen der Leiter und mehrerer Kontaktschlitze in individueller Verbindung mit den Leiteraufnahmekanälen zum Unterbringen der die Isolation verdrängenden Kontaktabschnitte,
  • wobei der Halteblock durch das Gehäuse verschiebbar abgestützt wird zur Bewegung aus einer Leiteraufnahmestellung, in der ein uneingeschränktes Einführen der Leiter in die Durchgänge gestattet wird, in eine Abschlußstellung, in der die elektrische Verbindung unter Verdrängen der Isolation bewirkt wird, und wobei der Halteblock und das Gehäuse miteinander zusammenwirkende
  • Befestigungselemente zum Abstützen des Halteblockes gegenüber dem Gehäuse in einer Vielzahl von Zwischenstellungen zwischen der Leiteraufnahme- und der Abschlußstellung enthalten, wobei jede Zwischenstellung eine zeitweilige Leiterabstützstellung zum festhaltenden Abstützen der Leiter einer entsprechenden Größe an den die Isolation verdrängenden Kontaktabschnitten ohne Bewirken dieser die Isolation verdrängenden Verbindung bildet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
  • Fig. 1 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des kompakten Datenverbinders der vorliegenden Erfindung und ein zum Abschließen mit diesem Verbinder angeordnetes abgeschirmtes elektrisches Vielleiterkabel.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung der inneren Abschirmung des Verbinders von Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Verbinderunteranordnung des Verbinders von Fig. 1.
  • Fig. 4 und 5 zeigen in einer Ansicht von vorne bzw. perspektivisch einen bei der Verbinderunteranordnung nach Fig. 3 verwendeten Leiterhalteblock.
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung einer zum Befestigen des Vielleiterkabels an dem in Fig. 1 gezeigten Verbinder verwendeten Zugentlastungsvorrichtung.
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung einer bei dem in Fig. 1 gezeigten Verbinder verwendeten Masseklemme.
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung des Verbinders nach Fig. 1 einschließlich einer Rastklinke zur Befestigung an einem dazugehörigen Verbinder.
  • Fig. 9 zeigt den Verbinder von Fig. 8 in der Verbindungsstellung mit dem dazugehörigen Verbinder.
  • Fig. 10 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Unteranordnung nach Fig. 1.
  • Fig. 11 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Teiles des Leiterhalteblockes nach Fig. 10.
  • Fig. 12 ist eine schematische Darstellung des Eingriffs zwischen dem Leiterhalteblock und dem Verbindergehäuse nach Fig. 10.
  • INS EINZELNE GEHENDE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM:
  • In Fig. 1 wird ein kompakter elektrischer Datenverbinder 10 gezeigt. Der Verbinder 10 kann zum Abschließen eines elektrischen Kabels 12 verwendet werden, das einen isolierenden Außenmantel 14, eine innere leitende Kabelabschirmung 16 und eine Vielzahl von durch es durchtretenden einzeln isolierten elektrischen Leitern 18 aufweist. Zum Vorbereiten des Kabels 12 zum Abschließen im Verbinder 10 wird der Mantel 14 unter Freigeben eines Teiles der Kabelabschirmung 16 und einer zum Abschließen geeigneten Länge der Leiter 18 weggeschnitten.
  • Bei der vorliegenden erläuterten Ausführungsform ist das Kabel 12 ein Kabel mit acht Leitern. Es leuchtet ein, daß die Erfindung auch bei Kabeln mit mehr oder weniger Leitern verwendet werden kann. Gemäß der Darstellung ist die Kabelabschirmung eine Abschirmung aus einer metallischen Folie. Kabel mit anderen Bauarten von leitenden Abschirmungen, wie zum Beispiel einem Metallgeflecht, können erfindungsgemäß auch verwendet werden. Der Leiter 10 enthält ein in zwei Teilen ausgebildetes äußeres Verbindergehäuse 20, eine Gehäusebasis 22 und einen Gehäusedeckel 24. Der Gehäusedeckel 24 enthält mehrere herabhängende, wegbiegbare Verriegelungsarme 26, die zum Ausbilden einer Schnappsitzverbindung des Deckels 24 auf der Basis 22 die Vorwölbungen 28 an dieser fassen. Andere ähnliche Schnappelemente können zum Befestigen des Deckels 24 an der Basis 22 ebenfalls verwendet werden. Das Gehäuse 20 kann aus einem geeignet elektrisch isolierenden Kunststoff, wie zum Beispiel Polyester, hergestellt werden. Zum Ausbilden einer äußeren elektrischen Abschirmung, die den Verbinder 10 vor äußeren Störungen, wie zum Beispiel Rundfunkfrequenz- und elektromagnetischen Interferenzen abschirmt, können sowohl die Basis 22 als auch der Deckel 24 innen und außen mit einer metallischen Plattierung, wie zum Beispiel Nickel/Kupfer, chemisch plattiert werden. Die metallische Plattierung eines Kunststoffelementes kann in herkömmlicher Weise durchgeführt werden.
  • Das Gehäuse 20 ist allgemein ein langgestrecktes, rechteckförmiges Element mit einem Verbindungsende 30 und einem gegenüberliegenden Kabelaufnahmeende 32. Das in Fig. 1 gezeigte Gehäuse 20 ist ein steckerartiger elektrischer Verbinder, bei dem das Verbindungsende 30 in einen buchsenartigen elektrischen Verbinder zwecks Zusammenschlusses (Fig. 8) einsteckbar ist. Während ein Steckverbinder 10 gezeigt wird, kann das Konzept der vorliegenden Erfindung auch bei einem Verbinder in Buchsenbauart angewendet werden.
  • Das Kabelaufnahmeende 32 des Verbinders 10 bildet einen sich nach hinten öffnenden, kreisförmigen Durchgang 34, der in den Fig. 8 und 9 klarer gezeigt wird und der den Eintritt des Kabels 12 in den Verbinder 10 ermöglicht.
  • Die Gehäusebasis 22 stützt in sich eine Abschlußunteranordnung 40 ab. Sie wird in Fig. 3 gezeigt. Sie enthält ein aus einem geeignet isolierenden Kunststoff, wie zum Beispiel Polyester, ausgebildetes Abschlußstützglied 42, das mehrere elektrische Kontakte 44 abstützt. Jeder der Kontakte 44 ist ein aus Beryllium-Kupfer geformtes, langgestrecktes, elektrisch leitendes metallisches Element mit einem Verbindungsende 46 und einem Abschlußende 48. Das Verbindungsende 46 weist ein auskragendes Element 50 auf, das mit ähnlichen Kontakten in dem zu ihm passenden Buchsenverbinder in eine federnde elektrische Anlage gerät. Das Abschlußende 48 weist klingenartige, die Isolation verdrängende Kontaktabschnitte 52 (IDC) auf. In weiteren Einzelheiten werden diese nachstehend beschrieben. Sie sind für einen die Isolation verdrängenden Anschluß an die Leiter 18 des Kabels 12 konstruiert.
  • Bei der vorliegenden, zur Erläuterung dienenden Ausführungsform sind die Kontakte 44 in zwei in Längsrichtung ausgerichteten, quer auseinanderliegenden Reihen angeordnet. Die die Isolation verdrängenden Kontaktabschnitte 52 der unteren Reihe verlaufen in einer Richtung entgegengesetzt zu den die Isolation verdrängenden Kontaktabschnitten 52 der oberen Reihe. Die Kontakte 44 weisen weiter entlang eines zentralen Abschnittes 56 einen passenden Shuntmechanismus 54 auf. Dieser ermöglicht einen Nebenschluß der oberen Reihe der Kontakte 44 mit der unteren Reihe der Kontakte 44. Die Arbeitsweise eines Shuntmechanismus 54 dieser Art wird in der am 4. Februar 1993 eingereichten parallel anhängigen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 08/013,452 und der Bezeichnung: "Vertically Aligned Electrical Connector Components" ("Vertikal ausgerichtete Bauteile elektrischer Verbinder"), die auf die Erwerberin der vorliegenden Erfindung übertragen wurde, gezeigt und beschrieben.
  • Das Abstützglied 42 der Abschlußunteranordnung 40 enthält ein vorderes Verbindungsende 58 und ein hinteres Abschlußabstützende 60. Das Abstützelement 42 trägt die Kontakte 44 in einzelner elektrischer Isolation unter Ausbildung einer oberen und einer unteren vorderen Platte 62 bzw. 64, die das Verbindungsende 46 der Kontakte 44 halten.
  • Da die Kontakte 44 in enger Nachbarschaft im Abstützglied 42 gehalten werden, müssen die einzelnen Kontaktpaare vor benachbarten Kontaktpaaren abgeschirmt werden. In Fig. 2 wird eine innere Kontaktabschirmung 66 gezeigt. Die Abschirmung 66 ist ein aus Zink im Spritzguß hergestelltes Metallelement, das über das Abstützglied 42 von dessen Verbindungsende 58 aus geschoben werden kann. Die Kontaktabschirmung 66 dient zum Abschirmen der Paare aus den Kontakten 44 voneinander sowohl seitlich als auch vertikal. Die Kontaktabschirmung 66 enthält obere und untere Abschirmplatten 68 und 70, die zwischen den Verbindungsenden 46 der Kontakte 44 eine wirksame vertikale Abschirmung ausbilden. Die Kontaktabschirmung 66 enthält weiter eine die seitlichen Paare der Kontakte 44 trennende Querwand 72. Die Querwand 72 dient insbesondere zum Abschirmen des zentralen Abschnittes 56 der Kontakte 44 einschließlich des Shuntmechanismus 54, der zum Shunten der vertikal auseinanderliegenden Kontakte 44 verläuft. Die Kontaktabschirmung 66 enthält weiter eine Vielzahl von vorstehenden Kontakthöckern 74. Wie nachstehend in weiteren Einzelheiten beschrieben wird, stehen die Kontakthöcker 74 zwecks Anlage an dem metallisch plattierten Gehäuse 20 des Verbinders 10 über. Dies führt zu einem kontinuierlichen elektrischen Pfad zwischen dem Gehäuse 20 und der Kontaktabschirmung 66. Die Kontaktabschirmung 66 enthält weiter ein vorstehendes Erdungselement 76, das zwecks Ausbildens eines Masseanschlusses mit der Kabelabschirmung 16 vorsteht, wie dies in weiterer Ausführlichkeit nachstehend beschrieben wird, um damit eine elektrische Massekontinuität zwischen Kabelabschirmung 16 und Kontaktabschirmung 66 aufrechtzuerhalten.
  • Vor dem Einführen der Abschlußunteranordnung 40 in die Basis 22 des Gehäuses 20 wird das Kabel 12 an die Abschlußunteranordnung 40 angeschlossen. Die vorstehenden isolierenden Leiter 18 des Kabels 12 liegen im Weg der zur Verbindung die Isolation verdrängenden IDC-Abschnitte 52 der Kontakte 44. Zum ordnungsgemäßen Ausrichten der Leiter 18 mit dem die Isolierung verdrängenden Abschnitt 52 sieht die vorliegende Erfindung zwei aus Polycarbonat bestehende Leiterhalteblöcke 80 vor, die gegenüber dem Abstützglied 42 entfernbar angeordnet sind. Jeder Halteblock 80 ist so bemessen, daß er in einer Aussparung 61 und 63 am Abschlußende 60 des Abstützgliedes 42 aufgenommen werden kann. Jeder Halteblock 80 ist weiter so ausgebildet, daß er über der oberen und unteren Reihe der Kontakte 44 aufgenommen wird.
  • Unter zusätzlichem Bezug auf die Fig. 4 und 5 sei ausgeführt, daß jeder Halteblock 80 mehrere langgestreckte Kontaktschlitze 82 aufweist, die zur Aufnahme der die Isolation verdrängenden Kontaktabschnitte 52 der Kontakte 44 bei einer Befestigung des Halteblockes 80 am Abstützglied 42 bestimmt sind. Jeder Halteblock 80 weist einzelne Schlitze 82 zur besonderen Aufnahme jedes die Isolation verdrängenden Kontaktabschnittes 52 auf. Der Halteblock 80 enthält weiter mehrere langgestreckte Leiterdurchgänge 84, die einzeln mit den Schlitzen 82 in Verbindung stehen. Jeder Durchgang 84 nimmt einen Leiter 18 des Kabels 12 auf. Zum Abstützen des Leiters 18 zur genauen Ausrichtung neben einem die Isolation verdrängenden Kontaktabschnitt 52 zur richtigen Verbindung mit diesem unter Verdrängen der Isolation enthält der Halteblock 80 mehrere in den Durchgang 84 hineinragende Ausrichtfinger 86. Die Finger 86 helfen beim Abstützen der Leiter 18 am oberen Abschnitt des Durchganges 84. Die Wände des den Durchgang 84 begrenzenden Halteblockes 80 enthalten eine obere, V-förmige, abgeflachte Oberfläche 88.
  • Die Finger 86 verlaufen in Richtung auf den Scheitel 88a der V-förmigen Fläche 88 und gestatten damit die Lage des Leiters 18 im Scheitel 88a der V-förmigen Oberfläche 88.
  • Gemäß der besonderen Darstellung in Fig. 4 dient die Anordnung der Finger 86 und der V-förmigen Oberfläche 88 zum Anordnen des Leiters 18 an einer gegenüber dem Durchgang 84 aus der Mitte versetzten Stellung. Die Finger 86 erfassen die Isolierung des Leiters 18. Da diese verformbar ist, halten die Finger 86 den Leiter 18 sicher im Durchgang 84. Zur weiteren Sicherung des Leiters 18 an seiner Stelle durch Reibungsschluß zum elektrischen Anschließen an die IDC-Abschnitte 52 der Kontakte 44 können die Finger 86 auch elastisch verformbar sein. Das Zusammenwirken zwischen den Fingern 86 und dem Leiter 18 ermöglicht die richtige Anordnung des Leiters 18 und läßt auch die Aufnahme von Leitern verschiedener Größe zu.
  • Zusätzlich und zum Erleichtern des Einführens der einzelnen Leiter 18 in die einzelnen Durchgänge 84 weist der Halteblock 18 eine schräg zulaufende, trichterartige, zwei benachbarte Durchgänge 84 umschließende Eintrittsfläche 85 auf. Die trichterartige Eintrittsfläche 85 ist im allgemeinen oval und verjüngt sich nach innen in Richtung auf den Durchgang 84 zum Ausbilden einer glatten, nach innen gerichteten Fläche, an die die Leiter 18 angelegt werden können. Die trichterartige Eintrittsfläche 85 dient zum Führen der Leiter 18 in ihre richtige Stellung im Durchgang 84.
  • Zum richtigen Positionieren des Halteblockes 80 gegenüber dem Abstützelement 42 wird ein ratschenartiges Verriegelungssystem verwendet. Auf jeder Längsseite weist der Halteblock 80 ein vorstehendes Anschlagelement 90 auf. Das Abstützglied 42 enthält nach innen gerichtete, leiterartige, einen Anschlag aufnehmende Elemente 92. Die einen Anschlag aufnehmenden Elemente 92 sind auf sich gegenüberliegenden Seiteninnenflächen 42a des Abstützgliedes 42 in den Aussparungen 61 und 63 angeordnet. Jedes einen Anschlag aufnehmende Element 42 enthält eine schrägverlaufende, nach innen führende Fläche 94 und mehrere Positionierungselemente 96, die die Abstützung des Halteblockes 80 in mehreren Stellungen im Abstützglied 42 zulassen. Anfangs wird der Halteblock 80 unter der Einführungsfläche 94 abgestützt. In dieser Stellung können die Leiter 18 zu ihrem Ausrichten über den die Isolation verdrängenden Kontaktabschnitten 52 in die Durchgänge 84 eingeführt werden. Der Halteblock 80 kann nach unten gedrückt und in eine der beiden nächsten Stellungen eingerastet werden, um die Leiter 18 gegen die IDC-Abschnitte 52 zu drücken, aber nicht mit ihnen in elektrische Verbindung zu bringen. Zwei Zwischenstellungen sind vorgesehen, um Leiter verschiedener Größe, die mit dem Verbinder der vorliegenden Erfindung abgeschlossen werden sollen, in die richtige Stellung zu bringen. Der Halteblock 80 kann nach unten in eine endgültige Stellung gebracht werden und drückt die IDC-Abschnitte 52 vollständig durch die Schlitze 82 und durch den Durchgang 84 zum Ausbilden einer die Isolation verdrängenden Verbindung mit den Leitern 18. In dieser Endstellung stützt der Halteblock 80 die Leiter 18 sicher in der die Isolation verdrängenden elektrischen Verbindung mit den Kontakten 44 ab.
  • Es wird daran gedacht, daß beide Halteblöcke 80 unter der Einwirkung eines geeigneten Werkzeugs, wie zum Beispiel einer nicht gezeigten Zange, gleichzeitig aus einer Anfangsstellung in eine endgültige Abschlußstellung gebracht werden. Eine auf diese Weise vorgenommene Verschiebung führt zu einem Massenabschluß sämtlicher acht Leiter 18 mit den dazugehörenden, die Isolation verdrängenden Kontaktabschnitten 52.
  • Während das vorstehende Anschlagelement 90 mit den Anschlagaufnahmeelementen 92 unter Ausbilden mehrerer Haltestellungen für den Halteblock 80 gegenüber dem Abstützglied 42 wirksam zusammenarbeitet, sind die hierdurch gebildeten Zwischenstellungen auf das Abstützen der Leiter mit den beiden Größen, die mit dem erfindungsgemäßen Verbinder am häufigsten verwendet werden, beschränkt. Es wird jedoch daran gedacht, daß eine Notwendigkeit besteht, Leiter verschiedener anderer Größen mit dem erfindungsgemäßen Verbinder abzuschließen. Deshalb besteht die Notwendigkeit, eine Leiterabstützung vor dem Ab schließen von Leitern innerhalb eines weiten Bereiches von Leitergrößen auszubilden.
  • In den Fig. 10 bis 12 wird eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halteblocks gezeigt. Mit Bezug auf die Beschreibung der in den Fig. 10 bis 12 gezeigten Ausführungsformen sei ausgeführt, daß ähnliche Bezugszeichen zum Bezeichnen ähnlicher Bauteile verwendet werden. Der Halteblock 80' ist dem oben gezeigten und beschriebenen Halteblock 80 im wesentlichen ähnlich. Ein Halteblock 80' ist zur gleitenden Aufnahme über den oberen und unteren Reihen der Kontakte 44 bestimmt. Jeder Halteblock 80', von denen einer in Fig. 10 gezeigt wird, enthält mehrere langgestreckte Kontaktschlitze 82', die zur Aufnahme der die Isolation verdrängenden Kontaktabschnitte 52 der Kontakte 44 bestimmt sind. Jeder Halteblock 80' enthält mehrere langgestreckte Leiterdurchgänge 84', die mit den Schlitzen 82' einzeln verbunden sind. Jedes Ende 83' des Halteblockes 80' enthält einen langgestreckten, vertikal ausgerichteten Kanal 85' mit einem vorstehenden Anschlagelement 90' an seinem unteren Ende. In einer Weise, die der oben mit Bezug auf die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform beschriebenen Weise ähnlich ist, arbeiten der Kanal 85' und das Anschlagelement 90' mit nach innen gerichteten leiterartigen, einen Anschlag aufnehmenden Elementen 92 des Abstützgliedes 42 so zusammen, daß sich eine Abstützung des Halteblockes 80' im Abstützglied 42 in mehreren diskreten Stellungen ergibt. Wie vorstehend beschrieben wurde, führt dies zur Ausbildung von zwei Zwischenstellungen, so daß der Halteblock 80' zeitweise vor dem endgültigen Abschließen zwei Kabelgrößen an den die Isolation verdrängenden Abschnitten 52 des Kontaktes 44 aufnehmen kann. Das Abstützen des Halteblocks 80' in einem Stellungsbereich im Abstützglied 42 ist jedoch erwünscht, um damit eine zeitweilige Aufnahme und Abstützung von Leitern zahlreicher Größen zu gestatten. Die in den Fig. 10 bis 12 gezeigte Ausführungsform sieht das Ausbilden einer zusammenwirkenden Befestigung mit Reibungsschluß zwischen dem Halteblock 80' und dem Abstützglied 42 in einer kontinuierlichen Weise zwischen einer Stellung vor, in der die Leiter 18 (Fig. 1) ungehindert in die Durchgänge 84' eingeführt werden können, und einer endgültigen Stellung, in der die Leiter mit den IDC-Abschnitten 52 der Kon takte 44 abgeschlossen werden. In dieser Beschreibung beziehen sich die Ausdrücke "kontinuierlich abgestützt" oder "kontinuierlich angeordnet" auf die Tatsache, daß der Halteblock 80' in der Aussparung 61 des Abstützgliedes in jeder Stellung entlang des Abstützgliedes abgestützt werden kann. Während bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform die vielen Positionierungselemente 96 jedes einen Anschlag aufnehmenden Elementes 92 zahlreiche begrenzte genaue Abstützstellungen für den Halteblock 80 gegenüber dem Abstützglied 42 ausbilden, sieht die vorliegende Erfindung eine "unendliche Verstellbarkeit" des Halteblocks 80' gegenüber dem Abstützglied 42 vor. Zum Ermöglichen dieses durchgehenden Positionierens des Halteblocks 80' in der Aussparung 61 des Abstützgliedes 42 ist der Halteblock 80' abgewandelt worden und enthält nun zwei sich gegenüberliegende, nach innen gerichtete, entlang der beiden Seiten sämtlicher Kanäle 85' verlaufende Rippen 99'.
  • Unter besonderem Bezug auf die Fig. 11 und 12 sei ausgeführt, daß die Rippen 99' im allgemeinen keilförmig sind und jede einen Scheitel 97' aufweist. Während der Kanal 85' in der Breite eine Erstreckung aufweist, die breiter als die Breite der leiterartigen, den Anschlag aufnehmenden Elemente 92 (Fig. 10) ist, verlaufen die Rippen 99' von dort nach innen, um zwischen sich und den Seitenwänden 92a des den Anschlag aufnehmenden Elementes 92 einen Festsitz auszubilden. Gemäß der besonderen Darstellung in Fig. 12 berühren die Scheitel 97' der Rippen 99' bei Einsetzen des Halteblockes 80' in das Abstützglied 42 die Seitenwände 92a des den Anschlag aufnehmenden Elementes 92 und gelangen mit diesen in Anlage. Dieser Reibungsschluß reicht zum Halten des Halteblocks 80' in einer festen Stellung gegenüber dem Abstützglied 42 aus. Während das Anschlagelement 90' immer noch mit dem den Anschlag aufnehmenden Element 92 zusammenarbeitet, um ein diskretes vielfaches Positionieren des Halteblocks 80' gegenüber dem Abstützglied 42 zuzulassen, ermöglicht der stetige Reibungsschluß zwischen den Rippen 99' und den Seitenwänden 92a ein durchgehendes Positionieren des Halteblocks 80' gegenüber dem Abstützglied 42. Die Position des Halteblocks 80' gegenüber dem Abstützglied 42 kann damit an jeder Stelle in der Aussparung 61 fixiert werden.
  • Unter Bezug auf Fig. 10 kann nun die Arbeitsweise der hier gezeigten Ausführungsform beschrieben werden. Der Halteblock 80' wird anfangs an einer höheren Stelle in der Aussparung 61 des Stützgliedes 42 gehalten, so daß jedes Anschlagglied 90' an der Einführungsseite 94 des Stützgliedes 42 anliegt. Zum Erleichtern des Einschiebens des Halteblockes 80' in die Aussparung 61 des Stützgliedes 42 verläuft das untere Ende 95' jedes Kanals 85' schräg nach außen. In dieser Lage können die Leiter 18 (Fig. 1) unbehindert in die Durchgänge 84' unter ihrem Ausrichten über den die Isolation verdrängenden Kontaktabschnitten 52 der Kontakte 44 eingeführt werden. Der Halteblock 80' kann dann mit dem Finger unter Druck nach unten geschoben werden, bis die in ihn eingelegten Leiter 18 die oberen Enden der IDC-Abschnitte 52 berühren. Diese Berührung reicht aus, um die Leiter unter Reibungsschluß ohne Durchstoßen der Isolation an den IDC-Abschnitten 52 zu halten und sie mit diesen in elektrische Verbindung zu bringen. In dieser Zwischenstellung werden die Leiter zeitweise im Durchgang 84' gehalten und gesichert. Dies ermöglicht dem Anwender, die Leiter ebenso am anderen Ende des Stützgliedes 42 abzuschließen. Diese Zwischenstellung, in der die Leiter 18 an den IDC-Abschnitten anliegen, sich aber nicht mit ihnen in elektrischer Verbindung befinden, ist abhängig von der Größe der Leiter 18 veränderlich. Die besondere Zwischenstellung für jeden Leiter kann oder kann nicht mit den diskreten Stellungen zusammenfallen, die von den auseinanderliegenden Positionierungselementen 96 in der oben beschriebenen Weise definiert werden. Der Reibungsschluß zwischen den Rippen 99' und den Seitenwänden 92a ermöglicht ein anhaltendes Positionieren des Halteblockes 80' in jeder Stellung im Abstützelement 42 ohne Rücksicht auf eine Anlage des Anschlagelementes 90' an den zahlreichen Positionierungselementen 96.
  • In einer Weise, die der oben beschriebenen ähnlich ist, kann der Halteblock 80' weiter in die Aussparung 61 eingeschoben und in eine Endstellung hineingedrückt werden, in der er die IDC-Abschnitte 52 zum Ausbilden der die Isolation verdrängenden Verbindung mit den Leitern 18 an den Durchgängen 84' vorbei vollständig durch die Schlitze 82' drückt. Wie oben beschrieben wurde, wird dar an gedacht, daß zwei an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Abstützelementes 42 abgestützte Halteblöcke 80' durch Betätigung eines geeigneten Werkzeuges gleichzeitig über entgegengesetzt gerichtete Kontakte 44 abgeschlossen werden können.
  • Während nach der oben in bezug auf die in den Fig. 3, 4 und 5 gezeigten Ausführungsform gegebenen Beschreibung der Halteblock 80 mehrere in die Durchgänge 84 eintretende Finger 86 aufweist, um damit zum Abstützen der Leiter in den Durchgängen beizutragen, gestattet die vorliegende Erfindung ein Abstützen der Leiter am oberen Ende der IDC-Abschnitte 52 an jeder beliebigen Stelle, und deshalb brauchen die in Fig. 10 gezeigten Ausführungsformen in die Durchgänge 84' eintretende Finger nicht zu enthalten. Das Wegfallen der Finger gestattet auch ein einfacheres Einsetzen der Leiter 18 in die Durchgänge 84' und führt auch zu einer vereinfachten Herstellung.
  • Unter erneutem Bezug auf die in den Fig. 1 bis 5 gezeigte Ausführungsform mit vollständig zusammengebauter Abschlußunteranordnung und nach deren Anschließen an die Leiter 18 des Kabels 12 können die Abschlußunteranordnung 40 und das Kabel 12 in die Basis 22 des Gehäuses 20 eingesetzt werden. Die Abschlußunteranordnung 40 wird am Verbindungsende 30 der Basis 22 in diese eingeschoben. Beim Einschieben der Abschlußunteranordnung 40 in die Basis 22 wird das Kabel 12 in das Kabelaufnahmeende 32 des Gehäuses 20 eingeschoben und tritt durch den Durchgang 34 an dessen rückwärtigem Ende durch.
  • Das Kabelaufnahmeende 32 des Gehäuses 20 enthält eine aus zwei Bauteilen bestehende Zugentlastungsvorrichtung 100, die zum Sichern des Kabels 12 im Gehäuse 20 beiträgt. Die Zugentlastungsvorrichtung 100, die in Fig. 6 in größerem Detail gezeigt wird, enthält zwei zueinander passende, im allgemeinen hermaphroditische Zugentlastungsbauteile 102 und 104. Das Zugentlastungsbauteil 102 wird das ortsfeste Bauteil genannt und ist in einem Kanal 106 (Fig. 8) in der Basis 22 am Kabelaufnahmeende 32 fest angeordnet. Das Zugentlastungsbauteil 104 ist in einem ähnlich angeordneten Schlitz im Deckel 24 verschiebbar angeordnet. Die Zugentlastungsbauteile 102 und 104 sind im allgemeinen U-förmige Glieder mit einer Bodenwand 102a bzw. 104a und nach oben verlaufenden Seitenwänden oder Schenkeln 102b, 102c und 104b, 104c. Die Schenkel 102c, 104c sind durchbiegbar und enthalten nach innen gerichtete Sperrzähne 102d bzw. 104d. Die Schenkel 102c und 104c enthalten nach außen gerichtete Sperrzähne 102e bzw. 104e. Die hermaphroditischen Zugentlastungsbauteile 102 und 104 sind so angeordnet, daß der Schenkel 102b des Bauteils 102 den Schenkel 104c des Bauteils 104 erfaßt, und ähnlich erfaßt der Schenkel 102c des Bauteils 102 den Schenkel 104b des Bauteils 104. Die Anordnung der Sperrzähne 102d, 104d und 102e, 104e ermöglicht die verschiebbaren Einwegsperreingriffe des Bauteils 102 gegenüber dem Bauteil 104. Die Durchbiegbarkeit der Schenkel 102c und 104c gestattet diese Sperrbewegung der Bauteile 102 und 104. Die Innenflächen der Schenkel 102c, 104c wie auch die Innenflächen der Bodenwände 102a und 104a sind im allgemeinen bogenförmig und bilden damit eine kreisförmige Öffnung 108, die gegenüber dem Durchgang 34 des Gehäuses 20 im allgemeinen konzentrisch liegt.
  • Während sich das Bauteil 104 gegenüber dem Bauteil 102 bewegt, wird die zwischen diesen begrenzte Öffnung 108 zum Erfassen des Mantels 14 des Kabels 12 mit Reibungsschluß zwischen den Bauteilen in ihrer Größe herabgesetzt. Zur Unterstützung dieses Reibungsschlusses sind auf der Innenseite jeder Bodenwand 102a und 104a Rippen 110 vorgesehen. Diese Rippen führen zu einer vergrößerten örtlichen Reibung am Kabelmantel 14.
  • Das Bauteil 104 kann auch eine durch Wegbrechen entfernbare Kappe 112 enthalten, die über einen biegsamen Steg 114 am Bauteil 104 befestigt ist. Die Kappe 112 enthält nach innen gerichtete Vorwölbungen 116. Diese sind in Aussparungen 118 an der Bodenwand 104a des Bauteils 104 zum Ausbilden eines Schnappsitzes einschiebbar.
  • Die Zugentlastungsvorrichtung 100 arbeitet in der folgenden Weise: Das Zugentlastungsbauteil 102 ist in der Basis 22 des Gehäuses 20 fest angeordnet. Das Zugentlastungsbauteil 104 wird in den Schlitz im Deckel 24 eingeschoben. Der Deckel 24 wird dann auf die Basis 22 aufgesetzt und rastet ein. In dieser Stellung befinden sich die Schenkel 102b, 104b und 102c und 104c nur in anfänglicher Anlage. Zum Ausbilden der Zugentlastung für das Kabel 12 im Verbinder 10 wird das Zugentlastungsbauteil 104 durch den Deckel 24 mit der Hand nach unten in das Gehäuse 10 gedrückt und bildet eine Sperranlage der jeweiligen Zähne der Schenkel 102b, 104b und 102c, 104c. Das Bauteil 104 wird dann nach unten in Richtung auf das Bauteil 102 gedrückt, bis das Kabel in der Öffnung 108 gesichert ist, die durch die Verschiebung des Bauteils 104 gegenüber dem Bauteil 102 in ihrer Größe kontinuierlich abnimmt. Bei einem Kabel 12 mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser kann die Kappe 112 am Bauteil 104 befestigt und als Druckfläche verwendet werden. Bei solchen verhältnismäßig kleinen Kabeln dient die Kappe 112 auch als Anschlag zum Verhindern eines übermäßigen Einschiebens des Bauteils 104 und eines möglichen Zerdrückens des Kabels 12. Beim Abschließen von größeren Kabeln kann die Kappe 112 oberhalb der Oberfläche des Deckels 24 verlaufen, und das Bauteil 104 braucht nicht so tief in die Basis 20 eingesetzt zu werden. In dieser Lage kann die Kappe 112 zum Beibehalten eines flachen Profils des Deckels 24 durch Abbrechen vom Bauteil 104 gelöst und weggeworfen werden.
  • Vor dem Einsetzen des Kabels 12 wird die Kabelabschirmung 16 über einem Abschnitt des Mantels 14 zurückgefaltet. Die Kabelabschirmung wird somit auch zwischen den Zugentlastungsbauteilen 102 und 104 befestigt. Bei metallisiertem Verbinder 10 ergibt sich eine leitende Kontinuität zwischen der Kabelabschirmung 16 und dem Gehäuse 20. Zusätzlich wird über das metallisierte Gehäuse 20 eine leitende Kontinuität zwischen der Kabelabschirmung 16 und der Kontaktabschirmung 66 aufrecht erhalten, da sich die Kabelabschirmung 66 mit dem metallisierten Gehäuse 20 über die auf diesem vorstehenden Höcker 74 in elektrischer Anlage befindet. Zum Ausbilden einer weiteren redundanten, unmittelbaren, leitenden Kontinuität zwischen der Kabelabschirmung 16 und der Kontaktabschirmung 66 wird eine Masseklemme 120 verwendet.
  • Die Masseklemme 120, die in Fig. 7 in größerem Detail gezeigt wird, liegt zwecks Anlage an der Kabelabschirmung 16 bei einem Zugentlastungsanschluß des Kabels 12 im Gehäuse 20 an der Zugentlastungsvorrichtung 100. Die Masseklemme 120 ist ein aus leitendem Metall, wie zum Beispiel plattiertem Kupfer, geformtes langgestrecktes Glied. Die Masseklemme 120 enthält einen Abschnitt 122 zur Anlage am Kabel, einen gegenüberliegenden Abschnitt 124 zur Anlage an der Kabelabschirmung und eine zentrale Montagefläche 126. Der Kabelanlageabschnitt 122 enthält eine in Querrichtung bogenförmige Kabelanlagefläche 128 zum Auflegen eines Kabels 12. Der Abschnitt 124 zur Anlage an der Abschirmung enthält einen biegsamen, vorkragenden Arm 130 zur Anlage an dem vorstehenden Masseelement 76 der Kontaktabschirmung 66. Die Masseklemme 120 ist in der Gehäusebasis 22 angeordnet, so daß der Kabelanlageabschnitt 122 über dem fest angeordneten Zugentlastungsbauteil 102 liegt. Die Masseklemme 120 ist in der Basis 22 unter Verwendung von zwei an der zentralen Befestigungsfläche 126 nach innen gerichteten biegsamen Klemmlaschen 132 befestigt. Ein nicht gezeigter geeigneter Stiel geht von einer Wand der Basis 22 aus und wird zum Befestigen der Masseklemme 120 zwischen den Klemmlaschen 132 aufgenommen. Der Abschnitt 124 zur Anlage an der Abschirmung verläuft in Richtung des Verbindungsendes 30 des Gehäuses 20 zur Anlage an dem Masseelement 26 der Kontaktabschirmung 66 bei deren Einschieben in die Basis 22. Der vorstehende Arm 130 ist biegsam, so daß er bei Abschließen des Kabels 12 im Gehäuse 20 federnd an einem Ende 76a (Fig. 2) der Kontaktabschirmung 66 anliegt. Die Masseklemme 120 bewirkt eine elektrische Kontinuität zwischen der Kabelabschirmung 16 und der Kontaktabschirmung 66 unmittelbar ohne die Notwendigkeit der Verwendung der metallischen Plattierung des Gehäuses 20 zum Bewirken dieser Kontinuität.
  • Unter Bezug auf die Fig. 8 und 9 wird nun das Verriegeln des Verbinders 10 mit einem zu ihm passenden Verbinder gezeigt. Der Verbinder 10, der nach der obigen Beschreibung ein Steckverbinder ist, paßt mechanisch und elektrisch mit einem komplementären Buchsenverbinder zusammen, wie er schematisch als Buchsenverbinder 150 gezeigt wird. Der Verbinder 10 ist für eine wiederholte Ver bindung mit und Trennung von dem Buchsenverbinder 150 ausgelegt. Zum Ermöglichen dieser wiederholten Verbindungen und Trennungen enthält der Verbinder 10 eine von ihm ausgehende biegsame Lasche 140. Der Verbinder 10, der in einer gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Stellung um 180º verdrehten Stellung gezeigt wird, enthält die von einer Seitenwand der Gehäusebasis 22 ausgehende Lasche 140. Die Lasche 140 ist im allgemeinen ein verbiegbares, vorspringendes Glied mit einer abgelegenen Riegelfläche 142, einer proximalen Fläche 144 zur Betätigung mit der Hand und einer zentralen Übergangsfläche 146. Die Riegelfläche 142 und die von Hand zu betätigende Fläche 144 verlaufen im allgemeinen in Längsrichtung zum Verbindergehäuse 20. Die Riegelfläche 142 und die von Hand zu betätigende Fläche 144 liegen vertikal auseinander und werden über die in Querrichtung verlaufende Übergangsfläche 146 verbunden. Die besondere Form des Riegels 140 führt zu einer Gestaltung des Riegels mit niedrigem Profil. Im allgemeinen weist der Verbinder 10 ein durch die Basis 22 und den Deckel 24 festgelegtes rechteckiges Körperprofil auf. Die Verwendung eines vorstehenden einfachen freitragenden Armes, der vom Gehäuse 20 ausgeht, würde verlangen, daß das abgelegene Ende des Riegels wesentlich außerhalb des rechteckigen Körperprofils des Verbinders 10 liegt. Dies würde zur Ausbildung eines breiteren Körperprofils führen, das zur Verwendung mit kompakten Bauteilen im allgemeinen unannehmbar wäre. Auch würde zum Ausbilden einer zweckmäßigen Verriegelung eines solchen Armes ein höheres Maß an Biegsamkeit benötigt. Der Riegel 140 der vorliegenden Erfindung vermeidet diese Nachteile durch Ausbilden einer Riegelfläche 142, die bei verriegelnder Anlage am Verbinder 150 innerhalb des Körperprofils des Gehäuses 20 liegt.
  • Der Verbinder 10 wird auf die folgende Weise mit dem Buchsenverbinder 150 verbunden: Das Verbindungsende 30 des Verbinders 10 wird in den Buchsenverbinder 150 eingesteckt, und der Riegel 140, der sich bei Einführen in den Verbinder 150 nach unten wegbiegt, erfaßt ein nach unten verlaufendes Riegelelement 152 des Verbinders 150. Diese Anlage drückt die Riegelfläche 142 unter das schrägverlaufende Riegelelement 152. Eine Öffnung 148 in der Riegelfläche 142 läuft über das schrägverlaufende Riegelelement 152 und verrastet mit diesem.
  • Unter Bezug auf Fig. 9 wird die Riegelstellung des Verbinders 10 gegenüber dem Verbinder 150 gezeigt. Die Riegelfläche 142 sitzt im Verbinder 150, wobei die Öffnung 148 in der Riegelfläche 142 das Riegelelement 152 umschließt und die Verbinder 10 und 150 miteinander verrastet. Zum Freigeben des Riegels 150 und zum Trennen des Verbinders 10 vom Verbinder 150 wird die von Hand zu betätigende Fläche 144 nach unten gedrückt. Da sie sich in der Ebene oberhalb der Ebene der Riegelfläche 142 befindet, kann sie ohne weiteres vom Anwender erfaßt werden. Durch Herunterdrücken der von Hand zu betätigende Fläche 144 wird die Riegelfläche 142 von dem schrägverlaufenden Riegelelement 152 weg bewegt und ermöglicht die Trennung des Verbinders 10 vom Verbinder 150.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht damit die Ausbildung einer ein niedriges Profil aufweisenden Verriegelung, die fast vollständig innerhalb des Körperprofils des Verbinders 10 liegt, wobei nur die von Hand zu betätigende Fläche 144 in einem geringen Abstand oberhalb des Körperprofils des Verbinders 10 verläuft und damit die Handbetätigung und das Lösen des Verbinders 10 vom Verbinder 150 erleichtert.

Claims (10)

1. Ein elektrischer Verbinder (10) zum Abschließen diskreter isolierter elektrischer Leiter (18) eines Vielleiterkabels (12) mit
einem elektrisch isolierenden Verbindergehäuse (20),
mehreren in dem Gehäuse abgestützten elektrischen Kontakten (44) mit die Isolation verdrängenden Kontaktabschnitten (52) zum Bewirken einer elektrischen Verbindung mit den Leitern unter Verdrängen der Isolation,
einem Leiterhalteblock (80, 80') mit mehreren Leiteraufnahmedurchgängen (84, 84') zum individuellen Unterbringen der Leiter und mehrerer Kontaktschlitze (82, 82') in individueller Verbindung mit den Leiteraufnahmekanälen zum Unterbringen der die Isolation verdrängenden Kontaktabschnitte,
wobei der Halteblock (80, 80') durch das Gehäuse verschiebbar abgestützt wird zur Bewegung aus einer Leiteraufnahmestellung, in der ein uneingeschränktes Einführen der Leiter (18) in die Durchgänge (84, 84') gestattet wird, in eine Abschlußstellung, in der die elektrische Verbindung unter Verdrängen der Isolation bewirkt wird, und
wobei der Halteblock (80, 80') und das Gehäuse (20) miteinander zusammenwirkende Befestigungselemente (90, 92; 90, 92'; 99) zum Abstützen des Halteblockes gegenüber dem Gehäuse (20) in einer Vielzahl von Zwischenstellungen zwischen der Leiteraufnahme- und der Abschlußstellung enthalten, wobei jede Zwischenstellung eine zeitweilige Leiterabstützstellung zum festhaltenden Abstützen der Leiter einer entsprechenden Größe an den die Isolation verdrängenden Kontaktabschnitten (52) ohne Bewirken dieser die Isolation verdrängenden Verbindung bildet.
2. Ein elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, wobei die zusammenwirkenden Befestigungselemente (90, 92; 90', 92) mehrere diskrete Stellungen bestimmen, in denen der Halteblock (80, 80') gegenüber dem Gehäuse einschließlich der Leiteraufnahme- und der Abschlußstellung abgestützt wird.
3. Ein elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, wobei die zusammenwirkenden Befestigungselemente ((90, 92; 90', 92') weiter den Halteblock (80, 80') gegenüber dem Gehäuse in mehreren Zwischenstellungen abstützen, einschließlich
einer ersten Zwischenstellung zum Unterbringen von Leitern einer gegebenen Größe und
einer zweiten Zwischenstellung zum Unterbringen von Leitern mit einer von der gegebenen Größe verschiedenen Größe.
4. Ein elektrischer Verbinder nach Anspruch 3, wobei die zusammenwirkenden Befestigungselemente (90, 92; 90', 92') enthalten:
den Halteblock (80, 80') einschließlich eines von diesem ausgehenden Anschlaggliedes (90, 90') und
das Gehäuse einschließlich mehrerer auseinanderliegender Anschlagaufnahmeelemente (92; 92'), die sämtlich mit dem Anschlagglied des Halteblockes zum haltenden Abstützen des Halteblockes in den zahlreichen diskreten Stellungen in Anlage gelangen können.
5. Ein elektrischer Verbinder nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die zusammenwirkenden Befestigungselemente (92', 99') den Halteblock (80') gegenüber dem Gehäuse an kontinuierlichen Stellungen zwischen der Leiteraufnahme- und der Abschlußstellung unter Reibungsschluß abstützen, wobei die kontinuierlichen Stellungen die zeitweiligen Leiterabstützstellungen bestimmen.
6. Ein elektrischer Verbinder nach Anspruch 5, wobei die zusammenwirkenden Befestigungselemente (92', 99') aufweisen: das Verbindergehäuse einschließlich eines vorstehenden Gliedes (92') und den Halteblock einschließlich eines Kanals (85') zur Aufnahme des vorstehenden Gliedes unter Reibungsschluß.
7. Ein elektrischer Verbinder nach Anspruch 6, wobei das vorstehende Glied (92') einander gegenüberliegende Seitenwände (92a) aufweist und wobei der Kanal (85') Kanalwände mit einander gegenüberliegenden, nach innen gerichteten Rippen (99') aufweist, die zum Ausüben einer Anlage an den Seitenwänden (92a) des vorstehenden Gliedes unter Reibungsschluß bemessen sind.
8. Ein elektrischer Verbinder nach Anspruch 7, wobei der Reibungsschluß zwischen den Rippen (99') und den Seitenwänden (92a) ein Positionieren des Halteblockes (80') in jeder Stellung zwischen der Leiteraufnahme- und der Abschlußstellung zuläßt.
9. Ein elektrischer Verbinder nach Anspruch 7, wobei jeder Kanal (85') ein sich nach außen verjüngendes Ende zum Erleichtern des Einführens der vorstehenden Glieder in ihn enthält.
10. Ein elektrischer Verbinder nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Halteblock (80, 80') weiter einen oder mehrere in jeden Durchgang (84, 84') vorstehende Leiteranlagefinger (86, 86') aufweist zum Abstützen der isoliehen Leiter unter Reibungsschluß in den Durchgängen in einer unverschiebbaren Aufstellung.
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